Lovely Namekiain von PiccoGirl ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 01: Die Ankunft ---------------------------------- Kapitel 01: Die Ankunft Seit Son Goku Piccolo bei dem letzten Tenka-ichi Bodukai geschlagen hatte, sind bereits zwei Jahre vergangen. Und Piccolos Bestreben nach dem Sieg über Goku, ließ Piccolo nicht los. Tag für Tag trainierte Er in der einsamen und kargen Einöde der Wüsten, in der kalten und lähmenden Kälte der Eisberge weit im Norden oder in der stickigen Wärme der Steppe. Goku hingegen versuchte sich inzwischen als Familienvater, was ChiChi oft zu bemängeln hatte, aber sie schienen glücklich. Was man von Oberteufel nicht behaupten konnte -noch nicht. Es war Sommer. Und wie man es von dem Sommer erwartet war es sehr warm, sogar wenn der Wind versuchte die Wärme abkühlen zu lassen. Die Bäume raschelten und schienen etwas zu erzählen. Zwischen den hohen Felsen der Steppe schrie der Wind und verhallte in der Ebene. Über einem Abhang der unregelmäßigen Erhöhungen schwebte Piccolo und sein Umhang flatterte aufgebracht im Wind. Sein Blick schwenkte über das karge Land, das durch diverse Grünflächen unterbrochen wurde. Bäume streckten sich den blauen Himmel entgegen. Er schien in Gedanken versunken und starr blickte Er ins Land. Selbst die Lieder der Vögel vermochten nicht seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Nur ein lautes Geräusch riss ihn aus der anderen Welt. `Iiiium` machte es. Als wenn jemand die Luft zerschneiden und der dadurch einen schmerzenden Schrei loslassen würde. Piccolo blickte zum Himmel und ein Feuerschweif zog über das Firmament. "Ach du Scheiße!", fluchte Er zusammenzuckend vor schreck. Der Schweif zog an ihm hoch am Himmel an vorbei. Er kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können, was es sein könnte. Schnell begab Er sich in die Luft um es folgen zu können. `Ziiiiium` machte es laut, als es auf eine unbewachsenen Ebene zuhielt und dort mit einem lautem `Wroom` zu stehen kam. Staub wurde aufgewirbelt und verhüllte kur das scheinbar runde Ding. Hinter einem kleinem Felsen landete Piccolo und lugte vorsichtig hinter raus, um nicht entdeckt zu werden. Nun erkannte Er, dass es sich um eine rundliche Raumkapsel handelte, die scheinbar grade groß genug war um eine Person zu transportieren. Mit einem leisen Geräusch öffnete sich die Luke der Kapsel und klappte zu Boden. Eine Gestalt schritt heraus, doch Piccolo konnte Sie nicht genau sehen, da seine Augen ihm wohl den Dienst versagten. Er kniff sie zusammen und schüttelte den Kopf. Wieder versuchte Er zu sehen, wer mit diesem Ding gekommen ist, doch alles was Er sah war, dass es sich um eine Frau handeln musste, die einen Umhang trug und rote Haare besaß. Wieder verschwamm das Bild. Er wankte einen Schritt zurück und ein blitzender Schmerz durchfuhr plötzlich seinen Kopf. Er schlug seine Hände über den Kopf. Er knurrte kurz, doch dann schrie Er schmerzvoll. Der Schrei blieb von der Frau nicht unbemerkt und Sie schaute sich misstrauisch um. Ihre Haare glänzten Rot in der Sonne und ihre Haut schimmerte grünlich. Ihr Umhang und ihr kurzes, blaues Kleid, das an der Hüfte mit einem breitem purpurnem Gürtel verengt wurde, flatterte im Wind. "Qiana!", rief eine dünne, piepsige Stimme vom Felsen, wo Piccolo sich aufhielt. „Komm mal her!" Ei kleines Wesen mit bläulicher Haut und lilanen Schimmer in den Haaren winkte Qiana zu und deutete auf etwas, was wohl hinter dem Felsen verborgen war. Qiana ging zu der Kleinen, die nur ein paar Zentimeter groß war und stetig in der Luft schwirrte. Sie schaute hinter den Felsen und erblickte Piccolo, der scheinbar bewusstlos war. Vorsichtig hockte Sie sich