In der Hölle der roten Wölkchen von Namiko__x3 (~The Girl is Mine~) ================================================================================ Kapitel 1: Eine unerwartete Reaktion ------------------------------------ Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über das Dorf das versteckt unter den Blättern lag auf. Ein wunderschöner Sonnenaufgang war über den Häuserdächern von Konoha zu sehen und der Himmel erstrahlte in vielen Rot und Gelb Tönen. Unter einem der vielen Bäume, etwas abseits vom Dorf, saß eine schöne Junge Frau mit rosa Haaren und beobachtete den wunderschönen Himmel in seiner ganzen Pracht. Ihre langen rosa Haare wehten im Wind, sie sah etwas nachdenklich aus als sie so verträumt in den Himmel blickte. Ihr Name war Sakura Haruno, 17 Jahre alt, Konoichi und ein hervorragender Medicnin aus Konoha, wenn nicht sogar einer der besten. Sie hatte gestern Abend erfahren, das ihr alter Team Kollege Sasuke, ins Dorf zurückgekehrt war. Sie hatte so lange mit Naruto versucht ihn zurück zu holen. Und jetzt ist er wieder da, einfach so kam er zurück, hatte er etwa seinen Rache bekommen und Itachi getötet. Aber freute sie sich denn nicht das er wieder da war. Sie lehnte sich gegen den Baum, sie hatte gelernt ihre innere stimme zu unterdrücken was zwar nicht immer gelang. Sakura hatte sich verändert sie war nicht mehr das naive kleine Mädchen wie früher. Sie war gern für sich, nicht das sie sich von ihren Freunden zurück zog aber immer wenn sie nachdachte und ihre Ruhe wollte kam sie hier her. Sakura war Erwachsen geworden. Seitdem sie mit Naruto damals auf Sasuke in Orochimarus Versteck gestoßen war und Sasuke sie Angriff, wurde ihr so manches klar und auch schmerzlich bewusst. „Sakura.“ Hörte sie ihren Namen jemanden rufen, und sah Genma auf sich zukommen. „Was ist?“ fragte sie und stand auf. „Du sollst zur Hokage kommen.“ sagte er, aber er sah das sie nicht gerade erfreut aussah. „Sakura ist alles ok bei dir?“ „Ja, ist Naruto schon bei ihr?“ sie musste sich eine Haarsträhne aus ihren Gesicht streichen da der Wind nun zu nahm. Genma nickt ihr zu „Geh jetzt.“ er sah ihren Blick, sie sah aus als wurde sie zu einer Beisetzung müssen, „Ich habe immer gedacht das du die erste bist, die sich drüber freuen würde, wenn er hier wieder auftaucht“ sagte er und verschwand dann aber. Sakura wusste warum sie zu Tsunade sollte. Gleich würde sie ihn wieder sehen nach so langer Zeit. Sie ging den langen gebogenen Flur entlang, der zur Tür der Hokagin führte. Vor der Tür blieb sie stehen und holte tief Luft sie drückte vorsichtig die Klinke runter. Sakura trat in das Zimmer in dem Vier ihr sehr bekannte Personen waren. Sie sah Kakashi der neben Naruto stand, und einen Schwartzhaarigen Mann der mit dem Rücken zu ihr, vor Tsunades Schreibtisch stand. Der junge Mann drehte sich zu ihr um. „Hallo, Sakura.“ sagt er in einem Ruhigen Ton. Sakura ging in seine Richtung zum Schreibtisch von Tsunade aber an Sasuke vorbei ohne ihn auch nur anzusehen. „Tsunade-sama, du hattest mich rufen lassen.“ „Sakura?“ fragte der Blonde Chaos-Ninja sie leicht schockiert. „Bist du blind? Sasuke steht vor dir und du gehst einfach an ihm vorbei.“ Naruto verstand ihr verhalten nicht. Auch Kakashi und Sasuke sahen verwundert aus. „Sakura?“ hörte sie wieder Sasukes Stimme. Sie reagierte nicht drauf und sah stur zur Hokage. „Sakura setz dich doch bitte.“ sagte die Hokage. Sakura setzte sich auf einen der Stühle. Naruto kam zu ihr, „Was ist den mit dir los?“ fragte er sie. „Setzt euch doch auch bitte. So da wir ja nun komplett sind.“ Tsunade stand auf und stellte sich an das Fenster und sah raus. „Da Sasuke und ich uns ausführlich unterhalten haben, und er Orochimaru zur strecke gebracht hat und damit dem Dorf einen großen gefallen getan hat. Habe ich beschlossen ihn wieder im Dorf aufzunehmen. Er steht aber unter meiner Beobachtung und strenger Bewachung.“ Sie ging wieder zu ihrem Schreibtisch und setzte sich auf ihren Stuhl. „Also das Team Kakashi ist so mit wieder Komplett.“ „Moment mal und was ist mit Sai er gehört zu unserem Team.“ Sakura wurde etwas Lauter und Wut war deutlich in ihrer Stimme zu Hören. „Ja aber jetzt ist Sasuke....“ Tsunade wurde von der Rosahaarigen unterbrochen. „Nichts aber.“ Sakura stand auf „Team Kakashi sind Naruto Sai und meine Wenigkeit.“ „Sakura bitte.“ Kakashi kam zu ihr und wollte sie Beruhigen was ihm aber nicht gelang. Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“ Sasuke traute seinen Augen nicht, immer dachte er das Sakura die währe die im freundlich empfangen würde und immer zu ihm halten würde. Aber jetzt sah er die Verachtung ihm gegenüber ganz deutlich in ihren Augen, wenn sie ihn ansah. „Wenn Sai aus dem Team geht und er wieder.... dann geh ich.“ fauchte sie schon fast. Yamato kam zur Tür rein gefolgt von Sai. „Was ist denn los, Sakura?“ fragte Yamato, der Sakura mittlerweile so gut kante um zu wissen das sie kurz vor einem Wutanfall war. „Sakura, es reicht jetzt.“ Tsunade sah sie böse an. Sakura ging zu Yamato und Sai rüber, sie sah sauer aus aber blieb nun Ruhig. „Dein Verhalten ist Inaktzeptabel.“ sagte Tsunade. „Aber wenn es dein Wunsch ist bildest du mit Yamato und Sai ein Team. Und Kakashi du mit Naruto und Sasuke.“ Tsunade gönnte sich einen Schluck aus ihrer kleinen Sake Flasche die sie in der Schreibtischschublade versteckt. „Frau Hokage es ist noch so Früh am Tag.“ Deutete Yamato auf ihre Flasche, als er ihren Grimmigen Blick sah winkte er ab. „Ok hab schon verstanden.“ „So ihr könnt gehen, aber Sakura und Sasuke könntet ihr bitte noch einen Augenblick warten.“ Naruto klopfte Sasuke auf die Schulter „Saku bekommt sich sicherlich bald wieder ein. Tschau Oma Tsunade.“ Naruto folgte nun den anderen und schloss die Tür hinter sich. Sakura und Sasuke standen nun beide vor der Hokagin. Tsunade sah beide an „Ihr solltet, versuchen miteinender aus zu kommen.“ sie deutete den beiden sich zu setzen. „Es ist nicht so, das ich dein verhalten nicht verstehe Sakura, aber ihr wart doch mal befreundet.“ sagte sie. Sakuras und Sasukes Blicke trafen sich. „Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mal ob wir Freunde waren, ich kam mir bei ihm eher vor wie das dritte Rad am wagen.“ sagte Sakura „Kann ich jetzt gehen?“ Tsunade nickte, sie sah die beiden zur Tür raus gehen. „Ach Sakura .“ Seufzte sie und nahm noch ein kleinen Schluck aus ihrer Flasche. Sie widmete sich nun ihren Unterlagen die vor ihr aufgebaut lagen. „Sakura warte bitte.“ sagte Sasuke als er die Tür von der Hokagin hinter sich zu zog. Sakura blieb stehen und drehte sich um. „Was willst du?“ fragte sie gereizt. Sasuke ging auf sie zu und blieb vor ihr Stehen, „Ich wollte nie, euch verletzen oder euch schaden, glaub mir das.“ Sakura verschrenkte die Arme vor der Brust. „Das fällt dir aber ein wenig spät ein, du hast mich und Naruto sehr verletzt als du gingst. Ich kam drüber weg aber Naruto würde noch heute leiden wenn du nicht hier wärst.“ sagte sie. „Es tut mir Leid Sakura.“ antwortet er. „Kriege ich raus das du Naruto schaden willst, oder dem Dorf, dann werde ich dich Töten und das ist ein Versprechen, das ich dir hier und jetzt gebe.“ Sie ging an ihm vorbei blieb aber kurz neben ihm stehen. „Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen was du kanntest. Und noch eins, geh mir aus dem weg, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“ Sakura ging jetzt weiter und lies ihn stehen. Er sah ihr kurz nach, das war nicht die Sakura wie er sie in Erinnerung hatte. Wo war das Mädchen was er so gern hatte. Sakura ging zum Trainings Platz wo Sai schon auf sie wartete, er war mittlerweile ihr bester Freund dem sie fast alles erzählte. „Sakura was ist mit dir?“ fragte Sai und lächelte sie freundlich an als sie auf ihn zu kam. Sakura setzte sich gegen einen der Holzstämme es war noch immer der gleich Platz an dem sie Trainierten wie früher. Sai setzte sich neben sie und holte seinen Block und einen Stifte aus seiner Tasche, er sah an ihren Blick das sie keine Lust auf Fragen hatte. Sakura sah hoch zum Himmel sie beobachtete eine Wolke die aussah wie ein Blatt. Sie musste an früher denken wie sie noch mit Naruto und Sasuke hier Trainierte. Er hatte sie beide Verraten und sie hintergangen, es war ihm egal das es den beiden damals weh tat. Sasuke wollte immer seine Rache er hatte ja nichts anderes im Kopf als Rache. Ob er Itachi getötet hatte wusste sie nicht, es war ihr aber auch egal. Sakura streckte sich und sah zu Sai der am Zeichnen war. „Was wird das?“ Sie erkannte sich auf dem Bild wieder. „Ach, darf ich nicht meine beste Freundin zeichnen?“ grinste er. „Seh ich so Deprimiert aus?“ fragte sie und runzelte mit der Stirn. „Nein aber Traurig.“ antwortete er. Sakura strich sich die Haare hinter ihr rechtes Ohr, und sah wieder hoch zum Himmel. „Ich bin nicht Traurig nur Enttäuscht.“ „Ruh dich aus, wenn du reden willst ich bin für dich da.“ Sai gab ihr seinen Rucksack „Hier kannst du als Kissen nutzen.“ Nach einer weile war sie eingeschlafen, Sai sah zu ihr lies sie aber ruhen und Zeichnete weiter. „Hey Sai,“ hörte er Narutos Stimme hinter sich. „Naruto sei leise Sakura schläft.“ Sai sah hoch Naruto stand jetzt nicht allein vor ihm auch Sasuke war bei ihm der seinen Blick auf Sakura gerichtet hatte. „Wollt ihr Trainieren?“ Fragte Sai die beiden. Naruto nickte „Ja Kakashi will sich mit uns hier Treffen.“ auch er sah zu Sakura. „Was ist mit ihr hat sie sich ein gekriegt.“ fragte er Sai, der Blonde Chaos Ninja wusste das die beiden ein Gutes Verhältnis zu einander hatten und Sai wurde am besten wissen was jetzt mit ihr los war. Sai schüttelte den Kopf und sah zu Sasuke „Lass ihr Zeit, aber im Moment solltest du sie ihn Ruhe lassen.“ sagte er zu dem Ushiha. „Sasuke komm wir gehen dort drüben hin ist besser falls Sakura wach wird.“ Naruto deutet auf eine Bank nicht weit entfernt. „Kakashi kommt doch sowieso zu Spät.“ „Das hat sich also nicht geändert.“ sagte Sasuke und sah noch einmal zu Sakura die friedlich schlief. Naruto setzte sich auf die Bank und sah zu Sai und Sakura, die er einen Augenblick lang beobachtete. „Naruto.“ Hörte er Sasukes Stimme die ihn aus seine Gedanken riss. „Hm, was denn Sasuke.“ fragte Naruto. „Was hat sich in der Zeit denn so geändert, was ist alles so passiert?“ fragt Sasuke. „Na ja nicht viel.“ sagte Naruto. „Und rennst du Sakura noch immer hinterher?“ Sasuke sah immer noch zu Sai und Sakura rüber. Naruto kratzte sich am Hinterkopf „Ne, ich bin mit Hinata zusammen, schon ein halbes Jahr.“ Sasuke sah immer noch zu den Beiden. „Es tut mir Leid was ich getan habe, du und Sakura waren immer in meinen Gedanken, ihr seit wie eine Familie für mich gewesen. Ich habe es nur zu Spät bemerkt, das es ein Fehler war zu gehen.“ Naruto dachte er habe sich verhört. „Sasuke es ist ok, jetzt bist du wieder hier und das ist richtig. Mach dir keine Vorwürfe mehr, du hast niemanden etwas getan.“ Naruto Lächelte „Saku bekommt sich ganz sicher auch wieder ein und dann wird es so wie früher.“ „Das glaube ich nicht.“ Sasuke sah noch immer zu ihr. „Wie gut versteht sie sich mit dem?“ „Meinst du Sai?“ fragt Naruto. Sasuke nickte er sah das Sakura wach geworden war und sich mit Sai unterhielt und vertraut mit ihm Umgang. „Die beiden hängen viel zusammen, Sakura versteht sich seht gut mit ihm. Sai ist immer für sie da wenn was mit ihr ist. Du weißt ja ich bin nicht so der Typ zu trösten. Sai ist ganz ok.“ sagte Naruto. „Sie hat sich Verändert, sie ist Stark geworden und eine der Besten Ninjas in diesem Dorf.“ Sasuke sah wieder zu den Beiden die nun aufstanden und gingen sie kamen an ihnen vorbei aber Sakura würdigte ihm keines Blickes. Nur Naruto grüßte sie und ging mit Sai weiter. Sakura kam mit Sai bei sich zu Hause an ihre Eltern waren nicht da. Sie waren auf Reise um ihren Hochzeitstag zu Feiern. „Kommst du oder brauchst du eine Einladung?“ Sakura stand in der Tür und sah Sai Fragend an. Sai ging nun auch ins Haus „Scheuch mich doch nicht so ich habe immerhin den ganzen Einkauf getragen.“ grinste er. „Kochst du mir was?“ „Wenn du beim Kochen hilfst kannst du auch was ab haben.“ Sakura sah wieder etwas Fröhlicher aus. Sie gingen in die Küche, Sakura holte ein Paar Töpfe aus dem Schrank und drückte sie Sai in die Hand. Die beiden machten sich nun ans kochen, als es an der Tür klingelte. Sakura sah zu Sai „Machst du weiter, bin gleich wieder da.“ sie ging zur Haustür und öffnete sie. „Sakura können wir kurz Reden.“ Kakashi stand mit Sasuke und Naruto vor der Tür. „Moment.“ Sie drehte sich um und rief „Sai kannst du kurz allein weiter machen?“ Sai kam zur Tür. „Klar.“ Naruto musste Lachen „Wo ist den deine Schürze, du fünf Sterne Koch.“ Sai drehte sich um und ging wieder. Sakura sah Naruto an „Sei du mal leise.“ Sie zog sich kurz ihre Jacke an und ging vor die Tür. „Was gibts denn Sensei Kakashi?“ „Wir haben einen Auftrag bekommen und brauchen einen Medicnin dabei.“ sagte Kakashi und sah sie auffordernd an. „Könnte Ino denn nicht?“ Sie sah zu Sasuke, man sah ihr an warum sie nicht mit wollte. „Sakura stell dich nicht so an es wird wie früher sein.“ Lachte Naruto, als er aber ihren Blick sah Verstummte sein Lachen. Sakura sah sauer zu ihm „Hast du nicht verstanden, mit dem gehe ich auf kein Mission.“ wieder zeigte sie zu Sasuke. „Also wenn das den alles war, würde ich gern wieder rein gehen. Bevor Sai meine Küche in Schutt und Asche setzt.“ Kakashi nickte ihr zu „Tsunade meint das du so Regieren würdest, du sollt dich dann Morgen bei ihr Melden du bekommst eine Mission mit Tenten zusammen. Machs gut.“ sagte er und ging mit den beiden anderen. Sai war gerade gegangen, es war doch sehr spät geworden und Sakura ging hoch zu ihrem Zimmer. Sie lies sich auf ihr Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. Was das wohl wieder für eine Mission war, aber mit Tenten würde es sicher Spaß machen. Sie hatte zu der Braunhaarigen ein ganz Gutes Verhältnis. Ihre Gedanken gingen wieder zu Sasuke sie hoffte das er keine linke Nummer vor hatte. Sakura traute ihm nicht und sie kannte ihn auch nicht mehr. Sie hatte sich vor einiger zeit selbst eingestehen müssen das sie ihn noch nie gekannt hatte. Auch wenn sie mal in ihn verliebt war, das war Kinderkram gewesen heute hatte sie keine Rosarote Brille mehr auf. Und Naruto war ihr sehr viel wichtiger, immerhin war er wie ein Bruder für sie. Nach einer weile schlief sie ein in einen Traumlosen Schlaf. Sakura erwacht durch ein lautes Klopfen an ihrer Tür. Sie stand auf und ging zum Fenster was sie öffnete. Sie sah Tenten vor ihrer Tür Stehen. Auch sie hatte sich in letzter Zeit verändert sie Trug ihre Langen Haare offen und kleidete sich Weiblicher sie war eine richtig hübsche junge Frau. „Komm rein ich bin gleich so weit.“ rief sie ihr zu. „OK. Mach aber schnell, Tsunade reißt uns sonst noch den Kopf ab.“ grinste Tenten. Sakura Sprang unter die Dusche und machte sich schnell Fertig. Tenten setzte sich in ihr Wohnzimmer und wartete auf sie. Nach einer weile sah sie Sakura. „Ah da bist du ja schon.“ kam es ein wenig sarkastisch von der Braunhaarigen. „Sorry hab verschlafen.“ Sakura sah ein wenig fertig aus. „Hab nicht richtig Schlafen Können.“ „Ich hab schon gehört was passiert ist und ich kann es nachvollziehen wie du reagiert hast.“ sagte Ten Ten in einem mitfühlenden und verständnisvollem Ton. Beide waren bei Tsunade angekommen und standen vor ihrem Schreibtisch. „Ihr beide Bekommt eine S-Rang Mission, Sakura, kannst du dich noch an den Kampf mit Sasori erinnern.“ fragte Tsunade die Rosahaarige. „Ja, geht es um einen Puppenspieler? Fragte Sakura neugierig nach. „So nicht ganz, Akasuna no Sasori Lebt.“ sagte Tsunade. „Das kann nicht sein, er ist Tot.“ sagte Sakura. „Ich habe neue Infos über Akatsuki bekommen. Es ist dem Leader gelungen Sasori wieder zu Beleben. Sasori hatte seinen echten Körper wohl durch ein Jutsu geschützt, genaueres darüber weiß ich aber nicht. Fakt ist das er Lebt, er müsste das aussehen von der Zeit behalten haben. Also so wie du ihn als Puppe kennen gelernt hast nur das er jetzt aus Fleisch und Blut ist.“ Sie sah Sakura an. „Ich bin ganz sicher das wir damals, sein Herz so verletzt haben das er unmöglich Leben kann.“ Sakura dachte daran zurück. „Tsunade ich...“ Sakura schüttelte den Kopf. „Ich kann es nicht wirklich sagen.“ Sie konnte damals ja schlecht seinen Puls fühlen das wahre ziemlich gewesen bei einer Puppe. „Ist jetzt nicht so wichtig, aber da du seinen Kampfstil kennst bist du am besten geeignet für diese Mission. Mir war sowieso klar das du nicht mit Kakashi gehst. Er wollte es trotzdem versuchen.“ Tsunade verschränkte die Finger in einander. „Lebt Itachi noch?“ fragte Sakura. „Warum fragst du?“ sie sah Sakura an. „Ja auch er ist noch bei Akatsuki tätig.“ Sakura wunderte sich, warum war Sasuke denn zurück gekommen wenn er doch Itachi Töten wollte. „Ihr werdet auf die such nach Akatsuki gehen, ihr werdet nur beobachten. Seit nicht so Dumm und greift sie an wenn ihr sie entdeckt. Und kein Wort zu anderen, nur ihr wisst davon. Sobald ihr sie aufgespürt habt werde ich euch Leute von Anbu schicken.“ Tsunade erklärte ihnen wo sich genau suchen sollten da sie in Erfahrung gebracht hatte wo sich Akatsuki zu zeit bewegte. „Und Sakura achte darauf das Itachi und Sasori dich nicht enttarnen, sie kennen dich.“ Sagte Tsunade noch zu ihr bevor sie ging. „In einer Halben Stunde am Tor.“ Sagte Tenten zu Sakura die ihr zu nickte. Kapitel 2: Eine zufälige Begegnung mit Folgen --------------------------------------------- Sakura stand am Haupttor von Konoha und wartete auf Tenten. „Wo bleibt sie denn?“ seufzte sie und hielt Ausschau nach der Braunhaarigen Kunoichi. Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien auf sie herab. Sakura beschloss noch mal ihn ihre Taschen zu sehen, ob sie vielleicht was vergessen hatte. Sie hockte sich runter und wühlte in ihrer Tasche rum. „Nee alles da.“ sagte sie und kramte alles wieder zurück in ihre Tasche. „Hallo, Sakura.“ Hörte sie eine, ihr gut bekannte männliche Stimme hinter sich. Sakura stand auf und drehte sich zur der Person. „Ich dachte ihr seid schon weg.“ „Nein wir brechen heute erst auf. Gleich wenn Sensei Kakashi da ist.“ antwortete die Person ihr freundlich. „Hab ich mich eigentlich nicht verständlich ausgedrückt?“ Fragte sie in gereizten Ton. Sie bekam keine Antwort, nur einen enttäuschten Blick von der Person. Sie schüttelte ihren Kopf und ging ein Stück weiter, wieder ins Dorf rein. Von Tenten war noch immer keine Spur zu sehen. //Wo steckt die denn// „Warte doch mal.“ Hörte sie wieder die Stimme hinter sich, sie ging aber weiter ohne zu reagieren. „Sakura bitte, warte doch mal?“ sie merkte das sie jemand am Arm fest hielt und drehte sich um. „Fass mich nicht an Sasuke.“ Sie funkelte ihn Böse mit ihren Smaragdgrünen Augen an. „Ich hab dir doch schon gesagt, das ich mit dir nichts mehr zu tun haben will.“ Sasuke schluckte als er ihren hasserfüllten Blick sah und ließ sie wieder los. „Bitte nur eine Minute?“ Er deutete auf eine Bank die am Rand des Weges stand. „Denkst du nur weil dein Name Uchiha ist, kannst du dir alles erlauben?“ Sie sah ihn noch immer zornig an. „Na schön.“ //Warum mach ich das eigentlich?// war ihr Gedanke in dem Augenblick als sie die Bank ansteuerte, sie setzte sich und sah genervt zu ihm. //Sie ist noch viel Hübscher geworden// dachte er als er sie ansah. „Ich dachte, das du dich freuen würdest mich wieder zu sehen.“ Sagte er. „Falsch Gedacht.“ stellte sie klar. Sie vermied es absichtlich ihn anzusehen. „Ich dachte immer ich wäre dir wichtig?“ Sagte er, „Ich weiß das ich euch....?“ Sakura drehte sich zu ihm, „Denkst du im ernst, das alles wieder in Ordnung ist, nur weil du dich erbarmt hast wieder zurück zu kehren? Und das ich dir wieder hinterher laufen würde wie früher?“ Fragte sie und wurde lauter. „Sakura, ich hab dich und Naruto enttäuscht, aber lass uns doch versuchen, wieder miteinander klar zu kommen. Wir sind doch Freunde gewesen?“ Er sah ihren Blick. Er spiegelte reine Wut. „Ja das hast du...Naruto mehr als mich....Aber ich bleibe dabei, ich bin fertig mit dir Sasuke Uchiha.“ Er traute seinen Ohren nicht. „Sakura.“ sagte er leise. Sasuke merkte das sie es ernst meinte, aber er wollte sie nicht verlieren, nicht nach all der zeit wo er so darauf gewartet hatte sie wieder zu sehen. Sie sah in seine dunklen Augen und ihre Lippen zeigten ein kleines Lächeln „Ja, ich hatte dich mal gern. Sehr so gar.“ Sasuke lächelte auch. Er dachte das sie sich beruhigt hatte und rückte näher zu ihr. Sakura sah weiter hin in seine Augen als er dicht vor ihrem Gesicht stehen blieb und ihr Lächeln verschwand. „Aber das ist vorbei Sasuke, du bist mir jetzt egal...nein...scheiß egal. Also verschwende nicht weiter meine Zeit.“ Sie stand auf und ließ ihn allein auf der Bank sitzen. „Sakura-Chan.“ Sakura sah Naruto mit Sai auf sich zu kommen. „Na ihr beiden.“ „Sakura weißt du ob Sensei Kakashi schon da ist?“ fragte der Blonde Ninja. Sakura schüttelte den Kopf „Nee noch nicht, aber dein Partner.“ und deutete mit dem Kopf hinter sich, wo Sasuke auf der Bank saß. Naruto sah über Sakuras Schulter und rief: „Sasuke.“ Sai richtete sich an Sakura „Hast du nicht eine Mission?“ „Ja, aber meine `Partnerin´ ist noch nicht da.“ Das Wort Partnerin betonte sie richtig stark. „Pass auf dich auf. Ok.“ sagte Sai. „Mach dir nicht immer sorgen um mich, ich pass schon auf mich auf.“ Sakura wusste das er es nur lieb meinte. //Nicht der schon wieder// dachte sie, als Sasuke sich auch zu ihnen gesellte. „Ich geh dann mal.“ sagte sie und setzte zum gehen an. „Ich komm ein Stück mit dir.“ grinste Sai. „Sakura-Chan?.... Warum...“ Weiter kam Naruto nicht. „Lass gut sein. Bitte Naruto, es hat keinen Sinn.“ Sakura wusste genau worauf der blonde Ninja hinaus wollte. „Sei nicht so stur und gib ihm noch ne Chance.“ konterte Naruto. Ein kleines falsches Lächeln umspielte ihre Lippen „Warum sollte ich dem noch ne Chance geben?“ Ihr Blick ging zu Sasuke, der sie anstarrte. „Komm Sai wir gehen.“ „Sakura?“ Sasuke versuchte es noch einmal. „Es ist besser wenn du sie ihn ruhe lässt.“ Richtete Sai das Wort an ihn. „Halt du dich da mal raus. Du hast dich da nicht mit einzumischen Arschloch. Das geht dich nichts an.“ Sasukes Stimme wurde zornig und er sah Sai wütend an. „Sasuke, DU bist das Arschloch.“ Sakura stellte sich vor Sai, zwischen die beiden die sich Böse anfunkelten und sah zu Sasuke. „Lass Sai ihn ruhe, er hat doch recht. Oder schon wieder vergessen was ich zu dir gesagt habe.“ „Er hat sich da raus zu halten, das geht nur uns etwas an.“ Sasuke sah noch immer wütend zu Sai der seine Hände gerade auf ihre Schulter legte, um sie zurück zu halten. Und um ehrlich zu sein war er tierisch eifersüchtig auf ihn. „Falsch. Als du gingst hat er deinen Platz eingenommen. Es geht auch ihn etwas an. Und im Gegensatz zu dir war er immer für mich da.“ Sakura zitterte vor Wut. Naruto wollte sich gerade zu Sasuke stellen. „Wage es nicht Naruto, dich jetzt auch noch mit einzumischen.“ Zischte Sakura ihn an. Sakura stand noch immer vor Sai und giftete Sasuke an. „Was willst du überhaupt hier? Ich denke du wolltest Itachi Töten? Also... was willst du dann hier? So viel ich weiß, lebt dein werter Herr Bruder ja noch?“ Sasuke sah sie erschrocken an. „Ich wollte....“ sollte er ihr sagen das sie eine große rolle in seiner Entscheidung gespielt hatte zurück zu kommen. „Ja?“ stocherte sie. „Wegen euch.“ er sah wieder hoch, in ihre Augen und hoffte auf eine Reaktion von ihr, eine die sie ihm wieder näher brachte. Aber dem war nicht so. Als er ihren Blick sah, der noch immer Zornig war, wusste er das es wohl nichts gäbe was sie ihm wieder näher bringen würde. „Schön für dich, aber das ändert nichts an meiner Einstellung dir gegenüber. Also lass mich in ruhe und Sai gefälligst auch.“ Sie drehte sich zu Sai. „Komm, vielleicht ist Tenten ja schon da.“ und zog ihn am Ärmel seiner Jacke mit sich. „Sakura was soll das.“ Naruto sah traurig zu ihr. Er hatte immer so gehofft, das wenn Sasuke wieder zurück käme, das alles wie früher sein würde. „Nicht ich bin abgehauen und habe denen Weh getan denen ich was bedeutet habe sondern er.“ Sakura sah zu Sasuke. „Und noch eins, geh Sai aus dem Weg, denn er ist mir wichtig. Genauso wie Naruto. Und wehe du krümmst Ihnen auch nur ein Haar.“ Sie zog Sai mit sich der die Farbe einer Tomate angenommen hatte. Naruto und Sasuke sahen ihr beide traurig hinterher. Sakura ging mit Sai zurück zum Tor, von Tenten war noch immer nichts zu sehen. Sakura dachte nach, warum ist sie diesem Kerl damals nur hinterher gelaufen. Es war ihr unangenehm wenn sie daran dachte wie sie sich früher verhalten hatte, in Sasukes nähe. Einfach nur Lächerlich, aber das war vorbei, ein für alle mal. „Alles OK Sakura?“ Sai lächelte sie freundlich an, seine blasse Hautfarbe hatte er auch wieder. „Ja alles klar, danke das du immer für mich da bist.“ sagte sie. Wodurch er wieder Rot anlief. „Ich ähm...würde ja gern noch mit dir warten aber ich muss zu Yamato. Und ich bin gern für dich da, wir sind doch Freunde.“ Sagte er mit seinem typischen Lächeln und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Er verabschiedete sich von ihr und ging. Sie sah Naruto und Sasuke nicht weit weg von ihr stehen. //Scheiß Kerl// dachte sie, als sie Sasuke sah. „Sorry Sakura.“ Tenten tauchte vor ihr auf und sah sie entschuldigend an. Sakura war so in ihren Gedanken vertieft das sie Tenten erst nicht bemerkt hatte, „Ach nee, schön das du auch mal kommst?“ Tenten sah in die Richtung in die Sakura gesehen hatte. „Was hat der denn für ein Problem?“ Fragte sie Sakura und deutete mit einem Blick auf Sasuke der enttäuscht zu Sakura sah. „Ich fall nicht vor ihm auf die Knie und rufe 1000 mal danke, dafür das er wieder zurück gekommen ist.“ Sakura merkte man ihre schlechte Laune, die sie dank Sasuke hatte, an. Tenten zuckte nur mit den Schultern. „Ist doch verständlich oder?“ Sie und Sakura ginge durchs Haupttor. „Sag schon, was wollte er eigentlich genau von dir?“ Fragte Tenten neugierig nach. „Lass gut sein, ist nicht von Bedeutung.“ Sakura tat es nicht Leid was sie zu Sasuke gesagt hatte. Auch wenn alle der Meinung sind, sie wurde sich wieder ein kriegen. Das was Sasuke ihr angetan hatte konnte er nicht wieder gut machen. Nie wieder könnte es so sein, wie früher und das war nicht ihr verschulden, sondern seins. Sakura sah zu Tenten „Und wo warst du eigentlich? Wir waren vor einer halben Stunde verabredet?“ „Ich weiß, aber ich hatte noch eine Unterhaltung mit Herrn HYUUGA.“ Tentens Blick verfinsterte sich bei der Betonung des Namens. „Alles klar. Dein Blick sagt alles.“ Sakura wusste das es nicht gut zwischen den beiden lief in letzter Zeit. Tenten hatte sich vor kurzem erst von Neji getrennt. Seit dem hatten die beiden sich des öfteren in der Wolle. „Es ist nicht so leicht, wenn man mit dem Ex noch zusammen wohnt.“ Tenten sah mit einem gezwungenem Lächeln zu Sakura. „Vielleicht solltest du dir was eigenes Suchen.“ Sakura wollte nicht näher darauf eingehen, wenn Tenten drüber Reden wollte wird sie von allein zu ihr kommen. „Männer sind doch fast alle zum Kotzen.“ Sie wollte Tenten ein wenig aufmuntern. Tenten war nicht zum Scherzen zu mute, wäre Neji nicht so besitzergreifend geworden, wäre vielleicht alles anders gekommen und sie waren noch zusammen. „Komm, wir sollten uns auf diese hier konzentrieren.“ Sakura sah in ihr Bingo Buch. Sie seufzte, „Die beiden sehen sich echt verdammt ähnlich.“ Sagte sie als sie in das Buch sah. „Was?.. Wer? “ Tenten sah zu Sakura die stehen geblieben war und das Buch musterte. Sie stoppte und ging zu ihr um auch einen Blick auf das Bild, das Sakura so anstarrte zu erhaschen. „Ist das Sasukes Bruder? Itachi?“ Fragte sie mit gebannten Blick auf das Bild. „Sakura?“ Tenten wedelte mit ihrer Hand vor Ihrem Gesicht rum. „Ah, Was hast du gesagt?“ Fragte die erschrockene Sakura. „Ich hab dich gefragt ob das Sasukes Bruder ist. Aber mittlerweile hab ich es schon selbst gelesen.“ Tenten zeigte auf den Namen der unter dem Bild stand [Uchiha, Itachi. S-Rang, Nuke-Nin] Sakura nickte und sah wieder auf das Bild des älteren Uchihas. Wegen ihm ist alles erst so gekommen, es war alles seine schuld. „Sakura alles Ok?“ Tenten sah den hasserfüllten Blick von ihrer Freundin der auf das Bild des Älteren Uchihas gerichtet war. „Klar, aber wir sollten uns damit beeilen, Akatsuki ein für alle mal den gar auszumachen.“ Sakura wollte nicht weiter Angst um Naruto haben müssen. Dafür müsste diese Organisation endlich ausgeschaltet werden. „Ich denke nicht das wir Erfolg haben werden. Dank doch mal logisch, bis Anbu dort ist sind die doch über alle Berge? Ich zweifle sogar daran das wir überhaupt einen von denen zu Gesicht bekommen?“ Tenten war nicht sehr optimistisch ihrer Mission gegenüber. „Und ihr Versteck hat bisher auch noch niemand gefunden, also warum gerade wir?“ Tenten überlegte kurz. „Ist doch komisch das Tsunade nur uns zwei schickt, gerade weil Sasori dich wieder erkennen würde. Immerhin warst mit beteiligt, an seinem Puppen tot.“ Tenten war sich nicht sicher wie sie sich ausdrücken sollte. Sasori war ja eigentlich nicht wirklich tot gewesen oder doch? „Tsunade wird sich dabei schon was gedacht haben. Und sollte ich nochmal das vergnügen habe und auf Sasori zu treffen, werde ich dafür sorgen das er dann auch wirklich tot ist.“ Sagte Sakura und las weiter im Bingo Buch. Tenten sah den Überzeugten Blick von ihrer Freundin. Die Mission führte die beiden Kunoichis nach Kusa /Reiche des Grases/. Wo nach den aussagen von Tsunades Informationsquelle, Akatsuki sich zur Zeit des öfteren bewegen soll. Es war Nacht über das Land hereingebrochen und der Mond der in seiner ganzen Pracht am Himmel leuchtete, versteckte sich immer wieder hinter ein Paar Wolken, die die seltsamsten Formen am Himmel bildeten. Die beiden Konoha Kunoichis hatten beschlossen auf einer kleinen Waldlichtung zu rasten. Sakura war als erste an der Reihe wache zu halten. Sie hatten heute fast die Hälfte ihres Weges hinter sich gebracht und waren ein wenig erschöpft. Sakura saß an einem Kleinen Lagerfeuer das ihnen Wärme spendete in dieser kühlen Sommernacht. Tenten lag auf der Gegenüberliegenden Seite des Feuers, mit dem Rücken zu ihr und schlief. Sakura stocherte mit einem Stock im Feuer rum und dachte nach. Sie fühlte sich wohl hier draußen. In letzter Zeit hatte sie immer öfter Fernweh verspürt. Sie war sich nicht bewusst warum sie so dachte, Konoha war doch ihr zu Hause. Aber immer öfter beschlich sie das Gefühl dort weg zu müssen. //Einfach nur weg und frei sein//. Doch sie musste an ihre Familie denken und an Naruto, Sai und Tsunade, und all sie anderen die ihr wichtig waren. Was sie nicht bemerkte war das zwei Augenpaare sie dabei beobachteten. „Wer ist die Kleine?“ „Sie ist die Schülerin von Tsunade und eine Freundin von dem Jinchūriki.“ „Was für ein netter Zufall.“ Sakura merkte nichts von dem. Sie nahm sich wieder ihr Bingo Buch zur Hand und wollte sich weiter über die anderen Mitglieder von Akatsuki informieren. //Glaub mir Akasuna no Sasori, sollten wir uns noch einmal begegnen werde ich ganz sicher gehen, das du ein für alle mal Tot bist.// War ihr Gedanke als sie auf der Seite von ihm gelandet war. *Knack* Sie schreckte hoch als sie einen Ast hinter sich brechen hörte. Sie blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam und zog ihre Handschuhe an. Nebel hatte sich gebildet und schwebte wie ein Schleier über dem Gras. Der Mond versteckte sich hinter eine der Wolke, wo durch sie kaum noch etwas sehen konnte. Sie Kniff ihre Augen zusammen um besser sehen zu können, was aber nicht viel half. Sie ging ein Stück in das Dunkel, als sie einen Hasen im Gebüsch sah. „Nur ein Hase.“ Seufzte sie. Sie ging wieder zu ihren Platz zurück und setzte sich wieder auf ihren Schlafsack. Sie sah in das Feuer, das mit seinen hypnotischen Bewegungen aussah als würde es Tanzen. Sakura bemerkte das hinter ihr jemand stand. Sofort sammelte sie Chakra in ihrer Faust sie drehte sich schnell um. Aber da war niemand und es war auch nichts zu sehen. Bildete sie sich das nur ein oder war da gerade doch etwas hinter ihr. Sie schüttelte den Kopf /Sakura reiß dich zusammen da ist nichts// Es war nicht so das sie Angst hatte, aber komisch zu mute war ihr doch irgendwie schon. Sakura beschloss noch wachsamer zu sein und ließ ihren Blick immer öfter durch die Dunkelheit des Waldes gleiten. Nach einer weile hörte sie wieder etwas hinter sich. Sie stellte sich hin und drehte sich um und ihre Augen weitete sich, sie sah direkte in die Kalten Emotionslosen Augen von Itachi Uchiha. Er stand da ungefähr sieben Meter von ihr entfernt und sah sie an. Sein Mantel wehte im Wind und seinen Hut hielt er in seiner linken Hand fest. Dar Mond kam wieder zum Vorschein und hüllte die Lichtung in ein zartes Silbernes Licht. //Scheiße was will der denn?// Ihr Blick ging zu Boden //Du darfst ihm nicht in die Augen sehen.// war sofort ihr Gedanke. Sie stand einfach da, vor einem der Gefährlichsten Männer die es gab. Ihre Haare wehten im Wind der Sommernacht. Die stille war kaum auszuhalten, sie hörte den Wind durch die laut raschelnden Baumkronen wehen. Obwohl sie ihn nicht sehen konnte, spürte sie seinen Blick der auf sie gerichtet war. Was sie selbst verwunderte war, das sie keine Angst spürte, nein, nur Wut. Ohne weiter zu Überlegen sprang sie los. Sie sammelte im Sprung so viel Chakra wie es ihr möglich war in ihrer Faust und rannte auf ihn zu. Itachi wich ihr aus und ihre Faust bohrte sich in den Boden. An der Stelle wo er eben noch gestanden hatte, war ein großer riss im Boden, der Boden war förmlich gespalten. „Nicht schlecht die kleine, oder Itachi?“ Grinste Kisame, der jetzt auch auftauchte, seinen Partner an. Auch Tenten war nun in Kampfposition neben Sakura gegangen. „Wo kommen die denn her?“ Fragte sie erschrocken ihre Partnerin, die eben durch den Lärm aus dem Schlaf gerissen wurde war. „Keine Ahnung?“ Sakura sah zu Kisame der sein Schwert zog. „Tenten.“ „Ok alles klar.“ Tenten wusste was Sakura wollte, sie mussten versuchen sich zu trennen. Sie ging in Position und Sprang hoch. Sakuras Gegner hieß also Itachi, auch sie sprang los und formte Fingerzeichen. Tenten zog eine Schriftrolle, aus der lauter Waffen geschossen kamen. „Ach wie süß aber das wird dir nicht helfen.“ Kisame amüsierte sich als er den Waffen von Tenten auswich oder sie mit seinem Schwert blockte. Tenten benutzte Chakra Fäden die sie an die Waffen anbrachte. Vor Kisame erhoben sich nun etwa 50 Waffen. Katanas, Kunais und Shuriken. Tenten hatte sich deutlich gebessert in den letzten Jahren, sie konnte jede der Waffen einzelnd mit ihren Chakrafäden steuern was sie jetzt auch tat. Kisame hatte sie unterschätzt und wurde so manches mal von einer ihrer Waffen gestriffen. „Du hast keine Chance, gib auf.“ Hörte Sakura Itachis kalte Stimme. „Das werden wir ja sehen.“ Sakuras Stimme klang entschlossen und sie zeigte keinerlei Angst. Sie stürmte wieder los, bewaffnet mit einem Kunai in der Hand. Itachi wich ihr aber wieder aus. Sakura sah sich um, Itachi war verschwunden, dort wo er eben noch stand war nichts mehr von ihm zu sehen. Jetzt überkam sie doch Panik //Wo steckt er nur? Und was will er?// war ihr Gedanke als sie sich um sah. //Wenn er gewollt hatte er mich sicher schon getötet// Sie konnte sich nicht erklären was er von ihnen wollte? Sollte sie Tenten zur Hilfe eilen. //Nein das ist ganz sicher eine Falle.// Sie versuchte sich zu sammeln //Ich darf keine Angst zeigen// Als sie plötzlich einem warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Auch spürte sie eine Klinge an ihrem Hals //Misst wo kam der den jetzt her?// Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, als sie merkt wer so dicht hinter ihr stand. „Was willst du überhaupt von uns?“ fragte sie leise, sie bemerkte das ihre Stimme anfing zu zittern. Sakura bekam keine Antwort. Was wollten sie bloß und warum sind sie jetzt schon auf uns gestoßen? Sakura konnte sich keinen Reim drauf machen, was sie von ihnen wollten. „Du bist die Schülerin von Tsunade?“ Hörte sie Itachis Stimme leise hinter sich fragen. Sakura überlegte wie sie sich aus der Lage befreien könnte. //Denk nach, Sakura denk nach// Wie sehr sie auch wollte, sie konnte sich nicht aus dieser Lage befreien. „Bist du ihre Schülerin?“ Sakura merkte wie das Kunai sich fester an ihren Hals drückte. „Ja.“ wisperte sie. „Itachi ich hab sie.“ Sakura sah Kisame mit Tenten über der Schulter auf sich zu kommen //Oh nein//. Sie wollte sich nicht so einfach ergeben und sterben erst recht nicht. „Ist gut.“ Itachi sah zu seinem Partner und richtete sich nun Sakura zu. Er stellte sich vor sie. „Wo ist Naruto Uzumaki?“ fragte er Sakura und hob mit seinem Finger ihr Kinn an so das sie ihn ansehen musste. Er hatte sein Sharingan nicht aktiviert und sie sah in seine Dunklen Augen die keinerleih Emotionen zeigten. Sie hielt seinem Blick stand „Lieber Sterbe ich hier und jetzt, als dir das zu sagen, du Arschloch.“ Sakura wusste nicht warum aber sie musste Lächeln als sie das sagte. Itachi packte sie am Hals und drückte sie so hoch in die Luft. „Vergess nicht mit wem du hier sprichst.“ Itachis Stimme hatte sich nicht verändert er redete noch immer ruhig. „Wenn du es nicht anders willst.“ und drückt fester zu. Sakura bekam kaum noch Luft und war kurz davor ihr Bewusstsein zu verlieren. Tränen wollten sich ihn ihren Augen sammeln. //Nein ich will nie wieder schwäche zeigen// Sie nahm all ihre Kraft zusammen und trat zu. Itachi hatte sie unterschätzt, sie traf ihn in den Bauch wodurch er sie los lies. Sie nahm all ihren Mut zusammen und Stürmte auf Kisame zu, der Tenten noch immer über die Schulter trug. Doch Itachi versperrte ihr den Weg. //Misst er ist zu schnell, was mach ich jetzt?// Sie blieb stehen. „Gib auf oder deine kleine Freundin hier wird Sterben.“ Hörte sie Kisame sagen. //Was mach ich jetzt bloß, ich kann Tenten nicht in Gefahr bringen// Krampfhaft überlegte sie, wie sie aus dieser Lage raus käme ohne Tenten zu gefährden. Sie hörte Itachi Schritte, die näher kamen. Sie durfte ihn nicht wieder ansehen, also blieb ihr Blick zu Boden gerichtet //Er hat es jetzt sicher Aktiviert//. Er blieb genau vor ihr stehen, sie Spürte seinen Atem auf ihrer Stirn und sagte leise „Du machst mir keine Angst.“ Sie log, denn sie hatte Angst vor ihm. Das letzte was sie mit bekam, war ein Schlag in den Bauch und das alles Schwarz um sie herum wurde. Kapitel 3: Unklarheiten ----------------------- Ein modriger Geruch machte sich in Sakuras Nase breit. Langsam erwachte sie aus ihrer Ohnmacht. Sie merkte das sie auf etwas weichem lag und ohne ihre Augen zu öffnen ließ sie ihre Hände einen weiche Stoff entlang gleiten. //Wo bin ich? Ich liege in einem Bett, aber in welchem?// Langsam versuchte sie ihre Augen zu öffnen. Durch ihre Augenschlitze sah sie ein leichtes flackerndes Licht. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung aus dem das Licht kam. Sie sah, auf einen kleinen Beistelltisch, der neben ihrem Bett stand, eine Weiße Kerze brennen. Sie klimperte ein wenig mit ihren Augen um ihre Sehschärfe zurück zu bekommen, da das Licht der Kerze, nur Verschwommen für sie zu erkennen war. Sakura sah nun wieder besser, sie hob ihren Kopf ein wenig an. Ihr Blick wanderte durch ein kleines Zimmer das ihr völlig unbekannt war. Die Wände waren Braun. Ansonsten stand nur ein großer Schrank an der Wand gegenüber und ein Regal mit Büchern war gleich da neben platziert. Sie richtete sich auf und schob eine Decke die auf ihr lag zur Seite. Sie saß auf einem großen Doppelbett das pechschwarz war nur die Garnitur war Blutrot gehalten. Sakura ließ ihre Beine langsam vom Bett runter hängen. Sie blieb auf dem Bett sitzen und sah sich weiter im Raum um. //OH nein, ich bin doch nicht etwa? Wie lange war ich nur Bewusstlos?// Sie malte sich das schlimmste aus. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war das Itachi vor ihr stand und dann war alles Schwarz. Vor ihr Stand ein runder Tisch mit zwei Stühlen die genauso wie der Rest der Einrichtung Braun war. Sie stand langsam auf, der Boden war Kühl. //Wo sind meine Stiefel?