Ein Leben ... SasuXSaku von Lionness (ist alles was dir bleibt. FF by Lionness) ================================================================================ Kapitel 6: Wer man sein soll und wer man wirklich ist. ------------------------------------------------------ Hey, hier ist das neue Kap, viel Spaß beim Lesen. Für Leute die auch Interesse an meinen Rose*Scorp Stories haben, hier etwas neues. Orcus Dei: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/185941/273821/ oder Eins Schwur: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/185941/249945/ liebe Grüße eure Lionness ------------------------------------------------------------------------------------ „ Sai, warum liebst du mich?“ Es war die dümmste Frage die Ino je gestellt hatte, da war sich die Yamanaka ganz sicher, doch es änderte nichts daran wie sehr sie der Antwort entgegen fieberte. Ihr Freund richtete sich langsam von der Matratze auf und schenkte ihr einen zweifelnden Blick. Natürlich war er verwirrt, sie hatten gerade zu leidenschaftlichem Sex übergehen wollen, den Eltern freien Abend in ihrem Zimmer genießen, doch dann kamen ihr diese Worte über die Lippen. „Ino, ist mit dir alles in Ordnung?“ „Ja...., aber hast du eine Antwort auf meine Frage?“ Sie warf einen zögerlichen Blick in seine dunklen Augen und freute sich keineswegs über die Unsicherheit die dort immer mehr an Platz gewann. „Ino, dass ist eine solch unsinnige Frage. Es gibt viele Gründe eine Frau wie dich zu lieben. Du bist intelligent, liebenwürdig und wunderschön. Die schönste Frau der ich je begegnet bin und ganz gleich was passieren sollte, nie wird sich etwas an der Tatsache das ich dich liebe ändern. Du bist perfekt.“ Er beugte sich über sie und begann ihren Hals zu liebkosen während sich ihre Gedanken immer schneller zu drehen begannen. Er war wie alle Anderen, sie liebten sie nur solange sie auch perfekt blieb. Sie war nicht perfekt. Diese Erwartungen zerrissen ihr das Herz, während ihr Freund die Zweifel und Ängste nicht einmal zu bemerken schien. Ob es falsch war nichts zu sagen, nicht nein zu sagen obwohl seine Berührungen ihr in der Seele weh taten? Sie schloss ihre Augen, presste sie ganz fest zu, versuchte die Worte zu vergessen und erwiderte wie von ihr erwartet den stürmischen Kuss. Tat das was sie immer tat, nämlich der Mensch sein der sie sein soll. ~*~ Irgendjemand wollte ihm hier einen gefährlichen Gefallen tun, wie der Uchiha im aufgebrachten Gewühl des Schulflures feststellen musste. Schüler tuschelten angeregt und er hatte Schwierigkeiten durch die Reihen zu gelangen. Der erste Mensch der ihm richtig bekannt vorkam war Hinata Hyuuga, die sogleich als sie ihn ebenfalls erblickte hektisch auf ihn zu kam. Die Besorgnis in ihren hellgrauen Augen war kein gutes Zeichen. „Es sind die Basketballspieler, sie wollen sich Gaara schnappen, du musst was unternehmen!“ Und plötzlich verstand er die Aufregung nicht, gut es mochte unangenehm sein zuzusehen wie der Rothaarige ein paar Schläge einstecken muss aber das der Dunkelhaarigen das Wohl des noch ziemlich Fremden am Herzen lag wollte er selbst bei ihrem großen Mitgefühl mal ausschließen. Ihm war es gleich was mit diesem Wicht geschah, sollten sie ihn am Besten gleich aus dem Gebäude helfen. Knurrend wandte er sich augenblicklich wieder ab, er tat im Grunde ja nur das was die Anderen erwarteten. „Er ist mir egal, sollen sie ihm doch etwas zusetzen.“ „Du gehst zu weit Sasuke, du bist verletzt und ziehst in deiner Sturrheit falsche Schlüsse, du musst dich beeilen bitte.“ Überraschenderweise packte die Hyuuga ihn energisch am Ärmel, doch er riss sich so gleich aus ihrem noch immer viel zu sanften Griff. „Vergiss es.“ Er war bereits weitergeschritten als ihre fassungslose Stimme Worte brachten die seinen Herzschlag aussetzen ließ. „Sakura hat ihn beschützt, bitte willst du wirklich das ihr etwas passiert? Hör auf so zu tun als wärst du ein Anderer, dieser Mist hat uns doch allen diesen Ärger eingebracht! Das wir immer nur das tun was erwartet wird, aber nicht das was wir wollen.