Bittersweet Symphony von Pei-Pei (Ich habe dich gefunden – Mein Glück - -Die letzten zwei Kapitel sind da) ================================================================================ Kapitel 2: Warum? ----------------- Hi. Ich präsentiere das 2. Kapitel. Vielen Dank für eure Kommis. ^^ **** Warum? Unruhig wälzte ich mich auf die andere Seite meines Bettes, versuchte krampfhaft meine Lider geschlossen zu halten und mich gleichzeitig an dem winzigen Hauch Müdigkeit, der noch in mir existierte, festzukrallen. Doch es half nicht. Desto verzweifelte ich mir den Schlaf herbeisehnte, desto mehr verflog die Müdigkeit. Es war zum aus der Haut fahren. Ein gequältes Stöhnen drang über meinen Lippen, bevor ich die Decke, die ich mir über den Kopf gezogen hatte, beiseite schlug, meine Augen sich in dem immer noch dunklen Zimmer umschauten, um dann an der blau leuchtenden Anzeige meiner Digitaluhr haften zu bleiben, die auf meinem Nachttisch stand. Erneut stöhnte ich auf, als ich dadurch feststellen musste, dass es noch ganze vier Stunden dauern würde, bis der von mir herbei gewünschte Tag anbrach. Vier Stunden, in denen ich mich noch weiter dieser Tortur aussetzen musste. Schwerfällig hob sich mein Brustkorb an, als ich einen tiefen Atemzug nahm. Meine Kehle kratze, war völlig ausgetrocknet. Ohne nachzusehen tastete sich meine rechte Hand am Rand meines Bettes entlang, bis diese die Wasserflasche fand, nach der meine Kehle förmlich schrie. Mit einer fahrigen Bewegung setzte ich die Flasche an meine Lippen, nahm einige Schlucke, musste abbrechen, als mir unvorbereitet ein erneutes Schluchzen entrang. Wütend über meinen erneuten Ausbruch, schraubte ich den Verschluss auf die Flasche, wenige Sekunden später flog besagter Gegenstand quer durch den Raum, krachte mit einem lauten Schlag an die gegenüberliegende Wand. Ich hatte zugleich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung gerissen, starrte aus dem Fenster. Was ich jedoch dort sah, lies mich erstarren. Mit Unglauben in meinen Augen verfolgte ich die kleinen weißen Flocken, die gegen das Glas des Fensters flogen, sich geräuschlos auf meiner Fensterbank nieder ließen. Schnee! Eilig riss ich die Decke von meinem Körper, sprang auf und rannte aus meinem Zimmer hinaus. Der laute Knall der zufliegenden Tür echote noch eine ganze Weile in meinen Ohren, während ich versuchte meinen schnellen Herzschlag zu beruhigen, einfach an nichts zu denken. Unruhig strich ich durch meine völlig zerwühlten Haare, beseitigte einige Strähnen, die durch die vielen Tränen auf meiner Haut klebten, sich in meinen Wimpern verfangen hatten. Wie lange ich bereits in dieser Finsternis stand, konnte ich nicht abschätzen. Um ehrlich zu sein, war es mir auch völlig egal. Ich war geradezu froh darüber. Ich wollte im Moment einfach alles ausblenden, an nichts denken. Erst als mich ein Schauer durchlief, begann ich mich wieder auf meine Umgebung zu konzentrieren, nahm wahr, dass mein Schlafanzug, den ich am Körper trug, förmlich durchnässt war. Nach der Ursache brauchte ich nicht zu fragen, ich wusste es bereits. Wie immer wenn mich dieser Traum heimsuchte, war ich danach schweißgebadet. Somit nichts Neues! Mit schweren Schritten schlug ich daher den Weg ins Badezimmer ein. Ich wusste, dass ich heute Nacht sowieso kein Auge mehr zubekommen würde. Während ich aufmerksam einen Fuß vor den anderen setzte, starrte ich stur auf den Boden, achtete akribisch darauf, keinem Fenster zu nahe zu kommen. Ich wollte nicht schon wieder einen Grund haben, in Tränen auszubrechen. Ich wusste selbst, dass ich im Moment einfach zu labil war, die Wunde, die ich bereits seit Jahren in mir trug, sich wieder vertieft hatten. Warum konnte diese verfluchte Jahreszeit nicht schon vorbei sein?! Früher einst, hatte ich den Winter einfach nicht gemocht. Hatte diesem keine große Bedeutung geschenkt. Dann gab es eine Zeit, in der ich sogar dem Schneetreiben etwas abgewinnen konnte. Eine Zeit, in die ich niemals wieder zurück kehren konnte, egal wie sehr ich mich danach sehnte. Heute hasste ich diese Jahreszeit mehr als jemals zuvor. Ich hasste sie aus tiefsten Herzen. Die Jahreszeit, die