Das Gefängniszimmer von Kao ================================================================================ Kapitel 17: ------------ „Aoi...kann ich dich...kurz unter vier Augen sprechen...?“ hauchte Ruki verlegen und leise und sah den Schwarzhaarigen verlegen an. Sie waren gerade draußen und standen an den Geräten. Reitas Schulter durfte langsam wieder belastet werden und dieser hob die kleinen Gewichte im sitzen an, wollte seinen Arm etwas bewegen. „Ähm...klar..“ Das Größere war verwirrt, denn noch hatten sie kein richtiges Gespräch unter vier Augen gehabt, war sonst immer wer anderes dabei. Er folgte dem Blonden ein Stück weiter und ging mit ihm am Zaun entlang bis sie wirklich keiner hören konnte. Noch einmal sah Ruki sich um und sah dann verlegen zu dem Größeren. „Ähm...also...Uruha und du...ihr habt ja...oft...“ stotterte er und biss sich auf die Unterlippe. „Oh...du willst...über Sex reden?“ fragte Aoi grinsend und wuschelte ihm durchs Haar. „Ihr habt noch nicht, ne?“ Der Blonde schüttelte den Kopf und zupfte sich die Haare zurecht. „Nein...und ich...habe etwas...angst...“ hauchte er leise. „Hajime...er...er hatte mit seinen Fingern...da...und es tat weh...und ich...will nicht das es weh tut...“ wimmerte er leise und sah ihn unsicher an. „Tut...dir das...weh...?“ Der Größere hörte ihm aufmerksam zu, wollte wirklich nicht lachen, weil das ja ernst war, aber ein kleines Kichern konnte er sich bei dem letzten Teil nicht verkneifen. „Nein...das tut nicht weh...nicht mit einem Partner, der weiß was er tut. Uruha weiß genau wie er mich dehnen muss und wie lange und wo er den richtigen Punkt zu treffen hat..“ kicherte er und leckte sich über die Unterlippe bei der Vorstellung daran. „Den...Punkt...?“ Ruki war sichtlich verwirrt und sah ihn mit großen Augen an, wie ein Kind das gerade Erfahren hat was es zu Weihnachten bekommt. „Ja...“ hauchte Aoi und beugte sich zu seinem Ohr. „Wenn Reita diesen süßen Punkt in dir berührt...dann siehst du Sterne...dann hast du das Gefühl vor Glück zu platzen und wenn seine Eichel dagegen drückt...so heiß und pulsierend...dann ist es so geil, dass du mit einem Aufschrei kommen willst...“ Er stellte sich wieder auf und sah grinsend auf das verlegene Gesicht, welches aber auch vor Freude zu platzen schien. Ruki schien schon von den Worten und der Vorstellung allein heiß zu werden. „Und das...tut nicht weh?“ hauchte dieser zitternd und hielt sich die Hände vor den Unterleib, unauffällig wie er dachte. „Ihr solltet es langsam machen und Gleitmittel benutzen...Uruha gibt euch sicher was ab...dann wird es super schön...“ Er wusste immer nicht wo dieser das her bekam, aber sicher vom selben kleinen Kiosk, wo sie sich ab und zu ihre Haarfarbe holten. „Es kann sein das es beim ersten Mal weh tut...aber ab dem zweiten Mal oder spätestens beim dritten wird es super schön...“ „Oh...okay...danke Aoi..“ hauchte der Jüngere und war noch immer leicht verlegen. „Los geh schon! Schnapp dir Reita und verschwindet im Zimmer oder im Bad..“ Damit gab er ihm einen kleinen Klaps auf den Po und dieser ging ganz ulkig auf den Schwarz-Blonden zu. „Rei...“ hauchte er und wurde nur noch verlegener. „Na, alles geklärt?“ Der stand auf und kam auf seinen Kleinen zu, musterte ihn leicht. „Alles okay? Oh...“ Er sah dahin wo dieser auch hin sah und grinste gleich breit. „Dusche?“ Er beugte sich vor und gab ihm einen stürmischen Kuss, legte gleich die Arme um ihn. „Nehmt euch doch ein Zimmer!“ Aoi schloß zu ihnen auf und streckte ihnen die Zunge raus. Er beugte sich zu seinem Freund und nuschelte ihm was ins Ohr, welcher auch grinsend zu den beiden sich küssenden sah. „Hier Rei...