Kowareru hodo watashi wo tsukoyu daikishimete von Ivory-Snake (Until the point of breaking hold me tightly... Kyo x Tatsurou) ================================================================================ Kapitel 4: Chapter 4 -------------------- So und hier haben wir endlich das 4. Kappi diesmal auch nich gebetat aber ich hab mir mühe gegeben^^ Ich hoffe es gefällt euch Der Blonde genoss die Wärme die sich in seinem Körper ausbreitete als er merkte das der Jüngere seine Hand noch immer hielt. Nach einer Weile hatten sie ihr Ziel erreicht und der Ältere schmiss sich auf das Sofa. Tatsurou war in die Küche gegangen um für sie Beide was zu trinken zu holen. Kyo lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und träumte vor sich hin. Der Schwarzhaarige stand neben ihm und stellte leise zwei Gläser und zwei Flaschen Sake und einige Flaschen Bier auf den Tisch. Dann nahm er das noch halbvolle Wasserglas und beschloss sich für die Weckaktion von heute morgen zu revangieren. Mit einem breiten Grinsen kippte er dem Kleineren das Wasser über die Stirn. Kyo schreckte hoch und sah den Jüngeren verwirrt an. Als er aber das Glas in dessen Hand sah fing er an zu lachen und Tatsurou tat es ihm gleich. Der Schwarzhaarige ließ sich auf das Sofa fallen und füllte ihre Gläser. Aus dem Augenwinkel beobachtete er wie sich der Blonde ein Glas angelte und es sich im Schneidersitz auf der Couch bequem machte. Tatsurou nahm das andere Glas und schaltete den Fernseher ein. Nach einer Weile blieb er an einem der vielen Musiksender hängen. Kyo schaute von seinem Glas auf, in das er bis vor wenigen Sekunden noch sehr konzentriert gestarrt hatte. Auf dem Bildschirm sprangen ein paar mehr oder minder bunt gekleidete Männer rum, die er schon nach kurzer Zeit als //The Gazette// identifiziert hatte. Innerlich hätte er sich Ohrfeigen können, wieso erkannte er solche Typen? Er schielte zu Tatsurou rüber und stellte überrascht fest das dieser den einen Gitarristen regelrecht anstarrte. Der Blonde hob seinen linken Arm und stubste den Größeren vorsichtig an. Dieser schreckte hoch und sah mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen zu ihm rüber. Kyo konnte sich das lachen nicht verkneifen, der andere sah einfach zu niedlich aus. Tatsurou fühlte sich gerade ziemlich ertappt. Er fragte sich ob Kyo mitbekommen hatte wie er Uruha angestarrt hatte. Eigentlich legte er nicht wirklich wert darauf das der Kleinere schon am zweiten Abend mitbekam das er nicht auf Frauen stand. „Stehst du auf Männer in Frauenklamotten?“, hörte er da den Blonden fragen der ihn mit leicht roten Wangen ansah. Tatsurou war mit dieser Situation etwas überfordert. Hatte dann aber eine Idee wie er halbwegs aus dieser Sache rauskam und vielleicht doch eine Antwort auf seine eigentliche Frage bekam. „Wenn ich es dir sage beantwortest du mir dann auch eine Frage?“; sagte er und drehte sich mit dem Oberkörper in Richtung des Kleineren. Kyo nickte und sah ihn schon fast neugierig an. Es interessierte ihn wirklich ob der andere nun an Männern interessiert war oder nicht. Warum er das unbedingt wissen wollte konnte er sich aber grade auch nich erklären. Er trank sein Bier aus und lehnte sich dem Größeren etwas entgegen. Dadurch merkte er das der Alkohol bei ihm schon Wirkung zeigte. Eigentlich hatte er nichts anderes erwartet er hatte nicht viel gegessen und die Proben waren anstrengend gewesen. Durch das Geräusch des Glases das Tatsurou wieder auf den Tisch stellte schreckte er aus seinen Gedanken und sah den Größeren an. Tatsurou atmete noch mal tief durch. „Ja es stimmt ich steh auf Männer. Frauenklamotten müssen sie aber nicht unbedingt anhaben. Es fasziniert mich nur immer wieder das dieser Typ in Strapsen besser aussieht wie die meisten Frauen.