kill me or love me von saku123 (un alles bleibt beim alten=D) ================================================================================ Kapitel 14: Ereignisse (non adult) ---------------------------------- guten abend(= Also hier melde ich mich zurück(= ein neues kapi ist da und es kommt auch noch mal richtig zur sache(= nur um noch klarzustellen: also im letzten chap GEHT itachi mit hinata ins bett...nur wollt ich das nich ausschreiben(= wir sehn uns nochmal am ende --------------------------------------------------------------------------------- Beerdigungen waren keine schöne Sache, wie man es auch drehte und wendete. Das hatte ich heute Mittag wieder einmal festgestellt. Da Gaara nur die engsten Freunde eingeladen hatten, war alles in einem kleinen Rahmen gehalten worden und so auch relativ schnell zu Ende gewesen. Selbst Temari war nicht da gewesen, da sie mit Madara auf die Mission machte. Insgeheim machte ich mir Sorgen um Gaara. Wie würde er es aufnehmen, wenn seine Schwester so kurz nach seinem Bruder sterben würde? Nachdem der Sarg in die Erde gesunken war, hatte ich mich sofort in die Trainingshalle aufgemacht. Mich dort abzureagieren, hatte mir gut getan. Nun lag ich in meiner Badewanne und lies meine Muskeln sich entspannen. Währenddessen dachte ich nach. Ich dachte viel nach. Der Mörder war weder enttarnt noch gefasst. Da Itachi nicht da war, um entsprechende Spione auszuwählen, war es dieses Mal ungleich schwerer als letztes Mal, ihn zu fassen. Wir konnten ja nicht mal die Zahl der Verdächtigen einschränken! Des Weiteren waren vier Mitglieder der Akatsuki mit Missionen beschäftigt, die ausnahmslos alle einem Himmelfahrtskommando glichen. Zusätzlich hatten Itachi und ich den Anderen verschwiegen, dass offenbar derselbe Serienmörder am Werk war, wie bereits bei der letzten Mordserie. Und zu allem Überfluss wurde ich auch noch von unseren verdammt misstrauischen Leadern ausspioniert. Ich stand da wie der Ochse vor dem Berg. Und glaubt mir, es war ein großer Berg. Es war ein verdammt großer Berg. Dummerweise musste ich dieses Problem ja irgendwie lösen. Nur wollte mein Verstand einfach nicht auf Hochtouren arbeiten, weil er sich die ganze Zeit mit Sasori beschäftigte. Was richtete der Rothaarige nur mit mir an? Er musste mich nur berühren und ich wurde in seinen Händen zu flüssigem Wachs. Wenn er es ernsthaft wollte, könnte Sasori mit mir machen, was er wollte. Ich wusste nicht, wie lange ich seiner Anziehungskraft noch widerstehen könnte. „Es ist doch zum Verrückt werden…“, murmelte ich vor mich hin. Denn wenn ich nicht an Sasori dachte, kam mir Itachi in den Sinn. Wie ging es ihm? Hatte er bereits erste Erfolge verbuchen können? Warum machte ich mir solche Sorgen um ihn? Und warum bitte VERMISSTE ich ihn? Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Diese Grübeleien hatten alle keinen Sinn. Also erhob ich mich aus meiner Badewanne und wickelte mich in ein weiches Handtuch. Als ich etwas später das Badezimmer verließ, wusste ich nicht was ich tun sollte. Pein war wegen irgendwelchen „Geschäften“ außer Haus, Sasori wollte ich momentan nicht begegnet und trainiert hatte ich bereits. So entschied ich mich dazu, Naruto zu besuchen. Es war ein langer und einsamer Weg durch die verlassenen Gänge der Schule. Als ich an seine Tür klopfte, öffnete mir nicht der ausgelassenen, fröhliche Naruto, sondern ein Niedergeschlagener, mit leeren Augen: „Hallo Sakura-chan.