Jenseits aller Vernunft von abgemeldet (Wenn Treue zweitrangig wird) ================================================================================ Kapitel 5: consequences ----------------------- Kapitel fünf: Consequences Als Hermine endlich nach Hause kam, war es totenstill in ihrer Wohnung. “Was ist hier los?”, fragte sie sich natürlich und ging durch die Diele in das Wohnzimmer. Niemand war da. Hermine seufzte. War sie doch nicht allzu spät und Melanie war mit Hugo draußen? Sie stieg die Treppen hinauf und spähte in Hugos Zimmer. Er war wirklich nicht da. Langsam machte sie sich Sorgen. Sie lief in ihr Arbeitszimmer und sah in ihren Terminkalendar. “Nein, Hugo sollte seit Stunden schon zu Hause sein.”, sie sah besorgt aus dem Fenster. Der Himmel färbte sich schon dunkel, Hugo durfte nicht draußen sein, wenn es so spät war. “Ich habs übertrieben. Warum bin ich nur mit ihm Essen gegangen? Verdammt.”, zischte Hermine, wütend über sich selbst. Plötzlich hörte sie die Haustür und rannte die Treppen hinunter. Ihr stockte der Atem, als sie am Ende der Diele angelangt war. Ron stand dort, Hugo schlafend in seinen Armen, ein Verband um seinen Kopf und seinem rechten Arm. Sie schlug ihre Hände vor ihren Mund um nicht laut aufzuschreien. “Da bist du ja”, sagte Ron trocken und trug seinen Sohn schweigend an Hermine vorbei und in dessen Zimmer. Hermine wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Sohn war verletzt! Ihr geliebter Sohn! Hermine drehte sich schwungvoll um und mit kleinen aber schnellen Tapsern war sie wieder die Treppe hochgelaufen und stand im Türrahmen. “Was...was ist passiert?”, sie bekam ihre Worte kaum heraus. Ron bedachte sie mit einem kalten Blick und deckte Hugo zu. Wortlos küsste er seines Sohnes Stirn, sah ihn besorgt an und stand dann auf. Als er an Hermine vorbei ging, war er darum bemüht sie nicht anzusehen. Hermine schluckte schwer. Was zum Merlin war passiert? Sie war nur zwei...drei...Stunden zu spät! Und es kam öfters vor, dass sie länger arbeitete! Sie wollte zu ihrem Sohn gehen und ihn in den Arm nehmen, doch dann ertönte Rons Bassstimme:”Wag es dich ihn aufzuwecken” Sie fuhr herum und bemerkte noch, wie Ron wieder hinunter ging. Ihr war klar, dass es jetzt eine Auseinandersetzung geben würde, und dass Ron Vater genug war, es nicht in der Nähe seines Sohnes zu tun. Deshalb folgte sie ihm und fand ihn in der Küche, angelehnt am Tresen. “Was ist passiert?”, fragte sie leise. Ihr Magen spielte Karrussel und das Zanderfilet kroch ihre Speiseröhre hinauf. “Wo warst du?”, fragte Ron statt einer Antwort. Noch bevor Hermine sagen konnte “bei der Arbeit”, sagte Ron:”Du warst nicht im Büro. Harry hat dich dort überall gesucht.” Als Hermine erneut ihren Mund aufmachte um zu reden, meinte ihr Ehemann:”Spar es dir! Ich kann nicht glauben, dass du nicht hier warst! Das St.Mungos hat im Laden angerufen! Weißt du, wie ich mich gefühlt habe? Meine Frau sollte doch schon längst zu Hause sein! Stattdessen sagt mir Harry, dass du nirgends zu finden bist! Und dann komme ich ins Krankenhaus. Mein Sohn, mein Sohn, der bei meiner Frau sein sollte, liegt in einem Krankenbett und wird von Heilern