Aber es ist doch dein Geburtstag! von greenlove (NaruHina!) ================================================================================ Prolog: Wieder da...?! ---------------------- Hinata hatte gerade erst gehört, dass er wieder da war und hatte sich natürlich sofort auf die Suche nach ihm gemacht! Doch als sie ihn dann sah wäre sie am liebsten gleich wieder gegangen, diese Leere in seinen Augen, der abwesende Blick das machte sie ganz krank! Wo war der fröhliche Chaot hin den sie immer bewundert hatte? Das galt es heraus zu finden auch wenn es noch so schwer werden würde! Kapitel 1: Verwirrung! ---------------------- sooo nach längerer Pause bin ich wieder da, viel spaß beim lesen! 1.Kapitel: Verwirrung Scheu und schüchtern nach unten guckend lief das junge Mädchen zu der Hokage um sich eine neue Mission abzuholen. Doch als sie dort ankam fand sie nur ihre Assistentin Shizune vor, welche sie überrascht anschaute. „Hinata! Was machst du denn hier? Warum bist du nicht am Haupttor?“ „Wieso am Haupttor?!“ „Naruto soll heute wiederkommen!“ Als Hinata das hörte war sie nicht mehr zu halten und innerhalb von 5 Minuten am Eingang des Dorfes, wo sich schon einige Leute versammelt hatten und wohl auf Naruto warteten. Als sie dies bemerkte sprang sie schnell in eine Gasse, damit man sie nicht sah, von der sie aber einen guten Blick auf das Tor hatte! In der Viertelstunde in der Hinata warten musste bis sie ihn mit ihrem Byakugan entdeckte, war sie so aufgeregt und nervös, dass sie die ganze Zeit hin- und hersprang und sie alle, obwohl sie in der Gasse stand, gesehen hatten. Doch auf einmal bemerkte sie, dass Naruto nicht allein war, sondern sich noch eine zweite Person bei ihm befand und als sie diese an ihrem Chakra erkannte stockte ihr erstmal der Atem! Sie hatte zwar gewusst, dass er nach ihm suchen wollte, aber nicht damit gerechnet, dass er ihn mitbringen würde! Von ihrer Neugier getrieben gesellte sie sich nun doch zu den anderen. Als Naruto und sein Begleiter endlich das Tor erreicht hatten ging erst ein überraschtes Raunen durch die Runde dann ein entsetztes. Ersteres, weil sie die 2. Person alle beim Namen nennen konnten und das zweite, weil sie Naruto nicht wieder erkannten! Kein Grinsen, kein Witz, noch nicht mal seine Freunde begrüßte er! Naruto starrte einfach nur mit leeren Augen geradeaus und lief weiter zur Hokage, die ihn stürmisch begrüßen wollte, doch er hielt abstand zu Tsunade und bedeutete ihr ihm zu folgen. Hinata stand einfach nur da… so kannte sie ihren Chaoten nicht, da war irgendwas passiert! hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal! LG LOLA Kapitel 2: Schmerz! ------------------- Da bin ich wieder! Sry, dass es so lange gedauert hat, aber jetzt is es ja da! wünsch euch viel Spaß! Nach wenigen Minuten, in denen sie sich erstmal fangen musste, stand fest, dass sie wissen musste, was da los war! Also unterdrückte sie ihr Chakra, ging in das Hokagegebäude und lief weiter, bis sie vor Tsunades Büro stand. Leise drückte sie ihr Ohr an die Tür und lauschte. Viel bekam sie nicht zuhören, nur so etwas wie: „Er hat Naruto alles genommen!“ und „Wir wissen nicht, wie man es rückgängig machen kann!“ Da wurden die Sprechenden von einem barschen: „Haltet die Klappe, wir haben noch einen Zuhörer!“ unterbrochen und jemand machte ruckartig die Tür auf. Hinata stand nun da wie ein kleines Häufchen Elend und blickte Naruto(der die Tür aufgemacht hatte) an. „Was willst du?!“ blaffte er sie an. Hinata konnte nichts erwidern. Das war einfach nicht der Junge den sie kannte und liebte! Ihr traten Tränen in die Augen. Gott sei Dank kam Tsunade ihr zu Hilfe: „Naruto reg dich ab, sie wollte sich nur eine neue Mission abholen!