“ Er tat mir in diesem Moment so Leid, dass ich ihn einfach wortlos umarmte. Ohne zu zögern erwiderte er dieses stumme Verständnis. „Wie geht es dir?“, murmelte ich, nachdem wir uns auf sein Bett gesetzt hatten. „Naja…Kankuro liegt unter der Erde, Hinata ist auf einer Mission, genau wie Tenten, Temari, Sai, Shikamaru und Kiba. Ich mache mir Sorgen, Sakura-chan!“ „Ich mir auch, Naruto. Ich mir auch.“ „Irgendetwas geschieht hier, und niemand scheint zu begreifen, dass wir alle dabei drauf gehen könnten.“, seine Stimme verhärtete sich und seine Hände ballten sich zu Fäusten, „Kankuro hat es bereits erwischt. Glaub mir, wenn ich diesen Mistkerl finde, bringe ich ihn persönlich um.“ Besorgt runzelte ich meine Stirn. Wenn selbst Naruto bemerkte, dass etwas faul war, dann sahen wir keinen guten Zeiten entgegen: „Wie willst du ihn finden, Naruto?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts. Nicht mal, warum Kankuro sterben musste. Weißt du etwas?“ In diesem Moment war die Versuchung groß, ihm alles zu sagen, was ich wusste: „Nein Naruto…ich bin nicht schlauer als du.“ Eine Zeit lang saßen wir einfach nur schweigend neben einander. Doch plötzlich unterbrach Naruto das Schweigen: „Ich habe mich für die Killer angemeldet.“ Mir stockte der Atem: „WAS?“ „Ich naja…als Killer habe ich eine größere Chance, den Mörder zu finden.“ Ich fühlte mich wie vor den Kopf gestoßen. Doch musste ich den Anschein von Normalität erwecken: „Naruto! Das darfst du mir nicht erzählen! Was ist wenn uns die Leiter grade in diesem Moment beobachten?“ Er sah mich erst verständnislos an, doch dann schien er zu begreifen: „Oh verdammt! Da habe ich gar nich mehr dran gedacht, Sakura-chan.“ Als er so den Mund offen stehen hatte und der alte Naruto durchschien, musste ich anfangen zu lachen. Es war ein unbeschwertes Lachen und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nicht Naruto mich brauchte, sondern ich ihn: „Oh Naruto, ich habe dich vermisst.“ Nun schien er gar nichts mehr zu verstehen, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte. Danach wandte sich unser Gespräch eindeutig erfreulicheren Dingen zu. Naruto machte Witze über unsere Lehrer, wobei sowohl Orochimaru wie auch Danzo dran glauben mussten und nach guten drei Stunden verließ ich Narutos Zimmer gut gelaunt. Allerdings hatte ich nicht vergessen, dass sich Naruto als Killer gemeldet hatte. Und auch nicht, dass weder Sasori noch Itachi mir etwas davon gesagt hatten. Ich würde Sasori darauf ansprechen müssen. Und das obwohl ich ihm seit heute Morgen aus dem Weg gehen wollte. Ich durfte Itachis und mein Schauspiel nicht noch einmal gefährden. Während ich durch die Flure ging, summte ich gut gelaunt irgendeine Melodie vor mich hin. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich eine grauenhafte Sängerin bin. „Warum so gut gelaunt, Haruno?“ Bei dem Klang dieser Stimme lief es mir eiskalt den Rücken runter. Doch war ich entschlossen, stark zu bleiben: „Hast du dich seit deiner peinliche Niederlage gegen Sasori wieder ausreichend erholt, Sas-gay?“ Ein arrogantes Lachen ertönte und Sasuke Uchiha trat aus dem Dunkeln: „Du bist ungewohnt mutig.“ „Und du bist ekelerregend, wie immer.