Sensei von Snoop ([Kakashi ★ Sakura] Nonsense) ================================================================================ Kapitel 3: Real Pleasure ------------------------ Falls der Kopierninja vor knapp drei Stunden noch behauptet hatte, dass er nicht den blassesten Schimmer hatte, wie viel Alkohol seine ehemalige Schülerin vertragen konnte, war es jetzt wohl an der Zeit, sein Wissen auf den neusten Stand zu bringen. Sie schien wohl überhaupt keine alkoholischen Getränke zu vertragen. Woran er das bemerkt hatte? Das war nicht wirklich schwer zu erraten gewesen… Ein Glas Sake… Vielleicht auch zwei… Das hatte vollkommen ausgereicht, um die junge Kunoichi in eine wahrhaft rosige Verfassung zu katapultieren. Er hatte nie daran geglaubt, dass es tatsächlich jemanden geben könnte, der noch weniger den Alkohol tolerierte als Iruka Umino. Er würde sicherlich nie wieder den Fehler begehen, den Braunhaarigen als Trinkkumpanen für einen lustigen Abend zu wählen. Denn erstens, es würde sicherlich nicht witzig werden… Und zweitens, es würde überhaupt nicht witzig werden… Schweigend richtete Kakashi sein freigelegtes Auge auf die friedlich schlummernde 18-jährige in seinen Armen. Der wenige Alkohol hatte sie doch tatsächlich in die vollkommene Bewusstlosigkeit befördert. Was war ihm denn dann noch anderes übrig geblieben, als die Rosahaarige ohne viel Kraftaufwand… … denn schwer, übergewichtig, fett… das waren sicherlich die falschen Adjektive, um Sakura zu umschreiben… … von ihrem Sitzplatz aus in seine Arme zu raffen und mit ihr den Weg aus der stickigen Bar hinaus einzuschlagen? Es war sicherlich das Beste für jeden einzelnen Anwesenden gewesen. Wer konnte denn noch ernsthaft von einer leicht vor sich hinschnarchenden Kunoichi profitieren, deren Kopf ihr anscheinend zu schwer geworden war, sodass sie diesen ohne viele Umschweife auf der dunklen Holzplatte vor sich abgelegt hatte? Wahrscheinlich war im Endeffekt nur noch Anko in der Lage darüber lachen. Genma brauchte ja nur den Mund aufzumachen, damit die Mitarashi etwas amüsant fand… Und der Shiranui hatte vieles… … aber sicherlich keinen guten Humor. Bei diesem abrupten Vorgang war dann auch noch der Sakebecher ungeschickter Weise zur Seite gekippt und dank des stabilen Materials natürlich sofort zu Bruch gegangen. Mr. Yuki - der alte, stets schlechtgelaunte Barbesitzer - würde sich bei dieser neuen Entdeckung sicherlich bald bei ihnen bedanken. Doch aufgrund seiner starken Sehschwäche und der langsam eintretenden Demenz würde er die Schuld sicherlich wieder bei Kakashis treuem Saufkumpanen suchen. Der Shiranui musste immer für jeden Vorfall in der kleinen Bar herhalten. Vielleicht lag es an seinen viel zu häufigen Besuchen an gesagtem Ort. Würde man ihn nicht besser kennen, würde man doch glatt behaupten können, dass er diesen Pub tatsächlich mochte. Ihn gewissermaßen dem anderen, spärlichen Angebot Konohas vorzog. Doch der Kopierninja wusste in dieser Geschichte besser als jeder andere Bescheid. Wäre diese Bar - aus welchen mysteriösen Gründen auch immer - nicht solch ein absolut mächtiger Frauenmagnet, hätte der Shiranui diesen Laden kein zweites Mal betreten. Vielleicht war es aber auch nur die einfache Tatsache, dass es Genma war. Genma eben… Nicht gerade das Unschuldslamm in Person. Und das sah man ihm auch mehr als nur an. Natürlich würde es nicht allzu lange dauern, bis die zu erwartenden Fragen ihre Runde machen würden. Wahrscheinlich hatte die Gerüchteküche schon ab dem Augenblick an angefangen zu brodeln, als sich das Geburtstagskind wie aus heiterem Himmel dazu entschlossen hatte, sich zu seinem alten Sensei zu gesellen. Was waren nur Sakuras Absichten? Verstanden sich die beiden wirklich so gut? War die junge Haruno geistig verwirrt oder hatten die beiden etwa eine heimliche Liebesaffäre? Als sie dann auch noch angefangen hatten zu reden und zu trinken, das hatte dann wohl alle Grenzen des modernen Lästertums gesprengt. Was gab es nur bei solch einem enormen Altersunterschied zu besprechen? Hatte der alte Hatake die junge und unschuldige Haruno etwa zum Alkohol, der schlimmsten aller Drogen verführt? Bezahlte der Kopierninja seine ehemalige Schülerin