umsorgt!” Seine Stimme war wütend, gereizt und aggressiv. “Ron, ich...”, doch Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie war eine Rabenmutter! Sie hatte Draco vor ihre Familie gestellt. “Ich glaube es nicht! Ich GLAUBE es nicht! Er ist von einem Baum gefallen. Weil Melanie länger arbeiten musste, schickte sie eine Eule zu ihrem Freund, mit dem sie sich treffen wollte. Hugo hat diese Gelegenheit genutzt und ist draußen auf den Kirschbaum geklettert. Du kennst unseren Sohn. Er ist ein Tollpatsch! Natürlich fiel er runter! Der Arm ist gebrochen und er hat eine Gehirnerschütterung!”, Ron knirschte mit den Zähnen und ballte seine Hände immer wieder zu Fäusten. Hermine hielt Tränen zurück. Sie hätte da sein müssen. Sie wollte sich entschuldigen, aber das einzige, was sie sagen konnte, war:”Melanie trifft keine Schuld.” “Ich weiß. Die trifft dich!”, spie Ron. Hermine sah ihn geschockt an. Sie wusste, dass sie Schuld war. Aber es von ihm zu hören, brach ihr Herz entzwei. “Also. Egal, was du gemacht hast. Es ist besser ein verdammt guter Grund! Wozu hast du eigentlich dieses Muggel-Telefon? Dieses...Handy? Es ist dazu da, dich überall zu erreichen!”, meinte Ron wütend. Hermine hasste ihr Handy. Sie vergaß es immer im Büro, es war viel zu klein. Sie schüttelte leicht den Kopf. Es gab niemanden, der an der Sache Schuld war als sie selbst. Sie konnte nichts auf ihr Handy schieben. “Essen”, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. “Bitte?”, fragte Ron ungläubig. Er musste sich verhört haben. “Ich war Essen.”, sagte Hermine, lauter. Sie konnte sehen, wie Ron seinen Zorn unterdrückte. “Hattest du denn wenigstens was Leckeres?”, fragte er zynisch und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Hermine hasste dieses Verhalten. Ja! Sie hatte etwas Falsch gemacht. Aber dass Ron sich als der beste Vater der Welt aufspielte, war einfach zuviel für Hermine. Sie ging ihm nach. “Es tut mir Leid, okay? Ich hätte da sein müssen, aber ich war es nunmal nicht! Und jetzt sag mir endlich, warum er schon zu Hause ist!”, forderte sie. Ron fuhr herum:”Am liebsten würde ich dir gar nichts sagen! Du hast kein Recht mehr, danach zu fragen! Wenn du da gewesen wärest-”, doch Hermine fuhr ihm dazwischen. Ihre mütterliche Fürsorge und ihr Wissen um Mitschuld verwandelten sich in Wut gegenüber Ron. “Dann wäre er ein anderes Mal hinunter gefallen! Du kennst unseren Sohn! Er ist wie Fred und George in einem Paket!”, argumentierte sie. “Das soll deine Entschuldigung sein? Wenn nicht jetzt, dann in Zukunft? Oder: Lieber jetzt als irgendwann?”, Rons Stimme wurde lauter. “Vielleicht Ja! Ich hab doch zugegeben, dass ich einen Fehler gemacht habe! Aber du kannst mich nicht dafür verantwortlich machen, dass Hugo vom Baum gefallen ist! Wenn ich da gewesen wäre, hätte ich vielleicht gerade gekocht und er wäre trotzdem runtergefallen!”, sagte Hermine aufgebracht. “Das kannst du nicht wissen, weil du nicht da warst! Weil du Essen warst!”, spie Ron. “Es war ein Fehler! Tu nicht so, als ob du der Über-Vater wärst!”, reagierte Hermine auf seinen erneuten Vorwurf. “Ich habe dich heute Morgen gefragt, ob du Ron zur Schule bringst! Du weißt