Das Gefängniszimmer von Kao ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Es waren nun schon zwei Wochen vergangen und so langsam gewöhnte Ruki sich an das Leben hier. Es gab ein Bett, eine Toilette, Duschen und drei mal täglich was zu futtern. Außerdem hatte er sowas wie Freunde gefunden. Ein Morgenmensch war er noch immer nicht und er hielt sich so gut es ging von Hajime fern, welcher ihn zum Glück in Ruhe ließ. Zudem hatte er wirklich gefallen an der kleinen Bibliothek gefunden, wo es wirklich viele Bücher gab. Jeder der wollte konnte dort lesen oder sich auch Bücher ausleihen. Meistens nahm er sich eins mit, wollte nicht alleine da sein. Zwar spielte er ab und zu bei den Anderen mit wenn sie Basketball spielten, aber noch lieber las er. "Hey Ruki...willst du nicht hier arbeiten?" fragte der Mann in der Bibliothek. Er war ein Pädagoge welcher immer für einige Tage hier war und sich auch immer um neue Bücher bemühte. "Ich sehe wie sehr dir das hier spaß macht...außerdem kannst du dir so was dazu verdienen.." Er sah ihn lieb an, hatte schon öfter mit dem Jungen gesprochen. "Oh ähm...wirklich?" fragte der Kleinere überrascht und war wirklich begeistert. Der Mann war zwar älter, eher im Alter von einem Vater, aber er war für Ruki auch wie ein großer Bruder. "Das wäre wirklich super....dann hätte ich etwas Geld wenn ich hier je raus komme..." Hier drin im Gefängnis konnte man sich nicht wirklich viel kaufen, wenn man nicht gerade etwas illegales haben will. Wenigstens hatten sie einen kleinen Kiosk und dort gab es Süßigkeiten, aber auch Zigaretten und auch andere Kleinigkeiten. "Es ist nicht viel, aber dann könntest du dir wenigens auch Bücher wünschen und ich könnte sie dir besorgen.." sagte der Mann lieb und gab ihm das Buch welches der Blonde sich heute ausleihen wollte. "Das wird dir gefallen...ich liebe dieses Buch.." lächelte der Mann und sah auf als ein Wärter zu ihnen kam. "Takanori Matsumoto, kommen sie bitte mit! Sie haben Besuch!" Überrascht sah dieser zu ihm. "Besuch...?" fragte er leise und winkte nochmal zu dem Mann, folgte langsam dem Wärter. "Schneller.." Dieser schob ihn leicht an und sie kamen in einen Raum mit mehreren Tischen und er wurde zu einem Tisch begleitet. Die anderen Tische waren schon voll, da saßen schon einige Insassen mit Freunden, Familien oder dem Partner. Sie saßen mehr oder weniger nebeneinander und waren froh ihre Angehörigen zu sehen und berühren zu können. An dem Tisch zu dem Ruki kam saß nur einer und er erstarrte sofort als er ihn sah. Es war sein Bruder. "Hey Taka..." grinste dieser und deutete ihm an sich zu setzen. "Wie gehts dir, Brüderchen?" Nur langsam setzte der Kleine sich an den Tisch, war noch immer mehr als verwirrt und total durcheinander. Das Buch legte er vor sich und musterte den Größeren Mann. Sein Bruder war gut einen Kopf größer, muskulös und hatte recht gute Kleidung an. Nichts sah mehr nach dem armen Jungen aus den Ruki kannte. "Yoshi....was...wie...du bist hier..." hauchte er total aufgelöst und sah sich kurz um, sah auch diesen Hajime, welcher mit einem Kerl sprach, vielleicht sein Bruder. "Mir...geht es gut..." hauchte er und sah zu seinem Bruder. "Das ist schön zu hören!" Sein Bruder hatte noch immer dieses Grinsen im Gesicht was ihn mehr als verwirrte. "Hast du hier schon einen Meister gefunden, der dich so richtig ran nimmt? Du bist sicher beliebt bei den Anderen hier drin. Die stehen sicher auf kleine Jungs die so unschuldig tun, du Mörder..." Jedes Wort mehr ließ Ruki erschrocken auf ihn sehen. "Was...aber...warum sagst du das?" Er konnte nicht fassen was sein eigener Bruder von sich gab. "Yoshi....warum...." "Du bist an