die meisten Menschen liebten, die mit Vorfreude erwartet wurde, hatte mir entrissen, was in meinem Leben das Wichtigste gewesen war. Mein Licht in der Dunkelheit. Ein Stich durchzuckte zugleich mein Herz, der mich zum Taumeln brachte. Meine Hand schnellte Richtung Wand, um mich zu stützen. Einst war die Welt für mich vollkommen gewesen. Ich war glücklich. Nichts und niemand hätte dies trüben können. Und so naiv wie ich damals war, war ich natürlich im Glauben, dass sich diese Tatsache niemals ändern würde. Wie falsch ich doch lag. Ein bitterer Geschmack breitete sich in meinen Mund aus. Meine Augen verdunkelten sich. Ich blinzelte mehrmals, als ich von neuem die Tränen spürte, die sich in meinen Augenwinkel ansammelten. Verwirrt sah ich mich um. Ohne es bemerkt zu haben, hatten sich allen Anschein nach meine Beine ohne mein Zutun selbstständig gemacht. Ich stand nun im Wohnzimmer unsere Wohnung, vor einem niedrigen Schrank, den ich gewöhnlich mied. Alice bewahrte in diesem diverse Kleinigkeiten auf. Alice. Sie war meine beste Freundin, dennoch war ich dankbar dafür, dass sie heute Nacht nicht hier war. Sie hätte sofort gewusst, von was mein Traum wieder gehandelt hatte. Ich liebte sie, wie eine Schwester, doch in diesen Momenten konnte ich ihren mitleidigen Blick nicht ertragen. Wollte ihn nicht sehen. Ich selbst hasste die Augenblicken, in denen ich schreiend aus meinem Schlaf auffuhr, sah man mir genau dann meine Verletzlichkeit am meisten an. Es reichte bereits, wenn ich mich damit quälte. Ich wollte nicht noch Alice ständig an dieses Ereignis, dass bereits so lange zurück lag, und mich einfach nicht losließ, erinnern. Schließlich waren Alice und Emmett damals genauso davon betroffen, wie ich selbst es war. Seit mehreren Minuten stand ich unschlüssig da, meine Augen starr auf eine ganz bestimmte Schubblade fixiert. Und ohne dass ich es großartig führen konnte, begann ein innerer Drang von mir Besitz zu ergreifen, auch wenn ich wusste, dass ich mir dadurch selbst noch mehr Schmerz zufügte, konnte ich nicht anders. Meine Finger umschlossen schnell den Knauf der Schubblade, so dass mir keine Möglichkeit mehr blieb, mich um zu entscheiden. Mit einem leichten Ruck gab diese ihren Inhalt preis. Ich presse meinte Lippen zusammen, als ich nach einem ganz bestimmten Fotoalbum griff, das sich darin befand. Mit einer etwas unbeholfenen Bewegung lies ich mich in den Sessel fallen, der in unmittelbarer Nähe stand. Meine Hände bebten, als ich eine Seite, ziemlich in der Mitte aufschlug. Ein trauriges Lächeln begann sich auf meinen Gesicht abzuzeichnen, während meine Fingerspitzen sanft über das Foto strichen. Es zeigte Alice, Emmett, Edward und mich. Es kam mir so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Es war einer der wenig warmen Tage in Forks gewesen. Alice hatte so lange gebettelt – und darin war sie unschlagbar -, bis wir nachgegeben hatten und zum Strand gefahren waren. Das Wasser war eisig gewesen, dennoch hatte uns nichts und niemand davon abgehalten, schwimmen zu gehen. Zumindest Emmett und Edward nicht. Ich verlor mich, sah nur noch Edwards strahlend grüne Augen, seinen Arm, den er fast beschützerisch um mich gelegt hatte, während ich in die Kamera grinste. Vergnügtes Lachen drang an meine Ohren, gleichwohl ich wusste, dass es nicht real war, ließ ich mich darauf ein, versank weiter in der Erinnerung. ~ „Iik“, quiekte Alice auf, als das kalte Wasser ihre Knöchel berührte. Emmett hatte sich ungeachtet dessen bereits in die Fluten gestürzte. Tauchte gerade wieder auf, um seine braunen Locken zu schütteln. Ich stand am Strand, in sicherer Entfernung, beobachtete das Schauspiel, das sich mir gerade bot. Emmett schnappte sich gerade seinen elfenhafte Schwester und beförderte diese mit einem gekonnten Wurf in die Fluten. Prusten erschien Alice wieder an der Wasseroberfläche, ihre kurzen schwarzen Haare, die normalerweise wirr in alle Richtungen abstanden, lagen nun schwer um ihr zartes Gesicht. Ich konnte mir ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen. Böse funkelte sie zunächst ihren bärenhaften großen Bruder, dann mich an. „Bella hör auf so blöde zu grinsen und kommt schon!