vielleicht für ihre Gesellschaft? Was die viel zu neugierige Menschenmenge wohl bei der alkoholtechnischen Kollabierung der rosahaarigen Kunoichi vermutet hatte, wollte der Silberhaarige sich überhaupt nicht mehr ausmalen. Und eigentlich war es ihm auch vollkommen egal. Kakashi war nie einer dieser Menschen gewesen, die sich stets einen großen Kopf darum gemacht hatten, was für ein Erscheinungsbild er für seine Umwelt hinterließ. Sonst hätte er sich das Lesen von Icha, Icha in der Öffentlichkeit sicherlich zweimal überlegen müssen… Sicherlich nicht… Aber der 32-jährige sah es einfach als eine nervtötende Tatsache an, dass man sich einen solchen Kopf um Verhaltensweisen, Gewohnheiten oder Probleme anderer Leute machen musste. Hatten die Menschen denn nichts Sinnvolleres zu tun? Er zumindest konnte dies keineswegs nachvollziehen. Seufzend schaute der Shinobi von seiner ehemaligen Schülerin auf und stellte milde erstaunt fest, dass ihn seine Füße tatsächlich selbstständig bis vor seine eigene Haustüre chauffiert hatten. Bemerkenswert… Und jetzt? Er sollte sie nach Hause bringen. So zumindest hatte es eine gut angetrunkene Tsunade formuliert. Keiner war aber genauer darauf eingegangen, welches zu Hause er dabei exakt anzustreben hatte. Ohne noch weiteren Gedanken überhaupt den Hauch einer Chance zu geben, sich in seinem Kopf zusammenzustellen, griff der Silberhaarige mit einer gezielten und flüssigen Bewegung in die Tiefen der linken Tasche seiner schwarzen Joninhose und öffnete auch schon wenig später lautlos die weinrot gestrichene Türe. Dabei schien ihm in keinem einzigen Moment Sakuras Gewicht oder Körper im Wege zu stehen oder auf eine sonstige Art und Weise ein Problem darzustellen. Er hieß ja nicht umsonst Kakashi Hatake. ______________________________________________________________________________________________________ Kopfschmerzen… Ja… Genau das war es, was ihre Lider unermüdlich zucken ließ und sie von dem ihrer Meinung nach mehr als nur verdienten und so lebensnotwendigen Schlaf abhielt. Verdammte Kopfschmerzen! Selbst über den ungewohnten Laut erstaunt, der mit einem Mal die Tiefen ihre Kehle verließ, schaffte es Sakura mit Mühe und Not ihre Augen für länger als nur wenige Millisekunden offen zu halten. Ein ansehnlicher Fortschritt, wenn man ihre momentane Verfassung in Betracht zog. Mit schweren Lidern ließ die Rosahaarige ihren Blick über ihre naheste Umgebung schweifen, sodass sie sich den Aufwand sparen konnte, jegliche Arten von Bewegungen zu vollbringen. Das würde sie in ihrem jetzigen Zustand wohl noch nicht so wirklich erfolgreich bewältigen können. Da das Gesicht der jungen Kunoichi beinahe komplett in einem großen Kissen versunken war, wurde ihr Sichtfeld stark eingeschränkt. Eigentlich schon vollkommen verdeckt. Doch das war es sicherlich nicht, was Sakura mit einem Mal die Augen weit aufreißen ließ. Diese Tatsache war es gewiss ebenfalls nicht, die ihren gesamten Körper augenblicklich erstarren ließ. Und auf keinen Fall stand dies in irgendeiner Weise mit dem geräuschvollen Schnappen nach frischer Luft in Kooperation mit dem abrupten Hochschnellen in eine kerzengerade Sitzposition in Verbindung. Nein… Der Auslöser war hierbei ein vollkommen anderer. Dies hier war nicht ihr Bett. Und es war auch gewiss nicht ihr Geruch. Abwesend vergriff sich die linke Hand der 18-jährigen, die schlaff an ihrem aufrechten Oberkörper hinunter hing, mit einer viel zu präzisen Stärke in dem zerknüllten Bettlaken. Bedauerlicherweise war ihr dieser Geruch nur allzu gut bekannt. Und das schon seit einer viel zu langen Zeit. Unfähig sich aus der nun eingenommenen Starre zu lösen, starrte Sakura weiterhin mit weit aufgerissenen Augen die vor ihr liegende Wand am Kopfstück des großen Bettes an. War sie weiß gestrichen? Oder lag hier eher ein gräulicher Unterton vor… Das fahle Mondlicht, das durch ein scheinbar nahegelegenes Fenster schien, machte es doch recht schwer, sich auf einen genaueren Farbton festzulegen. Aber… Das alles mal als unwichtige Nebensächlichkeit abgestempelt… WAS um Himmels Willen hatte sie nur im Bett ihres alten Senseis verloren?! Ganz ruhig Sakura… Einmal tief durchatmend lockerte