“ hauchte er und schob ihm was in die Tasche des Overalls und gab ihnen einen kleinen Schubs. „Los geht schon! Du solltest eh mal wieder duschen, du müffelst!“ lachte Uruha und ging mit seinem Schatz wieder zu Kai und den Gewichten. Sie würden dieses Mal ein Auge auf Hajime haben, damit dieser nicht wieder irgendeinen Scheiß versuchte. „Komm Ru...“ hauchte Reita gegen die süßen rot geküssten Lippen und führte seinen Freund Richtung Duschbereich. Er konnte da noch wen hören, aber dieser war schon fertig und zog sich an. Sie zogen sich also nur langsam aus und der Größere sah nun zu dem Zeug in seiner Hosentasche. Es war doch eindeutig eine kleine Packung mit Gleitgel, sah mehr aus wie eine Probe, viel war also wohl nicht drin. „Rei...“ hauchte Ruki leise und sah zu der Packung und ging mit seinem kleinen Ständer schnell zu einer etwas verdeckten Dusche, wo er das Wasser auf warm stellte. „Hast du...mit Aoi etwa über was unanständiges gesprochen?“ hauchte Reita ihm plötzlich ins Ohr und legte die Arme um ihn. Er schmiegte sich von hinten an ihn ran und seine Hände fuhren so gleich über den flachen Bauch und die Hüftknochen. „Hat mir Uruha deshalb Gleitgel gegeben?“ „Rei...“ murrte der Kleinere so gleich verlegen und drehte seinen Kopf weg, flüchtete aber nicht vor ihm. „Ich...ich wollte nur wissen....ob es weh tut...“ hauchte er unsicher und sah leicht über seine Schulter zu ihm nach hinten. „Ich will mehr...aber...ich habe...angst...“ „Ach Ru...keine angst...“ hauchte er ihm sanft ins Ohr und küsste ihn vorsichtig auf die Wange. „Ich tue dir schon nicht weh..“ Er drehte seinen Kopf etwas mehr zu sich und küsste ihn auf die zarten Lippen. Seine zweite Hand wanderte dabei runter in seinen Schritt und legte sich um die Stange. Es war mal wieder so niedlich, dass dieser alleine schon von Worten und der Fantasie so erregt sein konnte. Immer wieder fuhr seine Hand auf und ab und massierte auch die Spitze. Sein Daumen fuhr über die empfindliche Haut darauf und drückte vorsichtig auf das kleine süße Loch in der Mitte. Immer wieder stöhnte Ruki dabei auf und bekam mal wieder ganz weiche Knie. So drehte er sich immer mehr um und legte seine Arme um Reitas Nacken, ließ dabei aber nicht die Lippen von ihm. Die raue Zunge raubte ihm dabei noch etwas mehr von seinem Verstand, als er eine Hand an seinem Hintern spürte. Vorsichtig fuhr ein Finger zwischen seine Pobacken runter zu seiner Rosette, wo die Fingerkuppe halt machte. Alleine die Berührung da ließ die Anspannung in seinem Bauch größer werden. Er wusste nicht mehr so recht worauf er sich konzentrieren sollte. Da war diese Zunge in seinem Mund, die mit seiner spielte, die Hand an seinem Glied, welche ihn unaufhörlich auf und ab pumpte und der Finger, der immer wieder gegen sein Po-Loch drückte und ihn da leicht massierte. „Rei...Rei...Rei...“ stöhnte er laut auf, ehe er den Kopf in Nacken warf als er schon kam. „Du bist so heiß, Ruki...“ hauchte der Mann mit der Nasenbinde und legte nun beide Arme um ihn, hielt ihn so besser fest, damit dieser nicht umkippte. So konnte er seinen Orgasmus voll ausschöpfen und erst mal wieder richtig zu Atem kommen bevor er wieder stabil auf eigenen Beinen stehen konnte. „Rei...“ hauchte er und schmiegte sich mehr an, gab ihm wieder einen Kuss. „Warum...hast du ihn...nicht rein...?“ fragte er ganz verlegen als er endlich wieder normal reden konnte. „Na ja...Gleitgel und Wasser ist nicht so gut...das würde nicht da hin gehen wo es hin soll...das in der Dusche ist nur was für Fortgeschrittene!“ grinste der Größere und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nase. „Das verschieben wir auf später im Bett...