allem Schuld..." sagte er böse und leise und rutschte etwas näher ran. "Du bist schuld, dass unsere Mutter tot ist....du bist schuld, dass wir immer hungrig waren...und ich dich immer an der Backe hatte, weil du einfach nichts selber machen kannst..." sagte sein Bruder und sah ihn hasserfüllt an. "Ich hasse dich so sehr....ich hätte zu gerne gesehen...wie der riesige Kerl dich genommen hätte..." grinste er nun richtig fies. "Es hat zwar nicht geklappt, aber hier drin wird das schon wer machen.." lachte er und legte die Hand auf seinen Kopf. Erst strich er ihm nur über den Kopf, krallte die Hand dann aber in die Haare und zog ihn leicht zu sich. "Ich hoffe....alle hier drin haben ihren Spaß mit dir....und du verblutest oder wirst erstochen..." grinste er fies und ließ ihn los. Ruki wusste nicht mehr was er denken sollte, aber seine Augen waren ganz nass und die Tränen liefen über sein Gesicht, dass er fast schluchzte. Die Hand in seinen Haaren tat weh und er zischte leise vor Schmerz. "Yo...shi..." schluchzte er und sah ihn geschockt an. "Du hast es....du wolltest....das ich....Vergewaltigt werde...?" schluchzte er und hielt sich die Hand vor den Mund. Ihm wurde richtig schlecht. Schnell stand er auf und ging zu der Tür aus der er kam und sagte er wolle wieder auf seine Zelle. So sah er auch nicht mehr wie Hajime zu seinem Bruder kam und die Zwei zusammen sprachen. Der Wachmann brachte den kleinen Blonden wieder zum Zimmer und dieser ging gleich zum Klo und musste sich übergeben. Schluchzend hing er über der Schüssel und kotzte so lange bis sein Hals weh tat und nichts mehr kam. Nur mühsellig hob er sich vom Boden, wollte nicht das einer der Anderen ihn so sah und ging sich den Mund aus waschen. Danach legte er sich sofort ins Bett und zog die Decke etwas über sich. Noch immer konnte er nicht aufhören zu weinen und drehte sich von der Tür weg. So lag er auch da als die Anderen wieder kamen, zumindest Reita und Kai. Inzwischen war er sogar etwas weggedöst, schreckte aber leicht auf als er eine Hand an seiner Schulter spürte. "Hey Ruki....alles okay? Wo warst du denn? Hast du etwa geschlafen?" fragte der junge Mann mit dem Nasenband und sah gleich die roten leicht geschwollenen Augen. "Hast du geweint...? Ist was passiert?" Sofort schrillten alle Alarmglocken. "Hajime hat doch nicht....wieder was getan...oder?" Der Blonde kam gar nicht dazu was zu sagen, zog sich nur noch weiter zurück und schlug die Hand weg die ihn berühren wollte. "Lass mich in Ruhe..." murrte er leise. Er war mit dem Rücken an die Wang gerutscht und sah den Anderen böse an. "Es geht mir gut..." nuschelte er und zog die Decke höher. "Dann sags mir halt nicht..." brummte der Schwarz-Blonde und setzte sich zu Kai aufs Bett, welcher ihn ebenso besorgt ansah. "Was mache ich mir auch sorgen...nur weil du mal wieder das Mittagessen verpasst hast..." "Reita...lass ihn. Soll er sich ruhig ausruhen.." Kai seufzte leise, machte sich aber auch Sorgen nach dem was letztes Mal passiert war. "Lass uns Karten spielen." Er holte sie raus und mischte sie, teilte sie dann aus und fing an zu spielen. Ruki seufzte innerlich und starrte vor sich auf das Bett. Gerne hätte er ihnen erzäht was los war und doch vertraute er ihnen nicht wirklich. Selbst sein eigener Bruder hatte solche schlimmen Sachen mit ihm machen wollen. Das dieser ihn so hasste und wollte das man ihn Vergewaltigt und am besten noch Misshandelt war etwas was er einfach nicht verstehen konnte. Warum hasste er ihn so sehr? Langsam schloß er wieder die Augen und dachte an die ganzen Jahre in denen sein Bruder sich um ihn gekümmert hatte. Er hatte ihn beschützt und dafür sogar mehr als