Project: Naruto, I love You and you are mine von ChisatoAkimichi (NaruSasu oder SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1: Vom Hokageturm zum Kieselstein „…“ –wenn jemand mit jemand redet. //…// wenn jemand etwas denkt. 7 Monate Zuvor: „Schickt sofort Sasuke Uchiha zu mir!“ ertönte eine Frauenstimme aus dem Büro des Hokageturms. „Sofort Tsunade-sama“ erklang eine weitere Stimme. Eine ganze Weile war es ruhig. „Da bist du ja, das ging wirklich schnell.“ –„Mir wurde gesagt, dass es dringend ist.“ Ein junger Mann trat aus dem Schatten hervor und blieb einige Meter vor dem Tisch der Hokage stehen. „Worum geht es Tsunade-sama?“ fragte nun wieder der Mann. „Es steht eine ziemlich laaaaaaaaaange Mission an. Und da du einer der Besten bist, habe ich beschlossen, dich zum Teamführer zu machen. Du wirst hier als Jo-nin agieren und nicht als ANBU. Das heißt, du brauchst deine Maske nicht. Du hast jetzt fünf Tage Zeit dich vor zu bereiten. In diesen fünf Tagen möchte ich dich nicht irgendwo auf der Straße sehen.“ Das war deutlich. Der junge Mann, den man Sasuke nannte, nickte leicht, verbeugte sich und verließ das Büro. Draußen angekommen, holte er tief Luft und machte sich auf den Weg zum Uchiha-Viertel. „He, Itachi bist du da?“ fragte er in den Raum. Doch es kam kein Wort. Da hörte er ein Poltern. Leise, wie es sich für einen Ninja gehört, schlich er sich in die Nähe aus dem das Geräusch ertönte. Sasuke zückte eine Kunai und nahm Kampfstellung an. „Nun mal nicht so hastig kleiner Bruder.“ Kam nun die Stimme hinter ihm. Geschockt, dass er nichts gehört hatte, drehte er sich mit viel Schwung um, dass Kunai immer noch vor seinem Gesicht, hielt er es seinem großen Bruder entgegen. Der fing aber Sasukes Hand ab, bevor das Wurfmesser ihm zu nah kommen konnte. „Du hast schon wieder eine Menge gelernt und bist auch schneller geworden. Du solltest dich allerdings noch mehr auf die umliegenden Chakren konzentrieren, die dich umgeben.“ Das war ein Volltreffer. „Ach lass mich doch zufrieden Itachi. Konzentrier du dich auf deine Mission und mach dein Ding. Und ich konzentrier mich auf meine Mission und mache mein Ding!“ Sasuke ging genervt an seinem Bruder vorbei und in sein Zimmer. Er knallte die Tür regelrecht zu. Itachi sah ihm bedrückt nach. „Otoutou-chan“ kam es nur leise von seiner Seite. Die fünf Tage gingen schnell um und Sasuke machte sich auf zum Tor, um seine Kameraden zu treffen. „So, da wir ja nun alle beisammen sind möchte ich nun, dass ihr euch die Aufstellung einprägt.“ Sasuke erklärte allen ihre Funktion und sie machten sich auf den Weg. Während dessen, verging eine Menge Zeit. Und die Mission von Sasuke neigte sich dem Ende. Sie war erfolgreich beendet worden. „Shizune, kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragte Tsunade ihre Assistentin. „Aber natürlich Tsunade-sama. Um was für einen Gefallen handelt es sich denn?“ fragte die junge Medic-nin. „Könntest du bitte Naruto Uzumaki zu mir hohlen.“ –„Aber natürlich, wird sofort erledigt.“ Und mit diesem Worten entfernte sie sich aus dem Büro. Shizune verlies den Turm und machte sich auf den Weg Naruto zu suchen. Nach kurzer Zeit, fand sie ihn. Naruto lag auf der großen Wiese außerhalb von Konoha Gakure. „He Naruto, endlich hab ich dich gefunden. Du sollst unbedingt zu Tsunade-sama kommen. Es ist sehr wichtig.