sich merklich die gesamte Statur der jungen Kunoichi. Zumindest konnte sie es vollbringen, ihren Kopf um 90 Grad zu ihrer Linken zu drehen und ihr Blickfeld somit erheblich zu erweitern. Ein Bücherregal. Augenblicklich verdunkelte sich die zuvor noch geschockte Miene der Rosahaarigen. War sie einige Momente zuvor noch unschlüssig, ob sie sich wirklich in das Schlafzimmer von Kakashi Hatake verirrt hatte, konnte sie bei diesem Anblick wohl jegliche Zweifel von Bord werfen. Bedauerlicherweise… In jeder anderen Situation hätte Sakura die Tatsache, dass man neben seinem Bett ein Bücherregal positioniert hatte, als etwas Natürliches, wenn nicht sogar Gesundes angesehen. Ja… Lesen bildete einen Menschen schließlich weiter. Alles schön und gut… Auch akzeptabel… Aber Icha, Icha gehörte in den Augen der jungen Haruno sicherlich nicht zu einer weiterbildenden Lektüre. Frustriert fuhren die smaragdfarbenen Augen der Kunoichi über die unzähligen und farblich so unglaublich schrillen und differierenden Bände der Schmuddelbandreihe, bei welcher sich ein alter Perverser doch tatsächlich mit dem glorreichen Titel `Autor` rühmen durfte. Eine wahre Schande für die gesamte Welt der anspruchsvollen Literatur. Leise seufzte die 18-jährige auf, als ihr Körper ganz allmählich begann, Reaktionen zu zeigen. Mit einer etwas ungeschickten Drehung hatte sie sich schließlich so auf dem breiten Bett positioniert, dass sich ihr Blickfeld auf das restliche Zimmer erweitern konnte. Genau in diesem Moment fiel der Rosahaarigen auf, dass sie noch nie Kakashis Wohnung von innen begutachtet hatte. Ihr alter Sensei hatte stets eine seiner Meinung nach plausible Ausrede gefunden, warum Team 7 sich nicht innerhalb seiner vier Wände aufzuhalten hatte. Langsam fuhr ihr Blick über einen gut verschlossenen Kleiderschrank, zwei sauber aneinander gereihte Holzstühle und einen makellosen Teppich. Keine Spur von Unordnung. Eigentlich konnte die Haruno diese Vorenthaltung in keinerlei Hinsicht nachvollziehen. Doch noch viel weniger konnte sich Sakura aber mit diesem ihr vollkommen neuen, perfektionistischen und peniblen Kakashi anfreunden. Das passte ja hinten und vorne nicht. Leicht mit dem Kopf schüttelnd und ohne dem Zimmer noch viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken, fing die Rosahaarige mit etwas Mühe an, sich aus den dunklen Bettlaken zu schälen. Mit mehr Mühe als geplant… Die Kopfschmerzen hatten sich unglücklicherweise nach wie vor noch nicht verflüchtigt. Verdammter Alkohol… Warum konnte sie sich nicht einmal mehr daran erinnern, wie viel sie von diesem Teufelstrank zu sich genommen hatte? Dass sie über den sonstigen Verlauf des Abends in keinerlei Hinsicht informiert war, das wollte die Kunoichi nicht einmal mehr andenken. Sonst würde sie abermals die inzwischen alarmierend rot aufleuchtende Frage bis in die tiefsten Knochen plagen, was genau sie denn nun in der Wohnung – besser ausgedrückt im Bett – des Kopierninjas verloren hatte. Bei dem kläglichen Versuch, ihr linkes Bein über die Bettkante zu schwingen, erstarrte Sakura augenblicklich mitten in ihrer nicht ganz so graziösen Bewegung. Ihr nebensächliches Umfeld hatte mit einem Mal wieder messerscharfe Formen angenommen. Ungläubig musste die Rosahaarige einige Male blinzeln, um sich selbst davon überzeugen zu können, dass ihre Augen nicht ihre existenzbedingte Lebensaufgabe aufgegeben hatten. Dort… Im dunklen Sessel… In der entfernt linken Ecke des Schlafzimmers… Da saß doch tatsächlich mit einer Lässigkeit, die man nur von ihm kennen konnte, der Besitzer dieser peinlich sauberen Wohnung. Und er hatte scheinbar zu solchen Uhrzeiten nichts Besseres zu tun, als sie mit seinem so unglaublich typischen Blick zu mustern. Einmal musste die Haruno schwer schlucken, um den Überraschungslaut, der sich bei dieser plötzlichen Entdeckung in ihrer Kehle geformt hatte, mehr oder weniger erfolgreich hinunterzuwürgen. Hatte Kakashi sie etwa die ganze Zeit über beobachtet? Das klang sogar in ihrem eigenen Kopf irgendwie… … beängstigend… Doch sicherlich noch viel furchteinflößender war die Tatsache, dass er nach wie vor keinen Laut von sich gegeben hatte. Dabei war sie doch schon seit einigen