Sehnsucht von SarahSunshine ((Sasu/Saku) Kap 1 verbessert online) ================================================================================ Kapitel 13: Wahrheit -------------------- Auf dem Weg zu Tsunade traf die Rosahaarige keinen ihrer Freunde. Die lagen wahrscheinlich alle noch im Bett und schliefen. Bei dem Gedanken kicherte sie. Es dauerte nicht lange, da kam sie an und klopfte an der Tür der Hokage an. Als sie ein lautes „Herein“ hörte, betrat sie das Zimmer. „Guten Morgen Tsunade-sama.“, begrüßte sie die Hokage lächelnd. „Ah Sakura, schön, dass du hier bist.“ Anfangs schaute die Kunoichi etwas verwirrt hinein, dann konnte sie sich schon denken, was sie tun sollte. „Lassen Sie mich raten, Sie brauchen meine Hilfe?“ Der hilflose Blick der Blondine war schon fast zu köstlich. Es gab ein paar Dinge, die Tsunade wegbringen musste, deshalb hielt Sakura für ein paar Stunden die Stellung, stempelte Dokumente ab und ließ die fertigen Akten wegbringen. Am späten Vormittag kam Tsunade dann wieder. Sakura hatte in der Zwischenzeit alles Wichtige erledigt und lehnte sich entspannt zurück. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich hoffe du hattest nicht zu viel Stress.“ Sakura schüttelte daraufhin nur lächelnd ihren Kopf. „Gut, dann kommen wir nun zu dir. Folg mir.“ Die Blondine ging auf die Tür zu. Sakura stand auf und folgte ihr. Was die Rosahaarige wunderte, war, dass der Flur des Hokagehauses wie leer gefegt war. Sonst war auch immer etwas los und heute? Kaum jemand, nein sogar niemand da. Tsunade hielt vor einer Tür, die eigentlich wie jede andere hier im Hause aussah an. Die beiden Frauen betraten das Zimmer, indem ein blaues Sofa, ein Schreibtisch und ein paar Bücherregale standen. „Leg dich aufs Sofa.“ Sakura tat wie ihr befohlen. Tsunade schob ihr T-Shirt nach oben und fuhr mit ihrer Hand sanft über die Haut von Sakuras Bauch. Dann aktivierte sie ihr Chakra und konzentrierte sich. Am Abend verließ Sakura das Haus der Hokage. Die beiden Frauen hatten noch Tee getrunken und sich eine ganze Weile unterhalten. Als dann jedoch Shizune ins Zimmer gestürmt kam und irgendwas von einer gestohlenen Schriftrolle erzählte, schickte Tsunade die junge Kunoichi weg. Die Nachtluft war schon etwas kühl und Sakura zog die schwarze Sweatjacke, die sie sich mitgenommen hatte, etwas enger um ihren Körper. Auf dem Weg nach Hause kam sie bei Ichirakus vorbei. Die Stimme, die aus dem Laden drang und nach einer weiteren Nudelsuppe verlangte, war ihr nur zu bekannt. Lächelnd beschloss sie rein zu gehen. Und wie zu erwarten, saß Naruto am Tresen und aß seine dritte Schale Ramen. „Hey Naruto.“, begrüßte die Kunoichi den Blonden, der nachdem er ihre Stimme gehört hatte neugierig aufschaute. „Haho Saku.“, sagte er mit vollem Mund, woraufhin Sakura anfing zu kichern. Sie setzte sich neben ihn und begrüßte Teuchi und seine Tochter mit einer Handbewegung. „Du scheinst ja ziemlich großen Hunger zu haben.“, stellte sie amüsiert fest. Naruto schlürfte den Rest aus seiner Schale aus und nickte kurz darauf lächelnd. „Du kennst mich doch.“ „Stimmt.“ „Hey, Teuchi noch…“, Naruto verstummte kurz. „Sakura-chan, willst du auch?“, fragte er seine Freundin „Ich lad dich auch ein.