“, sagte er und lächelte den Kleineren schüchtern an. Kyo brauchte eine Weile um diese Information zu verarbeiten. Was ihm aber auch nich wirklich gelang. Zwar hatte er verstanden das der andere schwul war, aber die Sache mit den Strapsen wollte einfach nich bis in seinen Verstand vordringen. Völlig verwirrt und vom Alkohol benebelt fragte er schließlich. „Du willst aber nich das ich so was anziehe oder?“ Der Schwarzhaarige starrte den Älteren einige Momente lang an und fiel dann fast vor lachen vom Sofa. „Wie kommst du denn jetz darauf?“, fragte er und setzte sich wieder richtig hin. Kyo sah nur mit noch röteren Wangen zwischen ihm und den leeren Flaschen hin und her. Während Tatsurou sich damit beschäftigt hatte Uruha anzustarren hatte der Kleinere sämtliche Flaschen auf dem Tisch geleert. Der Schwarzhaarige lächelte und sagte schließlich, „Nein ich möchte nicht das du so was anziehst, du gefällst mir so wie du bist.“. Grade als er diese Worte ausgesprochen hatte, wollte er sich am liebsten selbst Ohrfeigen. Diese Unterhaltung lief eindeutig in die falsche Richtung. Er wollte doch wissen was gestern mit dem anderen los war und nicht darüber reden ob er in Strapsen nun gut oder schlecht aussehen würde. Um von diesem Thema und weiteren peinlichen Offenbarungen darüber wie er den Kleineren fand wegzukommen, versuchte er das Thema langsam wieder auf den gestrigen Abend zu lenken. „Also ich hab da allerdings noch ne Frage.“, fing er vorsichtig an und sah dem Älteren direkt in die Augen. Kyo merkte wie sein Herz unter diesem intensiven Blick heftig gegen seine Brust schlug. Langsam nickte er um dem Größeren damit zu verstehen zu geben das er ihn einfach fragen sollte. Tatsurou atmete noch einmal tief durch und fragte dann leise: „ Was war gestern los mit dir?“. Er merkte wie der Blonde sich abrupt von ihm wegdrehte. Kyo wusste nicht warum aber er konnte den anderen nicht länger ansehen. Er verstand nich warum er ihm so eine Frage stellte sie kannten sich doch nicht wirklich. Warum also interessierte er sich für ihn? Der Kleinere spürte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen. Er hatte sich schon sehr lange jemanden gewünscht der ihn fragte was mit ihm war. Wie es ihm ging. Aber jetz wo es soweit war, überforderte ihn diese Situation viel zu sehr. Die ganze Trauer und Enttäuschung, aber vor allem der Schmerz der letzten Jahre brachen über ihn ein. Er spürte wie ihm immer mehr Tränen über die Wangen liefen und wollte einfach nur noch weg. Er war einfach zu Stolz um jetzt vor jemand Fremden zu sitzen und rumzuheulen. Wahrscheinlich würde er nicht so überreagieren wenn er nüchtern gewesen wäre, aber im Moment war er einfach nur betrunken. Langsam versuchte er auf zustehen und stand schwankend vor dem kleinen Wohnzimmertisch. Tatsurou beobachtete die ganze Szene mit vor Schreck leicht geweiteten Augen. Zwar wollte er wissen was gestern los war, aber er wollte ihn doch nich zum weinen bringen geschweige denn ihn irgendwie verletzen. Er stand auf und ging langsam auf den zitternden blonden Mann zu. Vorsichtig legte er seine Arme um den schmalen Körper und drückte ihn ein wenig an sich. Er merkte wie der Ältere sich leicht von ihm weg zu drücken versuchte. Es aber nicht schaffte weil er zu betrunken war. „Es tut mir leid.