Minuten in einem einigermaßen wachen und ansprechbaren Zustand. Und die verschiedenartigen Emotionen waren dem Eliteshinobi sicherlich ebenfalls nicht entgangen, die sich bei der Inspizierung der Wohnung ihrerseits über ihre Gesichtszüge geschlichen hatten. Obwohl… Das schwache Mondlicht trug nicht gerade viel dazu bei, einen klaren Durchblick zu behalten. Doch seit wann hatte sich so etwas Banales wie die Dunkelheit für Kakashi Hatake als ein ernsthaftes Hindernis herausgestellt? Mit einem unsicheren Ausdruck in dem tiefen Grün blickte Sakura nach wie vor ihrem alten Sensei entgegen. Warum sagte er nur nichts? Er saß einfach nur vollkommen entspannt in der Sitzgelegenheit und schien nicht einmal mehr mit der Wimper zu zucken. Erwartete er etwa, dass sie zuerst das Wort ergriff? Aber was… Sollte sie vielleicht das Ganze mit einer Entschuldigung einleiten? Bedauerlicherweise wusste die Rosahaarige nicht einmal mehr, für was genau sie denn um Verzeihung bitten musste. Gab es überhaupt etwas, wofür sie sich schlecht fühlen sollte? … sich vielleicht schämen sollte? Augenblicklich schoss das Blut in ihren Wangenbereich und ließ dabei einen zärtlichen rosafarbenen Ton zurück. Doch auch das ging sicherlich in der Dunkelheit unter… Oder auch nicht. Kakashi schien zumindest nach wie vor keinerlei Reaktionen zu zeigen. Natürlich gab es etwas, für was sie sich schämen musste. Man könnte ja einmal bei der simplen Tatsache anfangen, dass sie von dem zu sich genommenen Alkohol besinnungslos geworden und aus bisher noch unbekannten Gründen in einem fremden Bett erwacht war. Fortfahren könnte man dann mit der Gegebenheit, dass ihr ehemaliger Sensei bei einer ihrer sicherlich peinlichsten Schlafphasen überhaupt live dabei gewesen war. Sakura war sich selbst gut genug darüber im Klaren, dass sie nicht gerade als eine schlafende Beautyqueen galt. Eine Beautyqueen bewegte sich nicht rastlos im Schlaf von einer zur anderen Seite und machte es somit beinahe unmöglich, neben ihr ein ruhiges Plätzchen zu finden. Eine Beautyqueen beanspruchte sicherlich nicht eine für zwei Personen gedachte Bettdecke auf eine vollkommen egoistische Art und Weise für sich ganz alleine. Und eine Beautyqueen schnarchte ganz gewiss auch nicht – auch wenn es nur ganz leise war. Dies waren Tatsachen, die Ino Yamanaka der Rosahaarigen ohne viele Umschweife nach der ersten und somit auch letzten gemeinsamen Übernachtung auf ihre nette Art und Weise ins Gesicht geschmettert hatte. Mit einer sichtbaren Unsicherheit im tiefen Grün räusperte sich die 18-jährige kurz hörbar und meldet sich schließlich doch zu Wort. „Ich… wie komme ich hier her?“ Also doch keine Entschuldigung. Es war immer besser, erst über alle Fakten Bescheid zu wissen, bevor man zu unnötigen Schlüssen griff. Als würden die Augen der jungen Kunochi geradezu an der Person ihres Gegenübers kleben, verfolgte sie aufs Genauste Kakashis Reaktion auf ihre kurze Frage. Gab es denn überhaupt eine Reaktion? Wenigstens ein minimales Lebenszeichen? Langsam hob er seinen rechten Arm an und… Augenblicklich verengten sich die aufmerksamen Augen der Haruno zu schmalen Schlitzen, um ihr Umfeld noch etwas genauer wahrnehmen zu können. Nicht, dass ihr noch etwas Essentielles entging. Sie hatte nämlich keine sharinganbasierte Hilfe zur Verfügung, die es ihr auf irgendeine Art und Weise einfacher machte, in dieser verdammten Dunkelheit ein klares Bild vor Augen zu haben. Warum hatte denn noch niemand das Licht eingeschaltet? Ungläubig konnte Sakura mitverfolgen, wie der Kopierninja sich kurz durch den dichten, silbernen Schopf fuhr und den Arm dann wieder langsam sinken ließ. Sein gewohnt gelangweilt dreinschauender Blick hatte ihr Person nach wie vor nicht verlassen, geschweige denn sich auf irgendeine Art verändert. Was war eigentlich genau sein Problem? Warum konnte er nicht wie jede andere, normale Person solch eine simple Frage beantworten? Schon fast dramatisch seufzte die junge Kunoichi auf und schwang sich mit einer diesmal viel sportlicheren Bewegung von dem weichen Bett. Die Kopfschmerzen hielten sich so langsam in Grenzen. Ganz nebenbei fiel ihr auf, dass der Schlafplatz von Konohas qualifiziertestem