“ Verwundert schaute die Rosahaarige ihren chaotischen Freund an. „Na wenn das so ist, gerne.“, meinte sich lächelnd. Dass Naruto sie einlud, war nicht gerade oft der Fall. „Noch 2 Schüsseln, bitte.“, beendete Naruto dann seinen Satz. „Wie war die Hochzeit noch?“, fragte Sakura neugierig, während die beiden noch auf ihr Essen warteten. „Ganz lustig. Aber Tsunade...“ Naruto stöhnte. „Die hat sich wieder die Hucke voll gesoffen. Es würde mich ja wundern, wenn die heute noch was von dem Abend weiß.“, erzählte er murrend, woraufhin Sakura nur wieder lachte. ‚Wahrscheinlich musste sie deswegen heute Mittag unbedingt was erledigen. Wahrscheinlich hat sie sich in der heißen Quelle entspannt, oder einfach nur geschlafen.’, sagte Sakura zu sich selbst. „Hey Sakura-chan.“ Naruto riss sie plötzlich aus ihren Gedanken „Hast du mir zugehört?“, fragte er und schaute sie an. „Oh...ich ehm, tut mir leid, ich war in Gedanken.“, sagte sie und lächelte entschuldigend. „Ach so. Ich hab dich gefragt, was dich um die Uhrzeit hier her treibt.“ Genau in diesem Moment wurden den beiden ihre Schüsseln hingestellt. „Ich war bei Tsunade, hab ihr ein wenig unter die Arme gegriffen und sie hat mich untersucht.“, erklärte sie und fing an zu essen. „Ich hoffe es ist alles in Ordnung, immerhin sah das gestern nicht so aus.“, sagte Naruto mit einem besorgten Unterton in der Stimme. „Es ist alles in bester Ordnung Naruto, mach dir keine Sorgen.“, beruhigte die Rosahaarige den Blonden. Dieser fing daraufhin ebenfalls an zu Essen. Es dauerte nicht lange, da waren beide Schalen leer. Naruto zahlte und die beiden machten sich gemeinsam auf den Weg. „Sag mal, was habt ihr Kerle eigentlich noch so Interessantes gemacht, dass ihr erst in den frühen Morgenstunden nach Hause gekommen seid?“ Naruto warf ihr daraufhin einen fragenden Blick zu. „Na, Sasuke ist erst heute morgen wieder nach Hause gekommen.“, erklärte sie. „Ehrlich? Teme hat sich schon früher verzogen, als die anderen Jungs.“, meinte Naruto dann sichtlich verwirrt. Sakura überkam ein komisches Gefühl. „Wahrscheinlich hab ich da auch nur irgendwas verwechselt. Er war Brötchen holen. Hehe.“, meinte sie dann und lächelte etwas. „Na ja Naruto ich muss dann mal los, man sieht sich.“ Naruto schaute der Rosahaarigen noch einen Augenblick verwirrt hinterher, dann ging er langsam und entspannt seinen Weg. Sakura hingegen rannte so schnell sie konnte nach Hause. Tsunade hatte zwar gesagt, sie sollte jetzt mehr Acht auf sich geben, aber das war ihr in diesem Augenblick egal. Die Kunoichi entschied sich für den Weg über die Dächer. So ging es um einiges schneller. In wenigen Minuten kam sie an der Wohnung von ihr und Sasuke an. Sie zitterte am ganzen leib. Die blassen Finger umfassten den Türgriff. Sie drehte den Schlüssel und trat in die Wohnung ein. Alles war dunkel. „Sasuke?“, rief sie unsicher. Keine Antwort. Hinter sich schloss sie die Tür, dann lief sie direkt ins Schlafzimmer. Das Bett war leer. Die junge Frau bekam es so langsam mit der Panik zu tun. „Sasuke?!