Du bist Schuld... von BlackDragon92 (das ich weg bin (Saku/Sasu, Hina/Naru, Ten²/Neji, Ino/Shika, ?/?)) ================================================================================ Die WAHRE Legende, Planung und Aufbruch --------------------------------------- Hey meine lieben Leser... ich melde mich aus der sonnigen Schweiz und wollte euch ein neues Kapitel da lassen, damit ihr was zu lesen habt. Ich hoffe ihr habt auch so schönes Wetter wie ich hier^^ naja viele Grüße von der Autorin und viel Spaß beim Lesen Die WAHRE Legende, Planung und Aufbruch Dann hörte man, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und die Tür aufging. Dann betraten Cherry, Blueberry, Coco und Yellow flash die Küche. Sie lächelten alle an und wünschten einen wunderschönen guten Morgen. „Ihr habt aber gute Laune. Was das Training immer bei euch anstellt. Ich sollte vielleicht auch mal mit trainieren kommen“ meinte Kenji „Nein, denn erst mal wollen wir heute mit unseren Quälgeistern trainieren.“ Sagte Yellow flash „aber jetzt gehen wir erst mal duschen und danach gibt’s Frühstück“ die Jungs, die sich die Mädchen gerade bildlich unter der Dusche vorstellten, bekamen einen kleinen Rotschimmer auf der Nase. °Was war das?° fragten sich die Jungs. Die Jungs wurden von einer grinsenden Shiva aus den Gedanken gerissen. „Macht das, aber beeilt euch, sonst verhungern die Kinder“ Die Mädchen murmelten etwas, was sich nach „total verfressen“ anhörte und verschwanden nach oben. Zehn Minuten später kamen sie auch schon wieder in die Küche und setzten sich. Als das Frühstück begann, mussten die Jungs zwei Sachen feststellen, erstens, dass es punkt acht Uhr war und zweitens, dass die Kinder einen gesunden Appetit hatten. Sie machten sogar Naruto Konkurrenz. Das Essen verlief friedlich und es wurde viel geredet, sogar die Kinder waren netter zu den Jungs, auch wenn sie noch recht skeptisch waren. Plötzlich fiel Neji die Frage wieder ein, welche ihm seit gestern im Kopf rumspuckte. Er fand allerdings keine Antwort, weshalb er die Mädchen jetzt fragte. „Welche Position habt ihr eigentlich hier im Dorf?“ Die Mädchen sahen ihn an. „Für die Dorfbewohner sind wir die legendären Amazonen, doch für den Rat sind wir die Dorfoberhäupter. Aber dazu hatten wir keine Lust, also haben wir ihnen den Job überlassen. Seitdem fragen sie nach unserer Meinung, bevor sie etwas entscheiden“ beantwortete Coco ihm die Frage. Neji nickte und dachte nach. Alle deckten den Tisch ab und machten sich dann zusammen auf den Weg zum Trainingsplatz. Die Jungs blieben immer in der Nähe der Mädchen, wie es ihnen geraten wurde, warum wussten sie selber nicht. Am Trainingsplatz waren schon viele Zuschauer versammelt. Mina und Yellow flash stellten sich gegenüber und beobachteten den anderen. In der Zeit, wo sie noch nichts machten, war eine ältere Frau neben die Jungs getreten und sah lächelnd dem geschehen zu. „Das wird wieder spannend“ murmelte sie leisen, die Jungs verstanden sie aber trotzdem. „Entschuldigung? Was meinen Sie damit, dass es wieder spannend wird?“ fragte Naruto sofort neugierig nach. Die alte Frau sah die vier von Kopf bis Fuß an und lächelte sie dann an. Sie drehte sich zu ihnen um und streckte die Hand aus. „Mein Name ist Ayumi, von den meisten werde ich aber immer Oma Ayumi genannt. Und ihr seit?