“ grinste er und klatschte ihm vorsichtig Shampoo aufs Haar, fing an ihm die Kopfhaut zu massieren. So gleich schloß Ruki die Augen und schnurrte fast schon leise, was das niedlichste war das Reita kannte. Er sah ihn gerne so und deshalb wusch er ihm immer die Haare. Nach der Dusche gingen sie zusammen zum Mittagessen und der Blonde aß auch wieder normal, wenn auch nicht so viel wie Andere. Seid Hajime ihn in Ruhe ließ war er etwas unbeschwerter. Nach dem Essen gingen die drei wieder nach draußen, wollten noch etwas Basketball spielen. Ruki und Reita machten lieber noch einen kleinen Spaziergang, bevor sie in ihre Zelle zurück gingen. „Leg dich schon mal hin...“ hauchte Ruki verlegen und ging zu der Toilette. Es war noch immer total peinlich vor Anderen was auf dem Klo zu machen, auch wenn das zumindest ein wenig abgeschottet war. Er machte sich gründlich sauber und wusch sich die Finger penibel mit Seife und putzte sich sogar die Zähne. Dabei schielte er immer wieder zum Bett und wurde leicht verlegen. Der Schwarz-Blonde lag wirklich da, hatte seinen Overall obenrum auf und hatte sich eins der Bücher genommen die von Ruki noch auf dem Bett lagen. Der Blonde konnte nicht sagen was davon es war, aber es war sexy seinen Freund so zu sehen. Schnell wusch er sich den Mund aus, trocknete sich etwas ab und kam zum Bett. Vorsichtig setzte er sich auf Reitas Schoß, wäre auch nicht so einfach über ihn drüber gekommen und sah ihn verlegen an. Dieser schielte langsam am Rand des Buches vorbei und ließ es vom Bett sinken, hielt ihn dabei schnell fest, damit dieser nicht von ihm runter ging. „Beug dich vor Ru...“ hauchte er süß und zog ihn vorsichtig zu sich runter. Ruki legte sich vorsichtig auf seine leicht nackte Brust und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Seine Augen schloßen sich sofort wieder und er stöhnte leise auf als er die Hände an seinem verdeckten Hintern spürte. Diese massierten sanft seine Pobacken und er spürte den Schritt von seinem Freund an seinen gedrückt. Sofort wurde er ganz verlegen und stemmte die Hände neben seinem Kopf ab, sah ihm in die Augen. „Trau dich Ru...“ hauchte er süß und gab ihm noch ein Küsschen. „Nur so weit wie du möchtest...mach dir keinen streß...“ Reita sah ihn lieb an und strich ihm über die Wange, legte dann die Arme neben sich. „Soll ich die Augen schließen?“ Ruki sah ihn unsicher an, war noch immer ganz verlegen auf den Wangen. „Nein...schon...okay...aber...sieh nicht direkt hin...“ nuschelte er leise, war ihm das einfach peinlich. Ganz wegsehen sollte dieser aber nicht, könnte ihm helfen wenn er nicht weiter wüsste. „Okay...“ hauchte der Schwarz-Blonde leise und lehnte sich entspannt zurück, sah an die Decke und biss sich leicht auf die Unterlippe. Noch einmal atmete Ruki kurz durch, sah sich eben um und beugte sich dann runter. Hauchzart fuhren seine Fingerspitzen über die nackte Haut an seiner Brust. Es war aufregend das er das Ruder in der Hand hatte und er spürte die Aufregung unter seinen Fingern. Vorsichtig schob er den Overall leicht auf und entblößte die dunklen Brustwarzen, die von der kühlen Luft im Zimmer schon etwas hart ab standen. Sofort fuhr er mit den Fingerspitzen über eine, die nur noch härter wurde. Er hörte wie Reita die Luft tief einsog und den Kopf leicht in den Nacken warf. Dieser Anblick war so schön und heiß und jagte einen Schauer über seine Haut. So strich er auch gleich über den zweiten und sah wieder neugierig auf, genoß die selbe süße Reaktion. Davon angeregt rutschte er etwas weiter runter und beugte sich mit seinen Lippen runter, streckte dabei seine Zunge leicht raus. Ganz vorsichtig stupste er die Brustwarze damit an und hörte dieses Mal ein super süßes Seufzen. „Ru...das ist...so schön...