“ Sie rannte ins Bad, doch auch da war er nicht. Unschlüssig stand sie nun in der Tür. Wo war er? Vielleicht war er nur kurz draußen um frische Luft zu schnappen. Sollte sie warten? Und wenn er doch nicht kam? Irgendwas stimmte doch nicht. Ihr Weg führte sie zurück ins Schlafzimmer. Sie öffnete die Schranktüren. Seine Tasche war weg, ebenso wie einige seiner Klamotten. Jetzt war eins klar. Er war weg. Keine Nachricht. Nichts hatte er hinterlassen, was darauf hinweisen konnte. Und selbst sein Verhalten war normal, bis auf den Auftritt von heute Morgen. Die Rosahaarige stürmte aus der Wohnung. „SASUKE!!“ Unmengen von Gefühlen konnte sie jetzt wahr nehmen. Er war einfach weg, ohne ihr was zu sagen. Hatte er eine Mission? Nein, davon wüsste sie. Tsunade hätte sie in Kenntnis gesetzt. Schließlich war sie die ganze Zeit bei ihr gewesen. War das ein Traum? Sie hatte doch schon mal so was geträumt. Und es war doch mehr als ungewöhnlich, dass Naruto ihr heute etwas ausgegeben hatte. Auf etwas anderes konnte sie nicht setzten. Es musste ein Traum sein. Sakura suchte jeden Platz ab, an dem er sein könnte. Wie damals in ihrem Traum. Ihre Augen wurden langsam feucht. Er konnte sie doch nicht einfach verlassen. Nicht ohne ein Wort. Nicht ohne sich zu verabschieden. Und erst recht nicht jetzt. Er hatte doch gesagt, er wollte dass sie glücklich ist. Er hatte gesagt, dass er sie liebte. Sie hatte soviel für ihn getan. Nachdem sie ihn an keinem der Orte gefunden hatte, an denen er sein könnte, fiel ihr nur noch einer ein. Wenn er da nicht war, hatte er Konoha schon längst verlassen. Sie sprang auf die Dächer, sprintete zum Haupttor Konohas. Sie stand dort. An der Bank, an der Sasuke sie vor Jahren verlassen hatte. An der Bank, an der er ihr zum wiederholten Male gesagt hatte, dass sie nervig sei, an der sie ihm ihre Liebe gestanden hatte und hoffte, er würde nicht gehen oder sie wenigstens mitnehmen. Damals hatte sie es nicht geschafft. Damals verschwand er. Er schlug sie k.o, legte sie auf diese Bank und ging. Er kam nicht wieder. Selbst Naruto konnte ihn nicht zurück bringen. Und seit dem wurde sie von den Ereignissen in dieser Nacht immer und immer wieder gequält. „Ich liebe dich und ich will nicht dass du weg gehst… …du wirst es nicht bereuen wenn du hier bleibst…bei mir… …Ich würde alles für dich tun…. …ich flehe dich an…geh nicht weg… …bitte bleib bei mir… …und wenn du nicht bleiben kannst… …dann nimm mich bitte mit…“, flüsterte Sakura mit geschlossenen Augen. Sie sah alles genau vor sich. „Sakura.“, sagte eine Stimme hinter. Die Kunoichi kannte sie nur zu gut. Ganz langsam drehte sie sich um. Vor ihr stand er. Ihr Freund. Der junge Mann, den sie über alles liebte. Sasuke. „Es ist spät. Was machst du hier?“ Sein Blick lag gebannt auf ihr, doch ließ sich keine Gefühlsregung aus seinem Gesicht abzeichnen. Es fing fast genauso an wie vor Jahren, als er einfach verschwand. „Das Gleiche könnte ich dich auch fragen Sasuke.“, antwortete Sakura mit zittriger Stimme. „Wo willst du hin? Hast du eine Mission bekommen, von der du mir nichts erzählt hast?“ Doch Sasuke schwieg. Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen. Sakura beobachtete jeden seiner Schritte. Noch bevor er an ihr vorbei gehen konnte, warf sie sich an seine Brust. „Antworte mir…wo…willst du hin?