“, flüsterte Tatsurou ihm sanft ins Ohr. Fast Augenblicklich hörte Kyo auf sich aus seiner Umarmung lösen zu wollen. Mit tränennassem Gesicht sah er zu dem Größeren auf. „Was tut dir leid?“, fragte er und bekam als Antwort erst einmal nur einen verwirrten Blick von Tatsurou. Mit so einer Frage hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er ließ sich wieder auf das Sofa sinken und zog den Kleineren mit sich. „Ich wollt dir nich zu Nahe treten. Aber es hat mich halt interessiert, weil ich mir nicht vorstellen konnte was einen dazu bewegt, freiwillig fast zu erfrieren. Und glücklich warst du gestern garantiert nicht.“, beendete der Schwarzhaarige seinen kurzen Vortrag und guckte zu dem Blonden herunter, der leicht an seine Brust gelehnt in seinen Armen lag. Kyo blieb einfach nur ruhig liegen und lauschte dem gleichmäßigen Herzschlag des anderen. Langsam wurde auch er wieder ruhiger. Vorsichtig löste er sich aus der Umarmung des Größeren und setzte sich wieder aufrecht hin. Mit dem Ärmel seines Hemdes wischte er sich die letzten Tränen von den Wangen und starrte auf den schwarzen Tisch vor sich. Auch wenn er wusste das es nicht funktionieren würde so hoffte er doch, dass er dort eine Antwort finden könnte, was er jetz tun sollte. Er wusste nicht ob er dem Jüngeren erzählen sollte was los war. Würde er ihn verstehen? Und noch wichtiger, sollte er ihm überhaupt vertrauen? Tatsurou musterte den Älteren von der Seite und beschloss das es besser war wenn er sich erstmal schlafen legte. Dem anderen fielen schon fast die Augen zu und die roten Wangen kamen nicht nur vom weinen sondern auch von dem ganzen Alkohol, den der Kleinere getrunken hatte. „Ich glaub es ist besser wenn du dich erstmal ausschläfst.“, sagte er grade laut genug, dass er Blonde ihn verstehen konnte. Kyo nickte langsam und ließ sich einfach seitlich fallen. Sollte der Schwarzhaarige ihm doch ein Taxi rufen und ihn da rein verfrachten. Er wollte einfach nur schlafen. Tatsurou starrte etwas ungläubig auf das Bild das sich ihm da grade bot. Dann zuckte er mit den Schultern und hob den Kleineren wie am Abend zuvor wieder auf seine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer. Würde er halt noch eine Nacht auf dem Sofa verbringen. Er hatte morgen sowieso frei, von daher war es egal ob er ausgeschlafen war oder nicht. Vorsichtig legte er den Älteren auf sein Bett und legte die Decke über ihn. Eigentlich wollte er ins Wohnzimmer zurück gehen und noch ein wenig aufräumen bevor er sich auch schlafen legte. Aber er konnte sich einfach nicht von dem Kleineren abwenden. Zu sehr hatte ihn die Situation vorhin verunsichert. Schon oft hatte er Konzerte von dem Blonden und seiner Band im Fernseh gesehen. Aber noch nie war ihm aufgefallen das es sich dabei nich nur um eine Show handelte, sondern anscheinend um das was der Ältere tatsächlich fühlte. Dem Schwarzhaarigen lief es eiskalt den Rücken runter. Wenn seine Vermutung stimmte dann war der kleine Ausfall des Blonden vorhin noch recht glimpflich abgelaufen. Allerdings verstärkte diese Erkenntnis den Wunsch des Jüngeren dem anderen zu helfen. Auch wenn er nicht wusste wie. Aber er mochte Kyo und irgendwie würde er schon noch einen weg finden, die Wahrheit zu erfahren. Zwar nicht mehr heute aber irgendwann in den nächsten Wochen bestimmt. Die Tatsache das der Ältere das eventuell nicht wollen könnte ignorierte er in diesem