“ Sein Lächeln wurde eisig und er trat so dicht an mich heran, dass ich augenblicklich zurück wich, was Sasuke mit einem wissenden Lächeln hinnahm. Ein Lächeln, wie auch Itachi und Madara es besaßen. Doch was ich bei seinen Verwandten anziehend fand, ließ mich den jüngsten Uchiha nur noch mehr hassen. „Du brauchst wohl eine Auffrischung unseres letzten Treffens, damit du wieder weißt, wo du hin gehörst.“ Seinen Worten folgten Erinnerungen an Fesseln, an ein Bett, an Sasuke und seinen Handlager Kabuto. Ohne es zu Wollen fing ich an, zu Zittern, was dem Schwarzhaarigen vor mir natürlich nicht entging. Ich malte mir bereits aus, wie er es diesmal anstellen würde. /Er wird es wieder mit mir machen! Er wird mich wieder benutzen!/ Diese Gedanken verfielen in einen Rhythmus und hämmerten in meinem Kopf. Ich musste mich zwingen, es nicht laut zu sagen. Da ich so von diesen grauenhaften Szenerien, die sich in meinem Kopf abspielten, vergaß ich meine Umgebung völlig. Deshalb fiel mir auch nicht das siegessichere Grinsen auf den schmalen Lippen meines Gegenüber auf, als er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt war und seine schwarzen Augen auffällig über meinen Körper huschen lies. Erst als er mich grob an meinen Schultern packte und mich gegen die Wand drückte, wurde mir meine missliche Lage bewusst. Ich hatte mich schon wieder von bloßen Worten ablenken lassen! Und ich wollte eine Killerin sein? In Gedanken verfluchte ich mich selbst für meine Dummheit! Sasuke zeigte mir augenblicklich was er mit mir vorhatte, als er mit seiner Zunge von meinem Hals zu meinem Dekolleté wanderte und danach schmerzhaft in meine Brust biss. Mir entwich ein schmerzerfülltes Keuchen. Ich spürte dass sich meine schlimmen Befürchtungen bewahrheiten würden, wenn ich nicht schnell handelte. Doch was sollte ich tun? Sasuke war ein Mann und besaß mehr Muskelkraft als ich. Außerdem war es wenig wahrscheinlich dass mich ein Mitglied der Akatsuki finden würde, da alle –mit Ausnahme Sasoris- nicht da waren. Also versuchte ich es mit Worten: „Hör auf Uchiha!“, fauchte ich ihn an. Und tatsächlich! Er stoppte und sah mich an. Mir fiel die Grausamkeit in seinen Augen auf: „Was gibst du mir dafür?“ Verwirrt runzelte ich die Stirn. Sasuke Uchiha wollte mit mir verhandeln? Selbstverständlich würde ich mich unter normalen Umständen nie dazu herablassen. Nur sah ich im Moment leider keine andere Möglichkeit: „Was willst du, Sas-gay?“ Er ignorierte die Beleidigung: „Den Mörder.“ Ich lachte kurz ungläubig auf. Die ganze Situation war grotesk. Nicht nur dass ich mit ihm verhandelte und dass ich ihn insgeheim verdächtigte – wobei ich dazu sagen muss, dass meine persönliche Abneigung gegen ihn sicher eine große Rolle spielte- sondern auch, weil Sasuke Uchiha meinen Zielen immer so gut wie es ihm möglich war, zuwider handelte. Und ausgerechnet jetzt sollten er und ich dasselbe Ziel verfolgen? Dafür musste es einen Grund geben:„Warum?“ Seine Augen blitzten in dem Wissen, Gewonnen zu haben: „Weil es nicht bei einem Mord bleiben wird.“ Ich verzog mein Gesicht spöttisch: „Und woher willst du das wissen?