Mordbeispiele von Saria666 (Der schnelle Tot) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 :Nasenbruch -------------------------------- Sie unterhielt sich eben noch mit einem Mann, unten vor dem Eingang an der Schule bis ein anderer dazu kam. Danach gingen die beiden ins Gebäude während der andere ging. Also die beiden auf das Gebäude zugingen sahen sie nach oben. Sie mussten in den 4. Stock. Nach ganz oben. Sie öffnete einfach die Tür während der Mann, der vorhin dazugekommen war, verwundert ansah. Die Frau sprang die Treppen nach oben, sodass sie sich nur an jeder zweiten Stufe Schwung holen musste. Es dauerte nicht lange, bis sie ganz oben angekommen war. Zielstrebig bog sie rechts ab und ging den gang hinunter und als sie dort angekommen war öffnete sie die rechte Tür. Es war grade Unterricht und die Schüler schrieben alle, bis sie die Tür öffnen hörten. Alle drehten sich um und sahen sie an. Der Lehrer stand von seinem Platz auf und klatschte in die Hände. "Du hast mich also gefunden?", fragte er während sie nur kalt antwortete: "So wies aussieht schon. Nicht, dass du einen Zwillingsbruder hast." Er lachte, ging zur Seite, stellte sich vor den Tisch an dem er saß und lehnte sich an ihm ab. Er stellte erneut eine Frage: "Und du bist gekommen um mich zu töten?" "Nein, ich wollte dir nur ein Bild zeigen.", sagte die Frau. "Ein Bild von deinem Grabstein." Sie zog das Bild aus ihrer Hintertasche und ging zu ihm nach vorne. Einige der Schüler waren schon aufgestanden und haben den Raum verlassen. Die Frau hielt ihm das Bild vor der Nase und darauf zu sehen war ein kleines Kind. Ein Junge der einen Fußball unter den Arm hielt. "Erkennen sie diesen Jungen?", fragte die Frau und wurde immer ungeduldiger. Der Mann nahm ihn das Bild ab und betrachtete es genauer. Ab und zu sah er nochmal kurz zur Frau. Bei der falschen Antwort würde sie ihn töten. Er legte das Bild zu Seite auf den Tisch, verschlug die Arme und sah sie selbstsicher an: "Nein, ich habe ihn nich nie in meinem Leben gesehen." Die Frau wurde wütend, zog eine Pistole hinter ihren Rücken hervor und richtete sie auf den Mann der sich immer noch an den Schreibtisch lehnte. "Das war die falsche Antwort.", sagte die Frau und wollte in diesem Moment abdrücken. Doch der Lehrer schlug ihr die Pistole aus der Hand und warf sie zu Boden. Er selbst hob die Pistole auf und richtete sie nun auf die Frau. Er lächelte sie an und war sich so siegessicher. Er sah ihr ins Gesicht und das was er sah erschütterte ihn. Sie selbst grinste auch und es war klar, dass sie ihn töten würde. Die Frau schlug ihm mit dem rechten Fuß die Pistole aus der Hand und sie flog ans andere Ende des Raumes. Der Mann sah ihr nach und blickte empört wieder zur Frau. "Wenn du dich nett entschuldigst vergebe ich dir vielleicht.", sagte die Frau. "Das ist doch ein Scherz?", fragte der Mann entmutigt und die Frau erwiederte darauf nur leise und kalt: "Ja." Sie schwang wieder ihren rechten Fuß direkt in seine Nase, brach ihm diese und schob ihm den Nasenknochen ins Gehirn. Der Mann fiel tot zu Boden. Die Frau stand auf und drehte sich um. Ihr Freund stand hinter ihr und war völlig auser Atem. Sie ging zur Pistole, hob sie auf und steckte sie wieder ein. Die beiden sahen sich kurz an und gingen wieder. Kapitel 2: Kapitel 2 :Kopfschuss -------------------------------- Es war Nachts. Er zog an seiner Zigarette und beobachtete dabei 2 Männer. Sie standen unter einer hell erleuchteten Laterne und sprachen miteinander. Um die Laterne herrum flogen die Motten, angezogen von dem Licht. Der Mann, der sie beobachtete, stand im dunkeln und alles was man erkannte war ab und zu seine Zigarette leuchten wenn er an ihr zog. Er sah auf die Uhr und wurde ungeduldig. In regelmäßigen Abständen tat er es immer und immer wieder. Die Zigarette war aufgeraucht. Er schmiss sie auf den Boden und trat sie kaputt. Auf dem Boden lagen schon mehrere Zigarettenkippen. Er zog sein Handy aus der Tasche, schrieb eine SMS und steckte es wieder weg. Er wurde immer ungeduldiger. Die Männer sprachen immer noch miteinander bis einer dem anderen ein Päckchen übergab. Sie sahen sich unsicher um und suchten nach Verdächtigen die sie vielleicht beobachtet haben können. Sie verbeugten sich voreinander und verschwanden jeweils in verschiedene Richtungen. Der Mann, der sie beobachtete, wartete ab bis der, der das Päckchen übergeben hatte, verschwand und verfolgte den anderen. Immer wieder sah der Mann sich um, um zu schauen ob er verfolgt wird. Aber der Raucher versteckte sich jedesmal, sodass er bei dieser Finsternis nur schlecht gefunden werden konnte. Der Mann mit dem Päckchen ging in eine Lagerhalle. Auch dort war es finster. Er sah sich immer wieder um vor Angst. Gleichzeitig suchte er ein Versteck. Ein Versteck für das Päckchen. Er suchte in jeder Ecke der Halle und wurde schließlich fündig. Grade als er das Packet verstecken