Katzenhafte Verführung von cherry_uchiha (sakuxita) ================================================================================ Kapitel 5: Schreie, die dir dein Herz zerreißen ----------------------------------------------- Sooo~ es geht endlich weiter. Ich entschuldige mich für die lange wartezeit aber ich hab zurzeit ein bisschen stress aber jetzt geht’s wieder ^^ Vielleicht kommt bald auch eine neue ff von mir…ihr könnt ja mal nachschauen ob was neues da ist… Aber jetzt viel spaß!!! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Müsste Sakura ihre derzeitige Situation beschreiben wäre scheiße wohl das passende Wort dafür. Man könnte es auch eine verdammt verzwickte Situation nennen aber scheiße fand sie eigentlich passender. Oder wie konnte man es sonst nennen, wenn man auf dem Schreibtisch von Pein saß und die versammelten Akatsuki um den Tisch herum standen und einen anstarrten? Ihrer Meinung nach war das ganze nicht normal oder seit wann war es ein Hobby von Nukenins Katzen anzustarren? Ihr Schwanz zuckte kurz als sie den stechenden Blick des Uchihas bemerkte. Sein Sharingan brannte sich regelrecht in ihre grünen Augen und ließen sie frösteln. Starr blickte sie ihm in die Augen und versuchte keine Angst zu zeigen aber in Wirklichkeit hätte sie am liebsten jedem ins Gesicht gefaucht und ihr Fell aufgestellt um wenigstens nicht ganz so harmlos auszusehen. „Sie wird sich bald zurückverwandeln…was sollen wir dann mit ihr machen?“ fragte Sasori monoton und blickte dabei die weiße Katze vor sich an. „So weit ich weiß ist sie eine hervorragende Medic-nin, wir könnten sie aufnehmen.“ Schlug Zetsu vor. „Du glaubst ja wohl selber nicht, dass sie freiwillig bei uns bleiben würde, oder?“ fragte Kisame ihn ungläubig. Zetsu zuckte nur mit den Schultern. Es herrschte wieder Stille. Sasori streckte seine Hand aus um Sakura zu berühren aber diese ließ ein lautes Fauchen vernehmen und stellte sich auf. Langsam lief sie ein paar Schritte nach hinten, stoppte allerdings, da sie and er Kante des Tisches angekommen war. Itachi blickte kalt auf Sakura. Er wurde einfach nicht schlau aus ihr und noch weniger aus seinen Gefühlen. Einerseits war er froh, dass sie ein Mensch und keine Katze war aber andererseits wusste er, dass sie als Mensch niemals hier bei ihm bleiben würde. Er wollte es zwar nicht zugeben aber es tat weh. Es tat ihm weh zu wissen, dass Sakura nie bei ihm bleiben würde. Sie gehörte hie nicht her und er machte sich schon gar keine Hoffnungen, dass sie sich für die Akatsuki entscheiden könnte. Er hatte schon beim Anblick von Sakura im Spiegel sofort bemerkt, dass er mehr empfand als er durfte. Er war ein Mörder und Gefühle waren tabu für ihn aber sein Herz wollte darauf nicht hören und jedes mal wenn er ihre wunderschönen Augen sah machte sein Herz einen Hüpfer aber sein Verstand schüttelte nur den Kopf über die Dummheit seiner Gefühle. //Ich muss das vergessen.// Pein räusperte sich und fing an zu reden: „Ich denke wir können das erst entscheiden, wenn sie sich wieder zu einem Menschen verwandelt hat.“ Zustimmendes Nicken folgte darauf. Misstrauisch hörte Sakura dem Leader zu. Was dachten die sich eigentlich? Wie wenn sie freiwillig in einer Organisation vollen hirntoter Massenmörder bleiben würde! Sah sie so aus? Obwohl es natürlich einen Grund dafür geben könnte: Itachi. Aber Sakura wusste, dass das nur eine ihrer Spinnereien war. Zwar mochte sie Itachi, das war ja keine Frage aber es war ja wohl völliger Unsinn zu denken, dass Itachi dasselbe für sie empfand. Lieber hielt sie an der Hoffung fest, dass sie vielleicht wieder nach Konoha zurückzukommen könnte um dort ihr altes langweiliges Leben weiter zu führen. Diese Aussicht war zwar nicht sehr reizvoll aber wahrscheinlicher nach ihrem Denken. Fragte sich nur, wohin die Akatsuki sie jetzt bringen würden, bis sie sich verwandelte. Plötzlich kam Bewegung in die Akatsuki. Sakura schaute sich verwirrt um. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand etwas gesagt hatte. Sie wurde von zwei Händen gepackt und an einen warmen Brustkorb gedrückt. Langsam schaute sie nach oben. Itachi blickte ihr, wie immer emotionslos, entgegen. Aber da lag noch etwas anderes in seinem Blick. Verzweiflung? Konnte das sein? Was war denn mit dem Uchiha los? Seit wann waren die bitte verzweifelt und seit wann sah man ihnen das an? Das war definitiv zu viel für Sakura. Müde senkte sie ihren Blick. Itachi fing an sie zu kraulen. Es war zwar eigenartig aber es gefiel ihr und so dämmerte sie auch schon bald weg. Itachi brachte Sakura in sein Zimmer. Er hatte von Pein den Auftrag bekommen sie zu beobachteten und auf sie aufzupassen und natürlich Bescheid zu sagen, wenn sie sich verwandelte. Sie war in seinen Armen eingeschlafen und so konnte er sie in Ruhe betrachten. Es war seltsam zu wissen, dass man eine Katze in der Hand hielt, die keine Katze sondern ein Mensch war. Zwar war sie als Katze auch hübsch aber nichts im Vergleich zu ihrer Menschengestalt. Sie war in seinen Augen einfach wunderschön. //Nein, verdammt. Das darf ich nicht denken. Sie liebt mich sowieso nicht.