Das Gefängniszimmer von Kao ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Wie sollte man hier schlafen wenn zwei junge Männer hier Sex hatten, man selbst neben einem heißen Typ lag und man in der Blüte seiner Sexualität war. Er war 18 Jahre alt und noch immer Jungfrau. Dazu kam das er keine Ahnung hatte, genauso wie angst Sex mit einem Mann zu haben. Aoi und Uruha hatten oft Sex und so wie sie stöhnten, wenn auch leise, schien es Spaß zu machen und doch hatte er angst. Es war mitten in der Nacht und die Zwei waren seid einer Weile schon still und doch konnte er nicht schlafen, war einfach zu verwirrt. Verwirrt von seinem Körper und seinen Gedanken. „Ru...kannst du wieder nicht schlafen?“ hauchte Reita ihm ins Ohr und zog ihn näher ran. Der Blonde lag mit dem Rücken zu ihm und drehte leicht den Kopf, sah ihn in der Dunkelheit an. „...nein...“ hauchte er verlegen. „Was ist denn los, mein Schatz...“ hauchte er süß grinsend und gab ihm einen sanften Kuss auf das Ohr. Er spürte fast zu deutlich wie dem Kleineren ein Schauer über den Rücken lief und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „...nichts...“ brachte Ruki kaum richtig raus, drehte seinen Kopf etwas mehr zu ihm. Es kam noch immer selten vor das es von ihm ausging, aber er musste ihn einfach sanft auf die Lippen küssen. Sofort erwiderte der Größere diesen und legte einen Arm um den zarten Körper. Er selbst schlief seid einer Weile nur noch in Unterwäsche aber der Blonde traute sich noch nicht und hatte deshalb seinen Overall an. Trotzdem fuhr er mit seinen Fingern die Seite auf und ab, wollte ihn nicht erschrecken. Nur langsam löste er sich von den sanften Lippen und sah seinen Freund lieb an. „Darf ich...deinen Overall öffnen...?“ fragte er leise und sah den Anderen nicken, konnte sich denken wie rot seine Wangen wohl waren. „Sag 'Stop', wenn es dir zu viel ist...“ hauchte er ihm ins Ohr und küsste seinen Hals langsam runter. Jeder noch so kleine Kuss auf seiner erhitzten Haut jagte einen kleinen Blitz durch seinen Körper. In seinem Bauch sammelten sich die ganzen Schmetterlinge und doch war da noch mehr. Es war ein eindeutig neues Gefühl und doch spürte er es schon seid einer Weile, seid er Gefühle für Reita hatte und Nachts ganz eng neben ihm lag. Außerdem spürte er es besonders oft wenn sie sich küssten. Es war ein kribbeln in seinem Schritt und er verstand es nicht wirklich. Reita würde ihn sicher auslachen wenn er das wüsste. Erst öffnete dieser nur einen Knopf seines Overalls und strich vorsichtig über die zarte Haut. Schon öfter hatte er diese angefasst, wenn er ihn gewaschen hatte und doch war es hier etwas anderes. Der Kleinere war wirklich warm und jede noch so kleine Berührung löste einen Schauer aus den selbst Reita deutlich spüren konnte. „Oh...Ruki...“ hauchte er gegen die Brust und öffnete noch einen zweiten Knopf, gab einen Kuss auf die freigelegte Haut. „Rei....Rei...“ hauchte er leise und biss sich auf die Unterlippe, sah zu dem Schwarz-blonden runter. Dieser sah ihn mit diesem hungrigen Blick an und öffnete ganz langsam noch einen Knopf. Es war nur noch einer übrig und dann würde seine Unterwäsche zum Vorschein kommen. Darunter hatte der Overall noch zwei weitere Knöpfe, die Ruki zum ausziehen nicht brauchte, da seine Hüfte so schmal war, dass dieser in stehen einfach von ihm fiel. Der Blonde hielt sich schnell die Hände vor seinen Mund unterdrückte ein Geräusch das wie ein Stöhnen klang. Der letzte Knopf wurde langsam geöffnet und der Overall so zu den Seiten geschoben, dass er die Schlüsselbeine sah und die süßen kleinen Nippel. Außerdem war da noch dieser süße Bauchnabel. Reita setzte sich vorsichtig auf die schmalen Oberschenkel und beugte sich runter, gab einen kleinen Kuss auf die Brust und küsste sich nach oben. Er stupste mit der verdeckten Nase die Hände vor Rukis Mund an und sah ihm in die Augen, bis dieser die Hände zur Seite nahm und neben seinen Kopf legte. Dieser Anblick brannte sich tief in Reitas Herz ein, weil es einfach so niedlich und sexy war wie der Kleinere hier lag. Nun da ihn die Hände nicht mehr daran hinderten beugte er sich runter und fing einen sanften Kuss an. Bis jetzt hatte er ihm noch keinen Zungenkuss gegeben, weil dieser sowas nicht kannte, doch sie wollten beide weiter kommen und so leckte er ganz vorsichtig über die volle Unterlippe, bat um Einlass. Überrascht keuchte der Blonde auf und öffnete einen Spalt breit die Lippen. Es war nicht weit genug um mit seiner Zunge den süßen Mund zu plündern, aber er spürte die neugierige Zungenspitze die seine leicht anstupste. Reita war der mit der Erfahrung und doch jagte diese zarte Berührung einen Blitz durch seinen Körper, löste mehr aus als der beste Sex den er je hatte. „Ru...ki...