“ hauchte der Größere und sah kurz runter, schloß dann die Augen. Er wollte es einfach spüren, weil es so viel intensiver war. Ruki sah auf und wurde leicht verlegen als er das hörte, lächelte etwas verlegen und senkte sich wieder runter. Er spürte da sogar schon was an seinem Bauch und sah runter, sah die wachsende Beule in Reitas Unterwäsche. Dies ließ ihn doch wieder etwas nervös werden und deshalb atmete er erst mal kurz durch, bevor er sich zu der zweiten Brustwarze beugte und auch diese mit der Zunge berührte. Dieses Mal umkreiste er aber mit der Zungenspitze die harte Knospe bevor er die Lippen runter senkte und diese legte. Ein kurzes zupfen daran löste wieder ein süßes Stöhnen aus, welches von dem Älteren kam und ein zucken an seinem Glied. Der Blonde sah zu ihm auf und musterte sein Gesicht, welches vollkommen entspannt war und doch war da dieser kleine Schlitz an seinen Augen und die Pupillen die leicht zu sehen und komplett schwarz waren. Dieser Blick jagte sofort einen Blitz durch seinen Körper und er spürte das kribbeln in seinem eigenen Schritt, biss sich schnell auf die Unterlippe. Er musste unbedingt weiter machen, sonst würde er nur wieder viel zu früh kommen ohne seinem Freund geholfen zu haben. So beugte er sich langsam zurück zu der Haut, auf der schon eine leichte Schweißschicht zu erkennen war und gab einen Kuss darauf. Er konnte praktisch das Herz darunter schlagen spüren und es war einfach herrlich, dass es wegen ihm so schnell pochte. Vorsichtig küsste er sich weiter runter und spürte wie Reita den Bauch immer mehr einzog, was ulkig aussah. Entweder war er da kitzelig oder es erregte ihn, aber er biss sich auf die Unterlippe und das war schon ein heißer Anblick. So küsste er sich noch weiter, bis er zum Bund der Unterwäsche kam. Auch wenn er den Anderen oft nackt gesehen und gespürt hatte so hatte er ihn noch nie ausgezogen und das machte ihn wieder ganz verlegen. Langsam schob er seine Fingerspitzen unter den Bund und hob ihn nur leicht an als auch schon die rosige Eichel zum Vorschein kam. Überrascht ließ er den Bund los und doch war die Spitze noch zu sehen und dieser Anblick war so heiß. „So...heiß...“ hauchte er leise und sah auf als er ein leises keuchen hörte. „Mach weiter...das is...geil...“ stöhnte der Schwarz-Blonde leise und strich ihm kurz über die Wange, ehe er die Hände wieder aufs Bett legte. „Okay...“ Es war schön zu hören das es seinem Freund gefiel und das spornte ihn nur noch mehr an. Vorsichtig beugte er sich vor und wurde ganz verlegen als er die Spitze mit seiner Zunge berührte. Irgendwie stellte er sich das eklig vor und doch war es gar nicht so schlimm. Dazu kam das süße Geräusch welches die rosigen Lippen seines Freundes verließen und so leckte er nochmal darüber. Seine rechte Hand wanderte vorsichtig über den Stoff der Panty die dieser trug, spürte die Hitze in dem steifen Glied. Sanft rieb er darüber und schob den Stoff ein wenig weiter runter. So kam die ganze Eichel zum Vorschein, so das er nun etwas mehr Fläche hatte über die er lecken konnte. Langsam ließ er seine Zungenspitze die ganze Fläche erkunden und er sah überrascht zu wie ein Lusttropfen aus der Spitze kam und auf den Bauch tropfte. Es war heiß zu sehen wie erregt sein Freund war und das er derjenige war der ihm diese Empfindungen schenkte. Er legte seine Hand weiter um das heiße Körperteil und massierte es auf und ab, wenn auch noch über dem Stoff. Dafür war seine Zunge an dem Teil der nicht mehr verdeckt war, leckte an der zarten Haut und nippte mit den Lippen daran. Es war schön und gar nicht eklig wie er das immer gedacht hatte. Mit Reita war es schön, ließ ihn selbst stöhnen, so das er gegen die eh schon heiße Haut hauchte. „Oh Gott...Ru...so geil...