Peace in our life...love me now von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 6: A piece of the action -------------------------------- Hi, so nun gehts hier auch endlich weiter, ich hoffe das nächste Kapitel wird euch gefallen. Und einen besonderen Dank an Dleeni, BlackAngel,inci, Usako_ und stefanie22 für eure lieben Kommentare. Sie sind immer so aufbauend und vor allam motivierend, weiter zu schreiben. Viel Spass nun mitdem neuen Kapitel A piece of the action Verwirrt drehte Mamoru den Hahn zu. Hatte es eben geklingelt? Hastig stieg Mamoru aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch um es sich um seine Hüfte zu schlingen. Kurz schwindelte ihn. Blinzelnd fasste er sich an seinen Kopf. Ehe er sich abtrocknete und in seinen Bademantel schlüpfte , eh er zur Tür eilte. Wer konnte das denn sein? Kurz sah er auf seine Uhr. Er erwartete doch niemand? Verblüfft drückte er den Summer, eh er sich schalt, das er ja vielleicht erst einmal hätte fragen können, wer überhaupt an der Tür gewesen war. Sein Hirn hatte eindeutige Aussetzer. Was wäre, wenn er nun einem Meuchelmörder die Tür geöffnet hatte? Mit tropfnassem Haar blickte er seinen potenziellen Mörder entgegen, ehe ihm die Kinnlade runterfiel. Verwirrt rieb er seine Augen. „Was willst du denn hier?“, erwiderte er nicht gerade mit freundlicher Stimme und biss sich schnell auf die Lippe. Das klang nun wirklich nicht nett. Er wollte nicht so unhöflich sein. Geschockt wogte Usagi ihre nächsten Worte ab. Am besten ignorierte sie seine schroffen Worte, sonst würde es nur wieder in einem Streit Enden und das wollte sie jetzt nicht. Er sah ihrer Einschätzung nach wirklich ziemlich mies aus. Kurz entschlossen setzte sie ihr schönstes Lächeln auf. „Einen wunderschönen Guten Tag Baka“, sorgsam schob sie sich an ihm vorbei. „Ich hoffe ich störe nicht?“ „Komm doch rein, erwiderte Mamoru sarkastisch zerknirscht, als er bemerkte das sie eh nicht wieder gehen würde und es sich anscheinend schon bei ihm gemütlich zu machen begann. „Immer doch Baka“, grinsend drehte sie sich zu ihm um und musterte ihn, ehe sie ihre Hände auf ihrer Taille abstützte. „Wenn ich mal was bemerken darf, du sieht echt mies aus!“ „Auch kleine Gaben wären angenommen“, murmelte er seufzend. „Odango? Was willst du hier?“ „Zuerst“, bergan sie mit zuckersüßer Stimme. „Nenn mich nicht mehr Odango, meine Mutter hat mir einen Namen gegeben. Respektier das endlich mal und dann....“, sorgsam ging sie einen Schritt auf ihn zu. „Da du nicht mehr ins Crown zu kommen scheinst, musste ich wohl hier zu dir...weil ich mich bei dir Entschuldigen möchte!“ „Verblüfft stützte Mamoru sich auf einem Stuhl ab. „Kneif mich mal.....du entschuldigst dich?“ Verwirrt blickte er über seine Schulter zuerst nach links und dann nach rechts, ehe er mit seinem Daumen auf sich zeigte. „Damit wir uns nicht missverstehen. Du entschuldigst dich bei mir?“ „Ja“, ungeduldig tippelte Usagi mit ihrem Fuß auf und ab. „Wen soll ich denn sonst meinen? Den Osterhasen?“ „Uf, also...hui, da bin ich jetzt platt, da weiß ich gar nicht was ich sagen soll!“ „Wie wäre es mit: Ich nehme die Entschuldigung an?!“ Zaghaft ging sie zu ihm rüber und kniff ihn in den Oberarm. „Autsch, hey......!“ ,schmerzverzerrt rieb er sich seinen Oberarm. „Nicht beschweren, du hast gesagt das ich dich kneifen soll!“ Grinsend verschränkte sie die Arme vor ihrem Körper. Du bist wirklich ein sehr seltsames Mädchen Odango!“ „Usagi!“ „Meinetwegen...Usagi“, gab Mamoru sich endgültig geschlagen, für weitere Diskussionen ging es ihm einfach zu schlecht. Sein Kopf dröhnte, sein Nacken schmerzte und sein Hals tat ihm weh. „Da das nun geklärt ist“, lächelnd nahm sie seine Hand und dirigierte ihn auf die Couch hin. „Du bist also krank?