ganz genau, dass das heißt, dass du Nachmittags für ihn da bist! Hätte ich ihn hingebracht, dann wäre ich früher aus dem Laden gegangen!”, meinte Ron überzeugt. “Natürlich! Ron, heute war das erste Mal, dass ich nicht pünktlich war, ohne vorher Bescheid zu geben!” Sie standen sich gegenüber, Ron hatte die Arme vor der Brust verschränkt und Hermine die Hände in die Hüften gestemmt. Ihr Hosenanzug rutschte, ihre Haare wurden wild. Ihr Erscheinungsbild passte sich ihren Emotionen an, wie Rons Gesicht sich seiner Haarfarbe anpasste. “Warum kommst du überhaupt zu spät?”, fragte Ron dann. Hermine schnaubte:”Wie bitte? Warum? Das müsstest du doch am Besten wissen: Das Böse, die Verbrecher schlafen nicht! Ich kann mein Büro nicht einfach abschließen und am nächsten Morgen wieder kommen! Ron! Im Ernst, es ist kein Scherzartikelladen!” “Willst du meine Arbeit als unwichtig abstempeln?” “Nein! Es ist nur so: Natürlich kommst du nicht zu spät, weil dein Laden um 19 Uhr schließt und du um halb acht zu Hause bist! Manchmal kannst du sogar früher Schluss machen! Bei mir gehst du davon aus, dass ich um 17 Uhr Schluss machen kann!”, Hermine begann an ihren Fingern abzuzählen:”Das hast du dir schön ausgemalt: Halb acht morgens bringt Frauchen das Kind in die Schule. Kind ist bis halb vier verpflegt, wird von Melanie abgeholt. Um halb sechs kommt Frauchen, kümmert sich um das Kind, kocht was und wartet sehnsüchtig auf dich. Du hast in der Zwischenzeit 'hart' gearbeitet und kommst müde nach Hause, damit ich die Wunden lecken soll!” “Was?”, Ron konnte nicht glauben, was Hermine gerade gesagt hatte. “Ist es nicht so?”, hakte Hermine nach. “Nein!”, echauffierte sich Ron:” Ich dachte du warst damit einverstanden, dass wir das so machen. Außerdem bringe ich Hugo auch zur Schule!” “Wann war es das letzte Mal?”, wollte Hermine wissen. Ron fühlte sich in die Ecke gedrängt. “Darum geht es nicht! Es geht darum, dass unser Sohn verletzt ist, weil du nicht da warst. Du warst lieber essen!” “Was mich zu meiner ursprünglichen Frage bringt: Was ist los? Warum ist er hier?”, schoss es sofort aus Hermine. “Weil ICH ins St. Mungos appariert bin und veranlasst hab, dass er nach Hause darf! Sie haben ihn geheilt und er muss nur noch drei Tage einen Trank trinken, damit seine Erinnerungen nicht verloren gehen!”, erklärte Ron endlich. “Das hast du ohne mich entschieden? Im Krankenhaus hat er eine viel bessere Verpflegung als hier”, argumentierte Hermine. “Das muss dich nicht interessieren.” “WIE BITTE?”, fragte Hermine laut und gereizt. Das meinte er doch nicht wirlich so. “Du willst ihn doch nur im Krankenbett, damit du unbekümmert Essen gehen kannst!”, spuckte Ron ihr vor den Latz und holte damit zur letzten, ulitmativen Beleidigung aus:”Es kommt dir doch nur Recht, was heute passiert ist! Da kannst du schön deine Freizeit so planen, wie es dir passt!” Hermine war erschüttert. Ron hatte ihr verbal ins Gesicht geschlagen und der Schmerz war unbeschreiblich. Sie holte zu einer saftigen Ohrfeige aus, als plötzlich ein schwaches:”Mommy” von der Tür kam. Hermine schnellte herum und sah ihren kleinen Hugo müde und verschlafen vor sich. “Hugo-Schatz!”, rief