“ Natürlich hatte er vollkommen Recht, aber das musste er ja nicht wissen. „Das ist für dich nicht von Bedeutung, Schlampe. Enttarne den Mörder und ich werde dich in Ruhe lassen…“, mit diesen Worten lies der Schwarzhaarige mich los und verschwand. Ich rutschte unsicher an der Wand herunter. Er war schlau, dieser jüngste Uchiha. Er hatte dieses Treffen offenbar schon seit Längerem geplant gehabt, denn sonst hätte er niemals so prompt eine Forderung gestellt. Außerdem musste er ja nicht wissen, dass ich so oder so nach dem Mörder suchen würde. Wenn ich dadurch Sasuke Uchiha für immer los sein würde, umso besser. Vorausgesetzt natürlich, er würde sich an sein Wort halten. Aber warum auch nicht? Wenn er mal wieder irgendwelche Begierden hatte, standen ihm wirklich genügend Frauen zur Verfügung… Ich begab mich diesmal schleunigst in mein Zimmer, um weitere unerwünschte Begegnungen zu vermeiden. Gott sei Dank gelangt es mir auch und ich lies mich vergnügt auf mein Bett fallen. Es war bereits Abend geworden und mir wurde durch ein lautes Grummeln in meinem Magen bewusst, dass ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen hatte! Doch gerade als ich mich erheben wollte, begann mein Handy zu vibrieren und „Menschenhass“ von Jaw&HollywoodHank erklang. Ich stöhnte genervt auf. Wer rief denn jetzt noch an? Als ich das Teufelsding endlich gefunden hatte, konnte ich nicht verhindern dass in meiner Stimme ein scharfer Unterton mitschwang: „Hallo?“ „Sakura.“, war das Itachis Stimme oder hatte ich mich verhört? „Itachi?“, ohne es zu Wollen, zitterte meine Stimme leicht. „Ja.“ Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, obwohl ich mir fürchterliche Sorgen machte:„W-wie geht es dir? Warum rufst du an? Ist etwas passiert?“ „Nein. Ich…“ Seine Stimme klang seltsam, belegt, als befände er sich unter großem Druck:„Itachi, was ist los?“ „Ich wollte nur seine Stimme hören.“, bei diesen Worten, die er so sanft aussprach, spürte ich mein Herz schneller schlagen. Aber ich wusste beim besten Willen nicht, was ich darauf erwidern sollte. Doch kurz darauf hörte ich nur noch ein Tuten. Verdutzt starrte ich mein Handy an. Was war denn das gewesen? Vielleicht war er in ein Funkloch geraten? Vielleicht hatte er nicht viel Zeit gehabt und hatte mir etwas Wichtiges mitteilen müssen? /Ohja…nämlich dass er deine Stimme hören wollte…/ antwortete meine innere Stimme sarkastisch. /Nun gut, das kann man wirklich nicht als sonderlich wichtig einstufen… Doch vielleicht wird er immer noch überwacht und wollte unsere Tarnung aufrechterhalten?/ Allerdings war es so gut wie unmöglich, dass die Spione Itachi auf einer Mission überwachten. Dazu waren sie gar nicht in der Lage! Auch hatte Itachi schon vor langer Zeit dafür gesorgt, dass unsere Handys abgehört werden würden. Das konnte es auch nicht sein. Außerdem durfte Itachi mich gar nicht anrufen! Es war uns strengstens untersagt, mit anderen Individuen während einer Mission Kontakt aufzunehmen! Was hatte er sich in seiner Uchiha-Brillanz nur dabei gedacht? Nicht, dass ihm etwas passiert war? Oder vielleicht hatte er mich vor irgendetwas warnen wollen? Unwillkürlich entwich mir ein tiefer Seufzer. Die ganze Zeit hatte ich auf ein Lebenszeichen von Itachi gehofft, jetzt bekam ich eins und machte mir dadurch nur noch mehr Sorgen. /Ich kann eh nichts tun! Egal, mit was er zu kämpfen hat, ich sitze hier fest./ Und davon abgesehen hatte ich wirklich noch genügend eigene Probleme, um die ich mich vor Allem kümmern konnte. So weh es auch tat, es einzusehen, aber an Itachis Dilemma konnte ich nichts ändern. Also straffte ich meine Schultern und verließ mein Zimmer. Die Cafeteria war so gut wie ausgestorben; es waren nur etwa 10 Tische besetzt und auch der