“ Ihre letzten Worte waren immer leise geworden doch zu seinem eigenen Verdruss verstand der Schwarzhaarige sie sehr wohl. Das schlimmste an dem Ganzen war das die junge Frau bedauerlicherweise recht hatte. Hektisch machte er erneut kehrt und rannte an der perplex schauenden Hyuuga vorbei. Die Szene die sich ihm bot war ein schmerzhafter Anblick, was nicht daran lag dass bereits irgendwer schwer verletzt worden war. Nein, es war die Art wie Sakura sich immer wieder bestimmend vor den Sabakuno schob, auch wenn dieser lieber sie zu schützen versuchte. „Versteckst du dich echt hinter einem kleinen Mädchen?“ „Kleines Mädchen? Das Einzige was hier klein ist müsste in deiner Hose zu suchen sein, du..-“ „Sakura!“ Die Rosahaarige verschränkte die Arme vor der Brust und weigerte sich vor dem Rothaarigen wegzurücken, welcher immer noch fassungslos wegen deren Anspielungen war. „Du kleines Miststück, ganz schön große Klappe für so ein schwächliches Ding.“ Er war gerade erst zwei Schritte näher gekommen als Ray und Hong Gaara packten und von Sakura wegrissen, automatisch versuchte diese nach seiner Hand zu greifen, was jedoch von Kiba Inuzuka verhindert wurde, der jetzt einen entscheidenden Fehler begann. Der Braunhaarige griff nach ihrem Handgelenk und damit unterschrieb er ein schmerzhaftes Urteil, wie der Uchiha beschloss. Die Haruno jedoch bewies außerordentliche Reflexe, ihre andere Hand schoss augenblicklich hoch und verpasste dem großen Hünen eine saftige Ohrfeige. Das einzige was wohl nicht planmäßig verlief war die Tatsache das er sie trotz allem nicht freigab. Wütend holte nun auch der Inuzuka aus, doch Sasuke war schneller und fing den Schlag mit dem Arm ab. Noch während sein Gegner erschrocken aufkeuchte, hatte er diesen schon am Kragen gepackt. Er war der Teamkäpten, wie konnten diese Burschen es wagen seine Freundin anzufassen. „Lass sie los.“ Blitzschnell löste sich die Hand und er bemerkte wie Sakura instinktiv Schutz hinter seinem Rücken suchte, ein Gefühl das trunken vor Glück und Schmerz gleichermaßen machte. Ihre zarten Hände gruben sich noch immer zitternd in den Rücken seiner Schuluniform. „Wir wollten uns nur mal den Neuen angucken.“ Lächerliche Ausrede wenn man bedachte was er gerade gesehen und gespürt hatte, er bebte in seinem Innern noch immer vor Zorn. Wie konnten sie das wagen? „Ihr werdet jetzt den Sabakuno loslassen und dann... dann werdet ihr euch selber bei den Lehrern melden oder ich werde dass tun was ich gerade schon die ganze Zeit tun möchte.“ Entschlossen zog er seinen Teamkollegen näher zu sich um die letzten Wörter nur flüstern zu müssen. „Dafür das du sie bedroht hast will ich dich wie eine Fliege zerquetschen und für das Anfassen, für das Anfassen dein Herz herausreißen und dich umbringen. Tue was ich sage und nimm die Jungs mit.“ Kaum das seine Worte ein Ende fanden wandte sich der Inuzuka hektisch ab und sammelte seine Kollegen ein, welche den Rothaarigen endlich losließen. Er hörte das erleichterte Aufatmen hinter sich und verkampfte augenblicklich, war ihr das Wohl Gaaras wichtiger als ihr Eigenes? War er schon so wichtig? Ein Blick zu dem Rothaarigen und er bemerkte wie gedemütigt er wohl war, das ausgerechnet er ihn retten musste und das er Sakura nicht hatte schützen können. Ja, ganz sicher war Hauptgrund für die Blöße zweiteres. Er schritt nach vorne auf den Jungen zu und bemerkte nebenbei wie Sakuras Hände fester zugriffen als wollte sie ihn nicht gehen lassen. Dieser Gedanke jedoch war für ihn absurd und völlig unlogisch, schließlich war sie es die ihre Freundschaft beendet hatte. Ohne Erklärung. Ohne das er ihr hatte sagen können das er sie liebt, wie er es ausgerechnet an jenem Tag gewollt hatte. Das Brennen in seinem Innern ignorierend besah er sich Gaara Sabakuno einmal in Ruhe, ehe er zum Sprechen ansetzte. „Gute Arbeit, gar nicht so einfach so Viele in Schach zu halten.“ Die Überraschung und Verblüffung war auf dem ganzen Flur zu hören, während er sich bereits schweren Herzens von Sakura löste in dem er sich ihr zudrehte. Diesmal fielen seine Worte wesentlich leiser aus. „Ersetz mich nicht.