“ „Oh, natürlich. Mein Name ist Naruto Uzumaki. Das sind Sasuke Uchiha, Neji Hyuuga und Shikamaru Nara“ stellte Naruto sie vor und schüttelte die Hand. „Ah, das stärkste Team aus Konoha. Willkommen im Dorf der Amazonen. Was ich vorhin damit meinte ist, dass wenn die vier mit ihren Kindern trainieren, es immer spannend wird, da sie alle an Stärke dazu gewinnen. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Mädchen und diese werden zu einer bestimmten Zeit auch noch stärker. Nicht umsonst sind sie die legendären Amazonen.“ Das Gespräch verstummte, als der Trainingskampf begann. Yellow flash und Mina standen sich mit gezückten Kunais gegenüber und sahen sich in die Augen. Doch schon stürmte Mina auf ihre Mutter zu und kurz bevor sie diese erreichte, warf sie die Kunais. Yellow flash wich ihnen aus und tauchte gleich unter der heran nahenden Faust ihrer Tochter hinweg. Mit einem flick flack nach hinten brachte sie wieder abstand zwischen Mina und sich. Diese stürmte auch gleich wieder auf Yellow flash zu und holte abermals aus. Doch wieder wich diese ihrer Faust aus, bemerkte aber nicht, dass Mina schon zum nächsten Angriff ausgeholt hatte. Mina trat ihrer Mutter mit all ihrer Kraft in den Bauch, doch diese verpuffte nur. Suchend sah Mina sich um und ärgerte sich darüber, dass sie nicht erkannt hatte das ihr Gegner nur ein Doppelgänger war. Plötzlich schoss ein Kunairegen von einem Baum, der am Rande des Trainingsplatzes stand, auf sie nieder. Sie konnte ihnen geschickt ausweichen, bemerkte dadurch aber nicht, dass von der anderen Seite ebenfalls ein Kunairegen auf sie zuschoss. Daher konnte sie nicht allen ausweichen und wurde an der Schulter erwischt. Sie taumelte kurz und musste dann schon dem nächsten Angriff ausweichen. Denn nach dem Kunairegen, folgte eine Wasserkugel nach der anderen. Eine erwischte Mina mit voller Wucht im Bauch, was sie nach hinten fliegen ließ. Sie landete hart auf dem Boden und blieb liegen. Keine Minute später tauchte Yellow flash neben ihr auf und kniete sich neben sie. Ehe die Amazone reagieren konnte, traf sie auch schon eine Chakradurchtränkte Faust genau im Gesicht. Es gab ein knackendes Geräusch und alle umstehenden waren sich sicher, dass die Nase gebrochen war. Blut floss aus der Nase, was die Vermutung bestätigte, doch die getroffene lächelte nur und legte ihre Hand drauf. Grünes Chakra leuchtete auf und heilte die gebrochene Nase. Dann legte sie auch Mina die Hand auf die Schulter und Bauch und heilte sie. „Das war ein guter Kampf, du hast viel gelernt Mina. Ich bin echt erstaunt, wie gut du geworden bist. Du hast mich stolz gemacht“ Yellow flash nahm Mina in den Arm und ging dann mit ihr gemeinsam zu ihren Freundinnen. Als der Platz wieder frei war, stellten sich auch Coco und Rania gegenüber um ihren Trainingskampf anzutreten. Währenddessen wurde das Gespräch zwischen Oma Ayumi und den Jungs weitergeführt. „Mina hat viel trainiert, um ihre Mutter stolz zu machen. Aber auch die anderen drei haben ihre Mütter als Vorbilder. Fast alle Kinder und auch die älteren wollen so sein wie sie.