“ „Und weshalb steht sie dann an der Tür und lauscht?“ Jetzt schaltete sich auch Sasuke ein: „Weil sie, wie alle deine Freunde, wissen will was passiert ist! Willst du es nicht doch erzählen?“ „NEIN! Du weißt warum nicht!“ „Aber ich möchte dir helfen!“ „Du hast ja keine Ahnung!“ „Dann verrat es mir doch!“ „Wenn du wüsstest was mir passiert ist würdest du mir nicht mehr helfen wollen!“ „Das glaubst du doch jetzt selber nicht, oder? Warum sollte ich das tun?“ „Weil ich für euch, dann nur noch mehr ein Monster sein werde!“ Auf einmal begann Naruto zu schwanken und kippte zur Seite. Natürlich fing Sasuke ihn auf, mit einem leisen „Ich kann nicht mehr!“ schlossen sich seine Augen. „Vielleicht ist das die Wunde am Bauch, die…“ Weiter kam er nicht, denn er wurde von der Hokage unterbrochen: „Die bitte was? Warum habt ihr mir davon nichts erzählt? Zeig mal her.“ Sie legte Naruto rücklings auf ihr Sofa und schob ihm die Jacke hoch, nur um einen Dicken Verband vorzufinden. Schnell war auch dieser abgewickelt und wir sahen eine sich von der Schulter bis hinunter zur Hüfte ziehende Wunde. Geschockt sahen wir Sasuke an. „Wo hat er sich das denn zugezogen? Und warum hat Kyūbi ihn nicht geheilt?“ fragte Tsunade entsetzt. Sasuke antwortete, den kopf gen Boden gerichtet: „Die Wunde hat er sich selbst zugezogen, weil er testen wollte ob er Schmerzen noch fühlen kann! Und genau aus diesem Grund durfte der Fuchs ihn auch nicht heilen, da er festgestellt hatte, dass er sie noch fühlt! Seitdem läuft er damit durch die Gegend und gibt sich stark, wie ihr ja vorhin gesehen habt, ich glaube das war jetzt einfach zuviel für ihn!“ „Wie konntest du es zulassen, dass er sich so etwas antut?“ „Er hat mich an einen Baum gefesselt! Als er dann vor Schmerzen geschrieen hat… das war eins der schlimmsten Dinge die ich je erlabt habe, ein Freund quält sich und man kann ihm nicht helfen…“ Hinata stand einfach nur stumm daneben, sie konnte nicht glauben was sie da gerade gehört hatte, Naruto hatte sich selbst verletzt… aber wieso? sooo das wars bis zum nächsten mal Kapitel 3: Trauer! ------------------ aaaah fertig! viel spaß! OK… *schluck* Jetzt konnte sie verstehen warum er so anders wirkte! FLASHBACK Sie saß jetzt schon seit Stunden neben Narutos Bett und hörte dem gleichmäßigem Piepen der Krankenhausgeräte zu, bis sie seine Stimme aufhorchen ließ. Zuerst dachte Hinata er wäre wieder aufgewacht, doch dann bemerkte sie, dass er die Augen noch geschlossen hatte und sich unruhig hin und her warf. Er hatte wohl einen Albtraum. Plötzlich wurde sein Gerede lauter: „NEIN! Oroshimaru! Du darfst ihn nicht töten! Du kriegst Kyūbi ja, da nimm ihn. Aber lass Sasuke frei!“ Dann rollte er sich wieder herum und war still. Geschockt saß Hinata da und betrachtete ihn FLASHBACK ENDE Aber wieso hatte er dann das mit dem Monster gesagt? Wenn Oroshimaru jetzt Kyūbi hatte, oder etwa doch nicht, denn sonst hätte er Konoha doch schon längst angegriffen… „Hinata, was machst du hier?“ wurde sie von einer desinteressierten Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Ich… ich… ich… h hab mir Sorgen gemacht, deshalb bin ich bei dir geblieben!“ „Toll! Dann kannst du ja jetzt gehen!“ kommt es sofort schroff von ihm. Verlegen und mitleidig sah sie ihn an. „Ist irgendwas?“ „Ja… Du… äh… Ich… Du… Du hast…“ „Jahaaa, kommt da jetzt noch was?“ „Du hast… im Schlaf… geredet!“ Plötzlich horchte er auf. „Was hab ich gesagt?“ „Du… hast so was gemeint wie…:Oroshimaru solle Sasuke nicht… töten und er …kriege … Kyūbi!“ Ein erleichtertes ausatmen: „Mehr hab ich nicht gesagt?“ „Nein, aber ich verstehe nicht so ganz… hast du Kyūbi nicht mehr in dir?