einmal Prügel kassiert. Vielleicht war Ruki wirklich selbst schuld das dieser ihn nun so hasste. Hätte er das nur früher gewusst, dann wäre er schon nach dem Tod ihrer Mutter ins Waisenhaus gegangen. Stattdessen hatte sein Bruder ihn versteckt und war mit ihm sogar geflohen, wenn Jemand versuchte ihn nach seinen Eltern zu fragen oder warum er gar nicht zur Schule ging. Sein Bruder hatte nie gewollt das sie getrennt wurden und doch hatte er ihm nun das hier angetan und hoffte sogar das man ihm hier richtig weh tat. Ihn vielleicht sogar umbrachte. Wieder konnte er eine Träne nicht zurück halten und wischte sich über die Augen. Schnell öffnete er die Augen und starrte vor sich hin, wollte die glücklichen Erinnerungen nicht sehen, weil sie einfach falsch waren. Es war alles bloß eine Lüge gewesen und deshalb saß er nun hier drin. Er drehte sich wieder von dem Licht und den Anderen weg und zog die Decke über sich, wollte einfach nichts mehr hören. Auch später als Aoi und Uruha zurück waren und es bald essen gab, schwieg er, ließ sich nicht von ihnen dazu bekommen aus dem Bett zu kommen. Die Jungs sahen sich ratlos an und Reita zuckte mit den Schultern, weils ihm egal war. Zumindest tat er so und doch sah auch er ab und zu nach oben. "Ruki....gute Nacht..." hauchte er und sah noch mal zu ihm bevor er in sein Bett nach oben kroch. Am Morgen kam mal wieder der Apell und doch stand Ruki nicht auf, wollte einfach nicht. Erst ein Wachmann kam rein und zerrte ihn raus. "Los raus!" schrie er ihn an. Der Blonde sah ihn geschockt und hasserfüllt an und wehrte sich entschieden. "Finger weg! Ich will nicht! Lassen sie mich los!" schrie er und war ganz blass um die Nase. Doch dieser schubste ihn in den Flur, es war egal das er noch Barfuß war und total zerstrubelt und fertig aussah. Die Übungen gingen ihm so auch schwer von der Hand, war er das eh nicht gewohnt und heute zudem auch noch total kaputt. Er kippte sogar einmal um, als sie sich vorbeugen und dann aufrichten mussten. Das letzte Mal hatte er schließlich am Vortag zum Frühstück gegessen. "Los, aufstehen!" schrie ihn ein Wachmann an und zerrte ihn wieder auf die Beine. "Finger weg!" kam es nur von dem Blonden und er wehrte sich wieder, bis er einen Schlag in die Seite mit dem Knüppel bekam und zu Boden ging. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt er sich die Stelle und krümmte sich zu einem Embryo zusammen. "Los, bringt ihn aufs Zimmer!" schrie der Wachmann zu seinen Kollegen und zwei Männer packten den Kleinen an den Oberarmen und schleiften ihn praktisch über den Boden. In der Zelle wurde er einfach auf dem Boden abgelegt und dann alleine gelassen. "Arschloch..." fluchte Ruki weiter und versuchte sich langsam auf zu richten, hielt sich am stabilen Waschbecken fest, aber er kam einfach nicht hoch. "Dann nicht..." So blieb er halt liegen bis der Schmerz irgendwann nachlassen würde. "Ruki...so kann es nicht weiter gehen...was ist denn los?" Kai kam gleich an als die Anderen vom Sport kamen und hockte sich neben ihn, wollte ihn nur leicht an die Schulter fassen. "Fass mich nicht an!" Sofort zuckte er weg und rutschte sogar etwas über den Boden, wollte nicht von ihm berührt werden. "Lasst mich in Ruhe!" "Lass ihn Kai.." brummte Reita und verschränkte die Arme vor der Brust. "Soll er doch verrecken, wenn er keine Hilfe braucht.." Dieser setzte sich auf den Boden und nahm sich eins von den Frühstückstabletts. "Ich habe doch gleich gesagt, dass er keiner von uns ist!" "Reita!" Aufgebracht sah Uruha ihn an und sah dann auf den Rücken des am Boden liegenden. "Ihm liegt was auf dem Herzen...und wenn er so weit ist wird er es uns sagen...lass ihm