“ stöhnte der Größere und biss sich leicht auf sein Mittelfingergelenk. Dies war nun bei weitem nicht der erste Blow-Job den er bekam und es hatte einige gegeben die eine wirklicht talentierte Zunge gehabt hatten. Damit konnte Ruki wirklich nicht mithalten und doch war diese süße unbeholfene Art so erregend dass er sein Stöhnen mit dem Finger leicht unterdrücken musste. Seine zweite Hand legte sich auf den blonden Schopf und er fuhr leicht durch das Haar während er spürte wie es in seinem ganzen Körper kribbelte. „RUUUU....“ Sein Rücken krümmte sich etwas durch und er krallte sich vorsichtig in die sanften Haare als er kam, viel schneller als je zuvor. Das letzte Mal als er so kurz durchgehalten hatte war er 14 gewesen. Ruki sah zu wie die weiße Masse aus der Spitze spritzte und einiges in den Bauchnabel kam, sogar etwas bis hoch zu den Brustwarzen. „Das ist heiß...“ Er setzte sich leicht auf und rutschte vorsichtig nach oben, betrachtete den jungen Mann unter sich wie ein Kunstwerk und leckte dich dabei leicht über die Unterlippe. Langsam beugte er sich vor und leckte über die Brustwarze, die ein wenig von dem Sperma abbekommen hatte und sah dann ganz verlegen auf. Es war nicht das ekligste das er je im Mund hatte, aber es war auch keine Delikatesse. Reita beobachtete ihn mit großen Augen und das war einfach das heißeste das er je gesehen hatte. Diese unschuldigen Augen und der Ausdruck auf dem Gesicht, nicht wissend ob er das was er im Mund hatte mochte oder nicht. Wäre er nicht eben erst gekommen, allein dieser Anblick, die süßen Lippen die sich etwas bewegten und das leichte zucken der kleinen Nasenspitze, dazu die leicht rosigen Wangen, das hätte ihn dazu gebracht ohne angefasst zu werden. „Oh Ruki...“ hauchte er leise und setzte sich mühselig auf. Sanft zog er ihn zu sich, legte so gleich seine Lippen auf die des Kleineren. Diese süßen Lippen waren einfach zum küssen da. „Danke...“ hauchte er und sah ihn stolz an, strich ihm dabei sanft über die Wange. „Du hast das wirklich toll gemacht...“ „Wa...ähm...Rei...war das wirklich....okay?“ fragte Ruki ganz verlegen und senkte leicht den Blick. „Du bist ganz schön schnell gekommen...“ hauchte er unschuldig, als er aufsah und dabei ein süßes Grinsen auf den Lippen trug. „Woooah...ich weiß...“ Nun war es an dem Schwarz-Blonden zu erröten und er stupste mit der Fingerspitze die kleine Nase an. „Das ist deine Schuld! Weil du mich so heiß gemacht hast...und jetzt tue ich dir was gutes...“ Er nahm sich erstmal ein Taschentuch und machte sich sauber, zog sich sein Höschen wieder richtig an, ließ seinen Overall aber auf. Mit geschickten Fingern öffnete er auch Rukis Overall schnell und streifte ihn von den Schultern, schob den Jungen dann auf das Bett. „Genieß es einfach....sag aber sofort Stop, wenn ich aufhören soll...“ hauchte er und gab ihm einen sanften Kuss. „Okay...“ hauchte der Blonde danach und sah ihn unschuldig an. Eine leichte Gänsehaut bildete sich so gleich auf seiner Haut, aber er konnte nicht mal sagen ob es vor Kälte oder Erregung war. Langsam beugte Reita sich runter und fing an den Hals sanft zu küssen. Er nippte an jedem Stück Haut, küsste jede Stelle und wanderte mit den Lippen zu der Brust. Seine linke Hand wanderte dabei die Seite entlang nach unten und strich vorsichtig über das Höschen. Seine Finger wanderten nach vorne und er spürte die harte Männlichkeit, die er nur zärtlich massierte. Seine Lippen küssten sich dabei weiter nach unten, hielten sich nicht lange an der Brust auf, denn er wusste zu genau das der Jüngere alleine davon schon kommen könnte. Da sie heute aber etwas weiter gehen wollten musste er es etwas geschickter anstellen. Er küsste sich weiter nach unten zum Bund der Unterwäsche und sah leicht nach oben. Rukis Kopf lag auf dem Kissen und seine Augen waren auf ihn gerichtet. Dieser verschleierte Blick war einfach heiß und er biss sich vorsichtig auf seine Unterlippe. „Oh Ruki...du bist so heiß...