Peace in our life...love me now von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 12: Gespräche --------------------- Einen lieben Dank an alle meiene Kommischreiber und ebenso für eure Geduld, zur Zeit geht es ein wenig schleppend voran mit meinen FF, aber ich bleibe am Ball versprochen. Nun viel Spaß beim neuem Kapitel Liebe Grüße:) DerJoker --------------------------------------------------------------------- Gespräche Er hätte das Versprechen vielleicht nicht ganz so voreilig geben sollen. Zumindest war der Stromausfall vorbei, aber das hinderte ihn nicht dennoch nicht daran ein nun großes Problem zu haben. Er könnte sie natürlich wecken, aber sie schlief wirklich tief und fest und irgendwie wollte er das es noch so blieb. Er wollte sie überraschen. Aus einem ihm unbekannten Grund wollte er, dass ihn sein Odango anlächelte und nun stand er hier und hatte keine Ahnung, was nun genau ein Mondpudding war. Keines seiner Backrezepte hatte ihm Aufschluss darüber geben können. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ Ein Scheppern ließ Usagi erwachen. Gähnend drehte sie sich auf die andere Seite, ehe sie vor Schreck aufschreckte. Wo war sie? Was war passiert? Unruhig bemerkte sie, dass sie in einem ihr fremden Bett lag, noch dazu in einen kuscheligen Froteemantel gekleidet. Mit klopfenden Herzen lugte sie darunter und wurde krebsrot. Sie hatte darunter nichts an, absolut gar nichts. Vorsichtig stand sie auf und tapste aus dem Zimmer hinaus, immer darauf bedacht ihre spärliche Bekleidung festzuhalten. Mamoru, jetzt erinnerte sie sich wieder. Sie war bei Mamoru, sie erinnerte sich an ihren verletzten Fuß. Vorsichtig bewegte sie ihn, besah sich ihren Verband. Mamoru hatte ihren Fuß versorgt. Kurz schloss Usagi ihre Augen und lächelte. Vielleicht war er doch nicht immer ein Baka, vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung für ihn. Ihr Fuß tat nicht einmal mehr weh, die Schnittverletzung konnte also nicht wirklich tief gewesen sein. Im gleichen Atemzug, wie sie das feststellte, erinnerte sie sich auch, dass sie sich bei Mamoru entschuldigen musste. Sie hatte in seinen Privatnotizen gelesen. Sie würde es lieber jetzt hinter sich bringen, vielleicht hatte Mamoru sich ja inzwischen auch wieder beruhigt. An der Küchentür blieb sie peinlich berührt stehen und beobachtete ihn, sah wie er über einen Haufen verschiedener Bücher gebeugt stand und die Seiten eine nach dem anderen wegblätterte. Er sah aus, als ob er auf der Suche nach etwas war. „Mamoru“, wisperte sie und biss sich sofort auf ihre Lippen. Erstaunt hob Mamoru seinen Kopf und sie erstarrte als er lächelte. Er ließ sich nicht anmerken, wie erstaunt er doch war Usagi nun hier stehen zu sehen. Seine Verwunderung wurde höchstwahrscheinlich davon abgelenkt, dass sie ihn mit seinem Namen angesprochen hatte. Nicht Baka, sie hatte ihn Mamoru genannt, ob es ihr bewusst war oder nicht, war ihm egal. Er mochte es, wenn sie ihn Mamoru nannte. Sie sah hinreißend aus, in seinem viel zu großen Froteemantel und ihre zerzausten Haare. Es war ihm schon gestern aufgefallen wie lang ihre Haare waren, nicht, dass es ihm zuvor nicht bewusst gewesen wäre, aber mit offenen Haaren sah sie einfach noch viel hinreißender aus, als sowieso schon. „Ich möchte mich entschuldigen.