“, schrie sie mir entgegen. Ich dachte aber gar nicht daran. Ich hatte ihr versprochen mit an den Strand zu kommen, mich in die kalten Fluten zu werfen, war ein völlig anderes Thema. „Vergiss es! Keine zehn Pferde bringen mich da rein.“, murmelte ich, während ich bereits den Weg in Richtung unserer Handtücher wieder einschlug, als sich zwei Arme um meine Beine schlangen, ich spürte, wie sich etwas Warmes gegen meinen Bauch drückte. Erschrocken schrie ich auf, verlor meinen Halt und fiel vornüber. Augenblicke später befand ich mich in der Waagrechten. Mein Gesicht schnellte zur Seite um in das schönste Paar Augen zu blicken, denen ich je begegnet bin. Ich brauchte nicht zu fragen, was er mit mir anzustellen gedachte. „Edward.“, zischte ich verzweifelt, versuchte mich zugleich aus seinem Griff zu winden. Ergebnislos. Sein Grinsen, das er auf den Lippen trug, wurde immer bereiter, desto mehr wir uns dem Wasser näherten. Wenige Schritte davor versuchte ich in meiner aussichtslosen Situation noch einen allerletzten Versuch. Meine Lippen glitten zu seinem Ohr. Ich wusste, dass ich mit Schreien nichts erreichen würde, also. „Bitte, setzt mich ab.“, hauchte ich meinem besten Freund entgegen. Und tatsächlich, Edward geriet ins straucheln. Einen kurzen Moment lang, konnte ich die Unentschlossenheit in seinen Augen aufflackern sehen, gemischt mit noch etwas anderem, was ich nicht deuten konnte. Was jedoch ein wohliges Gefühl in mir auslöste. Doch der Schalk kehrte umgehend zurück und ich ging keine Minute später sprichwörtlich mit Edward baden. ~ Acht Monate später passierte es dann. Meine bis dahin heile Welt bekam tiefe Risse, die sich unbemerkt weiter ausbreiteten. Alles begann mit diesem einen schicksalhaften Tag. Danach war nichts mehr, wie es einst war. Kurz darauf zerbrach sie endgültig. Ich unfähig irgendetwas dagegen zu tun. Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, wie es sich angehörte hatte. Dieses klirrende Geräusch, das aus meinen Inneren kam. Zunächst war da nur ein leichtes unheilvolles Ziehen gewesen, das sich schnell in ein Brennen verwandelte, schmerzhafter wurde. Immer schneller und schneller hatte sich mein Brustkorb angehoben, während sich das Brennen unaufhaltsam ausgebreitete hatte, um dann in Taubheit und eisige Kälte über zu gehen. Genau in diesem Moment konnte ich hören, wie etwas zersprang. Es klang, als wäre eine Vase direkt neben mir auf dem Boden zerschellt. Doch das war nicht der Grund. Mein Herz war in diesem Moment in tausend Stücke gerissen worden. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich ein leises plopendes Geräusch wahrnahm. Mein Blick senkte sich, erkannte den kleinen Wassertropfen, der mir von der Oberfläche des Bildes entgegen schimmerte. Ich schnaubte missbilligend. „Jetzt reis dich verdammt noch mal zusammen. Es war nicht deine Schuld.“, schalte ich mich selbst, verzog bei dem letzten Satz angewidert mein Gesicht. Wie oft hatte ich in den vergangen Jahren diesen Satz aus anderer Leute Mund gehört. Und jedes Mal hätte ich schreiend davonlaufen können. Wut flackerte in mir auf. Ich presste meine Lippen zusammen, um dieser nicht freien Lauf zu lassen. Um mich abzulenken sah ich wieder hinab, beschäftigte mich wieder mit dem Foto. Ich war wirklich masochistisch veranlagt. Leise seufzte ich auf, während meine Finger über Edwards Gesicht fuhren. Tiefe Sehnsucht überkam mich. Sehnsucht, die niemand ausfüllen konnte. Ich hatte es versucht, doch war gescheitert. Edward hatte eine tiefe Leere in meinem Inneren hinterlassen. Eine Leere mit der ich versuchte umzugehen, auch wenn es nicht einfach war. Und auch wenn ich inzwischen einigermaßen gelernt hatte wieder zu leben, habe ich nie wieder zu meinen alten Ich zurück gefunden. Es war mir einfach nicht möglich. Es gelang mir einfach nicht. Egal wie sehr ich es auch versuchte. Es war, als würde mir hierzu irgendetwas fehlen. Ein ganz bestimmtes Teil, ohne das dieses Vorhaben nicht möglich war. Dieses Teil jedoch würde mir immer fehlen. Es war frustrierend. Erst jetzt bemerkte ich, wohin meine Gedanken mich zwischenzeitlich getragen hatten. Ich sackte immer weiter ab, tauchte tiefer und tiefer in meine dunklen Gedanken. Die Schmerzen dröhnten bereits durch meinen Körper. Schnell zog ich das Album zu mir, drückt das Foto an meine Brust, schloss meine Augen und sah ihn wieder vor mir. Er wirkte so real. Edward trug sein süßestes schiefes Lächeln auf den Lippen, seine smaragdgrünen Augen funkelten mich freudig an. Und es kam, was kommen musste. Ich sprach die Worte aus, die ich bereits so oft ausgesprochen hatte, und jedes Mal vornahm, sie nie wieder in den Mund zu nehmen. „Ich hätte dir damals sagen sollen, was ich für dich empfinde. Das ich dich lie…….