sie besorgt, eilte zu ihrem Sohn und umarmte ihn. “Mommy, du erdrückst mich!” Hermine ließ ihn los und strich über ihre Wange:”Sorry Liebling. Wie geht es dir denn?”, plötzlich war ihre Stimme sanft, ruhig und leise. “Besser. Mein Kopf tut noch weh, aber das ist jetzt okay”, sagte Hugo. “Wieso ist es jetzt okay?”, fragte Hermine. “Weil du da bist. Ich hab echt Angst gehabt, Mommy.”, Hermines Herz quoll über vor mütterlicher Liebe. Ihr kleiner Sohn war auf einmal wieder ihr 'Baby' und nicht der Indianer, der keinen Schmerz spüren wollte. “Oh, Schatz. Komm, ich bring dich wieder ins Bett und mache dir einen heißen Kakao”, schlug Hermine vor. “Ja!”, nickte Hugo und Hermine nahm seine Hand. Ron war vergessen, wie er immer noch wütend im Wohnzimmer stand. Vorsichtig deckte sie ihren Sohn zu und küsste seine Stirn. “Ich hol dir deinen Kakao”, meinte Hermine, doch Hugo hielt sie zurück. “Mommy? Warum haben du und Daddy gestritten?” Hermine gefror innerlich. Er hatte es gehört? “Ihr wart so laut, da bin ich aufgewacht”, erklärte Hugo. “Oh. Naja, Daddy hat mal wieder vergessen seine Schuhe ins Regal zu stellen”, log Hermine. “Dad ist ein Schussel. Er vergisst das immer”, sagte Hugo altklug. “Du hast Recht. Aber das kommt nicht mehr vor”, sagte sie und meinte eigentlich ihren Fauxpas am Mittag. Sie lächelte noch einmal und ging dann in die Küche. Als sie durch das Wohnzimmer ging, erblickte sie Ron, der sich mittlerweile auf die Couch gesetzt hatte. Während sie dann den Kakao von Hand machte, weil sie überzeugt war, dass es dann besser schmecken würde, überlegte sie sich, ob sie sich entschuldigen sollte. Immerhin hatte sie wirklich Schuld. Und sie musste dankbar sein, dass Ron sie nicht fragte, mit wem sie Essen war. Sie war erfolgreich um Draco herum geschifft. Sie seufzte. Ja, sie müsste sich entschuldigen, dann könnte alles wieder normal sein. Auch wenn Ron sie bis auf die Knochen, bis auf ihre Existenz als Mutter beleidigt hatte, sie musste jetzt die Erwachsene sein, die sie war. Sie nahm die Tasse und ging ins Wohnzimmer. Doch als sie etwas sagen konnte, meinte Ron:”Ich schlafe heute auf der Couch.” “Oh”, machte Hermine. Mehr nicht. Was sollte sie denn auch sagen? Hermine gab auf. Heute würde das nichts mehr bringen. Als Draco endlich nach Hause kam, war es totenstill. Er ging nicht durch alle Zimmer und er machte sich keine Sorgen. Scorpius war in Hogwarts und Astoria...naja, sie war erwachsen. Er zog seine Schuhe nicht aus, wozu hatte er eine Putzfrau? Er schmiss seine Jacke auf die Ledercouch und stapfte in die Küche. Ein desinteressierter Blick in den Kühlschrank. Ein Zucken in Richtung Briefstapel. Ein Seufzen. “Jetzt nicht”, dachte er und ging in sein Arbeitszimmer. “Shit!”, zischte er plötzlich. Er hatte seine Mappe im Büro vergessen. Jetzt aber zurückzugehen hielt er für dumm. Also setzte er sich an seinen Schreibtisch und lehnte sich zurück. “Hm”, machte er. Das Essen heute mit Hermine hatte er sehr genossen. Ihn störte es nur, dass sie so überstürzt verschwunden war. Dann wiederrum erinnerte er sich an ihr Angebot. Wenn er Hilfe brauchte, würde sie ihm helfen. Und das brachte ihn dazu es zu bereuen, dass