“ „Doch!“ „Aber… wie…“ „Möchtest du nicht irgendwen anderes nerven?“ Sie hatte sich vorgenommen es heraus zu finden, also schluckte sie ihre Angst und ihre Schüchternheit hinunter und antwortete mit Nachdruck: „Nein, ich bleibe bis mir das erklärt wird! Oder… naja ich könnte natürlich auch die Tür öffnen!“ „Häh…?“ „Vor ihr wartet halb Konoha und will zu dir!“ Schnell verändert sich sein Gesichtsausdruck, von verwirrt zu erschrocken. „OK. Du darfst bleiben. Aber nur…“ Jäh wurde er unterbrochen, da zwei Personen hereingestürmt kamen. „Naruto Uzumaki! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Und schon wieder ein „Häh?“ „WARUM hast du mir nichts von dieser Verletzung erzählt?“ Spätestens jetzt war klar, wer die erste Person war, die nun im Raum stand: Tsunade! „Mach nich so’n Drama draus, Oba-chan!“ „SIE SOLL DARAUS KEIN DRAMA MACHEN? AUS WAS DENN DANN BITTE?AUS DEINEN VERSCHWUNDENEN GEFÜHLEN? ODER AUS DEINEM MIR-IST-ALLES-EGAL TRIPP?“ So nun hätten wir auch die zweite Person: Sasuke Ushiha. Und der klang eben fast schon hysterisch! „Sasuke, du bist so ein Idiot!“ „Wieso bin ich denn jetzt ein Idiot?“ Immer noch hysterisch! Mit dem Kopf wies Naruto zu Hinata und von unserem Sasulein kam nur noch ein „UPS!“ Doch sie hatte nicht mal die Hälfte von dem eben gesagten verstanden! „Wie…? Gefühle…?“ Ein einziges Fragezeichen! Nun riss selbst unserer schüchternen Hina der Geduldsfaden: „KANN MIR JETZT ENDLICH MAL JEMAND ERZÄHLEN WAS HIER LOS IST?!“ „SCHÖN!“ und schon wurde sie vom Blondschopf auch angebrüllt: „WENN DU ES UNBEDINGT WISSEN WILLST! ICH KANN FAST NICHTS MEHR FÜHLEN! NUR NOCH SOLCHE GEFÜHLE WIE SCHMERZ, TRAUER, WUT, VERZWEIFLUNG…!“ „Aber… wieso… warum… wo sind sie denn hin?“ Geknickt sah er sie an „Sasuke hat sie!“ Entsetzt wanderte ihr Blick zu dem Schwarzhaarigen, plötzlich war klar warum er sich manchmal so überhaupt nicht sasuke-mäßig benahm! „Der da, “ meinte dieser und zeigte auf den Blonden „musste mich ja unbedingt beschützen!“ „Das war ja auch bitter nötig, Teme!“ „Ach Schwachsinn!“ Verlegen kratzte Sasuke sich am Hinterkopf und blickte auf seine Schuhe. „Aber wie hat Oroshimaru…?“ Der letzte Satz blieb in der Luft hängen, da die Tür schon wieder aufging. „Sasuke! Naruto! Wie geht es euch?“ Ein pinker Blitz flog durch den Raum und an den Hals des Sharingan-Trägers. Dieser schiebt sie leicht* von sich weg. Doch da schritt Naruto auch schon ein: „LASS IHN LOS!!!“ Nachdem er hier mal wieder rumgebrüllt hatte, knurrte er bedrohlich und seine Augen leuchteten, bis sich Sakura sich wieder von Sasuke entfernt hatte, rot auf. Verwirrt und verängstigt sah sie nun Naruto an, der sie immer noch finster musterte. „Tut mir leid! Er hat mittlerweile total den Beschützerinstinkt entwickelt!“ entschuldigte sich der Ushiha für seinen besten Freund. Aus Angst, dass die Situation noch richtig eskaliert, schnappte Tsunade sich Sakura und rief im rausgehen noch: „ Naruto, du darfst gehen, aber schon dich! Sasuke, Hinata passt auf ihn auf, wehe euch wenn er trainieren geht! Und… komm nachher noch in mein Büro Hinata!“ Tür zu! Der Jinchuuriki entspannte sich sofort und richtete sich ernst dreinblickend an das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen. „Wenn du auch nur irgendjemandem etwas davon erzählst, hast du ein großes Problem!“ Da bin ich wieder! Hat ja auch mehr als lange gedauert! ich möchte nochmal meinen fleißigen kommi schreibern danken, ihr seid die besten! hinter dem leicht von sich wegdrücken hab ich ein sternchen (*) gemacht, da sasu ja jetzt narus gefühle hat, was das zu bedeuten hat kommt noch! mfg LOLA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)