“ Ein Engel, der sich entschuldigen wollte? Fragend sah er zu ihr und versuchte ihre Worte zu verstehen. „Entschuldigen?“ „Ja, bitte verzeihe mir!“ In diesem Moment würde er ihr wohl alles verzeihen. Nur was sollte er ihr verzeihen? Er konnte sich nicht erinnern, was er ihr verzeihen sollte. „Ich weiß, dass ich es nicht hätte tun dürfen... es war unverzeihlich!“ „Unverzeihlich?“, langsam kam er sich wie ein Idiot vor. So sehr konnte Usagi sein Gehirn doch nicht vernebelt haben, oder? Nach einer schweigsamen Minute musste er sich allerdings selber widersprechen. Anscheinend konnte Usagi das, schon bei Motoki war es bei ihm geschehen. Usagi hatte das unwiderrufbare Talent ihn wütend zu machen, aber auch ihn mehr als nur zu verwirren und ihn in gewissen Momenten zu einem sabbernden Individuum zu verwandeln, das nun vollkommen hirnlos dieses blonde Wesen vor ihm anstarrte und absolut keine Ahnung hatte, was sie jetzt von ihm wollte. Ruhig musterte ihre Schönheit, ihre zierliche Erscheinung. Wenn man sie nicht näher kannte, würde man niemals vermuten, dass sie eine scharfe Zunge haben könnte, zumindest wenn er sich in ihrer Nähe aufhielt. Und nun schaute sie ihn an, wie ein kleiner Welpe, der etwas ausgefressen hatte und sich furchtbar schämte. Vorsichtig, um sich nicht all zu hektisch zu bewegen, ging er zu ihr hinüber und blieb vor ihr stehen, sah zu ihr hinunter, sah in ihre großen blauen und ängstlichen Augen, sah ihren bittenden Blick. Langsam wie in Zeitlupe bewegt er seinen Kopf und nickte. „Ich verzeihe dir... sagst du mir auch, was ich dir verzeihen soll?“ „Meine Neugierde“, platzte Usagi heraus und ergriff Mamorus Hände, während sie sich entschuldigend vor ihm verbeugte. Normalerweise würde sie sich niemals dazu herabknien ausgerechnet Mamoru Chiba um Verzeihung zu bitten, aber sie wusste auch was sich gehörte, und in fremdem Eigentum zu lesen gehörte sich einfach nicht. Wie ein Schlag ins Gesicht kamen Mamoru die Erinnerungen zurück, was sie wohl meinte. Er hatte absolut gar nicht mehr daran gedacht. Ihr blutender Fuß und ihre panische Angst vor der Dunkelheit, vor dem Gewitter hatten ihn zu sehr abgelenkt. Er war ihr böse gewesen, aber nun fragte er sich wieso. Wie sie nun vor ihm war, so liebreizend in ihrer Vollkommenheit...zumindest kam es ihm so vor. Odango Atama war das was einem Engel nahe kam, ihre bittenden Augen voller Güte und im Moment voller Leid, weil es ihr zu schaffen machte, das sie in seinen Notizen gelesen hatte. Er sollte sie wirklich von ihrer Qual erlösen, im Nachhinein, war es nun auch keine Katastrophe was sie gelesen hatte. Ihm viel auf, dass es ihm eigentlich gar nichts ausmachte wenn sein Odango seine privaten Gedanken wusste. Vielleicht half es ihr zu erkennen, dass er nicht der Idiot war, zu den sie ihm in ihren Gedanken stets verurteilte. „Ich sag dir was Od...Usagi... gib mir einen Kuss und dann verzeihe ich dir!“ Geschockt sah Usagi auf. Hatte sie sich gerade verhört, er wollte, dass sie ihn küsste? In ihrem Kopf braute sich eine scharfe Erwiderung an, allerdings konnte sie es nicht wirklich aussprechen. Wenn sie ehrlich war, war Mamoru gestern so nett zu ihr gewesen und sie würde lügen, dass er ihre Gedanken nicht ständig beschäftigen würde. Was war schon ein Kuss? Immerhin hatte sie ihn schon geküsst, und auch wenn sie das niemals zugeben würde, mochte sie Mamorus Lippen. Errötend umklammerte sie ihren Körper und nickte schließlich. „Einverstanden... ein Kuss für eine Verzeihung, das ähm... erscheint mir wirklich sehr fair, aber du musst deine Augen schließen.