Tisch der Akatsuki war komplett leer. Niemand schenkte mir beim Eintreten besondere Beachtung und mir konnte das nur Recht sein. Mit einem letzten Blick auf unseren Stammtisch wurde mir klar, dass ich meine Essens-Klau-Taktik heute wohl nicht anwenden würde -es sei denn ich hätte vor, mich von Luft zu ernähren – und machte mich auf zum Buffet. Dort musste ich die Köchin hartnäckig davon abhalten, mir einen Teller voll gepackt mit Fleisch auf das Tablett zu schieben: „Mir steht heute nicht der Sinn nach Fleisch, danke sehr.“, sagte ich grade energisch. Sie sah mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an: „Sie müssen mehr Fleisch essen, Haruno! Sie fallen ja bald von ihren Knochen!“, mit diesen Worten wurde der Teller wieder zurück auf mein Tablett geschoben. Das konnte ich beim besten Willen nicht von mir behaupten! Ich musste ständig wie verrückt auf mein Gewicht achten: „Danke für ihre Fürsorge, dann hole ich eben ein Dessert.“, damit schob ich den Teller wieder zurück. „Wenn sie ein Dessert wollen, dann müssen sie auch Fleisch essen!“ „Dann verzichte ich eben auf das Dessert!“, ohne es zu Wollen, war meine Stimme lauter geworden. Augenblicklich wurde ich böse gemustert. Niemand erhob gegenüber der Köchin das Wort: „Sie werden den Teller mit an ihren Tisch nehmen, Mädchen.“ Ich hob ergeben die Hände: „Geben sie schon her…“ Mit einem zufriedenen Nicken ihrerseits wurde der Teller auf mein Tablett geschoben. Nachdem ich noch Salat und Nudeln ergattert hatte, machte ich mich auf an den einsamen Tisch. Dort begann ich dann auch schon, mein Essen wie wild in mich reinzuschaufeln. Doch dummerweise verließ mich schon sehr bald der Appetit und ich kämpfte mit jedem Bissen. Das tat ich offenbar so verzweifelt, dass mir viel zu spät auffiel, dass Sasori sich zu mir gesellt hatte. Ich warf dem Stück Fleisch vor mir grade einen gequälten Blick zu, als ich sein Lachen vernahm: „Wenn du es nicht packst, kannst du es auch stehen lassen.“ Bei seiner seidigen Stimme lief mir ein Schauer über den Rücken und ich hätte vor Schreck fast meine Gabel fallen gelassen, doch konnte ich mich noch zusammen reißen: „Du weißt ja gar nicht, was für ein Kampf das eben war… ich weiß schon, warum ich mir immer was von euch hole…der reinste Horror!“ Daraufhin schenkte er mir sein umwerfendes Lächeln und lies sich neben mir nieder. Sehr nahe neben mir, wie ich anmerken möchte. Doch zu meinem Glück widmete er sich voll und ganz seinem Essen. Nach einer guten Stunde hatte auch er genug gegessen: „Sollen wir die Sachen zurück bringen?“ Ich warf der Köchin einen kurzen Blick zu: „Ich nehme dein Tablett!“ „Hey! Das ist nicht fair…Sakura! Gib mir das Tablett zurück…“ Mit solchen Protesten verfolgte er mich die ganze Zeit und ich muss nicht erwähnen, dass er von der Köchin einen verdammt bösen Blick kassierte. Auf dem Rückweg in unsere Zimmer sah ich ihn von de Seite an: „Du hast mir nicht gesagt, dass Naruto sich als Killer beworben hat.“ Als Antwort bekam ich nur ein leises Seufzen: „Ich habe es erst gestern gesehen…“ „Also hattest du genug Zeit, es mir zu sagen. Wir werden seine Anfrage ablehnen…“, erwiderte ich bestimmt. „Ich weiß nicht, Cherry… er hat gute Referenzen…“ „Seine Schul-Noten sind eine Katastrophe! Und auch sein analytisches Geschick liegt im unteren Drittel…“ Ohne es zu merken, waren wir während unseres Gesprächs bereits vor meinem Zimmer angekommen. Ich öffnete die Tür und wartete darauf, dass Sasori mir folgte: „Wir werden ihn nicht aufnehmen. Das ist mein letztes Wort.