“, ich brach ab, zu keinem weiteren Wort mehr fähig. Die Tränen schossen in meine Augen und liefen in Strömen meine Wange hinab. Die Schmerzen in meiner Brust jagten wie Stromschläge durch meinen gesamten Körper, erschwerten mir das Atmen. Mit verzehrter Miene beugte ich mich nach vorne, packte an meine Brust, spürte mein wild pochendes Herz. Die Kälte drohte mich nun endgültig wieder zu verschlingen. Das durfte nicht passieren. Warum um Himmels willen, hatte ich es wieder so weit kommen lassen? Wieso hatte ich mich diesen Gefühlen, die so lange tief unter der Oberfläche geschlafen hatten, wieder hingegeben? Verdammt, warum tat ich mir das nur an? So lange hatte ich darum gekämpft aus dieser, zum Schluss unerträglichen Taubheit wieder aufzutauchen. Ich dachte an Alice und Emmett. Nur sie wusste, wie es damals in mir aussah. Weder meinen Eltern, noch Esme oder Carlisle hatte ich gezeigt, wie es wirklich in mir drin aussah. Nur sie alleine hatten es gewusst. Und genau das wollte ich ihnen nicht schon wieder antun. Ich wollte sie nicht noch einmal so hilflos sehen. Ich wollte mich aufbäumen, mich dagegen zur wehr setzten, aber mir fehlte die Kraft. Ich war schwach! Weitere Tränen lösten sich hierauf. In diesem Augenblick geschah es. Wärme umschlang mich, wie es einst seine Arme getan hatten, wenn er mich in seine Umarmung gezogen hatte, um mir Trost zu spenden. Ich konnte ihn spüren. Und darüber war ich froh. Er behütete mich vor dem Abgrund, dem ich wieder bedrohlich nah gekommen war. Er beschützte mich immer noch, genau wie damals. - Bella - Ein seliges Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich lehnte mich wieder zurück, wollte mich in seine Umarmung fallen lassen, als ich etwas Kaltes in meinen Rücken spüren konnte. Ruckartig riss ich meine Augen auf, blickte nach hinten in die Leere und sprach fragend seinen Namen aus. „Edward?“ Kaum, dass ich realisierte, was ich gerade gesagt hatte, spürte ich, wie ein Brennen meine Speiseröhre empor schoss. Eilig sprang ich auf, stolperte fast. Das Album rutschte von meinen Schoss, knallte auf den Boden. Ich spürte immer noch den Fluss der Tränen, der ungehindert über meine Wangen rann, nicht zu stoppen war, während ich mit schnellen Schritten in Richtung Badezimmer eilte. Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Toilette und beugte mich über diese. Als endlich das Würgen nachließ, lehnte ich matt an die Wand. Zu mehr war ich nicht mehr fähig. Ich hatte mich zu sehr hinein gesteigert. Meinen Gefühlen zu viel Raum gegeben. Ich drückte mit meinen Fingerspitzen gegen meine pulsierende Schläfe. Mein Kopf schien sich darauf vorzubereiten zu explodieren. So kam es mir zumindest vor. Ich ballte meine Faust, schlug gegen die geflieste Wand. Ich nahm wahr, wie mein Atem flacher wurde. Langsam senkten sich meine Lider über meinen Augen. Die Müdigkeit kehrte zu mir zurück, während ich nur noch meinen Gedanken lauschte. Warum konnte ich nicht dahin zurück kehren? In diese unbeschwerte Zeit! Warum hatte das geschehen müssen? „Warum?“, wisperte ich in die herrschende Stille. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Was hatten wir bloß getan, dass wir derart bestraft wurden? Ich wusste selbst, dass diese Frage völlig idiotisch war! Und nichts desto trotz stellte ich mir immer und immer wieder diese Frage. Egal wie lächerlich es sich selbst in meinen Ohren anhörte. Ich konnte einfach nichts dagegen tun. „Warum nur musstest du mich verlassen?“ *** Meinungen? Liebe Grüße Pei-Pei Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)