Sehnsucht von SarahSunshine ((Sasu/Saku) Kap 1 verbessert online) ================================================================================ Kapitel 12: Hochzeit -------------------- Sakura wachte am Morgen noch vor dem Wecker auf. Das war recht ungewöhnlich, wie sie selber fand, doch sie dachte sich nichts dabei. Mit der dünnen Decke des Bettes um den Körper geschlungen stand sie auf. Kurz darauf wurde ihr mulmig. Eine Übelkeit stieg in ihr auf. Sie lief schnell und leise ins Bad, indem sie sich über der Toilette übergab. ‚Was war das?’, fragte sie sich verwundert, als sie den Raum wieder verließ. Sie ging in die Küche, nahm einen Schluck Wasser. Wieder im Schlafzimmer angekommen, schaute sie aufs Bett. Sasuke lag noch seelenruhig dort und schlief. Sonst war er immer eher wach als sie. Aber ob er vor dem Wecker aufwachte, wusste sie nicht. Sie setzte sich neben den jungen Schwarzhaarigen und strich ihm behutsam durch das dunkle Haar. Er sah so friedlich aus. Doch schon im nächsten Augenblick regte er sich. „Sakura? Du bist schon wach?“, murmelte er und legte sich auf die Seite. Sanft lächelnd nickte die Rosahaarige, um sich dann hinunter zu beugen und ihrem Freund einen lieblichen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Gerade als sie sich wieder entfernte, griff der Uchiha nach ihren Handgelenk. Nach ein paar gekonnten Bewegungen lag die junge Frau nun unter ihm. Er drückte die Handgelenke der seiner Freundin, mit einer Hand, über ihrem Kopf in die Kissen. Mit der anderen Hand, hielt er ihre Wange und strich dort ein paar störende Haarsträhnen weg. Er grinste sie überlegen an und ließ seine Zunge dann sanft über ihren Hals fahren. „Wie wäre es wenn wir das von letzter Nacht, noch mal wiederholen?“, fragte er. Danach fuhr er mit seiner Hand über ihre weiche Haut. Erst an ihrer Hüfte hielt er inne. Sakura schloss ihre Augen und genoss den Moment. „Wir haben aber keine Zeit.“, sagte sie leise und schlug ihre Lider wieder auf. Der junge Uchiha schaute auf. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Erst strich er sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel, dann wanderte er immer höher, bis er schließlich anfing, sie mit seinem Finger zu verwöhnen. Anfangs japste sie leicht nach Luft, dann entfloh ihrer Kehle ein erleichtertes Keuchen. „Wir nehmen uns die Zeit einfach…“, flüsterte er in ihr Ohr und drang mit einem weiteren Finger in sie ein. „Mhh…“, stöhnte die junge Kunoichi leidenschaftlich auf. Grinsend fuhr Sasuke mit seiner Hand über ihre Brust, strich zuerst sanft darüber, dann massierte er diese zärtlich. Sakuras Atmung beschleunigte sich. Der Schwarzhaarige zog seine Finger langsam aus ihr raus, fuhr ihre Beine etwas hinab und spreizte diese etwas mehr. Er legte sich zwischen ihre Beine. Sakuras Hände waren wieder frei, somit umschlang sie seinen Nacken, zog ihn nah an sich heran und küsste ihn verlangend. Nun war es ihr egal, ob sie Zeit hatten oder nicht. Sasuke erwiderte den Kuss der jungen Kunoichi gierig. Schon kurz darauf drang er in sie ein. Sie stöhnte gefühlvoll in den Kuss hinein. Während Sasuke anfing sich mal langsamer, mal schneller zu bewegen, wurde Sakura regelrecht verrückt. Beide stöhnten leidenschaftlich auf. Der Uchiha ergoss sich in seiner Freundin und ließ sich dann auf ihr nieder. Die beiden verharrten noch einen Moment auf dem Bett, danach beschlossen sie sich für die Hochzeit fertig zu machen. Sakura schlüpfte in frische Unterwäsche und holte, das Kleid, dass sie sich für die Feier gekauft hatte, aus dem Schrank. Es war ein rotes, knielanges Cocktailkleid, das im Nacken zusammengebunden wurde. Sie legte es auf ihr Bett und ging dann ins Bad. Sie band ihre Haare zu einer Hochsteckfrisur mit passender, roter Blume. Sasuke kam zu ihr ins Bad und machte sich ebenfalls seine Haare. Die beiden verließen den Raum gemeinsam und zogen sich um. Während Sakura sich ihr schick geschnittenes, rotes Kleid, das ihrer Figur schmeichelte, und sowohl zu den rosa Haaren und den grünen Augen passte, über ihren Körper streifte, zog Sasuke sich einen schwarzen Anzug mit dunkelblauer Krawatte an. Als die Rosahaarige sich im Spiegel beschaute, konnte sie erkennen, wie ihr Freund im Hintergrund verzweifelt versuchte, seine Krawatte zu binden. Schmunzelnd drehte sie sich um und ging auf ihn zu. Sie legte sachte ihre zarten Hände auf seine. Er schaute sie an. „Ich mach das.