“, sagte sie leise. Der Uchiha verharrte an der Stelle und schaute auf die herab. Er drückte sich von sich weg und schaute ihr tief in die Augen. „Du willst das Dorf verlassen…oder? Es ist genau wie vor 4 Jahren…“ Ehe sie sich versah, stand Sasuke ein Stück von ihr entfernt, zum Tor gerichtet. „Warum…? Warum redest du nicht mit mir…? WARUM WILLST DU GEHEN?!“ Ihre Stimme wurde laut. Lauter, als sie es sich zugemutet hatte. Mit dem Rücken zu ihr gedreht und den Händen in den Hosentaschen vergraben stand er nun da. Sein Ziel, das Dorf zu verlassen. Sakura lief auf ihn zu. Legte von hinten ihre Arme um seinen Körper. „Du darfst nicht gehen…“ Sie weinte. Ihre Stimme war wieder leise und wackelig. Er vernahm das Schluchzen der Rosahaarigen, doch blieb einfach stehen. Wie ein Stein im Meer, der sich nicht von den Wellen, die es schlägt beeindrucken lässt. „Was ist mit Naruto und den anderen? Was ist mit mir? Ich dachte…du liebst mich…“ Der Schwarzhaarige drehte sich um, nahm Sakura bei den Schultern und drückte sie von sich weg. „Das war alles nicht echt.“, sagte er kalt. Sakura weitete daraufhin ihre Augen. Es war nicht echt? Es war alles gespielt? „Das glaube ich dir nicht, du lügst!“, schrie sie entsetzt. Immer mehr Tränen suchten sich ihren Weg über die blasse Wange der Rosahaarigen. Der junge Uchiha zog eine Schriftrolle aus seiner Tasche hervor. „Mir ist klar, dass du das nicht wahrhaben willst Sakura, aber das hier ist alles was ich wollte. Und um da dran zu kommen, musste ich her kommen. Ich brauchte das Vertrauen von Konoha und ich wusste, dass ich bei dir an der richtigen Adresse war. Durch dich kam ich an Tsunade und dadurch an die wichtigen Dokumente.“ Sakura ging einige Schritte zurück. Sie konnte es nicht glauben. Sie wollte es nicht glauben. „Nein…nein das ist nicht wahr…“, sagte sie leise. „Doch so ist es Sakura.“, warf Sasuke dann jedoch ein. Er drehte ihr wieder den Rücken zu und setzte abermals einen Fuß vor den anderen. „Nein! Bleib hier! Du kannst uns nicht so einfach aufgeben und zurücklassen.“ Sakura ging wieder mehrer Schritte auf ihn zu. Sie streckte ihre Hand nach Sasuke aus und noch immer liefen die Tränen über ihre Wange. Sasuke verschwand und tauchte hinter ihr wieder auf. „Es gibt kein uns Sakura. Hast du das immer noch nicht begriffen?“, raunte er in ihr Ohr und war im Inbegriff sie k.o. zu schlagen, da drehte sie sich zu ihm um und schaute ihm in direkt in die Augen. „Ich meine nicht dich und mich Sasuke…“ Einen Moment sah man die Verwirrung auf Sasukes Gesicht, aber nur einen kleinen Moment. „Wovon sprichst du?“ „Ich meine…das Kind, das in mir heran wächst. Mich und dein Kind.“ Sasuke ging einen Schritt zurück. „Du lügst doch. Du suchst nach etwas, das mich hier hält, aber nichts kann mich hier halten.“, sagte er. Seine Augen veränderten sich, wurden blutrot und funkelten Sakura einen Moment wütend an. Sie allerdings ließ sich davon nicht beirren. Stattdessen griff sie nach seinem Handgelenk. Vorsichtig legte sie seine Hand auf ihren Bauch. Ihre auf seine und dann aktivierte sie ihr Chakra. Die Augen des Uchihas weiteten sich ein kleines Stück. Sie hatte nicht gelogen. Er spürte es. Dort war etwas. Zwar noch schwach. Aber dort war etwas. „Ist dir jetzt klar, dass ich nicht lüge?