“ –„Oh natürlich Shizune-san“ Naruto folgte Shizune bis zum Turm. „Sag mal Shizune-san, was möchte Tsunade-sama von mir? Mich beschleicht ein ungutes Gefühl, dass ich wieder was angestellt habe, wovon ich keine Ahnung habe.“ –„Ach Naruto, mach dir keine Sorgen. Tsunade hat nichts böses im Sinn. Da bin ich mir sicher.“ Shizune lächelte Naruto freundlich an. Bei dem Turm angekommen. Machte Naruto vorsichtig die Tür zum Büro auf. „Tsunade-baa-chan? Kann ich rein kommen?“ fragte Naruto und schob seinen Kopf durch den Türspalt. „Oh Naruto, das hat aber lange gedauert.“ –„Entschuldigung. Es war nicht mit Absicht.“, entschuldigte Naruto sich. „Kein Problem. Aber komm doch erst mal rein. Schließ die Tür hinter dir. Es ist streng vertraulich.“ Naruto tat was ihm gesagt wurde. Der junge Mann, nahm auf dem Stuhl platzt, der ihm angeboten wurde. „Naruto, es ist nun an der Zeit, dir etwas über deine Vergangenheit zuoffenbaren.“ Narutos Augen wurden größer und er lauschte aufmerksam der Hokage. „Die Gesichter, der mittlerweile 5 Hokage, ist ja, wie du weißt, in dem Berg über Konoha eingemeißelt wurden.“ Naruto nickte und seine Neugier wuchs von Sekunde zu Sekunde. „Vielen ist aufgefallen, dass du dem Hokage der 4. Generation sehr ähnlich siehst.“ Und wieder wurde Narutos Neugierde größer. „Das was ich dir erzählen will, ist...“ Doch Tsunade wurde barsch von einem Mann der Mitte 50 war unterbrochen. „Meinst du nicht, dass es meine Aufgabe wäre, Naruto davon zu erzählen?“ Nun richten sich die gemeinsamen Blicke von Naruto und Tsunade auf den Mann. „Jiraiya-Sensei“ kam es nur von Naruto. Tsunade seufzte. „Nun gut, wenn es unbedingt dein Wunsch ist…“ Jiraiya machte eine schnelle Handbewegung und zeige damit, dass Naruto ihm Folgen solle. Das tat der junge auch. Sie setzten sich aufs dach, an die Stelle, wo Naruto Kakashi einst die Erstausgabe vom Flirtparadis übergeben hatte. „Also, wie Tsunade schon gesagt hatte, denken viele, dass du dem 4. Hokage wirklich ähnlich siehst und dass nicht ohne Grund. Vor 17 Jahren überfiel der Neunschwänzige Fuchs unser Dorf. Wie du weißt, wurde der Fuchs vom Hokage in ein Neugeborenes versiegelt.“ Jiraiya machte eine kleine Pause und Naruto blickt auf die Dachziegel. Jiraiya fuhr fort. „Dieses Neugeborene warst du, Naruto, wie dir ja schon oft schmerzhaft klar gemacht wurde. Nun, was ich dir sagen wollte ist eigentlich, dass der Hokage der 4. Generation dein Vater ist.“ Als Naruto dies hörte, blickte er rasch zu Jiraiya auf und sah ihn verwirrend an. „Wie…er, er hat das Ungeheuer in seinen eigenen…“ weiter wagte er nicht zu sprechen. Bestürzt, stand Naruto auf und wollte auch so gleich das dach verlassen, doch Jiraiya hielt ihn zurück. „Sei doch nicht immer so ungeduldig. Setz dich und hör bis zum Schluss zu.“ Meinte der Bergeremit nur. Wieder willig setzte sich der Konoha-nin wieder hin und hörte dem San-nin weiter zu. „Nachdem dein Vater den Neunschwänzigen in dir versiegelt hatte, sagte er noch zum Schluss, dass dich die Dorfbewohner nicht meiden sollen, sondern dich wie ein Held feiern sollten, da du dass Dorf vor der Zerstörung bewahrt hattest.