// Dachte sie, als sie den kühlen Boden an ihren Fußsohlen spürte. „Da.“ Sie sah ihre Stiefel am Bettrand stehen und rückte über das Bett hin, da ihr der Boden zu kalt war. Als sie ihre Stiefel anzog, sah sie das zwei Türen vom Zimmer abgingen. Eine direkt vor ihr, die andere an der Wand daneben. //Sollte ich einen Blick wagen?// Langsam ging sie auf die Tür, die genau vor ihr war zu. Sie legte die Hand vorsichtig um den Griff der ziemlich kalt war und drückte ihn vorsichtig runter. „Scheiße, zu.“ Sie versuchte es bei der anderen Tür. „Na also.“ Die Tür ließ sich öffnen. „Na toll.“ Es war ein kleines Bad in dem sie stand. Enttäuscht ging sie zum Bett zurück und setzte sich wieder drauf. //Tenten// schoss es ihr durch den Kopf. //Hoffentlich geht es ihr gut?..... Was wollen die nur von uns?// Sakura sah erschrocken hoch vor der Verschlossenen Tür waren Schritte zu hören. //Was mach ich jetzt.// Sie beschloss einfach sitzen zu bleiben und abzuwarten. Wenn sie sie einfach töten wollten, hätten sie es schon längst getan, da musste also mehr sein. Sakura sah zur Tür und sah das die Türklinke von der anderen Seite runter gedrückt wurde. Die Tür öffnete sich und Itachi trat ins Zimmer. Er steuerte den Tisch mit den beiden Stühlen an der vor dem Bett stand. Ohne ihr auch nur einen Blick zu würdigen, setzte er sich auf einen der Stühle. Sein Blick ging nun zu Sakura die jeden seiner Schritte aufmerksam beobachtet hatte. „Wo ist meine Partnerin ?“ Fragte sie und versuchte ruhig zu sprechen, um ihn nicht zu reizen. „Mach dir um sie keine Gedanken, sie ist auch hier. Und ich stelle hier die Fragen.“ war alles was er ihr Antwortete. Sakuras Nackenhaare stellten sich auf, denn er sprach mit so einer Kälte in der Stimme das es schon unheimlich war. „Wo ist Naruto Uzumaki?“ Fragte er und sah sie dabei durchdringend mit seinen dunklen Augen an, die sie förmlich durchbohrten. Sie zog eine Augenbraue hoch und erwiderte seinen Blick. „Du bist der letzte, dem ich sage wo Naruto ist.“ Ihre Stimme drückte Entschlossenheit aus, genauso wie ihr Blick. „Du wirst schon noch reden. Denk mal an deine Freundin.“ er stand auf. „Ich weiß nicht wo er ist, also lass meine Freundin in ruhe.“ Sie stand vom Bett auf und stellte sich vor ihn. „Was willst du überhaupt von uns?“ Itachis Mundwinkel zuckte kurz, dann ging er an ihr vorbei. Er sah kurz über seine Schulter und verließ dann das Zimmer ohne ein weiteres Wort. //Na toll, jetzt bin ich auch nicht schlauer.// Sie steuerte wieder das Bett an und ließ sich rückwärts drauf fallen. Sie sah hoch zur Zimmerdecke und schloss die Augen. //Das muss ein böser Traum sein.// Es war eine Weile vergangen das Itachi im Zimmer war. Sakura versuchte krampfhaft nach einer Lösung zu suchen aus diesem Zimmer zu kommen. Ihr Chakra war irgendwie blockiert, es gelang ihr nicht es frei zu setzen. Sie saß auf dem Stuhl wo Itachi vorhin gesessen hatte und vergrub ihr Gesicht in den Händen. //Scheiße, Scheiße, Scheiße.// Wieder hörte sie die Tür auf gehen und sah hoch. Doch dieses mal kam nicht Itachi ins Zimmer sondern eine Frau mit Blauen Haaren, die ebenfalls einen Akatsuki Mantel trug. „Du bist also Tsunades Schülerin?“ Die Frau sprach freundlich und kam langsam auf Sakura zu. „Ja.“ Sakura sah verwundert zu ihr. „Kennen sie Tsunade-sama?“ „Das kann man so sagen, das spielt jetzt aber keine Rolle.“ Sagte sie und setzte sich zu Sakura, auf den anderen Stuhl. „Wie geht es meiner Partnerin?“ Sakura erhoffte sich eine Antwort von der Frau. „Gut, auch sie ist in einem unserer Zimmer untergebracht.“ antwortete sie. „Warum sind wir hier, was wollt ihr überhaupt von uns?“ Sakura sah fragend zu ihr. „Das kann ich dir nicht sagen, nur das ihr fürs erst hier bleibt.“ Sie stand wieder auf „Ach übrigens ich bin Konan und wie heißt du?“ „Sakura.“ Langsam wusste sie nicht mehr weiter //Was will sie überhaupt? Kaffeeklatsch halten?// Konan ging zur Tür „Ich sorge dafür das ihr was zu Essen und neue Kleidung bekommt.“ auch sie verließ das Zimmer und ließ Sakura im unklaren. //Was wollte die nur?// Sakura schüttelte nur den Kopf und seufzte. „Ich Verstehe überhaupt nichts mehr.“ Zur gleichen Zeit saß Tenten in einem ähnlichen Zimmer wie das von Sakura. Auch ihre Gedanken kreisten umher. //Wo bin ich und was ist mit Sakura?// Es war noch niemand bei ihr gewesen. //Da kommt wer?// Tenten hörte was hinter sich an der Tür. Sie sah die Tür an die jetzt auf ging und eine Blauhaarige Frau trat ein. Tenten Sprang auf „Was willst du? Und wo bin ich hier? Wo ist Sakura?“ Fragend sah Tenten die Frau an. Die Frau Lächelte „Das waren aber gleich drei Fragen mit mal.“ sie kam näher und setzte sich auf das Bett. „Erstens, Ich wollte nur nach dir sehen. Zweitens, Du bist in unserem Versteck. Drittens, deiner Freundin geht es gut, ich komme gerade von ihr.“ Tenten sah sie völlig verwundert an. //Die scheint ja ganz nett zu sein// „Ich bin übrigens Konan.“ „Ich heiße Tenten.“ sie sah Konan an „Kann ich zu Sakura?“ „Das kann ich nicht Entscheiden, das wird der Boss klären.“ sagte Konan, ein leichtes Lächeln umspielte ihr Lippen. „Ich kann mein Chakra nicht benutzen?“ Tenten erhoffte sich einer Antwort von ihr. „Wir haben es fürs erste Versiegelt.“ Antwortete sie. //Scheiße.// „Was wollt ihr überhaupt?“ Fragt Tenten und setzte sich mit aufs Bett.. „Das selbe fragte mich auch Sakura. Ich kann und darf es nicht sagen.“ Konan stand auf. „Ich muss gehen.“ „OK.“ Tenten sah ihr hinterher. //Ich muss hier raus. und das schnellstens.// Kurze Zeit nachdem Konan das Zimmer verlassen hatte, betrat ein Mann mit Orangener Maske das Zimmer, in der Hand hielt er ein Tablett. „Hallo ich bin Tobi.“ Der Mann winkte ihr mit der freien Hand zu. Er ging auf sie zu. //Was ist das denn für ein Hampelmann?// Tenten traute ihren Augen nicht, seine Gestikulation war wie die von einem Kind. Er stellte das Tablett auf den Tisch, „Tobi hofft es schmeckt dir.“ Auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte, glaubte sie das er sie erwartungsvoll ansah. Tenten stand auf und ging zum Tisch //Oh sieht das Lecker aus.// „Danke Tobi.“ Und setzte sich. „Tobi ist ein guter Junge. Tobi kocht gern außer für Hidan-sama.“ sagte er und starte weiter mit seinem Auge. Sie nahm eine Gabel voll. //Scheiße ist das gut.// „Tobi das ist echt Lecker. Danke.“ „Das freut Tobi. Wie heißt du?.“ fragte er. „Ich bin Tenten.“ Antwortete sie. //Komisch, er muss ein Akatsuki sein er trägt auch einen der Mäntel.// Dachte sie als sie ihn genauer musterte. „OH, Tobi muss los, tschüss.“ sagte er und rannte los und ließ die verwunderte Tenten allein. Sie hörte das er abschloss. //Mist das hätte der doch wenigstens vergessen können.// Auch Sakura bekam wieder Besuch. Ihr brachte Itachi das Essen „Hier.“ Er stellte ihr ein Tablett vor die Nase. Sakura sah hoch zu ihm „Sehr Freundlich.“ Warum sie so ein loses Mundwerk ihm gegenüber hatte wusste sie selber nicht, nur das sie ihm keine Angst zeigen wollte. Itachi setzte sich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie genau. „Was ist?“ Fragte sie und sah ihn sein Gesicht das wie versteinert aussah. //Moment mal// Sakura merkte das er ihr nicht ihn die Augen sah. //Etwas ist komisch an ihm// Warum wusste sie nicht aber sie hob den Mittelfinger. Keine Reaktion. //Er scheint ohne sein Sharingan nicht seht gut zu sehen.// Sie hatte in den Lehrbüchern von Tsunade mal drüber gelesen das das Sharingan einen Erblinden lassen Könnte. Er schoss hoch , beugte sich über den Tisch und hielt ihr Handgelenk fest. „So gut 'seh' ich noch.“ Sagte er und sah ihr dabei tief in die Augen. „Mach das nochmal und ich Töte dich.“ Ihre Augen waren Erschrocken geweitet. Itachi ließ ihr Handgelenk los und setzte sich wieder hin, als ob nichts gewesen wäre. //OK Sakura, ganz ruhig bleiben// „Ist gut. Aber kannst du mir vielleicht jetzt sagen was du von uns willst?“ Fragte sie so freundlich es ihr möglich war. „Nein.“ Und er verschränkte lässig die Arme vor der Brust und sah hoch zur Zimmerdecke. Sakura sah sauer zu ihm. //Arrogantes Arschloch. Genau wie sein Bruder.// Als sie mit ihrem Essen fertig war. Stand Itachi auf und ging um den Tisch zu ihr rum. Genau vor ihr blieb er stehen und nahm ihren Arm hoch. „Was wird das? Ich hab jetzt gar nichts gemacht?.... Aua du tust mir weh.“ Sagte sie erschrocken und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien. Er legte ihr einen Armreif um „Solltest du versuchen abzuhauen geht das Ding hoch. Und glaub mir, da bleibt nicht viel von dir über.“ Sagte er. Er beugte sich ein Stück runter zu ihr und kam ganz nahe, für ihren Geschmack viel zu nahe. Ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht stoppte er und sah ihr in die Augen. „Es wäre besser für dich wenn, du nicht so vorlaut wärst. Ist nur ein Tipp.“ Sagte er und ließ sie los, er richtete sich wieder auf blieb aber dort stehen. Sakura sah sich den Reifen an der an ihrem Handgelenk war. Er war Silber und ein roter Stein war daran befestigt. Der Reifen sah aus wie ein Schmuckstück. „Ob Wasser, Feuer oder sonst was. Egal was du versuchen wirst um ihn los zu werden. Du kannst ihn nicht zerstören.“ Sagte er und ging. Sie sah ihm irritiert hinterher als er durch die Tür verschwand. //Hat der sie noch alle// „SCHEIßE, VERDAMMT.“ Schrie sie und krallte sich an die Seitenlehnen des Stuhls. Sie sah auf den Tisch, nahm das Tablett was dort stand und knallte es gegen die Wand. //Na Na Na Sakura, so aus der Fassung// Meldete sich ihre innere Stimme. „Nicht das noch.“ Sakura versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie ging in das Bad und sah in den runden Spiegel der dort über dem Waschbecken hing. Sie sah in ihre Augen die ihr so fremd vor kamen. //Was ist nur los mit mir.// Ihre Hände stützte sie auf den Rand des Waschbeckens ab. Sie machte den Wasserhahn an und hielt ihre Hände drunter. Das Wasser war eiskalt. Sie füllte ihre Hände mit dem kalten Wasser und fuhr sich damit durchs Gesicht. Wieder sah sie in den Spiegel. //Ich muss stark sein. Ich bin nicht schwach, ich bin nicht schwach.// Ihr Blick ging zu ihrem Handgelenk, an dem Itachi den Reif gelegt hatte. //Ich bin schwach.// War der einziger Gedanke. Warum ist sie ausgerechnet ihm in die Falle gegangen. Sie konnte ihre stummen Tränen die ihr jetzt über die Wangen liefen nicht mehr halten. Sie ließ sich auf die Knie fallen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Seit langer Zeit weinte sie zum ersten mal wieder. Sie merkte nicht das jemand hinter ihr, in der Tür stand und sie beobachtete. „Tobi mag nicht wenn Mädchen mit Rosa Haaren weint.“ Sakura sah erschrocken hoch, über ihre Schulter und sah den Mantel mit den roten Wolken. „Wer bist du denn?“ Sie wischte sich ihre Tränen von der Wange. „Ich bin Tobi. Ich soll dein Tablett wieder abholen hat Itachi-sama gesagt zu Tobi.“ Antwortete er ihr freundlich. Sakura richtete sich auf, ging zum Türrahmen vom Bad und deutete an die Wand an der der Rest von ihrem essen klebte. „Oh, hat dir Tobis Essen den nicht geschmeckt?“ Fragt er und legte den Kopf schief als er die Wand ansah. „Nein, das ist es nicht.“ Sakura wusste nicht warum aber sie verhielt sich ihm gegenüber wie zu einem Kind. //Das ist doch sicher keiner von denen?// Sie konnte sich nicht vorstellen, was er mit den Akatsukis zu schaffen hatte. „Tobi macht das schon sauber, aber nicht mehr weinen, OK?“ Er klopfte ihr auf die Schulter und machte sich daran die Reste von der Wand zu wischen. Sie sah nur Kopfschüttelnd zu ihm. „Tobi?“ „Ja. Tobi ist ein guter Junge. Hidan-sama macht auch immer Dreck in seinem Zimmer und Tobi macht alles wieder sauber.“ //Was? Meinte er... Egal.// „Weißt du warum Itachi mich hergebracht hat?“ Fragt sie. „Ja, Tobi weiß warum.“ Antwortete er. „Kann 'Tobi' es mir auch sagen.“ Sie ging neugierig zu dem Maskenträger hin. „Nein, Itachi-sama ist sonst sauer auf Tobi.“ Sie hörte ein seufzen unter der Maske. „Wie heißt du?“ wollte er wissen. „Sakura.“ Sie sah enttäuscht aus, sie hatte auf eine Antwort gehofft. „Oh Kirschblüte. Tobi mag deinen Namen der passt du dir.“ Sakura ging zu dem Tisch zurück und ließ sich auf einen der Stühle nieder. „So Tobi hat alles sauber gemacht. Tobi muss los, bis dann Kirschblüte.“ Er ging und ließ Sakura alleine. //Was ist das nur für ein Haufen?// Sie konnte sich nicht vorstellen das er zu ihnen gehörte. Er war so nett, nicht wie Itachi oder Sasori. Die waren nur eiskalte Gefühlslose Monster in ihren Augen. Kapitel 4: Aufgaben ------------------- Es schienen schon Stunden vergangen zu sein, das der Maskenträger Sakura allein gelassen hatte. Noch immer überlegte sie wie sie hier raus kommen sollte. Sie saß auf dem Bett und wartete darauf das wieder jemand zu ihr kommen würde. Sakuras Blick ging zu ihrem Handgelenk an dem der Armreifen war und betrachtete ihn genauer. //Wenn er keine Bombe wäre, wäre er ja ganz schön.// Wieder hörte sie jemanden kommen und stand vom Bett auf. Die Tür ging auf und Itachi betrat das Zimmer, aber nicht allein. „Hallo Sakura-Chan.“ Winkend stand Tobi neben Itachi. Itachi Blickte den Maskenträger kurz scharf an, der darauf hin ruhig wurde. Itachis sah zu Sakura. „Komm mit.“ „Wohin?“ fragte sie erstaunt. //Was hat er bloß vor?// „Willst du länger in dem Zimmer bleiben?“ Itachis Gesicht verzog keine Miene als er sprach. „OH wie 'nett', jetzt komme ich wohl in den Kerker?“ Antwortete sie. „Nein.“ „Wo ist meine Freundin?“ Sie stellte sich vor ihn und sah ihn fragend an. Tobi sagte nichts schaute nur zwischen den beiden hin und her. Itachi achtete nicht weiter auf sie und ging zur Tür. „Ich warte nicht länger, also beweg dich.“ Sein Ton wurde ein wenig schärfer. //Misst was mach ich jetzt.// „Ich komme mit, wenn du mir sagst ob meine Freundin noch Lebt.“ Sakura versuchte normal mit ihm zu sprechen, um vielleicht eine Antwort von ihm zu bekommen wie es Tenten geht. „Du wirst sie gleich wieder sehen, also komm.“ Er ging zur Tür und öffnete sie. Sakura folgte ihm und blieb auf einem großen Flur stehen. Itachi sah noch mal ins Zimmer. „Tobi du sagst den Anderen Bescheid.“ „Ja, Itachi-sama. Tobi sagt alles Bescheid.“ Tobi stürmte an Sakura vorbei und verschwand an einer der vielen Gabelungen die von dem langen Flur abgingen. Es erinnerte Sakura sehr an das Versteck von Orochimaru. Lauter Fackeln hingen an den Braunen Staubigen Wänden und es schien als ob es ein Labyrinth aus Tunneln wäre. „Komm Jetzt mit.“ Itachi ging in die Richtung in die Tobi gelaufen ist. „An deiner stelle würde ich nicht versuchen abzuhauen.“ Er blieb stehen, drehte sich zu ihr und nahm ihre Hand hoch. „Denk dran, das Ding geht hoch, solltest du das Versteck verlassen.“ Und deutete auf den Armreifen an ihrem Handgelenk. Sie zog ihre Hand aus seinem Griff. „Warum bin ich überhaupt hier?.... Warum sag es mir doch 'Bitte'.“ „Reiner Zufall.“ War seine Antwort. Sakura verzog die Augen zu Schlitze. „Wie bitte. Kannst du es mir nicht sagen oder willst du nicht?“ Sakura wurde sauer. „Reiner Zufall? Das heißt also du entführst immer mal wieder ein Paar Leute die dir über den Weg kreuzen?“ Fragte sie. „Du wirst dafür sorgen das Naruto uns in die Falle geht. Und hör auf so mit mir zu Sprechen. Ist das Klar? “ Stellte Itachi Klar. Sakura sah ihn an. „Und warum wolltest du überhaupt wissen ob ich Tsunades Schülerin bin?“ „Das kann für unsere Organisation noch hilfreich sein.“ Sagte er und ging weiter. Sakura folgte ihm. „Und was ist mit Tenten. Was wird aus ihr?“ „Solange du brav bist, passiert ihr schon nichts.“ Ohne sie Anzusehen ging er weiter. //Mistkerl.// Sakura blieb stehen. „Wo ist sie, ich will sie sehen.“ Sie wollte ihn zwar nicht mehr provozieren, aber wieder funkelte sie ihn, wie automatisch, böse an. „Denk an den Tipp den ich dir gegeben habe. Es sind nicht alle so Introvertiert wie ich.“ sagte er und sah kurz über seine Schulter zu ihr. Ohne ein weiteres Wort folgte sie ihm durch den langen Flur. Nach einer Kurzen Zeit blieb Itachi vor einer Tür stehen, die er öffnete. „Geh da rein.“ Sakura war sich nicht sicher was sie jetzt erwarte. Sie sah noch mal kurz Itachi an, der zum Zimmer nickte. Sie ging in das Zimmer und sah Tenten auf sich zu Laufen, die ihr um den Hals viel. „Sakura ist alles okay bei dir?“ Fragte Tenten besorgt. „Ja und bei dir?“ Tenten nickte ihr zu. Sakura sah an Tentens Handgelenk, auch sie hatte einen Armreif um genau wie sie. Sie sah zu Tenten die ihren Blick mitbekommen hatte und nickt in Itachis Richtung. //Alles klar, er hat ihr auch eine Bombe verpasst.// Sakura ging zu Itachi, blieb vor ihm stehen. „Warum habt ihr sie auch....“ Itachi viel ihr ins Wort. „Ihr seit die beiden Begabtesten Schülerinnen der Fünften.“ Sagte er. Sakura sah fragend zu ihm „Woher weist du das alles überhaupt?“ „Ich hab schon meine Quellen.“ Er lehnte sich lässig in den Türrahmen. //Ganz der Bruder, Die Nase Höher als alles andere.// Sakura giftete den Schwarz Haarigen an. „Kommt mit.“ Sagte er und sah die beiden jungen Frauen fordernd an ihn zu folgen. Tenten und Sakura warfen sich fragende Blick zu, folgten aber beide dem Uchiha. Er ging weiter mit ihnen durch ein riesiges Tunnelsystem. Immer wieder bogen sie in einen der Gange die von den Fluren Abgingen ein. Es gab keine Fenster, es war auch ziemlich düster nur alle Paar Meter hing eine Fackel an der Wand. Es war auch kühl und feucht, die Luft roch hier noch Modriger als in ihrem Zimmer. Sakura ahnte das sie genau wie bei dem Versteck von Orochimaru unter der Erde sein würden. Itachi stoppte vor einer großen Tür. „Ich würde an eure stelle nicht unhöflich sein.“ Er deutete den beiden in das Zimmer zu gehen. Sakura und Tenten betraten beide mit einem unguten Gefühl das Zimmer. Es war sehr Dunkel in dem Zimmer, nur eine Schreibtisch Lampe leuchtete das doch ziemlich Große Zimmer aus. Das Zimmer war voller Akten Schränke vor ihnen stand ein Großer Schreibtisch, an dem Jemand zu sitzen Schien, man konnte nur einen Schatten sehen. „Kommt Näher.“ Hörten sie eine Kalte, Respekteinflößende Stimme zu ihnen sagen. Beide Traten an den Tisch ran, an dem ein Mann mir Orangen Haaren saß und sie musterte, lauter Piercings schmückten sein Gesicht. „Ihr seit also die Begabten Schülerinnen von Tsunade?“ Der Mann stand auf, auch er trug einen Akatsuki Mantel. „Da schlägt man ja gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.“ //Der wirkt noch kühler wie Itachi. Es muss der Chef der Akatsukis sein.// Sakura beobachtete jeden seiner Schritte genau. //Er hat also vor uns als Druckmittel gegen Tsunade einzusetzen.// Er drehte sich zu ihnen. „Da ihr ja fürs erste im Quartier bleibt, werdet ihr Tobi zur Hand gehen.“ Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten „Wir sind doch nicht eure Sklaven.“ Der Mann stellte sich vor sie und sah sie durchdringend an. „Ihr werdet das tun was ich sage sonst werdet ihr Sterben.“ Seine stimme wurde Bedrohlich obwohl er ruhig sprach und sein Blick sagte nichts über ihn aus. Sakura fand seine Augen seltsam, noch nie zuvor hatte sie solche Augen gesehen. Um ehrlich zu sein macht der Mann ihr Angst, er wirkt ziemlich Einschüchternd. „Wir haben verstanden.“ Antwortete Tenten und sah zu Sakura. „Ich hoffe für euch das ihr nicht versucht zu fliehen. Itachi hat euch über die Armreifen doch sicher schon aufgeklärt?“ Er ging wieder und setzte sich hinter den Schreibtisch. „Ja, hat er.“ Tenten versuchte das zittern in ihrer stimme, zu unterdrücken was aber scheiterte. „Gut, ich habe keine Lust das wir euren Dreck weg machen müssen. Ach noch eins Konan ist eine eurer Ansprechpersonen. Überlegt euch gut was ihr tut, wir haben auch einen Kerker, wo noch platz für euch zwei ist. Ihr könnt jetzt gehen.“ Er winkt zur Tür und nahm sich eine der Akten die auf dem Tisch verteilt Lagen. Sakura und Tenten verließen ohne weiteres das Zimmer. Sie waren froh dort raus zu sein, die Situation da drin war sehr angespannt gewesen. Itachi stand draußen vor der Tür, an einer der Wände gelehnt und wartete auf sie. „Kommt mit.“ Sagte er als sie das Zimmer verließen und ging den Flur weiter entlang. //Kann er auch noch was anders sagen? Als komm mit?// Sakura sah sauer zu ihm. //Was bilden die sich ein, erst Entführen sie uns und jetzt dürfen wir auch noch Putze für sie Spielen.// Auch Tenten ging es nicht anders. „Bleib ruhig Sakura, wir kommen hier sicher raus.“ Flüsterte sie der Rosahaarigen zu. „Sei dir da mal nicht so sicher.“ Ohne sich um zudrehen Antwortete Itachi. //Scheiß Kerl.// Dachte Tenten und sah Sakura an die wohl genau das selbe dachte. „Was sind unsere Aufgaben?“ Fragt Sakura. //Bitte nur Häusliche Pflichten.// Sie malte sich das schlimmste aus, bei den Gedanken hier als Geisel, unter den ganzen Psychopaten. „An was hast du den gedacht?“ Er blieb stehen und trat an sie heran. Sakura Schluckt „Ich äh...“ sie zuckte mit den Schultern. Schon wieder war er ihr zu nahe, was sie nervös machte und wich einen Schritt zurück, sah ihn aber weiter stur an. „Konan wird schon aufpassen, das euch keiner anfasst... wenn sie in der 'Nähe' ist.“ Wieder zuckte sein Mund leicht auf. „Ihr werdet jetzt die andren Mitglieder kennen Lernen.“ Er drehte sich wieder um und ging weiter. //Scheiße Sasori... Der Bringt mich um, wen ich ihm über den Weg laufe.// Schoß es Sakura durch den Kopf. Itachi hatte ihre Reaktion bemerkt. „Sasori ist noch auf einer Mission.“ //Woher weiß er das denn schon wieder? Kann er Gedanken lesen? Er kann nicht wissen das ich dabei war.// „Woher weißt du...“ Wieder unterbrach er sie. „Wir haben einen Spion, sein Name ist Zetsu, du wirst ihn gleich kennen lernen. Er hat damals den Kampf von dir und Sasori beobachtet. Er war es der Sasoris Herz rechtzeitig hergebracht hat. Darum konnte der Leader ihn auch wieder beleben.“ //Misst. Warum bin ich damals nicht sicher gegangen das er Tot ist.// Sakura sah zu Tenten. „Komm Saku.“ Tenten zog sie mit, weiter hinter Itachi her. „Wir sollten ihn nicht so reizen.“ Itachi blieb vor einer großen Tür stehen. „Tobi hat den Mitglieder schon gesagt das ihr euch vorstellen wollt.“ „Findest du wohl sehr amüsant oder?“ Kam es patzig von Sakura. Sie rechnete aber nicht mit einer Reaktion von ihm. Itachi kam auf sie zu, Sakura sah erschrocken zu ihm. Itachi blieb vor ihr stehen „Du willst unbedingt Sterben oder?“ Er packte sie am Arm und drückte sie gegen die Wand. „Reiß dich lieber zusammen, ich darf dich Töten wenn es mir Passt.“ „Bitte, sie hat es nicht so gemeint.“ Tenten sah Itachi bittend an. „Sie wird es nicht wieder tun.“ Sakura funkelte Itachi noch immer Böse an. „Ihr Tötet uns doch sowieso? Also warum nicht jetzt?“ Sprach sie leise schon fast Flüsternd, sah ihm aber noch immer in seine Augen. Itachi beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr. „Wenn du der Meinung bist Sterben zu Müssen.“ Er lies sie los und ging zur Tür. Sakura war verwundert über seine Reaktion, noch immer spürte sie die Gänsehaut auf ihren Körper, die entstanden war als er ihr ins Ohr geflüstert hatte. „Alles Okay?“ Fragt Tenten Besorgt. Sakura nickte und ging mit ihr zu Itachi der die Tür öffnete. Sie betraten einen Großen Raum in dem ein großen Tisch stand. An dem Tisch saßen mehrere Personen die ihr Aufmerksamkeit nun zu den beiden jungen hübschen Frauen richteten. Alle Trugen Akatsuki Mäntel in diesem Raum. Sakura erkannte Konan die hinten am Tisch saß und Lächelte. Auch Tobi stand an einer der Braunen Wände, auch der Raum war wie alle anderen Braun gehalten, aber mit Lampen ausgeleuchtet. Sakura lies ihren Blick über die anderen im Raum gleiten. Außer Tobi und Konan saßen noch ein großer breit gebauter Mann der auch maskiert war am Tisch, neben ihm ein Grauhaariger jüngerer Mann der ihnen zu grinste. Das Grinsen und der Blick den er dazu hatte gefiel beiden Frauen überhaupt nicht. Dann war da auch noch Kisame und ein Typ der aussah wie eine riesige Pflanze. „Na, gar nicht mal schlecht die beiden.“ Grinste der Grauhaarige und seine Gedanken waren eindeutig. „Hidan.“ Konan sprach ihn in einem Forschen Ton an. Auch sie schien den Blick von ihm gesehen zu haben. „Ja. Ist ja gut.“ Antwortete er und zwinkerte Tenten und Sakura noch mal zu. Itachi stellte ihnen alle vor, danach deutete er ihnen sich zu Konan zu setzten. „Na ihr Zwei.“ Konan sah sie Lächelnd an. Sakura wusste nicht was sie von Konan halten sollte. Sie wirkte freundlich aber auch sie hielt sie gefangen, den sie gehörte zu dieser Organisation. „Wie geht es euch den?“ Fragte Konan. „Wie soll es Sklaven den schon gehen.“ Sakura sah leicht zornig zu ihr. „Sakura nicht.“ Sagte Tenten und schüttelte den Kopf. „Ich kann dich gut verstehen, glaub mir das Bitte.“ Konan sah mitfühlend zu ihr. „Ach ja, Ihr wollt einen der wichtigsten Menschen in meinen Leben Töten und benutzt mich als Köder. Welchen deiner Freunde habt ihr den schon getötet?“ Sakura sah fragend und sauer zu Konan. „Es reicht.“ Itachi stand hinter ihr und zog sie am Arm hoch. Alle im Raum beobachteten das Schauspiel. Sakura sah Hass erfühlt zu ihm. „Was willst du, du bist der letzte der mich verstehen kann. Du hast doch sogar deine eigene Familie....“ Er zog sie hinter sich her. Auf dem Flur blieb er mit ihr stehen. „Wag es nie wieder.“ Er hielt sie am Hinterkopf in den Haaren fest. Er sah ihr in die Augen und beugte sich ein Stück zu ihr runter, da er ein gutes Stück größer war als sie. Sakura fing an zu Zittern und sie musste zu geben das er ihr Angst machte. Sein Blick war auch nicht mehr ganz so Kalt, er wirkte sogar zornig. „Du hast unseren Leader wohl nicht verstanden? Konan ist seine Partnerin hätte er das mit bekommen, wie du mit ihr gesprochen hast, wärst du schon lange Tot.“ Zischte er schon fast. „Und wenn schon. Wenn ich Tot bin könnt ihr mich nicht mehr als Köder benutzen.“ Sakura gestand sich ein das sie nicht sterben wollte. Aber Köder für die wollte sie auch nicht Spielen. Er sah sie mit einem nicht deutenden Blick an. Sie hielt seinen Blick stand. //Warum tut er mir nichts? ...Warum macht er überhaupt nichts?// Sie spürte seinen Regelmäßigen Atem auf ihrem Gesicht und wandte ihren Blick von ihm ab. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie sah zur Tür aus dem sie gerade kam und sah Konan. „Itachi lass nur.“ Konan stand mit Tenten in der Tür. Itachi sah Sakura kurz an, als die ihren Blick wieder zu ihm richtete. Er ließ sie los und ging ohne ein weiteres Wort. „Sorry.“ Sakura sah Konan an die sie wieder Anlächelte. „Kein Problem, na kommt ihr habt doch sicher Hunger.“ Konan deutete ihr wieder mit rein zu kommen. Sakura sah in die Richtung in der Itachi verschwunden ist. //Was war das den eben? Hat er mich vor dem Leader gewarnt? Aber warum?// Sie folgte Konan und Tenten. Als sie das Zimmer was wohl die Kantine war betraten, sahen alle Sakura an. „Ganz schon große Klappe Pinki.“ Grinste der Grauhaarige und Zwinkerte ihr wieder zu. Sakura sah nur mit hochgezogener Augenbraue zu ihm, sagte aber lieber nichts. Itachi meinte als er ihnen die Typen vorstellte das er Unsterblich wegen seines Glauben sei. Der andere der neben ihm saß sagte kaum etwas er studierte die ganze zeit in einem Bingo Buch. //Er scheint ein Kopfgeldjäger zu sein.// „Hallo Sakura.“ Tobi stellte sich vor sie und sah zu Tenten. „Hallo Tenten, Habt ihr zwei Hunger? Tobi macht euch beiden gerne was zu Essen.“ Tenten war es unangenehm vor den ganzen Kerlen. Aber ihr Hunger war stärker. „Ja Tobi.“ Auch Sakura nickte und setzte sich zu Tenten und Konan die schon Saßen. Nach einer weile waren sie mit essen fertig. Bis auf die drei Frauen waren nur noch Hidan und Tobi noch in der Kantine. Konan hatte ihnen ein wenig erklärt wie es hier läuft, auch ihre Aufgaben hatte sie ihnen erklärt die sie erfühlen müssten. „Ihr musst keine Angst haben, keiner von ihnen darf euch solange der Leader es ihnen nicht aufträgt anfassen.“ sage Konan. „Das gilt aber nicht dafür das ihr sie provozieren solltet.“ fügte sie noch hinzu und sah Sakura an. „Ich muss jetzt los Tobi bringt euch nacher wieder zu euren Zimmern.“ Konan Lächelte ihnen noch Kurz zu und ging. „Tobi ist ein guter junge. Tobi passt gut auf Sakura-Chan und Tenten-Chan auf. „HA Ha Ha, Tobi der Beschützer das ich nicht Lache.“ Sagte Hidan der sie beobachtete. „Ist schon gut Tobi.“ Sagte Tenten und sah zu Hidan der sie angrinste. „Tobi kannst du mich zur Wäschekammer bringen?“ Sakura hatte ihr Aufgabe von Konan bekommen die der Leader ihr aufgetragen hatte. //Na toll jetzt darf ich mich um die Wäsche der Akatsukis kümmern.// Dachte sie als sie aufstand. „Tobi bringt Sakura-Chan zur Wäschekammer und Tenten macht schon mal die Küche wie Konan-sama gesagt hat.“ sagte er und ging mit Sakura hinaus. Tenten stand auf und machte sich daran ab zu räumen. Tobi hatte ihr die Küche nebenan schon gezeigt, auch wo alles hin kommen sollte wusste sie schon ungefähr. Sie ging um den Tisch herum und sammelte die Teller ein. „Na. Soll ich dir helfen?“ Grinste Hidan der noch immer am Tisch saß und sie nicht aus den Augen ließ. „Nein Danke.“ Kam es patzig von ihr. Sie achtete nicht weiter auf ihn und räumte weiter ab. Hidan stand auf und ging auf sie zu. Tenten bemerkt wie er hinter ihr stehen blieb und in ihren Langen Haaren Spielte. „Lass das.“ Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn an, er grinste nur weiter und noch breiter als ohne hin schon. „Sei lieber nett zu mir, oder du bist mein nächstes Opfer für Jashin.“ Sagte er und wollte näher kommen. Tenten ging weiter um den Tisch und räumte weiter ab. //Bloß nicht Provozieren lassen.// war ihr Gedanke. „Ach komm, du tust doch nur so. Willst wohl Katz und Maus Spielen?“ er hielt sie am Oberarm fest. „Lass los, du tust mir weh.“ Tenten merkte wie er seinen Griff verstärkte. Sie versuchte sich aus seinen griff zu Befreien, was ihr aber nicht gelang. „HIDAN. Lass sie in ruhe.“ //Gott sei dank Konan.// Dachte Tenten als sie Konan in der Tür stehen sah. Hidan sah sie an lies sie los und flüsterte ihr zu: „Konan ist nicht immer da um auf dich aufzupassen. Ich bekomme immer was ich will.“ Hidan ließ sie los und ging an Konan vorbei die ihn Böse ansah. „Alles okay.“ Fragt Konan. „Ja. Danke Konan.“ Tenten gefiel es überhaupt nicht was er gesagt hatte. //Mit ihm werde ich sicher noch ärger haben.// Der Kerl machte ihr wirklich angst. „Ist schon gut. Er wir die schon nichts tun, hoffe ich für ihn.“ sagte Konan. „Wo ist Tobi?“ „Tobi ist hier Konan-sama. Tobi hat Sakura in die Wäschekammer gebracht.“ „Okay Tobi. Du bleibst jetzt bitte bei Tenten.“ sagte Konan zu ihm. „Tenten wenn etwas ist ruf nach mir. Ich muss zum Leader.“ Konan ging nach dem Tenten ihr zu nickte. Sakura währenddessen stand in einem schlecht beleuchteten Raum, der dazu noch ziemlich eng war. Es Lagen lauter Kleider auf einem Haufen, vor ihr. //Ganz Prima.// „Jetzt darf ich, für die kranken Spinner die Wäsche waschen.“ Sie machte sich daran den Haufen den Tobi meinte der sauber war zusammen zu legen. Es waren Gott sei dank nur Mantel und Hemden die im Stapel lagen. //Gott sei dank keine Unterwäsche. Zumindest noch nicht.// Sie sah zu dem Haufen der noch gewaschen werden musste. „Zum Glück haben sie zwei Waschmaschinen.“ Sagte sie. //Ich hab keine Lust das mit der Hand waschen zu müssen.// Nach einer ganzen weile hatte sie alles fertig was sie aufgetragen bekommen hatte. Alles war fein säuberlich zusammen gelegt und die Beiden Maschinen liefen noch. Tobi meinte das er den Rest nachher erledigen wollte. Sakura saß auf einer der Anrichten und wartete darauf das Tobi sie abholen kommt. Dir Raum war wirklich nicht gerade groß, schon die beiden Maschinen nahmen viel platz weg. //Wo soll nur die ganze Wäsche Trocknen?// Sie sah die Tür auf gehen. „Na Tob.....ach du. Bringt du mich zurück oder kommt Tobi gleich? Ich habe meine Arbeit fertig?“ „Du kannst ja doch normal Reden.“ //Oh wie ich ihn Hasse.// „Ja kann ich, Hörst du doch.“ Sagte sie und sprang von der Anrichte runter. „Wie soll ich dich überhaupt anreden?“ Fragte sie leicht sarkastisch. „Itachi langt. Komm jetzt ich bring dich zurück.“ //Ich weiß nicht was ich von ihm halten soll.// Sakura dachte an vorhin als er sie auf den Flur gezogen hatte, wieder bekam sie so ein komisches Gefühl. Sie machte sich aber keine weiteren Gedanken darum. Itachi stoppte an der Kantine. „Sag deiner Freundin Bescheid.“ Sakura nickt und ging rein. „Tenten?“ „JA, BIN IN DER KÜCHE.“ Sakura sah zu der Tür die vom Raum abging uns steuerte drauf zu. Tenten stand an der Spühle und Tobi mit einem Handtuch neben ihr. „Hallo Sakura-Chan.“ Sagte Tobi und wirkte erfreut sie zu sehen. „Ich bin gleich fertig.“ Sagte Tenten und Spülte weiter ab und reichte Tobi einen Teller. „Sag mal, ich musste die Wäsche machen und du bist mit abwaschen noch nicht fertig?“ Fragte Sakura mit hochgezogener Augenbraue. „Entschuldigung Sakura-Chan. Tobi hat zu viel mit Tenten-Chan gesprochen und die Zeit vergessen.“ Sagte der Maskenträger. Sakura ging zu Tenten und sprach leise damit Tobi nicht so viel mitbekommen konnte. „Spinnst du, laberst mit einem Akatsuki, willst du vielleicht noch ein Kaffeekränzchen mit ihm hallten? „Sakura.“ Tenten sah sie fragend an. „Sorry, ich bin nur angespannt.“ Sakura ging zu Tür. „Itachi wartet draußen, ich hab keine Lust ich wieder mit ihm anzulegen.“ „Sakura denkst du mir geht es besser.....du hast keine Ahnung.“ Tenten fing an zu zittern und wirkte nervös. „Geh schon mal, Tobi bringt mich nachher zurück......Sei Bitte vorsichtig Sakura. 'Bitte'.“ Sagte sie noch und macht weiter die Teller abzuspülen. „Mach ich, du aber auch.“ Sakura ging zurück zu Itachi. „Tenten bringt Tobi später zurück sie ist noch nicht fertig mit ihrer Arbeit.“ Itachi nickte und ging den Langen Flur entlang. Vor einer Tür blieb er stehen. Sakura gab zu das sie keinen Plan hatte wo sie war. „Ist das mein Zimmer?“ Fragte sie nach. Er nickte wieder nur kurz, öffnete die Tür und ging mit rein. „Konan hat Tobi Sachen bringen Lassen, sie hängen im Schrank.“ Sakura sah ihn Fragend an. „Oder willst du länger in deinen Sachen rum Laufen? Fragte er da er ihren Blick gesehen hatte. „Nein, aber...ach egal.“ Sie ging zum Schrank öffnete ihn. Es hingen nur Schwarze Kleidungsstücke in ihm, Schwarze Hosen und Schwarze Tops, auch Schwarze Shirts hingen drinnen fein säuberlich aufgehängt. „Wenn ihr noch etwas braucht, sagt Konan oder Tobi Bescheid.“ Er wollte gehen. „Itachi?“ Er drehte sich um und sah zu ihr. „Was ist denn noch?“ Auch sie sah ihn an. „Ich lass nicht zu das ihr Naruto in die Finger bekommt.“ Sakura drehte sich um und sah sich weiter im Schrank um. Itachi ging ohne ein Wort zu Tür raus. //Du wirst Naruto kein Haar krümmen. Das lass ich nicht zu.// Sakura ging ins Bad und sah in den Spiegel. Sie war froh das sie ein wenig Freiraum hatte. Aber was würde Passieren wen sie auf Sasori trifft. Kapitel 5: Tentens Geheimnis ---------------------------- Seit drei langen Tagen, wurden sie nun schon im Akatsuki Versteck gefangen gehalten. Sakura und Tenten hatten es, so gut es ging, vermieden mit einem, der Mitglieder, von Akatsuki in, Kontakt zu kommen. Was Tenten bei Hidan jedoch schwer hatte, da er sie nicht in ruhe lassen wollte. Außer zu Konan und Tobi, die ihnen ihre Arbeiten einteilten , hatte sie ein einiger maßen gutes Verhältnis in den vergangenen Tagen aufgebaut. Es war zum Verrückt werden, es schien keine Möglichkeit für sie zu geben zu fliehen. Zumindest konnten sie sich frei bewegen, was allerdings nicht ganz so einfach war, da sie sich immer mal wieder, in dem großen Tunnelsystem verliefen. Tobi hatte ihnen alles genauer erklärt und ihnen gezeigt wo sie sich aufhalten durften und wo nicht. Die meiste Zeit verbrachten die beiden jungen Frauen zusammen, in einem ihrer Zimmer, wenn sie nicht für die Akas Arbeiten mussten. Es gelang ihnen so die lange Zeit des wartens zu unterdrücken. Ja, irgendwie hofften sie das jemand käme und sie schnell aus dieser Hölle holte. Es war zwar noch keinem gelungen das Versteck der Akatsukis zu finden, ihre Hoffnung wollten, die beiden Frauen dennoch nicht aufgeben, ansonsten würden sie noch völlig verrückt werden. Sakura saß an ihrem Tisch und starte ins nichts. Ihr Zeit Gefühl war völlige im Eimer. Was daran lag, das sie seit sie hier ist, kein Tageslicht mehr gesehen hatte. Keine Fenster die ihr verrieten wie das Wetter war, oder ob es Tag oder Nacht draußen war. In den letzten Tagen, hatte sie kaum einen der anderen Mitglieder gesehen. Auch zu den Malzeiten die, die Beiden Frauen mit ihnen in der Kantine hatten, war kaum einer da gewesen.//Komisch wo die wohl stecken?// Itachi hatte sie nach ihrer letzten Begegnung im Flur vor zwei Tagen, nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ein leichter Seufzer entwich ihrer Kehle. Sie reckte sich und stand auf, ging langsam zu ihrer Zimmertür und verließ ihr es. //Wo steckt Tenten.// Es war kühl auf den Gängen, sie fuhr sich mit den Händen über die Oberarme, die durch die Kälte schon eine leicht Gänsehaut bekommen hatten, um sie zu wärmen. //Ich hätte mir eine Jacke überziehen sollen.// Sie trug die Sachen, die man ihr zur Verfügung gestellt hatte, da ihre doch sehr dreckig waren. Ein Schwarzes Körper betontes Ärmelloses schwarzes Shirt, dazu eine enge Schwarze kurze Hose, ein wenig kürzer als die von ihrem früheren Kampfoutfit. Gleich an den Tag als Tobi sie gebracht hatte, war sie doch erfreut nicht die ganze Zeit in ihren Sachen bleiben zu müssen. Sie steuerte den Weg zur Kantine an. //Mal sehen ob ich Tenten hier finde?// Sie hatte die Kantine erreicht, ohne sich auch nur einmal zu verlaufen. Sie schaute zur Vorsicht, durch den Türspalt, um sicher zu gehen wer in der Kantine war. Ja, sie hatte ein wenig angst Sasori zu begegnen. Konan meinte, er würde in den nächsten Tagen wohl zurück kommen, da er seine Mission erledigt hatte und auf den Rückweg sei. Sakura konnte nichts erkennen oder Hören, leise öffnete sie die Tür. //Keiner da.// Doch, hörte sie ein Geräusch, das aus der Küche kam. //Vielleicht ist es, Tenten?// Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. „Tenten?“ Nichts. //Komisch, ich bin sicher, das ich was gehört habe.// „Tobi?“ Auch keine Reaktion. Jetzt Hörte sie ganz deutlich Schritte auf sich zu Kommen, die aus der Küche Näher kamen. //Scheiße wer ist das?// Sie wich zurück und merkte das sie mit ihrem Hintern gegen den Tisch stieß. //Wer ist das, warum antwortet den keiner,ich weiß genau das jemand da ist.// Sakura bekam Angst. //Bitte lass es nicht Sasori sein.// War ihr Gedanke, als sie Hörte das die Schritte noch Näher zur Tür kamen. Keiner konnte genau sagen wann er von seiner Mission wieder zurück sei. Sie sah erschrocken zur Küchen Tür, die langsam auf ging. Ein Schauer lief ihr kalt über den Rücken. Ihre Atmung wurde schneller durch das Adrenalin was ihr durch den Körper schoss. //Mist, wenn er es wirklich ist, kann ich mich nicht wehren. Verflucht noch mal, warum haben sie mein Chakra blockiert.// Fluchte sie innerlich. Wie Hypnotisiert sah sie zur Tür,was ihr wie eine Ewigkeit vor kam. Sakura sah weiter stur zur Tür, Ihre Stirn machte nun Bekanntschaft mit kleinen Schweißperlen. Sie wollte endlich wissen mit wem sie gleich zusammen stoßen würde und blieb stehen. Langsam ging die Tür auf, die sie nervös und leicht Ängstlich Beobachtete. „Was suchst du hier?“ Itachi stand in der Tür und sah sie an. Erleichtert holte sie Luft. „Ich suche Tenten.“ Sie sah, wie er auf sie zu kam. //Was kommt jetzt wieder für eine Predigt?// Dachte sie im stillen. Er ging an ihr vorbei und verließ die Kantine ohne weiter auf Sakura zu achten. //Oh wie ich in doch Hasse?// Dachte sie als sie im hinter her sah. Sakura ging wieder in den Flur um zu Tentens Zimmer zu gehen, vielleicht würde sie da ja fündig. Sakura ging wieder den Langen Flur entlang. //Man könnte hier echt mal mehr Fackeln aufhängen.// Der Flur war wirklich schlecht Beleuchtet. „Sakura-Chan.“ Sakura drehte sich um und sah Tobi auf sich zu rennen. „Tobi was ist denn?“ „Nichts Tobi freut sich nur Sakura-Chan zu sehen.“ „Tobi, weißt du wo Tenten ist?“ Fragte Sakura und erhoffte sich einer Antwort. „Ja, sie sollte Konan Helfen.“ Antwortete er ihr. Sakura viel ein Stein vom Herzen, man konnte ja nie wissen, was hier noch alles passieren würde. „Soll Tobi, dich zu ihnen bringen?