sie über nichts gesprochen hatte, was sie Beide betraf. Verdammt! Sie hatten fast ein ganzes Jahr voller Leidenschaft verbracht, aber das Einzige, worüber sie sprachen waren ihre Familien! Hatte es Hermine nicht aus der Bahn geworfen, so nah bei ihm zu sein? Hatte sie es nicht eregt, nur ihre Hand ausstrecken zu müssen um ihn zu berühren? Draco wusste es nicht. Was er wusste war, dass er es kaum aushalten konnte, sie so nah bei sich zu haben, aber trotzdem nichts machen durfte. Sie hatte ihn verrückt gemacht, wenn sie während der Unterhaltung über ihren Hals strich und ihn mit funkelnden Augen ansah. Draco konnte schon erahnen, dass sie es nicht absichtlich gemacht hatte. Dennoch war es schwer, seine Erregung unter dem Tisch zu verbergen. Sie war so unglaublich schön. Es war anders als bei Astoria, aber das war es wohl nur, weil er sie liebte. Draco seufzte. Es war nicht so, dass er Astoria nicht liebte. Er hatte sich an sie gewöhnt, es war schön mit ihr zusammenzusein. Aber es war nichts im Vergleich zu Hermine. “Sie ist Mutter, verdammt!”, zischte er. Aber auch das machte sie nur noch verführerischer. Draco überlegte. Auch als Astoria schwanger war, hatte er sich mehr zu ihr hingezogen gefühlt als sonst. Und dann hatte sie seinen Sohn geboren. Unwillkürlich fragte sich Draco wie es wäre, mit Hermine Kinder zu haben. “Perfekt”, war die einzige Antwort. Seinen Alltag mit Hermine verbringen zu dürfen müsste fabelhaft sein. Ein Lachen, ein kleiner Streit. Fabelhafter Versöhnungssex. Das wäre was. Es klopfte und Astoria stand vor ihm:”Hallo, Draco”, sagte sie. Draco hasste sie einen Augenblick lang dafür, dass sie ihn aus seinen Träumen gerissen hatte. “Hallo” “Wie war die Arbeit?” “Wie immer”, log Draco. Er hatte keine Lust von Mr.Knuckles zu erzählen. “Wirklich? Ich hab von Mrs. Johnson gehört, dass ihr Ärger hattet”, meinte sie. “Wann?” “Im Supermarkt.”, antwortete Astoria. “Warum warst DU im Supermarkt?”, fragte Draco weiter. Astoria hasste solche 'Läden'. “Oh, wir hatten keine Granatäpfel mehr. Ich weiß doch, dass du die magst und LyAnne war nicht da”, ihre Putzfrau erledigte auch die Einkäufe. “Hmhm. Naja, aber es hat sich alles geklärt. Belaste dein hübsches Köpfchen nicht mit solchem Kram”, degradierte Draco sie zu einem dummen Model. Astoria wollte schreien:”Ich bin nicht dumm, das weißt du! Behandle mich nicht wie einen Hund!” Aber sie sagte nichts. Wie immer. Für eine Sekunde hatte sie ihr Gesicht verzogen, und leider hatte Draco das mitbekommen. “L'affaire est dans le sac”, sagte Draco, stand auf und ging an ihr vorbei:”Reicht dir das?” Astoria schluckte und nickte schweigend :”Oui”, dachte sie und als Draco aus dem Zimmer war und ins Badezimmer verschwand, verschränkte sie die Arme vor der Brust, lehnte sich an den Türrahmen und begann leise zu weinen. Wie viel konnte sie noch aushalten? Ihre Schultern erbebten und solange das Duschwasser lief, flossen auch ihre Tränen. Kaum drehte Draco das Wasser zu, richtete sich Astoria auf, fuhr sich mit dem Handrücken über die Wangen und ging in die Küche. Sie brauchte jetzt eine gute 'bouteille de vin'. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)