“ Sorgsam befühlte sie seine Stirn. „Mhh die ist schon etwas warm? Soll ich dir vielleicht eine Hühnersuppe kochen? Ein Allheilmittel, wie meine Mama immer zu sagen pflegt!“ Sorgsam drückte sie Mamoru in die Kissen und zog eine Wolldecke , die sorgfältig zusammengelegt am Ende seiner Couch lag über ihn und tätschelte seine Wange. Mamoru wusste gar nicht wie ihm geschah, als Usagi auf einmal so fürsorglich zu ihm wurde. Verblüfft starrte er sie an. „Wieso tust du das?“ Verwirrt berührte er die Hand an seiner Wange. Hatte er schon Fieberträume? „Mamoru, du hast doch niemand der für dich da ist und du bist Krank und...na ja, ich will dir eben helfen und...“ „Ok, ok...ich...glaub dir Od...Usagi“, unterbrach er seufzend ihren Redeschwall. Es war seltsam. Selten kümmerte sich jemand wie es ihm ging und dann ausgerechnet Usagi? Stumm hörte er das Ticken seiner Wanduhr. Wenn er seine Augen schließen würde und wieder öffnen würde, wäre sie denn immer noch hier? Probeweise probierte er es einfach mal aus. Vorsichtig blinzelte er und zuckte zusammen als ihm eine gewisse Kehrseite eines runden doch recht ansehnlichen Hinterteils vor Augen geführt wurde. Ächzend hievte er sich etwas nach oben und starrte auf Usagis Po, oder zumindest glaubte er, es wäre Usagis Po, denn mehr als ihren Hintern konnte er nicht erkennen. Interessiert begutachtete er wie Usagi über der Couch hing, ein Bein elegant in die Höhe gestreckt. Anscheinend hatte sie etwas hinter der Couch verloren, denn was sollte sie sonst plötzlich in dieser Pose zu suchen haben. Sein Blick glitt zu ihren langen Beinen, weiter aufwärts und blieben an ihrem Allerwertesten wieder hängen. Der anständige Teil von ihm dachte sofort ihr zur Hilfe zu eilen, der nicht so anständige Teil allerdings wollte lieber seine primitiven männlichen Züge ausleben und die Show die ihm hier geboten wurde in vollen Zügen genießen. Ein kranker Mann zu sein, hatte anscheinend doch seine Vorzüge. Wie ihr Hintern sich wohl anfühlen würde? Kurz zermaterte er sich sein Gehirn, ob er ihn nicht doch schon mal berührt hatte. Ihr Körper fühlte sich sehr weich und Kurvig an, das wusste er noch, aber ihr Hintern? Er sah straff und fest aus, wie dafür geschaffen von ihm berührt zu werden. Seufzend zog er seine Beine etwas an und schwang sich in eine gemächlichere Sitzposition auf. Er sollte lieber solche unkeuschen Gedanken lassen. Es war schließlich Usagi von der er hier gerade phantasiert hatte und auch wenn seine Männlichkeit ihr durchaus nachsabberte und vor ihr durchaus zum Appell antreten würde, so sagte der logische Verstand eher, das er herausfinden sollte, wie er sich von diesem durchaus reizvollen Anblick befreien konnte. „Sag mal Usagi, nur so aus reiner Neugier? Was tust du da eigentlich?“ Mit einem Ächzenden Stöhnen versuchte sie sich nach hinten wieder zu hangeln. „Ich such den Lichtschalter“, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. „Für deine Stehlampe, das Kabel führt unter deine Couch hindurch.“ Ja, er war ja auch selber schuld, er wollte es ja unbedingt wissen. Wenigstens präsentierte sie ihren Po jetzt nicht mehr seinen unmoralischen Gedanken. „Was mich zu einer weiteren Frage bringt. Wieso suchst du beim helllichten Tage den Lichtschalter?“ „Na um das Licht einzuschalten“, rollte Usagi mit ihren Augen, ehe sie auf den Boden kniete und unter die Couch kroch. „Ha, gefunden!