Shinobi viel zu weich war… Weicher als erwartet… Beinahe schon feminin weich… Sie hatte perfekt geschlafen. Doch die Antwort auf die zuvor gestellten Fragen lag doch eigentlich schon fast auf der Hand. Ganz einfach… Weil es eben Kakashi Hatake war. So war er nun einmal und würde sich wahrscheinlich auch nie ändern. Er wusste selbst, dass er dies auch sicherlich nicht nötig hatte. Mit seiner Einstellung schaffte der Kopierninja es einfach überall gut dazustehen und den Respekt einzusammeln, den er wohl brauchte, um sein unglaubliches Ego aufrecht erhalten zu können. Oder so etwas ähnliches eben. Sakura konnte keineswegs von sich behaupten, dass sie bei der Psyche ihres alten Senseis wenigstens ansatzweise einen Durchblick hatte. Ohne dem Shinobi, der inzwischen eher einer Statue als einem atmenden Lebewesen glich, noch eines weitern Blickes zu würdigen - geschweige denn sich auf irgendeine Weise noch einmal verbal zu äußern - stolzierte die Rosahaarige geradewegs an seinem Sessel vorbei, aus dem Zimmer hinaus und ohne Zwischenfälle in das kleine aber ordentliche Badezimmer hinein. Schon wieder diese unerklärliche Ordnung… Was er aber konnte, das konnte sie noch umso besser. Bei einem genaueren Blick in den ovalen Spiegel über dem Waschbecken musste die junge Kunoichi eine unvorstellbare Willenskraft aufbringen, um sich nicht die Seele aus dem Leib zu schreien. Nur ein einzelner, recht hoher aber nicht allzu lauter Ton entfloh ihrer trockenen Kehle. Keinen Zweifel, dass die Statue im Nebenzimmer dies sicherlich mitbekommen hatte… Natürlich war ein weiterer Nebeneffekt von einem zu hohen Alkoholkonsum der knallharte Gedächtnisverlust. Das wusste die Rosahaarige. Doch wie hatte nur die Tatsache, dass sie ihren Körper in eine äußerst knappe Krankenhausuniform gequetscht hatte, so einfach in Vergessenheit geraten können? Und dank ihres bekanntermaßen seelenruhigen Schlafes war dieses unmögliche Kostüm auch noch an den perfektesten Stellen verrutscht. Genau was sie jetzt brauchte… Mit schnellen Handgriffen und einer unübertrefflichen Röte auf den zierlichen Wangen versuchte Sakura mehr oder weniger ihr Erscheinungsbild ahnsehnlich ausschauen zu lassen. Dies stellte sich als eine äußert trickreiche, wenn nicht sogar unmögliche Aufgabe heraus, wenn man bedachte, dass man in dieser Verkleidung überhaupt nicht ansehnlich ausschauen konnte. Das war ja bekanntlich der Sinn von verruchten Klamotten. Seufzend ließ die Haruno ihre Arme langsam wieder sinken und trat etwas näher an den Spiegel heran. Für ihre Reflektion fehlten ihr in genau diesem Moment einfach nur die Worte. Die junge Frau, die ihr da aus dem Spiegel hinaus entgegenblickte, war ihr vollkommen fremd. Vielleicht nicht vollkommen fremd… Zumindest erkannte sie ihre unverwechselbare Haarfarbe wieder. Aber zusammengefasst sah sie einfach nur entsetzlich aus. Böser Alkohol… Mit einem gleichgültigen Schulterzucken machte die junge Kunoichi auf dem Absatz kehrt und suchte mit einem Recht sicheren Gang die Küche auf. Sicher… Sie wusste selbst nicht so Recht, was genau denn in ihrem Inneren dieses Gefühl an erste Stelle gestellt hatte. Doch was sie wusste, war, dass sie einen ungeheuren Durst hatte. Ihr Hals kratze schon seit einer ganzen Weile ungeheim und verlangte nach einer alkoholunabhängigen Flüssigkeit. Das war auch sein gutes Recht nach allem, was er in den vergangen Stunden hatte durchmachen müssen. Mit Leichtigkeit fand Sakura schließlich die Küche… … allzu groß war diese tadellose Wohnung ja auch nun wieder nicht und schien dem allgemeinen Muster von Konohas Unterkünften größtenteils sogar zu entsprechen. Mit einem schnellen Handgriff öffnete die 18-jährige schließlich den kleinen Kühlschrank, beugte sich leicht vor und lugte neugierig hinein. Wasser? Nein. Milch? Juck! Sicherlich nicht. Abwesend mit dem Kopf schüttelnd schlichen ihre smaragdfarbenen Augen über die verschiedenen Inhalte der leise vor sich hinbrummenden Kühlkiste. „Der Orangensaft ist im untersten Fach hinter der grünen Box.