Bite to Break Skin von SallyShock (A Bloody Romance) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Er stand keine zwei Meter von mir entfernt und seine Haut schien im Licht der Sonne unnatürlich blass. Schweigend betrachtete ich wie er seine schlanken Finger in seine Manteltaschen schoben, anders wie bei anderen Menschen hier um uns herum verlies keine kleine Wolke seine Lippen. Er hob den Blick und schien meinen auf ihm ruhenden Blick bemerkt zu haben. Seine Augen waren blau, aber ich wusste nicht wirklich ob man das so nennen konnte, es schien als hätte sich weiß mit hinein gezogen, als würden sie so unnatürlich leuchten wie seine beinahe weiße Haut. Ein angedeutetes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, es verwunderte mich nichts gar nichts mehr, wieso auch ich kenne den Grund. Langsam löse ich mich von der Hausmauer an der ich gestanden habe und komme zu ihm herüber. Lege einen meiner Arme um seine Schultern und drücke ihm einen Kuss auf die Schläfe. Manche würden sagen er wäre kalt, seine Haut würde sich unterkühlt anfühlen, seine Augen sähen leblos aus, seine Gestalt würde einem Angst einjagen. Doch für mich nicht, alles an diesem 1.87m großen blonden Kerl bringt mein Blut in Wallung das ich mich manchmal wirklich zusammen reisen muss. Kurz schmunzle ich als ich bemerke wie sich sein Arm um meinen Rücken schließt und sich seine Hand auf meine Seite legt. Ich bin schließlich schuld an diesem -kritischen Zustand-, jedoch habe ich nicht vor daran noch etwas zu ändern. Schweigend laufe ich mit ihm die Straße herunter in Richtung des Anwesens das wir seit einigen Jahren unser zu Hause nennen. Es mit unserer Familie teilen und ich kann nicht behaupten das diese gerade klein ist. Auch wenn der Großteil von Ihnen nur bei Nacht heraus kommt, unsere Spezies sieht man normalerweise auch nicht bei Tag. Kein Wunder das mein Gegenüber etwas die Augen zusammen kneift als die Sonne zunimmt, ich muss sagen für mich ist es auch nicht unbedingt angenehm. Aber wenn es sich vielleicht auch etwas komisch anhört ich hatte ihn damals nicht dazu gezwungen, wenn man es so nennen will. Er lies sich aus freien Stücken verwandeln, er wählte dieses Leben mit mir zusammen. Ich bemerke wie sich die Hand von meiner Seite löst und er die Tür der Villa öffnet. Leise höre ich sein Aufatmen als uns die Dunkelheit in der Empfangshalle umschließt. Leise klacken seine Schuhe auf dem Boden als er sich von mir abwendet. “Ich hab Hunger….” bekomme ich die glorreiche Aussage samt seiner rauchigen wenn auch warmen Stimme zugeworfen. Als ich nicht gleich antworte dreht er den Kopf zu mir und ich kann seine Augen auch ohne Probleme ohne jeden Lichteinfall sehen. “Blut müsste noch im Kühlschrank sein….. Du wirst es bis heute Abend überleben” grinse ich kurz und kann sehen wie er kurz eine Augenbraue hebt. Die Ewigkeit lässt sich so wohl um einiges besser rum bringen mit einem frotzelnden Jungvampir ohne jeden Respekt an der Seite. Ich schnaube grinsend und folgen ihm dann lautlos wie immer in die dunklen Gänge in Richtung -Küche-. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)