“ „Das währe lieb von dir.“ Sakura wunderte sich selbst über sich, aber irgend wie mochte sie Tobi. Genauso wie das sie kaum Angst vor Itachi hatte, sie hatte zwar vor den anderen Mitgliedern einen gesunden Respekt, okay vor Itachi hatte sie in auch noch. Aber vor ihm hatte sie trotzdem immer eine große klappe und dachte nicht wirklich nach was sie sagte. Ob wohl er ihr, nach der Aktion mit Konan, wo er sie gepackt hatte, schon ein wenig Angst gemacht hatte. Aber sie wollte vor einem Uchiha keine Angst zeigen. Tobi brachte sie zu Konan und Tenten die in einem großen Raum waren. Es schien der Gemeinschaftsraum zu sein. Die Wände waren wie überall Braun. //Ich kann keine Braunen Wände mehr sehen.// Sie sah sich um, die Einrichtung war gemütlich. Es gab viele Sitzmöglichkeiten, lauter schwarze oder Rote Coutchen standen hier drin, passende Sesel auch und kleine Tische. Bücherregale gab es auch mehrere. „Ah Sakura.“ Konan winkte ihr zu. „Warum, wusste ich von dem Raum nichts?“ Fragte sie und ging zu den beiden. Sakura drehte sich dabei aber einmal um sich selbst, um den Raum weiter zu begutachten. „Na ja, Deidara war der Meinung Tobi zu ärgern und unser Gemeinschaftsraum musste drunter leiden.“ Konan schüttelte ihren Kopf, als sie daran Dachte. Sakura sah sie Fragend an. „Ärgern?“ //Klar, S Rang Nukenins, die sich gegenseitig Ärgern, sicher doch.// „Deidara?“ Tenten sah fragend zu der Blauhaarigen. „Ist das nicht...?“ Tenten erinnerte sich an das Bingobuch. „Moment mal, ist das nicht der Blonde Iwa-Nukenin?“ „Ja.“ Antwortete Konan. „Aber der hat sich in die Luft gejagt. Ich war dabei, ich habs mit eigenen Augen gesehen. Hätte Kakashi uns nicht mit seinem Sharingan gerettet wären wir alle mit drauf gegangen, als er in die Luft gegangen ist. „Er lebt und ist noch immer der Partner von Sasori.“ Sagte Konan. Sakura sagte nichts dazu, wurde aber ruhiger und nachdenklich. „Sakura alles klar.“ Fragte Tenten die sah, das Sakura völlig abwesend aussah. „Ja, aber was macht ihr hier und warum musste ich nicht mithelfen, oder sonst was anderes machen?“ Sagte Sakura und setzte sich auf einen der Sessel. Die anderen Tage musste sie schon die Böden schrubben, oder sonst irgend einen Dreck weg machen. „Ich habe Konan getroffen nach dem ich vorhin kurz bei dir war. Du hattest geschlafen und ich wollte dich nicht wecken. Bin dann mit ihr gegangen, um ihr hier zu helfen und sie gebeten dich noch eine weile schlafen zu lassen.“ Sagte Tenten. „Okay wir sind hier ja jetzt durch. Also ihr dürft den Raum mit nutzen. Wenn etwas ist sagt Bescheid.“ Konan stand auf. „Machen wir.“ Antwortete Tenten. Konan nickte kurz und ging. „Sag mal Tenten was ist mit dir, du bist ganz blass?“ Sakura sah ihr an, das es ihr überhaupt nicht gut ging. „Ach nichts, nur das hier liegt mir wohl im Margen.“ Lächelte sie und sah zu einem der Bücherregale. „Ist es wegen Neji?“ Sakura sah genau an ihrem Blick, das Tenten was bedrückte. Sie war ja sonst viel aufgeschlossener und konnte trotz allem immer lachen. Sie wurde immer ganz komisch, was vielleicht mit der Situation zu tun hatte das sie hier gefangen waren. Sakura glaubte aber das da noch was anderes war, was sie beschäftigte. Sakura hatte es schon gemerkt als sie in Konoha aufgebrochen waren. „Jein.“ Tenten stand auf und ging dem Bücherregale. „Wenn du Reden willst....“ Sakura wurde von ihr unterbrochen. „Danke Sakura, aber ich kann nicht.“ Tenten wollte Sakura nicht Beunruhigen. Aber sie musste mit jemandem drüber reden. //Soll ich es ihr vielleicht doch sagen?// „Sakura ich glaube das ich....“ „Na wenn haben wir den hier.“ Grinsend stand Hidan in der Tür. //Nicht der. Ausgerechnet der schon wieder// Schoß es Tenten durch den Kopf, als sie ihm direkt in die Augen sah. „Oh ist Konan gar nicht da, um auf dich aufzupassen?“ Sein Grinsen wurde breiter, als er Tentens Blick sah, der Abneigung zeigte. „Wir können auch ganz gut auf uns selbst aufpassen.“ Tenten wollt ihm nicht weiter ihr Aufmerksamkeit schenken und setzte sich wieder zu Sakura. Sakura war der Typ nicht geheuer. Tenten tat ihr Leid, Hidan hatte einen Narren an ihr gefressen und lies sie nie in ruhe, wenn sie in sein er Nähe war. Selbst das Konan ihn immer Tadelte störte ihn nicht sonderlich viel. Hidan kam auf die beiden zu und lies sich neben Tenten auf die Coutsch fallen. „Na wirst du denn Heute netter zu mir sein, oder muss ich zu anderen mitteln greifen?“ Tenten Funkelte ihn an. „Ich hab keine Angst vor dir du.....“ „Du was?“ Es sah sie amüsiert an. Er genoss es sichtlich sie zu provozieren wo er nur konnte. Tenten überlegte sollte sie im jetzt was gemeines an den Kopf schmeißen oder es doch lieber lassen? Hidan rückte näher an sie ran. „Na, was bin ich denn?“ Und erwiderte ihren Wütenden Blick mit einem falschen Grinsen. Tenten stand auf. „Sakura komm wir gehen.“ „Ja... Ist glaube ich besser.“ Antwortete Sakura und sah zu dem Grauhaarigen der nicht wirklich begeistert aussah. „Du bleibst schön hier. Pinki kann ja gehen, aber du bleibst hier.“ Er wollte nach Tentens Hand greifen, die aber schon damit gerechnet hatte und zog sie weg. Sein griff umklammerte die Luft. „Warte ab ich kriege dich schon noch.“ Lachte er und legte die Arme hinter den Kopf und macht sich auf der Coutsch breit. „Er macht sich voll den Spaß drauß.“ Sagte Sakura, als sie Tenten folgte. „Lieber so als wenn er Handgreiflich wird. Das kann ich mir bei ihm ganz gut verstellen.“ Tenten bog in einen der Flure ein. „Für ihn ist das ein Spiel.“ „Pass bloß auf Ten.“ Besorgt sah Sakura zu ihrer Freundin. „Ach, was wolltest du mir eigentlich sagen, bevor Hidan ins Zimmer kam?“ Tenten blieb stehen und sah Sakura an. „Ich.... ähm...bin mir nicht ganz sicher.... aber.... es... konnte sein .... das....ich.....“ Stotterte sie. „Was ist Tenten.“ Drang Sakura die wissen wollte was mit ihr los war. „Tenten-Chan...Sakura-Chan.“ Hörten sie Tobis Stimme hinter sich. Beide drehte sich um wobei Tenten ziemlich erschrocken wirkte. Tobi blieb vor ihnen stehen. „Was ist Tobi?“ Fragte Sakura. „Sakura-Chan soll die Wäschekammer machen hat Pein gesagt zu Tobi.“ Sakura verzog das Gesicht „Schon wieder.“ Sie hatte gehofft nichts mehr machen zu müssen. „Wir reden Später okay.“ Tenten nickte Richtung Tobi, um Sakura zu deuten das er, es nicht mitbekommen sollte. „Ist okay, ich komme nachher zu dir.“ Sakura ging mit Tobi und Tenten in die andere Richtung. Tenten ging den Leicht beleuchteten Flur entlang, Richtung ihres Zimmers. Sie blieb abrupt stehen sie merkt wie Schwindel in ihr auf kam. Sie hielt sich mit einer Hand an der kalten Wand fest, um halt zu haben. „Oh nein nicht schon wieder.“ Der Schwindel nahm zu, langsam ließ sie sich an der Wand gelehnt auf den kalten staubigen Boden rutschen. Ein Unerträgliches Pfeifen hörte sie in ihren Ohren was immer lauter wurde. Sie sah auf und blinzelte, wie ein weißer Schleier hatte sich etwas auf ihre Augen gelegt, was sie nichts mehr richtig erkennen ließ. Das seichte Licht der Fakeln machte es auch nicht besser, es war schon so dunkel. Sie sah auf den Boden und merkt wie ihr immer schwarzer vor Augen wurde. Sie Hörte Schritte auf sich zu kommen. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, erkannte aber nicht wer es war, der da auf sie zu kam. Tenten versucht ihr Bewusstsein nicht ganz zu verlieren. Die Schritte kamen näher, was sich für sie anhörte wie in einer lehren halle und viel weiter weg klang als sie es waren. Sie sah einen Schatten vor sich stehen, leichte Schemen konnte sie erkennen, da Ihre Augen sie kaum noch etwas sehen ließen. Sie erkannte aber ,das es nicht Sakura sein konnte, die Person vor ihr trug einen Mantel, einen Akatsuki Mantel. Soviel sah sie noch aber dann wurde alles ganz schwarz. Aber bevor sie ganz in die Ohnmacht glitt, merkte sie wie sie zur Seite rutschte und jemand sie hoch nahm und weg trug. //Wer ist das.// War ihr Gedanke als sie der Ohnmacht doch ganz nachgeben musste. Wieder kümmerte sie sich um die Wäsche. Die letzten zwei Tage hatte Tenten die Aufgabe bekommen sich um die Wäsche zu kümmern. Was Sakura ganz recht war. Es war ihr nur zu wieder sich darum zu kümmern. //Wie es Naruto und den anderen wohl ging?// Ihre Gedanken waren in den Letzten Tagen viel bei ihren Freunden ihn Konoha gewesen. Das Fernweh was sie in Konoha hatte, mischte sich hier mit Heimweh. Begreifen konnte sie es selbst nicht, wie so etwas ging, sie wusste nur das es so war. Sie sortierte weiter die Wäsche und war so ihn ihren Gedanken vertieft das sie nicht merkte, wie jemand zu ihr in die Kammer kam. „Das nimmt kein ende.“ sagte sie kurz und fuhr sich mit der Hand durch ihr langes Haar, um es nach hinten zu streichen. Erschrocken sah sie hoch, sie spürte wie jemand sich dicht hinter sie stellte. //Wer ist das?// Einen warmen Atemzug spürte sie ihn ihrem Nacken, wodurch sich ihre Nackenhärchen aufstellten. Sie traute sich nicht sich um zu drehen. Wieder ein Atemzug, sie schloss kurz ihre Augen. Angst machte sich in ihren Körper breit. //Keine Angst zeigen.// Redete sie sich ein. Sie drehte sich um und erschrak. Sie wich so weit sie, in dem engen kleinen Raum konnte zurück. //Das darf doch nicht war sein bitte nicht.// Noch immer erschrocken musterte sie die Person die vor ihr stand. „Sasori.“ Seinen Namen wisperte sie ihm leise entgegen. Er stand keine Zwei Meter von ihr entfernt und sah sie mit einem kalt Blick an, ohne zu zeigen was in ihm vor ging. //Er wird mich Töten.// Dachte sie und schloss die Augen als er langsam auf sie zu ging. So Leute das war Kappi Fünf, ich hoffe es hat euch gefällen. gglg nana. Kapitel 6: Verzweifelt ---------------------- Ein leises Rascheln vernahm Tenten, als sie langsam wieder zu sich kam. Sie öffnete langsam ihre Augen. Nach einigen malen Blinzeln gelang es ihr auch, klarer zu sehen. //Wo bin ich denn?// Fragte sie sich, als sie zur Seite sah. Das Zimmer war zwar fast so wir ihres aber, bis auf die ganzen Sachen die hier rum Lagen. Sie richtete sich langsam auf und saß auf einem Bett. //Wer hat mich hier hergebracht?// „Ah, bist du endlich wach, un?“ Tenten drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. „Du....Hast du mich.....“ „Jap, un. Ich hab dich auf dem Flur Ohnmächtig gefunden und mitgenommen, hmm.“ „Bist du nicht?“ //Scheiße wie war sein Name doch gleich?// „Deidara.“ sagte er grinsend. „Genau.“ Sagte sie leicht verwundert. „Warum hast du mir geholfen?“ Sie sah wie er auf sie zu kam. Deidara ging zu Nachttisch, nahm eine Flasche Wasser und schüttete was davon in ein Glas, was er ihr als es fast voll war hinhielt. „Hier, Trink das Hilft, hmm.“ Tenten nahm es vorsichtig an. „Danke.“ Lächelte sie freundlich. „Ich hab dir geholfen, weil Hidan dich sonst mitgenommen hätte, un. Wenn er dich dort im Flur gefunden hätte, Yeah. Und er hätte sich sicher drüber gefreut dich so hilflos ausgeliefert zu finden, hmm.“ Sagte er und ging zu einem Tisch der voller Zeugs stand von dem Tenten, keine Ahnung hatte was es war. //Gott sei Dank.// Tenten wollte sich garnicht ausmalen, was Hidan mit ihr gemacht hätte wenn Deidara, sie nicht gefunden hätte. „Ich bin...“ „Tenten.“ Drehte er sich zu ihr um und sah ihren Überraschten Gesichtsausdruck und musste Lachen. „Konan hat mich und meinen Partner, schon über euch beide aufgeklärt, un. Und da du keine Rosa Haare hast, musst du wohl Tenten sein, hmm.“ „Stimmt, aber dein Partner....„ Sie sprang hoch. „Scheiße Sakura.“ Tenten kam ein wenig zu schnell hoch und taumelte. „Pass ein wenig besser auf, un.“ Er hielt sie am Arm, so das sie nicht umkippten konnte. Tenten setzte sich, mit Hilfe von Deidara wieder aufs Bett. „Bitte ich muss zu meiner Freundin.“ Sagte sie zu dem Blonden Akatsuki und sah ihn flehend an. Sakura spürte die kühle Wand an ihrem Rücken als sie weiter nach hinten wich. //Mist Verdammter, ich muss hier raus, sonst bringt er mich um.// Ihre Augen waren geschlossen, sie konnte ihn einfach nicht ansehen. Zu groß war ihre Angst, das er in ihren Augen sehen konnte wie groß ihre Angst vor ihm wäre. //Nein ich darf ihm meine Angst nicht zeigen.// Sie öffnete ihre Augen und zuckte kurz, als sie sah wie nahe er ihr war. Sie sah im direkt in seine Braunen Augen, die genauso wenig Gefühl zeigten, wie die damals in seinem Puppenkörper, sie waren total ausdruckslos, sie spiegelten keine Gefühle oder Emotionen wieder. Sie schluckt schwer als er seine Arme neben ihrem Kopf an der Wand abstützte. Sein Blick war Stur auf sie gerichtet. „So wen haben wir denn hier?.... ist das nicht das kleine Mistsück, das der Meinung war, meine Sammlung zu zerstört?“ Seine Stimme war Kühl, genauso wie sein Blick, der sie durchbohrte. Sakura war unfähig sich zu bewegen, jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an. Ihren Blick wandte sie nicht von seinem ab. „Ja... die bin ich.“ Sagte sie und wunderte sich das ihre Stimme barsch klang und nicht Ängstlich, so wie sie es eigentlich sein müsste. Seine Lippen umspielte ein angsteinlößendes Grinsen. „Deinen Mut hast du also nicht verloren.“ Sakura wollte ihn weg stoßen, was er verhinderte und sie an den Handgelänken packte und sie so wieder an die Kalte Wand drückte. „Du hast meine Sammlung zerstört.....Aber weißt du was? Mit dir werde ich anfangen eine neue auf zu bauen. Du hast dich bewiesen als du mit Chiyo gegen mich gekämpft hast. Ich werde aus dir meine beste Marionette machen.“ Hauchte er ihr ins Ohr. Sakura bekam es noch mehr mit der Angst zu tun. „Ganz sicher werde ich keine von deinen Puppen.“ Sie versuchte aus seinem festen griff zu kommen, aber es gelang ihr nicht. Er sah sie sauer an. „Wegen dir Schlampe, bin ich wieder in diesem widerlichen Menschlichen Körper gefangen und das wirst du mir bezahlen.“ Fauchte er und wurde grober. „SASORI, Lass deine Finger von ihr.“ Erleichtert Artmete Sakura aus, als sie über Sasoris Schulter sah, das Itachi in der Tür stand. „Uchiha halt dich daraus.“ Zischte Sasori zu Itachi. „Nein sie ist der Schlüssel zu dem Neunschwänzigen.... Was du danach mit ihr machst kümmert mich nicht, aber jetzt lässt du sie los.“ Itachi lehnte sich locker in den Türrahmen. //Sehr nett.... Das nenn ich mal ne Rettung.....Arroganter Sack.// Dachte Sakura und merkte das Sasoris griff lockerer wurde. Er sah noch mal zu ihr und Sakura sah seinen Blick aufleuchten was ihr noch mehr Angst machte, dann ließ er sie los und ging an Itachi vorbei und verschwand. „Was soll ich jetzt..... vielleicht auch noch Danke sagen oder was?“ Fragte Sakura als sie sah das Itachi immer noch da stand. „An deiner stelle würde ich wirklich besser aufpassen.“ Er drehte sich um und ging, Sakura schüttelte nur den Kopf. Sie war noch nie so froh gewesen Itachi, gesehen zu haben wie eben. Etwas in ihr sagte ihr, das sie die Drohung von Sasori ernst nehmen sollte. //Ich muss besser aufpassen.// Tadelte sie sich selbst. „Gehts wieder, un?“ Fragte der Blonde. Tenten nickte und stellte sich langsam hin. „Ja, geht wieder.“ Tenten wunderte sich das er so nett zu ihr war. „Ich bring dich in dein Zimmer, hmm. Wenn du mir sagst wo dein Zimmer ist.“ Lachte er. „Du bist witzig ich weiß doch gar nicht, wo ich bin, ober lag ich vor deinem Zimmer?“ Fragte sie. „Weißt du den Weg von der Kantine aus, un?“ grinste er sie an. „Ja weiß ich.“ Antwortete sie und musste durch sein grinsen Lächeln. „Na dann komm mit, un.“ Er hielt ihr den Arm hin. „Ich beiß nicht.“ Tenten wusste nicht was sie von ihm halten sollte er war echt lieb zu ihr. Nach kurzem überlegen nahm sie seinen Arm und umklammerte ihn mit ihrem. Eingehakt Arm in Arm gingen sie los. Tenten gings immer noch nicht besser, sie musste unbedingt mit Sakura reden. Beide gingen Durch den langen Flur. „Na, Danna schlechte Laune, hm?“ Fragte Deidara seinen Partner der an ihnen vorbei rauschte. „Ist das Sasori?“ Fragte Tenten und sah dem Rothaarigen hinterher. „Jap, mein Danna der Kunstbanause.“ Lachte er. Beide kamen vor der Kantine an. „Deidara warte mal kurz vielleicht ist meine Freundin hier.“ Tenten sah in der Kantine nach ob Sakura vielleicht hier ist. //Nicht der schon wieder.// „Ach nee... Na süße hast du mich schon gesucht.“ Grinste Hidan der am Tisch saß und sie musterte. Tenten drehte sich um und ging. „EY, WARTE doch mal.“ Rief er noch hinter her, aber Tenten war schon verschwunden. „Na alles klar, un. Hidan oder?“ Fragte Deidara. „Ja, lass uns gehen, ich finde den Weg ab hier auch allein.......Ach, Danke noch mal.“ Sagte sie und ging an dem Blonden Nukenin vorbei. „Nichts zu Danken, hmm.“ Sagte er und ging ihr nach. „Ich bring dich lieber, un. Sonst kippst du wider, um.“ Tenten lächelte in an. //Er ist echt lieb....aber warum ist ein Nukenin bloss so nett.// „Warum bist du vorhin zusammen gebrochen, un.....Hast du nichts gegessen?“ Fragte er. „Ach ich äm.....weiß auch nicht, könnte sein.“ Fragte sie und sah gerade aus. „So wir sind da, Danke noch mal. Man sieht sich sicher noch.“ Verabschiedete sie sich und ging in ihr Zimmer. „Danke Tobi.“ Sagte Sakura. „Soll Tobi, Sakura-Chan zum Abendessen wieder abholen?“ Fragte er. „Nein ich komme mit Tenten allein.“ Sagte sie und ging in ihr Zimmer. Sie war ganz froh das Tobi sie her gebracht hatte. Sie war zwar auch der Meinung das Tobi ihr bei Sasori nicht viel helfen konnte, aber allein wollte sie im Moment auch nicht durch die Flure schleichen. „Tenten?“ Sakura sah ihre Freundin auf ihrem Bett sitzen und ging zu ihr. „Tenten was ist den los?“ Sakura sah wie Tenten anfing zu weinen und nahm sie in den Arm. „SCHÜÜÜ...ist ja gut, was ist den bloß los mit dir?“ So kannte sie Tenten gar nicht. Tenten beruhigte sich ein wenig. „So was ist los?“ Sakura sah sie fragend an. Tenten war den Tränen wieder nahe. „Sakura ich glaube ich bin.....ich bin..... Schwanger.“ Sakura wusste nicht wie sie Reagieren sollte. „Bist du sicher?“ Tenten stand vom Bett auf und ging im Zimmer hin und her. „Seit zwei Wochen bin ich überfällig.“ „Wie bitte und dann gehst du noch mit auf eine Mission.“ Sakura glaubte nicht was sie da hörte. „Es ist mir erst aufgefallen seit wir hier sind, durch den ganzen Stress mit Neji habe ich daran überhaupt nicht gedacht.“ Deprimiert setzte sie sich auf einen der Stühle. „Seit gestern Übergebe ich mich ständig und vorhin bin ich sogar zusammen gebrochen. Sakura was mach ich denn jetzt?“ Sakura wusste beim besten Willen keine Antwort. „Es könnte aber trotzdem am Stress liegen.“ Es hätte wirklich daran liegen können, obwohl die Symptome eindeutig waren für eine Schwangerschaft. „Sakura ich hab Angst.“ „Ich weiß, hast du noch andre Symptome?“ Fragte die Rosahaarige. „Schmerzen im Unterleib und ständige Schwindelanfälle.“ Antwortete sie. „Ich kann dich nicht mal untersuchen weil sie mein Chakra unterdrücken.“ Sagte Sakura und sah ihre Freundin mitfühlend an. „Danke dir, aber was werden die mit mir machen wenn sie es raus bekommen?“ Tenten hatte Angst vor Pein und einigen Anderen Mitgliedern. „Erst mal müssen wir sicher gehen das du Schwanger bist.“ //Ich muss mir was einfallen lassen.// Sakura wollt Tenten helfen um jeden Preis. Tenten brach völlig zusammen, die Tränen hörten gar nicht mehr auf zu fließen. „Warum jetzt.“ Flüsterte sie immer wieder. Sakura ging zu ihr und streichelte ihr über den Arm. „Keiner von denen darf es erfahren.“ Sagte sie und sah Tenten in die Augen. „Wir bekommen das alles schon irgendwie hin.“ „Was darf keiner erfahren?“ Sakura und Tenten sahen geschockt auf und beiden schoss es aus den Mund „Nichts Konan.“ „Es tut mir Leid aber ihr zwei habt mich nicht bemerkt.“ Lächelte sie. „Also was ist los.“ Tenten sah hilfesuchend zu Sakura. Sakura überlegte was sie tun sollten. „Tenten, sag es ihr.“ „Aber Sakura.“ Tenten fühlte sich hin und her gerissen sollte sie es Konan sagen oder nicht. „Tenten was ist los.“ Konan setzte sich zu ihr und Lächelte noch immer. „Ich glaube, es könnte....sein das ich Schwanger bin.“ Wieder liefen die Tränen über ihre Wagen und landeten auf ihren Händen die auf ihren Schoß lagen. Konan sah zu Sakura. „Wie sicher ist es?“ Fragte sie und wirkte Nervös. „Ich kann sie nicht untersuchen, ihr habt mein Chakra ja unterdrückt.“ Die Begegnung mit Sasori war fürs kurze vergessen, im Moment zählte nur Tenten für sie. „Konan, Bitte ich werde nichts anstellen, außerdem habe ich noch die Bombe um mein Handgelenk. Lass nur kurz mein Chakra frei......Bitte Konan ich weiß das ihr alle das könnt.“ Sakura zeigte auf Konans Ring. Konan sah zu Tenten dann wieder zu Sakura. „Okay, du hast 5 Minuten.“ Sagte sie und formte Fingerzeichen. Sakura merkte wie sie ihr Chakra wieder Kontrollieren konnte. „Tenten leg dich aufs Bett.“ Konan setzte sich auf Tentens Stuhl und beobachtete die beiden. Tenten legte sich hin und schob ihr Oberteil hoch um ihren Bauch frei zu legen. //Bitte, Bitte Gott lass mich jetzt nicht Schwanger sein.// Tenten wollte immer schon irgendwann, Kinder haben aber nicht jetzt, nicht hier um keinen Preis wollte sie das. Sakura konzentrierte ihr Chakra in ihrer Hand und legte sie flach auf Tentens Bauch. Das Chakra flackerte leicht Grünlich auf, als sie ihre Haut am Bauch berührte. „Und Sakura.“ Fragte Konan, die mittlerweile aufgestanden war und neben Sakura stand und aufmerksam das geschehen beobachtete. Tenten wurde immer unruhiger und sah erwartungsvoll zu ihrer Freundin. „Sakura?“ Sakura nahm ihre Hand runter. „Konan ich bin fertig... du kannst mein Chakra wieder versiegeln.“ Sagte sie und setzte sich auch aufs Bett. Ab jetzt musst sie auf Tenten aufpassen und auf ihr ungeborenes Kind. Ab jetzt musste sie sich den Akatsukis unterordnen um ihnen keine Möglichkeit zu geben sie und Tenten zu bestrafen. „Sakura ...sag schon.“ Flehte Tenten die den Tränen wieder sehr nahe war. Sakura sah zu ihrer Freundin und sah sie Traurig an. „Du bist Schwanger ......ca. in der 6. Woche.“ Sagte sie und sah dann zu Boden. //Wie soll ich ihr bloss helfen?// Tenten war wie Erstarrt und zitterte leicht am ganzem Körper. „Das darf doch alles nicht war sein.“ Langsam stand sie vom Bett auf, ging an Sakura und Konan vorbei und Verschwand in Sakuras Bad. Konan und Sakura sahen ihr zu der Badezimmertür und Hörten Tenten weinen. Sakura ging langsam zu der Tür und lehnte sich gegen sie. „Tenten....“ Sie wusste keine Worte die sie ihr in dieser Lage, zur Beruhigung sagen konnte. „Sakura.“ Hörte man nun Konan Stimme. Die angesprochene drehte sich zu ihr. „Lass es mich mal Versuchen.“ Konan trat an die Tür. „Tenten na komm schon da raus, dir wird nichts passieren.“ Tenten öffnete die Tür und wischte sich die Tränen weg. Ihr Augen waren Geschwollen und Rot vom Weinen, sie stellte sich vor Konan. „Wir kommen doch sowieso nicht Lebend hier raus.“ Konan legte ihre Hand auf Tentens Schulter. „Wir sind nicht so Herzlos wie alle glauben. Und ich werde versuchen auf euch zu achten. Den Mitgliedern werde ich auch noch nichts sagen.“ Lächelte aufmunternd Konan. Sakura ging zu Tenten und nahm sie in den Arm. „Danke Konan.“ „Allerdings muss ich es Pein sagen.“ Konan sah wie die beiden sie Ängstlich ansahen. „Keine Angst. Er ist nicht so wie ihr glaubt.“ Beide sagten nichts zu Konan. Sakura brachte Tenten zu einem der Stühle, auf den sie sich setzte. „Ich....ich weiß nicht wie es weiter gehen soll?“ Sagte Tenten und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab. „Du darfst dich in deinem Zustand nicht so fertig machen. Ich weiß das ist leicht gesagt aber Aufregung schadet deinem Kind.“ Sagte Sakura die sehr besorgt um Tenten war. //Wenn sie so weiter macht wird sie das Kind verlieren.// „Ich werde mit Pein reden gehen. Ich komme nach dem Abend essen zu dir Tenten und sage dir Bescheid wie es weiter geht, aber bitte hab keine Angst, die brauchst du nicht haben.“ Konan nickte Sakura noch zu. „Bleib bitte bei ihr und geht Hidan aus dem Weg.“ Nach Konans Gesichtsausdruck, merkten die Mädchen, das sie sich bei dem Grauhaarigen wohl doch so ihre Gedanken machte. Als Konan das Zimmer verlassen hatte wendete Sakura sich an Tenten. „Ist es von Neji?“ Sakura wusste das sie seit Zwei Monaten auseinander waren, also kam es von der Zeit her nicht hin. Tenten sah sie erschrocken an. „Auch wenn ich mit Genma ein Paar mal aus war, lief da nichts..... Es ist von Neji, wir haben noch zwei mal miteinander geschlafen als wir schon getrennt waren.“ Sakura Lächelte „So war es nicht gemeint. Sag mal liebst du ihn noch?“ „Ich weiß es nicht?“ Tenten legte ihre Hände auf ihren Bauch. „Sakura ich will mein Kind, auch wenn es erst nicht so aussah.“ „Tenten glaubst du ich kann dich nicht verstehen? Wir sitzen doch im gleichen Boot oder Denkst du ich, bin freiwillig hier. Ich werde auf euch aufpassen.“ Sakura zog ihre Freundin in eine Umarmung. „Du bist die beste, weißt du das.“ Tenten war so froh das Sakura da war. Sakura sagte nichts, sie machte sich sorgen um das Abend essen. //Ganz toll Essen mit Sasori und Itachi. Bitte Gott lass die beiden nicht da sein.// Kapitel 7: Eine Bitte --------------------- Man hörte Schritte in den Gängen des HQ der Akatsukis hallen, die von Sakura und Tenten kamen. Sie waren auf dem Weg zur Kantine. Sakura hatte es geschafft, so gut es ging, Tenten zu beruhigen. Man sah Tenten noch an, das sie geweint hatte. Ihr Augen waren geschwollen und Rot, ziemlich Blass war sie auch noch um die Nase. „Kopf hoch.“ Sakura hakte sich bei Tenten ein. Sie sah wirklich nicht gut aus, als wurde sie jeden Moment zusammensacken. Tenten Lächelte kurz und strich sich mit der freien Hand, die Langen Haare aus dem Gesicht. Vor der Tür stoppten beide Kurz und Atmenten automatisch tief durch. Sakura sah zu Tenten. „Gehts?“ Auf ihr nicken hin öffnete Sakura die Tür. //Scheiße.// Sakuras Befürchtungen wurden wahr, als sie zum Tisch sah, an dem Sasori und auch Itachi schon saßen. Zu allem übel, saß Sasori ihr auch noch direkt gegenüber. Alle hier hatte ihren festen Platz am Tisch. // Das kann ja heiter werden. Ausgerechnet der muss da sitzen.// Ohne sich was anmerken zu lassen, setzte sich Sakura an den Tisch. Tenten tat es ihr gleich und setzte sich neben sie. „Hey, Tenten.....un, geht’s dir nicht gut?“ Fragte Deidara der neben Sasori saß und so mit Tenten gegenüber. Tenten sah kurz hoch zu ihm. „Hmm? Ähm ,nur Kopfweh.“ „Ach nee, sag bloß ihr kennt euch schon?“ Mischte sich Hidan mit ins Gespräch ein. „Das geht dich nichts an hm, also halt die klappe und geh Betten oder so was.“ Kams mit einem frechen grinsen von Deidara zurück. „Halt deine Schnauze, Deidara oder du.....“ Hidan wurde unterbrochen. „Ach komm mir nicht mit deinem Jashin scheiß, un.“ Giftete Deidara über den Tisch zu Hidan. Tenten nahm das alles nicht wirklich war, zu sehr war sie in ihren Gedanken vertieft. Sakura hingegen fühlte sich ziemlich unwohl, Sasori vor sich und Itachi neben sich sitzen zu haben. Kurz ließ Sakura ihren Blick über den Tisch gleiten, von Konan und auch von Pein war nichts zu sehen. Es machte Sakura unruhig, sie blickte zur Seite. „Ten....?“ Sie reagierte nicht. Ihre Freundin so zu sehen machte sie fertig, sie konnte ihr nicht mal helfen. Damit es nicht so auffiel sah sie ohne daran zu denken wer da saß gerade aus. //Mist.// Sie sah direkt in ein paar braunen Augen, das sie sauer anfunkelte und sie nicht aus dem Blick ließen. Das Essen verlief ohne Probleme. Nur beunruhigte es die Mädchen das weder Konan noch Pein sich zum Essen sehen ließen. Tenten hatte Küchendienst und Sakura wollte ihr helfen, da sie ja schon mit der Wäsche fertig war und nichts anderes zu tun hatte. Außer ihnen waren nur noch Kisame, Itachi, Deidara und Sasori anwesend. Tenten stand auf und ging in die Küche. Sakura wusste das sie es nicht länger hier drinnen aushielt. Also stand die Haruno auf und wollte, da ja alle fertig mit Essen waren, deren Teller einsammeln. „Bist du fertig?“ Fragte sie, um sicher zu gehen den Uchiha. Er nickte und sie nahm seinen Teller und stapelte in auf ihrem. So tat sie es auch bei Kisame, der ihr auch den Teller reichte und danach aufstand und aus der Kantine ging. Nun schnürte es ihr leicht die Kehle zu, sie näherte sich vorsichtig Sasori. Hinter ihm blieb sie stehen, beugte sich leicht nach vorn und wollte den Teller greifen der vor ihm stand. Noch bevor sie den Teller nehmen konnte hatte er sie am Arm gepackt. „Sasori...las sie los.“ Kam es Monoton von gegenüber. „Ich sagte schon einmal, halt dich daraus Uchiha.“ In Sasoris Stimme hörte man den Zorn der sich so lange angestaut haben müsste, genau raus. Beide sahen sie Finster über den Tisch hin an und die Luft im Raum wirkte wie elektrisiert. „Sasori, Itachi...es reicht.... Und du Sasori lass Sakura los“ //Gott sei Dank, ich hab auch immer Schwein.// Dachte Sakura als sie sah das Pein und Konan im Raum standen. Sasori ließ ihre Hand los, stand auf und sah sie an. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sagte er und ging. Den Blick den er hatte, war so hasserfüllt und verachtend das sie es wirklich mit der Angst zu tun bekommen hatte. //Irgendwann hilft mir keiner und dann wird er mich Töten.// War sie sich sicher und sah dem Rothaarigen hinterher als er aus der Kantine ging. „Sakura.“ Holte Peins Stimme sie aus ihren Gedanken. Erschrocken drehte sie sich zu ihm. „Ja.“ „Wo ist Tenten?“ Fragte Konan. „In der Küche.....wa...warum?“ Man konnte Pein nichts ansehen, was Sakura unsicher machte. „Hol sie, dann kommt ihr in mein Büro.“ Pein drehte sich um und ging, Konan ging ohne das Sakura sie ansehen konnte, hinter Pein her. „Ist was nicht in Ordnung, un?“ Fragte der Blonde, der neben Sakura stand. „Hm ahm, was?“ Sakura hatte ihn überhaupt nicht bemerkt. „Keine Ahnung.“ Sagte sie und ging Richtung Küche um Tenten zu holen. //Nah hoffentlich geht das alles gut. Aber Konan sah so ernst aus.// Sie war so in Gedanken das sie voll in jemanden rein Lief, der sich vor sie gestellt hatte. „Oh Sorry...Itachi.“ Ohne weiter auf ihn zu achten ging sie an ihm vorbei. „Moment mal.“ Hörte sie seine Stimme. „Was denn.?“ //Scheiße, wieder zu Patzig, gleich kommt wieder ne Predigt.// „Ich hab dich nicht gesehen und deshalb bin ich.....“ „Was habt ihr zu verbergen?“ „Wie, ähm...nichts“ Stotterte sie. //Ganz Toll Sakura, Warum klebst du dir nicht ein Schild auf die Breite Stirn 'Ich Sakura Haruno habe ein Geheimnis'.// „Du lügst.“ Er musterte sie genau und durchbohrte sie mit seinen Dunklen Augen. Sakura mochte es nicht wenn er das tat. „Kann ich jetzt gehen? Du hast Pein doch gehört, das wir zu ihm sollen.“ „Glaub mir, ich bekomme es schon noch raus.“ Sagte er und drehte sich um. //Ich bekomme es schon noch raus....was denkt er wer er ist.// Sie schüttelte nur den Kopf und holte Tenten. Beide Frauen traten in das leicht beleuchtete Büro ein. Pein saß wieder hinter seinem Schreibtisch nach hinten in seinem Stuhl gelehnt. Konan saß auf dem Schreibtisch und deutete ihnen, das sie sich setzte sollten. Beide setzten sich auf die Stühle die vor dem Schreibtisch standen ohne ein Wort zu verlieren. Tenten zitterte am ganzem Leib, Sakura nahm ihre Hand die auf ihrem Schoß lag und drückte sie. Es herrschte stille, erdrückende Stille die kaum aus zu hallten war. Pein lehnte sich nach vorn und kam nun ins Licht. „Du erwartest also ein Kind? Ist das richtig?“ Fragte er und klang ruhig. „Ist schon gut.“ Sagte Konan und nickte Tenten mit einem kleinen Lächeln zu. Tenten die nur auf den Boden gestarrt hatte, sah nun hoch zu Pein. „Ja, das ist richtig.“ Pein lehnte seine Ellenbogen auf den Tisch, verhakte seine Hände ineinander und lehnte sein Kinn darauf. „Das ist bedauerlich....in deiner Lage.“ Sagte er und sah sie an. Beide Frauen sahen Ängstlich zu ihm. „Bitte, ich übernehme alles für sie aber bitte Töten sie, sie nicht. Ich werde mich auch breit erklären, eurer Organisation zu helfen, wo ich nur kann, als Medicnin.“ Schoss es aus Sakura raus. Ein Lächeln sah man kurz auf Peins Gesicht was jedoch schnell verging. „Du würdest also alles tun um deiner Freundin zu helfen?“ Fragte er nach. „Sakura nicht.“ Tenten sah zu ihr. „Tu das nicht.“ Bat sie ihre Freundin, schon fast flehend. „Ich lass nicht zu das dir und dem Kind etwas Passierte.“ Sakura drehte sich wieder zu Pein. „Alles bis auf....“ Sie stoppte kurz und fuhr dann fort. „Ich werde weder Naruto Uzumaki oder mein Dorf verraten, noch werde ich für euch Töten. Nur im Bereich eines Medicnin werde ich euch helfen.“ „Einen guten Medicnin kann man immer gut gebrauchen vor allem bei solch einem Haufen.“ Wandte sich Konan an Pein. „Und wie ich hörte, sollst sie schon begabter sein als die Hokagin selbst?“ Pein sah zu Sakura. „Einverstanden, solltest du allerdings Mist bauen...ist sie Tot.“ Sagte er. Beide Frauen sahen ihn an und beiden lief es kalt den Rücken runter. „Eine Bitte hätte ich aber noch.“ Sagte Sakura. Obwohl er einschüchternd wirkte, wollte sie wenigstens um das Bitten was sie für ihre Freundin hier tun konnte. „Und die währe.“ Er zog nur leicht eine Augenbraue hoch. „Ich möchte die Erlaubnis, Tenten einmal pro Woche zu untersuchen, um sicher zu gehen, das es ihr und dem Kind gut geht.“ Sie sah zu Tenten deren Augen sich wieder mit Tränen füllten. „Ist in Ordnung, was die anderen Mitglieder angeht....solange man es noch nicht sieht, sollten sie es nicht wissen.“ Sagte er und lehnte sich wieder nach hinten in seinen Stuhl. Konan übernahm nun das Sprechen. „Sollte etwas sein, kommt zu mir. Und Tenten, du wirst nur leichte Arbeit bekommen, damit es nicht auffällt.“ Beide Nickten ihr zu und waren erst einmal erleichtert. Als sie beide das Büro verließen drehte sich Tenten zu Sakura. „Warum hast du das getan?“ „Ich habe mich ihnen ja nicht angeschlossen, ich will dich und.....nur beschützen.“ „Das weiß ich und du glaubst gar nicht wie froh ich bin das du meine Freundin bisst. Aber ich will nicht das du diesen Typen auch noch wegen mir hilfst.“ Wieder liefen Tränen an den Wangen der Braunhaarigen hinab. „Tenten bitte beruhige dich, denk an das Baby.“ Flüsterte Sakura ihr zu. „Sakura.“ „Hmm, was ist?“ Fragend sah sie zu Tenten die ein kleines Lächeln auf ihren Lippen hatte. „Auch wenn es sich dumm anhört, in dieser Lage.....aber ich freue mich über das Kind.“ Tentens Augen fingen wieder an ein wenig zu Leuchten. Auch Sakura Lächelte. „Wir werden das hier schon überstehen, ich weiß zwar nicht wie aber wie schaffen das.“ Beide machten sich wieder auf den Weg in die Kantine. Lautes Gelächter war aus der Kantine zu hören. Beide traten ein und sahen Tobi auf sich zu stürmen. „Tenten-Chan, Sakura-Chan.“ Tobi ging hinter Tenten in Entdeckung. „Ah Tenten, un. Geht es dir besser?“ Fragte Deidara. „Auch komm Spinner, Versteck dich nicht hinter ihr, Yeah.“ „Komm Tobi.“ Sagte Tenten und schüttelte den Kopf als sie an Deidara vorbei ging. Der wusste nicht warum sie ihm so einen Bösen Blick zu warf und sah ihr nach. „Ähm Tenten...un, Ich mach nur einen Spaß mit ihm.“ „Ganz toller Spaß....wie meinte Konan, du hast den Gemeinschaftsraum in die Luft gejagt, nur um Tobi zu erschrecken.“ Sie drehte sich wieder um, ließ ihn stehen und ging in die Küche. Sakura war froh das sie wieder ein wenig sie selbst war, wenn auch nur für einen Augenblick. //Wenn das mal nicht die Schwangerschaftshormone sind.// Dachte sich Sakura und Lächelte. Sie bemerkte nicht, das aus der Ecke des Raumes, sie jemand genau beobachtete. Sie sah Deidara an, der sie Fragend ansah und zuckte mit den Schultern dann folgte sie Tenten in die Küche. Tobi half den beiden, so ging es ziemlich schnell und sie wurden sehr schnell fertig mit der Arbeit. „Danke Tobi.“ Sagte Tenten, die Glücklich wirkte. Sakura hatte sie genau beobachtet immer wieder strich sie über ihren Bauch und Lächelte dabei. „Wenn du noch öfter über ihn streichst sieht es ein Blinder.“ „Oh ähm....i ch glaub das ist ein Reflex?“ Lachte sie. „Was ist ein Reflex?“ Hörte man Hidans Stimme. Tentens Lachen verging ganz schnell und die Realität holte sie erschreckend schnell ein. Sie hatte es völlig vergessen wo sie war, oder eher verdrängt. Sie wollte sich nicht auf ein Gespräch mit Hidan einlassen und ignorierte ihn einfach. Bei Sakura klingelten Alarmglocken als sie Hidan sah. Tenten brauchte ruhe was bei ihm jedoch schwer werden würde. „Na meine Süße, was ist ein Reflex...das du immer an mich denkst.“ Er ging zu ihr und blieb hinter ihr stehen und spielte wieder in ihren Haaren wie er es fast immer tat wenn Konan nicht in der Nähe war. „Lass mich in Frieden Hidan.“ Sie ging weg von ihm und stellte sich zu Sakura. „Fertig wie können gehen, kommst du.“ Sakura ging ihr nach und hatte ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Sie hatte das Gefühl das heute noch etwas passieren würde, aber was? Das fragte sie ich und versuchte sich vor Tenten nichts anmerken zu lassen, um sie nicht zu beunruhigen. Sie ließe Hidan allein zurück, da auch Tobi ging. Hidan sah ihnen nach. „Warte ab mein Schatz, mich weist keine ab.“ Ein hinterhältiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht als er Tenten hinterher sah. „Nacht Tenten.“ Sakura setzte Tenten vor ihrem Zimmer ab und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. „Dir auch ne gute Nacht.“ Rief Tenten noch und ging in ihr Zimmer. „Oh man ist das Kalt hier.“ Flüsterte Sakura, als sie in den Gang abbog in dem Ihr Zimmer lag. Irgendwie wurde sie unruhig, sie fühlte sich beobachtet. Sie blieb stehen uns sah nach hinten. „Hm...keiner da?“ Sagte sie leise und ging weiter. Nun Blieb sie stehen, auch wenn das Licht sehr schlecht die Gänge ausleuchtete, meinte sie einen Schatten vor ihrem Zimmer zu sehen. //Was mach ich jetzt? Wenn das Sasori ist bin ich geliefert.// Sie rang mit sich, ging aber doch weiter. Sakura sah den Schatten auf sich zu kommen, da er sich in Bewegung gesetzt hatte. Es bildete sich Schweiss in ihren Handflächen, da sie ihre Hände zu Fäusten geballt hatte. Es schnürte ihr die Kehle zu als sie erkannte das es tatsächlich Sasori war der langsam auf sie zu kam. //Was mach ich denn jetzt, ich kann nicht mehr abhauen und nach Itachi Schrei ich sicher auch nicht, wie komm ich denn bitte auf Itachi jetzt?// Fragte sich die Haruno, konzentrierte sich dann aber doch lieber auf Sasori der sich ihr näherte. Ca. Fünf Meter vor ihr blieb er mitten im Gang stehen. Sakura sah nicht zu ihm und wollte an ihm vorbei. Sie hoffte das er dieses mal nichts machen würde. Erleichtert atmete sie aus als sie an ihm vorbei ging und er keine Reaktion zeigte. Aber sie wunderte sich doch drüber, auch wenn sie ihn nicht angesehen hatte spürte sie seinen Blick der sie genau beobachtete. Sie öffnete ihr Zimmertür und trat ins Zimmer ein. Als sie die Tür zu machen wollte drückte Jemand von außen gegen die Tür. Sakura drückte von innen gegen doch hatte sie nicht genug Kraft. Sasori drückte noch einmal fester gegen die Tür und Trat ins Zimmer, Sakura wich zurück. Sein Blick war ausdruckslos und kalt, er schloss die Tür von innen und ging auf sie zu. //Dieses mal kommt Itachi sicher nicht und hilft mir.// Innerlich verfluchte sie sich dafür, das sie wieder an den Uchiha dachte und hoffte das er ihr wieder helfen würde. //So ein Mist was mach ich denn Jetzt?// Dachte sie als sie weiter nach hinten vor Sasori zurück wich, der sie bedrohlich ansah und langsam immer näher auf sie zu kam. Tenten fühlte sich ein wenig besser, sie wollte ihr Kind nicht noch weiter gefährden. Also wollte sie versuchen sich nicht so viel sorgen zu machen, auch wenn es ihr schwer fiel. Sie ging sicher das ihre Tür zu war und ging ins Bad. Sie stellte das Wasser in der Wanne an und zog sich aus. Sie stieg in die Wanne, das warme Wasser tat ihr gut. Sie legte sich nach hinten und genoss es. Immer wieder Streichelte sie über ihren Bauch. Auch wenn sie für Neji nichts mehr fühlte wollte sie das Kind, mehr als alles andere. //Was er wohl sagen würde? Das er Vater wird?// Als sie fertig war wickelte sie sich in ein Rotes Handtuch und Trocknete leicht ihr Langes Haar. Sie sah kurz in den Spiegel und fing an ihre Zähne zu Putzen. Kurz zuckte sie. //War da was?// Sie stellte das Wasser kurz aus und horchte. //Nichts.// Sie machte weiter. Als sie fertig war zog sie das Handtuch noch mal fester zu und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Sie blieb vor dem Bett stehen und spürte was hinter sich. Sie drehte sich um und Erschrak. „Na Süße, ich sagte doch, ich bekomme immer alles 'was ich will'.