“ „Die Entscheidung liegt genauso bei Itachi und mir…“, erinnerte mich der Rothaarige sanft. Ich sah ihn an: „Du willst nicht wirklich für Naruto Uzumaki einen Streit riskieren, Sasori…“ Er begegnete meinem Blick ruhig: „Nein… das willst du, Sakura.“ Gereizt trat ich gegen mein Bett, was ich gleich darauf bereute. „Scheiße. Au…verdammt!“ Was musste das Ding auch so hart sein? Wenn das keinen blauen Fleck gab, wusste ich auch nicht. Fluchend zog ich meine Schuhe aus, lies mich auf mein Bett fallen und beobachtete meinen pochenden Zeh. Das hat wahrscheinlich ziemlich lustig ausgesehen, denn Sasori konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihm einen finsteren Blick zu: „Hör auf zu lachen!“ Daraufhin lies er sich neben mich auf mein Bett nieder und legte einen Arm um mich: „Ich meine ja nur, dass du Naruto zu wenig zutraust…“ „Das sagt der Richtige! Seit wann kümmerst du dich um die „niederen Geschöpfe“, Sasori?“ „Zugegeben, es kostet mich einige Überwindung…aber irgendwo müssen wir ja auch unsere Quote erfüllen.“ Ich seufzte ergeben: „Ich will nur nicht, dass er stirbt…“ „Deine anderen Freunde haben sich doch auch ganz gut geschlagen, oder?“ „Vermutlich hast du Recht…aber es ist nur so schwer.“ „Ich weiß, Sakura….ich weiß.“, seine Stimme klang ungewohnt sanft und als er einen Arm um meine Schultern legte, lag in dieser Geste nur Trost. Ich lehnte mich dankbar an ihn und irgendwann schliefen wir so ein. Seit langer Zeit fühlte ich mich zum ersten Mal wieder geborgen. Die nächsten 3 Wochen verliefen ohne besondere Zwischenfälle. Die älteren Killer wurden dank Peins neuer Methode schnell fit gemacht, die neuen Killer wurden ohne Zwischenfälle ausgewählt und da Itachi nicht da war, blieb diese Aufgabe an Sasori, Pein und mir hängen. Zu meiner großen Erleichterung muss ich sagen, dass weder Naruto, noch einer meiner Freunde es schaffte, bei den Killern aufgenommen zu werden. Die Überraschung war wie immer recht groß, als wir unsere Identität enthüllten, doch wurde auch diese schnell überwunden. Der Mörder verhielt sich ruhig und lenkte auch mit keinem neuen Mord die Aufmerksamkeit auf sich und langsam entspannten sich die Schüler wieder. Die Schule ging weiter, während das Nachsitzen bei Orochimaru – Gott sei’s Gedankt- weiterhin ausfiel. Itachi und die anderen ließen in der ganzen Zeit nichts mehr von sich hören, was 2 Schlüsse zuließ: entweder verlief alles wie geplant oder sie waren tot. Da ich da nicht drin steckte, versuchte ich mir keine Gedanken zu machen, was mir mehr oder weniger auch gelang. Alles in Allem verlief mein Leben also wieder in geregelten Bahnen und ich konnte Lachen wie sonst auch. Bis zu diesem einen Donnerstag. Wir waren gerade fertig mit dem Training und ich sank erschöpft auf mein Bett. Heute hatten wir –das heißt Sasori, Pein und ich- den Killern eine Vorführung unserer Talente gegeben. Dass ich nass geschwitzt war, muss ich wohl nicht erwähnen? Schnell duschte ich mich und kam nur mit einem Handtuch bekleidet wieder in mein Zimmer. Meine nassen Haare hingen mir im Gesicht und ich schob sie mit einem Seufzen beiseite. „Also so kannst du gerne immer zu mir kommen, Cherry!