“ Dann ging er wirklich, er hätte gerne weiter hier gestanden, wäre anders gewesen, aber das Leben hatte andere Erwartungen. „Niemand kann das Sasuke-kun.“ Und er konnte sich mit seinem wie wild schlagenden Herzen plötzlich nicht sicher sein ob sie das wirklich gesagt hatte. ~*~ Er konnte Chester Brighton noch nie leiden. Es lag nicht daran das er Amerikaner war oder an seinem Aussehen, sogar das er ein ganz passabler Konkurrent im sportlichen Bereich sein konnte war lediglich am Rande für seine Verabscheuung verantwortlich. Taten. Taten wie diese gerade waren dafür verantwortlich das er den kleinen schmierigen Bastard hasste. Chester Brighton verabscheute es nämlich zu verlieren und hätte er nicht solch einen Respekt vor dem Namen Hyuuga dann hätte auch er sicherlich schon ein ums andere Mal seine Heimtücke zu spüren bekommen. Noch immer hielt Neji den Arm der Ama fest im Griff, sie wirkte erstaunt und entsetzt, während er seinen kalten Blick auf den Amerikaner richtete. Er hatte es nicht nötig mit solchen Tricks zu gewinnen. „Danke.“ Es war ein ehrlich gemeintes Danke, das hörte Neji trotz ihrer Verblüffung heraus und er schaffte es sogar zu nicken, als würde er etwas darauf geben oder es überhaupt wirklich wahrnehmen. „Mir liegt nichts daran wenn du dir vor unserem großen Wettkampf den Hals brichst, du solltest besser gucken wo du hintrittst.“ Augenblicklich riss die Braunhaarige sich frei und rammte ihm beim energischen vorbeischreiten ihren Ellbogen hart in die Rippen. „Man hat mir ein Bein gestellt, Arschloch.“ Das hatte er durchaus gesehen. Aus einem ihm noch unbekannten Grund erleichterte es den Hyuuga ungemein wenn sie feindselig und energisch war, besser als wenn sie zerbrechlich und Schutz bedürftig wirkte. Verbissen rieb er sich über die Brust, ehe er den Abstand zu seinem Gegner überbrückte und knapp vor ihm zum Stehen kam. „Ich weiß nicht was das soll Brighton, aber kriege ich mit wie du das Mädchen noch ein Mal angreifst oder reinlegst, dann zieh ich andere Seiten auf.“ „Du kannst froh sein wenn sie ausgeschaltet ist, sie ist eine deiner ärgsten Konkurrentinnen.“ Dunkel schmunzelnd schlug Neji dem Jungen härter als nötig auf die Schulter, so dass es zwar nach einer freundschaftlichen Geste aussehen aber sich sicher nicht danach anfühlen würde. „Ich ziehe es vor meine Gegner fair zu schlagen. Also lass sie in Ruhe.“ Schließlich wandte er sich den Startblöcken zu an denen Tenten sich bereits zur Aufstellung klar machte. Der warme Wind zerrte an seiner Kleidung und dem Haar, welches er noch einmal fest zurückband. Es war nur Training mochten Andere jetzt sagen, doch für ihn war jedes Training wie ein Wettkampf. Während er den Startblock neben der Ama einnahm konnte er spüren wie diese sich anspannte, es war ein gutes Gefühl ernst genommen zu werden, allein dafür verzichtete er auf Tricks. Sie gingen Beide in die Hocke, seine Finger berührten nur mit den Spitzen die leicht raue Laufbahn und als der Knall zum Start ertönte stieß er sich ab. Sein Vorsprung den er sich bis jetzt stets beim Anfang holte hielt auch diesmal, doch er konnte ihre Kraft knapp hinter sich spüren und wusste einfach das diese Geschichte eng ausgehen würde. Erschreckenderweise bemerkte er das ein freudiges Lächeln auf seine Lippen huschen wollte. Natürlich wollte er gewinnen, er brauchte das Stipendium und doch liebte er gute Gegner, echte Gegner. So war er, ohne Herausforderung versprach das Leben langweilig zu werden. Entschlossen der Frau nicht unterlegen zu sein gab er kurz vor der Zielgraden neuen Dampf, er verlor nicht, nein ganz sicher nicht. Vielleicht hatte aber auch eine andere Tatsache seine Ansicht über Tenten Ama geändert, wenn sie wüsste das er sie gesehen hatte, dann würde sie ihn sicher umlegen. Doch der Anblick nach dem letzten schweren Wettkampf, als sie danach schnurstracks verschwunden war und ihm in dem Teehaus wieder begegnet war ohne es zu wissen, der hatte ihm klar gemacht das er jenes Mädchen wirklich unterschätzte. Nach einem solch langen und schweren Tag noch arbeiten zu gehen, ob aus Zwang oder Drang war egal, blieb beeindruckend. Ihrer Familie schien es finanziell nicht gut zu gehen und