Vertraute Geist von naru_fuchs ================================================================================ Kapitel 4: Kyuubis Einfluss --------------------------- So Leute nun geht es auch hier endlich weiter. Sorry das es so lange gedauert hat.>< Aber ich hatte in letzter Zeit mich auf ein paar andere FF´s von mir beschränkt gehabt, wo ich unbedingt weiter schreiben wollte. Viel Spaß beim lesen und ein kleines Fedback von meinen Schwarzleser währe auch ganz nett.^^ Kapitel 4: Kyuubis Einfluss Alles um mich herum war dunkel. Panik stieg in mir auf, als ich da so durch die Dunkelheit trieb. Ich versuchte irgendetwas zu hören, riechen, oder sehe. Doch kam es mir so vor als währen alle meine Sinne betäubt. Doch dann schien mich auf einmal ein Sog erfasst zu haben und ohne das ich mich hätte wehren können, wurde ich mitgerissen. Ich schloss reflexartig meine Augen und wartete darauf, dass es aufhörte. Nach einer halben Ewigkeit endlich spürte ich auf einmal festen Boden unter meinen Füßen und riss sofort meine Augen auf. Um mich herum war es immer noch so dunkel, doch wenigstens hatte ich jetzt etwas was ich ansehen konnte. Auch wenn es nur eine zwei Mal zwei große runde Fläche, mit wunderschönen Blumen, war. Ich schnüffelte in der Luft, aber außer den Blumen roch ich nichts. Ich spitzte meine Ohren, aber außer dem Rauschen meines Blutes, durch meinen Körper und meinen Atem hörte ich nichts. Doch da sah ich etwas. Um die Fläche mit den Blumen standen auf einmal Spiegel und bildeten einen Kreis. Doch in keinem von denen konnte ich mich sehen. Stattdessen war in jedem Spiegel einer der Personen von den Freunden meiner Mama, die ich persönlich auch sehr gut kannte und mochte. Sie lagen alle in Ketten und schrien wie am Spieß und warfen sich hin und her. Ihre Gesichter waren vor Schmerz und Angst verzehrt und mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich drehte mich um mich selbst und versuchte diesem Grauen zu entkommen, doch überall war es und dann blieb ich entsetzt stehen. Die Spiegel schwebten etwas auseinander und bildeten eine Lücke in die sich ein andere Spiegel quetschte. Doch dieser war viel schöner und prunkvoller als die Anderen. Seine Oberfläche war erst sehr matt, doch klärte sich dann und gab den Blick in eine widerliche modrige Zelle frei. An dessen Rückwand jemand hing. Ich kniff die Augen etwas zusammen und versuchte die Person zu erkennen, während das Bild sich weiter klärte. Als ich sie erkannte blieb mir die Luft weg. «Mama.» brachte ich nur schwer über meine Lippen. Da trat noch etwas anderes ins Bild und ich bekam die totale Panik. Ein gewaltiges weinrotes Ungetüm mit neun Schwänzen ging langsam auf meine Mama zu. Die sah auf und war am weinen. «Bitte nicht.» flüsterte sie kaum hörbar und ich wollte ihr sofort helfen. Doch mein Körper wollte sich nicht bewegen. Egal wie sehr ich ihm befahl endlich mal sich zu bewegen, er wollte nicht. Ich konnte nicht zu meiner Mama eilen und musste mit ansehen wie das Ungetüm vor ihr stehen blieb und blitzschnell meiner Mama einen Schlag mit einem Schweif verpasste. Dabei knallte es wie wenn eine Peitsche auf etwas traf. Meine Mama stöhnte schmerzerfüllt auf, machte aber sonst nichts. Eine lange Wunde reichte von meiner Mama ihrer linken Schulter bis hinunter