“ Sagte Hidan der jetzt ziemlich dicht vor ihr stand und mit seiner Hand in ihrem nassen Haaren spielte. Kapitel 8: In Bedrängnis ------------------------ Sakura stockte der Atem als Sasori direkt vor ihr stehen blieb. Er lehnte seine Arme neben ihrem Kopf an die Wand ab, um ihr die Möglichkeit zu nehmen vor ihm zu fliehen. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller auf und ab. Auch ihr Herz raste wie wild, was sollte sie nur machen? Sie wusste es nicht, sollte sie schreien? Doch als ob er ihre Gedanken lesen konnte legte er eine Hand auf ihren Mund. „Na nicht mehr so mutig hmm?“ Er starrte sie Finster an. Sakura Zitterte immer schlimmer und sah ihm Geschockt in die Augen. //Er wird mich Töten.// War sie sich sicher. Sasoris freie Hand, nahm ihre Hand an dem der Armreif mir der Bombe war und hielt sie hoch. Er sah sich den Reifen genauer genauer an. Sakura fand keinen weg an ihm vorbei, immer noch drückte er sie gegen die Wand. „Nettes Armband.“ Sagte er, ließ die Hand wieder los und richtete seine Aufmerksamkeit an Sakura. „Es wäre eine Schande wenn das Ding hoch geht.....und deinen Körper zerfetzen würde.“ Er stoppte kurz und grinste Dreckig. „Immerhin wirst du schließlich meine Marionette.“ Sakura schluckte schwer und überlegte was sie tun sollte, immerhin traute sie ihm alles zu. „Weißt du.“ Fing er an zu Flüstern und beugte sich dichter zu ihrem Ohr.„Ich überlege schon wie ich dich am besten Töten werde. Damit du nicht so verschandelt wirst, um dich besser umbauen zu können.“ Sakuras Augen weiteten sich und ihr Blick wurde Ängstlich. Sein Atem der die Haut ihren Hals streifte verursachte eine Gänsehaut bei ihr. Sasori sah ihren Verängstigten Blick und ein Lächeln umspielte seinen Mund. „Vergiften? Oder sollte ich dich lieber ausbluten lassen? Ein kleiner Schnitt an deiner Pulsader wird genügen und dann muss ich nur noch abwarten bis du an Blutverlust Stirbst, was mir sicher Spaß machen wird, dir dabei zu zusehen. Hm... was meinst du?“ Er sah ihr direkt in die Augen und nahm seine Hand von ihrem Mund. In Sakura Blick spiegelte sich Verachtung,Wut aber auch Angst wieder. //Dieses Arschloch wenn ich erst mal die Bombe los bin und mein Chakra nicht mehr versiegelt ist, reiß ich ihm den Kopf höchst Persönlich ab.// Innerlich fing sie an zu Kochen. „Na? Du sagst ja gar nichts?“ Sein Blick blieb kühl genauso wie seine Stimme. //Irgendwann reichts.// Dachte sich Sakura und konterte nun. „Wir werden ja sehen wer wen zuerst Töten wird, ach übrigens ganz vergessen du warst ja schon Tot.“ //Ja und gleich bin ich es.// Dachte sie als sie sah wie sein Blick noch Finsterer wurde und er vor Wut anfing zu Zittern. Nun Packte er sie am Hals und drückte zu. „Ich bring dich um du Miststück.“ Fauchte er zornig. Sakura rang nach Luft doch er drückte zu fest. Aus Reflex legte sie ihre Hände um seine Handgelänke und versuchte mit aller Kraft seinen Griff zu lösen. Sasori zuckte bei ihrer Berührung und ließ sie los. Sie keuchte und sank zu Boden. //Was ist den Jetzt los?// Er stand da und Musterte sie genau. Sakura wollte ihm nicht noch mehr schwäche zeigen und stellte sich gerade auf und funkelte ihn Böse an. Doch zuckte sie als er wieder auf sie zu kam, wieder wich sie zurück was sollte sie auch tun. Sein Blick hatte sich nicht verändert noch immer kühl und ein wenig zornig. Sasori hob seine Hand und Sakura zuckte automatisch zusammen und schloss ihre Augen. Sie hatte sich auf einen Schlag vorbereitet um so mehr war sie nun verwundert über das was er tat. Ihre Augen öffneten sich und sie sah ihn Erschrocken an. Er streichte vorsichtig schon fast zärtlich, mit seiner Hand über die Haut von ihrem Arm. Sakura war kurz regungslos und starte ihn an. „Fass... mich.... nicht an.“ Zischte sie und drückte ihn dann von sich, was ihr auch ohne Probleme gelang. Sasori wirkte völlig verwundert über sich selbst und sah sie mit einem Blick an den Sakura nicht deuten konnte. Dann drehte er sich um und verließ mit schnellen Schritten ihr Zimmer. //Was war das denn jetzt für ne Nummer?// Sie legte ihre Hand auf die Stelle an ihrem Arm an dem er sie Berührt hatte und schüttelte ihren Kopf. Die Anspannung sank die sich angesammelt hatte sank wieder. Sie ließ sich aufs Bett fallen und blieb sitzen. Sein Blick ließ sie jedoch nicht los. ~Bei Tenten~ „Ich sagte du sollst mich los lassen, HIL...hmmhm“ „Sei Still verflucht noch mal...stell dich nicht so an.“ Sagte Hidan grinsend und hielt ihr den Mund zu. Tenten hingegen versuchte aus seinem Griff zu kommen, was scheiterte. Er drehte sie um und steuerte mit ihr das Bett an . „Hör auf zu zappeln, ich weiß doch das du es auch willst.“ Lachte er. Hidan drehte sie zu sich und machte sich an ihren Hals zu schaffen. Vergeblich versuchte sie Hidan von sich zu drücken, er war zu kräftig für sie. Er hörte auf und sah sie an. „Nun sein mal nicht so und mach mit.“ Seine Hand legte er hinter ihren Kopf und drückte sie zu sich. Sie sah ihn Böse an und er leckte sich genüsslich über seine Lippen bevor er sie, auf ihre drückte. Tenten würde übel und merkte einen Schmerz in ihrem Bauch der schlimmer wurde. Hidan merkte nichts davon und strich mit seiner Zunge über ihre Lippen um Einlass zu bekommen, den sie ihm verweigerte. Er ließ kurz von ihr ab. „Ich kann auch anders.“ Er sah sie an und merkte nun das was mit ihr nicht stimmte. Tenten hielt sich den Bauch und sank zu Boden, zu sehr hatte sie sich aufgeregt. „Scheiß... Mensch was soll der scheiß.“ Sagte er und sah wie Tenten Blut an ihren Händen hatte, was sie von ihren Oberschenkeln gewischt hatte. Tenten sah Zitternd zu ihrer Hand und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Mein Baby...Bitte nicht.“ Flehte sie. „Wie Baby?... was meinst du?“ Hidan sah sie an und dann weiteten sich seine Augen. „Scheiße.“ Er ging zur Tür machte sie auf und rief laut nach Hilfe. Tenten hielt sich den Bauch und wippte immer wieder mit ihrem Oberkörper nach vorn und zurück. Sie Bekam nicht mit wie Hidan sie hoch aufs Bett legte, ihre Gedanken kreisten nur um ihr Kind. Hidan sah zur Tür und sah Konan gefolgt von Itachi und Deidara ins Zimmer kommen. „Um Himmels willen....HIDAN was hast du gemacht.“ Fauchte Konan den Grauhaarigen an. „Ich... ähm... wusste das doch nicht.“ Mann sah im an das er ein schlechtes Gewissen hatte. Er sah zu Tenten die weinend auf dem Bett saß und Sagte: „Konan, das wollt ich nicht, echt nicht.“ Konan setzte sich zu ihr und sah nun auch das Tenten Blutungen hatte. „Itachi schnell geh und hol Sakura, es ist dringend und Hidan geh RAUS HIER.“ Itachi nickte ihr zu und ging, auch Hidan verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort. Deidara ging auf die andere Seite vom Bett und sah zu Tenten die völlig verstört aussah. „Konan was ist... , mit ihr los, hmm?“ Fragte er und sah Konan Fragend an. „Sie erwartet ein Kind....den Rest kannst du dir ja denken.“ Sagte sie und kümmerte sich weiter um Tenten. Deidara wirkte ein wenig enttäuscht, setzte sich aber mit zu ihr und legte seine Hand auf ihre die sich ins Bettlaken krallte. Auch wenn Tenten es nicht warnahm wollte er was machen. ~Bei Sakura~ Sakura saß auf ihrem Bett und dachte über das was eben Passierte nach. Ein Klopfen holte sie aus ihren Gedanken. //Sasori würde sicher nicht klopfen.// Dachte sie und sah zur Tür. „Herein.“ Sie sah Itachi ins Zimmer treten. „Was ist?“ Fragte sie. „Deine Freundin, mit ihr stimmt was nicht.“ Sagte er und hielt die Tür auf. Sakura sprang hoch. „Was ist mit ihr?“ „Konan ist schon bei ihr...komm einfach mit, ich weiß nicht genaueres.“ Sagte er monoton. Sakura fackelte nicht lange und ging mit ihm. Sie rannte durch den Flur und erreichte endlich Tentens Zimmer. Als sie das Zimmer betrat sah sie Konan und Deidara auf Tentens Bett sitzen. Sie eilte zu ihr als sie nun auch Tenten sah die völlig zusammen gekauert auf dem Bett saß. Konan sah Sakura. „Schnell sie hat Blutungen.“ Konan formte Fingerzeichen und entsiegelte Sakuras Chakra. „Könnten bitte alle bis auf dir Konan, das Zimmer verlassen.“ Bat Sakura und wand sich zu ihrer Freundin. Sakura legte Tenten vorsichtig nach hinten und untersuchte sie. Nach einiger zeit hielt Konan das schweigen nicht mehr aus. „Sakura sag schon was ist mit ihr?“ Die Rosahaarige sah sie kurz Traurig an. „Ich kann es noch nicht sagen, es sieht nicht gut aus wir können nur abwarten. Tenten braucht absolute ruhe, sonst wird sie es ganz sicher verlieren.“ Sakura sah zu Tenten die anfing zu Weinen. „Ich tu alles was ich kann um dein Baby zu retten.“ Versprach Sakura ihr. „Solange du ruhig liegen bleibst und dich nicht aufregst wird nichts passieren.“ Sagte sie und wandte sich an Konan. „Weiß du was passiert ist?“ „Hidan.“ Sagte Konan und ging zur Tür. „Ich kümmer mich darum.“ „Sakura.“ Hörte man Tentens Stimme leise sagen. Die angesprochen drehte sich zu ihr um. „Ja, brauchst du was?“ Fragte sie und setzte sich zu ihr ans Bett. „Gehts meinem Baby wirklich gut?“ Fragte sie und sah zu ihrem Bauch. „Ja, du bist so weit stabil, keine Angst du brauchst nur ruhe, das war alles zu viel für dich in letzter Zeit.“ Sagte Sakura mit einem aufmunterndem Lächeln. „Du solltest jetzt ein wenig schlafen.“ „Danke Sakura.“ Tenten kuschelte sich in ihr Kissen und legte eine Hand auf ihren Bauch. Sakura ging aus dem Zimmer und machte das Licht aus. „Und wie geht’s ihr, un?“ Hörte Sakura hinter sich Deidara fragen. Sie drehte sich zu ihn um. „Sie braucht unbedingt Ruhe, sonst siehts schlecht aus.“ Sagte sie ehrlich. Der Blonde sah zur Tür. „Kann man denn nichts machen, hm?“ „Nein nur abwarten.“ Sie beschloss zur Kantine zu gehen sie brauchte einen Kaffee. Sie ließ den Blonden vor Tentens Zimmer zurück und steuerte die Kantine an. Auf einmal viel ihr auf das noch keiner ihr Chakra wieder versiegelt hatte. //Nein ich kann Tenten nicht noch mehr gefährden.// Dachte sie als sie an Flucht dachte. Sie öffnete die Tür der Kantine und trat ein. Auch Konan saß hier mit Kisame und Itachi. Konan sah zu ihr. „Und?“ „Sie ist stabil, fürs erste.“ Sagte sie und setzte sich zu Konan. Itachi stand auf und ging in die Küche und kam danach mit einem Becher Kaffee wieder den er Sakura hinstellte. Sakura sah Stirnrunzeld zu ihm. „Danke.“ Sagte sie kurz woraufhin er kurz Nickte und setzte sich wieder neben Kisame. //Was ist bloß mit den allen los? Erst Sasori der weg rennt wo er mich doch hätte Töten können und jetzt holt der große Itachi Uchiha mir schon nen Kaffee.// Dachte sie und ihre Gedanken gingen dann doch wieder zu Tenten. „Hidan wird Morgen eine Mission bekommen dann hat sie ein wenig ruhe vor ihm.“ Sagte Konan die schon mit Pein gesprochen hatte. Sakura sagte nichts zu sehr war sie in ihren Gedanken vertieft. „Sakura?“ Holte Konans Stimme sie zurück aus ihren Gedanken. „Hm, Ja?“ Sagte sie und trank einen Schluck Kaffee. „Ich hab gefragt ob alles in Ordnung ist.“ Fragte die Blauhaarige nun zum vierten mal. Auch Kisame und Itachi sahen zu ihr. „Wie soll es mir schon gehen?“ Sakura stand auf und wollte gehen ,doch dann fiel ihr wieder was ein. „Ach Konan... mein Chakra hast du noch nicht wieder versiegelt.“ Sagte sie und blieb kurz stehen. „Ach das hab ich vergessen.“ sagte Konan und versiegelte es wieder. „Konan, das hätte Pein aber nicht mitbekommen dürfen.“ Sagte Kisame grinsend. „Halt du mal deine Klappe.“ Zischte Konan und ging in die Küche. Sakura ging ohne weiter auf die anderen zu achten. Sie beschloss noch mal zu Tenten zu gehen, um sicher zu sein das es ihr gut ging. Noch immer stand Deidara vor ihrer Tür und sah die Rosahaarige auf sich zu Kommen. „Hi.“ sagte er und sie nickte. Leise öffnete sie ihre Tür und sah in Zimmer hinein, das Licht war aus nur durch das licht das vom Flur was ins Zimmer viel konnte sie Tenten in ihrem Bett erkennen. Vorsichtig machte sie die Tür wieder zu und sah zu dem Blonden der sie Fragend anstarrte. „Sie schläft.“ „Gut, un. Bist du nicht die, die meinen Danna....“ „Ja, die bin ich.“ Sagte sie und ging um dem Gespräch auszuweichen. „Nacht.“ Hörte sie noch den Blonden sagen als sie um die Ecke in ihren Gang bog. Auch wenn man es Sakura nicht ansah war sie fertig das war auch alles für sie zu viel heute. Erst das mit Sasori dann das mit Tenten. „Sakura.“ Sie drehte sich zu der Stimme um. „Was ist?“ Fragte sie Itachi der auf sie zu kam. „Was wollte Sasori von dir? Ich hab ihn vorhin aus deinem Zimmer kommen sehn.“ Sagte er und lehnte sich gegen die Wand. //Ganz toll, geht nicht mal gucken ob ich noch lebe, da ich mit Sasori ja auch so gut auskomme...ich hätte ja auch schwer verletzt sein können. Aber nö ich bin ja so Cool.// Meckerte sie innerlich mit ihm. „Ich hab dich was gefragt?“ Sagte er. „Nichts wollte er.“ Was brachte es auch ihm zu sagen was Sasori ihr gedroht hatte, konnt ihm doch egal sein. Sakura wollte auch nicht so aussehen das sie zu Itachi rennen würde wenn sie ein Problem hatte. „Das soll ich dir glauben.“ er zog eine Augenbraue hoch und musterte sie wieder mal. Sie hasste es gemustert zu werden wie ein kleines Kind, auch schon damals wenn Sasuke sie so angesehen hatte. Zu ähnlich waren sich die beiden, von ihrer Art her. „Glaub doch was du willst.“ Sagte sie und wollte weiter gehen. „Er wird nicht zögern nur weil Pein es ihm sagt, er will dich Töten und das wird er auch. Also solltest du vorsichtiger sein und dir nicht noch mehr Feinde machen.“ Sagte er und blieb an der Wand stehen. Sakura drehte sich um und ging auf ihn zu. „Ach ist das Nett, aber schon vergessen wer mich und meine Freundin hierher geschleppt hat?“ Sie Funkelte ihn Sauer an. Es war ihr egal was er machen würde doch sie musste sich Luft machen. Er stand nur da und sah sie an ohne ein Ausdruck in seinem Gesicht zu zeigen. „Du bist genauso Arrogant wie dein Bruder.“ Fauchte sie, er machte sie sauer in dem er nicht reagierte. „Ich bin ganz sicher nicht wie mein Bruder. Und dir hab ich schon mal gesagt das du mit mir nicht so reden solltest.“ „Denkst du ich hab Angst vor dir? Denn die hab ich nicht und was du mir sagst geht mir am Arsch vorbei.“ Wütend ging sie zu ihrem Zimmer und knallte die Tür von innen zu. Sie steuerte ihr Bett an und legte sich drauf. //Was bildet der sich eigentlich ein?// Sie sprang hoch als ihre Tür aufging und Itachi rein kam. „Sag mal spinnst du, hier einfach rein zu kommen. Wohl noch nie was von anklopfen gehört.“ //Gut das ich mich noch nicht umgezogen habe.// Dachte sie und lief bei dem Gedanken leicht Rot an. Er setzte sich auf einen der Stühle und sah zu ihr. „Was?“ Fragte sie und verschränkte sauer die Arme vor der Brust. „Wie viel weißt du über meinen Bruder?“ Fragte er und sah sie an aber dieses mal nicht ausdruckslos, nein... sein Blick war fragend und gierte nach einer Antwort. Kapitel 9: Sakuras Plan ----------------------- Sakura sah Itachi abweisend an. //Denkt er wirklich das ich mit ihm über seinen Bruder sprechen würde?// Fragte sie sich, ohne dabei den Blickkontakt zwischen ihr und Itachi zu unterbrechen. Eine weile herrschte Stille zwischen ihnen. Itachi unterbrach die Stille und fragte sie noch mal. „Sag mir, was du über Sasuke weißt?“ Sakura zog eine Augenbraue hoch. „Warum sollte ich das tun?“ Erwiderte sie kühl. Itachi zuckte kurz mit den Augen. Sein Blick wurde wieder Ausdruckslos so wie vorher. „Es wäre besser wenn du tust was ich dir sage.“ Seine Stimme klang monoton und kalt. „Was soll ich dir sagen? Das dein Bruder ein Verräter ist zum Beispiel? Oder das er der Arroganteste Mensch ist den ich kenne.“ Schoss es wütend aus ihr raus. Itachi saß nur da und sah zu ihr, ohne eine Regung zu zeigen. Er sah hoch zur Decke. „Woher kennst du ihn so gut um dich so über ihn zu äußern?“ Fragte er und starrte weiter zu Zimmerdecke hoch. Sakura senkte ihren Blick und sah zu ihren Händen, die sie auf ihren Schoß gelegt hatte. „Er war einer meiner Teamkollegen. Bis er sich entschieden hatte, zu der Schlange zu gehen um dort stärker zu werden. Damit er Rache an seinem 'großen Bruder' nehmen kann.“ Sagte sie leise. Wieder herrschte Stille, zwischen ihnen. Sakura dachte an früher als noch alles in Ordnung war und Sasuke noch bei ihnen war. „Es ist alles deine Schuld.“ Sagte sie und sah zu Itachi. Der nun auch wieder zu ihr sah und sie ausdruckslos musterte. „Hm, Denkst du also?“ war alles was er darauf erwiderte. „Ja das denke ich.“ Ihre Augen formten sich zu Schlitzen. „Du hast sein ganzes Leben ruiniert.“ zischte sie leise und funkelte ihn mit ihren Smaragdgrünen Augen an. Itachi sagte nichts. Er legte seine Kopf nach hinten und starte wieder hoch zur Decke. Seine Reaktion machte sie sauer. „Was willst du überhaupt hier? Es interessiert dich doch sowieso nicht was ich sage.“ Es machte sie wütend das er nicht antwortete. Erst das Zusammentreffen mit Sasori und jetzt Itachi der sie zur Weißglut trieb. //Seit wann ist ein Uchiha so gesprächig.// Es reichte der Rosahaarigen und sie sprang vom Bett hoch. Sie stand vor dem Stuhl auf dem der Uchiha saß und stützte sich mit ihren Händen auf den Stuhllehnen ab. Sie beugte sich zu ihm runter. Würden Blicke töten wäre er nun Tot vom Stuhl gerutscht. Itachis einzige Reaktion war das er zu ihr hoch sah. Er sah ihn ihre Augen die ihm Verachtend an starten. Er saß noch immer locker nach hinten im Stuhl gelehnt. Eine Reaktion von ihm folgte nicht. Sakura hatte nicht nachgedacht. Nun stand sie da und wusste nicht weiter. Sie hätte mit allem gerechnet, nur nicht damit, das er einfach so da saß und sie nur ansah. Aber ihr fiel etwas auf wo sie so nahe bei ihm stand. Er sah ihren musternden Blick. „Was ist?“ Fragte er. Sie streifte ihm vorsichtig die Schwarzen Haarsträhnen die vor seinem Augen hingen zur Seite. Itachi sah kurz irritiert zu ihr, macht aber nichts und ließ sie machen. Sakura ließ die Stuhllehne los und stellte sich aufrecht hin. „Wie gut kannst du ohne dein Sharingan noch sehen?“ Fragte sie ruhig und sah ihn weiterhin an. Sie nahm langsam die Hand von seiner Stirn und seine Haare fielen ihm wieder vors Gesicht. „Das geht dich nichts an.“ Sagte er und sah auch sie weiterhin an „Entschuldige aber ich bin ein Medicnin und Nuke-nin hin oder her ich kann dir helfen. Zumindest kann ich es versuchen, wenn du mich lässt. “ Sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an. Sakura hatte einen Plan, sie brauchte sein vertrauen und nicht nur seins, auch das der anderen Akatsukis. Itachi sah nur zu ihr, ohne das sein Blick etwas über das verriet was er dachte. „Was versprichst du dir davon?“ Fragte er und er klang leicht misstrauisch. „Dann nicht, werd doch Blind. Aber dann kann ich dir nicht mehr helfen. Ist dein Problem wenn du nicht willst. Ich wollt nur Helfen.“ Sie ging wieder zum Bett und setzte sich drauf. „Weißt du wo Sasuke ist?“ Fragte er und stand auf. „In Konoha.“ Sagte sie und sah wie er zur Tür ging. „Ich bin die letzte die du über deinen Bruder ausfragen solltest. Denn ich kann nichts gutes mehr über ihn sagen. Er hat mich und unser Team verraten und das werde ich ihm nicht verzeihen.“ Itachi hielt kurz inne und drehte sich zu ihr. „Verstehe, er folgt dem Weg also.“ „Wegen dir wollte er seinen besten Freund umbringen. Ihr seid doch beide nicht ganz dicht.“ Fauchte sie und Balte ihre Hände zu Fäusten. „Das kannst du nicht verstehen, also lass es lieber.“ Sagte er und kam wieder ein Stück auf sie zu. Sakura verspürte nicht die Angst die sie lieber haben sollte. Ihr Blick war weiter stur auf den Schwarzhaarigen Nukenin gerichtet. Er blieb mitten im Zimmer stehen und Grinste. Sakura glaubte nicht was sie da sah. „Was Grinst du denn so blöde?“ //Macht er sich etwa über mich lustig?// Alles hätte sie geglaubt aber niemals Itachi Uchiha grinsen zu sehen. „Als kleines Mädchen hattest du auch immer eine Große klappe.“ Sagte er und blieb weiterhin stehen. Sakura sah ihn Verwundert an. „Woher willst du den Wissen, wie ich als Kind war?“ Fragte sie nun neugierig nach und Wütend nach. „Ich glaube ich hab dir schon genug erzählt.“ Er setzte an um zu gehen. „Moment mal, ich will eine Antwort von dir.“ Sagte sie und ging auf ihn zu. Sakura stellte sich ihm in den Weg. „Denkst du ich komm an dir nicht vorbei?“ Sagte er und blieb ganz dicht vor ihr stehen. Sakura sah zu ihm hoch. „Ich habe dich etwas gefragt.“ Sagte sie. Wieder wurde sie durch seine Nähe nervös und schluckte schwer. //Diese Augen.... Stopp Schluss Sakura Konzentriere dich.// „Ich weiß ganz genau das du, mit meinem Bruder und dem Uzumaki in Kakashis Team wart. Ich habe meine Informanten überall.... Aber dich kenne ich noch Persönlich von früher.“ Sagte er. Er drehte sich von Sakura weg und ging wieder Richtung Stuhl auf dem er sich wieder nieder ließ. Sakura sah ihn Stirn runzelnd hinterher. „Woher kennst du mich denn?“ //Aber das müsste ich doch wissen.// „Unsere Eltern waren Befreundet. Das deine Eltern dir nichts darüber gesagt haben wundert mich nicht.“ Er hielt kurz inne und fuhr fort als Sakura sich ihm gegenüber aus Bett setzte und ihn Fragend ansah. „Du hast als du klein warst immer mit Sasuke auf einem Spielplatz gespielt. Dort hab ich ihn immer Abgeholt..... Du hast ihn immer geärgert als ihr klein wart.“ Sakura glaubte nicht das Itachi von ihr und Sasuke sprach. Aber sie hörte ihm weiterhin zu. Itachi sah ihren Misstrauischen Blick. „Ihr wart damals ungefähr 4 oder 5 Jahre alt. Auf jeden Fall hast du dich immer von mir mit nach hause nehmen lassen. Zu Sasuke hast du immer gesagt das, wenn du größer bist, mich Heiraten wirst.“ Und wieder umspielte sein Mund ein kleines Grinsen. Sakura schoss das Blut in die Wangen und sah sauer zu ihm. „Das ist gelogen und außerdem nicht sehr Witzig.“ Zischte sie ihn an. //Das kann nicht sein ist das wirklich Itachi?// Dachte sie. Itachi grinste weiter vor sich hin. //Was ist bloss mit dem los? Ich Denke er ist ruhig und Wortkarg.// Dachte sie und wunderte sich immer mehr über ihn. „Nein es ist wahr. Unsere Eltern, haben es öfter mit bekommen und sogar entschieden das du mir zur Frau versprochen bist.“ Sagte er und wirkte wieder ernster und Glaubwürdiger. Sakuras Gesichtzüge entgleisten. „Sag.....das....das eben...nur.. ein dummer Scherz war.“ Flehend sah sie ihn an. //Bitte lass es nur ein Witz sein.// Flehte sie innerlich. „Nein, warum sollte ich dir so etwas sagen, wenn es nicht die Wahrheit ist?“ Fragte er. „Ich glaube dir kein einziges Wort und jetzt geh ich will meine Ruhe haben.“ //Das konnte nicht war sein. Er lügt doch oder? Und warum erzählt er mir das alles?// Sakura wusste überhaupt nichts mehr. Er sollte einfach nur gehen und sie in ruhe lassen. Itachi stand auf und sah zu ihr. „Glaub was du willst.“ Dann verließ er das Zimmer. Sakura ließ sich nach hinten Fallen und sah zur Decke hoch. //Das kann einfach nicht war sein. Aber wenn es wahr ist. Hatten ihre Eltern sie belogen und haben sie ihr nichts erzählt weil er ein Abtrünniger geworden ist?// Sakura lag fast die ganze Nacht wach und versuchte sich zu erinnern. Sie konnte sich an nichts von dem was Itachi ihr gesagt hatte erinnern. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen. Aber warum sollte er ihr so etwas sagen? Sakura fing an ihm zu glauben. Er wirkte nicht wie jemand der sich einen schlechten Scherz mit jemanden erlaubt. Aber auch wenn es so war, warum sagte er ihr das? Das Eheversprechen war doch sicher aufgehoben wurden als er ein Nukenin wurde. Nach langem grübeln schlief sie doch ein, aber selbst in ihren Träumen ließ sie das Thema nicht mehr los. Tenten wurde durch leises Geflüster aus ihren Schlaf gerissen. „Sei doch leise du Blödmann, un.“ „Schnautze Blondi ich will nur sehen ob alles okay ist bei ihr.“ Noch leicht Schlaftrunken drehte sie sich zu der Geräuschquelle um. Sie sah zu Deidara mit dem Rücken zu ihr stehen, seine Blonden Haare hatten ihn verraten. Mit wem er eben noch gesprochen hatte konnte sie nicht sehen. „Morgen.“ Sagte sie und setzte sich auf. Sie erschrak und rutscht ein Stück weg von ihnen. „Was will der hier, RAUS.“ Schrie sie Hidan an der hinter Deidara stand. „Ich sagte doch du sollst nicht her kommen, un.“ Deidara trat an ihr Bett ran. „Er wird dir nichts tun, un.“ Er sah kurz zu Hidan. „Sonst jage ich ihn in die Luft, un.“ Er wand sich grinsend wieder Tenten zu. „Beruhige dich und denk an dein Kind. Du darfst dich nicht so aufregen meinte deine Freundin, un.“ Tenten sah Ängstlich zu Hidan. Seit gestern traute sie ihm alles zu. „Ich tu dir nichts.“ Sagte Hidan und ging zu Deidara. „Und du hälst lieber dein vorlautes Maul.“ zischte er zu dem Blonden. „Geh und lass sie in ruhe. Ich denke ihr sollt auf eine Mission, un?“ Giftete der Blonde zurück. Tenten zuckte kurz, sie spürte einen ziehenden Schmerz im Bauch. Hidan und Deidara sahen zu ihr. Sie bemerkten sofort das wieder was mit ihr war. Hidan sah zu Deidara. „Los hol Pinki.“ Deidara ging und beeilte sich zu Sakuras Zimmer zu kommen. Tenten zuckte als Hidan sich zu ihr an Bett setzte. „Ich werde dir nichts tun, okay.“ Er klang glaubwürdig. „Deine Freundin bekommt das sicher wieder hin.“ Sagte er und wirkt so als wäre ihm die Situation unangenehm. Tenten sah zu ihm. „Schlechtes gewissen hm?“ Hidan sagte nichts und starte zur Tür. Er hoffte das Sakura gleich kommen würde und ihn aus dieser Lage raus holte . Tenten versuchte an ihr Glas zu kommen was auf ihren Nachttisch stand. Hidan kam ihr entgegen und hielt es ihr hin. „Danke.“ Sagte sie und legte die freie Hand auf ihren Bauch. Es dauerte nicht lange und Sakura stand mit Deidara im Türrahmen. Die Rosahaarige stürmte gleich zu ihr. „Was ist los, was ist passiert?“ Fauchte sie Hidan an. „Sakura ich hab nur ein ziehen im Unterleib das ist alles.“ Sagte Tenten die sich den Bauch hielt. Sakura sah zu Deidara. „Würdet ihr so nett sein und raus gehen.“ Hidan formte Fingerzeichen. „So, dein Chakra ist freigesetzt. Komm Blondi.“ Sagte er und ging raus. Deidara folgte ihm und sah kurz zu Tenten als er die Tür hinter sich schloss. „Es ist alles Okay. Du kannst dich wieder Anziehen.“ Sagte Sakura und setzte sich auf einen der Stühle. „Danke Saku. Ist mit meinem Kleinen alles in Ordnung?“ Fragte Tenten und zog ihr Top an. „Ja, er ist Normal das du leichte schmerzen hast. So was ist nicht schlimm, sollten sie aber zu stark werden dann sag Bescheid.“ Sakura legte sich nach hinten in den Stuhl. „Ist denn alles in Ordnung? Du siehst Bedrückt aus.“ Tenten sah Sakura fragend an. „Ich hatte gestern erst eine Begegnung mit Sasori und dann hat Itachi mir etwas gesagt was mich nicht ihn Ruhe lest.“ Antwortete sie wahrheitsgemäß. Sie beugte sich nach vorn und fuhr sich mit den Händen durchs Haar um sie nach hinten zu streifen. Tenten sah sie mit weiten Augen an. „Was hat Sasori gemacht? Hat er dir wieder gedroht?“ „Jein... ähm doch.“ Sakura wusste ja selber nicht was gestern los war. Erst wollte er sie Töten und dann lief er Quasi vor ihr weg. Nach dem Sakura ihr alles von dem Zusammentreffen mit dem Puppenspieler geschildert hatte, sah Tenten mit mit verwunderten Blick zu ihr. „Hm, das ist merkwürdig. Und was hat Itachi dir gesagt?“ Fragte die Braunhaarige neugierig nach. Sakura überlegte kurz, zu lächerlich kam sie sich vor. „Nun sag schon.“ Drang Tenten. „Er hat mich erst über Sasuke ausfragen wollen. Dann hat er mir gesagt das ich ihm Versprochen wurde.“ Sakura wusste nicht warum aber sie lief Rot an. „Wie versprochen?“ Fragte Tenten nach da sie dachte sich verhört zu haben. Auch das Gespräch mit Itachi erzählte sie ihrer Freundin genau. „Wow.“ Sagte Tenten und sah völlig verdatterte an. „Danke für die Aussage.“ Sagte Sakura leicht beleidigt. „Sorry aber ich bin sprachlos. Aber ehrlich es könnte doch sein. Man hat dir sicher nichts davon gesagt weil er ja.....du weißt schon, seine Familie....Denke ich zumindest.“ Sagte Tenten und stand auf. „Selbst wenn mach dir keinen Kopf er ist ein Nukenin er hat all seine Rechte verloren. Ich gehe schnell Duschen.“ Sakura sah Tenten hinter her als sie ins Bad verschwand. //Warum kann ich mich nur nicht an früher erinnern.// Sakura war kurz auf dem Stuhl eingenickt als ein Klopfen an der Tür sie aufschreckte. „Ja herein.“ Deidara steckte den Kopf durch die Tür. „Ist bei Tenten alles Okay, un`?“ „Ja, alles im Grünen Bereich.“ Antwortete sie. Tenten hatte das Klopfen nicht gehört und kam nur in Unterwäsche bekleidet aus dem Bad. Deidara lief bei ihrem Anblick sofort das Blut in die Wangen als er sie saß. Sakura räusperte sich kurz. „Was ist?“ Fragte Tenten. Als sie sah das Sakura zur Tür deutete lief auch sie Rot an. „Scheiße.“ Sagte sie und nahm ihre Decke vom Bett und hielt sie vor sich. Wütend funkelte sie Deidara an der sie musterte. Sakura grinste und Deidara fing an zu stottern. „I..Ich...wollte n..nur wissen wie es dir geht, un?“ „Schäm dich, geh raus.“ Tenten nahm eins ihrer Kissen vom Bett und schmiss es zur Tür. Deidara wich zurück und das Kissen erwischte nun Hidan der gerade den Kopf durch die Tür schob. Das Kissen traf genau ihn mitten in sein Gesicht. „Spinnst du? Ich wollt nur sehen ob alles klar ist bei dir.“ Sagte er und schmiss das Kissen zum Bett zurück. „Denn sag das Deidara, der hat ja gespannert.“ Kicherte Sakura. „Wie gespannert, oh.“ Sagte er als er sah das Tenten sich die Decke vorm Körper hielt. „Ach und mich Pervers nennen Blondi.“ Sagte er und schloss die Tür hinter sich. „Hör auf zu Grinsen Sakura, sonst hol ich deinen Verlobten.“ Sagte Tenten sauer. Sakura hörte auf zu lachen. Beide sahen sich an und fingen nun beide an zu Lachen. Nach einer weile hörten sie auf zu Lachen und sahen sich beide an. Die Anspannung war so groß in beiden, das sie überhaupt nicht wussten warum sie so gelacht haben. „Es ist einfach alles zu viel oder?“ Sagte Sakura und ließ sich auf Tentens Bett nieder. Tenten tat es ihr gleich. „Wir müssen hier weg.“ „Ja das müssen wir...und ich glaube ich weiß auch wie.“ Sagte Sakura und sah ernst zu ihrer Freundin. „Was hast du vor?“ Kams Angespannt von Tenten, die sah das Sakura einen Plan hatte. „Ich werde versuchen ihr Vertrauen zu bekommen und du am besten auch. Irgendwann werden sie aufhören uns zu bewachen und dann fliehen wir.“ Sagte Sakura und stand vom Bett auf. Tenten beobachtete Sakura als sie im Zimmer hin und her lief. „Aber, sicher werden wir schon gesucht.“ „Wie lange haben wir schon nach dem Versteck von Akatsuki gesucht und sind nie fündig geworden. Sie sind immerhin die meist gesuchtesten Nuke-Nins und das nicht nur von Konoha.“ Sakura ging zu ihr und hockte sich vor Tenten. „Ten, glaub mir, wir werden hier Lebend raus kommen. Es könnte nur ein wenig dauern..... Uns kann keiner helfen wir müssen hier alleine durch.“ Sagte sie und sah Entschlossen in Tentens Augen. So ihr lieben das war Kapitel 9. Ich hoffe es hat euch gefallen. XD Ganz lieben Gruß Eure Nana. Kapitel 10: Die Urkunde ----------------------- „Ah, da seid ihr ja. Ey Pinki, ich muss dein Chakra wieder versiegeln.“ Sagte Hidan der noch immer mit Deidara vor Tentens Zimmertür stand. Deidara wurde wieder leicht rot, als er Tenten sah. Es war ihm zwar unangenehm gewesen. Aber ihm gefiel was er dort eben, gesehen hatte. Sakura schloss Tentens Zimmertür und sah zu Hidan. „Ja, dann mach mal, ich will hier nicht anwachsen.“ Brummte sie den Grauhaarigen an. Deidara trat ein Stück an Tenten ran. „Sorry un, so war das nicht beabsichtigt. Ich wusste ja nicht das du.....hm.“ Kams verlegen von dem Blonden Akatsuki. „Schon gut.“ Sagte sie und ging Richtung Kantine. „Saku, kommst du.“ „Ja.“ Sagte sie und ging, da Hidan ihr Chakra wieder versiegelt hatte, hinter ihr her. „Ey Tenten.“ Rief Hidan ihnen nach. Tenten drehte sich in seine Richtung. „Was willst du?“ Wieder erwartete sie, das gleich ein dummer Spruch, oder vielleicht sogar eine Drohung von ihm kam. Ihr Blick wurde Ängstlich als er auf sie zu kam. Sie wich panisch ein Stück von ihm zurück. Hidan stoppte. „Nee, Ähm, ich tu dir doch gar nichts. Wirklich, ich mach nichts, ich will nur mit dir Reden.“ Beschwichtigend hob der die Hände. „Nur Reden.“ Bat er ein zweites mal Freundlich. „Las sie in Ruhe Hidan oder, un.“ Funkelte der Blond sauer zu Hidan. „Ach geh Spielen und kümmer dich um dein Kram.“ Keifte Hidan in Deidaras Richtung. Die beiden bekamen sich so in die Haare, das sie nicht mal merkten. wie die beiden Frauen weiter gingen und die Kantine aufsuchten. „Denk an das was wir besprochen haben. Wir brauchen ihr vertrauen.“ Sagte Sakura und öffnete die Tür zur Kantine. Erleichtert sah sie zum Tisch. //Kein Sasori und auch kein Itachi wie schön.// „Morgen.“ Hörten die beiden Frauen hinter sich. Sakuras einigermaßen fröhliches Gesicht verschwand sofort wieder. //Ganz toll, der wird ja immer gesprächiger. Jetzt geht das schon Morgens los.“ Ohne auf ihn zu achten, setzte sie sich auf ihren Platz. Tenten Antwortete freundlich. „Morgen Itachi.“ Und setzte sich auch hin. Auch Itachi setzt sich auf seinen Platz und verlor kein weiteres Wort. Deidara und Hidan kamen nun mit dazu. Die beiden schmissen sich immer wider böse Blicke zu. Deidara grinst kurz zu Tenten als er sich setzte. Hidan hingegen steuerte auf die Dunkelhaarige zu. Tenten sah kurz verachtend zur Seite als er neben ihr stehe blieb. „Las mich in Frieden Hidan.“ „Ich wollte dir nur sagen...“ Er hielt kurz inne und sah zu den Anderen die ihren Neugierigen Blick auf ihn gerichtet hatten. „Ist was?“ Fauchte er über den Tisch. „Tenten könntest du....“ „Nein.“ Sagte sie und Ignoriere ihn. „Ich wollte dir nur sagen das.....das was passiert ist nicht so gemeint war.“ Sagte er und giftete zu Deidara der ihn breit Grinsend dabei beobachtete. Selbst Pein der am Kopf des Tisches saß, schaute verwundert zu dem Grauhaarigen Akatsuki. Konan die neben Pein saß runzelte die Stirn und schüttelte nur den Kopf. „Hidan lass sie zufrieden.“ Sagte sie im leicht barschem Ton. „Ach ja? Und was wäre bitte passierte wenn ich nicht fast mein......“ Sagte Tenten und sah angewidert zu ihm hoch. Hidan sah kurz wie ihre Augen vor Wut anfingen zu leuchten und ging zu seinem Platz ohne ein weiteres Wort oder eine Antwort zu verlieren. Er konnte es sich zwar selbst nicht erklären. Aber es tat ihm wirklich Leid, das sie durch seine Schuld beinahe ihr Kind verloren hätte. Um sie nicht weiter aufzuregen, ließ er sie lieber erst einmal in Ruhe. Dachte er und fing an zu Essen. Deidara grinste auch nicht mehr. Er sah zu Tenten. „Nicht aufregen, un.“ Lächelte er aufmunternd zu ihr rüber. Hidan sah zu dem Blonden. „Halt die Finger still kleiner.“ Sein Blick ging zu Tenten. „Ich werde dir nichts mehr tun Okay. Aber bei ihm wäre ich an deiner Stelle lieber vorsichtig. So nett wie er immer tut ist er nämlich auch nicht, oder Deidara.“ Funkelte Hidan gereizt zu dem Blonden. Es passte ihm überhaupt nicht wie Deidara sich an sie ran schleimte. Tenten sah Hidan Irritiert an. „Danke für den Tipp, Hidan. Aber ich kann ganz gut auf mich selbst auf passen. Und ehrlich gesagt, bist du der letzte auf den ich hören würde.“ Zischte sie wütend über den Tisch zu Hidan. Das Essen verlief einigermaßen ruhig. Nur Hidan und Deidara schmissen sich immer mal wieder was an den Kopf. Oder sie Töteten sich mit den Blicken die sie sich zu schmissen. Sakura wunderte sich, als sie auf den Platz der genau gegen über von ihr war starrte. Sasori war zum Essen nicht erschienen. Sie wusste nicht, was sie von seiner Reaktion gestern halten sollte. „Ich muss nachher noch mal mit dir Sprechen.“ Holte Itachis Stimme sie aus ihren Gedanken. „Ach ja? Was willst du mir denn dieses mal für ein Märchen auf Tischen Hm?“ //Scheiße....so gewinne ich sicher nicht sein Vertrauen. Wenn ich das überhaupt überlebe.// Dachte sie als sie seinen Zornigen Blick sah. „Schuldigung.“ Sagte sie und sah zu ihren mittlerweile lehren Teller. „Nach dem du deine Arbeit für heute geleistet hast, komme ich zu dir, es gibt etwas was ich dir zeigen muss.“ Er stand auf und ging aus der Kantine. //Was will er denn jetzt wieder? Bestimmt wird er mich wieder über Sasuke ausfragen.// Auch sie erhob sich und half Tenten beim abräumen. „Tobi ist ein guter Junge. Ich helfe Tenten-Chan und Sakura-Chan.“ Kams aufgeweckt von dem Masken träger. „Ey Tobi verzieh dich du nervst.“ Lachte Hidan und nahm einen Schlug aus seinem Glas. Als er zu Tenten sah, die ihm einen Sauren Blick schenkte , verschluckte er sich. „War doch nur ein Scherz.“ Sagte er und Hustete weiter. „Warum lässt du ihn nicht in Ruhe?“ Fragte sie und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Sakura sah zu ihr. //Das muss an der Schwangerschaft liegen. Eindeutig Stimmungsschwankungen.// Dachte sie als sie Tenten beobachtete. „Hidan, komme jetzt wir gehen.“ Sagte Kakuzu und verließ auch die Kantine. Hidan stand auf und ging zu Tenten. „Pass lieber auf. Blondi ist auch nicht ganz ohne.“ Tenten zog nur eine Augenbraue hoch. „Ach, willst du ihn jetzt schlecht machen? Um von dir abzulenken?“ Fragte sie. „Mach was du willst, ist dein Problem. Ich bin auf Mission und brauch mir dein gequarke dann ja nicht anhören.“ Er wirkte verärgert und ging sauer, ohne weiter auf sie zu achten. Er kam sich echt dumm vor. Aber nach seiner Aktion, hatte er das Gefühl auf sie achten zu müssen. -------- In Konoha -------- „Tsunade-sama, sie haben nach uns rufen lassen.“ Sagte Yamato der mit Sai ins Büro der Fünften kam. „Ja hab ich.“ Sagte die Hokagin und wirkte Angespannt. „Hallo Kakashi,... Sasuke.“ Begrüßte Yamato die beiden die schon anwesend waren. „Wo ist Naruto?“ Fragte er, da er den Blonden Chaosninja nirgends entdeckte. „Naruto darf nichts erfahren.“ Die Fünfte stand auf und trat an ihr Fenster. Die Tür ging auf und Neji betrat ebenfalls den Raum. Er nickte kurz zu den anderen und begrüßte die Hokagin. „Warum haben sie und Rufen lassen?“ Fragte Kakashi der verwundert in die Runde guckte. Tsunade drehte sich zu ihnen um. „Sakura und Tenten sind verschwunden.“ Sie sah die Ernsten Blicke der Männer. „Sie sind wahrscheinlich, in der Gewalt der Akatsuki.“ Der Blick von ihr senkte sich, zu groß war ihre Angst, das ihre beiden Schülerinnen schon längst Tot waren. „Was?“ Kams entsetzt von dem Jungen Uchiha. Sein Blick war Zornig und Hasserfüllt. „Sasuke beruhige dich erst mal.“ Sagte Kakashi und wandte sich zu der Fünften. „Ich bitte um die Erlaubnis, mich auf die suche zu machen.“ „Bis jetzt haben wir sie auch nie gefunden, also frage ich dich Kakashi... WAS WILLST DU BITTE TUN.“ Tsunade Haute auf ihren Tisch der dadurch in der Mitte gespalten wurde. „Bring sie mir wieder, Kakashi.“ Bat die Fünfte Kakashi. Die beiden Mädchen waren schon so was wie ihre Töchter für sie. „Ihr werdet auch alle auf die suche machen.“ „Was ist mit Naruto?“Fragte Yamato. „Er nicht..... Die Ältesten wollen ihn auf keinen Fall so einem Risiko aussetzen....“ Tsunade wurde von dem Kopierninja unterbrochen. „Verstehe.“ „Ich habe euch rufen lassen, da ihr die Mädchen genauso sehr wieder sehen wollt wie ich selbst..... Neji ist alles Okay?“ Fragte die Fünfte und sah zu dem Angesprochenen. „Wann gehen wir los?“ Fragte Neji und ballte die Hände zu Fäusten. Er wollte sich eigentlich wenn Tenten wieder da war mit ihr versöhnen und jetzt das. Nach einer weile war soweit alles Besprochen. Als alle sich auf den Weg machen wollten um ihre Sachen zu holen, hielt die Fünfte Kakashi und Sasuke noch zurück. „Was gibt es denn noch? Wir müssen los.“ Drang der Uchiha. Er wollte nichts mehr, als Sakura da raus holen. Und wenn er schon in der nähe war, könnte er auch gleich Rache an seinem Bruder nehmen. „Was ist Tsunade-sama?“ Fragte Kakashi. „Setzt euch kurz, Sasuke glaub mir es wäre besser wenn du dich setzt. Weil das was ich euch jetzt sage, sicher ein Schock für euch sein wird.“ Sagte sie und deutete auf die Stühle vor ihrem Kaputten Schreibtisch. Die beiden Ninjas warfen sich kurz einen Fragenden Blick zu und setzten sich. „Es geht um Sakura. Ich hab ihre Akte genauer eingesehen und das Gefunden. Das ist eine Urkunde für eine Eheschließung.“ Sagte sie. „Ja und?“ Fragte Sasuke und verstand nicht was sie wollte. Er wollte endlich los und seine Sakura da raus holen. „Es ist ein Ehevertrag von Itachi Uchiha und Sakura Haruno der gültig wird sobald sie 18 wird.“ Sagte sie und sah in die Entsetzten Gesichter der beiden Ninjas. „Das kann nicht sein... niemals. Wer soll den denn Unterschrieben haben.