“, flüsterte sie leise. Anfangs war er noch zu stolz und wollte seine Hände nicht weg nehmen, doch das liebliche Lächeln seiner Freundin, verleitete ihn dann doch dazu. Ein Blick auf die Uhr verriet den beiden, dass sie es noch rechtzeitig schaffen. Sakura ging zur Haustür und zog sich ihre Schuhe an, gefolgt von dem jungen Uchiha. Gemeinsam verließen sie die Wohnung und gingen zur Kirche. Es waren so gut wie alle Gäste anwesend, als die zwei ankamen. Sie schlichen sich auf die Plätze und die Zeremonie begann. Neben Asuma stand Shikamaru in einem hübschen Anzug und Ino an der Hand. Choji hatte sich ebenfalls dazu gestellt und diesmal sogar ohne Chipstüte. Auf der Seite von Kurenai stand Hinata in einem rosefarbenen Kleid, neben ihr Kiba und Shino. Nachdem das Gelaber ein Ende hatte und sich nun beide das Ja-Wort und einen zärtlichen Kuss gegeben hatten, wurde es Zeit zum Tanzen. Asuma und Kurenai begannen mit dem Hochzeitswalzer. Gefolgt von Ino und Shikamaru. Die Tanzfläche füllte sich immer weiter. Auch Sasuke und Sakura verschlug es auf die Tanzfläche. Zwar war der junge Uchiha nicht so ganz vertraut mit dem Thema Tanzen, dennoch schlug er sich ganz gut. Er und seine Freundin verschwanden jedoch ganz schnell wieder und schauten den anderen beim Tanzen zu. Naruto und Hinata gesellten sich nach einiger Zeit zu den beiden. „Kurenai sieht wunderschön aus.“, sagte Sakura zu ihrer blauhaarigen Freundin, die mit einem Nicken zustimmte. Während die anderen drei sich unterhielten, malte Sakura sich in Gedanken gerade ihre eigene Hochzeit aus. Sie konnte sich genau vorstellen, wie sie in einem wunderschönen weißen Hochzeitskleid, mit einem langen Schleier aussah. Und am Traualtar würde niemand anders als Sasuke stehen. In einem schicken Anzug. Sie neigte ihren Kopf und schaute zu ihrem Freund. Dabei lächelte sie. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Hinata packte sie am Handgelenk und zog sie zu der Schar von Frauen, die sich um Kurenai versammelt hatte. „Komm Sakura, der Brautstrauß wird geworfen.“, meinte Hinata. Eigentlich glaubte Sakura ja nicht daran, aber Hinata hatte sie schon weg gezogen. Sasuke beobachtete währenddessen das Geschehen. Alle anwesenden Frauen kreischten und hoben ihre Arme. Sakura hielt sich etwas abseits und beschaute die Menge mit einem Lächeln. „Also, bereit? Und nicht schummeln.“, sagte Kurenai und drehte den Damen ihren Rücken zu. Dann warf sie den Brautstrauß und er flog über die ausgestreckten Arme der Frauen, direkt auf Sakura zu, die ihn auffing. Welch Zufall. Die Menge drehte sich zu ihr um. Die Rosahaarige lächelte leicht und schaute dann in die enttäuschten Gesichter, der Frauen. „Na Sakura, dann klingeln bei dir und Sasuke auch bald die Hochzeitsglocken, huh?“, meinte Ino grinsend und legte ihren Arm um ihre Rosahaarige Freundin. „Ach Qutasch Ino, wir sind doch noch viel zu jung.“ Die drei gingen zurück zum Tisch, an dem sich nun auch Shikamaru eingefunden hatte. Sasuke entdeckte den Strauß in Sakuras Händen. Ino setzte sich neben ihren Freund und lehnte sich grinsend auf den runden Tisch. „Na Sasuke, das heißt dann wohl, bald gibt es eine Mrs. Uchiha an deiner Seite, hm?“ Der Schwarzhaarige schaute sie gleichgültig an, woraufhin das Grinsen aus dem Gesicht der Blondine verschwand. Sakura ging zu ihrem Freund und setzte sich auf seinen Schoß. Dabei legte sie den Blumstrauß auf dem Tisch ab. „Hör nicht auf sie.