zu ihrer rechten Hüfte. Und da schlug das Monster wieder zu. Und wieder. Ich versuchte verzweifelt mich zu bewegen. Meiner Mama zu Hilfe zu kommen, doch mein Körper wollte nicht. Ich hätte vor Wut heulen können. Doch Füchse können nicht weinen. Jedenfalls nicht wenn sie so klein sind wie ich. Denn meine Mama kann es. Die hob wieder den Kopf ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. «Warum tust du das Natsuki-chan?» Ich erstarrte noch mehr. Das konnte nicht wahr sein. Dieses Ungetüm. Nein das bin ich nicht! «Du ob du das bist.» dröhnte plötzlich eine Stimme von überall her. Sie war machtvoll, würdevoll, alt und vor allem Blutrünstig. So eine Stimme hatte ich noch nie gehört und vor Angst stellten sich meine Haare zu Berge. Nein. Ich versuchte es auszusprechen, doch meine Stimme versagte mir. «Doch du wirst. Das ist deine Aufgabe. Der Grund warum du am Leben bist.» Nein bin ich nicht. Nein bin ich nicht. Ich konnte nur gedanklich den Kopf schütteln, doch schien der Besitzer dieser Gedanken meine lesen zu können und fing an zu lachen. Ein Grauenvolles Lachen. Endlich gehorchte mein Körper etwas und ließ mich zusammen kauern. Ein wimmern drang aus meiner Kehle und ich wünschte mir so sehr das meine Mama bei mir währe. «Du wirst sie alle töten. Das ist dein Lebenszweck.»«NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!» schrie ich wie am Spieß. Da verschwanden die Spiegel und die Fläche mit den Blumen und aus der Dunkelheit trat dieses rote Zeug was Mama damals eingehüllt hatte und tat das auch bei mir. Ich versuchte mich zu wehren, doch wieder ver5weigerte mein Körper seine Dienste. Gerade als es mich fast ganz eingehüllt hatte, konnte ich noch einen Hilfeschrei los lassen und sofort wurde alles Hell. Das Licht verscheuchte das rote Zeug und ich spürte wie meine Angst langsam wich. Das Licht fühlte sich so schön an. Wenn ich so darüber nachdachte. Es fühlte sich fast wie eine Umarmung meiner Mama an. Meine Mama! Ich schreckte aus dem schlaf und sah mich hektisch um. Mein Atem ging nur Stoßweise und wenn ich schwitzen könnte, währe ich sicher jetzt klatschnass. Das Zimmer war ruhig, bis auf das Ticken des Weckers und das leise Schnarchen meiner Mama. Helles Sonnenlicht viel durchs Fenster hinein und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Ich schluckte und legte mich wieder hin. Es war alles nur ein Traum. Doch hatte sich alles so echt angefühlt. Und ich hatte immer noch die Gänsehaut. Als ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte bemerkte ich das etwas nicht stimmte. Als ich meinen Schwanz bewegte fühlte es sich so an als währe da noch einer. Wieder packte ich mich die Angst und ich sah, fast schon im Zeitlupentempo, über meine Schulter und bekam immer größere Augen. Denn immer mehr kam ein zweiter Schwanz in mein Sichtfeld. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich meinen Mund und fing an zu schreien. Naruto schlief ganz friedlich bis plötzlich ein lauter Entsetzensschrei durch die Stille brach. Erschrocken fuhr Naruto aus dem Schlaf und viel sofort aus dem Bett. Unsanft schlug er auf dem Boden auf und sah erst mal Sterne. Mühsam richtete Naruto sich wieder auf und rieb sich, leise fluchend den Kopf. Danach wand er den Kopf in die Richtung aus der die ganze Zeit die Stimme kam die geschrien hatte und nun panisch vor sich hin redete. Naruto konnte seinen Augen nicht trauen als Natsuki über sein Bett Kugelte und versuchte sich einen zweiten Schwanz auszureißen. Narutos Augen wurden immer größer und hatten die Größe von Tellern erreicht als er hörte das Natsuki es war der die ganze Zeit sprach. «Geh schon raus!» «Natsuki-chan?» brachte Naruto nach einiger Zeit über seine Lippen und sofort hielt Natsuki in ihrer Bewegung inne, lag nun seltsam verengt auf dem Rücken und hatte zwischen ihren Pfötchen den zweiten Schwanz. Sofort rollte sie sich auf ihre Pfoten und ging zu Naruto. «Mama.» schniefte sie und hüpfe in Narutos Arme. Der war erst mal total überrumpelt und streichelte sie automatisch. «Mama.» schniefte Natsuki wieder. «J…Ja?» kam es über Narutos Lippen und sofort sah ihn Natsuki mit großen Augen an. «Du kannst mich verstehen?» Naruto nickte. «Sollte ich eigentlich nicht sagen “Du kannst ja reden!“?» Natsuki schüttelte mit dem Kopf. «Ich kann schon sehr lange reden. Doch irgendwie hast du mich nie verstanden…Was schwafeln wir eigentlich jetzt darüber?!» Natsuki griff mit ihren Pfötchen den anderen Schwanz und hielt ihn Naruto vor sein Gesicht. «Guck mal Mama. Der war auf einmal da und ich bekomme ihn nicht mehr weg.» schniefte Natsuki. «Äh…» «Mama du musst doch wissen wie der wieder weg geht?» Naruto schüttelte mit dem Kopf. «Ich hab keine Ahnung.» Sofort schniefte Natsuki noch etwas lauter und Naruto interpretierte das mal als weinen bei Füchsen. «Sccchhhh… Natsuki-chan. Wir werden einen Weg finden.» «Ich will den da aber jetzt weg haben.» //Kann ich gut verstehen.// Naruto fuhr sich durch die Haare. Er hatte keine Ahnung was er machen sollte, noch nicht mal warum Natsuki auf einmal überhaupt einen zweiten Schwanz hatte. «Mama? Weißt du was?» Naruto schüttelte mit dem Kopf. Doch da viel ihm ein wer ihnen vielleicht helfen könnte. «Wir gehen zu Oma Tsunade!» «Meinst du sie kann mir helfen Mama?» «Ja, bestimmt.» Naruto stand auf und zog sich schnell an. Natsuki hatte er aufs Bett gesetzt. «Du Mama?» «Mhm?» machte Naruto als er sich das T- schirt über den Kopf zog. «Warum ziehst du dir immer einen neuen Pelz an und mir nicht?» Naruto hielt in seiner Bewegung inne. «Äh…Das sind Klamotten und kein Pelz…Ich hab keinen Pelz…Und muss darum mir Klamotten anziehen damit ich nicht friere.» «Aha…Und warum hast du keinen Pelz?» «Weil ich wein Mensch bin!» Naruto fuhr fort sich anzuziehen. «Und warum hab ich dann einen Pelz Mama? Wenn du ein Mensch bist, muss ich doch auch einer sein, oder?» «Äh…Nein. Du bist ein Fuchs!» «Wie kommt es das ich ein Fuchs bin und du ein Mensch Mama? Ist mein Vater ein Fuchs?» «Äh…nein. Du hast nur mich. Ich bin dein Vater…so zusagen…Du bist ein vertrauter Geist…und ich hab dich als Fuchs erschaffen!» «Das verstehe ich nicht Mama. Um ein Baby zu bekommen brauch man doch eine Mama, also dich und einen Papa.» «Natsuki-chan…Ich bin nicht deine Mama…Ok schon…irgendwie…aber auch dein Papa…» Naruto sah förmlich wie ein gewaltiges Fragezeichen über Natsukis Kopf schwebte. «Ich erkläre es dir wenn du älter bist.» «Weil ich es da dann besser verstehen würde?» «Äh…Ja!» Natsuki nickte und sah Naruto zu. Als er fertig war nahm er Natsuki und setzte sie in ihre Tasche. Die hängte er sich