“ Fauchte Sasuke und sprang wütend vom Stuhl auf. „Deine und ihre Eltern, Sasuke.“ Sie gab das Blatt Kakashi der es sich genau ansah. „Aber der muss Ungültig sein, er ist ein Verbrecher... ein abtrünniger.“ Sasuke ging im Zimmer auf und ab. //Das kann nicht sein...warum sie. Ich werde ihn Töten.// „Sasuke jetzt reg dich bitte erst einmal ab...Oder denkst du ich will das.“ Fragte sie Wütend den Jungen Uchiha. „Du bist die Hokagin dann mach was.“ Sagte er und sah sauer zu ihr. „Ich kann nicht.“ „Warum nicht?“ Fragte er aufgebracht. „Weil ein Volljähriger Verwandter von dir das Unterschreiben muss. Und das ist unmöglich, du wirst erst nach Sakura 18.“ Sagte sie und holte ihre Flasche Sake aus dem Schreibtisch. „Ich kann nichts machen, sonnst hätte ich es doch längst schon getan. Selbst ihre Eltern können nichts mehr machen. Mann muss von beiden Familien eine Unterschrift haben um den Ehevertrag aufzulösen. Nur ein Volljähriger Uchiha könnte uns jetzt noch helfen.“ Kakashi sah nun zu ihr. „Das heißt also in ein paar Monaten ist sie eine Uchiha, ob sie will oder nicht.“ „Ja das heißt es. Auf ihrem Geburtstang wird sie Automatisch seine Ehefrau vom Gesetz aus.“ „Aber das kann nicht sein, auch wenn wir früher....“ Sasuke erinnerte sich an früher. Er hatte immer alles was mit seinem Bruder zu tun hatte versucht zu Verdrängen. Jetzt fiel es ihm ein. „Wir waren mit den Harunos befreundet. Und ich und Sakura haben als klein Kinder schon zusammen gespielt. Aber als das mit meinem Clan passiert ist hab ich alles verdrängt.“ Er sah zu der Fünften. „Sie wollte früher immer Itachi Heiraten wenn sie groß ist, damit hat sie mich immer genervt.“ Sein Blick wurde kurz Traurig. //Warum hab ich nicht früher daran gedacht?// Alles kam wieder in ihm hoch, der Tot seiner Familie und jetzt das. Ja er wusste immer das er sie schon lange kannte. Aber das hatte er nicht für wichtig gehalten. Genauso wenig was sie damals gesagt hatte. Nie hätte er gedacht das seine Eltern mit ihren Eltern auf solch eine Idee kämen und die beiden.... Daran wollte er nicht mal Denken. „Ich werde ihn Töten.“ „Es gab zwei Akten. Eine die in Sakuras Akten war und die eine war in Itachis die er damals mitgenommen hatte. Er hatte seine Akte als er Konoha verlassen hatte mitgenommen, also auch die Urkunde.“ Sagte Tsunade und nahm einen Großen Schluck aus ihrer Sake Flasche. Kakashi stand auf ging zum Fenster und sah runter zum Dorf. „Wie kamen sie bloß auf die Idee?“ Tsunade nahm noch einen Schluck und sah zu ihm. „Das kann ich dir sagen. Ich hab eine Akte im Krankenhaus gefunden. Sie ist von Sakura.“ Sie hielt kurz inne und sah zu Sasuke „Es wäre besser wenn du das nicht hörst. Weil so aufgebracht wie du bist schätzte ich mal, das sie dir gar nicht so egal ist, wie du immer getan hat.“ Fragte sie. „Nein das ist sie nicht und das weiß ich jetzt.“ Ja er liebt sie und das schon länger. „Sasuke ich glaube nicht das du diese Theorie hören Mochtest. Geh lieber raus.“ Bat sie. „Nein ich bleibe.“ „Okay, Also in der Akte geht es um Sakura. Es ist nach dem der Uchiha Clan fast ausgelöscht wurde passiert. Sakura hat ein Trauma erlitten.....“ Wurde sie unterbrochen. „Was für ein Trauma?“ Fragte Sasuke. Der überhaupt nicht verstand. „Sakura hat deinen Bruder Vergöttert und nach dem sie erfahren hatte das er.....Sie hat ihre erinnerungen an ihn verdrängt und an alles was mit Itachi zu tun hatte, also dich auch. Und als sie dich auf der Ninja Akademi wieder gesehen hat.“ Sie sah ihn ernst an. „Du bist ihm seht ähnlich Sasuke, ich glaube das sie dir immer wegen Itachi so nahe sein wollte. Du hast sie Unterbewusst an ihn erinnert.“ „Nein das ist nicht wahr.“ Faucht er die Hokagin sauer an. „Ich weiß es nicht genau es ist nur eine Theorie Sasuke es kann auch sein das sie wirklich Gefühle für dich gehabt hatte.“ Sasuke ging zur Tür. Er wollte sich das nicht mehr länger anhören. Dieses 'Gefühle für ich gehabt hatte' halte immer wieder in seinem Kopf. Er trat auf den Flur und lehnte sich gegen die Wand. //Ich dachte das wenn ich zurück komme. Das sie und ich zusammen sein würden. Und jetzt nimmst du sie mir auch noch. Ich werde dich Töten Itachi.// Am Tor warteten schon Yamato, Sai und Neji auf die beiden die sich nun auch zu ihnen gesellten. Auf ein Nicken von Kakashi hin machten sie sich auf den Weg um die Mädchen zu suchen und nach Hause zu holen. ------------- Bei Akatsuki-------------------- Sakura machte sich auf dem Weg zu Tenten. Die wohl mittlerweile auch mit ihren Arbeiten fertig sein müsste. //Irgendwie hab ich noch Hunger. Ich gehe mir lieber noch was holen.// Konan hatte ihnen die Erlaubnis gegeben sich Essen zu holen wann sie wollten. Auf das Gespräch mit Itachi freute sie sich überhaupt nicht. //Was will der überhaupt? Sich will er mir wieder so ne Bescheuerte Geschichte erzählen.// Sie achtete gar nicht darauf das in der Kantine jemand saß und sie beobachtete als sie vorbei ging. Sie ging in die Küche und nahm sich einen Apfel. Sie drehte sich um und schreckte zurück. //Sasori.// Er stand da und sah sie Regungslos an. //Was will der denn?// Sie rang nach Fassung und wollte an ihm vorbei gehen. Er sah sie einfach nur an, aber anders als sonst. Er wirkte nicht so kühl dabei wie sonst. Sakura sah misstrauisch zu ihm. Doch irgendwas in seinem Blick gab ihr Mut an ihm vorbei zu gehen. Ohne sie aufzuhalten ließ er sie vorbei. Sein Mundwinkel zuckte kurz als sie an ihm vorbei war. Erleichtert Atmete sie aus. //Ich werde aus ihm nicht schlau.// Dachte sie und ging, sie drehte sich aber immer wieder um, falls er ihr wieder folgte. Sasori stand noch immer dort wo sie ihn allein gelassen hatte. Was war nur mit ihm los? Seit gestern brachte nur der Gedanke an sie, ihn völlig aus der Fassung. Selbst als er damals gegen sie gekämpft hatte, war sie ihm irgendwie Symphatisch. Er wollte sie doch Töten, warum hatte er es gestern aber nicht getan? Es hätte ihm doch egal sein können und die gelegenheit war günstig. Er dachte kurz an gestern, als er ihre Zarte Haut berührte und ihren lieblichen Duft einatmete. Wollte er sie denn wirklich Töten? Sasori war verwirrt, sein Menschlicher Körper reagierte so stark auf die junge Frau, das er sie nicht mal Töten konnte. Er musste so schnell es ging wieder zu einer Marionette werden. Wo ihm solche Gefühle nichts anhaben konnten. //Sie muss sterben, allein dafür was sie aus mir gemacht hat.// Dachte er und ging in sein Zimmer, um die Pläne für seinen Umbau zu schmieden. Sakura machte sich weiter auf den Weg zu Tenten. „Bist du schon fertig?“ Fragte Itachi der um die Ecke gebogen kam. //Och nö.// „Ja bin ich. Aber ich wollte noch kurz zu Tenten.“ Sagte sie und wollte weiter gehen. „Ich wollte mit dir Reden. Schon vergessen?“ Sagte er und lehnte sich gegen die Wand. //Der kann nur dumm rum stehen.// Dachte sie und legte ein Lächeln auf. //Du braucht sein vertrauen Sakura. Immer schon Lächeln.// Redete sie sich selbst ein. „Hast du nun Zeit? Danach kannst du immer noch zu deiner Freundin.“ Sagte er und steuerte den Gang an, in dem ihr Zimmer lag. „Kannst du es mir nicht kurz hier sagen? Und wegen Sasuke, da kann und will ich dir nicht weiter Helfen, also frag gar nicht erst.“ Sagte sie und sah nur das er weiter ging. //So viel dazu.// Sie folgte ihm gezwungener maßen. „Sag mal, du kannst doch nicht einfach so, in mein Zimmer gehen.“ Kams sauer von Sakura, die sah wie er einfach so in ihr Zimmer spazierte. Itachi schüttelte nur den Kopf. Er steuerte ihren Tisch mit den Stühlen an. Er setzte sich und sah zu ihr, als sie sich gegenüber aufs Bett setzte. „Was ist denn jetzt wieder.“ Fragte sie und versuchte sich nicht im Ton zu vergreifen. „Es geht noch mal um das, was ich dir gestern gesagt habe.“ //Er wirkt nicht mehr so Kalt wie vorher.// Sie sah in ernst an. „Sag mir jetzt bitte, das du dir gestern nur nen Spaß erlaubt hast.“ „Nein hab ich nicht. Es ist wirklich so und nicht nur das.“ Er beugte sich nach vorn und sah durch sein Haar, das ihm vor den Augen hin zu ihr. „Der Ehevertrag den unsere Eltern aufgesetzt haben wird sobald du 18 wirst in Kraft treten.“ Sakuras Augen weiteten sich. „Das ist nicht witzig. Ich glaube dir kein einziges Wort.“ Itachi zog eine Uhrkunde hervor und hielt sie ihr hin. „Da steht alles drin.“ Sie riss sie ihm aus der Hand und stand auf. Völlig aufgebracht lief sie im Zimmer hin und her. Sakura öffnete das Schleifchen, das die Urkunde zu hielt und fing an zu Lesen. Itachi beobachtete sie dabei, hielt sich aber damit zurück etwas zu sagen. Nach dem sie fertig war zu lesen, sank sie zu Boden. „Das kann doch alles nicht war sein. Ich sitze hier mit einer Bombe am Handgelenk und auf dem Wisch hier steht das ich......Nein das läuft nicht. Sag doch auch mal was dazu.“ Keifte sie den Schwarzhaarigen an. ___________________________________________________________________________________ So das war Kap 10. Ich hoffe es hat euch gefallen, weil mir gefalt das Kap nicht so gut und werde versuchen mich wieder zu bessern.^^ P.S. Bei den Pairings ist noch immer alles offen. glg eure Nana. Kapitel 11: Niemals ------------------- „Ich habe dich eben etwas gefragt.“ Fauchte Sakura den Schwarzhaarigen an, der sie mittlerweile, für seine Verhältnisse, schon frech angrinste. „Las das dumme Gegrinse. Oder findest du das auch noch witzig?“ Sie stand auf und legte die Urkunde auf den Tisch. Mit dem Finger zeigte sie auf das Papier. „So Mister. Schau mal was hier steht.“ Sagte sie und deutete ihn hinzusehen. Er sah sie kurz ausdruckslos an und drehte seinen Kopf zum Papier. Ab Vollendung des 18. Lebensjahres von Frau Sakura Haruno. Tritt die Eheschließung von ihr und Herrn Itachi Uchiha automatisch in Kraft. „Hast du jetzt kapiert das es nicht nur um mich geht?“ Fragte Sakura völlig Aufgebracht. Er sah zu ihr hoch. Er saß einfach so da und musterte sie. „Ich hab dich etwas gefragt.“ Zischte sie nun Wütender. //Wie Kann er nur so da sitzen? Moment vielleicht hat er eine Lösung dafür.// „Du weißt wie man den Vertrag brechen kann, Oder?“ Hoffnung kam in ihr hoch. //Auf keinen Fall werde ich eine Uchiha.// Dachte sie und strahlte Itachi hoffnungsvoll an. „Nein, weiß ich nicht.“ Antwortete er ohne eine Regung zu zeigen was er überhaupt davon hielt. „Das kann doch nicht dein ernst sein? Du willst das doch genauso wenig wie ich. Also finde einen weg, das er nicht in Kraft treten kann.“ Sakura zerknüllte den Vertrag in der Hand. Gerade als sie ihn Zerreißen wollte nahm Itachi ihn ihr Weg. „Hey.“ Sagte sie und sah ihn Stutzig an. „Wenn das der einzigste Vertrag ist, dann weiß doch keiner davon. Also schmeiß ihn weg, oder Verbrenne ihn.“ „Nein, deiner ist noch in Konoha. Und ehrlich gesagt kann es mir doch ganz recht sein.“ Sein Blick ging zu ihr. Zeigte Sakura ab nicht. Seine Züge waren wieder ausdruckslos und Monoton. Sakura ballte die Hände zu Fäusten. „Sag mal spinnst du? Nie im Leben werde ich deine Frau.“ Sein Blick blitzte kurz auf. „Vergesse nicht mit wem du sprichst.“ Kams kühl von ihm. Sakura wich ein Stück zurück. Sein Blick macht ihr schon irgendwie Angst. „Sei doch......“ Sie wurde von ihm Unterbrochen. „Ich hätts doch schlechter treffen können. Du bist eine Starke Kunoichi. Und dazu noch.....“ Sein Blick glitt langsam über ihren Körper. Sakura merkte förmlich den Blick auf ihrer Haut. „Lass das.“ Sein Grinsen kam wieder. „Warum? Ich wollte sowieso meinen Clan wieder aufbauen. Da kommt mir das doch gerade recht. So brauche ich nicht länger nach ner einigermaßen passenden Frau suchen.“ Sakura glaubte nicht was sie von ihm Hörte. „Das kannst du vergessen. Ich werde einen Weg finden das der Vertrag Ungültig wird. Und Kinder mit dir..... niemals.“ //Eher werde ich ihn Kastrieren.// Dachte sie und immer mehr Wut kam in ihr hoch. „Was willst du denn schon tun? Du bist in unserer Gewalt. Ich hätte doch längst alles mit dir machen können was ich wollte, Hm?“ Fragte er und sein Grinsen verschwand wieder. Sakura schluckte schwer. //War das ne Drohung?// Sie dachte an Tenten und das was Hidan vor hatte. Aber von ihm dachte sie nicht so. //Aber er ist ein Verbrecher. Ich sollte ihm lieber alles zutrauen als mich in Sicherheit zu wiegen.// Doch wenn der Vertrag gültig wird? //Nein ich muss hier weg. Mein Plan, doch wie soll ich denn jetzt sein vertrauen gewinnen? Ach scheiße verdammt.// Sakura wusste weder ein noch aus. //Wie konnten ihre Eltern ihr das nur antun. Und warum erinnere ich mich nicht mehr. Es muss ja stimmen sonst hätte er den Vertrag nicht.// Sie sank aufs Bett. Ihre Blick ging zu Itachi der wiedermal zur Zimmerdecke starrte. //Ich muss schnellsten einen Weg finden mit Tenten hier abzuhauen.// Dachte sie und musterte Itachi ohne es wirklich zu merken. „Na soll ich jetzt auch sagen, 'Lass das'.“ Er klang Sarkastisch und Belustigt zu gleich. Sakura wurde leicht rot. „Geh jetzt und lass mich in ruhe.“ Bat sie und er stand wirklich ohne einen Ton auf. „In ein paar Monaten hast du ja schon Geburtstag.“ Sagte er leicht sarkastisch und streute noch mehr Salz in ihre Wunde. //Wenn er denkt das ich sein braves Hausfrauchen spiele hat der sich geschnitten. Ich werde ihn Vergiften oder so.// Sie sah noch immer zu der Tür aus der er verschwand. Sie hatte sich den Vertrag genau angesehen. Es gab keine Klausel die den Vertrag brechen könnten. Außer jeweils einer der Familien unterschreibt dafür. Bei ihrer Familie was sie sich sicher. Doch es gab keinen der Uchihas der 18 war außer Itachi selbst. //Auch wenn Sasuke zwar wieder da war. Wird er ja erst nach mir 18.// Es war zum Heulen. Sie Kuschelte sich in ihre Decke. „Was mach ich denn jetzt nur?“ Sie fand keine Lösung und schlief nach kurzer Zeit ein. Tenten wartete schon auf Sakura. „Wo ist sie nur?“ Sie beschloss nach zu sehen. Immerhin traute sie Sasori sehr viel zu. //Hoffentlich hat er ihr nichts getan?// Sie trat auf den Flur. „Hm, Niemand zu sehen.“ Sie fühlte sich ein wenig wohler, da sie wusste das Hidan nicht im Quartier war. „Hi, Tenten.“ Hörte sie die Stimme von Deidara hinter sich. „Na.“ Sagte sie und blieb stehen.//Wo kam er denn jetzt her?// Deidara kam grinsend zu ihr. „Sag mal weißt du was Sakura mit meinem Danna gemacht hat, un?“ Fragte er. „Nein wieso? Ist was Passiert?“ „Nein, keine Sorge, un. Ich frag nur weil er so schlecht gelaunt ist und immer wieder sagt das sie es noch büßen wird, un.“ Er sah das Tenten wohl gleich vom schlimmsten aus ging. „Es geht ihr gut, un.“ Tenten atmete erleichtert aus. „Sorry aber seit ich schwanger bin reagiere ich immer extremer.“ Deidara sah ein wenig enttäuscht zu ihr. „Mann sieht es dir noch gar nicht an, un.“ Bemerkte er. „So weit bin ich auch noch nicht.“ Antwortete sie und streichte wieder über ihren Bauch. „Bist du Verheiratet, hm?“ Fragte er um etwas über den Vater zu erfahren. Tentens Blick wurde Traurig. „Nein, bin ich nicht.“ „Hast aber nen Freund, un?“ Fragte er neugierig nach. „Nein, ich bin mit dem Vater nicht mehr zusammen. Aber wir wohnen noch zusammen.“ Tenten wusste nicht was Neji wohl davon hält, das er bald Vater wird? Auch wenn sie sich mit ihm früher einig war mal Kinder zu haben. Aber jetzt wo sie nicht mehr zusammen waren. Wie würde er nun denken? „Tenten, alles okay, un?“ Deidara trat dichter an sie ran. Tenten wusste nicht ob es an der Schwangerschaft lag, aber sie fing an zu weinen. Deidara wusste er nicht wirklich was er machen sollte. Doch dann ging er noch näher zu ihr und nahm sie in den Arm. „Nicht weinen, hm.“ Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie brauchte gerade jemanden an dem sie halt fand. Es war zwar komisch das er ein Nuke-nin war. Aber im Moment war es ihr egal. Sie brauchte Trost und den gab er ihr gerade. Er legte die Arme um sie und tröstete sie so gut er konnte. Obwohl er in so etwas unerfahren war. Ihr schluchzen wurde langsam ruhiger. „Gehts wieder, un.“ Fragte Deidara und streichte ihr ein Paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie wurde leicht rot. „Sorry aber.....“ „Schon gut, es muss hart sein für dich, hm.“ Er sah sie kurz an und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Komm wir gehen was Essen, du hast doch bestimmt auch Hunger? un.“ Er nahm ihre Hand und ging mit ihr Richtung Kantine. „Deidara warte ich wollte noch zu Sakura.“ Sagte sie und er blieb stehen. „Okay, kann ich mitkommen, hm?“ Fragte er. Ihre Hand ließ er dabei jedoch nicht los. „Okay, wenn Sakura nichts dagegen hat. Leise öffnete Tenten Sakuras Zimmertür. Sie schloss sie, nach dem sie sah das sie Schlief. Deidara sah das sie nicht rein ging. „Was ist? Ist sie nicht da, un.?“ Fragte er. „Sie schläft schon.“ //Sie ist total fertig.// Dachte Tenten und kam sich hilflos vor. „Sie macht zu viel durch.“ „Genau wie du, hm.“ Er sah von ihr weg. Immerhin hielt auch er sie fest. Und gehen lassen wollte er sie auch nicht wirklich. „Dann können wir ja doch was Essen.“ Grinste Tenten. „Ich glaube das Junjor Hunger hat.“ Lächelte sie nun. Deidaras Mund umspielte auch wieder ein Lächeln. „Na dann komm. Ich mach dir was, un.“ „Sag bloß du kannst Kochen?“ Fragte sie und er zog sie wieder an der Hand mit. „Klar, aber nicht den anderen Verraten, hm.“ Zwinkerte er. „Nein, kein Wort kommt über meine Lippen.“ Tenten saß in der Kantine. Deidara hatte ihr verboten ihm zu helfen, da sie sich ausruhen sollte. Ihre Gedanken gingen zu Neji. //Mein Kind braucht einen Vater. Also wird es das beste sein, das wenn ich zurückkomme... Wenn ich überhaupt hier mal raus komme? Das ich ihm noch eine Chance gebe.// Tenten dachte das es so das beste für ihr Kind sei. „So bitte sehr die Dame, un.“ Deidara stellte ihr einen Teller hin. „Danke, das sieht lecker aus.“ Lächelte sie dankbar. Er setzte sich mit zu ihr und beide fingen an zu Essen. „Das war super lecker, Danke.“ Sagte sie und sah Deidara an. //Er wirkt nicht Böse, im Gegenteil er ist voll lieb.// Dachte sie und Lächelte zu ihm. „Was ist, un? Warum grinst du so?“ Fragte er und starte sie fragend an. „Du bist so lieb, dabei bist du ein gefürchteter Nuki-nin.“ Sagte sie und wischte ihm Soße vom Kinn. „Du hat dich bekleckert.“ Lachte sie. Deidara wurde leicht rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich bin ja auch zum Fürchten, un.“ Grinste er ihr zu. Tenten fing an zu Lachen und stand auf. „Las, ich mach das schon, hm.“ Sagte Deidara als er sah wie sie das Geschirr wegräumen wollte. „Ach komm, du hast doch schon gekocht. Also räume ich ab.“ Er nahm ihr den Teller aus der Hand. „Ich mach schon. Setz dich Bitte, un.“ er ging mit dem Geschirr zur Küche. „Bin gleich wieder da. Nicht weglaufen, hm.“ Und er verschwand hinter der Küchentür. Tenten hallte der Satz von Hidan mit mal durch den Kopf. „Er ist auch nicht so Nett wie er immer tut.“ //Ob er recht hat und Deidara meine Lage nur ausnutzt? Ach was mach ich mir überhaupt für Gedanken? Erstens Höre ich nicht auf das was Hidan sagt. Und Zweitens will ich ja nur hier raus. Und versuche nur ihr Vertrauen zu gewinnen wie Sakura auch. Aber Nett ist er ja schön.// „Hallo Tenten-chan.“ Holte Tobi sie zurück aus ihren Gedanken. Ihr Blick ging zu ihm. „Na Tobi, wie geht’s dir?“ Fragte sie und er freute sich über ihr Interesse. „Tobi geht’s gut. Und Tenten-chan?“ Fragte er zurück. Sie musste Lächeln. Er war zu süß wenn er von sich, in der dritten Person sprach. „Auch gut.“ Antwortete sie. Sakura wachte durch ein Geräusch auf. Ein Rascheln war ganz deutlich zu hören. Sie blieb bewegungslos Liegen. Einen Schatten konnte sie an ihrem Tisch sehen. //Wer ist das?// Sie wartete ab was Passieren würde. Sakura war sich sicher das es nicht Tenten war. Zu groß war die Gestalt. //Itachi? Nein er ist das auch nicht. Tobi? Nee auch nicht.// Langsam setzte sie sich auf. Noch immer merkte die Person nicht das sie aufgewacht war. Sakura sah das die Person wohl nach etwas suchte. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. „Wer ist da?“ Der Schatten drehte sich zu ihr um. „Etwas womit ich dir schaden kann.“ Sakura zuckte als sie die Stimme erkannte. //Sasori was will er schon wieder.// Sie tastete ihren Nachtisch ab um die Lampe an zu schalten. Das Licht ging an und sie sah Sasori vor sich stehen. „Was willst du.“ Fragte sie ihn erneut. „Ich sagte doch schon, das ich nach etwas suche, was dir schaden kann.“ Er sah zu ihr und seine Stimme klang fies. //Was mach ich denn jetzt?// Sie stand vom Bett auf, ließ Sasori dabei jedoch nicht aus dem Auge. „Du wirst hier nichts finden.“ Sagte sie und zog sich den Mantel über. //Zum Glück bin ich mit meinen Sachen eingeschlafen. Das wäre sonst peinlich geworden.// Er stand einfach nur da und sein Blick durchbohrte sie regelrecht. „Sasori ich weiß das du mich hasst. Aber es gibt nichts, womit du mir noch schaden könntest. //Scheiße Tenten.// Schoss es durch ihren Kopf. //Warum ist er bloß letztes mal abgehauen? Wenn ich das nur wüste? Denn wäre es jetzt besser für mich.// Dachte sie und sah in seine Braunen Augen die sie noch immer ausdruckslos musterten. Er sah zum Tisch. Sein Blick blieb bei einem Stück Papier hängen. //Oh nein die Urkunde.// Itachi hatte sie liegen gelassen. Sakura sah wie er sie nahm. Sasori lass die Urkunde durch. Er fing an zu zittern. Sasori wusste selbst nicht warum, aber es machte ihn Wütend. „Du bist also dem Uchiha Versprochen? .....Glaub aber ja nicht das er mich aufhalten kann, dich zu meiner Marionette zu machen.“ In seinem Blick sah man deutlich Wut. Er legte das Papier bei Seite und ging auf Sakura zu. Sie sah ihn näher kommen und wich zurück. Doch nach kurzem, spürte sie das ihr Bett im Weg war. Sie sah zu ihm aber dieses mal nicht Ängstlich. Nein ihr Blick zeigte Stärke und das sie keine Angst hatte. Obwohl sie schon zugeben musst das sie Angst vor ihm hatte. Sasori blieb dicht vor ihr stehen. Seine Hände legte er um ihren Hals und drückte zu. „Hatten wir.... das nicht... schon?“ Keuchte sie. Sein Blick zeigte kurz eine Reaktion, doch zu schnell war sie wieder verschwunden. Sakura konnte sie nicht deuten. „Bi..Bi..Bitte.“ Flehte sie als ihr die Luft ausblieb. Er ließ los. „Las dir das ne Warnung sein.“ Sasori war über sich selbst erschrocken. Er hatte sie nur wegen dem Gewürgt was er dort eben gelesen hatte. Aber warum störte es ihn nur so. Er sah zu ihr als sie sich den Hals hielt. Er musste zu gegen das es ihm Leid tat. Sakura sah seine Verwirrenden Blicke nicht. Sie versuchte sich aufs Bett zu ziehen. Sakura spürte mit mal,das sich Arme um ihren Körper legten. Panisch schlug sie um sich. „FASS MICH NICHT AN.“ schrie sie. Doch er ließ nicht los. Erst jetzt merkte sie das er ihr nur half ins Bett zu kommen. Nachdem er sie auf die Matratze gelegt hatte, ließ er sie los. Sakura wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Ohne weiter nachzudenken richtete sie das Wort an ihn. „Warum hast du mich nicht getötet? Auch das letzte mal nicht, warum?“ Fragte sie und hielt sich noch immer den Schmerzenden Hals. Er sah nur zu ihr. „Glaub nicht das du davon kommst.“ Die Tür ging auf und Itachi kam rein. „Was suchst du hier? Sasori?“ Fragte er und kam näher auf den Rothaarigen zu. „Alles okay?“ Er sah zu ihr. „Du hast geschrien.“ Sakura wusste nicht was sie sagen sollte. „Ähm ich....es war nichts?“ Sie wollte nicht bei Itachi um Hilfe betteln. Mit Sasori würde sie schon alleine Fertig. Sasori sah verwundert zu ihr. Warum hatte sie ihn nichts gesagt? Itachi sah ungläubig zu ihr. „Sicher?“ Fragte er noch mal nach. „Ja, wie oft denn noch. Es war nichts okay.“ Zischte sie zu dem Schwarzhaarigen. „Und was sucht er hier?“ Itachi sah zu Sasori der ihn nur angrinste. Sakura wusste nicht was sie Antworten sollte. //Na, klasse was sag ich ihm den jetzt?// „Wir haben nur etwas klar gestellt oder Sakura?“ Sasori sah zu ihr. Als er ihren Namen aussprach überkam sie eine Gänsehaut. Sie sah von Sasori zu Itachi. „Ja das haben wir.“ „Und was bitte?“ Fragte Itachi und ging auf dem Rothaarigen zu. „Das geht dich nichts an.“ Sagte Sasori und sein Blick spiegelte Hass wieder. Auch Itachis Blick wurde nun Strenger. „Und ob mich das etwas angeht, ich bin ihr Verlobter.“ „Schluss jetzt.“ //Was mach ich hier denn bloß?// Sakura wusste nicht warum aber sie wollte nicht, das sie gleich noch anfingen sich gegenseitig auseinander zu nehmen. „Du bist ganz sicher nicht mein Verlobter.“ Fauchte sie Itachi an. //Das kann mir doch eigentlich nur recht sein wenn sie aufeinander losgehen würden. Ach verdammt was mach ich denn jetzt bloß?// Sie sprang vom Bett auf und stellte sich zwischen die beiden hin. „Lass das.“ Sie sah zu Itachi. „Bitte.“ „Willst du ihn schützen?“ Fragte Itachi und sah Verärgert zu Sasori. „Als ob sie das müsste.“ Zischte Sasori zu dem Dunkelhaarigen. Sakura drehte sich nun zu Sasori um. „Es langt, wenn ihr euch streiten wollt, dann tut das draußen.“ Sie stellte sich so vor ihm. Das sie den Aggressiven Blick, der für Itachi bestimmt war auffing. „Bitte.“ Sagte sie zu dem Rothaarigen. Sasori sah zu ihr, sagte jedoch nichts. Itachi zog sie zu sich rum. „Halt dich daraus Sakura.“ Sagte er und schob sie beiseite. „Itachi, du hast mir überhaupt nichts zu sagen.“ Keifte sie ihn an. Es gefiel ihr nicht sich so von ihm so behandeln zu lassen. Er sah nur kurz zu ihr. „Noch nicht.“ Sagte er und schenkte seiner Aufmerksamkeit wieder ganz dem Puppenspieler. „Geht das jetzt wieder los? Ich bin, und werde auch nicht deine Frau. Also rede nicht so mit mir.“ Ihr Blick zeigte deutlich das sie sauer war. „Oh will sie den Uchiha nicht? Na Itachi kannst nicht bei ihr landen was?“ Sasori setzte ein Ironisches Lächeln auf. Sakura regierte schnell genug und hielt Itachi am Mantel fest. Er wollte gerade auf Sasori los gehen. //Die sind doch sonst auch nicht so?// Dachte sie. Die beiden waren für ihr Ruhiges Gemüt bekannt, meinte Konan. //Davon sieht man aber nichts.// „Ich werde euch dann mal allein lassen.“ Sagte Sasori und schenkte Sakura ein kühles Lächeln als er vorbei ging. //Er wird noch sicher noch öfter Ärger machen.// Dachte sie und sah ihm nach. „Was sollte die Aktion Sakura?“ Itachi sah sie an. Sein Gesicht war wieder Monoton. „Ich wollte keinen Streit. Mehr nicht.“ Sagte sie. Itachi packte sie und drückte sie gegen die Wand. „Lüg mich nicht an.“ Sakuras Augen weiteten sich. „Lass mich los.“ Sie versuchte aus seinem Griff zu kommen. Doch alles half nicht. Als sie seinen Blick sah bekam sie jedoch Angst vor ihm. „Bitte lass mich los.“ Itachi beugte sich zu ihr runter. „Warum sollte ich das tun?“ Fragte er und wieder zeigte sein Gesicht ein Grinsen. „Nacht Deidara.“ Sagte Tenten als sie ihre Zimmertür öffnete. Deidara blieb noch stehen. „War ein schöner Abend, un.“ Grinste er. Die beiden haben noch eine ganze weile in der Kantine gesessen und sich unterhalten. Tenten hatte seit langen nicht mehr so viel gelacht wie heute. „Ja das war er.“ Auch ihr Gesicht zierte ein Lächeln. Sie mochte den Blonde ganz gern. „Dann Schlaf mal schön, hm.“ Sagte er und näherte sich ihrem Gesicht. Er wischte eine Haarsträne zur Seite und sah in ihre Augen. Tentens Herz hämmerte immer lauter, als er ihr näher kam. //Was mach ich hier bloß?// Dachte sie und schloss langsam ihre Augen. Deidara sah das sie ihre Augen schließen und Lächelte. Nur noch ein kleines Stück trennte ihre Lippen von einander. ___________________________________________________________________________________________________ So ihr lieben das war Kap 11. Hoffe es hat euch wieder gefallen. P.S. Und nicht vergessen bei den Paaren ist noch alles Offen. glg eure Nana. Kapitel 12: Aus einem Akatsuki wird man nicht schlau ---------------------------------------------------- Tenten spürte wie Deidara seine Arme um ihre Taille legte und immer näher mit seinem Gesicht zu ihrem kam. Sein Atem streifte sanft über ihre Wange. //Was mach ich hier bloß?// Sie riss ihre Augen auf. „Stopp das geht nicht.“ Sagte sie und schob Deidara ein Stück von sich weg. Deidara sah sie völlig verwundert an. „Ich ähm....Tut mir Leid?.....Tenten, un.“ Sagte er als er sah wie sie hinter ihrer Tür verschwand und sie hinter sich zu schlug. „Scheiße, hm.“ Sagte er und pustete sich das Haar aus dem Gesicht. Er mochte sie gern und wollte nicht das sie sauer auf ihn war. Das ging alles zu schnell. Er sah noch mal zur Tür und überlegte ob er nicht Klopfen sollte. Er ließ es aber weil er sie nicht noch mehr aufregen wollte. //Morgen ist auch noch ein Tag.// Dachte er und ging enttäuscht. //Was hätte ich da beinahe nur gemacht?// Tenten stand mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt. Sie konnte nicht fassen das sie ihn beinahe geküsst hätte. Ihr Blick ging zu ihrem Bauch. //Ob mich die Schwangerschaft so durcheinander bringt?// Leise seufzte sie und ging ins Bad. „Ich brauche jetzt erst einmal ein warmes Bad.“ Flüsterte sie zu sich selbst und stellte das Wasser an. Sie zog sich aus und legte sich ins Warme Wasser. „Das tut gut.“ Eine weile lag sie nun schon im Wasser. //Was war das?// Dachte sie und horchte auf. Ganz deutlich hörte sie das jemand in ihrem Zimmer war. //Hmm. Hidan ist nicht da. Ob es Sakura ist?// Sie stieg aus der Wanne und legte sich ein Handtuch um. Tenten öffnete einen Spalt die Badezimmertür und sah hindurch. //Doch niemand da.// Sie ging in ihr Zimmer und sah sich um. Auf dem Bett lag etwas. Sie ging hin und sah einen Brief auf ihrer Decke liegen. Sie nahm in hoch und Lass ihn. Sorry Tenten ich wollte nicht aufdringlich werden. Es tut mir wirklich Leid, sei mir Bitte nicht böse. Ich hoffe sehr das wir und trotzdem noch verstehen. Schlaf gut und Träume schon Deidara. //Süß// Dachte sie und schüttelte gleich darauf wieder ihren Kopf.//Er ist ein Verbrecher.// Dachte sie und legte den Brief weg. //Ich will Heim.// Sie wollte endlich hier weg. Weg von den Verbrechern und sich nur auf ihr Kind freuen. Es tat ihr nicht gut wenn sie noch länger hier sein müsste. Sie zog sich an und versuchte zu schlafen. Immer wieder dachte sie an den Blonden Nukenin. Er war immer sehr nett zu ihr aber warum dachte sie nur so viel an ihn. //Sicher weil ich ihn beinahe geküsst hätte? Aber warum hätte ich das beinahe nur geschehen lassen?// Noch lange grübelte sie und schlief dann jedoch ein. „Itachi lass mich los, du tust mir weh.“ Sagte Sakura und versuchte vergeblich ihn von sich zu drücken. Itachi sah sie nur Stur an. Er hielt sie an den Handgelenken fest. „Was soll das.“ Fragte sie und Giftete ihn Böse an. Er beugte sich zu ihr, so das er ihr direkt in die Augen sah. „Glaubst du das ich dir glaube, das Sasori nur reden wollte? Ich bin sicherlich nicht eifersüchtig.“ Er kam noch näher und Flüsterte ihr ins Ohr. „Aber wenn er dir droht, droht er auch mir. Immerhin bist du bald meine Frau.“ Sagte er und ließ sie los. //Geht das wieder los.// Dachte sie und atmete erst mal aus werden sie ihn beiseite schob. „Das werden wir ja noch sehen.“ Brabbelte sie so das er es nicht verstehen konnte. Itachi setzte sich auf den Stuhl uns sagte nichts mehr. „Könntest du jetzt 'Bitte' gehen..... Los Raus.“ Fauchte sie weil er nicht Reagierte. Sie hatte eben echt Angst vor ihm bekommen. Davon merkte man allerdings nichts mehr. „Ich bleib hier.“ Sagte er und sah nur kurz zu ihr und schloss seine Augen. Sakura war sprachlos. //Das ist jetzt nicht sein ernst oder?.// „Ich sagte Raus.“ „Und ich sage du hast überhaupt nichts zu sagen.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und Legte den Kopf nach hinten. „Sei ruhig.“ Wütend zog sie angespannt eine Augenbraue hoch und starte ihn Finster an. //Na warte.// „Das ist doch unbequem. Ist ja nett das du auf mich aufpassen willst. Aber du kannst ruhig gehen. Mit Sasori werde ich schon selber fertig.“ sagte sie in einem Zuckersüßen Ton. Sie wollte ihn einfach nur loswerden. Skeptisch sah er mit einem Auge zu ihr, das andere Auge von ihm blieb geschlossen. „Glaub ich nicht. Aber du hast recht, der Stuhl ist echt unbequem.“ Er stand tatsächlich auf. Doch als Sakura sah was er jetzt tat, fiel ihr alles aus dem Gesicht. „Du schläfst nicht in meinem Bett...ITACHI.“ Schrie sie und wirkte nicht nur leicht angesäuert. „Schrei nicht rum. Ich will schlafen.“ Sagte er und legte sich auf die Seite und drehte ihr somit den Rücken zu. Wütend rannte Sakura raus auf den Flur. //Was bildet der Kerl sich bloß ein? Ich werde bei Tenten schlafen.// Sie Rannte um die ecke und stieß mit jemanden zusammen. Sakura geriet ins taumeln. Sie schloss aus Reflex die Augen und machte sich darauf gefasst auf ihren Hintern zu landen. Doch das blieb aus. Derjenige in dem sie gerade hinein lief war, hatte seine Arme um sie gelegt und sie so vor dem Aufprall bewahrt. Erschrocken stellte sie fest wer sie da gerade im Arm hielt. Sie Blickte direkt in Braune Augen. „Sasori.“ Sagte sie leise zu ihm, Flüsternd und völlig erschrocken. Er sagte nichts, sah sie einfach nur an. Aber er ließ sie auch nicht los. Sakura merkte das sie anfing leicht zu zittern. Schwer schluckte sie, doch sah sie weiter in die Augen des Puppenspielers die sie förmlich verschlingen. Sasori musterte sie. Seit neulich drehten sich seine Gedanken fast nur noch um sie. Jetzt lief sie ihm sogar direkt in die Arme. //Ist sie Itachi abgehauen?// Fragte er sich und verlor sich erneut in ihren Augen wie letzten Abend schon. Er wusste nicht mal warum, aber ihre Nähe gefiel ihm. Sasori war sich nicht mal mehr sicher ob er sie noch Töten wollte. //Sie wirkte so zerbrechlich.// War sein Gedanke als er sie noch immer nicht los ließ und ihren Körper so dicht an seinem Spürte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor das sie dort so standen. //Warum sagt er nichts? Er wirkt ganz anders, auch sein Blick ist anders als vorhin?// Sakura wusste nicht was sie tun sollte. Sie dachte an vorhin als er sie beinahe Erwürgt hätte. //Wenn ich hier lebendig raus kommen will, darf ich ihn nicht noch mehr verärgern.// Dachte sie. Sie standen sehr dicht beieinander und sahen sich gegenseitig in die Augen was Sakura ziemlich nervös machte. Sakura hörte hinter sich Schritte und drehte ihren Kopf von Sasori weg. „Sasori, lass sie los.“ Itachi blieb im Gang stehen und sah zu den beiden. Er ist ihr nach gegangen. //Sie ist meine Gefangene und kann sich nicht alles erlauben.// Dachte er und ging ihr nach. Doch das was er sah störte ihn doch irgendwie ziemlich. Auch er wurde aus Sasori nicht mehr schlau. //Was will er von ihr?// Dachte der Schwarzhaarige und sah zu Sasori. Sasori grinste und ließ Sakura los. „Na,.... ist sie dir weglaufen?“ Seine Stimme klang sehr Sarkastisch. Sakura trat ein kleines Stück von Sasori weg. „Reiz mich nicht.“ Itachi wirke in seiner Ehre verletzt. „Und du lässt deine Finger von ihr.“ Zischte er bedrohlich zu Sasori. Sakura sagte nichts sah nur zwischen ihnen hin und her. //Haben die sich zusammen getan um mich irre zu machen?// Dachte sie und sah weiter zu wie sie sich mit Blicken töteten. „Hm, Itachi willst du mir drohen? Und außerdem kann sie doch tun was sie will. Noch ist sie nicht deine Frau.“ Sagte Sasori belustigt und sah kurz zu ihr. //Na das kann ja heiter werden.... Klasse der eine will mich heiraten und ich ihn nicht. Der andere will mich zur seiner Puppe machen.// Sakura wusste nicht wirklich was sie tun sollte. Auch wenn sie Sasori damals erledigen konnte, hatte sie ja jetzt keine Chakra Kontrolle über sich. //Scheiße.// Itachi und Sasori schmissen sich verachtende Blicke zu. „Sakura geh in dein Zimmer.“ Richtete sich Itachi nun zu ihr. „Ich bin kein Kind, okay. Also rede nicht so mit mir.“ Rutschte es ihr raus. //Na toll dafür hält er mir später sicher wieder ne Predigt.// „Sie will aber nicht.“ Meldete sich der Rothaarige und sah ihr in die Augen. Sakura sah weg. //Toll jetzt ziehen die mich ihn ihren Privatkrieg mit rein. Super Sakura.// „Seit ihr mal fertig?“ ihr Blick ging zu Itachi. Der ihr wiederum einen sauren Blick zu schmiss. „Wenn du nicht gleich deinen Arsch bewegst steck ich dich in den Kerker.“ Zischte er sie Barsch an. //Okay Notiz an mich. Ich sollte Itachi nicht mehr reizen, könnte böse enden für mich.// Sie ging an Itachi vorbei und ging zu ihrem Zimmer zurück. Dort angekommen legte sie sich aufs Bett. Sie dachte an das was heute alles Passiert war nach. Weder aus Itachi noch aus Sasori wurde sie schlau. Nach langem grübeln schlief sie jedoch ein. Sie merkte nicht mal wie noch jemand ins Zimmer zu ihr kam. „Tenten aufstehen.“ Die angesprochene drehte sich im Bett noch mal um. „Tenten? Komm aufstehen.“ //Moment mal die Stimme.// Schoss es ihr durch den Kopf. Sie sah hoch in Lila Augen. „Was willst du ...scher dich raus.“ Sauer kam sie hoch. „Mann bleib doch ruhig. Ich mach doch überhaupt nichts.“ Sagte Hidan und hob die Hände schlichtend hoch. „Was willst du hier? Du hast hier nichts zu suchen. Also 'raus' sofort.“ Zischte sie Wütend und Funkelte ihn Böse an. „Ich...ach egal.“ sagte er mit enttäuschter Miene und wollte gehen. Tenten war nun neugierig was er wohl wollte? „Hidan.“ „Hm.“ Brummte er und drehte sich zu ihr wieder um. „Sag was willst du überhaupt?“ Fragte sie. „Du sollst zu Pein kommen, Tobi sagt Sakura schon Bescheid.“ „Ach und ausgerechnet dich schicken sie zu mir?“ Hackte sie nach. „Nein ich hab Tobi gesagt das ich dich wecken geh.“ Sagte er und stellte sich gegen die Wand. Hidan ging auf sie zu. „Komm ja nicht zu nahe, was machst du überhaupt schon wieder hier? Ich denke ihr seit auf einer Mission?.“ Sie wich leicht panisch zurück als er nicht stehen blieb. „Jetzt warte doch mal, ich wollte mich nicht wieder vor allen blamieren. Okay?“ Er blieb vor ihrem Bett stehen. „ Kakuzu und ich sind eben wiedergekommen. Und ich wollte mich........mich.“ Er krazte sich am Kinn und sah aus als ob er nach den richtigen Worten suchte. „Mich bei dir entschuldigen......warte bevor du was sagst. Ich weiß ja selber nicht wieso aber es tut mir Leid.“ Er drehte sich um und wollte gehen. Tenten sah ihm völlig perplex nach. //Meint er das etwa ernst?// „Hidan.“ Er drehte sich zu ihr und hielt den Griff von der Tür schon in der Hand. „Was?“ Er wusste ja selber nicht warum es ihm keine Ruhe ließ. Aber das was beinahe Passiert war wollte er wirklich nicht. „Weißt du was Pein will.“ Fragte sie und man Hörte ihre Angst. „Sicher nichts schlimmes.“ //Was rede ich denn für nen scheiß. Warum sag ich ihr das wo ich doch nicht mal weiß was Pein will.// Er wunderte sich über sich das er in ihrer nähe immer komischer wurde. „Ich werde gleich kommen.“ sagte sie und deutete ihm das Zimmer zu verlassen. Hidan ging und schloss die Tür hinter sich. Er war irgendwie enttäuscht, sie hatte nichts dazu gesagt das er sich sogar bei ihr entschuldigt hatte. //Warum mach ich mir überhaupt die mühe? Kann mir doch scheiß egal sein.// dachte er und ging zur Kantine. Tobi stand völlig irritiert vor Sakuras Bett. Sein blick ging immer wieder hin und her. Er ging zu ihr und rüttelte leicht an ihr. „Sakura-Chan.“ Nichts geschah. Nochmal das gleiche. „Sakura-Chan?“ Endlich regte sich die Rosahaarige Kunoichi und öffnete verschlafen die Augen. Sie sah zu Tobi. „Was ist denn? Ist was mit Tenten?“ Sie setzte sich schnell auf. „Nein Sakura-Chan und Tenten-Chan sollen zu Pein-Sama kommen.“ Sagte er und sah zur anderen Bett Seite. „Warum schläft Itachi-Sama hier bei dir?“ Fragte er neugierig. Sakura riss die Augen auf und sah neben sich. //Das ist doch nicht war.// „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE?“ Schrie sie in Itachis Richtung. Ihr war egal was er mit ihr machen würde, aber einfach gefallen lassen wollte sie sich das auch nicht. Itachi wiederum sah nur kurz vom Kissen zu ihr hoch. „Schrei nicht rum.“ Und schloss seine Augen wieder. „Itachi Uchiha raus aus meinem Bett.“ Sakura konnte es nicht fassen das er sich gestern wohl doch zu ihr gelegt hatte. „Tobi ist ein guter J.....“ „Halt dich lieber raus Tobi. Geh jetzt lieber.“ Sagte sie und schickte ihn raus. „Könntest du mir mal erklären was der scheiß hier soll?“ Fragte sie und zog ihm die Decke weg. Sakura lief rot an. Er lag da ohne Hemd und sie sah seien Trainierten Oberkörper. //Zum Glück hat er wenigstens noch seine Hose an.// Dachte sie und sah verlegen von ihm weg. „Ich warte auf deine Erklärung?“ Brummelte sie. „Du hast doch gesagt der Stuhl ist unbequem? Also beschwere dich nicht.“ Sagte er und stand auf. „Ich will nicht das du hier schläfst. “ Sagte sie und stand ebenfalls auf. Itachi ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen. „Soll Sasori dich gleich umbringen?