“ Stöhnend hielt sich Mamoru die Hand vor die Augen. Sein Kopf brummte, bei dem hellen Licht. Kurz tanzten schwarze Punkte vor seinen Augen herum. „Wieso“, knurrte er langsam aber sicher seine Nerven verlierend. „Aber Mamoru, ich möchte das du dich ausruhst, ich glaube so wie du aussiehst, solltest du etwas schlafen!“ „Mit Licht?“ Er würde dieses Mädchen niemals verstehen. „Nein Mamoru, aber ich wollte deine Jalousien runtermachen....schau nicht so schwer vom Begriff. Ich brauch doch Licht um mich bewegen zu können, ohne mir blaue Flecken hier zu holen. Ich hätte es ja wieder ausgemacht!“ Seufzend wanderten ihre Augen über Mamoru hinüber. „Huch?“ Peinlich berührt starrte sie ihn an. „Hast du denn keinen Schlafanzug?“ Erst jetzt sah sie, das er einen Bademantel trug. „Doch habe ich, aber ich benutze ihn eigentlich nie.“ „Mhh? Aber wie schläfst du denn?“ Eigentlich wollte er nur aus lauter Neugier ihre Reaktion austesten. „Nackt!“ „Oh“, blinzelnd und ziemlich interessiert beäugte sie ihn. „Nun.....und?“ „Und was?“, vollkommen verblüfft starrete er zu ihr herüber. „Na gefällt es dir Nackt zu schlafen?“ „Ähm“, also er hätte mit allem gerechnet aber nicht mit so einer Frage. „Wie dumm von mir, natürlich gefällt es dir, sonst würdest du es ja nicht machen“, grinste sie verlegen und nahm eine ihrer Zöpfe und spielte errötend daran herum. „Vielleicht probiere ich das auch mal aus.“ Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Am liebsten würde er jetzt Tod umfallen, ehe ihm die Kinnlade runterklappte und er sich vorstellte, wie Usagi wohl nackt aussehen würde. Das schreckliche an seinem erneuten Hirngespinst war allerdings die Vorstellung, wie sie nackt neben seinem eignen nackten Körper liegen würde und ihr perfekter wohlgeformter Po sich an seine Lenden schmiegen würde ehe er mit seinen Händen.....Hustend stöhnte er auf. Das konnte doch nicht wahr sein. „Hühnersuppe“, murmelte Mamoru. Er musste sich mit etwas normalem und realistischen ablenken, ehe er in seinem Wahn noch vollkommen durchdrehte. „Wie bitte?“ Doch etwas enttäuscht, das Mamoru anscheinend das Thema wechselte sah sie ihn überrascht an. „Hühnersuppe, hast du nicht angeboten mir welche zu machen?“ „Oh, Jaja...“, entsetzt sprang Usagi auf. „Du hast ja vollkommen recht. Hastig eilte sie zu den Fenstern und verdunkelte sie, ehe sie sich Mamoru erneut umdrehte. „Ich werde einkaufen gehen und dir die Beste Hühnersuppe der Welt Kochen, du wirst sehen, du kommst ganz schnell wieder auf die Beine.“ Wie ein Wirbelwind fegte sie durch seine Wohnung hindurch, vergaß allerdings tatsächlich nicht das Licht zu dämmen. „Versuch derweil etwas zu schlafen“, lächelnd strich sie ihn durch sein noch ziemlich feuchtes Haar. „Übrigens, du bist zwar ein Baka der übelsten Sorte aber....ein süßer Baka, so verwuschelt wie du gerade aussiehst!“ Mit diesen Abschiedsworten ließ sie ihn alleine und verschwand aus seiner Wohnung. Mamoru konnte nichts weiter tun als ihr nachzustarren. Er musste schnellstens Gesund werden und wieder zu einem klareren Verstand kommen, sonst passierte wohlmöglich noch ein Unglück. Vorsichtig berührte er seinen schmerzenden Hals. Er war wirklich nicht bei sinnen, wenn er solche verruchte Gedanken hegte. Sie war Odango, ein süßes Mädel zwar, aber doch noch ein Mädchen. Viel zu Jung für ihn, und vor allem viel zu Jung für seine verruchten Gedanken. Hämisch versuchte er die leise Stimme in seinem inneren zu ignorieren, das sie längst nicht mehr das kleine Mädchen von früher war. Sie war zu einer jungen und wunderschönen wohlgeformten Frau herangereift, mit einem äußerst kindlichen und naiven Gemüt, das ihn stets zur Weißglut brachte. To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)