“ keuchte er nun selbst und sah in die hübschen Augen. Zärtlich strich er dem hübschen Jungen eine Strähne zur Seite und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Lippen. „Darf ich...dich berühren?“ fragte er leise. Diese Frage ließ ihn wieder ganz verlegen werden, war es doch schon peinlich genug wie sehr ihm dies gefiel. Die Berührung ihrer Zungen hatte auch in seinem Körper was ausgelöst und das ließ ihn nur noch verlegener werden. „...Rei...“ wimmerte er leise und nahm wieder eine Hand vor seinen Mund, bis in das Gelenk seines Mittelfingers. „Alles okay?“ Das Wimmern war ihm nicht entgangen und er legte sich neben ihn, strich ihm vorsichtig über die Wange. Dieser nickte ganz leicht während er etwas schwerfällig atmete und sich dann verlegen weg drehte. Verwirrt sah Reita auf den blonden Hinterkopf und sah sich den kleinen Körper an, war noch verwirrter als er sah wie dieser die Beine zusammen kniff und sie dann seltsam bewegte. „Hey Ru...“ hauchte er ihm ins Ohr, legte dabei den Arm um ihn. Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingern die nackte Brust runter, über den Bauch, zum Schritt und grinste breiter als er da was hartes spürte. Ruki biss sich fester auf den Mittelfinger als er die Hand spürte und zuckte zusammen, als er da unten berührt wurde. Erregt stöhnte er auf und drehte sein Gesicht ins Kissen, versuchte so kein Geräusch mehr zu machen. Und als die Hand auch noch über seine Unterwäsche fuhr und seine Länge etwas mehr streichelte, schrie er in das Kissen hinein. „Oh Ruki...“ hauchte der Schwarz-blonde und schmiegte sich von hinten an. „Hey...sieh mich an...“ Er ließ dem Kleineren Zeit bis dieser sich leicht auf den Rücken drehte und ihn kaum richtig ansehen konnte. „Oh Ru...“ Er gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und strich ihm über die Wange. „Ist alles okay..? Tut es weh?“ „Ja...es...es drückt...und es ist komisch...mein Körper...“ nuschelte dieser und sah ihn an. „Das ist...peinlich...“ nuschelte er, schämte sich so sehr wie sein Körper reagierte und hielt sich die Fäuste vors Gesicht. „Es ist...deine erste Latte oder?“ fragte Reita nach, sah das zarte nicken und quietschte kurz. „Oh Ru...das ist alles ganz normal...besonders wenn man Jemanden liebt und ihn sexy findet...so wie ich dich..“ sagte er und nahm eine der kleinen Hände und führte sie sich selbst in den Schritt. „Rei!!“ quietschte nun Ruki ganz leise als er unter dem Höschen die harte Stange spürte. „Das ist alles ganz normal...“ hauchte er und gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Darf ich dich...berühren?“ Er ließ seine Hand los und beugte sich zu seinem Ohr. „Du darfst mich solange berühren...mach einfach nach was ich tue...oder nur so weit wie du gehen magst...und wenn du stöhnen musst...küss mich einfach und beiß dir nicht wieder auf die Finger, auch wenn das heiß ist...ich will nicht das du dir weh tust dabei..“ Sanft strich er ihm eine Strähne zur Seite und gab ihm ein Küsschen auf die Lippen, bevor seine Hand wieder über Rukis Körper zum Schritt wanderte. Er bekam sofort einen Kuss, kaum das er ihn da berührte und hörte das leise Stöhnen. Langsam um den Jüngeren nicht zu verschrecken strich er mit den Fingerspitzen über die Länge und spürte dabei wie der Kleinere dies mit zittrigen Fingern nachmachte. Es war einfach so unglaublich schön und heiß und die zarten Berührungen an seinem eigenen Ständer ließen ihn einen Moment einfach nur genießen, bevor er sich seinem Freund widmete. Vorsichtig legte er die Hand etwas mehr auf sein verdecktes Glied und strich darüber, spürte das deutliche Zucken darin. Die süßen Geräusche seines Freundes brachten ihn fast aus dem Konzept, aber er rief sich immer