einfach noch etwas Zeit..." sagte nun auch Aoi und schob seinem Liebsten essen hin und nahm sich nun auch eins. Die Vier aßen etwas und sahen doch immer wieder zu dem am Boden liegenden. "Los...lasst ihn...ich will an die Luft und spielen!" murrte Reita. Dem reichte es, dass jeder auf den Blonden sah wie auf einen kleinen Welpen. Diese Weiber waren echt schlimm, so seine Meinung. Schnell ging er vor und holte schon mal einen Ball und übte etwas bis die Anderen dazu kamen. Als Ruki endlich alleine war richtete er sich ganz langsam auf und zog sich hoch, wimmerte dabei leise. "Scheiße..." Es tat wirklich weh und doch war es nicht mehr so schlimm wie am Anfang. So riskierte er einen Blick in den Spiegel und erschrak sich fast vor sich selbst. "Oh man..." Schnell klatschte er sich kaltes Wasser ins Gesicht und putzte sich dann die Zähne. Er nutzte auch die Chance für einen Gang zum Klo, wo keiner im Zimmer war. Vor den Anderen war es ihm noch immer etwas peinlich. Noch einmal wusch er sich die Hände und richtete seine Haare, schlich sich dann aus dem Zimmer. Ab und zu musste er sich an der Wand festhalten, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Dumme Sprüche bekam er aber trotzdem ab und verschwand deshalb schnell in der Bibliothek. "Hey Ruki...was ist denn mit dir passiert?" fragte der ältere Mann an der Ausgabe, welcher gerade einige Bücher sortierte. "Alles okay...es geht mir gut.." Etwas unsicher lächelte er ihn an und sah zu den Büchern, welche dieser da liegen hatte. "Ich...wollte das Buch holen..." "Das von Gestern? Ich war verwirrt das der Wachmann es mir brachte...es sieht dir nicht ähnlich das du eins der Bücher liegen lässt..." Der Mann sah ihn besorgt an. "Wenn du mal reden willst...kannst du gerne zu mir kommen..." Er gab ihm das Buch und Ruki drückte es an sich. Unsicher sah er ihn an und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Danke schön....vielleicht...irgendwann...mal.." hauchte er und sah auf den Boden. "Wann immer du willst.." sagte der Mann lieb und stand auf. "Kannst du eine Weile aufpassen? Ich hole mir Kaffee und gehe eine Rauchen..." fragte er. So könnte der Blonde schon mal gucken ob ihm der Job lag. "Wenn Jemand ein Buch ausleichen will...scannst du es hier ein und schreibst dann den Namen des Häftlings hier rein.." Er zeigte ihm wie das ging und machte sich dann auf. Ruki setzte sich an die Theke und sah sich das Buch lange an, seufzte dann leise. Erst nach einigen Minuten öffnete er es und fing an zu lesen. Nach einigen Seiten war er ganz darin vertieft und zuckte deshalb auch ziemlich zusammen als ihn wer packte und ihm eine Hand den Mund zu hielt. Erschrocken sah er vor sich und versuchte zu sehen wer es war, wusste es aber recht schnell. Hajime. Sofort fing er an zu zappeln und wollte sich befreien, aber dieser hielt ihn richtig gut fest und presste ihn an sich. "Hey Blondi....endlich sind wir alleine.." grinste dieser fette Kerl und leckte ihm über den Nacken. Ruki lief es eiskalt den Rücken runter. Schnell versuchte er etwas zu finden was ihm halt gab, aber er wurde ganz leicht an ihn gezogen und angehoben. Hajime trug ihn wieder in die etwas versteckte Ecke, wo er ihm das letzte Mal dieses Ding in den Mund geschoben hatte. Panik stieg in ihm auf und er kratzte dem riesigen Kerl über die Arme, bekam dafür nur einen Schlag in die Seite die ihm eh schon so weh tat. Gedämpft schrie er gegen die Hand auf und sank auf den Boden, krümmte sich da zusammen als dieser ihn los ließ. "Einen Mucks und ich töte dich..." drohte der Schwarzhaarige ihm und kniete sich zu ihm hin. Er öffnete schnell seinen Overall und zog ihn ziemlich rabiat von seinem