“, fragte sie, während sie ihr Chakra deaktivierte und ließ sein Handgelenk wieder los. Ein Schweigen legte sich über die beiden jungen Menschen. Man konnte nur hin und wieder das Schluchzen der Rosahaarigen vernehmen. Doch dann brach Sakura die Stille. „Wenn du gehst…bringe ich es um…“ Sie wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und schaute Sasuke entschlossen an. „Das tust du nicht.“ Seine Augen waren mittlerweile wieder schwarz und schauten sie von Oben bist unten ab. „Ich kenne dich, sowas würdest du niemals tun.“ Sakura formte ein paar komplizierte Fingerzeichen, dann aktivierte sie ihr Chakra. „Ich hab mich darüber informiert. Mit diesem Jutsu kann ich das Kind abtreiben.“ In ihrer Stimme klang etwas Kaltes, Hassendes mit, was Sasuke einen Schauer über den Rücken jagte. Der Schwarzhaarige beobachtete, wie ihre Hand zu ihrem Bauch wanderte. Sie wollte es wirklich tun. Blitzartig packte er ihr Handgelenk und drückte es von ihrem Bauch weg. Er konnte es nicht zulassen. Immerhin war es sein Kind. Sein Erbe. Sasuke packte sie an den Schultern. „Was hast du vor?“, fragte sie verunsichert und versuchte sich loszureißen. „Ab jetzt kann ich dich nicht mehr hier lassen…“, sagte er und versuchte ihr in die Augen zu schauen. Er wollte sie mitnehmen? Aber sie wusste nicht einmal wohin und vor allem nicht wieso. Doch sie war bereit mit ihm zu gehen. „Lass mich noch mal nach Hause…bitte.“, sagte sie ruhig. Daraufhin lockerte er seinen Griff. „Na gut.“ Er trat zur Seite und Sakura verschwand. Sie packte Klamotten ein und schrieb einen Brief an Tsunade. Ebenso an Naruto. Sie wusste, dass die beiden sich Sorgen machen würden, wenn sie ohne ein Wort verschwinden würde und sie hoffte, dass Sasuke nicht mitbekam, was sie gerade tat. Tsunade teilte sie mit, dass sie ihrer Aufgabe Sasuke zu beobachten jetzt unbedingt nachgehen müsse und sie den Zweifelnden klar machen sollte, dass die beiden eine wichtige Mission auszuführen haben, damit keiner Verdacht schöpfen konnte. Naruto teilte sie mit, dass sie schwanger war und Sasuke nur so aufhalten konnte. Sie bat ihn, alles für sich zu behalten und Ino zu sagen, dass sie sich keine Sorgen machen sollte. Sie würde sich melden, sobald sie die Chance dazu hatte. Nachdem beides geschrieben war, verließ sie die Wohnung von ihr und Sasuke. Sie hatte sich einen schwarzen Mantel umgebunden, dessen große Kapuze ihr komplettes Gesicht verdecken konnte. So schnell sie konnte, machte sie sich auf den Weg zu Naruto, um ihm die Briefe unter der Tür durchzuschieben. Als sie dann wieder bei Sasuke ankam, warf sie einen letzten Blick auf ihre Heimat. Es würde sicherlich eine Weile dauern, bis sie wieder zurück kehren würde. „Sakura…“ Die Rosahaarige hörte ihren Namen und drehte sich zu dem jungen Uchiha um. Dieser hatte seine Sharingan aktiviert. Ein kurzer Blick reichte und sie fiel gegen seine Brust. Er hob sie auf seine Arme und machte sich auf den Weg. _______________________________________________ Tja und da ist es das neue Kapitel. ^.~ Und nun zum nächsten Kapitel. Da ich am 17. Juli in den Urlaub fliege und meinen Laptop nicht mitnehme und jetzt wahrscheinlich keine Zeit mehr finden werde weiter zu schreiben, wird das nächste Kapitel wohl erst gegen Mitte August erscheinen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)