“ Abrupt nach Luft schnappend schoss Sakura bei diesen gelangweilt aber doch so schmerzhaft bekannt klingenden Worten in eine aufrechte Standposition und vollbrachte mit weit aufgerissenen Augen in nur wenigen Millisekunden eine rasante 180 Grad Drehung. Die Tatsache, dass ihr Sensei auf das Genauste über ihre Getränkevorliebe Bescheid wusste, war keineswegs so überraschend wie sein plötzliches, lautloses und vollkommen unerwartetes Erscheinen. Dort war er schon wieder. Wie, als würde er schon seit Stunden auf dem weißen Küchenstuhl sitzen, musterte er mit dem exakt selben Blick wie aus dem Schlafzimmer die höchst irritiert dreinschauende Rosahaarige. Kurz fasste sich die Angesprochene mit der rechten Hand an den Platz an ihrer Brust, wo sich ihr unruhiges Herz befand. „Du… hast mich erschreckt…“ Keine Antwort. Langsam ließ die Haruno den Arm wieder sinken und mit einem Mal verdunkelte sich ihre Miene um einen Tick. Typisch… Unbeeindruckt stellte sie nur einige Momente später fest, dass nach wie vor kein Emotionswechsel in den Gesichtszügen des Kopierninjas stattgefunden hatte und somit widmete Sakura ihre Aufmerksamkeit wieder wichtigeren Dingen zu. Gähnend beugte sie sich ein weiteres Mal tief in die angenehme Kühle hinunter und bereute ihre hirnlose Aktion sofort wieder. Mit hochrotem Kopf schoss sie abermals in eine aufrechte Position hinauf, drehte sich auf dem Absatz abrupt um und funkelte ihrem ehemaligen Sensei wütend entgegen. Nicht einmal die konstant vorhandene Maske konnte Kakashi vor dem plötzlichen Emotionsrausch in seinen Gesichtszügen schützen. Wütend konnte die 18-jährige mitverfolgen, wie die Form des sichtbaren Auges von einem amüsierten Halbmond einen Tick zu langsam zu der gewohnt gleichgültigen Form überwechselte. Verdammter Perversling… Um nicht vollends ihre Würde den Bach hinunterfließen zu lassen, strich sich Sakura mit einer schnellen Bewegung durch das kurze, zerzauste Haar, das schon viel eher einem Vogelnest glich und streckte ihrem Gegenüber nur keck die Zunge heraus. Natürlich keine Reaktion von der erneuten Statue. Vielleicht doch einen Tick zu kindisch… Doch hatte Sakura schon seit Jahren gelernt, mit dieser Emotionslosigkeit klarzukommen. Team 10 hatte immer etwas von dem väterlichen Asuma lernen können… Team 8 hatte sich stets auf die liebevolle Kurenai verlassen können… Team 9 hatte… nun ja… dieses Team hatte eben Gai gehabt… Und Team 7? Kakashi war nun einmal Kakashi… … er war es schon immer gewesen… … und würde sich nebenbei wahrscheinlich auch nie ändern. Seufzend drehte sich die Haruno diesmal der kleinen Spüle zu und fuhr mit ihren markanten Augen suchend über die langen Reihen der oberen Küchenschränke. „Ein Glas Leitungswasser tuts wohl auch…“ „Gläser sind im obersten Regal des mittleren Schrankes.“ Augenblicklich hielt die Rosahaarige bei diesen erklärenden Worten inne. Eine Antwort hatte sie keineswegs erwartet. Sie hatte sich fest auf seine Indifferenz verlassen… … sich mit dieser gewissermaßen schon abgefunden… … und hatte auch schon grobe Pläne geschmiedet, wo genau sie denn nach einem elenden Glas suchen würde. Vielleicht hätte sie bei einer erfolglosen Suche auch direkt aus dem Wasserhahn getrunken. Denn das letzte, was ihr wohl in den Sinn gekommen wäre, war die simple Frage an den Wohnungseigentümer selbst zu stellen. Für diese kleine Rebellierung reichte ihr inzwischen schon ziemlich angekratzter Stolz gerade noch so aus. Oder vielleicht war sie einfach schon wieder nur kindisch… Verdammt, sie war doch schon volljährig! Leise seufzte sie abermals auf. Es wurde wirklich langsam Zeit, diese Tatsache auch einmal unter Beweis zu stellen. Mit einem minimalen Kopfschütteln versuchte die junge Kunoichi wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu erhalten. Natürlich war dies fast unmöglich, wenn man nur alleine die Situation bedachte, in welcher sie sich momentan befand. Sie… In Kakashis Wohnung… Absurd… Unschlüssig griff Sakura schließlich an den kleinen Metallhenkel des mittleren Schrankes und schwang diesen weit auf. Ein einziger Blick bestätigte ihr mit einem Mal einen stummen Verdacht. Das oberste Regal war… … weit oben. Mit einem frustrierten Ausdruck im strahlenden Grün stellte sie sich soweit es eben ging auf ihre Zehenspitzen und machte sich so lang wie es für ihre Größe nur möglich war. Und das war nicht