“ Ich stieß einen kleinen Schrei aus, griff aus Reflex nach dem erstbesten, was ich zu Greifen bekam – was ein Dolch war- und schleuderte es nach dem Sprecher. Dies tat ich automatisch, ohne dass mein Gehirn es realisierte. Zu seinem Glück muss ich sagen, dass Sasori im Umgang mit Dolchen um einiges geschickter ist als ich, und ihn so noch in letzter Sekunde auffing: „Das nenne ich mal eine nette Begrüßung.“ Ich drehte mich mit schockgeweiteten Augen zu ihm um: „Sasori…es tut mir so Leid…ich…ist dir was passiert?“ Er grinste leicht, und in seinen kastanienbraunen Augen funkelte Belustigung: „Außer dass ich fast gestorben wäre, meinst du?“ Ich fiepte erschrocken auf und lief zu ihm, während ich die ganze Zeit „Oh mein Gott“ vor mich hin murmelte. Geschickt entwand ich ihm meinen Dolch und zog sein Hemd aus, um ihn nach Verletzungen abzusuchen. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es verdammt unnötig, da Sasori sicher irgendetwas gesagt hätte, wäre er verletzt worden. Außerdem war es schon schwierig von einem Dolch verletzt zu werden, wenn man ihn vorher auffängt. Aber in diese Richtung gingen meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich dachte die ganze Zeit nur, dass sich Sasori möglicherweise verletzt hatte. Während ich also mit sachkundigen Händen nach Verletzungen suchte, bemerkte ich nicht, wie mir mein Handtuch immer tiefer hinab glitt, bis es plötzlich auf dem Boden lag. Scheiße. Ich zog keuchend die Luft ein und wurde augenblicklich rot wie eine Tomate. Mit zitternden Händen wollte ich es schnellstens wieder aufheben, doch Sasoris Hände packten meine Handgelenke und hielten sie fest. Als ich ihn geschockt ansah, lächelte er nur dieses unwiderstehliche Lächeln und drückte mich auf mein Bett. Meine Hände derweil hielt er mit einer von seinen über meinem Kopf fest. Ich spürte etwas Feuchtes, Warmes an meiner Hauptschlagader und mich überlief ein Schauern. Seine Zunge glitt genüsslich von meinem Hals zu meinem Schlüsselbein und übersäte es dort mit hunderten kleinen Küssen, die wie Feuer auf meiner Hand brannten. Seine freie Hand fuhr derweil gewandt über meinen Körper und umstreichelte meinen nackten Bauch, wodurch sich meine Nackenhärchen aufstellten. Sasori zog seine Kussspur wieder zurück zu meinem Hals und ich konnte nicht anders und musste aufkeuchen. Mein Verstand war wie weg gefegt. Ich wusste, dass ich das nicht wollte. Es war falsch! Aber es fühlte sich so gut an. Eine Schnur kann man nur bis zu einem gewissen Grad spannen, bis sie reißt. Bei mir war dieser Punkt gekommen. Ich konnte nicht mehr gegen mein Verlangen bezüglich Sasori ankämpfen. In einem lichten Moment wehrte ich mich: „Sasori…“, selbst in meinen Ohren klang meine Stimme atemlos. „Schhhhh…“ „Nein! Sasori…hör -hör auf! I-ich will das nicht.“ Daraufhin sah er mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an: „Doch. Du willst es. Ich weiß es… du willst es schon seit der KIPA…und ich will es schon viel länger, Sakura. Ich kann mich nicht mehr zusammenreißen…“ Mehr sagte er nicht dazu und als er sich wieder meinem Körper widmete und in meine Schulter biss, war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr. Schon bald ließ er meine Hände los und ich hätte ihn nicht mal dann wegstoßen können, wenn mein Leben davon abgehangen hätte. Seine Küsse wanderten zu meinen Brüsten hinab. Mit der einen Hand massierte er meine linke Brust; er knetete und streichelte