// Itachi schüttelte den Kopf um seine Gedanken abzuschütteln, allerdings brachte das nicht viel, da er sofort wieder in Gedanken versunken auf die Katze in seinen Armen starrte. An seinem Zimmer angekommen machte er die Türe auf und trat ein. Sakura legte er schnell auf sein Bett und legte danach seinen Mantel auf den Stuhl neben der Tür. Was sollte er jetzt tun? Es war ihm ehrlich gesagt zu blöd neben Sakura zu sitzen und zu warten bis sie endlich wieder aufwachte, daher beschloss er einfach erst einmal zu duschen. Bis sie aufwachte war er schon längst fertig und wieder im Zimmer. Langsam wachte Sakura auf. Müde schaute sie sich um. Sie war wieder in Itachis Zimmer. Sie stand gähnend auf und streckte sich erst einmal, wobei ihre Gelenke ein kurzes Knacken von sich gaben. Kein Wunder, wenn man auf so einem harten Bett lag und dann noch so dämlich eingerollt. Wie hielten das bloß andere Katzen aus? Sie tapste auf dem Bett herum, dann hörte sie ein Knacken von einer Tür, schnell schnellte ihr Kopf in die Richtung. Es war die Tür zu Itachis Badezimmer. Langsam öffnete sich diese und ein Itachi mit noch nassen Haaren und nur einem Handtuch um die Hüfte gewickelt kam heraus. //Oh. Mein. Gott.// war das einzige was Sakura in Gedanken zusammen brachte. Itachi sah einfach heiß aus! Dazu musste man nicht mehr sagen. Sein muskulöser Oberkörper und die kleinen Wassert5ropfen, die von seinen Haaren auf die blassen Haut fielen sprachen schon für sich. //Nicht sabbern. Bloß nicht sabbern!// versuchte Sakura sich in Gedanken zu ermahnen. Mittlerweile schien auch Itachi bemerkt zu haben, dass sie nicht mehr schlief und ihn regelrecht anstarrte. Nach kurzem Blickkontakt schnappte sich Itachi ein paar Klamotten und verschwand schnurstracks wieder im Bad. Sakura war nahe einer Ohnmacht. Wie konnte Gott nur so gemein zu ihr sein? Was hatte sie getan, dass Gott es ihr so schwer machte. Sie konnte ja von Glück reden, dass sie kein Mensch war, sonst wäre sie womöglich über Itachi hergefallen. Gott hatte irgendetwas gegen sie, das wusste sie spätestens ab heute. War es denn nicht verboten so scharf auszusehen? Also man sollte da eindeutig ein Gesetzt verabschieden! Sakura hätte noch lange über Gott und die Welt nachdenken können und das hätte sie bestimmt auch aber ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Körper wie ein Schwerthieb. Sie zuckte zusammen. Was war das? Ein kaum zu vernehmbares Knurren kam aus ihrer Kehle. Was war das für ein Höllenschmerz? Ihr Kopf dröhnte und ihre Muskeln spannten sich an und fühlten sich an, wie wenn sie gleich zerreißen würden. Ihre Augen fingen an zu brennen. Ein Schrei drang durch ihre Kehle und hallte durch den ganzen Raum. Am Rande bekam sie mit, wie jemand zu ihr rannte und ihren Namen rief. Doch ihre Schmerzen machten sie blind. Sie wollte das es aufhörte aber es wurde nur noch schlimmer. Immer wieder durchfuhren heftige Schmerzen ihren Körper. Immer wieder. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib in der Hoffnung es würde doch besser werden. Doch nichts geschah. Ihre Schreie wurden immer menschlicher doch das bemerkte sie nicht. Immer mehr Leute trampelten in den Raum und keuchten schwer, wenn sie Sakura schreien und sich krümmend auf dem Boden liegen sahen. Sie war vom Bett gefallen und lag nun zusammengekauert auf dem Boden. Immer wieder hörte man die schmerzverzerrten Schreie, die die Gänsehaut auf die Haut trieben. Itachi hätte sich am liebsten die Ohren zu gehalten und es ging ihm nicht als einzigen so. Langsam sah man die Verwandlung, die Sakura durchmachte, doch sie schien nicht zu bemerken, dass sie sich wieder in einen Menschen verwandelte, doch je menschlicher sie wurde umso schrecklicher wurden ihre Schreie. Die Schreie brannten sich in Itachis Gehirn und er war sicher das würde er nie wieder vergessen. Er wollte ihr helfen und doch wusste er, dass er nichts machen konnte. Es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° So ich hör mal wieder auf ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen… Glg cherry_uchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)