“ „Einverstanden“, sagte Mamoru abrupt und lächelte im Stillen. Er wusste eigentlich nicht, wieso er von ihr einen Kuss wollte, vielleicht um festzustellen, dass er sich geirrt hatte und Usagi nicht wirklich Schuld an seinem Dilemma war, an seinem Herzklopfen. Das ihn in ihrer Nähe schier das eine oder andere Mal um den Verstand gebracht hatte. Folgsam schloss er seine Augen und machte sich ein Wenig kleiner. Ein Kribbeln befiel ihn, als er ihre Hand an seine Wange spürte. Ihre Haut fühlte sich wirklich sehr zart und geschmeidig an. Kurz musste er an seinen Traum denken, an die Prinzessin. Er konnte es nicht beschwören, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass die Prinzessin in seinen Träumen ebenfalls solch zarte Finger besaß. Als er ihre Lippen an seiner Wange spürte entfuhr ihm ein unbewusster Seufzer. „Serenity“, murmelte Mamoru träumerisch. Geschockt öffnete er seine Augen und blickte in schier unverständliche blauen Augen, als ihm klar wurde was er da eben eigentlich gesagt hatte. „Nur ein Wangenkuss?“, versuchte Mamoru die Situation schnell zu retten. „Wie... wie hast du mich genannt?“ Zittrig überkam Usagi eine Gänsehaut. Resigniert schüttelte Mamoru nur seinen Kopf. „Lassen wir das ich, war nicht ganz bei mir...“, hastig richtete sich Mamoru auf um sich umzudrehen, als er eine Hand an seinen Rücken spürte. „Bitte Mamoru... wende dich jetzt nicht ab, ich habe dir eine Frage gestellt und ich möchte, dass du mir sie beantwortest. Wie hast du mich eben genannt?“ Tief atmete Mamoru ein und drehte sich schließlich zurück um in Usagis Antlitz sehen zu können. „Serenity“, antwortete er ihr schließlich und verstand nicht wieso Usagi auf einmal im Gesicht kreidenbleich wurde. Besorgt berührte er ihre Schulter. „Ist alles in Ordnung? Usagi?“, sagte er und schüttelte sie sachte. „Woher kennst du diesen Namen? Einen Augenblick überlegte sie, dass Mamoru vielleicht ein anderes Mädchen mit diesem Namen kannte. „Ist das denn so wichtig?“ „Ja für mich ist es sehr wichtig, also raus mit der Sprache, ich habe ein Anrecht darauf es zu erfahren.“ Das stimmte wohl, wie er zugeben musste, immerhin hatte sie ihn geküsst, zwar zu seinem Bedauern nur auf die Wange, aber es war alles andere als ehrenhaft wenn ein Mädchen ihn küsste einen anderen Mädchennamen laut zu seufzen. Prinzessin hin oder her. „Du hast von meinen Träumen gelesen“, begann er schließlich. „In meinen Träumen träume ich auch oft von einem Mädchen, die dir sehr ähnelt, von einer Prinzessin....“ „Und diese Prinzessin heißt Serenity“, beende Usagi seinen Satz. Zögerlich nickte er. „Ja....“ „Oh Gott.“ Das musste sie erst einmal verdauen. Unruhig sah sie zu Mamoru rüber. Ihr war alles andere als gut, es war wirklich beängstigend und unheimlich. „Träumst du auch von einem Prinzen?