“ „Was meinten Sie eigentlich vorhin damit, dass die Mädchen zu einer bestimmten Zeit noch stärker werden?“ Ayumi sah die Jungs an. „Ich zeig es euch. Moment. CHERRY?“ „JA OMA AYUMI?“ „KANN ICH MIR EURE MÄNNLICHEN GÄSTE FÜR EINE WEILE ENTFÜHREN?“ „JA, ABER BRING SIE HEIL WIEDER ZURÜCK“ „FÜR DICH DOCH IMMER“ Cherry lachte und winkte ihnen noch mal zu. „Die Mädchen sind echt netter zu uns geworden oder Jungs?“ Die anderen drei nickten auf Nejis Kommentar nur. Ayumi bedeutete den Jungs ihr zu folgen und ging dann richtung Dorfausgang. Von dort ging es weiter einen Hügel hinauf. Dort stand, auf einer Säule, eine Platte. Sie war, ebenso wie die Säule aus Mamor. Sie traten näher heran und nun konnten die Jungs auch lesen was dort drauf stand. Vier Kriegerinnen angehauen aus der Heimat, verletzt von der Liebe und von Freunden verraten. Sie sind kalt und unbarmherzig, doch auch freundlich und nett. Sie werden eine Macht erlangen, wie nur einmal da gewesen. Das Element ist ihr Freund, doch auch die Liebe blüht erneut. Sie können unterschiedlicher nicht sein und doch sind sie gleich. Vier Männer vom Schicksal auserwählt, sollen ihnen helfen, das Böse für immer von dieser Welt zu verbannen. Diese Kriegerinnen sind die vier legendären Amazonen. „Das hier ist die Wahre Legende von den Mädchen. Sie kennen diese hier nicht, weil sie sonst abgedreht wären“ „Warum?“ fragte Shikamaru „Das fragt ihr sie am besten selber. Aber seit sie hier sind, haben sie sich sehr verändert, sind aber immer noch so liebenswürdig geblieben, wie sie waren. Blueberry zum Beispiel war total schüchtern, jetzt nicht mehr. Coco hat ihr wissen über Waffen noch weiter erweitert. Ich bin noch keinem Menschen begegnet, der ein so großes Wissen über Waffen hat“ „Ich habe einen gekannt. Allerdings ist sie schon in jungen Jahren von uns gegangen. Sie war meine Teamkollegin und eine wundervolle Person. Sie war immer für das Team da“ sagte Neji, was die alte Dame wissend lächeln ließ. „Du liebst sie oder?“ Er nickte betrübt „Ja, aber sie wird meine Gefühle nie erwidern können, denn sie lebt nicht mehr.“ „Darf ich wissen, was passiert ist?“ „Unsere Team bestehen immer aus vier Personen. Einem Sensei, zwei Jungen und einem Mädchen. Unsere drei Teamkolleginnen und eine Freundin, aus einem anderen Team, gingen vor fast fünf Jahren zu viert auf Mission. Doch sie kamen nicht zurück und nach einem Jahr wurden sie für Tod erklärt“ Ayumi runzelte die Stirn, nachdem Shikamaru geendet hatte. „Wie hießen sie denn?“ Sakura Haruno, Hinata Hyuuga, TenTen Ama und Ino Yamanaka“ antwortete Sasuke und bemerkte, wie die alte kaum merklich zusammen zuckte. Bevor er sie aber darauf ansprechen konnte, stellte Naruto schon die nächste Frage. „Von welcher Macht wird in der Legende eigentlich geredet?“ „Das weiß keiner“ „Aber jemand besaß diese nach der Legende ja schon“ „Ja, das waren die Vorfahren der Mädchen. Diese hatten sie, aber bevor sie diese benutzen konnten, sind sie im Krieg gefallen. Das war vor fast 200 Jahren, weshalb keiner so recht daran geglaubt hat“ Die Jungs versuchten, das gesagte zu verarbeiten. Nach einer kurzen Pause meinte Ayumi zu den Jungs „Wir sollten zurück gehen, bevor mir die Mädchen, vor allem Cherry, den Kopf abreißt“ „Wieso?