“ Immer noch fassungslos und noch nicht alles verarbeitet, saß Naruto nun da und konnte nicht so recht glauben, was er eben erfahren hatte. Er stand auf und drehte sich zu den Gesichtern um und betrachtete das des 4. ganz genau. So richtig fertig werden, konnte er damit noch nicht, dass sein Vater ausgerechnet in ihm das Ungeheuer gebannt hatte. Irgendwie froh, dass er nicht von Anfang an alleine auf dieser Erde war, schlich sein ein glückliches und sanftes Lächeln in sein Gesicht. Tsunade hang nun genervt ihren Kopf aus dem Fenster und rief Jiraiya zu: „He du, bist du endlich fertig, ich habe einen Auftrag für dich!“ etwas überrascht, stand Jiraiya auf und Flüsterte Naruto noch ins Ohr: „Sei deinem alten Herrn nicht böse. Er konnte nicht ahnen, dass die ganze Sache so ausartet. Und vielleicht hättest du jetzt kein Dorf in dem Du leben könntest, wenn er es damals nicht versiegelt hätte.“ Und so ging er zu Tsunade. Nach kurzer Zeit war alles geregelt und Die Hokage rief den Chaos-ninja zu sich. „Naruto, da du nun schon einmal hier bist, möchte ich dir noch sagen, dass es Einstimmig von dem Ältestenrat beschlossen wurde dich zu einem ANBU zu machen. Was sagst du dazu?“ „Äh…mh…“ „Nicht wirklich viel wie es aussieht. Nun ja, macht nichts. Du kannst jetzt gehen und dass Geschehene erst einmal verarbeiten. Zufrieden mit dem Ergebnis, dieses Tages, machte sich die Hokage dann auch gleich ans weiterarbeiten. Doch was beide nicht bemerkt hatten, war, dass vor der Tür der Hokage, ein Dorfbewohner gestanden hatte. Der hatte spitz bekommen, das Naruto nun ein ANBU war. Das konnte er und wollte er auf keinen Fall zu lassen. Er rannte schnell nach Draußen um andere Bewohner davon in Kenntnis zu setzen. Immer noch verwirrt, trat der frisch gebackene ANBU nach draußen unter den freien Himmel. //Ich bin jetzt ein ANBU, wer hätte das gedacht.// Und wieder drehte er sich zu dem Felsen um. Ein kleines leises Geräusch war hinter ihm zu hören. Naruto drehte sich um und sah ein Paar Dorfbewohnern in die Gesichter. „Wir haben gehört, dass du nun ein ANBU bist. Das war nicht die beste Entscheidung der Hokage.“ Die Leute hatten Kieselsteine in der Hand. Immer näher kamen sie und stellten sich im Kreis um Naruto. Der sah sich nur erschrocken um, bis auch schon der erste Stein auf ihn zuschnellt. Ohne große Mühe konnte er ihn abfangen. Aber nach und nach, flogen so viele, dass er den Überblick vollkommen verloren hatte und sich einfach nur hinkauerte. //Was ist so schlimm an mir. Was habe ich an mir, dass mich jeder hasst. Sehen denn alle in mir nur Kyuubi und nicht den Menschen, der ich eigentlich bin? Ich will hier weg. Aber ich kann sie doch nicht einfach angreifen. Immerhin sind es doch die Bewohner Konoha-Gakures, die Bewohner des Dorfes, welches ich doch eigentlich beschützen möchte// Mittlerweile, flogen so viele Steine auf ihn, dass er es schon gar nicht mehr mitbekam, wo sie ihn alle trafen. Plötzlich vernahm Naruto eine Stimme. „He, was macht ihr denn da, lasst sofort Naruto in Ruhe.“ Empört über die Unterbrechung, sahen sie sich um und sahen, wer da im Anmarsch war und verzogen sich auch sogleich. Angekommen, merkte Naruto nur noch, wie jemand ihm zu sich auf den Schoß zog… Tja, dass ist das ende des 1. Kapitels^^ Ich hoffe, dass es einigen von euch gefällt. Also, man liest sich wieder^^ Eure Chiyo-chan17 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)