“ Sakura wusste nicht wo sie hin schauen sollte. Er hatte sein Hemd noch immer nicht angezogen. //Mist jetzt werd ich sicher noch rot.// Dachte sie und merkte wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg. Itachi sah ihre plötzlich aufkommende Röte und grinste leicht. „Na mach ich dich nervös?“ Angewidert sah sie zu ihm auf. „Ganz sicher nicht.“ Erwiderte sie angepisst und achtete darauf ihm in die Augen zu schauen. „Gewöhn dich lieber daran.“ Itachi ging zum Stuhl auf dem seine Sachen lagen und zog sich an. „Dann werde ich eben bei Tenten schlafen.“ Sagte sie und ging in ihr Badezimmer. Itachi schmunzelte als sie die Tür hinter sich zu knallte. Er ging nun und ließ sie allein. Er traute Sasori nicht und hatte deshalb bei ihr geschlafen. Wütend stand Sakura am Waschbecken gelehnt. //Klasse, wir benehmen uns ja schon wie son altes Ehepaar.// Dachte sie und sah hoch zum Spiegel. Sie machte sich sorgen. „Was Pein wohl will?“ Um sich machte sie sich im Moment nicht solche Gedanken, aber wegen Tenten schon. Es hatte doch was gutes Itachis Verlobte zu sein. Sicher würden die Akatsuki, sie deshalb nicht gleich Töten. Außer Sasori vielleicht? Sie musste kurz Lächeln als sie an ihn dachte. //Moment mal? Immer spukt mir entweder Itachi oder Sasori im Kopf rum was soll der scheiß?“// „Sicher ist das weil ich hier fest hänge. Toll jetzt werde ich auch noch Wahnsinnig.“ Sie beeilte sich um fertig zu werden. Ihre Haare trocknete sie nach der Dusche nicht mal und macht sich auf den weg zu Tenten um mit ihr zu Pein zu gehen. ------- bei Team Kakashi ------- Die fünf Ninjas aus Konoha, waren an der stelle angekommen an der Sakura und Tenten auf Akatsuki gestoßen sein. Genauer sahen sie sich um. Alle erkannten das hier gekämpft würde. Sasuke sah sich im Rand der Lichtung um. Ihm ging das Gespräch mit Tsunade nicht aus dem Kopf. Hatte Sakura wirklich nur seine Nähe gesucht, weil er sie so an Itachi erinnerte? Immer mehr Wut staute sich in ihm auf. Warum hatte er erst so spät gemerkt wie wichtig sie ihm doch eigentlich war. Er dachte an sie. //Was sie wohl gerade durchmachen musste. Wehe einer hat sie auch nur angefasst.// Er schwor sich jeden von ihnen auf grausame weiße zu Töten sollte er sie auch nur falsch angesehen haben. //Ich liebe sie und werde sie da raus holen.// Schwor er sich und ging zu den anderen. „Kakashi, hier ist was.“ Hörten sie Yamatos Stimme. Kakashi stellte sich zu ihm. „Blut, es muss entweder von den Mädchen sein oder einen der Akatsukis.“ bemerkte Kakashi. „Sai mach einen deiner Gemalten Vögel, wir schicken eine Probe zu Tsunade.“ Sagte Yamato und sah zu dem Angesprochenen. Sai holte seinen Pinsel und die Schriftrolle heraus und machte sich an die Arbeit. Keine Minute später machte Yamato die Probe am Bein des Vogels fest und er flog los. Kakashi sah sich weiter um. Sein Blick blieb an Neji hängen. Er sah am Rand und sah stur geradeaus. Kakashi steuerte auf ihn zu. „Alles Okay Neji?“ Er sah zu Kakashi. „Nein.“ „Willst du vielleicht reden?“ Er konnte sich gut vorstellen wie ihm zu mute war. „Sensei-Kakashi.“ Sagte er als sah das Kakashi sich umdrehte. „Ja?“ „Ich will sie nur wieder haben. Ich hätte sie nicht so behandeln dürfen.“ Neji klang leise und er sah hoch zum Himmel. „Wenn ihr was Passiert ist dann......“ „Wir holen sie da schon raus.“ Sagte der Kopierninja und setzte sich zu ihm. Auch er wusste nicht mal ob die beiden überhaupt noch am leben waren. Doch er hoffte sehr darauf das es ihnen gut ging. Yamato Sai und Sasuke machte sich daran um weitere Spuren zu Finden. „Sai komm her.“ Rief Yamato der mit Sasuke vor einem kleinen Krater stand. „Ja was ist.“ Sagte Sai und sah zu den beiden. Yamato richtete sich zu ihm. „Keiner kennt Sakura so gut wie du.“ Sasuke spürte wie sehr der Satz ihm doch zusetzte. Er sah zu Sai der Yamato etwas erklärte. Warum ist er nur gegangen und hat sie mit so einem allein gelassen. Er mochte Sai nicht und das lag allein daran das er sich mit Sakura so gut verstand. „Ist was?“ Fragte Sai der seinen Blick bemerkte. „Hm.“ Sasuke drehte sich um und ging zu Kakashi. Der saß noch immer bei Neji und baute ihn so gut er konnte auf. ------------- Bei Akatsuki----------------- Angespannt standen die beiden jungen Frauen vor Peins Bürotür. Sakura Atmete noch mal tief durch und legte ihre Hand um die Türkinke. Sie sah zu Tenten der ihre Angst deutlich anzusehen war. „Wird schon gut gehen.“ Sagte Sakura und öffnete die Tür. Beide traten ein und steuerten den Schreibtisch an. „Setzt euch.“ Hörten sie Pein sagen. Beide taten wie ihnen geheißen und sahen zu dem Orangehaarigen Akatsuki Leader. „Sie haben uns rufen lassen.“ Sagte Tenten während sie sich setzte. „Ja das hab ich.“ War seine Antwort. Er wirkte sehr Respektseinflößend auf sie. Ihnen lief es immer kalt den Rücken runter wenn er mit ihnen Sprach. „Du bist also Itachi Versprochen? Ist das richtig?“ Er sah Sakura durchdringend an. „Irgendwie schon.“ Sagte sie und versuchte nicht auf ihren Nägeln zu kauen. Er war eine schlechte Angewohnheit, immer wenn sie Angst hatte ,Nervös war oder unter Druck stand kaute sie auf ihren Nägeln. „Geht das auch genauer.“ Fragte er und sein Ton klang bedrohlich. „Ja, bin ich.“ Antwortete sie warheitsgemäß. Er sagte nichts und schreib etwas auf. Dann sah er wieder zu den beiden Kunoichis. „Es gibt ein kleines Problem.“ Beide sahen sich gegenseitig an. Doch was wollte er? Keine der Frauen wusste worauf er hinaus wollte. Pein sah in eine Zimmerecke. „Zetsu.“ Die Frauen hatte ihn durch das Spärliche Licht nicht sehen können. Sie sahen wie er aus dem Schatten näher zum Tisch kam. „So.“ Richtete sich Pein wieder zu ihnen. „Er ist ja unser Spion. Das wisst ihr ja selbst mittlerweile.“ Beide nickten Pein zu. „Es geht um den Uzumaki. Es scheint als würde Konoha ahnen warum wir euch entführt haben.“ Sagte er und sah zu Zetsu. Der legte ihm Bilder auf den Tisch. „Diese Herren kennt ihr sicher oder?“ Pein hielt ihnen die Bilder hin. Sakura nahm sie und sah sie mit Tenten an. „Neji.“ Sagte Tenten als sie ihn auf dem Bild erkannte. „Ihr kennt sie also?“ Fragte Pein und musterte ihre Blicke. „Ja.“ Antwortete Sakura und sah zu dem Bild von ihrem Besten Freund. //Sai.// Dachte sie und sah zu Pein. „Sie suchen uns?“ Fragte sie und Pein nickte ihnen zu. „Es ist so wir haben euch wegen Uzumaki entführt. Aber wie ihr seht ist er nicht dabei.“ Sagte Pein und nahm ihnen die Bilder wieder ab. „Und was passiert jetzt mit uns?“ Fragte Tenten und ihre Stimme zitterte vor Angst. Pein sah sie an. „Also Sakura, da kann Itachi sich drum Kümmern, obwohl sie eine Bereicherung für die Organisation wäre. Immerhin bist du besser als die Hokagin.“ Sein Blick ging zu Tenten. „Dich jedoch können wir nicht mehr gebrauchen.“ Beide sahen ihn Entsetzt an. Kapitel 13: Plötzlich Annäherung -------------------------------- Geschockt sahen Sakura und Tenten zu Pein, der sie Ausdruckslos musterte. Sakura fand zitternd ihre Stimme wieder. „Und was bedeutet das für sie?“ Ihr blick ging zu Tenten, die Schneeweiß im Gesicht wurde und verängstigt zu Pein sah. „Nun ja, ich hätte einen Vorschlag für euch.“ Sagte Pein. Er beugte sich vom Stuhl nach vorn und sah sie an. „Und der wäre?“ Fragte Sakura, der man ihre Angst ansehen konnte. Sie wollte auf keinen Fall das Tenten etwas passierte. Ein Klopfen unterbrach sie kurz. Zetsu ging zur Tür und sah nach, wer dort war. Hidan kam hinein und schob Zetsu beiseite. Sein Blick ging zu Pein. „Was willst du? Du störst Hidan.“ Pein klang barsch doch wurde er nicht lauter. Man merkte, das er es nicht mochte, einfach so gestört zu werden. Sakura sah von Hidan weg zu Tenten. Die mittlerweile überhaupt keine Farbe mehr im Gesicht hatte, „Tenten.“ Doch schon zu spät sie rutschte ohnmächtig vom Stuhl. Sakura sprang hoch, doch ehe sie, sie erreichte, hatte Hidan sie schon aufgefangen. Er hatte sie hoch auf seinen Arm genommen. Sein Blick ging zu Pein. „Was soll der scheiß? Sie darf sich nicht aufregen. Was ist überhaupt los? Konan meinte das du sie wohl aus dem Weg räumen willst?“ Hidan wirkte sauer. Sakura wunderte sich das gerade 'er' sich einmischte, was sie anging. Ihr Blick ging zu ihrer Freundin, die noch immer nicht zu sich gekommen war. „Tenten.“ Flüsterte sie zu ihr. Doch sie hing nur schlaff in Hidans armen. Pein stand auf und ging auf Hidan zu. Der seinen Griff um Tenten festigte. Sakura wusste nicht ob sie sich einmischen sollte, doch war es nicht gut das Tenten wieder ihr Bewusstsein verloren hatte. „Bitte, ich muss ihr Helfen.“ Sagte sie und sah flehend zu Pein der sie anstarrte. „Wenn du nicht willst das ihr was zustößt dann trete und als Medicnin bei.“ Er sah zu Tenten. „Oder soll ihrem Kind etwas passieren?“ Sakura merkte das er es ernst meinte. „Okay, aber damit eins klar ist. Keiner rührt sie an. Wenn ich hier bleibe, kann sie dann nicht zurück nach Konoha? Ihr könnt sie doch wegbringen ohne das sie weiß wo das Hauptquartier ist.....“ „Nein, sie wird entweder hier bleiben und uns ebenfalls helfen oder ich schneide ihr sie Kehle durch.“ Er ging auf Hidan zu, der Tenten fest in seinem Arm hielt. „Wäre doch schade um sie.“ Auch Hidan sah genauso angewidert zu Pein wie Sakura. Sakura stand auf. „Warum meintest du denn, das sie unnütz ist? Immerhin ist sie genauso gut wie ich.“ Ihr Blick hielt Peins stand. Er legte ein falsches Lächeln auf. Nun mischte sich Hidan mit auch mit ein. „Zwei Medicnins, wären doch noch besser für uns.“ Pein nahm seinen Blick von Sakura uns sah zu dem Grauhaarigen. „Ach und was wird aus ihrem Balg? Das ist kein Kindergarten.“ Sagte er und ging zu seinem Stuhl zurück und setzte sich wieder. „Ich werde mich um sie kümmern, wenns sein muss.“ Sagte Hidan zu seinem Leader der nur Lachte. Sakura sah völlig Irritiert zu Hidan, der es wohl ernst meinte. Sein Blick ruhte auf Tenten die noch immer nicht zu sich kam. Wieder ging die Tür auf und Konan kam mit Deidara ins Zimmer. Konan ging geradewegs zu Pein. „Weißt du eigentlich......“ Doch Pein legte seinen Finger auf ihre Lippen. Er sah zu der Blauhaarigen. „Nicht hier, vor allen.“ Deidara sah angewidert zu Hidan. „Lass sie runter, un.“ Zischte er und wollte ihm Tenten abnehmen. „Was ist mit ihr, un.?“ Fragte er und sah sie sich genauer an. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Finger weg, sie gehört jetzt zu mir.“ Sagte Hidan und funkelte mit seinen Lila Augen Deidara an. Sakura verstand sie Welt nicht mehr. Sie wusste nicht wo sie hin sehen sollte. Da waren Hidan und Deidara die wegen Tenten stritten. Auch Pein und Konan flüsterten sich etwas entgegen, wobei Konan immer wütender aussah. Und zuletzt war noch Tenten um die sich Sakura Sorgen machte. „BITTE.“ Schrie sie dazwischen. Alle richteten ihre Aufmerksamkeit nun auf die Rosahaarige. „Was ist Pinki?“ Fragte Hidan. Pein sah zu ihr. „Und was ist? Trittst du uns bei, oder nicht?“ „Was ist mit Tenten?“ Sakura sagte nichts bevor er ihr nicht versicherte das sie am leben bleibte. Pein sah zu Konan. „Sie wird die selbe Frage noch von mir hören, immerhin können wir sie hier als Heilninja auch gut gebrauchen.“ Sakura war Konan dankbar. Allein sie schien Pein dazu bekommen zu haben das Tenten nicht passierte. Es konnte auch Einbildung gewesen sein, aber Sakura hatte immer wieder beobachtet wie Pein und Konan sich ansahen. //Die beiden haben sich gern.// Dachte Sakura sich. Was hatte sie im Moment für eine Wahl? „Okay, ich machs.“ Es fiel ihr schwer es zu sagen. Doch anders ging es nicht. „Geh und kümmere dich um sie.“ Drang Konans Stimme zu ihr. Sakura Nickte und deutete Hidan das er ihr folgen sollte. Sie gingen mit ihr zu Tentens Zimmer. Sakura öffnete die Tür und ließ Hidan mit Tenten zuerst durch. Er legte sie Vorsichtig ins Bett. Sakura wunderte sich über Hidan. Er wirkte sehr vorsichtig und behutsam im Umgang mit ihr. „Danke Hidan, du kannst jetzt gehen.“ Sagte sie und sah das er sich nicht rührte. „Hidan?“ Er sah zu ihr. „Geht es dem Baby gut?“ „Warum interessiert es dich überhaupt?“ Fragte sie und setzte sich zu Tenten ans Bett. Er wirkte nicht wie jemand der sich aus anderen etwas machte. Doch wenn sie ihn so sah, schien er sich wirklich um sie zu sorgen. „Ich weiß es nicht. Aber ich möchte es gern wissen.“ Sein Blick sah zu Tenten die friedlich im Bett lag. „Du magst sie?“ Sakura fand es sogar süß. Der große Wiederling machte sich richtig sorgen um ihre Freundin. „Glaub schon. Ich werde sie auch in ruhe lassen. Aber sag Bitte Bescheid ob alles Okay ist.“ Er ging ins Bad und holte einen Nasen Lappen, den er auf dann auf Tentens Stirn legte. „Ich warte draußen.“ Sagte er und ging raus. Sakura sah ihm kurz nach. Als er die Tür hinter sich zu gezogen hatte fing sie an sich um Tenten zu Kümmern. //Ach mein Chakra.// „HIDAN, KOMM MAL.“ „Was ist stimmt was mit ihr nicht.“ Völlig erschrocken kam er reingestürmt ins Zimmer. „Nein aber du müsstest mein Chara noch freisetzen. Damit ich nach dem Baby gucken kann.“ Sagte Sakura Grinsend. „Musst doch nicht gleich so rum gröhlen.“ Brabbelte er vor sich hin. „Sakura?“ Leise klang Tenten Stimme die langsam aus ihrer Ohnmacht kam. „Ten, ist alles Okay? Hast du schmerzen?“ Fragte Sakura nach. Ihre Augen öffneten sich einen kleinen Spalt. Sie sah zur anderen Seite des Bettes zu Hidan. „Was willst du hier?“ Fragte sie ihn und setzte sich langsam hin. Hidan half ihr ein wenig und Sakura sah neugierig zu. „Hidan nimm deine Dreckspfoten von ihr, un.“ Fauchte Deidara der in der Tür stand. „Sag mal was ist bloß mit euch allen los? Die Organisation besteht aus einem Haufen Clowns hab ich das Gefühl.“ Zischte Sakura durch den Raum. Sie verstand einfach nicht was hier vor sich ging. Alles sahen zu ihr und sie fing an vor Wut zu zittern. „Raus.....alles RAUS.....SOFORT.“ Sie zeigte mit dem Finger zur Tür. Hidan und Deidara gingen wirklich schnell raus und schlossen die Tür leise hinter sich. „Sakura was.....“ Tenten legte sich wieder zurück ins Kissen. „Alles wird gut. Du musst dich ihnen auch anschließen sonst werden sie dich umbringen. Bitte Tenten dir wird nichts Passieren wenn du das tust.“ Sakura sah ihren Blick. „Tenten ich weiß auch das es nicht einfach ist. Aber irgendwann können wir dann sicher abhauen. Sie müssen uns nur vertrauen.“ Tenten sah zur ihr in die Augen. „Und was wird aus meinem Kind? Solle es unter Schwerverbrechern groß werden? Du weißt nicht mal ob sie es mich behalten lassen.“ Die Tür ging auf und Sakura wollte gerade los schreien. Doch dann sah sie Konan rein kommen. „Ach, du bist es nur.“ „Wie geht es dir?“ Sie setzte sich zu Tenten ans Bett. „Na ja, geht so. Was passiert nun mit mir?“ Fragend sah Tenten in Konans Augen. Konan Lächelte sie an. „Dir und dem Kind wird nichts geschehen. Solange ihr uns treu dient.“ Ihr Blick ging zu Sakura. „Ist mit ihrem Kind alles okay?“ „Ich werde sie jetzt untersuchen.“ Sakura stand auf und Tenten legte ihren Bauch frei. „Alles im grünen Bereich. Dem Kind geht es gut. Nur eins noch Tenten ich hab mich wohl verrechnet. Du müsstest schon am ende des Dritten Monats sein.“ Sagte sie und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. „Das kann nicht sein ich hatte meine.....“ Sakura unterbrach Tenten. „Das kann mal vorkommen. Aber das Risiko ist nicht mehr so hoch das du das Kind jetzt noch verlieren kannst. Und ehrlich, auch wenn man noch nichts sieht, bist du ganz sicher so weit, durch deine Angaben hatte ich gerechnet. Doch jetzt kann ich mit Sicherheit sagen das du soweit bist, habs gesehen.“ lächelte sie freudig zu ihrer Freundin rüber. „Schön, sei dir sicher, das ich dir so gut ich kann helfe.“ Sagte Konan die sie freudig Anstrahlte. „Danke euch beiden.“ Tenten konnte nun auch wieder Lächeln. „Tenten dürfen die beiden rein kommen? Sie machen sich wirklich Gedanken um dich. Es ist komisch das zu sagen aber sogar Hidan macht sich sorgen.“ Sagte Konan zu der Braunhaarigen. Tenten sah zu Sakura die Nickte. „Okay.“ Konan stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie und deutete den beiden rein zu kommen. Deidara und Hidan kamen ins Zimmer und stellten sich ein Stück vom Bett weg. „Ich beiß euch nicht.“ Tenten lächelte ihnen zu. Sie hatte immer mal wieder etwas mitbekommen. Unter anderem auch was Hidan zu Pein gesagt hatte. Und das er sie aufgefangen hat. „Hidan.“ Sagte sie und er sah erschrocken zu ihr. Er dachte das sie ihn rauswerfen wollte. Doch noch fragender sah er aus als sie ihn anlächelte. Danke, das war lieb von dir.“ Sagte sie und wandte sich aber wieder zu Konan und Sakura. Deidara sah ungläubig zu Tenten. Er wusste nicht was vorgefallen war. Böse sah er zu Hidan. „Ist mit dem Baby alles okay?“ Fragte Hidan und sah zu Sakura. „Dem geht’s gut.“ Grinste sie. Die schlechte Stimmung die sie durch Sasori und Itachi hatte war wie weggeblasen. Sie freute sich für Tenten. Auch das sie nun Akatsuki beigetreten ist würde sicher noch helfen, um hier endlich raus zu kommen. Sie brauchte nur ihr vertrauen. Deidara und Hidan waren schon vor einer weile gegangen, da Konan sie raus geworfen hatte. Immer wieder haben sie sich dumm angemacht und in die Haare bekommen. Konan stand lächelnd auf und wollte gehen. Sie drehte sich noch mal um. „Ach ja Sakura?“ „Was ist denn Konan?“ Fragte sie. „Was ist denn mit Itachi und Sasori los?“ „Keine Ahnung.“ Es war nicht einmal gelogen. Sie wusste es nicht. „Na ja aber, was ist mit dir und Itachi? Wie lang ist es noch bis zu deinem Geburtstag?“ Wollte Konan wissen. „In 5 Monaten habe ich Geburtstag.“ antwortete sie. Es kam ihr vor wie ihr Todes Uhrteil. „Freue dich, die Jungs gehen Heute noch für mindestens einen Monat auf Mission.“ Grinste Konan Verständnis voll zu ihr. „Muss ich dann auch schon mit? Und wenn, mit wem?“ Fragte sie neugierig nach. Konan Lachte. „Nein noch nicht. Und Tenten erst wenn ihr Baby da ist, wenn sie überhaupt auf Mission muss. Immerhin haben wie hier auch immer einen der Verletzt ist.“ Zwinkerte sie der Braunhaarigen zu. Tenten Lächelte. Konan war wirklich immer nett zu ihr genau wie Deidara. So schlecht ging es ihr ja nicht. Zumindest solang wie Pein es so beließ. Sie hatte Konan zugesagt das sie ebenfalls zustimmte. Tenten war sich auch ganz sicher, das Konan wusste, das es nur wegen ihm Kind war. Sakura ging es gerade hervorragend, für ihre Lage. Kein Itachi und auch Kein Sasori, freute sie sich. -------------- Team Kakashi/Yamato ----------------- „Sensei-Kakashi,“ Sagte Sai und trat mit einem Falken auf dem Arm zu ihm. Alle sahen ihn an. „Was ist?“ Fragte Kakashi und legte sein geliebtes Buch beiseite. Auch er musste sich ein wenig ablenken. Es machte ihn verrückt wenn er daran dachte, das seine ehemalige Schülerin, in den Klauen von Akatsuki war. Auch Sasuke und Neji, sahen zu ihm. „Eine Nachricht aus Konoha.“ Sagte er und gab ihm das Röllchen was er dem Falken abgenommen hatte. Kakashi nahm es und sah hinein. „Nicht gut.“ Sagte er und setzte sich wieder hin nach dem er es gelesen hatte. „Was ist Sensei?“ Sasuke sah seinem Sensei an das etwas nicht in Ordnung war. Kakashi sah zu ihnen. „Das Blut war ganz sicher, von einer der Mädchen.“ Alle sahen ihn sorgenvoll an. „Eine von ihnen erwartet ein Kind.... Sakura oder Tenten ist Schwanger.“ Sagte er. Allen fiel die Farbe aus den Gesichtern. Sasuke sah mit großen Augen zu seinem Sensei. „Sind sie sicher?“ „Ja Sasuke sind sie, Tsunade selbst hat sich darum gekümmert.“ Kakashi dachte an die Angst die, die Hokagin doch vor Blut hatte. Doch hatte sie sich selbst daran gemacht und das Blut analysiert. In Sasuke brodelte alles. //Das kann nicht sein, nicht sie. Aber vielleicht ist sie es nicht sondern Tenten. Scheiße wenn sie es ist, bring ich denn Kerl um.// Er konnte den Gedanken nicht ertragen das seine Sakura sich einem anderen Kerl wohl hingegeben hatte. Sein Blick blieb an Sai hängen. Er ging auf ihn zu und Packte ihn am Kragen. „Hast du sie angerührt?“ Zischte er wütend. Sai Lächelte. „Nein. Selbst wenn, geht es dich nichts an.“ Kakashi zog sie auseinander. „Glaubt ihr so bekommt ihr sie wieder? Ihr müsst zusammen arbeiten und nicht gegeneinander.“ Er ließ sie los. Sasuke zog sich zurück und Sai nickte Kakashi zu. Yamato sah zu Neji. „Neji wir finden sie.“ Sagte er und Klopfte auf seine Schulter. Neji konnte sich gut vorstellen das Tenten die jeniege war die schwanger ist. Er wollte sie umbedingd zurück haben. „Weiter Leute und wenn es uns Monate kostet, wir holen sie zurück.“ Sagte Kakashi und machte sich mit den anderen wieder auf die suche nach den Mädchen. ---------------Bei Akatsuki 4.Wochen Später------------------- „Tenten, wie kann man nur soviel Essen?“ Lachte Konan. die mit ihr und Sakura in der Kantine saß. „Ich hab aber Hunger.“ Man sah nun deutlich eine Rundung an ihrem Bauch. „Baby hat Hunger.“ Lachte sie. Sakura stand auf und ging in die Küche. Sie blieb in der Tür stehen. „Tobi was machst du denn da?“ Sie sah das Tobi völlig aufgeregt was. „Tobi ist froh, das heute schon welche wieder kommen. Auch wenn es Hidan-sama ist.“ Man sah ihm seine Freude trotz der Maske an. Sakura war nicht so begeistert davon. Sie hatte die Zeit ohne die anderen genossen. Selbst Pein wurde langsam freundlicher zu ihnen. Was würde sie nur erwarten wenn Itachi wieder hier war? Und wollte Sasori sie noch immer Töten? //Oh man. Ich hab keine Ahnung?// Dachte sie und nahm sich einen Kaffee. Ein wenig beleidigt war sie das sie sich noch immer um die Wäsche kümmern musste. Was aber nicht so viel war da nur 5 Leute hier waren. Außer sie und Tenten waren ja nur Konan, Pein und Tobi da. Zetsu war ein Geheimnis für sie, immer tauchte er auf und Berichtete von den anderen Mitgliedern. Sie ging zu Tenten und Konan zurück. „Hi, ihr habt ihr uns vermisst, un?“ Hörten sie Deidara der in der Tür der Kantine stand. „Sicher.“ Grinste Tenten und biss in ihren Toast. Deidara kam näher. „Wow man sieht es ja schon richtig, un.“ Lächelte er und zeigte auf die Wölbung auf ihrem Bauch. „Na bei dem was sie so alles isst.“ Grinst Konan. „Das brauch das Kind doch auch, hmm.“ Deidara setzte sich zu ihnen und erzählte erstmal drauf los. Sakura und Konan zogen sich zurück, da Deidara ja eh nur mit Tenten sprach. „Bis nachher.“ Winkte Konan und bog um die Ecke. „Ja ich geh dann mal die Wäsche machen.“ Sagte die Rosahaarige zynisch. //Ganz toll.// Dachte sie als sie die Tür von der Wäsche Kammer schloss und denn Haufen voll Wäsche sah. Sie machte sich erst mal daran die Anrichte frei zu räumen. Sie merkte nicht wie leise jemand die Tür öffnete und ein trat. „So unvorsichtig?“ Flüsterte eine Stimme hinter ihr. Sakura drehte sich um. „Sasori.“ //Nein jetzt geht das wieder los. Gleich geht er mir wieder an die Gurgel.// Er trat an sie heran. //Scheiß Anrichte.// Dachte sie weil sie mit ihrem Hintern dagegen stieß. Er kam ganz nahe und blieb vor ihr stehen. Sein Blick zeigte keine Gefühle, wie sonst. Deuten konnte sie ihn aber nicht. //Was hat er vor.// Er legte eine Hand sanft auf ihre Wange und strich mit dem Daumen über ihre Lippen. Sakura war wie erstarrt, ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Sie war nicht imstande sich zu Bewegen. //Warum gehorchst du scheiß Körper mir nicht.//Sie sah ihm in die Augen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie vermisst. Uns jetzt wo er sie wieder gesehen hatte hielt er es nicht mehr aus. Er musste sie einfach berühren. Ihren Lieblichen Duft wollte er auch wieder so intensiv war nehmen. Er beugte sich vor und sah sie an. „Nicht.“ Flüsterte sie. Er kam noch näher, sein warmer Atem strich über ihren Hals. Tief sah er in ihre Augen. Er nahm die Hand von ihrer Wange und fuhr mit seiner Hand, von ihrem Hals an, runter über ihrem Arm bis zu ihrer Hand. Sakuras Haut überzog eine Gänsehaut. Das schlimme daran war nur das es nicht einmal unangenehm war. Nein es war ein schönes Gefühl. Sein Hände um griffen ihr Handgelenke und hielten sie fest. Immer dichter kam er mit seinem Gesicht. Seine Lippen legte er auf ihre Wange. Während er ihre Hände über ihren Kopf hoch hielt. „Bitte nicht.“ Flüsterte sie zu ihm. „SCHHH...“ Er Küsste sie weiter, bis er zu ihren Lippen kam, die er mit einem nun zu einem Zarten Kuss Versiegelte. Zärtlich küsste er sie und nach dem sie anfing den Kuss zu erwidern, ließ er ihre Hände los. //Was mach ich hier nur?// Sakura wusste es nicht. Sie legte von ganz allein ihre Arme um seinen Körper und drückte ihn an sich. Er ließ von ihren Lippen ab und bedeckte ihren Hals und ihr Dekollete mit liebevollen Küssen. Sakura wusste nicht warum aber ihn ihr fing alles an zu kribbeln. Ihr Körper sehnte sich gerade zu danach von ihm berührt zu werden. Aber sie konnte doch nicht mit ihm.... Sie spürte wie er mit seinem Knie ihre Beine auseinander drückte um zwischen ihnen zu stehen. Er hob sie hoch und setzte sie auf die Anrichte. Kurz sah er sie an und Küsste sie wieder auf den Mund. Der Kuss blieb nicht so Zurückhaltend wie eben, nein er wurde vordernder und leidenschaftlicher. Seine Hand fing an zu wandern. Zärtlich streichte er über ihren Rücken. Er leckte ihr über ihr Lippen um Einlass zu bekommen, dem sie ihm auch gewährte. Ein leidenschaftliches Zungen Duell entfachte, immer wieder massierten sich ihre Zungen gegenseitig. Er war über sich selbst erschrocken. Diesen drang und diese Lust die in ihm aufkam als er sie gesehen hatte, raubten ihm förmlich den Verstand. Ihren Zierlichen Körper so dicht an seinem zu Spüren war unbeschreiblich. Ihr Zarten Lippen zu kosten war eine Sünde wert, die er gern einging. Seine Hand fuhr zu ihrer Brust und streichelte drüber. Noch nie hatte er solche eine Lust verspürt wie jetzt. Sakura stöhnte kurz auf als sie seine Hand an ihrer Brust Spürte. Ihr Kopf war wie leer gefegt. Als sie merkte wie er ihr das Top ausziehen wollte setzte ihr Verstand wieder ein. Sie schob ihn weg. „Ich will das nicht.“ Sagte sie und sprang von der Anrichte herunter. Sasori nahm ihr Hände und drückte sie gegen die Wand. „Du willst es doch.“ Flüsterte er in ihr Ohr. „Nein.“ Sagte sie und bekam Angst. Würde er aufhören? Oder es sich einfach nehmen was er wollte. Doch wunderte es sie als er seinen Griff lockerte. Sie nutze die Gelegenheit, doch er hielt sie wieder auf. Er Zog sie wieder zu sich und Küsste sie noch einmal Liebevoll auf die Lippen. //Was mach ich den jetzt.// Dachte sie und schloss ihr Augen. _______________________________________________________ so das war Kapitel 13. hoffe wieder das es euch auch gefallen hat und nicht vergessen noch ist alles offen ^_° glg eure Nana. Kapitel 14: Sakuras Gefühlschaos -------------------------------- Eng umschlungen standen sie schon eine Weile in der Wäschekammer. Sakura und Sasori waren in ihrem Kuss vertieft, als sie plötzlich aufschreckten. Beide fuhren hastig auseinander. Sasori deutete mir dem Finger vor seinen Lippen das sie leise sein sollte. Er hoffte das niemand sie jetzt stören würde. Doch zu seinem Bedauern hörte er, das jemand auf die Kammer zu kam. Sakura war rot und ihr Hals zeigte Spuren von Sasoris Liebkosungen. Sakura selbst wusste einfach nicht was sie da eben geritten hatte. Sie sah zu Sasori, der stur und Verärgert zur der Tür starte. //Ich muss hier weg.// Dachte sie und hoffte das gleich jemand durch die Tür kam. //Das wird noch Probleme mit sich bringen. Wie konnte ich nur.// Ermahnte sie sich selbst. Die Tür ging auf und Hidan kam mit einem Haufen Wäsche auf dem Arm rein. Er sah Sakura an, dann zu Sasori. „Störe ich?“ Grinste er und Musterte die roten Spuren die Sakuras Hals zierten. „Hidan, verschwinde.“ Brummte Sasori bedrohlich zu dem Grauhaarigen. Sakura nutzte es und schlüpfte hinter Hidan durch die Tür. Sasori sah ihr nach. //Mist.// Auch er konnte nicht verstehen was passiert war. Sicher er fand sie anziehend, aber das er so die Kontrolle über sich verlor? Was sie jetzt wohl denken würde? Hidan grinste noch breiter. „Na, na wenn das Itachi raus bekommt.“ Lachte er und schmiss seine Sachen zu den anderen auf den Haufen. „Du musst ja wissen wenn du mit dem Feuer spielst. Aber vergesse lieber nicht das sie Itachi gehört.“ Hidan klang belustigt. Sasori funkelte ihn zornig an, doch er sagte nichts. Selbst zu sehr von seinem handeln erschrocken ging er um ein wenig Luft zu schnappen. Er brauchte zu allererst einen klaren Kopf. Was machte diese Frau nur mit ihm? Er muss das gerade biegen und sie dazu bringen ihn weiterhin zu fürchten. Immerhin wird sie bald ein teil seiner Sammlung sein, Itachi hin oder her. Auch seine komischen Gefühle wurden sicher bald vorbei gehen. Wobei er sich da bei nicht einmal mehr so sicher war. Sie rannte zu ihrem Zimmer. Sakura Verstand nicht warum sie das zu gelassen hatte. Und ehrlich gesagt, gefiel es ihr auch noch. //Absurd, er ist.... Und ich kann ihn nicht leiden.... Oder doch?... Warum habe ich das zugelassen?// Völlig durcheinander schlug sie ihre Tür in ihrem Zimmer zu. Sie stemmte sich gegen die Tür, ihren Kopf lehnte sie gegen sie. „Das hätte nie passieren dürfen.“ Sagte sie und schloss ihre Augen. „Was hätte nicht passieren dürfen?“ Hörte sie eine Bekannt Stimme sagen. Sie Riss die Augen panisch auf. //Bitte nicht er jetzt noch, komm die alle heute in scharen wieder?// Dachte sie und sah Itachi aus dem Bad schlendern, als ob nichts dabei wäre. „Was willst du hier in meinem Zimmer?“ Zischte sie zu ihm. Doch Lust auf noch mehr Stress hatte sie auch nicht. Immerhin war er ja ruhig und so lang er hier war würde Sasori nicht her kommen. Er setzte sich auf das Bett und wirkte so cool wie immer. Sein kühler Blick musterte sie genau. „Nette Begrüßung.“ Seine Stimme klang mehr als nur Sarkastisch schon fast spöttisch. Sakura wollte doch einfach nur ihre Ruhe. „Könntest du heute mal vergessen die 'Pest' zu sein und mich einfach in Frieden lassen 'Bitte'.“ Sie wollte das was eben passiert war erst einmal verarbeiten. Ohne weiter auf itachi zu achten ging sie an ihm vorbei und knallte die Badezimmertür hinter sich zu. Seine Augen verfinsterte sich, er hatten sich ihren rötlichen Hals, genaustens Betrachtet. Und die Spuren waren eindeutig zu erkennen. Sakura stand im Bad, noch immer über ihr handeln in der Wäschekammer geschockt. //Warum habe ich mir das gefallen lassen? Ich kann doch unmöglich, ach Unsinn. Ich bin nur durcheinander.// Sie stieg unter die Dusche. Es tat gut, das Wasser war herrlich warm. Sie schloss die Augen und hielt ihr Gesicht hoch, in den Strall der Dusche. Sie brauchte dringenst einen Klaren Kopf. Sie musste ja zugeben das sie immer wieder an Sasori oder Itachi dachte in letzter Zeit wo sie nicht hier waren. Aber warum? Weil die beiden ihr immer wieder die Hölle auf Erden machten haben? Oder weil sie wohl bald, sollte sie keine Lösung finden, Miss Itachi Uchiha sein? Oder weil Sasori immer wieder versuchte sie umzubringen? Sakura lehnte ihren Kopf gegen die kalten Kacheln der Dusche. Der Strahl Prasselte auf ihren Rücken. Und selbst eben Küsste sie einen von ihnen und dachte an beide. Sie genoss den Kuss irgendwie und hatte gegenüber Itachi ein schlechtes Gewissen. Warum ließen die Beiden sie selbst in ihrem Unterbewusstsein keine Ruhe? Sie waren 4. Wochen weg gewesen und jeden verfluchten Tag hatte sie an einen der beiden gedacht. //Ich kann doch unmöglich in beide....nein das ist unmöglich.// Redete sie sich ein. //Ich bin in keinen der Beiden Verliebt. Das ist bestimmt dieses Syndrom von dem ich in einem von Tsunades Büchern gelesen habe. Wie hieß es doch gleich? Ach auch egal, aber da stand das Geiseln sich öfter einreden in ihre Entführer Verliebt zu sein, sicher ist es das.// Dachte sie und seufzte lautlos auf. Es Klopfte an der Badezimmertür. Sakura erschrak aus ihren Gedanken. Sie stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Flauschiges großes Handtuch ein. Sie sah durch einen kleinen Spalt in der Tür durch. „Was ist? Bist du noch nicht weg?“ Sie war zu genervt um sich zu streiten. Noch immer spuckten zu viele dumme Gedanken ihrer Meinung nach durch den Kopf. Da konnte sie weder ihn noch den Rothaarigen in ihrer nähe gebrauchen. „Sakura?“ Seien stimme klang nicht so kühl wie sonst immer. „Hm.“ Machte sie und sah nachdenklich zu Boden ihren Kopf lehnte sie gegen die Tür. „Ich will meinen ruhe lass mich, Bitte.“ Sie wollte gerade wieder die Tür zu machen, als er seinen Fuß dazwischen stellte. „Was meintest du damit? Das hätte nicht Passieren dürfen?“ Er sah sie an und hielt die Tür auf. Er wollte unbedingt wissen was sie meinte, es ließ ihm irgendwie keine Ruhe. Sakura sah ihn verbittert an. „Das geht dich sicher nichts an.“ „Und wieder bist du Stur.“ Flüsterte er ihr zu. Sie glaubte nicht daran, aber er konnte wohl wirklich nett sein, wenn er wollte. Sakura sagte nichts sah ihn nur an. Er sah noch immer zu ihr. „Und?“ Drang er. „Es ist kühl, ich zieh mir nur etwas an.“ Sie drehte sich von ihm weg. „Mach die Tür zu und verschwinde, ich will dich nicht hier haben.“ Sie klang barsch. Sie drehte sich ihm wieder zu und sah ihn verachtend an„Hast du verstanden? Ich verachte euch alle hier und du bist schuld das ich hier bin.“ Sie knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Itachi sah zu der Tür und legte die Hand dagegen. Er wollte doch nur ein wenig auf sie acht geben. Es war wie früher, immer hatte er sie beschützt. Und jetzt hasst sie ihn abgrundtief. Doch so leicht würde er nicht auf geben. Nicht nach dem was er bald schon zwischen ihnen sein würde, immerhin ist sie bald schon seine Frau. Sakura kauerte sich am Boden sitzend zusammen. Sie hatte gerade ihre ganze Wut an Itachi ausgelassen und es tat ihr auch noch Leid. //So hätte ich nicht mit ihm sprächen dürfen. Aber er ist der Feind, also war es doch richtig?// Dachte sie und war auch über seine Reaktion verwundert. Sie hätte eher damit rechnen müssen jetzt Tot zu sein, doch er schien nicht einmal erbost zu sein. Sie dachte an sein Ausdruck eben, er sah sogar ein wenig nachdenklich aus. //Ach ist doch egal.// Sie wollte nichts mehr als hier weg. Also musste sie einen neuen Plan nachgehen. Tenten machte sich gerade auf den Weg in ihr Zimmer. „Hi.“ Hörte sie hinter sich. Sie drehte sich um. „Hi Hidan.“ Strahlte sie ihn an. Hidan sah sie verwundert an. Sie schien sich wohl zu freuen. Er trat an sie heran. Er bemerkte ihr Bäuchlein. „Steht dir.“ Versuchte er ihr zu schmeicheln, doch war er in so etwas doch sehr ungeübt . „Danke. Und wie war deine Mission? geht’s dir gut.“ Sie hatte gerade sehr gute Laune. Seit sie Schwanger ist ging es immer wieder das sie entweder sehr gute oder ziemlich schlechte Laune hatte. „Ja war alles......“ Er sah Deidara auf sie zu kommen. Tenten sah seinen Blick und sah in die Richtung. „Na bist du fertig?“ Deidara trat neben Tenten. „Klar, un.“ Tenten sah Hidan an. „Deidara und ich gehen nach draußen.“ Lächelte sie und ihr Augen leuchteten auf. Pein hatte ihr gestattet mit ihm zum nächsten Ort zu gehen. Sie musste aber in Deidaras nähe bleiben ansonsten geht ihr Armreifen in die Luft. Doch immerhin würde sie nach der Zeit entlich einmal raus kommen. Okay sie durften sich bis zu den Grenzen des Waldes der sich um das HQ schlang bewegen. Aber das war nicht zu vergleichen. „Ach, schon.“ Hidan sah giftig zu Deidara. Der wiederum grinste ihn breit an. „Ach ich muss noch mal kurz zu Konan.“ Sagte Tenten und machte sich auf. Vor Peins Bürotür blieb sie stehen und Klopfte. „Ja.“ Peins Stimme klang nicht ganz so tief, also ging keine Gefahr aus. Sie hatten sich gut eingelebt also Tenten zumindest. „Hi.“ Sagte sie und trat zu Pein an den Schreibtisch. „Was ist?“ Fragte er und sah nicht auf. Sein Blick ruhte auf Schriftrollen die überall auf seinem Schreibtisch lagen. „Wo ist Konan?“ Fragte sie Freundlich. Er sah kurz zu ihr. „Sie müsste gleich kommen.“ Sagte er und deutete ihr sich zu setzen. „Danke.“ Sagte sie und setzte sich. „Benötigst du irgend etwas?“ Fragte er. Tenten sah erstaunt zu ihm. „Nein, wieso?“ „Ihr seit jetzt Mitglieder und ich dachte du bräuchtest schon etwas für....“ Er brach ab und sah aus als ob er überlegte wie er sich ausdrücken sollte. „Für dein Kind.“ Tenten Lächelte. Pein war schon seit einer weile nicht mehr so hart zu ihnen. Konan meinte sogar das es eine Masche ist um einen Respekt einzuflößen. „Noch nicht, ist noch zu früh, Danke.“ antwortete sie. Konan kam herein und Lächelte. „Na, bist du noch gar nicht weg?“ Deidara stand grinsend und wartet auf Tenten. Er wollte die zeit mit ihr allein ein wenig nutzen. Hidan stand auch noch in der Kantine, er war sauer. Es störte ihn erheblich das er mit Tenten alleine war. Aber er ließ sich nicht soviel anmerken. Sonst würde der Blonde sich noch mehr lustig machen. Die Tür der Kantine ging auf und Tenten kam herein. Deidara zwinkerte Hidan zu. Als er sah das Tenten nicht allein war blieb er kurz stehen. „Oh Konan, un.“ sagte er als er auch sie sah. Tenten sah freudig zu ihm. „Ist das nicht toll, Konan kommt mir.“ Lächelte sie den Blonden an. Hidan konnte sich sein gehässiges Lachen nicht verkneifen. „Schön dann geht ihr drei Frauen mal allein.“ Grinste er. Deidara war entäuscht nicht allein mit Tenten zu sein und wütend wegen Hidans dummen Spruch. „Ganz witzig Hidan, un.“ Er war gerade nicht so in der Stimmung sich mit ihm zu streiten. Es war eine weile her und Sakura saß in ihrem Zimmer. Tenten hatte sie gerade gefragt ob sie ihr etwas mit bringen sollte doch sie wollte nichts. Itachi war auch nicht aufgetaucht. Sie hing ihren Gedanken nach und ging nicht mal zum Essen. Aus Angst auf Sasori zu treffen. Die Zeit verging und ihre Gedanken ließen sie nicht zu ruhe kommen. Seit stunden saß sie allein hier und wurde einfach nicht schlau aus sich. Sie ging ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne laufen. Auch wenn sie erst unter der Dusche war, ein Bad würde sicher helfen um Müde zu werden. Dachte sie und zog sich aus. Auch hier im Wasser wurde sie nicht entspannter. Das Wasser war schon so gut wie kalt, als sie heraus kam. Sakura hatte sich endlich fertig fürs Bett gemacht, noch immer war sie durch den Wind. Es half einfach nichts. Selbst hier im Bad musste sie schon seit Stunden gewesen sein. Ihre Haut war völlig verschrumpelt von dem langen Bad. Noch ein Blick in den Spiegel. Als sie sah, das alles im Reinen war, ging sie in ihr Zimmer. Es war kein Licht an und sehr Dunkel. //Ein Glück er ist nicht da.// Dachte sie weil kein Licht brannte. Sakura hatte erst das Gefühl das jemand vorhin in ihr Zimmer gekommen war, doch es war wohl nur Einbildung. Sie ging zu ihrem Bett. Sie beschloss das Licht nicht an zu schalten und sich gleich hin zu legen. Obwohl Schlaf würde sie sicher nicht finden, zu sehr war sie aufgewühlt. Sie tastete nach ihren Bettpfosten. Und gerade als sie ihre Decke nehmen wollte merkte sie, das da etwas war was dort nicht sein sollte. Sie schaltete die Nachttischlampe ein. Sie sah zu ihrem Bett. Itachi lag da und schien zu sehlenruhig zu schlafen. Sakura seufzte und machte das Licht wieder aus. //Hat doch eh keinen Sinn. Es ist alles ein Syndrom//. Sakura ging leise zur anderen Seite des Bettes rum. //Erst küsst mich Sasori und jetzt schlafe ich mit Itachi in einem Bett. Wie soll ich so einen klaren Kopf bekommen?// Es war ihr egal, sie war völlig fertig und wollte schlafen. Sie legte sich so weit es ging von im weg. Es war komisch aber irgendwie wurde sie ruhig und schlief nach einer weile sogar Traumlos ein. Itachi hingegen lag hell wach neben ihr. Seine Arme hatte er hinter seinen Kopf gelegt. Er sah zur Seite, sie schlief. Es merkte es an ihrer flachen Atmung. Er wunderte sich das sie so merkwürdig war. Auch kam es ihm komisch vor das Sasori nicht zu einer der letzten Malzeiten erschienen ist. Dann hatte er noch mit bekommen das Hidan etwas zu Kisame gesagt hat. Hidan meinte das er Sakura und Sasori dort erwischt hatte. Aber das konnte er nicht glauben nicht nachdem Sasori sie doch so hasste oder hasste er sie gar nicht? Dann waren noch diese Spuren auf ihrem Hals gewesen. Er musste dafür sogen das ihre Erinnerungen wieder kämen, dann wäre alles so wie es sein sollte. Das hoffte er zumindest, dann wäre auch der Rotschopf kein Problem mehr für ihn. Und sollte es stimmen was Hidan meinte, sollte er sich auf einen Krieg gefasst machen, der nicht zu seinen Gunsten ausgehen wird. Er sah noch mal zu Sakura. //Sie wird meine Frau und keiner wird es wagen sie anzurühren.