“ „Weil Cherry ein Temperament an den Tag legt, was nur eure Hokage übertreffen kann“ grinste die alte Frau. Die kleine Gruppe ging zurück ins Dorf und zum Trainingsplatz zurück, wo die Mädchen und die Kinder auch schon auf sie warteten. „Danke, dass du sie heil zu uns zurück gebracht hast. Wir brauchen sie nämlich noch“ „kein Problem Coco“ „Oma Ayumi? Möchtest du noch einen Tee bei uns trinken?“ „nein danke, aber ich werde zu Hause schon erwartet. Schön Tag noch Mädels“ „Dir auch“ riefen alle im Chor, was Ayumi, sowohl die kleine Gruppe lachen ließ. Nachdem sie gegangen war, wandte sich Blueberry an die Jungs. „Wir sollten nach Hause gehen, wir müssen noch planen, wir haben die Berichte gerade bekommen“ Alle nickten und so liefen sie nach Hause. Dort gingen die Kinder mit Kenji nach oben ins Kinderzimmer und spielten, während sich die anderen in die Küche an den Tisch setzten. Shiva setzte das Wasser für einen Tee auf und erklärte die Lage. „Also Orochimaru hat inzwischen zwölf kleine Ninjadörfer auf seiner Seite und versucht nun auch Ame-gakure für sich zu gewinnen“ sie stellte die Tassen und den Tee auf den Tisch und setzte sich dann dazu. „Das heißt also, das wir einen Feind mit fast 400 Ninjas zu tun haben“ stellte Shikamaru fest. „Genau. Wie viele Ninjas, die kämpfen können, habt ihr in Konoha?“ fragte Cherry. „Hmm. Ungefähr 40 Anbu, 40 Jonin, 30 Chuunin und 15 Genin“ „Ok. Das heißt 125 gegen 400. das sieht nicht gut aus“ meinte Naruto und nahm eine Schluck Tee. „Nein, 115 zu 400. Die Genins kämpfen nicht mit, jedoch wir fünf.“ „und was sollen die Genins machen?“ fragte Sasuke. „Sie werde dafür sorgen, dass die Dorfbewohner in Sicherheit sind und dort auch bleiben, genau wie die Genin“ mischte sich nun Yellow flesh ein. „Und wie wollen wir die kämpfenden aufstellen?“ fragte Neji „Am besten kommen die Chuunin in den inneren Kreis und verteidigen das Dorf. Dann kommen die Jonin, Anbu im zweiten und dritten Kreis und ganz außen an der Front stehen dann wir, die Hokage, Jiraya, die vertrauten Geister, sowie unsere Seelenbandpartner“ erläuterte Cherry ihren Plan. „Das ist ein guter Plan, aber den Rest können wir erst in Konoha planen, da Tsunade am besten weiß, wer wo am besten steht“ warf Sasuke ein. Plötzlich klingelte es an der Tür und Shiva stand auf. Sie verließ die Küche und öffnete die Tür. Sie kam mit einem nach Luft schnappenden Mann zurück. Er sah die Mädchen an und verbeugte sich dann. „Ich soll sie zu Haruhi-sama bringen. Wir haben eine neue Nachricht von unserem Spion erhalten.“ Die Mädchen sprangen auf und folgten dem Mann. In der Tür blieb Coco allerdings noch mal stehen und drehte sich halb zu den Jungs um. „Sagt mal wollt ihr Wurzeln schlagen? Oder warum sitzt ihr noch da? Seht zu, dass ihr mitkommt, es geht immerhin um Konoha“ sie schüttelte lächelnd den Kopf und verließ nun die Küche ganz. Einen Augenblick blieben die Jungs noch verdutzt sitzen, sahen sich an und sprangen dann ebenfalls auf. Mit schnellen Schritten folgten sie den Mädchen durchs Dorf aufs Hauptgebäude zu. In der großen Halle wartete Haruhi und ein großer Rabe mit roten Augen. „Schön, dass ihr so schnell gekommen seit. Er hat uns eine Nachricht geschickt. Eine nicht