“, flüsterte sie leise und gab ihm einen Kuss. Er ließ seinen Blick währenddessen durch den Raum schweifen. An den Tischen saßen die Leute und redeten. Sie schienen sich zu amüsieren. Immer wieder lachte jemand. Die Rosahaarige Kunoichi sprang gerade von dem Schoß ihres Freundes, da wurde ihr plötzlich schwindelig und sie kippte zurück. Ino und Naruto waren gleich aufgesprungen. „Alles in Ordnung?“, fragte Sasuke, der sie sanft in seinen Armen hielt und sie musterte. „Ja, mir geht’s gut.“, antwortete Sakura nur und stand abermals auf. „Bist du dir sicher?“, warf Ino gleich besorgt ein. „Du solltest dich setzen.“, schlug Naruto dann vor und schob ihr gleich einen Stuhl unter den Po. „Nein, nein. Es geht schon.“, stritt Sakura ab. „Ich bin mal kurz weg.“ Sasuke folgte jedem Schritt seiner Freundin mit seinen Augen. Sie ging zu dem Tisch, an dem Tsunade saß und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. „Sag mal Teme, kommt mir das nur so vor, oder stimmt etwas mit Sakura-chan nicht?“, fragte der Blondschopf etwas besorgt und musterte seinen schwarzhaarigen Freund, der noch immer ganz gelassen auf dem Stuhl saß. „Das bildest du dir nur ein Dobe.“, meinte er dann locker und stand auf. „Ich hol mir was zu trinken.“ Damit verabschiedete sich der Uchiha und ging an die Bar. Sein Blick war jedoch fest an der Tür, aus der Sakura und Tsunade eben verschwunden waren. „Also Sakura, was ist dein Anliegen?“, fragte die Blondine, als sie sich mit Sakura auf eine Bank, draußen gesetzt hatte. „Tsunade-sama, du musst mich untersuchen. Ich habe in den letzten Tagen ein ungutes Gefühl…“ Die Hokage musterte sie interessiert. „Was genau meinst du?“, fragte sie dann nach und lehnte sich zurück. „Mein Kreislauf spinnt in letzter Zeit, außerdem ist mir oft schlecht. Heute Morgen musste ich mich sogar übergeben.“, erklärte die Rosahaarige der Frau neben ihr. Tsunades Augenbraue wanderte in die Höhe. „Verstehe.“ Sie legte ihre Hand auf Sakuras Bauch und aktivierte ihr Chakra, woraufhin die junge Frau sie verwirrt anschaute. Sasukes Blick war noch immer auf die Tür gerichtet. Er fragte sich, was die beiden zu besprechen hatten. Als die Tür aufging schaute er gespannt zu dem rosa Schopf, der auf ihn zu kam. Sie lächelte ihn an. Da stimmt doch irgendwas nicht, sagte er sich in Gedanken. „Alles in Ordnung?“, fragte er dann und legte seinen Arm um ihre Hüfte. „Ja, alles in bester Ordnung.“, antwortete Sakura und gab ihm einen Kuss. Während die beiden noch ein paar Runden tanzten, beobachtete Sasuke, wie Tsunade immer wieder mit jemandem anstieß und sich einen Sake nach dem anderen genehmigte. Für Sakura war der Abend nicht mehr sehr lang. Ab und zu schwächelte sie und musste sich setzen. Ihre Freunde und auch Sasuke waren der Meinung, dass sie sich lieber ins Bett legen sollte. Naruto begleitete die beiden nach Hause. „Teme, kommst du dann gleich noch mit den anderen mit? Ein bisschen wollten wir noch feiern.“ Der Uchiha nickte. Dann brachte er seine Freundin ins Bett. „Schlaf dich aus.“, meinte er ruhig und strich ihr über den Kopf. Die beiden jungen Männer machten sich wieder auf den Weg. Sakura warf einen Blick nach draußen. Der Mond stand schon lange am Himmel und schien in das Schlafzimmer der beiden. Sie drehte sich auf die Seite und seufzte. Dann strich sie sich lächelnd über den Bauch. Allerdings veränderte sich ihre Miene schlagartig. Sie schaute nachdenklich in den Raum und schloss dann ihre Augen um sich ein wenig auszuruhen. In dieser Nacht kam Sasuke nicht nach Hause. Sakura wachte auf und stellte fest, dass die Bettseite neben ihr unbenutzt war. Etwas verwirrt schaute sie sich um. Es sah nicht so aus, als ob Sasuke überhaupt hier war. Sie stand auf und wanderte durch die Wohnung. „Sasuke?“, fragte sie vorsichtig, doch sie bekam keine Antwort. Er war wirklich nicht da. Allerdings ging genau in diesem Augenblick die Tür auf. „Sakura, du bist schon wach?“ Der Uchiha ging auf die Rosahaarige zu, die ihn verwirrt musterte. Er trug noch immer seinen Anzug. „Wo warst du?