// Er meinte es nicht Böse nur sollte keiner ihr Leid antuhen. Sakura erwachte durch eine Bewegung neben sich. Sie klimperte mit ihren Augen. //Ich will noch gar nicht aufstehen.// Dachte sie und öffnete langsam die Augen. Sie drehte sich zur Seite und sah Itachis Rücken. Er sah da, wohl gerade aufgewacht und streckte sich. „Hattest du mich gestern nicht richtig verstanden?“ Ihre Stimme klang mit Absicht so kühl wie sie konnte. Er oder Sasori sollten nichts von ihrer Verwirrung, die sie bei ihr auslosten mitbekommen. Er drehte sich zu ihr. „Auch dir einen schonen Morgen.“ Er klang ruhig schon fast sanft klang seinen Stimme. Sakura sah ihn skeptisch an. „Läuft das jetzt immer so?“ „Was.“ Fragte er. Er wollte sie ein klein wenig reizen. „Tuh nicht so dumm, du weißt genau was ich meine. Ich will nicht das du hier bleibst, also geh gefälligst in dein Bett wenn du Müde bist.“ Sauer setzte sie sich auf. Ihr Blick traf seinen und sie sah ihn so böse sie konnte an. Er lächelte kurz. „Ich mach dich nervös?“ Es war eine Feststellung, das wussten beide. „Sicher nicht.“ Sagte sie sauer, sah aber weg. Er beugte sich zu ihr. „Ach ja?“hauchte er ihr zu. „Ganz sicher.“ Wisperte sie. Sie schluckte schwer als er noch näher kam. Sie wich zurück. Itachi schmunzelte. „Kannst du dich überhaupt nicht an früher erinnern?“ er klang ernst und auch sein Blick wurde Fragender. Sakura hatte mit so einer Frage überhaupt nicht gerechnet. Verwundert sah sie ihn an. „Nein.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Kann ich nicht, also nicht an dich.“ Antwortete sie Warheitsgemäß. Er setzte sich wieder zurück. „Was ist zwischen dir und Sasori vorgefallen?“ Fragte er und seine Stimme klang nicht mehr so weich wie eben. „Nichts.“ Log sie so gut sie konnte. „Warum lügst du?“ Er sah sie an. Nicht Böse, nicht kalt, nein er sah ihr eher Fragend in die Augen. Sakura sah beschämt zur Seite, ihr Blick musterte den dunklen Boden. „Sakura.“ Drang seine Stimme. Sie sah in seine Dunklen Augen. „Wie kommst du überhaupt darauf? Ihr seit doch alle erst gestern wieder gekommen. Also was soll schon gewesen sein, ich hab ihn überhaupt noch nicht gesehen.“ sie schluckte, sein Blick wurde finstere. „Und jetzt weiß ich das du lügst, Hidan meinte zu Kisame er hätte dich und Sasori gestern in der WäscheKammer gesehen.“ Er klang jetzt sauer und seine stimme wurde Lauter. Sakura sah ihn erschrocken an. //Misst er weiß davon, ich hasse Hidan.// „Es war nichts, er hat nur seinen Sachen hingebracht.“ Sie zitterte leicht. //Warum rechtfertige ich mich eigentlich vor ihm?// Er war alles nicht so einfach. „Sicher?“ er klang Argwöhnisch. „Nein wir habens..... also bitte.“ sie verstand nicht was das sollte. „Ich will dich nicht in seiner nähe sehen.“ Sagte er und wollte aufstehen. „Ich lass mir nichts von dir sagen.“ Es ging nicht darum weil es Sasori war. Es störte sie das er sich schon wie ihr Ehemann, oder auch Vater verhielt. „Sakura ich will doch nur, das er dir nichts tut.“ Er klang ruhiger aber er sah sie nicht an. Es war schwer für ihn, seit er sie wieder gesehen hatte fühlte er sich für sie verantwortlich. Und wenn er nur daran dachte das Sasori sie anfässt dann gnade ihm Gott. Sie stand auf ging zu ihm rum und sah ihn an. „Dich interessiert es doch nur weil ich sowas wie dein Eigentum bin. Ich bin dir doch scheiß egal. Dir gehts doch nur um deinen scheiß Stolz“ Faucht sie ihn an. Sakura drehte sich um und wollte zum Bad gehen. Itachi packte sie am Arm und hielt sie auf. Sie drehte sich zu ihm. „Fass mich nicht an.“ Ihr Blick wurde zornig. Er sah zu ihr hoch und stand auf. Beide sahen sich an. Er tippte mit dem Zeigefinger gegen ihre Stirn. Das hatte er nur bei ihr und Sasuke früher gemacht. In dem Moment in dem sein Finger sie berührte kam eine Erinnerung in ihr hoch. Sie wich zurück und sah ihn an. „Das hast du früher immer gemacht um mich zu ärgern.“ Stotterte sie. Er grinste sie an. „An was kannst du dich noch erinnern?“ Fragte er und setzte sich wieder aufs Bett. Sakuras Kopf dröhnte. //Das kann nicht sein, doch es war so.// Sie sah Itachi an. „Warum konnte ich mich erst nicht erinnern und jetzt kommt es mir vor als ob es erst gestern war?“ Sie ging zu einem der Stühle und setzte sich drauf. „Du hast es wohl verdrängt. An was hast du dich alles erinnert?“ Er sah sie an. Sie sah richtig niedlich aus wenn sie so überlegte. Dachte er und beobachtete ihr Mimik. „Nur daran wenn du das gemacht hast, sonst nichts.“ Sagte sie und versuchte sich an noch mehr was mit Itachi zu tun hatte zu erinnern. „Es wird schon alles wieder kommen.“ Sagte er. Es war der erste Schritt, ihre erinnerungen zurück zu holen. Sakura war jetzt noch durchwühlter als vorher. //Er hat also nicht gelogen, ich kenne ihn wirklich.// „Itachi.“ Er nickte und starrte in die Luft. „Ich möchte allein sein.“ Bittend sah sie ihn an. Er stand auf und suchte seine Sachen zusammen. Sakura war dankbar das er immerhin sein Shirt an hatte. Sonst würde sie sicher wieder ganz rot werden. „Und noch was.“ Fing er an, sein Blick suchte ihren. „Ich sehe dich nicht als Eigentum, egal bist du mir auch nicht. Das weißt du auch wenn du dich erinnern könntest.“ Sakuras Augen weiteten sich und ihre Hände krallten sich in die Stuhllehnen. „Geh bitte jetzt.“ Sagte sie und er ging. Sakura legte ihren Kopf nach hinten. In den letzten Stunden ist zu viel passiert. //Was hat das alles nur zu bedeuten. Ich kriege beide einfach nicht mehr aus dem Kopf.// ------------ In Konoha ---------------- Noch immer keine Spur von ihnen. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch. Sie vermisste ihre beiden Schülerinnen sehr. Die Tür ging auf und sie sah Sasuke rein kommen. „Ach du schon wieder.“ sagte sie und winkte ihn herein. „Tsunade-sama.“ Er nickte und setzte sich auf einen der Stühle vor dem Tisch. „Seid ihr soweit?“ Fragte sie. „Ja Sensei-Kakashi und die anderen warten schon auf uns.“ Antwortete er. „Gut Naruto ist mit Hinata auf Mission, also merkt er nicht das ihr wieder alle zusammen unterwegs seit.“ Sie sah zu einem Blatt Papier. „Ich habe etwas gefunden. Es gibt einen weg wie Sakura vermeiden könnte Itachis Frau zu werden.“ Sasuke wurde hellhörig. „Und wie?“ „Sie müsste in ihrem willen vor ihrem 18 Geburtstag Heiraten. Dann würde das versprechen ungültig werden.“ Sie zeigteihm ein Dokument. „Also müssen wir sie nur finde und sie müsste jemanden Heiraten?“ Sein Blick funkelte auf. „Ja genau das,also bewegt euch und bringt mir meine Schülerinnen wieder.“ Sie zeigte zur Tür. „Los bringt sie mir wieder.“ Sasuke stand auf und ging. Auch wenn sie keine neuen Informationen hatten suchten sie noch immer, nach ihnen. Die ganzen Wochen reisten sie über all hin um eine Spur zu entdecken, doch vergeblich. Er machte sich zum Tor auf. //Ich werde ihr einen Antrag machen.// Setze er sich in den Kopf. Er sah Sai vom weiten. Er konnte ihn nicht leiden. Nur einen Tag waren sie hier und machten sich gleich wieder auf die suche nach ihnen. Doch dieses mal würde er ohne sie nicht zurück kommen. Kapitel 15: Erinnerungen ------------------------ Seit ein Paar gefühlten Stunden saß Sakura noch immer dort wo Itachi sie zurückgelassen hatte. Auf ihrem Stuhl zusammengekauert saß sie da und dachte über die letzten Stunden nach. Alles schien wie ein Böser Traum zu sein. Doch musste Itachi die Wahrheit gesagt haben, sonst hätte sie sich nicht an ihn erinnert. Sakura versuchte immer wieder an etwas, was mit Itachi zu tun haben könnte, zu denken. Doch nichts, außer das er ihr wohl früher immer gegen die Stirn getippt hatte. Sie hörte das jemand kam und sah hoch zu ihrer Tür. Itachi kam wieder und ohne zu fragen trat er ein und schloss die Tür hinter sich. Er ging zu dem Bett und setzte sich ihr gegenüber. Sein Blick war wie so oft leer und Ausdruckslos. Doch schien es als würde auch er nachdenken. Sakura beobachtete ihn eine weile und ging dann zu ihm. Itachi sah verwundert neben sich als sie sich zu ihm aufs Bett setzte und ihn musterte. „Und hast du nachgedacht? Ist dir noch etwas von früher eingefallen?“ Fragte er und starrte zu der Wand vor ihm. „Nein, nur das was ich dir schon gesagt habe.“ Sie sah ihn an. „Wie schlimm ist es schon?“ Fragte sie und sah ihn sich genauer an. Er sah sie Fragend an. „Was meinst du?“ „Dein Augenlicht, du kannst nur noch durch dein Sharingen richtig sehen, stimmts?“ Sie sah einen Grauen Schleier auf seinen dunklen Augen, der ihr gar nicht gefiel. Er schenkte ihr einen finsteren Blick. „Das geht dich nichts an?“ Er wirkte leicht sauer und es war ihm wohl unangenehm. „Ich will dir doch nur versuchen zu helfen.“ Sie meinte es ernst. Sie wollte ihm, ihren eigentlichen Feind helfen. Sein Blick wurde wieder normal. „Du willst mir Helfen?“ Fragte er skeptisch nach. „Ja, hab ich doch schon mal gesagt.“ Antwortete sie eingeschnappt. Er zog eine Augenbraue hoch und schien sich über sie zu wundern. „Lass mich doch mal sehen.“ Sagte sie und schob seine Haare, die vor seinen Augen hingen mit der Hand zur Seite. Itachi hielt still und sah ihr in die Augen. Sakura sah das es schon schlimmer war als sie gedacht hatte. „Du bist ja schon so gut wie Blind.“ Erschrocken sah sie ihn an. „Lass es mich wenigstens versuchen.“ Ihre Stimme war sanft und sie wunderte sich immer noch warum es ihr so wichtig war ihm zu Helfen. Doch Sakura wollte nicht das er völlig erblindet. Itachi schien es unangenehm zu sein. Ein Uchiha braucht keine Hilfe. War sein Gedanke, aber es viel ihm immer schwerer etwas zu erkennen. „Bitte, ich will dir nur helfen.“ Bittend sah sie ihn an. „Von mir aus, versuch es doch. Mach dir aber keine Hoffnung.“ Sagte er so kühl das es ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Und du meintest ich sei Stur.“ Schüttelte sie ihren Kopf. Aber dann muss du mein Chakra freisetzen.“ Sagte sie und Lächelte ihn an. Itachi schien es nicht geheuer das sie so nett gerade war. „Warum hilfst du mir jetzt? Vorhin meintest du noch das du mich hasst und verachtest?“ Ernst sah er sie an und musterte sie genau. //Was hackt sie aus?// Dachte er. //Okay, und was sag ich jetzt? Ach nur so weil ich dich ja doch irgendwie leiden kann? Nee kann ich doch gar nicht. Ach scheiße Mann.// Sakura dachte nach. „Ich weiß es nicht, lass mich dir doch einfach helfen und gut ist.“ Zuckte sie mit den Schultern. „Nein.“ Er stand auf und wollte gehen. Sie wirkte zu Komisch und es war ihm nicht so geheuer. Wer weiß was Sasori mit ihr gemacht hat. Vielleicht noch ne Gehirnwäsche? Und sie geht nachher noch auf ihn los. Wieder kam Wut in ihm auf, wenn er daran dachte das sie und Sasori sich wohl näher gekommen sind. „Was wird das jetzt? Ich bin ein Medic-nin es ist meine Aufgabe dir zu helfen.“ Er regte sie auf, wie konnte ein Mensch nur so stur sein. Was sie aber noch saurer machte war das sie es nicht in ruhe ließ ihm zu helfen. Itachi drehte sich um und sah sie finster an. „Ach weil du ein Medic-nin bist? Brauchte Sasori etwa auch deine..... ach vergiss es.“ Sakura sah ihn erschrocken an. //Er ist doch nicht Eifersüchtig?... Und wenn dann nur wegen seinem scheiß verletzten Stolz. Oh wie ich das bei den Uchihas doch hasse.// „Das hat damit nicht zu tun. Was soll das denn überhaupt jetzt wieder.“ Auch sie stand auf und funkelte ihn säuerlich an. „Hmm.“ Machte er spöttisch und brachte Sakura damit auf die Palme. „Hab ich etwa deinen so geliebten Stolz verletzt? Nur weil ich aus versehen mit Sasori.....“ //Scheiße.// Dachte sie als sie seinen Zornigen Blick sah. //Oh weia was hab ich nur gesagt.// Itachi ging langsam auf sie zu sein Blick machte ihr eine Gänsehaut. Er blieb direkt vor ihr stehen und sein Blick ruhte auf der Rosahaarigen die beschämt zu Boden guckte. „Also doch. Dachtest du ich bin dumm. Mann konnte die Spuren selbst als `fast´ Blinder sehen, so wie ich.“ Er klang wirklich sauer. Sakura sah ihn an. „Dir geht es nur um deinen Stolz mehr nicht.“ Fauchte sie sauer. Er packte sie an ihren Schultern. „Ich hab dir schon mal gesagt du sollst überlegen wie du mit mir Redest.“ Sein Blick war zwar bedrohlich, aber er macht ihr keine Angst. Wieso redete sie so mit ihm und schläft beinahe mit einem der sie umbringen wollte? Dachte er angewidert. Sakura hielt den Blick genauso stur wie er. „Lass mich los.“ Sie ging ein Stück zurück. „Hast du dich mal gefragt wie ich mich fühle? Ich will nicht deine Frau werden und es geht dich nichts an was ich mache oder tue. Und doch mischt du dich in mein Leben ein wie eine Krankheit.“ Sakura ließ ihrer ganzen Wut freien lauf. „Ja ich weiß auch nicht warum ich das getan habe und ich bereue es, mich fast einem von euch hingegeben zu haben. Aber dich geht es nichts an, auch wenn ich laut papieren in vier Monaten deine Frau sein sollte. Und jetzt verschwinde und lass mich ein für alle mal in Frieden.“ Sie sank zu Boden und Kämpfte mit ihren Tränen die sie ihm nicht zeigen wollte. Es war alles zu viel und nun war es raus. Itachi stand nur da und sah sie an. //Sie hat also nicht mit ihm... Gut. Doch ist er ihr zu nahe gekommen, das hat sie ja nun bestätigt.// Dachte er. Sakura sah mit tränen in dem Augen zu ihm. „Warum lässt du mich denn nicht in Ruhe, geh doch bitte jetzt.“ Forderte sie. Itachi kochte innerlich was er sich nicht anmerken ließ. Sasori wurde es noch bereuen sie angefasst zu haben. Ihre Aussage eben war ihm genug um ihn den Hals um zu drehen. Er ging auf Sakura zu, die völlig fertig war und hob sie auf seinen Arm. „Lass das gefälligst, Itachi hast du gehört, du sollst mich runter lassen?“ Sie zappelte doch er ließ sie erst auf ihrem Bett runter. Itachi sah sie ernst an. „Sollte Sasori dich noch einmal anfassen, bring ich ihn um.“ Er wollte gehen um sie nicht noch weiter aufzuregen. „Itachi warte bitte mal.“ Sakura wollte nicht das er so zornig wie er war jetzt Sasori über den Weg lief. Immerhin war es auch ihre Schuld. Und wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie nicht das einer von ihnen etwas passierte. Der Dunkelhaarige drehte sich zu ihr. „Was ist noch, ich sollte doch gehen?“ Sein Blick war wieder ausdruckslos und nichts sagend. „Es war nicht nur seine Schuld.“ //Warum nehme ich Sasori nur in Schutz vor ihm? Das macht es noch schlimmer. Sein Blick langte schon// Dachte sie während sie sprach. Doch war ihr bewusst das Itachi es eben ernst gemeint hatte. Er würde ihn töten. Sein Blick zeigte eine Regung, die Sakura aber nicht verstand. Er setzte sich zu ihr ans Bett. „Er wollte dich Töten.“ sagte er und starrte leer in den Raum. „Das will er sicher immer noch. Ich weiß selber nicht warum ich das gemacht habe.“ Es war ihr unangenehm ihm das zu sagen. Sie brauchte sein vertrauen, denn wenn einer sie hier raus bringen würde, dann er. „Ging es etwa von dir aus?“ Fragend sah er sie an. Sakura schluckte schwer. „Nein.“ „Hat er dich gezwungen.“ Er schien es zu hoffen. „Nein.“ Sagte sie und sein Blick wurde wieder Finsterer. „Hast du doch mit.....“ Fing er an doch sie unterbrach ihn. „Nein ich hab nicht mit ihm geschlafen.... ich hab doch gesagt fast hingegeben. Also ist nichts weiter passiert.“ Stotterte sie. Sakura kam sich vor als würde sie ihrem Freund beichten sie wäre ihm Fremd gegangen. Seine Haltung zeigte das er sauer war. Itachi sah wieder stur vor sich hin. „'Das' langt schon.“ Sakura wusste nicht mal was sie überhaupt sagen sollte. „Uns verbindet noch nichts? Also brauche ich mich ja wohl nicht noch weiter zu rechtfertigen oder?“ Sie sah zum Bettlaken und zog es Glatt. Sie war sichtlich nervös und zitterte am ganzen Leib. „Du bist meine Verlobte und er hat seine Finger von dir zu lasen.“ Er hielt ihre Hand fest damit sie ihn ansah. „Versuch dich zu erinnern. Und geh Sasori aus dem Weg.“ Er hoffte das sie ihn wieder so sah wie er früher war. Immer hatte er auf sie geachtet und würde sie sich daran erinnern wüsste sie das er nicht so kalt war wie sie jetzt dachte. Er wusste ja nicht wie sehr er sie schon durcheinander brachte. „Okay.“ Sagte sie und hielt ihn jetzt fest, weil er gerade aufstehen wollte um zu gehen. „Was ist?“ Noch immer war er sauer. Um ehrlich zu sein war er schon eifersüchtig. Wenn er sich vorstellte das sie beinahe mit dem Puppenspieler, nein daran wollte er nicht denken das würde nur Tödlich für jemanden enden. „Itachi bitte lass mich versuchen deine Augen zu heilen.“ So sauer sie auch eben noch war, er musste hier bleiben. Sie kannte Sasori gut genug um zu wissen das er Itachi reizen würde und einer von ihnen das nicht überleben würde. „Du hasst mich, willst mir aber helfen?“ Sagte er Sarkastisch. Sakura war es zu blöde und sie nahm sein Gesicht sanft in ihre Hände. Sie sah sich seine Augen genauer an. „Sakura was wird das?“ Fragte er sie noch immer merkte man das er sauer war. Sie interessierte es nicht und machte weiter. Itachi hielt still und sah sie an. Sie war so ein niedliches Mädchen gewesen immer hing sie bei ihm, als sie noch klein war. Und nun ist sie so eine schöne junge Frau. Dachte er und sah sie sich genauer an. Weil sie so nahe war konnte er sie richtig erkennen und nicht nur verschwommen. //Sie ist sehr Hübsch geworden.// Dachte er und beobachtete sie weiter. „Halt mal still, nicht bewegen.“ Sakura wirkte konzentriert. Obwohl sie noch immer nervös war. Itachi verstand und bewegte sich nicht. „Lass deine Augen auf... ach ja.“ Lächelte sie. „Du müsstest noch mein Chakra freisetzten, das hast du noch nicht gemacht.“ Itachi war es nicht geheuer sie war erst sauer und schrie ihn an, was er auch verstand. Aber jetzt war sie ihm zu gut gelaunt und liebevoll im Umgang mit ihm, was ihm wieder nicht so ganz geheuer war. Er machte schnell ein paar Fingerzeichen und schon konnte sie anfangen. „So lass die Augen auf und bewege dich nicht, es könnt weh tun. Wenn du nicht mehr kannst dann sag Bescheid.“ Sie biss sich auf die Unterlippe was sie immer tat wann es schwierig wurde bei einer OP. Sie kannte sich nicht gut genug damit aus aber sie musste es einfach versuchen. Schaden konnte sie ihn damit nicht, das wusste sie. Er sah sie stur an und regte sich kein Stück mehr. Sie legte ihre Hände über seine Augen und ließ Grünes Chakra aufleuchten. Itachi rührte sich nicht, doch war es unangenehm und brannte auf seinen Augen wie Feuer. Sakura kostete es eine Menge Chakra doch sie machte weiter, es würde zwar noch nicht sehr viel bringen aber es war ein Anfang um ihm zu zeigen das er nicht blind werden würde. Es ging eine Weile, bis sie nicht mehr konnte. Sie nahm die Hände weg und sah ihn an. Seine Augen waren Blutunterlaufen doch sah sie auch das der grau Schleier sich veränderte hatte. „Und.“ Fragte sie nach. Er sah erschöpft aus, was kein wunder war. „Ein wenig sehe ich klarer aber nicht viel.“ Er ließ sich auf die Matratze nieder. Sie hatte ihm wirklich nur geholfen. //Der will doch nicht schon wieder hier schlafen? Ich hab es doch ganz klar gesagt, ach bringt doch eh nichts. Toller Verlobter.// Sie gab sich geschlagen, zu sehr hatte das eben geschlaucht. Auch Sakura legte sich hin und sah zur decke hoch. „Danke.“ Mit Geweiteten Augen sah sie neben sich, hob den Kopf hoch und starrte ihn an. //Hab ich mich verhört?// dachte sie und sah immer noch Itachi an. Sie konnte nichts sagen, das kam zu überraschend. Also legte sie sich wieder hin. Sie lag noch eine weile so da und keiner sagte etwas und sie schlief ruhig neben dem schon schlafenden Itachi ein. „Sakura-Chan“ Tobi stand an ihrem Bett und versuchte sie wach zu machen. „Sakura-CHAN.“ „Was denn?“ Sie drehte sich um. Sie war zu müde und wollte nicht aufstehen. „Tobi sollte dich wecken, es ist schon gleich mittagszeit, Sakura-Chan.“ Sagte er mit Kindlicher stimme und kicherte. „Was so spät.“ Sie kam hektisch hoch und sah zu Tobi. „Tobi, ist ein guter junge. Tobi geht jetzt wieder Tenten-Chan helfen.“ Er hüpfte fast schon aus dem Zimmer. Sakura seufzte und sah neben sich. //Huch er ist nicht da? Ist er schon gegangen oder war er über Nacht nicht hier? Auh misst, wenn er und Sasori sich unter die Augen kommen könnte es Ärger geben.// Sie beeilte sich und machte sich fertig. //Klasse jetzt lauf ich ihnen schon nach.// Nach einer guten Halben Stunde war sie auf dem Weg zur Kantine. Als sie ankam saßen nur Tenten, Hidan und Konan dort. „Na auch schon wach?“ Lächelte Konan ihr zu. „Ähm, hat jemand Itachi gesehen?“ Fragte sie. Alle schüttelten verwundert den Kopf. „Und Sasori?“ Fragte sie auch. Jerzt sahen alles ein wenig Komisch zu ihr, aber auch wieder nur ein Kopfschütteln von allen. „Okay ich muss dann mal wieder.“ Sie wollte ihn Itachis Zimmer nach ihm suchen. Sakura rannte wieder los und die drei sahen ihr verwundert nach. An seiner Zimmertür angekommen klopfte sie. Auch keiner. //Wo steckt er denn. Oh wie ich es damals schon immer gehasst habe, wenn wir verstecken gespielt haben immer hat er gewonnen.....Moment mal.// Wieder kam einige Erinnerungen an Itachi zurück. Sie hielt sich an der Wand des Flures fest und dachte krampfhaft nach. Als ob es gestern war kamen Bilder in ihr hoch von sich und Itachi. Sie merkte nicht wie jemand sich hinter sie stellte und ihre Haare zur Seite schob. „Sakura.“ Hauchte ihr jemand ins Ohr. Sie wusste sofort wer es war. „Sasori.“ Fuhr sie erschrocken rum und sah in seine Braunen Augen. Er lächelte und strich ihr über die Wange. „Lass das Itachi könnte dich sehen.“ Sie nahm seine Hand runter und sah sich um. Sein Grinsen wurde breiter. „Hast du Angst er könnte uns sehen?“ „Er weiß von allem.“ Sagte sie ernst. Sasori sah sie verwundert an. „Hast du es ihm gesagt?“ fragte er und zog sie an der Hand mit. „Lass mich los.“ Er zog sie in einen der Gange und drückte sie gegen die Wand. Sakura zog ihre Hand aus seinen griff. „Hidan war schneller, er hat es Kisame gesagt und der Itachi. Und ich hab ihn dann die Wahrheit gesagt.“ Sie sah seinen Finsteren Blick. „Ach hast du das? Und was hast du genau gesagt? Wollte er wissen. Er merkte wie sauer es ihm aufstieß das sie es Itachi gesagt hatte. „Die Wahrheit das es ein Fehler war und ich es bereue.“ Giftete sie. Es war besser so und doch log sie irgendwie schon wieder. Sein Blick wurde zornig und er drückt sie wieder gegen die Wand. „Ach du bereust es, dafür hast du aber ganz gut mitgemacht.“ Grinste er. „Und wenn schon, so was kann mal vorkommen, das hatte nichts zu bedeuten.“ Sein Griff wurde fester. „Ach und dein lieber verlobter wird er sich denn nicht an mir rächen, hmm?“ Sagte er zynisch. „Lass mich einfach in ruhe. Du willst mich doch nur gegen ihn einsetzten. Ich weiß ja nicht was ihr beide für ein Problem miteinander habt, aber haltet mich da raus. Du willst mich umbringen denk dran.“ Sie wusste nicht was sie sagte und schob ihn von sich weg. Sie rannte weiter um Itachi zu suchen. Sasori sah ihr nach. //Wenn du wüsstest.// Dachte er und ging ihr nach. Er würde es nicht zulassen das der Uchiha sie bekommt. Tenten saß noch immer mit Konan und Hidan in der Kantine. Sie sollte Hidan in die Stadt begleiten was Konan irgendwie nicht so gefiel. Konan hatte wohl noch das Gefühl Hidan könnte was schräges drehen und Tenten schaden. „Können wir?“ Fragte Hidan und stand auf. „Ja..... Konan er wird mir nichts tun.“ Lächelte Tenten die sich mit Hidan immer besser verstand. „Ich rühre sie nicht an.“ Versicherte er Konan. „Wage es nicht Hidan.“ Drohte Konan ihm. Sie wollte nicht das Tenten und Sakura was passieren würde. Sie war endlich nicht mehr allein unter dem Haufen Männern hier und das sollte doch auch so bleiben. „Na komm.“ Hidan machte die Tür auf und Tenten winkte Konan noch einmal zu. Konan dachte nach. Warum sollte Tenten unbedingt mit ihm mit. Sie hatte ein Gespräch mit Pein und Hidan belauscht. Hidan wollte unbedingt das Tenten ihn begleitet, aber warum? Irgendwas hatte er sicher vor. Doch Pein ließ sie nicht gehen sie sollte gleich zu ihm kommen und Deidara war nirgends zu finden den sie ihnen nach schicken konnte. Sakura kam am Gemeinschaftsraum an. „Ach hier bist du.“ Sagte sie erleichtert. Sie sah das Itachi in einem der Sessel saß und las. „Du liest? geht’s besser?“ sie ging zu ihm. „Ja, ein wenig.“ Er sah zu ihr als sie sich auf seine Lehne setzte. „Ich dachte ich soll dich in ruhe lassen?“ Fragte er und sah sie ernst an. Sakura war verwundert. „Ja schon...“ „Warum kommst du dann zu mir?“ Ein kaum erkennbares Grinsen zierte seine Züge. „Ich hab mich, glaube ich zumindest, an etwas erinnert?“ Sie sah zu Boden. Auch wenn sie gesagt hatte, er soll sie in ruhe lassen, wollte sie doch irgendwie in seiner Nähe sein. Er sah sie an und richtete sich auf. „An was, hast du dich erinnert?“ „Hast du damals immer mit mir Verstecken gespielt?“ //Ganz toll das fragt Mann sicher einen Nuke-nin.// Dachte sie und sah ihn an ob er Lachen würde. Itachi Lächelte und nickte. „Ja haben wir.“ //Er kann voll süß sein wenn er Lächelt// Dachte sie und schon kam wieder was von früher hoch. Erschrocken sah sie ihn an. „Ich...ich...“ „Ja.“ Er sah das sie sich wohl wieder an etwas erinnert hatte. Sie wurde Rot und sah zu Boden. Sie hatte sich erinnert das sie ihm mal einen Kuss gegeben hatte. //Ich hatte ihn wohl wirklich gern.// „Ich glaub ich weiß an was du dich erinnert hast.“ Er grinste und wirkte überhaupt nicht mehr so kühl. Oder kam es ihr nur so vor. Sakura schoss das Blut noch mehr in den Kopf und sah zu Tür in der Sasori auftaucht. //Scheiße.// Dachte sie und sah wieder zu Itachi der ihn Agressiv musterte. „Ach hier bist du.“ Grinste Sasori zu Sakura. „Warum bist du denn nicht noch geblieben?“ Itachi wollte aufstehen doch Sakura hielt ihm am Arm fest. „Nicht, Itachi.“ Bat sie und hatte Angst um beide. Ihr Blick ging hin und her zwischen den beiden die sich schon mit ihren blicken ein tödliches Duell lieferten. „Sasori es wäre das beste wenn du gehst.“ Sagte sie und flehend war ihr Blick. „Warum? Ich weiß genau das du das nicht willst. Sonst hättest du mich nicht so nahe an dich ran gelassen.“ Zwinkerte er ihr zu. Er wollte nicht das sie sich gezwungen fühlt Uchihas Frauchen zu spielen. Es war dem Puppenspieler auch bewusst das er sie nicht mehr zu einem Teil seiner Sammlung machen konnte. Nein zu sehr begehrte er sie als Mensch. Itachi spannte sich an und Sakura versuchte ihn zu beruhigen. //Wie hab ich hin früher immer beruhigt wenn er sich mit dem einen Idioten immer in den Haaren hatte.// Schon wieder kam was in ihre Erinnerung. Es wurde immer mehr seit dem er sie an die Stirn angetippt hatte. „Itachi-kun.“ Flüsterte sie und griff seine Hand. Er sah sie an. „Erinnerst du dich wieder?“ „Was soll das Uchiha. Hast du ihr eine Gehirnwäsche unterzogen?“ Fragte Sasori und sah die beiden an. Jetzt kamen ganz viele Bilder in Sakura hoch und sie hielt sich den Kopf. Itachi und Sakura sahen sich an und was Itachi nicht wusste war das sie sich gerade an etwa erinnerte was nicht positiv war. Es war der Auslöser warum sie ihn vergessen hatte und ihn verdrängte. Sie ließ ihn los und wich panisch vor ihm zurück. In ihren Augen funkelten Tränen. „Sakura?“ Itaschi ging auf sie zu. „Bleib wo du bist.“ Panisch wich sie vor ihm weiter zurück. Sasori beobachtete die Szene genau. „Sakura was ist denn?“ Er wurde nicht schlau aus ihr. Er hatte ihr nie was getan was ihr so ne Angst machen würde. //Was hat sie?// Sasori sah zu ihr. „Itachi, lass sie ihn ruhe.“ Zischte er sauer und ging auf sie zu. „Nimm die Finger von ihr.“ Drohte Itachi der sah wie Sasori sich Sakura näherte. Sasori achtete nur auf Sakura die an der Wand kauerte. „Sie ist wie in Trance. Was ist los? An was hat sie sich erinnert?“ Fragte der Rothaarige Itachi. „Ich weiß es nicht.“ Er sorgte sich um sie. Was hatte sie gesehen? Sasori stellte sich vor Sakura und sie verlor ihr Bewusstsein. Der Rothaarige regierte schnell genug und fing sie auf. Itachi passte das gar nicht doch wollte er sie jetzt nicht noch weiter aufregen. Sasori ging mit ihr auf dem Arm zur Tür. „Du bringst sie in ihr Zimmer und gehst danach wieder.“ Sagte Itachi. „Lass das mal meine Sorge sein. Sie ist noch nicht deine Frau.“ Sasori ging und ließ einen verwunderten Itachi zurück der sich überlegte an was sie sich erinnert hatt. Was konnte ihr so eine Panik gemacht haben? Tenten und Hidan gingen jetzt schon seit einer weile in einem Dorf umher. „Sag mal Hidan was wolltest du hier denn?“ Fragte sie und rieb sich über ihren Bauch. „Hast du Hunger?“ Lacht er. „Schon.“ Grinste sie. „Komm da vorne gehen wir was essen.“ Schlug er vor. Beide setzten sich an einen Kleinen Runden Tisch der vor einem Kaffee stand. Sie bestellten sich was und warteten auf ihr Essen. „Alles okay Hidan?“ Fragte Tenten die merkte das er heute so ruhig war was sonst nicht so seine Art war. Er sah sie ernst an und nahm ihre Hand. Er legte Geld hinein. „Was soll das?“ Fragte sie und sah sich das Geld an. „Ich will das du gehst.“ Er sah sie ernst an. „Bitte du musst gehen.“ Tenten starte ihn völlig entgeistert an. „Wie Bitte?“ „Ich hab was gut zu machen. Ich hätte beinah dafür gesorgt das du dein Kind verlierst und jetzt will ich es wieder gut machen.“ Er klang ganz Sanft, was nicht zu ihm passte. „Ich kann nicht gehen und Sakura allein lassen.“ Sagte sie. „Sie hat Itachi, ihr wird nichts Passieren aber du musst an dein Baby denken. Willst du das es bei uns aufwächst?“ Sie musste zugeben das er Recht hatte auf einer Art. „Nein ich gehe nicht.“ Erwiderte sie darauf. „Tenten sei nicht so unvernünftig.“ Sagte er. „Hidan was soll das, meinem Kind geht es gut und das was du sagst passt nicht zu dir.“ verwundert war sie über sein verhalten. „Ich weiß genauso was ich sage. Genauso wie ich weiß was ich fühle wenn du in meiner nähe bist.“ Er sah ihr in die Augen. „Es ist besser so.“ Tenten wusste nicht was sie jetzt sagen sollte. „Sakura wird nichts passieren, nimm das Geld und geh nach Konoha zurück.“ Bat er erneut. „Und wenn ich gar nicht will.“ Sei konnte nicht zurück zu groß war die Angst vor dem was Neji sagen würde. Und würde er sie noch mehr bevormunden als vorher. Und sie liebte ihn nicht mal mehr. „Sei nicht albern Tenten.“ Lächelte er. „Nein ich gehen nicht.“ Sie stand auf und ging. Hidan sah ihr nach. „Tenten jetzt warte doch mal.“ Er legte Geld auf den Tisch und ging ihr nach. „Tenten Bitte, warte doch mal.“ Er holte sie ein und sah sie an. „Nein ich geh zum HQ auch ohne dich.“ Fauchte sie sauer. Hidan wusste das sie durch ihre Schwangerschaft oft über reagierte aber das war doch albern. „Tenten.“ Seufzte er. „Was?“ Giftete sie. „Glaub mir es wäre mir nichts lieber, als das du bleiben würdest?“ Er blieb stehen. Tenten tat es ihm gleich uns sah ihn sauer an. „Du willst mich doch gerade los werden.“ Skeptisch hob sie ne Augenbraue an. „Nein ich würde dich am liebsten bei uns haben.“ Er ging auf sie zu und sah sie an. „Darf ich.“ er hielt seine Hand vor ihren Bauch. „Klar.“ Lächelte sie und nahm seine Hand und lebte sie auf ihren Bauch. Hidan fühlte einen kleinen Buckel an der Seite und sah sie an. „Was ist das?“ Fragte er neugierig. „Das ist glaub ich, das Knie.“ Grinste sie. Hidan verblüffte es und er fand es schön. Er war alles neu für ihn aber er mochte Tenten gern und wollte nur ihr bestes. Er tat ihm so Leid was er damals getan hatte und wollte es nur gut machen. Doch am liebsten würde er sie nicht gehen lassen. Noch nie war ihm ein Mensch so wichtig und er sorgte sich um sie. „Hast du gemerkt es hat sich bewegt, seit einer Woche merke ich es von Tag zu Tag stärker.“ Fragte sie ihn. „Hab ich.“ Erstaunt fühlte er über den Bauch. „Wie lange noch bis es kommen soll?“ „Na ja, ich hab es erst nicht gemerkt und nach Sakura Untersuchung her so in 4. Monaten.“ Lächelte sie. „Der Vater weiß es also nicht mal?“ Er sah ihr in die Augen. „Nein.“ Traurig sah sie zu ihrem Bauch. „Ich bin nicht mal mehr mit ihm zusammen und weiß nicht wie er reagieren wird.“ Hidan Lächelte. „Komm wir gehen.“ „Ach nimmst du mich doch wieder mit?“ Fragte sie lächelnd. „Na komm, ach und sag Pein bitte nichts davon sonst bekomme ich noch Schwierigkeiten.“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Und dann darf ich dich nicht mehr mitnehmen.“ „Also was Denkst du von mir?“ Grinste sie und ging neben ihm Richtung HQ. Sakura wachte aus ihrer Ohnmacht auf und sah sich um. //Wo bin ich denn?// Sie hob ihren Kopf und sah sich um. Sie war nicht in ihrem Zimmer, da standen keine Reagenzen rum. „Na geht’s wieder.“ Sie sah Sasori aus einer Tür kommen die wohl zu einem Bad ging. „Ja.“ Sie hielt sich den Kopf der schmerzte. „Bin ich gegen was geschlagen? Mein Kopf tut so weh.“ Fragte sie. Ihre Erinnerung an eben war weg. „Nein, ich hab es noch verhindern können.“ Lächelte er und setzte sich zu ihr. „Hier nimm das.“ er nahm eine Tablette von seinem Nachtschrank und hielt sie ihr hin. „Was ist das?“ Fragte sie nach. „Was gegen die Schmerzen.“ Antwortete er sarkastisch. „Danke.“ Sagte sie und nahm sie. „Was mach ich hier?“ „Weißt du nicht mehr du bist wegen dem Uchiha abgeklappt.“ Fragend sah er sie an. „Ach ja?“ Doch erinnern konnte sie sich nicht mehr. „Nun hast du es nicht mal genutzt und mich vergiftet?“ Lächelte sie falsch. Er funkelte sie an. „Ich kann dir auch jetzt die Kehle durchschneiden.“ Sakura wollte ihn doch lieber nicht weiter reizen. „Okay ist ja gut. Ich geh lieber und Danke noch mal.“ sie wunderte sich das er so nett war gerade. „Moment mal du gehst nirgendwo hin.“ Er hielt sie fest und sein Blick war deutlich genug. ------------------ Team Kakashi/Yamato------------------ Sasuke saß mit de Anderen vor einem Feuer seit Tagen waren sie nun schon wieder unterwegs. „Na Sasuke.“ Sagte Kakshi und setzte sich zu ihm. „Hallo Kakashi.“ er wollte eigentlich allein sein. „Hast du irgendwas?“ Fragte er und sah wie Sasuke immer wieder Böse zu Sai schaute. „Nichts Sensei-Kakashi.“ Log er. „Du hast dich doch vorhin wieder mit Sei in den Haaren gehabt?“ Fragte Kakashi nach. „Ja und.“ „Was war den genau.“ Fragte er seinen Schühler. „Ich werde Sakura sollten wir sie rechtzeitig finden einen Antrag machen damit sie nicht Itachis Frau werden muss. Und er meinte das sie es nicht tun würde.“ Er Funkelte Sai vom weitem an. „Sasuke ich sag es nicht gern, aber das glaube ich auch nicht. Sakura muss erst damit klar kommen das du wieder hier bist. Und sie ist nicht gut auf dich zu sprechen, das müsstest du doch gemerkte haben?“ Sagte Kakashi und sah zum Feuer. „Sie kann nur mich heiraten, es muss einer aus der Familie sein also kann Sai es nicht.“ Den Namen fauchte er sauer und sah dann zu Kakashi. „Ach so ist das, deshalb hat Tsunade es nur dir gesagt.“ Kakashi ging ein Licht auf. „Ja und ich ..... ich hätte sie auch so noch gefragt wenn sie sich wieder beruhigt hätte.“ Sagte er und starte zum Himmel hoch. Kakashi wusste es immer schon das er sie gern hatte. Auch wenn er immer nur so tat, als ob nicht. „Schlaf jetzt wir brechen bald schon wieder auf.“ Kakashi stand auf und ließ ihn allein. Kapitel 16: Eifersucht ---------------------- Mit Großen Augen sah Sakura Sasori an. „Bitte lass los.“ Flehte sie. Sasori zog sie zurück damit sie sich wieder setzte. Er drehte sich zu ihr und sah sie musternd an. „So und jetzt will ich wissen was das eben sollte?“ Fragend sah sie den Rothaarigen an. „Was meinst du?“ Sie konnte sich nicht mehr an das Erinnern was im Gemeinschaftsraum geschehen war. Nicht einmal mehr warum sie so eine Panik vor Itachi bekommen hatte. Er sah sie skeptisch an. „An was hast du dich erinnern? Warum hattest du mit einmal, so große Angst vor Itachi bekommen?“ Sein Blick suchte eine Antwort in ihren Augen. Sakura stutzte. „Ich..... was war?“ Sie überlegte. Er seufzte und lächelte sie schief an. „Nun sag schon?“ er wollte unbedingt wissen was Itachi getan hatte. Er musste an ihm gelegen haben, so wie sie ihn angesehen hatte. Sakura starrte ihn an. „Ich weiß es nicht mehr.“ Sie überlegte noch angestrengter, doch nicht kam von dem zurück. „Ich hab keine Ahnung?“ //An was konnte ich mich im Zusammenhang mit Itachi erinnert haben, was mir Angst, vor ihm gemacht haben könnte?// Dachte sie. „Du hast also keine Ahnung?“ Er schüttelte seinen Kopf. Es machte sie ein wenig nervös und sie wollte hier raus. Sie stand auf und ging zur Tür. „Hey Sakura was wird das denn?“ Als sie sich umdrehte stand er schon vor ihr. Leicht erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich am wollte jetzt gehen?“ stotterte sie leicht. Sasori grinste. „Ach wolltest du? Vielleicht möchte ich aber noch nicht das du gehst?“ Sein Blick wurde kühler. //Würde ich ihm jetzt eine Knallen, dann würde er es dieses mal auch merken.// Sie dachte an ihren Kampf mit ihm zurück. Als sie ihn geschlagen hatte und er meinte sein Körper spüre keinen Schmerz. Jetzt sah es anders aus, jetzt war er ja wieder ein Mensch. Ein kleines Grinsen schlich sich auf ihre Züge. „Was grinst du denn?“ Fragt er nach. „Ich gehe jetzt, also lass mich.“ Sie hatte ihren Mut zurück. Zu Not würde sie nach Konan Schreien. Sie wollte sich nicht noch weiter einschüchtern lassen. „Du bist ganz schön vorlaut.“ Er näherte sich ihr. Sakura drehte sich um und steuerte seine Tür an. „Ich werde jetzt gehen und vergiss nicht das ich auch ein Mitglied von Akatsuki bin.“ Ein noch breiteres Grinsen zierte Sasoris Gesicht. „Ach ja.“ Sakura öffnete die Tür und trat auf den Flur. //Mann langsam gehen mir beide auf die nerven.// Dachte sie und seufzte leise. Ihre Beine brachten sie automatisch zur Kantine. //Ob Konan oder Tenten da sind?// Überlegte sie. Es war auch merkwürdig das Sasori sie so einfach gehen ließ. //Warum werde ich aus Männern nicht schlau?// an der Kantine angekommen trat sie ein und sah nur Kisame am Tisch sitzen. Der wiederum sie anstarrte. „Ist was?“ Meckerte sie ihn an. „Gehts noch?“ Kams zurück. Sakura achtete nicht weiter auf ihn und ging durch zur Küche. „Tenten?“ Rief sie. „Sakura.“ Rief eine Männliche stimme zurück. //Nicht der jetzt der bringt einen eh nur durch einander.// Dachte sie als sie Itachis Stimme vernahm. Aus ihr unbekannten gründen wurde sie sauer als sie ihn sah. Er steuerte sie an. „Sakura was war los vorhin?“ Fragte er und schien nicht so kühl zu sein wie es ja sonst seine Art war. Böse schaute sie ihm in die Augen. „Geh mir nicht weiter auf die Nerven.“ Fauchte sie und ging zurück. Itachi holte sie in der Kantine ein wo Kisame beide leise Beobachtete. „Sakura sag mal was ist los.“ er klang schon fast Sanft. Er hielt ihr Handgelenk fest um sie zu stoppen. „Nimm deine Finger weg.“ Zischte sie und riss sich los. Sie drehte sich zu ihm und ihr Blick war mehr als nur purer Hass. „Wage es nicht mehr in mein Zimmer zu kommen, ist das klar.“ Sauer ging sie und ließ in stehen. Kisame sah völlig erschrocken zu Itachi. „Sag mal lässt du dir das bieten?“ Fragte er nun den Schwarzhaarigen. Itachi sah dort hin wo sie eben noch stand. //Ich muss wissen was mit ihr nicht stimmt.// ohne auf Kisame zu achten ging er ihr nach. Tenten saß in ihrem Zimmer und machte sich Gedanken über ihr Baby, als Sakura rein gestürmt kam. „Sakura was ist passiert?“ Fragte sie als Sakura sich zu ihr setzte. „Wir müssen hier so schnell wie möglich weg.“ Sagte sie und starrte zur Zimmerdecke hoch. Tenten schaute sie an. „Ja aber wie wollen wie das machen?“ „Ich denke mir einen schnelleren Plan aus okay.“ Sie wollte alles aber nicht länger hier bleiben. „Sakura darf ich wissen was passiert ist?“ Fragte sie die Rosahaarige leicht besorgt. „Itachi und Sasori langt das nicht als Antwort?“ Seufzte sie. Tenten sah sie ernst an. „Und was war diesmal?“ „Tenten ich glaub ich.....“ Sakura suchte nach den Worten wie sie es Tenten erklären konnte. „Ich habe Gefühle für die beiden.“ Beschämt über sich selbst sah sie ihren Freundin in die Augen. „Tenten was mach ich nur? Ich weiß das das nicht richtig ist“ Tenten sah sie verwundert an. „Sakura ich weiß ehrlich nicht was ich sagen soll?“ Lächelte sie leicht. Auch sie mochte zwei der Jungs gern, zwar einen mehr als den andern aber sie mochte sie. „Sakura man kann nichts für seine Gefühle.“ Sakura schaute zu ihrer Hand. „Ich will es aber nicht verflucht noch mal, genauso wenig wie Itachis Frau werden und wenn ich den Teufel heiraten müsste aber nicht ihn.“ Ihr Blick fing förmlich Feuer. „Ich werde nicht die Frau von Itachi.“ „Ist ja gut ich hab es verstanden.