Death Note: Dawn Nightmare. von Piraten-engel (DN: DN.) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Es spielte im Jahre 1984. Es war Nacht und es stürmte in Japan. Der Wind fief durch die Straßen und kein Licht erhellte mehr diese. Genau Punkt 0 Uhr Mitternacht, machte sich ein Mann auf, zu seiner zukünftigen Frau zu gelangen. Mit Geld in seiner Geldbörse, hielt dieser vor einem alten und zerbrechlichen Haus an. Kurz überlegte er, doch setzte er dann sein Hut auf und stieg in die eiserne und kalte Nacht hinaus. Es waren nur ein paar Schritte bis zum Zaun Tor, dort angekommen sah er wieder zum Eingang des Hauses, wo in diesem Moment eine hübsche Frau auftauchte und neugierig ihn ansah. Ihre schwarzen Haare wehten schwungvoll im Wind und auch ihr rein weißes Abendkleid tanzte mit. Die Frau lächelt auf, als sie denn Mann auch schon rein winkte. Dieser tickte kurz mit seinem Stab, gegen die Holztür, sodass sie nun auf ging. Kurz fasste er sich an seinen Hut, doch dann ging er auf seine Dame zu. Verneigte sich kurz und stellte sich vor. „Misses, mein Name lautet Lutter Harald und ich bin der Führer eines kleinen Reisen Unternehmens.“ Die Frau lächelte und nickte kurz. „Sie können mich gerne Sher nennen.“ Zwinkerte sie kurz und sah dem Mann genau auf die Hände. Nach einiger Zeit hatten sich beide im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Sher goss dem Mann eine Tasse Tee ein, diese nahm er dankbar an. Kurz nippte er an diesem Tee, doch dann wollte er gleich zur Sachen kommen. „Sher, sie sind hübsch, aber wann bedenken sie, soll unsere Hochzeit sein?“ Harald sah Sher tief in die Augen, das war auch nicht so schwer, schließlich beleuchteten einige Lampen das Zimmer. Doch die Augen die Sher hatte, waren so tief. Harald konnte keinerlei Gefühle daraus schließen, also fuhr er fort. „Ich denke wir sollten es in zack einem Monat schon machen, schließlich ist dann Sommer und die Parks wunderschön.“ Wieder nippte er kurz an seiner Tasse, dann stellte er sie auf denn wunderschönen Tisch, der reichlich verziert war. Im nächsten Moment stand Sher auf und fragte mit einer Handbewegung, ob er noch was möchte. Doch Harald winkte ab. „Ich hab keinen Hunger… doch vielleicht… da sie meine Frau werden!“ Er stand auf und ging vor Sher. Fasste sie kurzer Hand an die Handgelenke und stieß sie zur Wand. „Aber mein Herr, ich habe einen Sohn, um ihn geht es mir nur, solange ihm nichts zu stieße, bin ich zufrieden…“ klagte sie mit leiser Stimme, doch Harald ließ sie nicht los. Nein, im war es in diesem Moment egal, ob sie einen Sohn hatte oder nicht, er wollte nun nur eines! Harald hielt Sher krampfhaft an der Wand fest, etwas geschockt sah die Frau ihren Mann an. Doch sie wusste, was dieser nun vor hatte, kurz biss sie sich auf ihre Unterlippe. Der Mann küsste sie in ihrem Nacken und nahm denn Geruch von Sher auf. Es roch nach Zimt, feinster Zimt aus dem Winter. „mhhh…“ er stöhnte kurz auf, doch dann erschrak er. Etwas geschockt ging er ein paar Schritte von der Frau weg, hielt dabei seine Brust fest. Aus einer Wunde triefte das Blut nur heraus. Sein Blick wanderte von seiner Verletzung immer wieder zu diesem Brutalen Gesichts Ausdruck dieser Dame. Noch einen Atem zuck besaß er. „Verdammtes… Weib!“ dann jedoch fiel er zu Boden und war tot. Das höllische Grinsen der Frau breitete sich weiter aus, sie trat noch einmal gegen des Mannes Bauch, um sich zu versichern dass dieser wirklich tot sei. „Männer,… Männer sind immer gleich, doch sehr nützlich!“ Sher hockte sich hin und ging an seine Hose, daraufhin zog sie eine Geldbörse hinaus und sah hinein. Über 800 Dollar. Sie lächelte, doch hörte sie von hinten ein kleines knacken, hastig sah sie zur Treppe. Da stand ihr einziger Sohn, dieser sah sie an. Seine schwarzen Haare, glitzerten ein wenig, seine Augen waren leer und seine Kleidung etwas unordentlich. Sher stellte sich wieder hin. „Liebling, geh wieder schlafen, ich bringe kurz denn Mann weg und morgen können wir dann ein Eis essen gehen.“ Dieses Lächeln, was sie nun besaß sah wirklich aus. Man konnte genau erkennen, dass es echt war und ihrem geliebten Sohn gewidmet ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)