wieder ins Gedächtnis wie wichtig es war das dieses erste Mal schön für Ruki war. Auch wenn sie im Gefängnis waren und die Umstände so schlimm, sollte dieser sich mit Freude an diesen einen Moment erinnern und vielleicht würden dann noch mehr folgen. Ruki wusste nicht wirklich wie ihm geschah. Alles war so intensiv, so heiß und sein Körper spürte Dinge, die er noch nie gefühlt hatte. Hätte er jetzt stehen müssen, wäre er sofort umgefallen. Sein Körper fühlte sich betäubt und doch so voller Glücksgefühle. Die Hand in seinem Schritt strich immer wieder seine Länge auf und ab und er konnte nicht anders als die Lippen fest auf Reitas drücken und stöhnen, wollte nicht das die Anderen das hier mitbekamen. Seine eigene Hand versuchte dem Größeren genau so schöne Gefühle zukommen zu lassen, aber er bekam es einfach nicht hin. Beinahe hätte er zugegriffen, nahm seine Hand deshalb weg und krallte sich in das Bettlaken unter sich. Das der Blonde ihn los ließ war schade, aber nicht so schlimm für den jungen Mann mit Erfahrung, das würde noch kommen, wenn sie das öfter machen würden. „Ruki...ist okay..“ hauchte er und gab ihm wieder einen Kuss. Er fuhr mit seiner Hand langsam zur Spitze und strich mit dem Daumen darüber, spürte die ersten Lusttropfen, die das Höschen benetzten. Wirklich lange würde es sicher nicht dauern bis Ruki kam, war es immerhin sein erstes Mal. Also beugte er sich etwas mehr über ihn, küsste ihn etwas zur Ablenkung bevor er seine Hand unter den Stoff schob und die harte Latte in die Hand nahm. Der Blonde war kurz wirklich abgelenkt, aber als er die Hand auf seinem nackten Fleisch spürte und wie Reita ihn nur leicht massierte, dabei mit dem Daumen über die Eichel strich, hatte er das Gefühl zu explodieren. Ihre Zungen berührten sich im Mund und dies jage einen Blitz durch seinen Körper, bis er plötzlich eine Ladung abschoß. Er schrie fast schon in den Mund, bevor er den Kopf in Nacken warf und aufstöhnte, dabei den Rücken durch drückte. Nur wenige Sekunden hielt er seinen Körper so bis er aufs Bett sackte und schwer atmend die Wellen des Orgasmus über sich kommen ließ. Das er dabei mit einer Hand fast das Laken zerriss und die Andere so fest in Reitas Oberarm gekrallt war, dass es schon leicht blutete bemerkte er kaum, erschlaffte er doch schnell wieder. Seine eine Hand lag neben seinem Kopf, die Andere neben seiner Hüfte und seine Augenlider flackerten, während er den Größeren aus winzig kleinen Augen ansah. „Oh Ru...du siehst so heiß aus...“ hauchte dieser, zog seine Hand zurück und strich ihm über die Wange. „Ich liebe dich...“ Er selbst war noch erregt bis zum Anschlag, aber das war gerade nicht wichtig. „Ich...dich...auch...“ hauchte Ruki ganz leise, war kaum noch richtig wach. Seine Augenlider fielen immer wieder zu und seine Atmung beruhigte sich zunehmend. „Schlaf gut...mein Schatz...“ Wie als wäre er ein rohes Ei, strich er ihm ganz zärtlich über die Wange, bis er den gleichmässigen Atem hörte und sich neben ihn legte. „Das war heiß...“ hauchte er sich selbst zu und befreite sich sein eigenes Glied und fing an sich selbst zu massieren. Er könnte warten bis es weg war, aber er wollte lieber in seinem Kopf nochmal durchgehen was eben war, schloß die Augen und pumpte sich selbst. Wirklich lange brauchte er nicht, war geübt darin und biss sich auf die Unterlippe um sein Stöhnen zu unterdrücken als er kam. Es war nicht so schön wie es mit Ruki wäre, aber es musste erst mal reichen. Leise stand er auf und ging zum Waschbecken. Dort wischte er sich mit Klopapier die Spuren von seiner Brust und nahm auch noch etwas und machte seinem Freund die Brust sauber. Danach kam er wieder zum Bett und sah überrascht zu Kai, welcher ihn an grinste. „Was denn?“ murrte er leise. „Nichts...das war heiß...“ hauchte dieser und sah nach unten zu Ruki. „Ich bin froh das er jetzt dich hat...du tust ihm gut..“ „Danke Kai...“ Nun war es an Reita ganz verlegen zu werden und er streckte ihm die Zunge raus. „Und jetzt gute Nacht..“ Er legte sich vorsichtig wieder neben seinen kleinen Freund und deckte sie zu. „Gute Nacht Ru...“ hauchte er ihm nochmal zu, legte einen Arm um ihn und schlief nun auch endlich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)