Körper. Die Seite wo er den Schlag abbekommen hatte war ziemlich blau angelaufen und sah schon ziemlich schlimm aus, aber was juckte es ihn. "Bitte...nicht..." wimmerte der Blonde, welcher am Boden lag und sich zusammen krümmte. "Halt die Klappe, Schlampe!" Der große Kerl griff ihm ins Haar und schlug seinen Kopf gegen den Boden, so das Ruki total benebelt war und nichts so richtig mitbekam. Nicht mal wie dieser ihm sein Höschen auszog und es zusammen knüllte. "Mund auf!" "Hm..?" Nur langsam sah er auf zu dem Licht und versuchte zu verstehen, öffnete aber den Mund als dieser ihn ihm mit den Fingern auf drückte. Im nächsten Moment hatte er das zusammen geknüllte Höschen im Mund und japste ein bisschen. "Endlich wirst du MEIN!" grinste Hajime und öffnete auch sich den Overall und schob ihn auf, beugte sich über den Jungen. "Weißt du wer mir sehr viel Geld gegeben hat damit ich das hier tue?" fragte er in sein Ohr. Er zog den Blonden auf die Knie und drückte ihn mit dem Rücken an sich. "Dein Bruder.." lachte er. Bei dem Wort kam Ruki endlich wieder etwas zu sich und versuchte seine Hände von seinem Körper zu bekommen. Es fühlte sich einfach nur widerlich an von einem Mann so berührt zu werden. Seine Augen wurden nun auch ganz feucht und er musste wieder an den gestrigen Tag denken wo er seinen Bruder gesehen hatte. "Oh nicht weinen, Prinzessin..." lachte Hajime als er die Tränen sah und wischte ihm etwas über die Wange. "Ab jetzt werden wir immer viel Spaß haben..." grinste er und schob seinen Unterleib vor, rieb seinen Schwanz zwischen den Pobacken. Die Panik die in dem Kleineren hoch stieg lähmte ihn nur noch und er riss die Augen auf, wollte am liebsten schreien. "Ich werde es genießen dich zu zerreißen und ein zu reiten!" Er spürte wie das Ding hart wurde und die Spitze immer wieder seinen Eingang auf und ab rieb. Jetzt würde das doch passieren was er verhindern wollte und senkte den Kopf. Wo war der Schwarz-Blonde nur? Er würde ihn sicher retten. Oder vielleicht nicht nachdem wie Ruki ihn behandelt hatte. Sicher würde Reita ihn hassen, besonders wenn er schmutzig wäre nach dem was in den nächsten Minuten hier passieren würde. Der Schwarzhaarige drückte ihn plötzlich mit dem Gesicht auf den Boden und er wimmerte auf, versuchte sich am Boden fest zu halten als er plötzlich was in seinem Hintern spürte. Er schrie gegen das Höschen in seinem Mund auf und sah geschockt nach hinten. Es war nicht was er dachte, der Typ hatte seinen Finger in ihn gesteckt und grinste ihn dreckig an, als er ihn mit Gewalt rein steckte. Alleine dieser tat so weh, dass er versuchte sich weg zu bewegen, aber er wurde gut fest gehalten. "Scheint dir ja zu gefallen! Ich wusste doch das du eine kleine Schlampe bist!" lachte der Kerl und schob noch einen zweiten dazu. Das tat so höllisch weh, dass seine Beine nachgaben und er auf den Boden sank und die Finger aus ihm verschwanden. Das hier gefiel ihm gar nicht und Ruki wollte schreien und wegrennen, aber er schaffte nichts davon. "Jetzt reicht es! Ich will dich endlich ficken!" Hajime zog ihn wieder hoch auf die Knie, so das dieser ihm den Po entgegen streckte und setzte seine Spitze an, drückte schon leicht dagegen. "Das wird dir gefallen!" lachte er laut. Ruki spürte dieses Ding an seinem Po und riss seine Augen auf, bekam dadurch einen Adrenalinschub. Endlich konnte er seine Arme wieder bewegen, zog sich sein Höschen aus dem Mund und schrie auf. Und er bekam nur ein Wort raus, eher einen Namen. "REIIIIITA!!!" schrie er so laut er konnte und schrie dann wieder auf als er einen stechenden Schmerz spürte. Ihm wurde schwarz vor Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)