“ Diese Frage brannte in ihr, in ihrem Herzen. Wie konnte sie das jetzt bisher übersehen haben? Serenity ähnelte ihr in seinen Träumen und dieser Prinz, von dem sie zusätzlich träumte, ähnelte Mamoru. Wie konnte sie das einfach übersehen haben? Überrascht über die Frage musterte Mamoru Usagi verwirrt. „Wieso stellst du mir so eine eigenartige Frage?“ „Los, sag schon!“ Zögerlich nickte Mamoru schließlich. „Ja, das tue ich.“ „Prinz Endymion“, murmelte Usagi, als ihr schwindelig wurde und Mamoru sie geradezu noch auffangen konnte als sie umkippte. „Usagi!“ Blass fing er das zierliche blonde Mädchen auf und erst dann ging ihm auf, was sie gerade gesagt hatte. Woher kannte sie diesen Namen? Unruhig hob er Usagi auf seine Arme. Kurz blickte er auf das Bücherchaos in der Küche. Er sollte das mit dem Mondpudding ein anderes Mal angehen, jetzt musste er erst einmal die Frage klären, woher sie von Prinz Endymion wusste. Usagi war bereits wieder am Erwachen, als er sie ins angrenzende Wohnzimmer verfrachtete und sie auf der Couch ablegte. Stöhnend öffnete Usagi ihre Augen und starrte Mamoru wie ein Geist an. „Ich glaube wir beide müssen uns unterhalten“, sagte Mamoru ganz durcheinander und setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel hin und blickte Usagi an. Seufzend versuchte sich Usagi ein wenig aufzurichten. „Ja...ich glaube schon....“ Ganz durcheinander knetete sie ihre Hände ineinander. „Ich habe auch Träume, schöne Träume... wunderbare Träume. Ich träume von einem Prinzen in seinem Rosengarten, von seinen Küssen und... hach, es ist einfach zu schön und viel zu schade, wenn ich denn erwache, aber... aber... in diesen Träumen bin ich Prinzessin Serenity und dieser Prinz, er nennt sich Prinz Endymion... und er ähnelt dir!“ Das musste er erst einmal verdauen. Geschockt sah er sie an. Sie hatten beide Träume, träumten von denselben Personen, von den selben Namen und Titeln. „Meine Träume sind anders“, flüsterte er. „Ich träume von Blut, von Gewalt, von Zerstörung und Hilflosigkeit und von dieser Prinzessin, die ich über alles liebe... als Prinz Endymion.“ Sie hatte es sich schon gedacht, aber irgendwie nicht wahr haben wollen. Geschockt starrte sie Mamoru minutenlang an. Stille kehrte ein, eine unheimliche Stille, selbst Mamoru sagte nicht einen Ton nach seinem Geständnis, sondern sah in ihre Augen. „Mamoru“, unterbrach Usagi die qualvolle Stille. „Was glaubst du, hat das zu bedeuten?“ Unruhig stand Mamoru auf und kam zu ihr herüber und setzte sich einfach still neben ihr hin. „Ich weiß es nicht Usagi, ich weiß es wirklich nicht. Hilfesuchend ergriff er ihre Hand und drückte sie. Stumm erwiderte Usagi seinen Händedruck, es hatte etwas tröstliches an sich. „Glaubst du an Frühere Leben?“, fragte Usagi bang. „Ich weiß es nicht...ein Teil von mir schon“, antwortete er ihr ehrlich. „Verstehe“, wieder war es still, kein Laut war zu hören, der Einzige Halt den sie sich gab war Mamorus Hände, die immer noch die ihren umschlungen hielten. „Reinkarnation ist gleichzusetzen mit Wiederverkörperung“, flüsterte Mamoru abrupt in die Stille hinein, als er seinen Blick zu ihr hin wandte. „Glaubt du, dass es das bedeuten könnte?“ „Dass wir schon einmal gelebt haben?“ Nachdenklich erwiderte Usagi seinen Blick. „Ich weiß es nicht!