gerade erfreuliche. Orochimaru will nämlich schon Ende der nächsten Woche angreifen. Das heißt, wir haben nur noch elf Tage zeit“ „Wir machen uns gleich auf den Weg zurück“ erklärte Yellow flash. Der Rabe krähte und flog auf Blueberry zu. Bei ihr angekommen setzte er sich auf ihre Schulter und ließ sich von ihr streicheln. „Gut, aber beeilt euch“ „Hai“ Die Mädchen, die Jungs, Shiva und der Rabe machten sich auf den Weg zurück. Wieder im Haus, verschwanden alle in ihren Zimmern und packten ihre Sachen. Noch etwas Proviant einpacken, Waffen kontrollieren, wenn nötig auffüllen und dann trafen sie sich wieder in der Eingangshalle. Dort warteten die Kinder und Kenji schon auf sie. Die Mädchen hockten sich auf Augenhöhe der Kinder und nahmen sie dann in den Arm. Der Rabe, der bis eben noch auf Blueberrys Schulter hockte, flog zu Kenji und ließ sich dort nieder. „Wir wollen nicht, dass ihr schon wieder geht. Ihr seit doch erst gestern wieder hier angekommen“ sagte Izumo und drückte seine Mutter noch mal fest. „Ich weiß mein Schatz, aber wir sind ja bald wieder da“ Die Mädchen standen auf und wischten sich eine Träne von der Wange. Zur Überraschung der Jungs kamen die kleinen auch auf sie zu und umarmten auch sie. „passt auf unsere Mamas auf ja?“ flüsterte Keiko so leise, dass nur die Jungs es verstehen konnten. Diese nickten und erwiderten die Umarmung. Dann machten sich die acht auf den Weg. Aus dem Dorf raus und in den Wald. In der späten Nachmittagssonne sprangen sie in hoher Geschwindigkeit von Baum zu Baum. Dort stießen sie auch auf die Seelenbandpartner der Mädchen. „Sie mögen euch“ durchbrach Coco die Stille. „Es sind nicht eure leiblichen Kinder oder?“ fragte Shikamaru und stieß sich vom nächsten Baum ab. „Nein, wir haben sie vor vier Jahren in einem zerstörten Dorf gefunden. Es war keiner mehr am leben, bis auf die vier, daher haben wir beschlossen, sie mitzunehmen und zu versorgen. Seit dem sind sie unsere Kinder“ antwortete Blueberry. „Ah… das…“ doch weiter kam Naruto nicht, denn das synchrone „sei mal still“ von Sasuke und Neji ließ ihn verstummen. Alle lauschten in die Umgebung. Jeder nahm das rascheln der Bäume und die leisen Stimmen war. Neko und Nori flogen in die Richtung, aus dem die Geräusche kamen und waren drei Minuten später auch schon wieder bei der kleinen Gruppe. „Es sind ungefähr 15 Mann und zwei Anführer. Sie sind noch fünf Minuten von hier entfernt und kommen in unsere Richtung. Einer der Anführer ist übrigens Kaito“ „danke ihr beiden“ Auf die Gesichter der Mädchen schlich sich ein grinsen. An die Jungs gewand meinten sie „Ihr haltet euch bitte hier raus ja?“ Die angesprochenen nickten, wenn auch wiederwillig und zögernd. Alle sprangen auf die Lichtung, welche vor ihnen war und stellten sich auf. Die Jungs am Rande und die Mädchen genau in der Mitte. Als die Gruppe feindlicher Männer auf der Lichtung ankam, musterten die Jungs sie erst einmal. Sie sahen alle ziemlich stark aus und auch erkannten die Jungs die Stirnbänder mit dem Notenschlüssel. Oto-nins. „Hallo Kaito“ „Ah, Blueberry, taucht ihr auch mal wieder auf? Vier Jahre habe ich euch schon gesucht, um mich an euch zu rächen. Vor allem an dir Cherry, wegen dir ist Kabuto gestorben, nur weil er mich gerettet hat.