neben ihn und betätschelte argwöhnisch sein Gesicht. "Ist das ein.....", fing Sie an. "Nein,", unterbrach die Kleine," das ist kein Mensch, das ist ein Namekianer! Allerdings, hier auf der Erde?! "Hm, der ist süss!", meinte Qiana. "Hast Du nicht zugehört?!" fuhr die Kleine hoch. "Wieso denn, Gina? Er ist der Süsse!", lachte Qiana. "Ja,", sagte Gina mit Verdruss," e gib aber keine namekianischen Frauen!" "Ist doch gut!!", rief Qiana. "Gut???", rief Gina entsetzt. "Dann kann Keine ihn mir streitig machen!!", sagte Qiana mit einem Grinsen. Gina traf es wie ein Stein. Sie konnte nicht glauben, was Qiana da sagte. Wie soll ein Namekianer sich denn in Sie verlieben? Aber was sollte Sie schon tun? Qiana hat schon immer nur Das gemacht, was ihr gefiel! Sie konnte es sich ja auch leisten. Qiana lachte und blickte wieder zu Piccolo hinunter. Dieser verzog plötzlich sein Gesicht schmerzlich und knurrte leise. Besorgt wurde Qianas Gesicht und sie fühlte seine Stirn. "Sieh mal,", sagte Sie," er scheint Fieber zu haben!" "Willst Du ihm etwa helfen?", fragte Gina. "Natürlich,", sagte Qiana über ihre Freundin erbost und zog Piccolo auf ihren Schoß," ich würde Jedem helfen, Gina! Selbst, wenn es der Teufel wäre!" "Na Super!", meinte Gina bedrückt und rieb sich über die Oberarme, als wenn es ihr Schauder bereiten würde, dass sie ihn helfen mussten. Leise säuselte der Wind und die Sonne schon weit im Süden und warf lange Schatten. Die Wärme der Sonne kitzelte Piccolo und benommen öffnete Er seine Augen. Vorsichtig rieb Er sich die Augen und taste auf seine Stirn, auf der etwas Feuchtes ihn kühlte. Sein Kopf lag auf was weiches gebettet, wohl ein Kissen, wie Er dachte. Dann wandte Er seinen Kopf zur Seite und erblickte Qiana, die ihn lächelnd anschaute. Erschrocken zuckte Er hoch und Qiana war verdutzt. Sofort durchzog wieder ein Schmerz seinen Kopf. Er verzog sein Gesicht und packte sich an die Stirn. Qiana fasste ihn an Arm und sagte vorsichtig: "Du solltest Dich wieder hinlegen!" "Warum sollte ich?!", sagte Er finster. "Damit die Schmerzen nachlassen!", sagte Sie und lächelte ihn besorgt, aber freundlich an. Das Sie lächelte erstaunte ihn. Wusste Sie nicht, wer Er war? Wohl nicht, sonst würde Sie doch nicht so freundlich zu ihm sein! Oder? Ein wenig war Er hin und her gerissen, aber tun konnte Er eh nichts, das seine Schmerzen ihn sofort niederstrecken konnten. Also tat Er Das, was Sie sagte und legte sich wieder hin. Dann nahm Sie den Waschlappen, der ihm vorhin von der Stirn gefallen war und tränkte ihn wieder mit Wasser, das Sie zuvor aus einem Fluss, der in der Nähe langfloss, geholt hatte. Verunsichert blicke Piccolo zu ihr rüber, als sie den Lappen auswrang. Sie lachte ihn an, als Sie ihm den Lappen wieder auf die Stirn legte, doch Er schaute nur beleidigt weg. "Besser?", fragte Sie und setzte sich neben ihn. "Deine Schmerzen kommen vom Fieber, die sind morgen weg! Trotzdem solltest Du Dich schonen, bis das Fieber ganz weg ist! So eine Krankheit fängt sich nicht jeder ein. Du wirst die nächsten Tage geschwächt sein und wenn Du nicht liegen bleibst, wirst Dus nie los!" Stumm schaute Er zur Seite. Unwohl fühlte Er sich bei dem Gedanken, sich von jemanden helfen zulassen. Unsicherheit machte sich in ihm breit. Nie hatte Er jemanden getraut und nun sollte Er ihr trauen, nur weil Er krank war? `Niemals!`, dachte Er. "Du redest nicht viel, was?", unterbrach Sie seine Gedanken. Er verzog sein Gesicht und blickte Sie dann an. Er überlegte kurz, bis Ersagte: "Wer bist Du, dass Du meinst mir zu helfen?" Sie blickte ihn erstaunt an. Sein Gesicht wurde fragend und ruhte noch immer auf ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)