“, sprach sie dann ihre Gedanken aus. „Du warst die Nacht über nicht hier…“ Sasukes Augenbraue wanderte in die Höhe. Was dachte sie nur wieder. „Ja, die Jungs waren noch eine Weile unterwegs, außerdem hab ich uns Brötchen geholt.“, antwortete er und ging in die Küche. Die Rosahaarige folgte ihm und setzte sich an den Tisch. Die Übelkeit war wieder dabei sie zu übermannen, doch sie gab sie die größte Mühe das zu unterdrücken. „Willst du Kaffee?“, fragte der Schwarzhaarige und schaute seine Freundin an. Diese schüttelte den Kopf. „Lieber einen Tee.“ In Sasukes Gesicht erkannte man einen Hauch von Verwunderung. „Seit wann bist du auf Tee umgestiegen?“, fragte er dann und holte 2 Tassen aus dem Schrank. Sie stand auf und suchte sich einen Tee aus. „Ich hab eben Lust auf Tee.“, meinte sie lächelnd. Die beiden frühstückten gemeinsam und sie waren ruhiger als sonst. „Hast du heute irgendwas Besonderes vor?“, fragte die junge Frau dann irgendwann und biss von ihrem Brötchen ab. Sasukes hielt sich mit seiner Antwort knapp: „Trainieren. Und du?“ So wie sie sich gestern und auch in den letzten Tagen aufgeführt hatte, sollte sie sich wohl lieber ausruhen. „Ich bin mit Tsunade verabredet.“, erklärte sie und nahm einen kleinen Schluck Tee. „Schon wieder?“ Der Uchiha blickte auf. „Du triffst dich in letzter Zeit öfters mit ihr.“, stellte er fest. „Ja, sie braucht nun mal meine Hilfe.“, erklärte sie und lächelte. „Verstehe.“ Nachdem sie aufgegessen und abgeräumt hatten, ließ Sasuke sich erstmal aufs Sofa fallen. „Müde?“, fragte die Rosahaarige und lächelte. Sie ging auf ihn zu und ließ sich neben ihm nieder. Dann lehnte sie sich zur Seite und fiel somit direkt in seine Arme. „Du kennst doch Naruto. Der kann einem den letzten Nerv rauben.“ Auf diese Aussage hin kicherte Sakura. „Wann musst du denn zu Tsunade?“, wollte der Dunkelhaarige wissen und schaute seiner Freundin in die Augen. Diese warf einen Blick auf die Uhr. „Hm…in einer guten Stunde.“ Der Uchiha beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss. Der jungen Frau kam es so vor, als sei dies ein Abschiedskuss, aber warum wusste sie nicht. „Ich werd mich hinlegen.“, meinte Sasuke und stand auf. Die beide gingen noch gemeinsam den Flur entlang. An der Badezimmertür hielt Sakura den Schwarzhaarigen noch einmal auf und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. „Schlaf gut.“ Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und der Uchiha im Schlafzimmer. Seufzend ließ er sich auf dem Bett nieder und fuhr sich durch sein dunkles Haar. Es hatte noch andere Gründe weshalb er die Nacht über nicht zuhause war. Und genau einen dieser Gründe holte er nun aus seiner Sakkotasche. In seiner Hand befand sich nun eine Schriftrolle, die er nachdenklich beschaute. Er versteckte sie sicher in seinem Schrank und zog sich dann um, um sich wirklich noch etwas auszuruhen. Währenddessen machte sich Sakura im Bad fertig. Es war gestern wirklich ein anstrengender Abend gewesen und genau das brauchte sie im Moment nicht. Was Tsunade ihr gestern mitgeteilt hatte, hatte sie schon etwas geschockt, aber heute würde sie sie noch einmal richtig untersuchen um festzustellen, ob alles in Ordnung mit ihr war. Sakura beschaute sich im Spiegel und lächelte. Sie tappste leise, und darauf bedacht, Sasuke nicht zu wecken ins Schlafzimmer um sich noch andere Klamotten anzuziehen. Ihr Freund schlief schon und sah unglaublich ruhig aus. Schmunzelnd verließ sie das Zimmer und kurz darauf auch die Wohnung. Irgendwie glücklich, machte sie sich auf den Weg zu Tsunade. __________________________________________________ Oh Gott endlich ist es fertig -.- ich habs mit zwar ein wenig anders vorgestellt, aber endlich ist es da. Hier wollte ich mich erstmal entschuldigen dass es so irre lange gedauert hat >.< Scheiß Schule, aber jetzt hab ich alle Prüfungen durch und Ferien =] Deswegen hoffe ich, dass ich demnächst gaaaaaanz viel schreibe :] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)