“ „Du hast uns in den vier Jahren nicht gefunden? Dann hast du nicht richtig gesucht. Das Kabuto gestorben ist nicht meine Schuld, was kann ich dafür, wenn der Bastard ein auf Helden spielen muss und dich rettet? Dabei stirbst du heute sowieso“ sagte Cherry emotionslos. „Das werden wir ja sehen, wer heute stirbt. Ihr seit zu viert und wir sind 17.“ „Jaja, dann greift mal an“ meinte Coco gelangweilt. „LOS“ schrie Kaito und schon stürmten die Männer auf die vier Mädchen zu. Diese wichen allerdings jedem Angriff aus und konterten mit Gegenangriffen. Jeder Angriff der Mädchen war auch ein Treffen und so dauerte es nicht lange, bis nur noch Kaito und der andere Anführer standen. Die Jungs standen immer noch am Rand der Lichtung und sahen dem geschehen ruhig zu. Zumindest nach außen hin, denn in ihrem Inneren waren sie total aufgewühlt. Hier standen 17 starke Männer auf der Lichtung und die Mädchen machten sie mal so nebenbei platt. Auch durften sich die Jungs nicht einmischen, auch wenn sie es gerne würden, allein um die Mädchen schon zu beschützen. Nun griff auch Kaito an und warf mit Kunais um sich. Doch die wurden alle von Coco geblockt und auch die Faustschläge wurden abgewehrt. „haltet ihn dort, dann ist er gleich Schweizer Käse“ hallte es über den Kampfplatz. Yellow flash, Blueberry und Cherry umkreisten Kaito und hielten ihn dort fest. Coco holte in der Zeit eine Schriftrolle hervor, biss sich in den Finger und strich etwas Blut über das Papier. Sofort schoss ein Waffenregen auf Kaito nieder, dem er kaum ausweichen konnte, weil er nicht damit nicht gerechnet hatte und weil die anderen drei Amazonen es verhinderten. In durchbohrten Kunais, Shuriken und sogar ein Katana war dabei. Er ging leblos zu Boden und die Mädchen kehrten auf ihren ursprünglichen Platz in die Mitte der Lichtung zurück. „Jungs ihr könnt nun herkommen“ rief Yellow flash. „Shin, schön dich mal wieder zu sehen“ meinte Blueberry und nahm den herannahenden in die Arme. Auch die anderen Amazonen umarmten ihn kurz. „Hey Shin, hast du Lust mit nach Konoha zu kommen? Ist doch sicher schon lange her, dass du da warst oder?“ grinsend schlug Yellow flash ihm auf die Schulter. „Ja, meine Liebe, das ist schon lange her und ich würde gerne mitkommen“ nun grinste auch Shin. „Aber… er ist ein Oto-nin“ warf Naruto ein. Alle wandten sich zu den Jungs und Shin näherte sich ihnen. Er streckte die Hand aus und hielt sie ihnen hin „Mein Name ist Shin, schön euch kennen zu lernen Konoha-nins“ dabei lächelte er sie freundlich an, was nun auch die Jungs etwas lockerer werden ließ. Denn wenn die vier Amazonen ihm vertrauten, konnte er ja nicht böse sein. Die Jungs schüttelten ihm die Hand und stellten sich vor. Dann machten sie sich wieder auf den Weg, um eine andere Lichtung zu finden. Dort schlugen sie ihr Nachtlager auf, machten ein kleines Feuer und teilten die Wachen ein. Dann gingen sie schlafen, um am nächsten Tag schon vor Sonnenaufgang weiter zu reisen. So, ich hoffe es hat euch gefallen und es war dieses mal lang genug. Hab mir nämlich richtig mühe gegeben, damit es so lang wird... lg eure Autorin Sakuraharuno-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)