um, zog sich seine Schuhe und Jacke an und nahm seinen Schlüssel, bevor er eilig die Wohnung verließ. Zwanzig Minuten später flog die Tür zum Hokagebüro auf und Naruto kam total außer Atem hinein gestürmt. «Naruto wie off…» «Ich weiß! Wir haben ein Problem!» «Wie Problem?» fragte Tsunade verwirrt. «Eher ich hab ein Problem Oma Tsunade!» Tsunade bekam große Augen als Natsuki aus ihrer Tasche hüpfte und mit den zwei Schwänzen wedelte. «Siehst du! Kannst du mir da helfen?» «Oder wenigstens den Grund herausfinden warum sie auf einmal einen zweiten Schwanz hat.» fügte Naruto noch hinzu. Tsunade nickte und bat Natsuki mal zu ihr zu kommen. Natsuki ging zu Tsunade und ließ sich von ihr auf den Schreibtisch heben. Gleich fing Tsunade an Natsuki zu untersuchen. Tsunade lehnte sich mit einem Seufzer zurück und Naruto hörte auf hin und her zu wippen, vor lauter Ungeduld. «Und? Weißt du weswegen sie jetzt einen zweiten Schwanz hat?» Tsunade nickte und sah ziemlich gequält aus. «Es scheint ein Jahr gebraucht zu haben bis durchbrach! Doch so wie es aussieht hat Kyuubi seine Finger mit ihm Spiel!» Naruto war sprachlos und starrte Natsuki und Tsunade abwechselnd an. Natsuki hingegen starrte auf den Schreibtisch und ihr Blick war total leer. «A…Aber wie kann das sein?» brachte Naruto nach einigen Minuten heraus. Tsunade seufzte wieder und bildete mit ihren Fingern ein Dach. «Ich würde vermuten damals als du bewusstlos geworden bist und er verhindert hat das du stirbst hat er gleichzeitig Natsuki verwandelt und aus ihr einen neunschwänzigen Fuchs gemacht!» «Einem Monster.» kam es leise von Natsuki und das zerriss beinah Narutos Herz. Er nahm Natsuki in den Arm und drückte sie an sich. «Sag so etwas nie wieder. Du bist kein Monster, nur weil du eine neunschwänzige Füchsin bist. Du bist ganz anders als Kyuubi.» Natsuki nickte und fing wieder an zu schniefen und schluchzen. Aber wie lange wird das anhalten? Wie lange werde ich und dieses Ungetüm uns noch unterscheiden? Ich musste an meinen Traum denken. Wer weiß ob ich nicht genauso werde…oder vielleicht schon bin? Mein liebes Getue könnte ja nur Show sein und in Wirklichkeit dürste ich danach alle um mich herum zu töten. Mama drückte mich noch stärker an sich und streichelte durch mein Fell. Sofort ging es mir besser. «Bitte denk nicht darüber nach. Du bist kein Monster und wirst nie eins sein.» flüstert mir meine Mama ins Ohr und ihre Stimme war voller Schmerz. Mir schien als wüsste sie nur zu gut wie ich mich fühlte. Was denk ich da. Natürlich weiß sie es. Schließlich musste sie ihr ganzes Leben mit einem Ungetüm in ihrem Körper leben und wurde sicher von allen verachtet. Mama und Oma Tsunade besprachen noch etwas, doch ich hörte nicht zu. Ich war so schrecklich müde und ich wollte einfach nichts mehr hören, was mir weh tat, oder meiner Mama. Der Traum und der Schock, was ich war, hatte mir viel Kraft geraubt und ich wollte jetzt nur noch nach Hause in unseren bau und ins Bett. Naruto ging in seine Wohnung und legte die schlafende Natsuki ins Bett. Er deckte sie ordentlich zu und streichelte ihr noch mal zärtlich über den Kopf. Er konnte nur daran denken wie schlecht es seinem kleinen Mädchen ging und wie sehr es ihn schmerzte, dass sie unter dem Monster in ihm auch leiden musste. Auch wenn man