sie, fuhr über meine Brustwarze und kniff hinein. Daraufhin durchfuhr mich ein wohliger Schmerz und ich stöhnte gedehnt auf. Mit seinem Mund schenkte er meiner anderen Brust Beachtung: er leckte um meine Brustwarze herum, lutschte sie ab und knabberte leicht an ihr, was mich fast um den Verstand brachte. Warum? Warum rief er ein solches Verlangen in mir hervor? Sein Mund glitt tiefer, über meinen Bauch zu meiner Weiblichkeit. Mit einem Grinsen lies er seinen Kopf zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich hatte gar nicht genug Zeit, geschockt aufzukeuchen, als ich auch schon seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel bemerkte. Immer näher kam er meinem Innersten und bald begannen seine Lippen und seine Zunge ein erregendes Spiel. Schauer der Erregung durchzogen meinen Körper und heißes Verlangen pochte in meinem Unterleib. Seine Zunge tat Dinge, die ich mir nichtmal in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Die Schauer in meinen Körper verstärkten sich, zogen von den Füßen bis in meinen Kopf. Mein Atem steigerte sich und es war mir unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Seine Hände massierten nun wieder meine Brüste, während seine Zunge meinen Verstand zerstörte. Ich bäumte mich halb in den Kissen auf, woraufhin er mich wieder bestimmend zurück drückte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, flehte ich ihn an, bloß nicht aufzuhören. Doch genau das tat er. Als er den Körperkontakt löste, fühlte ich mich wie beraubt und sah ihn flehentlich an. Daraufhin lachte er nur leise und kam wieder zu mir hoch. Als er seine Lippen mit den meinen versiegelte, seufzte ich ergeben. Schon bald wurde der Kuss intensiver. Der Rothaarige knabberte an meiner Unterlippe und schob seine Zunge aus dem Mund. Zögerlich gewährte ich ihm Einlass. Ich wollte das doch gar nicht! Allerdings brachte seine geschickte Zunge meine Proteste zum Erliegen und ich stöhnte gedämpft auf. Dass er sich währenddessen seine Hose auszog bemerkte ich erst, als ich sein bestes Stück hart an meinem Bauch spürte. Ich wollte protestieren, das wollte ich wirklich! Doch mein Verstand war wie weggeblasen. Er positionierte sich über mir und versiegelte unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss, als er in mich eindrang. Erregt stöhnte ich auf, als ich ihn in mir spürte. Mit einem Stoß war er ganz in mir drin und begann in einem schnellen Rhytmus. Mein Atem kam nur noch hechelnd und meine Augen verdrehten sich vor Lust. Seine Stöße wurden nun noch schneller und intensiver und mein Becken zuckte ihm wild entgegen. Er nahm mich hart und schnell, brachte mich fast um den Verstand mit seinen Stößen. Sein Phallus hämmerte ihn mir. Leidenschaftlich zuckte mein Becken im Takt seiner Stöße. Durch meinen Körper schossen Blitze der Lust, die Welt verschwamm vor meinen Augen. In mir tobte und stürmte der Orkan des Verlangens. Dann fanden wir gemeinsam die Erlösung --------------------------------------------------------------------------------- leider musste ich viele Stellem kürzen weshalb es nicht mehr so gut ist und an einigen stllen sicher abgehackt klingt)= DAS hättet ihr nich gedacht, stimmts ;D? mir war iwie danach und jetz werden wir mal sehn was da noch alles auf saku zukommt :P in diesem sinne! au revoir un hel eure saku123 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)