“ hauchte er und rutschte wieder nach oben, sah ihm in die schönen verträumten Augen. „Ich liebe dich...“ hauchte er süßlich und küsste die sündigen Lippen. „Ich will dich...stöhnen hören...“ hauchte er ihm dagegen, verschloß seine Lippen so gleich wieder mit seinen. Seine Zunge strich über die weiche Haut, bat höflich um Einlass und verschwand in der heißen Mundhöhle. Erst noch zärtlich umspielten sich ihre Zungen und Reita nutzte die Gelegenheit und schob seine Hand unter den schmalen Rücken, fuhr damit runter. Sofort verschwand sie unter dem Stoff und er fing an die Pobacke zu massieren. Leises stöhnen ließ ihn sich irgendwann von den Lippen lösen und er sah zu wie sein Freund mit geschloßenen Augen den Kopf in den Nacken warf, dabei nun etwas deutlicher stöhnte. Dieser Anblick war einfach so heiß und er ließ ihn sich wieder runter rutschen um den Blonden nun von dem Rest seiner Kleidung zu befreien. Langsam spreizte er die schlanken Beine und hob eins leicht an, stellte das zweite dabei einfach etwas auf. Überrascht über die kühle Luft die auf seine erhitzte Haut traf öffnete Ruki die Augen einen Spalt breit und sah nach unten, schob seine Beine etwas mehr auseinander. Es war noch immer etwas peinlich so nackt vor ihm zu sein und seine Erregung zu zeigen und doch wurde es ihm egal als er die raue Zunge an seinem Innenschenkel spürte. Sein Kopf flog wieder nach hinten und er stöhnte leise auf, biss sich wieder auf die Unterlippe. Seine Hände krallten sich leicht in das Laken unter ihm und er spürte wie er zu zittern anfing vor Erregung. „Rei...“ stöhnte er leise. Der Schwarz-Blonde sah zu ihm und grinste breit. „Ist das gut?“ hauchte er süß und leckte wieder über die Stelle und hörte das leise stöhnen und sah das leichte Nicken. Es war schön seinen Freund so zu sehen und er stellte sein Bein aufs Bett, rutschte weiter nach oben. Seine Knie schoben sich leicht unter den Beinen durch und er beugte sich über ihn und schnappte sich die kleine Probierpackung vom Gleitmittel welches Uruha ihnen gegeben hatte. Er machte die Packung mit seinen Zähnen auf, sah dabei in die schönen dunklen Augen und machte sich was auf seinen Mittel- und Zeigefinger. „Sag 'Stop' wenn es zu viel wird..“ hauchte er wieder und gab ihm einen kleinen Kuss, bevor er seine Hand zwischen die Beine fahren ließ. Vorsichtig fing sein feuchter Mittelfinger an seine kleine Rosette zu massieren. Dabei beobachtete er den Blonden die ganze Zeit und wollte sehen wenn es ihm zu viel wurde. Doch Ruki hatte keine Angst, war aufgeregt und neugierig und so erregt, dass er nicht wollte das dieser aufhörte. Reita spürte wie der Muskel unter seiner Fingerkuppe langsam nach ließ und wagte es seinen Finger langsam rein zu schieben. Es war nicht das erste Mal für ihn, aber es war einfach schön diese enge und wärme zu spüren und vor allem die süßen Geräusche zu hören. Für Ruki war ein Finger nun auch nichts neues und doch fühlte es sich neu an. Keiner war bis jetzt so sanft und bewegte seinen Finger so vorsichtig vor und zurück und drang dabei weiter und weiter vor. Er spürte die Fingerkuppe und wie sie ihn leicht massierte, spürte jeden kleinen Kuss den der Ältere auf seiner Brust und seinem Hals hinterließ. Das lenkte ihn ganz gut ab, bis er plötzlich Sterne sah und aufstöhnte. Es füllte sich an als würde ihm die Luft ausgehen und er beugte den Rücken durch. „Oh....Gott...Rei...