deshalb brauchte sie das Stipendium mindestens genauso dringend wie er. Deshalb hatte er für sich beschlossen, wenn, wenn sie es ehrlich schaffte ihn zu schlagen würde er es ihr ohne das geringste Bedauern gönnen. Auch wenn es bedeutete dass sein Traum starb. Aber das war nichts das man aussprach, dass war ein Entschluss den er Niemandem verraten durfte, erstens wäre es für die Ama demütigend und zweitens wollte er sich selbst nicht Bloß stellen. Niemand wusste wer er wirklich war, wie er wirklich dachte und für ihn selbst war das erstmal in Ordnung. Er würde sein wahres Gesicht zeigen wenn die Zeit dafür reif war. ~*~ Sie konnte nicht fassen was Sasuke da für sie getan hatte, er war zwischen sie und den Inuzuka geschritten, blind für die Gefahr und mögliche Konsequenzen. Ihr Herz flackterte bei der noch frischen Erinnerung wie eine Kerze im Wind. Auf und ab, auf und ab. Ihre Hand legte sich auf die Brust während sie beobachten konnte wie die Menschenansammlung langsam verschwand und Gaara sie noch immer fassungslos anstarrte. Sie konnte ihm das keineswegs verübeln, immerhin hatte der Junge welcher ihn seit seiner Ankunft schnitt, für ihn gerade nicht nur Partei sondern auch irgendwie tröstende Worte ergriffen. „Geht es dir gut Sakura?“ Gute Frage wie die Haruno fand, aber ja, eigentlich konnte sie behaupten das es ihr gut ging. Seltsam, verwirrt, aber auch gut. „Ja mit mir ist alles in Ordnung und bei dir?“ „Ich habe zwar das Gefühl die Welt hat aufgehört sich zu drehen aber, ja mir geht ebenfalls gut.“ Schmunzelnd legte sie ihren Arm um den Seinen und zog ihn langsam aber beständig zu ihrem Klassenraum, die große Mittagspause war vorbei und leider warteten noch zwei lange Mathematikstunden auf sie. Ihr Lehrer Orochimaru hatte sie sowieso schon auf dem Kicker, da konnte sie kein zu spät kommen gebrauchen. „Ja, dass was er da getan hat war seltsam.“ „Du hättest dich daraus halten müssen, es war dumm von dir dich einzumischen.“ Erzürnt schielte sie zu ihrem Nebenmann ehe sie ihn fest in den Arm kniff, seinem leisen Zischen lauschte und ihn dann rigoros in seinem Auffluchen abwürgte. „Ich dachte bis da ja auch noch das Sasuke sie dir auf den Hals gehetzt hat, dass wäre meine Schuld gewesen und deshalb hielt ich es nicht nur für fair, nein sogar für nötig mich einzumischen. Ihr Männer solltet nicht immer so furchtbar stolz sein, dass bricht euch irgendwann nochmal das Genick und nicht nur das, ihr sterbt dann auch noch allein, irgendwo weil ihr ja keine Hilfe wolltet, weshalb niemand weiß wo ihr seit.“ Der Rothaarige schenkte ihr einige Sekunden einen verblüfften Blick, ehe er in erheitertes Lachen ausbrauch, dem sie sich wenige Augenblicke später anschloss. „Deine Fantasie ist beeindruckend Sakura, wirklich. Ich kenne keinen Menschen der die Welt auf deine Weise sieht, es ist faszinierend dich dabei zu beobachten.“ „Spinner!“ Lachend schlug sie wieder nach ihm, doch er fing den Schlag ab und plötzlich hatte sich die entspannte Atmosphäre verändert. Im ersten Moment konnte die Rosahaarige nicht sagen was passiert war, warum ihr das Lachen verklungen war und sie Beide sich so ansahen, doch als ihr bewusst wurde das der Sabakuno sich langsam zu ihr beugte wurde es ihr deutlich. Augenblicklich verkrampfte sie sich leicht, was ihrem Gegenüber nicht entgehen konnte. Dieser zog sich zurück und versenkte traurig schmunzelnd die Hände in den Hosentaschen, dass er sie mit dieser Geste genau an den Menschen erinnerte der das Problem darstellte machte es definitiv nicht besser. „Verstehe schon, ich hatte mir sowas schon fast gedacht und es tut mir Leid wenn ich dir zu nahe getreten bin.“ Erschrocken schüttelte die Haruno den Kopf und senkte peinlich berührt den Blick. „Das hast du nicht..., nein wirklich nicht. Ich mag dich und es tut mir Leid wenn ich dir das Gefühl gegeben habe das wir mehr als nur Freunde sein können.“ Sie bemerkte das es Gaara nicht mehr so leicht fiel einen normalen Ton anzuschlagen, doch sie glaubte in seinen Augen unter dem Schmerz trotz allem noch Sympathie zu finden. „Ist in Ordnung, ich denke..., mit etwas Zeit können wir Freunde bleiben.