“ „Eine Seele die wandert und ständig wiedergeboren wird? Aber um wiedergeboren zuwerden muss man erst sterben. Es gibt Untersuchungen, dass der menschliche Körper vom Gewicht her leichter ist, als kurz vor seinem Tod, einige behaupten, dass es daran liegt, weil die Seele sich nicht mehr in dem Körper befindet!“ „Eine Art Seelenwanderung?“ „Hört sich dumm an, oder?“ „Nein gar nicht, ich finde das sogar sehr interessant“, gestand Usagi und errötete leicht. „Nehmen wir mal an da ist etwas dran.....wieso mögen wir uns denn nicht, wenn... wenn wir in einem früheren leben einst ein Liebespaar gewesen waren? Wieso tun wir uns ständig gegenseitig weh und beleidigen uns?“ „Da irrst du dich Usagi! Ich habe nie behauptet das ich dich nicht mag! Ich möchte dir eine Frage stellen, als wir uns bei Motoki geküsst haben, was hast du dabei empfunden?“ Nun war sie wirklich unsicher, es stimmte. Mamoru hatte nie ausgesprochen, dass er sie nicht mochte, aber von seinem Verhalten her, hatte sie es eben einfach angenommen, dass es so war. Aber was hatte sie bei dem Kuss empfunden? „Sowas fragt man ein Mädchen nicht“, erwiderte Usagi ziemlich beschämt. „Sagst du es mir trotzdem Usagi?“ Sanft blickte Mamoru sie an. „Ich weiß es nicht, es war...schön.....ich mochte es, es hat sich irgendwie richtig angefühlt.“ Nachdenklich nickte Mamoru. „Und du?“, zaghaft versuchte sie alles damit das Zittern ihrer Hand, die noch immer in seiner lag aufhörte. „Wie war es bei dir?“ Was sollte er ihr nun darauf antworten? Sanft legte Mamoru seine andere Hand ebenso auf ihre verschlungene Hand. Ihre Hand war kalt, er würde sie wärmen, dann würde sie bestimmt auch nicht mehr so zittern. „Ich habe mich komplett gefühlt!“ „Mamoru!“ Ruhig schüttelte er nur seinen Kopf. „Sag nichts......“, zögerlich sah er sie durchdringend an und lächelte schließlich. „Das ist doch alles verrückt!“ Verlegen nickte Usagi. „Ja, aber dennoch... möchte ich dich jetzt bitten mich zu küssen.“ Überrascht blinzelte Mamoru zweimal. Hatte er richtig gehört? „Auf die Wange?“ „Nein richtig, so wie damals.....lass es uns als Experiment betrachten.“ „Also eigentlich...“ „Bitte Mamoru!“ „Nein ich möchte kein Experiment Usagi...“ Enttäuscht seufzte Usagi auf. Das hätte sie sich wirklich denken können, nur weil sie ähnliche Träume hatten, waren sie noch lange kein Team. „Ich möchte dich küssen, weil ich es will....“, sprach Mamoru weiter, als er sie mit einem Ruck auf seinen Schoss zog und sanft, fast scheu seine Lippen auf ihre legte. Willkürlich schlang Usagi ihre Arme um seine Schulter. Ihr war so unendlich warm, seine Lippen waren so wunderbar weich, sein Geruch brachte sie ganz durcheinander. Sie musste sich eingestehen, dass sie sich oft vorgestellt hatte, wie es wäre wenn sie sich noch einmal so küssen würden wie damals bei Motoki, doch nie hatte sie an ein verzehrendes Brennen gedacht, das sich wie ein Feuer in ihr ausbreitete. Gierig sog sie seinen unbeschreiblichen Duft ein und schmiegte sich sehnsüchtig an ihn. Da war es wieder, dieses Gefühl endlich nach Hause gekommen zu sein. Sehnsüchtig öffnete sie sich ihm und hieß ihn Willkommen. Sie brauchte ihn und sie wollte ihn, egal wie seltsam es auch sein mochte. Sie verzehrte sich nach seinen Lippen, nach seinem Geschmack... ganz einfach nach ihrem Baka, nicht nach dem Prinzen aus ihren Träumen sondern einfach nur nach Mamoru. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)