gerade lang. Doch auch das hatte verheerende Konsequenzen, die abermals erst viel zu spät ihre Wahrnehmung erreichten. Mit einer neuen, gut sichtbaren Errötung stand die 18-jährige keine Sekunde später erneut auf der gesamten Sohle ihrer schwarzen Lackstiefel und strich nervös das Kostüm wieder über ihren Allerwertesten. Verdammt! Warum konnte nicht ein einzelner Augenblick vergehen, in welchem sie sich einmal nicht vor ihrem ehemaligen Sensei blamieren musste? Sie konnte schon fast das amüsierte Gesicht des Kopierninjas bildlich vor sich sehen. Na wenigstens hatte einer von ihnen beiden seinen Spaß bei der ganzen Angelegenheit… Was Sakura aber keineswegs hatte kommen sehen, war ein harter und so warmer Körper, der sich urplötzlich an ihre komplette Rückseite schmiegte und einen einmaligen Geruch durch ihre Nasenflügel drängte. Für einige Momente vergaß die junge Kunoichi, wie diese Geschichte mit dem Atmen doch gleich noch einmal funktionierte. Einatmen… Ausatmen… War das wirklich gerade Kakashi, der sich da an sie drängte? Aber… Mit einem Mal nahmen ihre geweiteten Augen eine lautlose Bewegung ganz nahe an ihrem Kopf wahr und die Rosahaarige konnte paralysiert mitverfolgen, wie eine große, behandschuhte Hand sich mit Leichtigkeit in die Höhe erhob und kurz im obersten Regal verschwand. Heraus kam sie nur wenige Augenblicke später… … fest umschlossen um ein langes Glas. Es kostete die 18-jährige einiges an Kraft, den Drang nicht die Oberhand gewinnen und somit ihre Kinnlade den Weg nach unten einschlagen zu lassen. Diese überraschende Nähe… Eine Nähe, die sie so mit dem Kopierninja noch nie in all ihrer gemeinsamen Zeit erlebt hatte. Und sie sprach hier von mehreren Jahren. Doch das wirklich Seltsame hierbei war wohl, dass sie sich genau in diesem Moment nicht einmal ansatzweise unwohl fühlte. Das sollte sie eigentlich wirklich. Was war das nur? Und warum hatte sie das seltsame Gefühl, dass die neu hinzu gestoßene Wärme ihr immer näher zu kommen schien? … sie immer mehr umgab? Einbildung… Das konnte alles nur pure Einbildung sein. Doch auch nachdem der 32-jährige das Glas auf der polierten Küchentheke beinahe lautlos abgesetzt hatte, schien er keinerlei Anstalten zu machen, sich auf irgendeine Art und Weise von seiner ehemaligen Schülerin zu distanzieren. Was… „Ich hab übrigens unsere kleine Wette gewonnen…“ Augenblicklich musste Sakura bei diesen geraunten Worten, die so unglaublich… fast schon unmöglich nah an ihrem Ohr erklangen, verzweifelt an der Kante der makellosen Küchentheke Halt suchen. Nur nebensächlich bemerkte sie, dass sich dort schon zwei Hände eingefunden und die ihrigen somit nun umstellt hatten. Viel zu schwer schien es der Rosahaarigen zu fallen, mit einem unregelmäßigen Atem sich einen Reim aus den wenigen Worten des Silberhaarigen zu machen. Der nicht nachlassende Druck seines großen, warmen Körpers schien jegliche Gedanken und Erinnerungen aus ihrem Gedächtnis verbannt zu haben. Von welcher Wette sprach dieser Mann nur? Augenblicklich rasten verschiedene Bilder in einer unmenschlichen Geschwindigkeit vor ihrem inneren Auge vorüber. Die mit Menschen überfüllte Bar… Ino im Partnerlook… Genma mit einer wirren Frisur… Die blonde Kellnerin… Kakashis verrückte Vermutung auf einen flotten Dreier… Viel Alkohol… Abermals weiteten sich die smaragdfarbenen Augen der jungen Kunoichi zu einem unendlichen Ausmaß. Die Wette… Diese absurde Wette… Keineswegs war Sakura über die eigentliche Tatsache geschockt, dass ihre beste Freundin momentan in einem höchst kuriosen, sexuellen Bündnis gefangen war. Darüber sollte sie eigentlich wirklich bestürzt sein. Nein… Viel eher war sie über den Teil der Wette entrüstet, den sie nun beizutragen hatte. Sie hatte verloren… Was hatte er sich also nun überlegt? Ohne Vorwarnung legte sich eine große Hand auf die zierliche Hüfte der Haruno, was diese mit einem Mal nach Luft japsen ließ. Was um Himmel Willen…? Sensei!!! Doch als diese Hand anfing, an ihrer Seite mit einer unglaublichen Sanftheit auf- und abwärts zu streifen, konnte ihr eigener Körper nicht mehr länger die automatischen Reaktionen verbergen. Augenblicklich stieg ihre Körpertemperatur rapide an und sammelte sich in Bereichen, die die 18-jährige genau in diesem Moment lieber einmal nicht benennen wollte. Ihr Körper war also ein verdammter Verräter! „Glückwunsch zur Volljährigkeit.