“ „Dafür wäre ich dir unendlich Dankbar und falls ich dir weh tue und es nicht geht, werde ich dafür Verständnis haben. Denn ich werde dich niemals so mögen können, nicht auf die Art wie ein Mensch wie du es verdienst.“ Sie meinte ihre Worte ernst, sie wollte ihn nicht aus Eigennutz als Freund bewahren während er sich stets mehr erhoffte. „Danke für die ehrlichen Worte Sakura. Darf ich dir noch eine Frage stellen?“ Zögerlich nickte die Haruno und spürte Unsicherheit in sich aufkommen, schließlich war es ungewöhnlich das man über solch ein prikäres Thema sprach und dann zur Tagesordnung überging. „Wenn du ihn so sehr liebst, warum hast du dann die Freundschaft zu ihm beendet? Wenn er dir so fehlt, warum hältst du ihn auf Abstand?“ Sie hatte mit solch einer Frage nicht gerechnet, ihr Herz sorgte sich augenblicklich darum ob ihre Gefühle in letzter Zeit zu offensichtlich geworden waren, wo sie doch geschworen hatte sie für immer in ihrem Innern zu verbergen. „Ich..., weil es das Beste für ihn ist und weil ich nur das Beste für ihn will. Er bedeutet mir Alles.“ Ihre Worte waren sicher wie ein Dolch, ganz sicher. Sie wusste wie schmerzhaft Liebe sein konnte, durch dieses Stechen in der Brust das sie jetzt schon einige Jahre begleitete und sie konnte ihn nicht einmal trösten, bei ihr war es nie besser oder leichter geworden. „Komm Sakura, Mathe beginnt gleich.“ Und sie war dem Sabakuno so unendlich dankbar das er nicht weiter fragte sondern sie ihrem stillen Schmerz überließ, den sie Beide jetzt wohl einige Zeit teilen würden. Nur das sie wusste was sie ihm antat während Sasuke Uchiha, wenn es nach ihr ging, in seinem Leben niemals davon erfahren würde. ~*~ „Was haben sie da gerade gesagt Fräulein Hyuuga?“ Die ganze Klasse hatte sich zu ihr und Sakuras Schulbank umgedreht weil sie es gewagt hatte unerlaubt den Mund zu öffnen. Noch immer war sie über sich selbst fassungslos, natürlich hielt sie weiter an ihrem Plan sich zu ändern, doch ihr unüberlegtes Sprechen war doch recht schnell zu Tage gekommen. „Sie hat gar nichts gesagt Herr Orochimaru-san.“ Wenn sie vielleicht nicht so deutlich, laut und klar gesprochen hätte, dann wären die Menschen in diesem Raum wohl wirklich dazu geneigt gewesen der überzeugenden Lüge zu glaube die Naruto jetzt von sich gab um sie zu schützen. Das brachte aber sowieso nichts wie Hinata im Stillen feststellte, da sich ihre Lippen erneut öffneten um doch tatsächlich dreist auf die Frage ihres Lehrers zu antworten. Herr Orochimaru sah reichlich überrascht aus, ebenso wie die restlichen Mitschüler, nur Sakura warf ihr statt Sorge ein aufmunterndes Lächeln zu. „Ich sagte das ich Ihre Behandlung Naruto gegenüber ziemlich unfair finde und das man vielleicht erst die ganze Situation betrachten sollte, ehe man einfach immer den Selben zum Sündenbock macht. Oh und wo ich gerade dabei bin, es war Karin die Sie ausversehen abgeworfen hat, was Sie wüssten wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten die Papierkugel zu lesen auf der ganz sicher eine Frage an Sasuke formuliert sein wird, die dem Sinn entsprechen dürfte endlich mit ihr auszugehen.“ „Ich verbitte mir-“ „Woher willst du das Wissen Blödekuh?“ Unterbrach Karin die Zurechtweisung des Lehrers, weshalb die Blauhaarige neuen Mut fasste, das Entsetzen der Leute genoss und sich gleich weiter offenbarte da sie der Rothaarigen schon sehr lange etwas sagen wollte, aus Höflichkeit aber immer verschwiegen hatte. „Weil mein IQ höher liegt als deiner, was mir egal scheint da dies schon mit 1 ausreichen dürfte. Ich bin es Leid mir dein Gejammere anzuhören oder deine Lästereien zu ignorieren weil ich Mitleid mit dir habe. Sasuke will nichts von dir, da hilft es auch nicht dir die Haare rot zu färben, manchen Leuten steht das und manchen eben nicht.“ Die Anspielung auf Sakura schenkte ihr drei Augenpaare welche ihr die volle Aufmerksamkeit versprachen und der Hyuuga damit im Stillen sogar Zuspruch gaben. „Hinata Hyuuga, ich weiß nicht was mit ihnen los ist aber solch ein Verhalten dulde ich in meiner Klasse nicht, sie packen jetzt ihre Sachen.