“ stöhnte er und zog mit einer Hand leicht an dem Bettlaken, krallte sich mit der zweiten in Reitas Overall, suchte einfach nach halt. So hatte ihn noch keiner berührt und er war verwirrt und erregt zugleich, verstand nicht was los war. Sein Kopf fühlte sich wie in Watte gepackt und als der Finger sich bewegte und immer wieder diese süße Stelle berührte spürte er auch immer mehr Blitze in seinen Schritt wandern. Er war entspannt und spreizte seine Beine automatisch etwas mehr, bekam aber kaum noch was um sich rum mit. Seine Lippen suchten einfach die von Reita und er wanderte mit der Hand in seinen Schopf, zog ihn zu einem Kuss zu sich. Der Ältere keuchte selbst überrascht auf und grinste leicht in den Kuss. Es war heiß wie unter ihm liegende aus sich raus kam und sich holte was er wollte. Dieser bewegte sich sogar seinem Finger entgegen und so traute er sich auch den zweiten Finger dazu zu nehmen. Im ersten Moment schien Ruki noch etwas zu zögern, war es immerhin nicht leicht so viel auf zu nehmen, aber er wurde mutiger. „Rei...“ hauchte er gegen seine Lippen und sah ihn an. „Ich...will dich...“ hauchte er leise, dabei noch immer weit weg. „Ru...“ hauchte er leise und sah ihm in die Augen. „Ich weiß...ich dich auch...“ Er wollte den jüngeren Mann so sehr und doch wollte er nichts überstürzen. „Willst du das wirklich?“ Seine zwei Finger bewegten sich noch immer in dem heißen Körper und er spürte die Hitze und genauso das zittern, welches sicher durch die Erregung ausgelöst wurde. „Ich will nichts überstürzen..“ hauchte er und küsste zärtlich seine Lippen. „Rei...“ hauchte Ruki leise und sah ihn unfokussiert an. „Rei...“ Wieder bäumte er sich leicht auf und spürte die ganze Hitze in seinen Schritt wandern. Der Größere musste ihn nicht mal anfassen als er plötzlich laut aufstöhnte und kam. Als wäre die ganze Kraft aus ihm verschwunden, sank er auf das Laken und atmete schwer gegen die Lippen von seinem Freund und genoß es wie dieser ihm zärtliche küsse auf die Lippen, die Wange und die Stirn gab. Reita zog seine Finger langsam aus dem heißen Körper und nahm sich das Tuch mit dem er sich selbst vorhin sauber gemacht hatte und wischte sich erst die Finger sauber, bevor er seinen Freund leicht sauber machte. Vorsichtig zog er ihm das Höschen und dann den Overall wieder an, sah wie kaputt dieser war und einschlief kaum das er wieder angezogen war. „Du hast das toll gemacht, mein Schatz...“ hauchte er leise und legte sich zu ihm, gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Ach Reita....gut das du nicht nachgegeben hast...es wäre noch zu früh gewesen!“ Der Schwarz-Blonde zuckte doll zusammen und sah zu den Anderen aus ihrem Zimmer. Sie standen da und grinsten ihn an, wobei Kai wenigstens den Anstand hatte verlegen weg zu sehen. „Was zum...wie lange steht ihr schon da?“ brummte er leise und setzte sich auf, sah sie verlegen und auch etwas sauer an. „Eine Weile...wir haben vor der Tür Wache gehalten!“ Aoi setzte sich auf das Bett von ihm und seinem Freund und sah zu dem Bett rüber, wo Ruki schlief. „Schön das er so viel vertrauen in dich hat...“ hauchte er und sah lieb zu dem Blonden. „Ja ich weiß...er taut langsam auf..“ seufzte der Jüngere und schüttelte bloß den Kopf. Er konnte eh nichts dagegen sagen das sie alles mitbekommen haben, war es immerhin nun zu spät. „Danke..“ hauchte er deshalb und sah zu seinem besten Freund. „Ich werde sein Vertrauen nie missbrauchen...ich werde immer für ihn da sein...“ hauchte Reita und legte sich wieder neben Ruki, deckte sie beide dabei zu. „Ich werde dich immer beschützen...“ hauchte er dem Blonden leise zu und strich ihm über die Wange. „Ich liebe dich...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)