wollte ging das Licht an und die ganze Lagerhalle erleuchtete. Sein Herz blieb fast stehen, so sehr erschrack er. Von weiten hörte man Schritte die immer lauter wurden. Er sah sich um und sah niemanden. Er könnte schwören das Geräusch der Schritte währe hinter ihm, aber als er sich umdrehte waren sie woanders. Die Schritte kamen immer näher bis er erkannte, dass gleich jemand auf dem Geländer über ihm erscheinen würde. Und grade in dem Moment hörte man jemanden applaudieren. Er blickte zum Geländer hoch und dort stand der Mann, der ihn vor kurzen noch beobachtete. Er hatte wieder eine Zigarette im Mund. "Na, hast endlich was zum spielen gefunden?", fragte der Raucher aus seiner Launer herraus. Der Mann mit dem Päckchen hatte Angst. Man hörte fast seine Knie zittern. "Wer sind sie und was wollen sie?", fragte er nervös und versuchte das Päckchen hinter seinen Rücken zu verstecken. "Ich bin der schwarze Mann, also lauf schnell weg bevor ich sich mit deinen Eingeweiden erwürge." Der Mann drehte sich um, sah schnell noch einmal zu dem Raucher hoch und versuchte wegzulaufen. Er atmete schwer und sein Herz pochte als würde es gleich explodieren. Der Mann mit der Zigarette im Mund, zog eine Pistole und schoss ihm ind Bein, sodass er hinfiel und so schnell nicht wieder aufstehen würde. Er steckte die Pistole weg, zog an seiner Zigarette, ging langsam die Treppe hinunter und auf ihn zu. "Erlaufen bringt doch nichts. Hatte ich vergessen zu sagen." Er stand vor dem Mann der auf dem Boden lag. Er hob das Päckchen auf, schüttelte es kurz und wollte gehen. "Warte!", sagte der Mann, der sich vor Schmerzen das Bein hielt, "Sie dürfen das Päckchen nicht öffnen." "Tue ich auch nicht.", antwortete der Raucher, "Ich werde es nur abgeben." "Und was passiert mit mir?" Der Mann wurde nervöser und man hörte jeden einzelnen Schlag seines Herzens. Der Raucher zog ein weiteres mal an seiner Zigarette und lies sie wieder fallen. Dann gab er eine Antwort: "Das ist eine gute Frage. Ich soll dich töten. Wie ist mir überlassen." Er zog wieder seine Pistole und schoss dem verwundeten Mann in den Kopf. Er war sofort tot. Das Blut lief nur langsam aus der Eintrittswunde und noch bevor der erste Bluttropfen aus seinem Kopf lief, war der Raucher mit dem Päckchen schon verschwunden. Kapitel 3: Kapitel 3 :Vergewaltigung ------------------------------------ Sie war grade mal 9 Jahre alt. Nackt lag sie im Wald und ihr unausgewachsener Körper war von Blutergüssen und Schürf- und Schnittwunden nur so übersäht. Ständig sah man das Blitzlicht von den Kameras der Polizisten. Sie untersuchten den Tatort und die Leiche des kleinen Mädchen. Ihr Mund stand offen als würde sie nach Hilfe rufen. Aber niemand hatte sie gehört. Ihre Augen waren ebenso weit geöffnet. Sie hatte ihren Mörder zuvor noch genau in die Augen gesehen. -2 Tage zuvor- Das kleine Mädchen ist in das fremde Auto eingestiegen, obwohl ihre Mutter schon oft erzählt hatte, dass sie nicht mit Fremden mitgehen soll. Sie trung ein rosa Kleid. Das trug sie immer wenn sie auf ihren Vater wartete, der heute spät drann war. Der Mann öffnete ihr die Autotür und sie stieg ein. Er machte sie wieder zu und stieg selbst ein und fuhr davon. Er fuhr mit ihr sehr weit weg. Sie waren ungefähr 2 Stunden gefahren als er ausstieg und sie am Arm aus dem Auto zerrte. Sofort fiel sie hin und fing an zu weinen. Sie hatte Angst und hätte auf ihrer Mutter hören sollen. Sie schrie um Hilfe aber niemand hörte sie. Der Mann zerrte sie an den Armen weiter in den Wald. Das kleine Mädchen wehrte sich doch der Mann war stärker und schlug sie. Sie wurde immer lauter und immer noch hörte sie niemand. Der Mann schlug ihr ein weiteres mal ins Gesicht und sie fiel wieder hin. Sie weinte immer noch und schrie nach ihren Eltern. Während sie auf dem Boden lag fing der pädophile Mann an sie auszuziehen und zog ein Messer mit der Drohung, wenn sie nicht still sei würde er sie umbringen. Er drückte dabei seine Hand auf ihren Mund und sie versuchte trotzdem weiter zu schreien. Der Mann fing an sie zu vergewaltigen und sie schrie noch lauter vor Schmerzen. Und niemand kam um ihr zu Helfen. -2 Tage später- Die Mutter traf am Tatort ein und fing an zu weinen als sie ihre Tochter nackt auf den Boden liegen sah. Die Polizei erklärte ihr die Situation . Sie fiel auf die Knie und weinte weiter. Auf der anderen Seite war sie wütend auf ihren Ex-Mann, weil er zu spät kam und sie nicht abholen konnte. Dieser traf 5 Minuten nach der Mutter des kleines Mädchen ein. ----- Ey, tut mir leid, dass das so lange gedauert hat und das das nur so kurz ist. Aber das Thema ist scheiß. Ich hasse Pädophile. Und ich hasse es auch wenn kleine Mädchen vergewaltigt werden. Es fiel mir auch total schwer darüber zu schreiben. Ich bedauere alle kleinen minderjährigen Mädchen und Jungen denen soetwas passiert ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)