“ Noch während der großgewachsene Mann vor Empörung Luft holte schüttelte sie die nächsten Worte mit der Hand ab. „Schon klar zur Direktorin gehen, wissen Sie was, kein Problem mit der wollte ich auch noch was klären. Wenn die Herrschaften mich also entschuldigen.“ Unter lautem Japsen nahm Hinata ihre Tasche, ließ sich zu einem Einklatschen mit der Haruno hinreißen und machte sich dann schmunzelnd Richtung Klassentür auf. Gerade als sie auf die Höhe des Uzumakis kam bemerkte sie das breite Grinsen welches er ihr schenkte. „Sie brauchen gar nicht so zu Grinsen Uzumaki, sie sind noch nicht aus dem Schneider.“ „Ja ja kein Problem, ich gehe dann mal vor dir Tür nicht?“ Schmunzelnd holte er zu der Hyuuga auf, welche ihn verblüfft ansah, da er diesmal doch auf Proteste verzichtete. Als sich die Tür hinter ihnen Beiden jedoch schloss wurde ihr klar weshalb. „Das war absolut cool Hinata, wirklich. Was ist passiert, ich finde es sehr nett das du mich verteidigt hast und das du so mutig warst aber... aber was ist mit der alten Hinata?“ Es klang als hätte ihm an dem schüchternen Mädchen auch sehr viel gelegen, was seinen Worten vom letzten Mal noch mehr Bedeutung zukommen ließ. Sie blieb wie erstarrt stehen und wandte sich dem lächelnden Jungen zu der ihr das Geschehen vor ein paar Tage verziehen zu haben schien. Es tat ihr allerdings immer noch furchtbar Leid. Sie beschloss ihren neuen Mut sinnvoll zu nutzen, einmal nicht zu kneifen. „Sie ist noch da Naruto, keine Angst. Es ist nur... ich habe Jemandem der mir etwas sagte keine Erwiderung geben können weil ich einfach zu schüchtern war, ich fürchte ich habe ihn damit verletzt und das soll mir nie wieder geschehen. Dieser Mensch ist was besonderes und verdient eine solche Behandlung nicht, dafür lohnte es sich mutiger zu werden.“ Lächelnd wandte sie sich ab und sah zu das sie schleunigst zur Direktorin kam, ihre Wangen brannten wie Feuer und sie spürte den bohrenden Blick in ihrem Rücken. Irgendwie schwankte Hinata zwischen hoffen das Naruto ihre Worte richtig verstanden hatte und beten das es ihr gelungen war den Chaoten nur zu verwirren. ~*~ Als seine Schwester ihm vor einigen Monaten erzählte das sie sich verliebt hätte und dieser Mann ihr alles bedeuten würde, da hatte Gaara das Ganze für eine zu stark getönte rosarote Brille gehalten. Nun es war nicht so als wenn Temari dazu neigte sich leicht oder vorschnell an Jemanden zu binden und trotzdem, hatte er die Sache nicht so ernst genommen wie er vielleicht hätte sollen. Jetzt jedoch saß er bereits verdammt tief im Desaster als der Zukünftige ihrer Schwester sich mit Namen vorstellte, während seine vermaledeiten Eltern ihn ins Haus ließen. „Du musst Temaris Bruder sein, mein Name ist Itachi Uchiha, freut mich dich endlich kennenzulernen.“ Und es gab gleich mehrere Sachen die dem Rothaarigen zusetzten, da wäre zum Einen seine brüderliche Eifersucht und Sorge, zum Anderen aber vorallem das Todesurteil das sich gerade über seine mickrige Statur legte. Gaara wagte es kaum zu atmen als er dem großen Schwarzhaarigen zerknirscht seine Hand reichte und eine Frage stellte auf die er die Antwort besser gar nicht hören wollte. Ein bisschen war es wie beim Anschauen eines Horrorstreifens, man will nicht hingucken weil man sich nicht erschrecken will, schaut natürlich trotzdem zwischen den Ritzen der zusammengeferchten Finger hindurch und erschrickt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Kann es sein das sie mit einem Sasuke Uchiha verwandt sind?“ Und so oft Gaara sich das erwünschte ´nein´ auch wie ein Mantra vorbetete, das klare und deutlich ungewollte ´ja´ konnte er dabei nicht überhören. „Ja, er ist mein jüngerer Bruder, geht ihr auf die selbe Schule?“ „Selbe Klasse.