bedenkt das der zweite Schwanz eigentlich die Verständigung zwischen ihnen wirklich ermöglichte. Narutos Gedanken kreisten kurz um die Frage was die anderen sieben Schweife für Fähigkeiten Natsuki verliehen, doch verdrängte Naruto schnell diese Gedanken wieder, weil sie auch nur Schmerz brachten. Naruto sah auf seinen Wecker und dann streifte sein Blick den Kalender. Am heutigen Datum war ein Fuchsgesicht und ein Kuchen hin gemalt worden und Naruto viel wieder ein was heute für ein Tag war und ihn schmerzte es noch mehr das ausgerechnet an Natsukis Geburtstag die Verwandlung zum Neunschwänzigen auftrat. Doch zwang Naruto sich nicht mehr darüber nachzudenken. //Ich muss versuchen den Tag noch zu retten!// Und um das zu schaffen bereitete er seine Überraschung für Natsuki vor. Es war gegen Abend als Natsuki von leisem fluchen wach wurde. Verschlafen sah sie sich um und bekam große Augen. Überall hingen Ballons, Girlanden und Laternen. Und entdeckte auch den Verursacher der Flüche. Naruto stand auf einer Leiter vor einer Laterne und hatte sich einen Finger in den Mund gesteckt, was vermuten lies das er sich diesen verbrannt hatte. «Mama was machst du da?» fragte Natsuki und setzte sich auf. Naruto erschrak und währe beinah von der Leiter gefallen. «Tut mir Leid.» sagte Natsuki schnell als Naruto wieder die Balance hatte. «Schon gut. Hast du schön geschlafen?» lächelte Naruto und kletterte von der Leiter. Natsuki nickte und sah sich wieder um. Narutos lächeln wurde zu einem breiten Grinsen als er Natsukis erstauntes Gesicht sah und wusste das seine Überraschung voll ins Schwarze getroffen hatte. Er stellte schnell die Leiter zur Seite und stellte den Kuchen auf den Tisch. Sein grinsen wurde noch breiter als er die langsam aufkeimende Ahnung, für wenn er das alles gemacht hatte und Freude in Natsukis Augen sah. «Alles Gute zum Geburtstag.» Natsuki sprang vom Bett und mit drei Hopsen sprang sie Naruto in die Arme. «Danke Mama.» «Bitte…Aber eins noch Natsuki-chan.» Die kleine sah ihn fragend an. «Ja?» «Bitte nenn mich Naruto und nicht Mama!» «Warum soll ich dich bei deinem Namen nennen?» «Bitte mach es einfach! Ich fühle mich wohler wenn du mich nicht ständig Mama nennst!» «Ok Ma…ich meine Naruto.» lächelte Natsuki und Naruto setzte sie auf den Tisch. «Und nun kommen wir wohl zum schönsten Teil.» lächelte er und zog aus seiner Hosentasche eine kleine Schachtel. Er klappte sie auf und Natsuki hüpfte ihn überglücklich an als sie das Halsband sah. «Danke Ma…Naruto.» «Bitte. Komm lass es mich dir anlegen.» Naruto setzte Natsuki wieder auf den Tisch, nahm das Halsband aus der Tasche und band es Natsuki um. «Und wie sehe ich aus?» fragte sie aufgeregt. «Wunderschön!» lächelte Naruto. Für ihn sah sie einfach nur bezaubernd aus. Das schwarze Stoffband und der silberne Anhänger, der das Konohasymbol darstellte, hob sich einfach sehr schön von Natsukis weinrotem Fell ab und betonte es noch etwas. Natsuki fing an zu kichern und wurde ganz verlegen. «Und wie währe es wenn wir uns nun auf deinen Kuchen stürzen?» fragte Naruto, der froh war das Natsuki nicht mehr an den Schrecken vom Morgen dachte. «Au ja.» So das wars. Und nun ist auch raus was es mit Kyuubi auf sich hat. Bis zum nächsten Mal.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)