Moment. Vorsichtig setzte er sich auf den Rand des Bettes und beobachtete den Kleineren. Seine Wangen waren immernoch leicht rot aber sein Gesicht wirkte wesentlich entspannter. Mit einer sanften Handbewegung strich er ein paar verirrte Haarsträhnen aus Kyos Gesicht. Amüsiert stellte er fest das der Blonde sich, wenn auch unbewusst den Berührungen entgegenstreckte. Tatsurou stand auf und schaltete das Licht aus dann legte er sich neben den Älteren ins Bett, allerdings nicht mit unter die Decke. Übertreiben wollte er es nun auch nich unbedingt. Vorsichtig fing er an durch die blonden Haare und über Kyos Stirn zu streicheln. Leise kicherte als er feststellte das der Kleine doch tatsächlich schnurrte. Nachdem er eine Weile die Reaktionen des anderen auf seine Berührungen beobachtet hatte schloss auch er die Augen um endlich zu schlafen. Am nächsten Morgen bahnte sich die Sonne ziemlich unsanft ihren Weg durch das große Fenster. Aber das war es nicht was Kyo so sehr störte irgendwas piekste ihn unsanft in die Brust. Langsam öffnete er die Augen und schaute direkt in das Gesicht einer kleinen Katze die auf seinem Oberkörper saß und immer wieder leicht ihre Krallen in sein Shirt krallte. Der Blonde musterte das kleine Fellknäuel das ihn nun schon zum dritten mal anmaunzte und sich schnurrend an seine Wange kuschelte. Ihm war klar, dass die Kleine Hunger hatte aber das war nich sein Problem wenn Shinya nich rechtzeitig aufstand. Nachdenklich nahm er die Kleine nun doch hoch und musterte sie. Er hatte doch gestern das Hotel verlassen, warum war also diese Katze in seinem Bett? Und wenn er sie sich genau ansah war das auch nich die Katze des Drummers. Fragend sah er in die grünen Augen vor sich, bekam als Antwort aber nur ein aufforderndes Maunzen. Er setzte die Katze zurück aufs Bett und richtete sich erstmal auf. Verschlafen strich er sich durch die Haare, wurde aber durch ein genervtes brummeln aus seinem Halbschlaf geweckt. Er drehte sich zur Seite und hatte das komische Gefühl das er sich langsam Gedanken machen sollte. Wieso wachte er wieder bei diesem Typen auf? Und vor allem warum lagen sie in einem Bett? Es störte ihn zwar nicht wirklich schließlich hatten sie beide ihre Kleidung noch an, aber irgendwas lief trotzdem schief. Er kannte Tatsurou doch erst seit vorgestern, und nun wachte er schon zum zweiten mal in seiner Wohnung auf. Zu mal sich so langsam seine Kopfschmerzen bemerkbar machten. Er warf noch einen Blick auf den Schwarzhaarigen und lächelte ein wenig. Dann stand er langsam auf um den anderen nich zu wecken und machte sich auf die Suche nach einer Kopfschmerztablette. Als er in einem der Küchenschränke auch endlich fündig geworden war nahm er ein Glas Wasser und ging damit ins Wohnzimmer. Er ließ sich aufs Sofa fallen und bekam beim Anblick der ganzen leeren Flaschen noch stärkere Kopfschmerzen. Zusammen mit dem Wasser schluckte er die Tablette und legte den Kopf in den Nacken um die Augen zu schließen und diesen pochenden Schmerz endlich los zu werden. Allerdings wurde er durch einen Schrei der plötzlich durch die Wohnung hallte fast vom Sofa geworfen. Mit einer Mischung aus Schock und Wut sah er sich um, weil er wissen wollte was und vor allem wer das war. Diese Frage wurde ihm aber schon wenige Augenblicke später beantwortet als Tatsurou das Wohnzimmer betrat. Seine Katze hatte er mehr oder weniger sanft auf dem Arm und setzte sie dann auf dem Sessel ab. „Du bist echt ne Nervensäge Teto.