“ Murmelte der Rothaarige geschlagen und überließ jedes weitere Wort seinen Eltern, sollten die ihn auf Tauglichkeit prüfen während er zu sah das er sich aus dem Schrank seines Vaters bedienen konnte um eine Flasche Cognac zu ergattern. Jetzt gerade wo klar war das Sasuke ihn doch nicht abgrundtief hasste, Sakura diesen Kerl leider wirklich liebte und sein Leben zwischen Untergang und Überleben wankte, kam seine Schwester daher und würde in diese Familie einheiraten. Verzweifelt kippte der Sabakuno den ersten Schluck während er sich geschlagen auf sein Bett warf, es war seltsam wieder hier zu sein, weit weg von Japan und doch war noch immer ein Funke Heim in diesem Raum. Dieses Gefühl wurde leider zunehmend von den schlimmsten Erwartungen überschattet. Obwohl Itachi Uchiha auf den ersten Blick einen guten Eindruck machte und das wo er der typische Geschäftsmann war den er und auch seine Schwester sonst so verabscheuten, blieb ein gewisser Hauch von Zweifel was das Alles hier so plötzlich sollte. Natürlich war ihm klar das sein Vater nichts gegen die Verbindung haben würde, so sehr Fugaku Uchiha und Keisuke Sabakuno sich auch als Gegner sahen, im Bereich Profit waren sie sich doch verdammt ähnlich. Gaara konnte sich nur zu gut vorstellen wie verwundert sein Vater über die Wahl seiner Tochter sein musste, ihm ging es da nicht anders. Allerdings hatte er das Gesicht Temaris in den letzten Wochen gesehen, wie sehr sie gestrahlt hatte und das musste der Rothaarige wohl der Nähe zu diesem Uchiha einräumen. Noch während der Rothaarige zum nächsten Schluck ansetzte öffnete sich seine Tür und er war leider nicht mehr schnell genug in der Lage den Alkohol verschwinden zu lassen. „Du betrinkst dich am hellichten Tag Bruderherz, muss ich mir sorgen machen?“ Er schloss die Augen während er bestimmend den Kopf schüttelte, der Einzige der sich hier Sorgen machen musste war er, denn der Sabakuno ahnte bereits wie begeistert Sasuke Uchiha von dieser Neuigkeit sein würde. Dafür das er noch nichts davon wusste sprach das Geschehen von Gestern, als er verhindert hatte das diese Kerle ihm und Sakura auf die Pelle rückten. Im Stillen verabschiedete sich Gaara schon mal vom neuen Frieden. „Gaara was hast du, liegt es an Itachi? Er ist ein ganz wunderbarer Mann wenn du ihn erstmal besser kennenlernst wirst du meine Entscheidung ganz sicher verstehen.“ Entschlossen seine Befürchtungen auszusprechen, nicht nur auf seinen Klassenkameraden bezogen, setzte sich der Sabakuno langsam auf und machte seiner Schwester damit etwas Platz. „Aber die Entscheidung zu heiraten, so schnell vorallem, die hat nichts mit mir zu tun oder?“ Für einen Moment herrschte drückende Stille, die von einer warmen Umarmung zerquetscht wurde. „Nein, meine Entscheidung hat allein etwas mit Liebe zu tun, ich werde Itachi heiraten weil ich ihn Liebe und weil ich weiß das er der Richtige für mich ist.“ „Das ist hervorragend, ich würde ungern den Kopf für einen deiner schwachsinns Pläne hinhalten.“ Gab er müde aber resulut zu, was dafür sorgte das die Blonde ihm lachend in die Seite kniff. „Warum den Kopf herhalten, willst mir etwas sagen?“ „Nein, du kümmerst dich darum das du glücklich wirst Schwesterherz und ich mich um den Rest.“ Gaara nahm sich vor den Uchiha wenn nötig in seine Schranken zu weisen. Wenn dieser ihn nicht leiden konnte war das in Ordnung aber das Glück seiner Schwester würde er dafür nicht zerstören. Es gab keinen Menschen auf der Welt der es seiner Meinung nach mehr verdiente bedingungslos geliebt zu werden. Sie war bereit alles für ihn zu opfern, jetzt war seine Zeit gekommen alles nötige für ihr Wohl zu tun. ~*~ „Was an mir.... also warum, magst du mich?“ Ihre Stimme zitterte zum Glück nicht, doch ihr Stocken musste ihm genug Auskunft über ihr Innerstes geben, da war sie sich sicher. Leider war dies bei solch einer Frage kaum auszuschließen. Schweigen folgte und sie verstand das sie den Nara mit ihrem plötzlichen Interesse verblüffte. Seit er ihr gesagt hatte das er sie mehr mochte als sie ihn war es anders zwischen ihnen geworden, nicht schlechter aber eben anders. Das tat Ino nicht mit Absicht aber es war nun mal so das wenn ein Junge ein Mädchen mochte, das plötzlich jede Bewegung wie eine Abweisung oder Ermutigung gedeutet werden konnte. Und eben diese Tatsache verunsichert die Yamaka in ihrem Tun zufiefst. Hin und wieder spürte nämlich auch sie Etwas, bei ungewollten Berührungen, langen Blicken und diesen gewissen Momenten. Wenn sie nah beieinander saßen, ihre Schultern sich striffen wirbelte es ihre gesamte Gefühlswelt auf, zumindest bis sie sich das Gegenteil einredete weil es so überhaupt nicht sein durfte. Seit jenem Abend mit Sai jedoch wollte sie gerne wissen was Shikamaru in ihr sah, irgend ein Teil von ihr war überzeugt das er mehr sehen konnte als ihr eigener Freund. „Gründe warum ich dich mag, also meinst du damit was ich an dir gut finde?