“ Für einen kurzen Moment mischte sich eine Art Irritation in die steifen Gesichtszüge der Rosahaarigen. Was? Dieser Shinobi sprach eindeutig in Hieroglyphen. Wie sonst sollte sie seine Logik nachvollziehen können? Warum kam ein für ihn höchst untypischer Geburtstagsgruß genau in solch einem Moment? Unpassender hätte er diesen ja eindeutig nicht wählen können. Mit angehaltenem Atem konnte sie auf das Genauste mitverfolgen, welchen Weg die langen Finger auf ihrem Körper einschlugen. Es war fast, als würden sie nicht durch ein nicht gerade nennenswertes Stück Stoff von direktem Kontakt getrennt werden. So sanft… So angenehm… Sakura wusste selbst nicht mehr so Recht, wann sich ihr Verstand von ihrem restlichen Körper verabschiedet hatte. Vielleicht, als die langen Finger sich langsam über ihren flachen Bauch tasteten. Wie jemand, der vorsichtig und höchst neugierig neu entdecktes Land erforschte… Vielleicht auch, als sein warmer Atem ihren Hals streifte, sodass er ihre so empfindlichen Nackenhärchen auf eine ganz wunderbare Weise anregte. Oder vielleicht einfach irgendwo dazwischen… Und kein Verstand hieß im Klartext also keine vielleicht gerade in solch einem Moment höchst angebrachten Sorgen. Dass es Kakashi war… Dass er ihr ehemaliger Sensei war… Dass so etwas höchst unangebracht war… Dass er ganze vierzehn Jahre älter war… Dass es höchstwahrscheinlich auch gegen die Regeln der Gesellschaft Konoha Gakures verstieß… Das alles geriet durch den abhanden gekommenen Verstand mit Leichtigkeit in Vergessenheit und ließ die Rosahaarige in vollen Zügen einfach nur den Moment genießen. Mit einem Mall riss Sakura die Augen weit auf und ein lauter Seufzer entfloh unkontrollierbar ihrer Kehle, als zwei Dinge ohne jegliche Vorwarnung gleichzeitig geschahen. Erstens hatte sich seine große Hand - sicherlich nicht gerade zufällig - von ihrem Bauch aus den Weg hinauf zu ihrer rechten Brust gesucht und diese mit einer weiterhin anhaltenden Zärtlichkeit umschlossen. Doch nach wie vor keine Spur von jeglichem Unwohlsein. Und zweitens spürte sie nun nicht mehr nur den heißen Atem sondern ganz deutlich unverhüllte Lippen auf ihrem Hals, die schon fast verspielt eine Spur aus intensiven Küssen und kleinen Bissen hinterließen. Unverhüllte Lippen?! Die junge Kunoichi konnte mit einem Mal ganz deutlich spüren, wie das Adrenalin in Sturzbächen durch ihre Adern floss. Die Versuchung war aber auch zu groß, sich genau in diesem Moment zu ihrem ehemaligen Sensei herumzudrehen und endlich das kolossale Geheimnis zu lüften. Hatte er etwa tatsächlich seine Maske endlich einmal fallen lassen? Und da dachte sie, dass sie diese alberne Wette verloren hatte… Augenblicklich wurde der Druck seines Körpers größer und mit einem leisen Keuchen musste die 18-jährige ihren Griff um die Küchentheke verstärken. Ihr war so heiß… Die Küsse wurden mit jeder Sekunde tiefgründiger, ebenso wie seine inzwischen gut spürbare Erregung beträchtlich anwuchs. Sie konnte einfach nicht mehr… Ihr war so unglaublich heiß… „Ka… Kakashi…“ Bei diesen gehauchten Worten verstärkte sich augenblicklich der Griff um ihre inzwischen schon geschwollene Brust und eine zweite Hand gesellte sich mit Leichtigkeit zu ihrer restlichen Oberweite. Ohne viele Umschweife nahm diese die harte Brustwarze durch den dünnen Stoff hindurch zwischen zwei erfahrene Finger. Ein wenig mehr Druck… Und ihr Körper bedanke sich augenblicklich mit Lauten, die sie so noch nicht einmal von sich selbst kannte. „Nenn mich einfach Sensei…“ * the end * Hiermit möchte ich mich bei all meinen Lesern für die Aufmerksamkeit und vorallem die wahnsinnige Geduld bedanken ^^ Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, diese kurze Geschichte zu kreieren und für euch zu veröffentlichen :) Aus Kakashis Sicht zu schreiben, ist eine ganz neue Erfahrung für mich gewesen und ich kann es nur jedem empfehlen - er ist einer der interessantesten Charaktere überhaupt ^^ Hosted by Animexx e.V. 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