“, schmollte er die Kleine an. Kyo wusste in diesem Moment nicht was er dazu sagen sollte. Wie merkwürdig Leute mit ihren Tieren umgehen konnten, bekam er ja immer wieder durch Shinya mit. Aber das ein erwachsener Mann vor einer Katze stand und schmollte das war ihm neu. „Guten Morgen.“, sagte er schließlich, nachdem er sich die Beiden lange genug angeguckt hatte. Der Schwarzhaarige drehte sich abrupt um, lächelte aber direkt als er den Kleineren sah. „Morgen Kyo, wie geht’s dir?“, sagte er während er sich neben den Älteren auf dem Sofa nieder ließ. „Eigentlich ganz gut. Aber ich hab das Gefühl mein Kopf explodiert gleich.“, antwortete er und stellte das Glas auf dem Tisch ab. „Das kann ich mir gut vorstellen bei dem was du gestern alles getrunken hast während ich so doof auf den Fernseher gestarrt hab.“, lachte der Größere. Kyo wusste nicht so ganz warum aber irgendwie musste auch er lächeln, auch wenn dazu eigentlich kein Grund bestand aber die gute Laune des anderen färbte anscheinend auf ihn ab. Der fröhliche Gesichtsausdruck verschwand aber recht schnell wieder. Er musterte die Flaschen auf dem Tisch und fragte sich wie viel er gestern wohl genau getrunken hatte. Ihm war klar das er unter umständen Dinge getan oder gesagt hatte die er bereuen würde. Völlig in Gedanken merkte er nicht wie Tatsurou ihn schon eine ganze Weile beobachtete. Weil er aber nicht wusste worüber der Kleinere nachdachte beschloss er sich wegen gestern noch einmal zu entschuldigen. Da der Blonde ihm gestern gar nicht gesagt hatte ob er nun sauer auf ihn war oder ob er ihm verziehen hatte. „Kyo?“, fragte er und stuppste den anderen sanft an. Dieser wandte sich ihm auch augenblicklich zu und schaute ihn fragend an. Tatsurou senkte seinen Blick und sprach dann leise weiter „Ich wollte mich noch mal wegen gestern entschuldigen. Ich wusste nich das dieses Thema für dich so schwierig is.“. In diesem Moment fing Kyo an sich ein wenig Sorgen zu machen. Von was für einem Thema sprach der Schwarzhaarige und wofür entschuldigte er sich? „Ich weiß nich wovon du redest. Scheint so als hätte ich mehr getrunken als ich dachte.“, gab er zögernd zu und schaute peinlich berührt zu Boden. „Ich hab dich gefragt warum es dir so schlecht ging als wir uns das erste mal getroffen haben.“, fing Tatsurou an zu erklären. Schlagartig sah der Blonde auf. „Was hab ich dir erzählt?“, fauchte er in einem etwas harschem Ton und sah den Größeren durchdringend an. Der Schwarzhaarige schwieg kurz da er mit so einer Reaktion nicht wirklich gerechnet hatte. „Du hast mir nichts erzählt. Du hast angefangen zu weinen und wolltest dann einfach gehen. Ich hab mich bei dir entschuldigt aber du hast nichts dazu gesagt. Irgendwann bist du eingeschlafen und ich hab dich ins Bett gebracht. Das war alles.“, sagte er schließlich. Auf eine Weise die er sich nicht erklären konnte hatte ihn die Reaktion des Blonden verletzt. Er wusste das sie sich noch nicht lange kannten, aber ihn immer gleich so anzufahren wenn er ihn etwas fragte, das war nun auch nich unbedingt nötig. Da Tatsurou nich damit rechnete das er von Kyo noch irgendeine positive Reaktion bekam, stand er auf und machte sich auf den Weg in die Küche um Teto endlich ihr Futter zu geben. _________________________________________________________________ So das war´s dann auch schon wieder XD Und Teto is back^^ Das nächste Kappi is auch schon in Arbeit werd versuchen es so schnell wie möglich hochzuladen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)