“ Ino spürte während sie bestätigend nickte eine ungewohnte Hitze in den Kopf steigen. Warum nur war der Kerl immer so konstant analytisch, dass war doch zum Haare raufen. Die junge Frau fragte sich ob Shikamaru Nara eigentlich jemals etwas peinlich war oder nah an sich heran ließ. Im Nachhinein fiel der Blonden nämlich auf das selbst seine Offenbarung ihn nicht nervös hatte werden lassen. „Du bist wahnsinnig schlecht in Mathe, also eine richtige Katastrophe...“ Sie zog leise die Luft ein weil sie über seine wahren Worte erschrocken war, sie musste wirklich befürchten das er statt einer Antwort jetzt begann ihre Fehler aufzuzählen. Wenn seine Hand nicht augenblicklich nach Ihrer gegriffen hätte wäre sie in ihrem Trotz aufgesprungen und gleich davon gerannt. ...aber, du bist bereit zu lernen. Du willst immer wunderschön sein, aber, wenn es darauf ankommt würdest du für eine Sache von der du überzeugt bist raus in einen Sturm rennen. Viele halten dich für dumm und obwohl du sie in dem Glauben lassen könntest- weil es einfacher wäre- hält dich nichts davon ab ihnen das Gegenteil zu beweisen. Obwohl du das traurigste Mädchen bist das ich kenne, weiß ich das du die Föhlichste und damit Schönste sein kannst. Du bist du, du bist nicht perfekt aber in vielerlei Hinsicht einfach unglaublich. Wenn ich mit dir etwas mache weiß ich nie was als nächstes passiert, du bist eine Variable die nicht einmal ich berechnen kann und das ist ein gutes Gefühl. Ich bin gern in deiner Nähe.“ Sie wusste nicht wie es wirken mochte, doch sie spürte deutlich wie sich ein warmes Lächeln auf ihre Lippen legte, welches sie mit ihren Fingern versuchte zu verdecken in dem sie die Spitzen an den Mund lehnte. „Es ist nicht sehr charmant einer Frau ihre Fehler aufzuzählen...aber ich sehe ein das du mit diesen Tatsachen ziemlich richtig liegst.“ Sie hatte noch nie Jemandem von der Einsamkeit und dem Zerissen sein erzählt. Wenn die Erwartungen über ihr zussammenbrechen und dem Gefühl völlig allein auf der Welt zu sein, ohne Ausweg oder Hoffnung einem Menschen zu begegnen der sie verstehen könnte. „Es ist absurd, wirklich und es wird dir banal vorkommen aber ich will nicht hübsch sein. Für manche mag das arrogant klingen aber wenn man von Jemandem angesehen wird und das Gefühl bekommt, dass er keinerlei Ahnung hat was unter dem vielleicht ansehnlichen Gesicht steckt, dann beginnt man an sich zu zweifeln. Nicht sofort, am Anfang ist es schön weil es toll ist begehrt zu sein aber das wird sich ändern und irgendwann stehst du vor dem Spiegel und weißt selber nicht mehr was du außer einem hübschen Gesicht zu bieten hast.“ „Weil du dir niemals so gegenüber stehen wirst. Weil du niemals solch ein Gespräch mit dir führen wirst wie ich es gerade tue und nur deswegen kannst du nicht erkennen das du etwas besonderes bist Ino Yamanaka.“ Er schenkte ihr mit den plötzlichen Worten einen Moment den sie schon sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Einen Augenblick voller Zufriedenheit, in welchem ihr Magen sich kribbelnd zusammenzog und Ino konnte mit letzter Kraft ein erschrockenes Aufkeuchen verhindern als ihr etwas klar wurde. Sie hatte sich in Shikamaru Nara verliebt. Die Frage war nur was sie mit dieser Erkenntnis anfangen sollte, sie wusste genau was ihre Mutter wollte das sie war, doch war sie das auch oder war sie vielleicht Jemand ganz anderes? Vielleicht ein Mädchen das diesen Jungen der sie aufrichtig mochte küssen würde, weil sie ihn auch mochte, ganz gleich der Konsequenzen? Es braucht nur einen Herzschlag, einen Atemzug, es braucht nicht viel um die Welt zu ändern. Ja jener eine Zeitpunkt, vermag in nur einem Blick zu ruhn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)