“ schüttelte Tenten den Kopf. „Sorry Ten ich bin nicht gut drauf.“ Entschuldigend sah sie ihre Freundin an. Sakuras Gedanken kreisten nur um das was wohl vorgefallen war. //Warum habe ich gerade nur so einen Hass auf Itachi?// Sie war sauer auf ihn und kannte nicht einmal den Grund dafür. //Irgendwas muss er gemacht haben, damals aber was?// „Sakura.“ Sagte Tenten und sah sie an. „Für wen der beiden fühlst du mehr?“ Entsetzt sah Sakura sie an. „Tenten es ist schlimm genug das ich überhaupt was für solche Mörder empfinde. Und darüber will ich mir auch gar nicht mehr den Kopf zerbrechen, okay.“ Motzte sie und stand auf. „Sakura sie war das doch nicht gemeint, du weißt doch ich miss alles genau wissen.“ Lächelte Tenten um Sakura nicht noch weiter zu verärgern. „Ich brauche ein wenig ruhe, ich bin nicht sauer auf dich.“ Sagte sie als sie Tenten traurigen Blick sah. „Wenn du Reden willst dann komm aber auch bitte zu mir.“ Sagte Tente und Sakura schloss die Tür hinter sich. „Ach Sakura.“ Seufzte Tenten. Langsam trottet sie zu ihrem Zimmer. Sie sah das Itachi vor ihrer Zimmertür stand. //Giebt der denn nie auf.// „Ich war deutlich diesmal oder?“ Giftete sie zu ihm und schob ihn beiseite. „Können wir Reden?“ Fragte er ruhig wie immer. „Nein.“ Sagte sie und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Itachi reichte es und er ging ihr nach. „Ich sagte doch du sollst mich ihn ruhe lassen.“ Funkelte sie ihn an. Itachi ging auf sie zu und schien wirklich wütend zu sein. Sein Blick zeigte es Sakura deutlich. „Itachi geh und lass mich.“ Forderte sie. Er ging weiter auf sie zu und blieb ganz dicht vor ihr stehen. Er hob ihr Kinn mit seinem Daumen und Zeigefinger an so das sie ihn ansehen musste. „Jetzt hörst du mir mal zu.“ Hauchte er ihr ins Ohr. Erschrocken wich sie zurück. //Nicht er auch noch.// Dachte sie und schluckte schwer. „Nein ich höre dir nicht zu.“ Wieder ging er auf sie zu. „Ich lass nicht locker Sakura.“ Ein verführerische Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Bleib stehen Itachi.“ Ihr Herz raste immer schneller. Als er wieder vor ihr stehen blieb, hatte sie fast das Gefühl das er ihren Herzschlag hören müsste. „Bitte lass mich doch einfach.“ Flüsterte sie. Itachi legte seine Hand auf ihre Wange. „Und wenn ich das nicht kann.“ Hauchte er ihr wieder zu. Wie gebannt sah sie ihn an. Jetzt schien ihr Herz auszusetzen. Sakura sah wie er mit seinem Gesicht näher kam. //Nein das darf ich nicht, aber warum wehre ich mich nicht dagegen?// Dachte sie und sah in seine Dunklen Augen. „Itachi nicht.“ Es war nur ein ganz leises Flüstern was sie vor brachte. Itachi konnte nicht anders zu sehr mochte er sie. Um ehrlich zu sein hatte er sich schon längst in sie Verliebt. Immer näher kam er ihren Lippen die er mit seinen Versiegeln wollte. Sakura spürte seinen Atem an ihren Lippen als er vor ihnen stoppte. Sie öffnete ihre Augen die sie eben geschlossen hatte und sah ihn an. Er war so nahe und sie sah ihn an. Er Lächelte als er ihren Blick sah und Küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen. Besitzergreifend legte er die Arme um sie und zog sie näher an sich. Sakura war zu erschrocken um zu reagieren. //Warum fühlte es sich denn nicht verkehrt an?// Dachte sie. //Aber ich darf es nicht er ist ein Mörder und Verbrecher.// Sie schob ihn weg und.. *Klatsch * Sakura hielt sich erschrocken die Hände vor den Mund. Sie sah zu Itachi der an der Linken Wange jetzt einen Roten Handabdruck hatte. //Das wollte ich nicht.// Schoss es ihr durch den Kopf. Itachi sah sie einfach nur an. Kein Wort sagte er er sah sie einfach nur an. „Das, das.... wollte ich nicht. Aber ich wollte auch nicht das du mich...“ Nun lief sie leicht Rot an. „Warum gehst du nicht?“ Itachi ging wieder auf sie zu. Sakura hatte Angst. //Jetzt wird er mich Töten.// Bekam sie noch mehr Angst vor ihm. Sein Blick zeigte mal wieder rein gar nichts von dem was in ihm vor sich ging. „Bitte ich wollte das nicht.“ Sagte sie und meinte es ernst. Er sah sie an. „Hast du ihn auch geschlagen?“ Fragte er und klang barsch dabei. Sakura wusste das er Sasori meinte und sah zu Boden. „Nein.“ „So ist das also.“ Zischt er. „Nein da ist nichts. Ich meine .... ach vergiss es einfach.“ Sagte sie und schaute zu ihm. Sie sah wie er sich auf eine der Stühle setzte. Itachi schaute sie an. „An was hat du dich erinnert, warum hattest du so große Angst bekommen?“ Fragend sah er sie nun an. „Ich weiß es nicht, nur das ich großen Hass gefühlt haben muss.“ Sagte sie ehrlich. Sie ging zu ihm und schaute ihn an. „Was machen deine Augen.“ Wich sie aus. „Was hast du so lange bei ihm gemacht?“ Sein Blick musterte sie durchdringend. „Meinst du bei Sasori.“ Verwundert Blickt sie ihn an. „Warum fragst du, du denkst doch nicht das ich mit ihm was hatte?“ Entsetzte setzt sie sich auf einen der anderen Stühle hin. „Doch so langsam denke ich das schon.“ Er lehnte sich nach hinten und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Nun kam wieder Wut ihn ihr hoch. „Na dann denk mal nicht so viel.“ Schnaufte sie Wütend zu ihm. Nun fing er an zu Grinsen. „Was ist so komisch hm?“ Fragte sie schon fast außer sich. Itachi stand auf und ging zu ihr. Er kniete sich zu ihr runter und sah sie ernst an. „Ich werde nicht von deiner Seite weichen also bleibe ich hier bei dir.“ //Spinnt der nun ganz oder wie.// „Nein ich will das nicht.“ Sagte sie und mied seinen Blick der ihr Herz zum Rasen brachte. „Und ob du das willst.“ Lächelte er ihr zu als er ihr Gesicht wieder zu sich drehte. Sie war süß wenn sie schmollte. „Sag mir ob er dich angefasst hat.“ Nun wich sein sanftes Gesicht einem ernsten. Wie verzaubert von ihm schüttelte sie ihren Kopf. „Nein hat er nicht.“ Er sah ihren Blick der ihm zeigte das sie nicht log. „Okay und nun versuch dich an das zu erinnern was du vorhin gesehen hast.“ Er stellte sich hin um sie nicht zu verwirren. Tenten saß allein in ihrem Zimmer und weinte. Sie war verzweifelt. Sie vergrub sich in ihr Kissen das sie fest umschlang. Als es an ihren Tür Klopfte wischte sie sich schnell die Tränen weg. „Ja.“ Rief sie und sah zur Tür durch die Hidan kam. Hidan musterte sie kurz. „Alles okay Tenten.“ Sagte er und ging zu ihr. „Ja ja.“ Sagte sie und versuchte nicht weiter zu heulen. Er setzte sich zu ihr ans Bett. „Hier.“ Er gab ihr einen warmen Becher. „Schoko wie du es magst.“ Grinste er verlegen. Tenten musste zugeben das er sich in letzter zeit richtig viel mühe gab. Sie lächelte und nahm ihm den Becher ab. „Danke Hidan.“ „Ach was ist doch nichts besonderes.“ Sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Tenten fing an zu Lachen. „Hidan du bist echt süß.“ „Hmm?.... was bin ich?“ Erstaunt sah er sie an. „Das war nicht böse gemeint.“ Sagte sie und trank einen Schluck. Hidan Lächelte ehrlich zu ihr. „Bist du immer noch der Meinung hier zu bleiben?“ Tenten sah zu ihm. //Wie schafft er es immer so anders zu sein von einem Augenblick zum anderen?// Wunderte sie sich über ihn. „Ich, ich weiß auch nicht.“ Ohne es zu wollen fing sie an zu weinen. Seit sie Schwanger ist war sie einfach zu nahe am Wasser gebaut. Hidan konnte das nicht mit ansehen und setzte sich zu ihr und legte einen Arm um sie. „Hmm, nicht weinen süße.“ Er fühlte sich überfordert noch nie hatte er jemanden versucht zu Trösten. Tenten lehnte sich gegen ihn und schluchzte weiter. „Ich weiß gar nicht mehr Hidan.“ „Was weißt du nicht?“ Fragte er sie und strich ihr sanft über den Rücken. Sie kam hoch und sah in seine Augen. „Was soll ich tun. Ich hab angst das ich das mit dem Kind nicht schaffe.“ Hidan wusste nicht was er sagen sollte. „Ach komm du schaffst das schon.“ Versuchte er sein bestes um sie zu beruhigen. Tenten fing an weniger zu weinen immer mal wieder kullerte eine Träne über ihre Wange. Hidan sah mit ihr im Arm da und strich ihr immer mal wieder zart über den Arm. Tenten fühlte sich komischerweise geborgen bei ihm und schloss die Augen. Nach nicht langer zeit schlief sie auch ganz ein. Hidan der auch merkte wie er müde wurde hob sie sacht hoch und legte sie richtig hin. Er Lächelte und deckte sie zu. „Hidan.“ Fragte sie nach ihm als er gehen wollte. „Ja.“ Drehte er sich um. Tenten sah nicht hoch zu ihm. „Könntest du noch ein wenig bleiben ich will nicht allein sein.“ Bat sie ihn. „Klar bleib ich.“ Sagte er und ging zu ihr. Er setzte sich neben sie und sie kuschelte sich wieder an ihn. „Danke du bist echt lieb.“ Flüsterte sie und schloss wieder ihre Augen. Auch er machte die Augen zu und legte einen Arm um sie. Nach nicht langer ein schliefen beide ein. Hidan merkte nicht mal mehr wie das Baby immer wieder gegen seine Hand trat die er auf ihren Bauch gelegt hatte. Sakura saß da und starte ins nichts. Itachi lag schon und schaute stur zu decke doch, wie er es so oft tat. „Itachi ehrlich es bringt nichts ich weiß es nicht.“ Sie stand auf und ging zu ihm. Sie ließ sich neben ihn auf dem Bett nieder. „Du musst doch wissen was du damals mit mir gemacht hast?“ Fragte sie. Itachi sah nur kurz zu ihr. „Nein eben nicht, also denk nach.“ Es machte ihn verrückt, nie hatte er ihr böses getan, das hätte er auch nie können. „Ich bin müde und will schlafen.“ Schnaufte sie und blickt ihn müde an. „Dann leg dich hin.“ Sagte er genervt. Sakura sah in seine Augen als sie sich zu ihm beugte. „Ich will nicht mit dir wieder in einem Bett schlafen.“ Wieder schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. „Das musst du aber, gewöhne dich lieber dran.“ „Du bist echt ein Scheißkerl weißt du das.... du ...du... ignoranter Uchiha.“ Meckerte sie als sie zu ihrer Bettseite ging. Itachi konnte nicht anders und Lachte leise. //Oh Gott ich hab ihn doch echt zu lachen gebracht, das kann bestimmt nicht jeder.// Dachte sie. „Ich will das du gehst du hast mich vorhin Geküsst.“ Selber von ihrem Satz erschrocken sah sie zu ihm. Itachi kam hoch und lehnte sich zu ihr. „Ja und du hast sogar mitgemacht.“ Er Zog amüsiert eine Augenbraue hoch und sah in ihre Augen. „Hab ich nicht.“ Protestierte sie. Itachi Grinst weiter. „Doch hast du.“ „Ach.“ Zischte sie nur und deckte sich zu. „Geh raus hier.“ Versuchte sie erneut. „Als du noch kleiner warst hast du, mich doch zuerst geküsst.“ Flüsterte er, als er das Licht ausmachte. //Gut das er das Licht ausgemacht hat, sonnst würde er sehen wie Rot ich jetzt bin.// Dachte sie und Versteckte sich unter der Decke. //Er kann so nett sein. Ach was denk ich da nur wieder. Er ist ein Schwerverbrecher.// Itachi lag da und und schaute zu ihr. „Du hast dich früher immer mit Sasuke geprügelt.“ Sie setze sich auf und schaute mit großen Augen zu ihm. „Was hab ich?“ Ach du bist doch noch wach.“ Sie sah es zwar nicht aber sie wusste genau das er Grinste. „Du bist so ein Arsch weiß du das.“ //Ich sollte lieber doch nicht so frech sein.// Ermahnte sie sich selbst. Zu Sakuras Verwunderung sagte er nicht mal was. Er dachte an früher, ihre große klappe hatte sie damals schon. „Kannst du dich an andere von der Uchiha Familie erinnern?“ Fragte er. Sakura überlegte. „Nein.“ Antwortete sie. „Wir sollten jetzt schlafen.“ Sagte er und drehte ihr den Rücken zu. Auch sie legte sich wieder hin und versuchte ein zu schlafen. Lange überlegte sie über noch. //Was ist damals nur gewesen?// Eine Antwort fand sie nicht und schlief ein. Als Tenten langsam aus ihre Friedlichen Schlaf erwachte, merkte sie das jemand hinter ihr lag. Sie drehte sich um und sah Hidan neben sich Liegen, der noch schlief. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Darauf bedacht ihn nicht zu wecken stand sie auf und ging langsam zu ihrem Bad. Sie hörte das leise Klopfen an ihrer Tür nicht und stieg unter die Dusche. Deidara der vor ihrer Tür mit Frühstück für Tenten stand macht nun leise die Tür auf. Er trat ein und sah zum Bett und dachte das Tenten noch schliefe. Er ging zum Bett und setzte sich darauf. „Na süße gut geschlafen, un.“ Grinste er und strich der Person die im Bett lag über den Rücken. Hidan wachte auf und sprang auf. „Nimm die Daddeln von mir du perverser.“ Schimpfte er laut. Tenten die das Gebrüll vernahm wickelte sich ein Handtuch um und ging in ihr Zimmer. „Was ist denn hier los?“ Fragte sie und sah abwechselnd zu Deidara und Hidan. Deidara verzog das Gesicht und musterte die beiden. „Was macht der hier, un?“ Fragte er sauer und giftete zu Hidan. „Las Tenten in ruhe du Wichtel. Was willst du überhaupt hier, kannst du nicht Klopfen?“ Meckerte Hidan zurück. Tenten sah völlig perplex zu beiden. „Schluss jetzt.“ Forderte sie beide auf. Doch beide Reagierte nicht. „Tenten was macht der in deinem Bett, un?“ Deidara ging auf sie zu und sah sie ernst an. „Hat er dir was getan, hm?“ Tenten schüttelte den Kopf. „Nein hat er nicht.“ Sagte sie nur. Hidan setzte sich auf ihr Bett und schaute Deidara weiterhin Böse an. „Könntest du jetzt gehen.“ Der Blonde schaute zu Hidan. „Du hast hier auch nicht zu suche, yeah.“ Das Bild war schon Komisch. Hidan lag in Tentens Bett und sie kam Halbnackt aus dem Bad. Nun machte er große Augen, sein Blick ging zu ihr. „Du hast doch nicht mit dem da.... Tenten sag das, es nicht so ist wie es aussieht, hm.“ „Nein da war nichts, er ist nur bei mir geblieben. Es ging mir nicht gut und Hidan hat sich um mich gekümmert.“ Lächelnd sah sie zu Hidan. „Bleib locker Blondie ich tuh ihr nichts.“ Grinste er. Deidara achtete nicht auf Hidan und schaute Tenten in die Augen. „Er war die ganze Nacht bei dir, un?“ „Ja und?“ Sagte sie nur und wollte wieder ins Bad gehen. „Ich bin gleich wieder da.“ Beide Männer sahen das sie ihm Bad verschwand. Deidara drehte sich zu Hidan. „Nimm die Finger von ihr sonst.....“ „Sonst was?“ Grinst Hidan. Er wollte den Blonden nicht weiter reizen, Tenten war kein Spiel für ihn das er gewinnen wollte. Nein er hatte sie wirklich gern und wollte seine Ruhe vor dem Blonden haben. „ „Das wirst du noch büßen Hidan. Und eins noch....“ Funkelte er ihn an. „du wirst sie nicht bekommen, un.“ Damit verschwand er aus der Tür. „Sie ist doch kein Spielzeug.“ Schüttelte der Grauhaarige nur mit dem Kopf. „Spielzeug?...was?“ Fragte Tenten die angezoge wieder kam. „Schon gut.“ Winkte er ab und Lächelte ihr zu. „Na Hunger?“ Sie grinste. „Sicher, kommst du mit?“ Hidan stand auf und ging richtig Bad. „Warte kurz auf mich.“ „Okay.“ Sagte sie und setzte sich kurz hin. Auch Itachi wurde wach und sah zu Sakura die schweißgebadet neben ihm saß. Sie zitterte am ganzem Leib und hielt sich die Stirn. „Sakura.“ Sagte er und richtete sich auf. Sie sah erschrocken zu ihm. „Du hast sie alle umgebracht.“ Sagte sie Zitternd. Itachi rückte zu ihr. „Wenn hab ich...“ Er stoppte als sie Panisch vor ihm zusammen zuckte. „Sakura Bitte was hast du denn?“ Fragte er ganz ruhig. Sakura schaute zu ihm. „Ich hab dich gesehen, als du.....“ Sie stoppte und fing Bitterlich an zu weinen. Itachi würde nun bewusst das sie ihn damals wohl gesehen haben musste. //Darum kann sie sich nicht mehr an mich erinnern, sie hatte ein Schocktrauma.// Kapitel 17: Emotionen --------------------- „Sakura.... ich werde dir nichts tun. Aber bitte beruhige dich.“ Mit Vorsicht versuchte Itachi sich ihr zu nähern. „Komm mir nicht zu nahe du...... Wie konntest du das nur tun!“ Langsam fing sich die junge Frau wieder. Auch ihr zittern ließ immer mehr nach. Ihr Blick wechselte jetzt von verängstigt in verachtend über. Die Erinnerungen an früher, brachen gerade wie in einem Kartenhaus über ihr zusammen. „Sakura ich.....“ fing er an, doch weiter ließ sie ihn nicht Sprechen. „Wage es nicht mir eine Entschuldigung dafür aufzutischen! Dafür gibt’s keine Entschuldigungen, wie konntest du das nur tun. Es war deine Familie!“ Sie hatte damals alles aus einem Versteck mit angesehen. Langsam stand sie vom Bett auf und wich so weit es geht von ihm zurück. „Ich verachte dich! Verlass sofort das Zimmer....hörst du nicht!!....Raus hier!!!“ Schrie sie ihn nun an. Itachi wusste, das es jetzt in diesem Moment, nichts bringen würde mit ihr zu Reden und stand auf. Ohne ein Wort ging er aus dem Zimmer mit ziemlich ungutem Gefühl. „Na? Was hast du wieder verbrochen Uchiha?“ Sasori kam ihm gerade breit grinsend entgegen. Sakuras Geschrei ist ihm nicht unbemerkt geblieben. „Das geht dich nichts an!“ Ohne weiter auf den Rothaarigen zu achten ging er in Richtung seines Zimmers. Sasori sah ihm nur verwundert nach. //Mich würde zu sehr Interessieren was da eben vorgefallen ist// Kurz überlegte er ob er es wagen sollte in Sakuras Zimmer zu gehen. Seine Neugier war gerade größer und er klopfte an ihrer Tür. Ohne zu warten ob sie ihn herein bat trat er ein. „Ich sagte raus!...... „Verwundert sah sie zur Tür. Sie hätte jetzt mit Itachi wieder gerechnet. “Du?!.. Was willst du hier?!“ Fragte sie dann nach. //Muss es ausgerechnet immer einer von den beiden sein?...// Sasori schloss die Tür hinter sich und ging ein Stück auf sie zu. „Was hat der Uchiha wieder angestellt?“ Fragend sah er Sakura an. „Verlass mein Zimmer hörst du! Es geht dich überhaupt nichts an ok!!“ Sakura kochte noch immer innerlich vor Wut. Es interessierte sie jetzt auch nicht ob Sasori sie dadurch wieder bedrohen würde. Sie war viel zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt und kümmerte sich nicht viel um den Puppenspieler. Kurz sah sie zu ihm auf. „Du bist ja immer noch hier?! Bitte geh jetzt ich will meine ruhe!“ Sie versuchte dennoch im ruhigen Ton zu sprechen. Er musterte die junge Frau genauestens. //Was geht zwischen ihr und dem Uchiha vor?// „Tzz... Mädchen, du vergisst mit wem du Redest!“ Er drehte sich zu Tür um. „Du solltest deine Zunge hüten, kleiner Tipp von mir.“ dann ging er ohne weiteres aus dem Zimmer. Er würde schon noch raus bekommen was bei den beiden vor ging. Als sie hörte das die Tür zu viel sackte sie zu Boden. //Wie konntest du das nur tun Itachi?// Tränen liefen ihr über das Gesicht. Tenten ging gerade mit Hidan Richtung Kantine als Itachi ihnen entgegen kam. Ihr gefiel der Ausdruck von Itachi nicht. //Ob Sakura ok ist?// „Ten?“ Hidan wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht. „Hmm..?“ machte sie und sah zu ihm. „Alles in Ordnung bei dir?“ Fragte er nach. Sie lächelte kurz. „Ja, ich dachte nur eben das ich Sakura vielleicht abholen sollte.“ Hidan runzelte seine Stirn. „Wenns denn sein muss.“ Murmelte er leise vor sich hin. „Geh du doch einfach vor, ich komm gleich nach.“ Ohne weiter auf den Grauhaarigen zu achten ging sie Richtung Sakuras Zimmer. Ein Klopfen an der Tür schreckte Sakura wieder aus ihren Gedanken. „Ich sagte doch....ach du bist es Tenten.“ Tenten sah verwundert zu ihrer Freundin rüber. „Was ist denn Passiert?“ sie ging zu ihr rüber. „Du weinst ja!“ Sie wischte sich die tränen von den Wangen. „Er hat nicht gelogen....“ Kurz sah sie zu ihr auf. „Ich kenne Itachi wirklich, von früher, er hat die Wahrheit gesagt.“ Tentens blick wurde immer verwunderter. Sie setzte sich dann zu Sakura, mit auf den Boden. „Wie jetzt? Konntest du dich wirklich nur nicht mehr erinnern? Woher weist du es jetzt so genau?“ „Ich hatte es verdrängt.....“ Sakuras Blick ging zu Seite. „Er hat sie alle umgebracht und....und ich sah ihm dabei zu!“ Tenten war sofort klar von was sie da sprach. „Das ist....“ Ihr fielen nicht so recht die richtigen Worte ein. Sie nahm ihre Freundin in den Arm. ~Zwei Tage später~ Es war noch Früh am Tage als Tenten sich auf den Weg in die Küche machte. Ihre Gedanken waren bei Sakura, die seit dem Vorfall ihr Zimmer nicht mehr verließ. Sie machte sich sorgen um sie, seit dem hatte sich ihre Freundin verändert. Immerhin ließen die anderen Sakura in ruhe auf Tentens bitte hin. Gerade Itachi sollte es vermeiden in ihre Nähe zu kommen, wo er sich auch dran hielt. „Morgen Tenten-chan!“ Tobi wartete schon in der Küche auf sie und begrüßte sie Freundlich. Sie nickte ihm nur zu und machte sich an ihre Arbeit. Sakuras übernahm sie zum Teil, Deidara und auch Hidan gingen ihr immer mal wieder mit zur Hand. „Tobi?“ „Ja Tenten Chan?“ kam es aufgeweckt von der anderen Seite der Küche. „Kannst du mir einen gefallen tun und kurz das essen zu Sakura bringen?“ Sie machte ein kleines Tablett fertig und reichte es ihm rüber. Tenten wusste das Tobi Sakura nicht sonderlich störte und übergab ihm diese Aufgabe. Sie würde nachher sowieso noch zu ihr gehen. „Morgen!“ Kam es nun leicht monoton von Itachi der die Küche betrat. Tenten schenkte ihm nur einen bösen Blick und machte sich weiter daran das Frühstück vorzubreiten . „Wie geht es ihr?“ Man hörte sehr gut, wie unangenehm ihm diese Frage war. Sie seufzte nur. „Wie soll es ihr den bitte gehen, dank dir macht sie gerade die Hölle durch!“ Sie drehte sich zu ihm um. Itachi wirkte überhaupt nicht bedrohlich und man sah im an das es auch ihm nicht gut ging. „Geh ihr lieber noch aus dem Weg, ich kenne sie gut genug es ist das beste was du tun kannst!“ Sie drehte sich wieder weg und machte ihre Arbeit weiter. //Ein Uchiha der Gefühle zeigt...// Sie hörte wie er zum gehen ansetzte. „Wenn sie sich beruhigt hat, solltest du mit ihr Reden.“ Itachi verstand was sie damit meinte und ging ohne was zu sagen wieder. Sakura saß wie die letzten beide Tage schon in ihrem Zimmer. Sie konnte nicht fassen was passiert war. Ein Klopfen schreckte sie kurz auf. Sie wusste das es nicht Tenten ist, denn das klopfen an der Tür klang anders als Tentens. Die Tür ging langsam auf und Sakura sprang von ihrem Bett auf. „Wer ist da?!“ „Nun Schrei nicht gleich rum!“ Sasori sah sie an und schloss die Tür hinter sich. Sakura verschränkte ihre Arme ineinander und sah ihn zornig an. „Ich will meine ruhe ok!“ Sie hatte keine Lust sich wieder bedrohen zu lassen oder geschweige ihm gegenüber weich zu werden. Auch diese Gedanken ließen die Junge Frau nicht in ruhe. //Wie konnte ich nur...// Sie erinnerte sich an den Kuss zwischen ihr und dem Rothaarigen. //Ich hab genug sorgen....// „Sasori bitte!“ „Hmm.... deine Ruhe willst du? ...vor was?“ Kam es nur von ihrem gegenüber. Sie versuchte so ruhig zu bleiben wie es ging, den Lust auf noch mehr Stress hatte sie jetzt auch nicht. „Sasori, ich würde ganz gerne meine ruhe haben als geh bitte.“ Wiederholte sie sich. Der Rothaarige grinste nur leicht und ging noch ein Stück auf sie zu. „Ich bin nicht der Uchiha, ich lass dich schon in ruhe.“ Sakura rieb sich die Stirn. //Er will sicher wissen was los ist.// Sie wendete ihren Blick ab und setzte sich wieder. „Wenn du mich in ruhe lassen würdest, wärst du nicht hier.“ Er strich sich durchs Haar und nahm neben ihr Platz. „Ich tu dir ja nichts... Naja kommt drauf an.“ „Kommt auf was an?“ Sie sah ihn nicht an aber zog eine Braue nach oben. Sein grinsen wurde ein wenig breiter. „Was läuft da, bei dir und Itachi? Er scheint dich ja ziemlich verärgert haben zu müssen?“ Wieder beobachtete er Sakura genauestens. Das Sasori ihr schon nicht ihre ruhe lies. Nun versuchte er auch noch raus zu bekommen was hier los war. //Warum...?// Sie drehte sich zu ihm. „Ich sagte schon mal es geht dich nichts an.“ „Das interessiert mich aber nicht.“ Sein Blick zeigte ihr das er nicht so schnell locker lassen würde. Sakura stand auf. „Warum Interessiert es dich überhaupt?“ Versuchte sie die gegen Frage. Sein blick wurde ungeduldig. Sie senkte ihren Blick und setzte sich wieder. „Ich bleibe dabei es geht dich nichts an und nun geh bitte!“ Jetzt reichte es Sasori, seine Geduld war am ende. Er stand auf und zog sie an den Schulter mit hoch. „Ich glaub du hast mich nicht richtig verstanden!“ Was ihn verwunderte, war das sie sich nicht einmal wehrte. Ihr Blick ging an ihm vorbei zur Tür. „Geh jetzt...Bitte.“ Er musterte sie. //Was ist los mit ihr?// Nun wollte er noch mehr wissen was passiert ist. //Sie wirkt ganz gleichgültig, ich könnte sie jetzt töten aber es scheint als würde es sie nicht interessieren.// Er ließ ihre Schulter los. „Ich gehe, wenn du mir erzählst was los ist!“ Er musste es einfach wissen. Kurz ging ihr Blick zu ihm. „Das kann dir egal sein, ok!“ „Und wenn es.....“ weiter kam er nicht da es an der Tür klopfte. Er sah zur Tür dann wieder zu ihr. Sakura sah zur Tür sagte aber kein Ton. Langsam ging erneut ihre Tür auf und Itachi trat vorsichtig ins Zimmer. Sein Blick viel gleich auf den Puppenspieler der bei Sakura stand. „Was willst du hier?!“ Fragte er Sasori mit kalter Stimme. „Raus!!! los verschwinde!!“ Zischte Sakura dazwischen und sah mir Hass erfühlten Blick zu Itachi rüber. Sasori sah wieder zu ihr. Noch nie hatte er solch einen Blick bei der jungen Frau gesehen. „Sakura bitte...“ fing der Dunkelhaarige an. „Ich will nichts hören!! Und nun verschwinde wieder, los geh mir aus den Augen!!“ Schrie sie ihn an. Sasori sah verwundert zwischen beiden hin und her. Es wunderte ihn, das der Uchiha sich das von ihr bieten ließ. //Etwas stimmt hier nicht.// „Lass es mich doch bitte mal erklären Sakura.“ Versuchte Itachi es erneut. Nun wurde ihr Blick noch zorniger. „Erklären? Wie kannst du mir das bitte erklären? Für sowas gibts keine Erklärung!! Hörst du und jetzt geh raus!“ „Uchiha? Denkst du nicht es wäre besser zu gehen?“ Mischte sich nun der Rothaarige mit ein, wofür er von Itachi nur einen Böse Blick zugeschmissen bekam. Sakura hielt es nicht aus ihn zu sehen, zu groß war der Hass gerade ihm gegenüber. „Halt du dich raus und seh zu, das du verschwindest und lass sie endlich in ruhe Sasori!“ Itachi waren Sakuras verachtende Blicke gerade egal, er würde nicht zu lassen das Sasori hier bei ihr blieb. Er traute ihm nicht und es gefiel ihm nicht das der Puppenspieler einen narren an ihr gefressen hatte. „Jetzt reicht es aber, ich bin kein Kind mehr und zweitens, hast du dich aus meinem Leben raus zu halten du..du bist echt das letzte Itachi, was mir je unter die Augen gekommen ist!“ Sie ging langsam auf Itachi zu. „Hast du das jetzt verstanden!“ Sie holte mit voller Wucht aus und schlug ihn mit Flacher Hand ins Gesicht. Itachi sah sie einfach nur an. Der schlag tat ihm nicht so weh wie ihre Worte. „Bitte...“ „Nein, raus jetzt!“ Sie schob ihn zur Tür. Er wusste einfach nicht was er tun sollte. Wie sollte er es ihr nur erklären, wo sie doch schon recht hatte, für sowas gibt es keine Erklärung. „Ich hatte keine Wahl.....“ Flüsterte er leise. Kurz hielt sie inne. „Die hattest du sicherlich und nun verschwinde!“ Sie schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Sie ließ sich mit dem Rücken, an der Tür runter rutschen. Krampfhaft versuchte sie ihre Tränen zu unterdrücken. Was ihr aber nicht gelang. Sasori sah zu ihr runter. Er verstand nicht wirklich was sich da eben vor seinen Augen abspielte. Noch nie hatte er Emotionen bei Itachi gesehen, aber eben sah man deutlich eine bei ihm. Langsam ging er auf Sakura zu und hockte sich vor sie auf den Boden. Sie sah nur kurz auf. „Lass mich bitte.“ Er nickte ihr zu und setzte sich neben sie. //Ich muss raus finden um was es geht// „Was hat er dir getan?“ Fragte er sanft. „Sag es mir, bitte.“ Sakura schwieg und sah zu Boden. Sie war hin und her gerissen, sie konnte nicht glauben wie Itachi zu sowas fähig war. //eine Erklärung? Wie soll die bitte aussehen.....// „Erzähls mir.“ Drang der Puppenspieler erneut. Zu seiner verwunderung fing sakura wirklich an zu Erzählen. „Sicherlich kennt jeder die Geschichte vom Clan-Mörder oder?“ ihre Stimmer klang zittrig und leise. „Ja, die kennt jeder.“ Sasori verstand nur nicht was das damit zu tun hatte. Immerhin muss vorgestern etwas passiert sein. Dennoch hörte er ihr weiter aufmerksam zu. „Wie würdest du dich fühlen wenn du einem Menschen der die viel bedeutet, dabei zu sehen musst wie er.....“ Sie sah kurz zu dem Rothaarigen. Nun verstand er langsam was sie meinte. „Du hast alles mit angesehen damals oder?“ Sie nickte ihm zu. „Ich hatte es..... “ „Und vorgestern hast du dich wieder an alles erinnert?“ Er wunderte sich selber über sich, wie er gerade zu ihr war. Er hatte Mitleid mit ihr aber nicht nur das, es passte ihm nicht das sie dem Uchiha einmal so nahe stand. Immerhin meinte sie ja, einem Menschen der ihr viel `Bedeutet` hatte. Wieder nickte sie nur und wich seinem Blick dann wieder aus. //Warum erzähle ich ihm das überhaupt, sowas wie Mitgefühl kennt er doch nicht mal// Er blieb noch ne ganze weile neben ihr sitzen. Keiner der beiden sagte ein Wort. Es vergingen sicher Stunden in dem sie einfach so da saßen. Sasori merkte nur das sie wohl eingeschlafen sein musste und hob sie hoch. Vorsichtig trug er sie zu ihrem Bett rüber und legte sie hinein. Einen kurzen Moment sah er sie an bevor er das Zimmer verließ. Er merkte das sie immer mehr Gefühle in ihm wach rief. Selbst Mitleid, wo er das doch so sehr verachtete. „Sakura?“ Tenten versuchte vorsichtig ihre Freundin zu wecken. Als sie gestern Abend zu Sakura ging lag diese schon im Bett und schlief. „Aufwachen Sakura.“ Langsam öffnete sie ihre Augen. „Hmm..“ „Na? Du hast ja gestern schon geschlafen, als ich dir noch was zu Essen bringen wollte.“ Sakura richtete sich auf. „Ja ich.....“ Ihr viel ein was gestern passiert war. „Itachi war hier.“ „Ja? Und?“ Neugierig musterte Tenten sie. „Was und? Ich hab ihm gesagt was er in meinen Augen ist..... Sasori war übrigens dabei.“ Sakuras Blick ging an die Zimmerdecke hoch. „Wie jetzt?“ Nun setzte sich Tenten zu ihr mit aufs Bett. „Der ist schon vorher hier gewesen und....“ Fing sie an. „Naja....ich hab ihm dann wohl auch noch alles erzählt.“ Nun sah Tenten Sakura völlig verwundert an. „Ausgerechnet dem?“ Die Rosahaarige strich sich das Lange Haar zurück. „Ja dem.....“ //Ich weiß ja selber nicht mal warum.// „Hat er dich denn diesmal in ruhe gelassen?“ Tenten sorgte sich um sie, was man auch an ihrer Stimme deutlich hörte. Sakura dachte kurz zurück. //er muss mich wohl ins Bett getragen haben// „Er hat mir nichts getan im Gegenteil....“ Tenten runzelte ihre Stirn.“Wie jetzt?“ „Er hat mir einfach nur zugehört.“ Sie konnte es ja selber kaum glauben das sie ihr Herz ausgerechnet bei ihm ausgeschüttet hatte. „Das mit Itachi, ist wohl auf meinen Mist gewachsen. Ich meinte er sollte nochmal mit der sprechen. Ich wusste ja nicht das er gleich zu dir kommt.“ Tenten wollte es sich selbst nicht eingestehen. Aber sie merkte das es Itachi mitnahm was passiert ist. „Wie bitte? Tenten was soll der Mist!“ Sie sah leicht sauer zu ihr. Tenten holte kurz tief Luft. „Ich glaub.... Ich glaub das es ihm ziemlich mitnimmt. Sakura vielleicht solltest du ihn anhören.“ „Das glaub ich echt nicht! Ich hab dir doch gesagt was er getan hat.“ Sie stand auf und lief im Zimmer auf und ab. „Ja schon. Aber vielleicht gibt es ja doch.....“ Weiter kam die junge Frau nicht. „Nein! Kein vielleicht, mit ihm werde ich kein Wort mehr wechseln und ich hoffe das Sasuke ihn in die Finger bekommt. Auch wenns mir vorher egal war, der soll leiden.“ Sakura verstand nicht warum Tenten sich jetzt gegen sie stellte. „Es tut mir Leid, ich versuch dir doch nur zu helfen, ich seh doch wie dich das alles mit nimmt.“ Auch Tenten stand jetzt auf. „Du bist nicht mehr die selbe, Sakura. Und ich denke das es dich so mit nimmt, weil dir viel an Itachi liegt.“ Die Worte von Tenten verfehlten ihre Wirkung nicht. Sakura wurde bewusst was sie meinte und wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie wusste das Tenten recht hatte, was sie noch mehr ärgerte. „Ten, er hat....“ „Ja das weiss ich, aber hör ihn an. Oder hast du was zu verlieren!“ Redete sie auf ihre Freundin ein. Sakura sah wieder zu ihr. „Du hast recht, ich werde mit ihm Reden....“ //Auch wenn ich nicht weiß was es bringen soll.// Kapitel 18: Die Wahrheit ------------------------ -Bei Team Kakashi- Sie waren nun schon seit 8 Wochen verschwunden und nicht die kleinste Spur von ihnen war zu finden. Sasuke saß draußen am Feuer, die anderen ruhten sich noch aus. Seit Tagen waren sie nun wieder unterwegs. Er stocherte mit einem Stock im Feuer rum, als Sai aus seinem Zelt kam. Der junge Uchiha funkelte kurz zu ihm rüber. „Du kannst mich so böse angucken wie du willst...“ Fing Sai an, doch er winkte ab und ließ es lieber sein. „Tzz..“ Kams nur von Sasuke. Seine Gedanken gingen wieder zu Sakura, die er um alles in der Welt dort raus holen wollte. Es wurmte ihn das sie zu Sai ein so gutes Verhältnis aufgebaut hatte. //Ich hätte nie gehen dürfen.....// „Morgen Jungs...“ Kakashi kam ebenfalls aus seinem Zelt und sah zu den beiden Jungs. //Die Stimmung wird immer bedrückender, kein wunder// Wie jeden Tag erhoffte er sich eine Spur seiner Schülerin zu finden. „Wie gehen wir weiter vor?“ Fragte Sai. Kakashi richtete sich auf und sah zu ihm. „Wenn ich das nur wüsste Sai!“ Es war hoffnungslos und jeden Tag wurde dieses Gefühl stärker, die Mädchen nicht mehr zu finden. Gerade Tenten die den Akazukis nichts wirklich brachte. Alle dachten das Itachi, Sakura wegen der Eheschließung entführt hatte. Aber was wollten sie dann von Tenten. //Ob sie überhaupt noch am Leben ist? Nein daran sollte man gar nicht erst denken// „Ich werde sie finden!“ Sasuke klang überzeugt. Sai richtete seinen blick zu ihm. „Merkst du langsam das es aussichtslos wird!“ Der Uchiha stand auf. „Ich lass nicht zu das Itachi.....“ „Ruhe!“ Zischte nun Kakashi dazwischen. „Es bringt den Mädchen überhaupt nichts wenn ihr euch dauernd in die Haare bekommt! Also Schluss jetzt damit.“ „Aber er gibt doch auf, dann soll er doch zurück nach Konoha gehen!“ Sasukes Augen sahen wütend zu Sai rüber. „Ich will sie genauso wieder haben wie du! Aber einfach nur zu suchen bringt uns nichts...“ Sais Blick wurde traurig. „Sie ist meine Beste Freundin, ich will genauso wenig wie du das sie noch länger da ist. Und ich will überhaupt nicht daran Denken das sie vielleicht nicht mal mehr am Leben ist!“ Kakashi sah verwundert zu Sai der sonst immer still war. „Ist ok, Sai.!“ Er konnte ihn gut verstehen, er verbrachte so gut wie jeden Tag mit Sakura. „Wir vermissen sie doch alle, also hört nun auf!“ Ermahnte er die beiden erneut. Sasuke schwieg und kochte innerlich vor Wut. Alle packten ihre Sachen, nach dem Neji und Yamato auch aufgestanden waren. Keiner sagte mehr ein Wort und sie setzten ihre Suche weiter fort. im HQ - Es war sicherlich noch sehr Früh am Morgen, als Sakura schon angezogen in ihrem Zimmer saß. Ihr gingen viele Gedanken durch den Kopf. Sie fühlte sich seit langer zeit wieder schwach. Zitternd stand sie auf und verließ ihr Zimmer. //Tenten hat recht..// Auf den Fluren war noch niemand zusehen, man hörte auch nicht, es war sehr friedlich am Morgen im Hauptquartier. Sie packte all ihren Mut zusammen und blieb vor Itachis Zimmertür stehen. Sie klopfte kurz einmal und trat dann ins Zimmer. Ihr Blick ging zum Bett rüber. //Hmm, er ist nicht hier?// Doch dann sah sie ihn aus seinem Bad kommen. Sein Blick fiel gleich zu Sakura die in seiner Zimmertür stand und ihn an sah. Diesmal war er es der ihren Blick nicht deuten konnte.“Sakura....“ Sie schluckte schwer und schloss die Tür hinter sich. „Dann lass mal deine Erklärung hören!“ Sie klang kalt und abweisend. „Setz dich doch....“ Er deutete zu den Stühlen die an dem kleinen Tisch standen. „Bitte.“ Sie nickte und setzte sich wirklich hin. Ihr Blick mied denn aber doch seinen, als er sich ihr gegenüber setzte. Er überlegte wo er anfangen sollte. „Ich hatte damals keine Wahl, Sakura ich hab es nicht aus.....“ „Komm mir nicht mit ausreden ok!“ Zischte sie über den Tisch. „Nun hör mir doch erstmal zu, bitte!“ Noch immer mied sie seinen Blick. Sie wirkte nicht so als ob sie ihn wirklich anhören wollte. Als sie nichts sagte und sitzen blieb für er weiter fort. „Ich habe es im Auftrag von Konoha getan...“ Nun sah sie wieder zu ihm. „Das wird mir zu blöde jetzt!“ Sie war fest der Überzeugung, das er sie nun versuchte gegen das Dorf aufzubringen. „Deine Lügen, muss ich mir echt nicht anhören!“ „Verdammt nochmal Sakura!“ Er stand ebenfalls auf und schlug auf den Tisch. Die junge Frau zuckte kurz dabei zusammen und blieb stehen. „Ob du es glaubst oder nicht, ich habe Konoha damit nur versucht zu schützen!“ Sein Blick sagte ihr das er nicht log. Wie gebannt setzte sie sich wieder auf ihren Platz. „Zu schützen? Vor was?“ Auch er setzte sich wieder und wirkte ruhiger. Auch ihm viel es nicht leicht ihr das alles zu erzählen. „Die Uchihas wollten Konoha für sich... der 3 Hokage und die ältesten.... sie gaben mir den Auftrag, hätte ich es nicht getan würde Sasuke, heute ebenfalls nicht mehr am Leben sein. Ich wollte meinen Bruder und das Dorf schützen.“ Er konnte sie nicht ansehen, selbst er verachtete sich dafür. Da sie sich an früher mittlerweile gut erinnern konnte, wusste sie das Sasuke für ihn sein ein und alles war. Aber vorstellen konnte sie es sich nicht, das der 3.te das zu ließ. „Sag bitte was..“ Er sah nicht auf, sein Blick blieb beschämt auf den Boden gerichtet. Sakura wusste nicht so recht was sie glauben sollte. Sie stand auf und ging Richtung Tür. „Ich... ich weiß nicht was ich davon halten soll.“ „Ich wünschte selbst es wäre nie soweit gekommen, aber ich konnte es nicht zu lassen, das meine Familie das...“ Er stockte, als sie sich ihm zu drehte und ihn an sah. „Nicht, ich will nichts mehr hören!“ Ihr Blick war zornig. „Auch wenn du die Wahrheit sagst.... wie konntest du nur!“ Nun stand er auf und ging langsam auf sie zu. „Ich weiß was ich getan hab und was ich Sasuke angetan hab damit. Ich hab alles versucht um den Clan umzustimmen sich gegen Konoha zu stellen.“ „Ich muss das erstmal verdauen....“ Sie wusste nicht warum aber sie glaubte ihm. „Wenn das wirklich war ist, dann.....“ Sakura war durcheinander und das nun noch mehr, als die letzten Tage schon. „Dann?“ Fragte er leise nach. „Es wird sicherlich keine Dokumente davon geben oder?“ Sie strich sich das Haar zurück und setze sich wieder. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein.“ Auch er setzte sich und fing an ihr alles zu erzählen. Jetzt saßen sie sicherlich schon einige Minuten schweigend da. Sakura versuchte erstmal zu verarbeiten was er ihr erzählt hatte. „Ich kann das nicht glauben, das die ältesten und der 3.te so weit gehen mussten.“ „Er hat nur das Dorf beschützt.“ „Aber warum diese Lüge? Du wirst verachtet weil du dein Dorf schützen wolltest? Das ist nicht gerecht Itachi!“ In Sakura sammelte immer mehr Wut. „Die Uchihas sollten in kein schlechtes Bild gerückt werden.Wie hätte man sonst Sasuke behandelt...“ Den letzten Satz flüsterte er halbwegs. „Tsunade hätte sowas nie zu gelassen!“ „Aber sie war damals noch keine Hokagin.“ Er lehnte sich in den Stuhl zurück und sah zur Zimmerdecke hoch. „Auch wenn es mir schwer fällt das zu sagen, aber ich glaube dir.“ Nun ging sein Blick wieder zu ihr. „Warum sollte ich dich anlügen? Ich hätte nichts davon!“ „Sasuke sollte also nicht erfahren was eure Familie vor hatte, darum sollte er dich hassen.“ Sakura wurde nun einiges schmerzlich bewusst. Itachi tat ihr auf einer Seite sehr Leid. Aber änderte es was an ihrer Einstellung ihm gegenüber? „Ich brauche jetzt erstmal ruhe und muss nachdenken.“ Er sah sie an als sie aufstand. „Sakura?“ „Hmm?“ Machte sie nur drehte sich ihm aber nicht zu. „Es war ein Fehler dich her zu bringen, verzeih mir das. Ich hab nicht nach gedacht!“ Seine Stimmer klang sanft und ehrlich. „Das fällt dir sehr spät ein, Itachi.“ Sie seufzte. Drehte sich ihm aber denn doch zu ihm um. „Warum, bin ich denn aber hier?“ Er zuckte mit den Schulter. „Das weiß ich bis heute nicht.“ Er wusste es wirklich nicht, seine Gefühle ihr gegenüber, entwickelte er erst als sie hier war. „Ganz toll....“ Nun ging sie und lies ihn allein im Zimmer sitzen. Tenten wartete schon ungeduldig auf Sakura und ging nervös in der Küche auf und ab. Hidan beobachtete schon ne weile diese Szene. „Sag mal was ist mit dir los Ten?“ Er sah sie verwundert an. Sie hörte ihm gar nicht zu war mit ihren Gedanken bei ihrer Freundin. „Tenten?“ Nun blieb er vor Tenten stehen und hielt sie an den Schultern fest. Sie sah leicht erschrocken auf. „Hast du was gesagt?“ Er runzelte seine Stirn. „Wo bist du mit deinen Gedanken?“ „Ich ähm... es geht um Sakura.“ seufzte sie. „Stimmt was mit Pinki nicht? Ist es wegen Sasori?“ Fragte er nach, immerhin hatte er sie und Sasori ja in der Wäschekammer erwischt. Nun war sie es die ihre Stirn runzelte. „Wie kommst du auf Sasori?“ Er Schluckte kurz. „Ähm... also..“ //Mist ich hätte lieber die Klappe halten sollen.// „Na los, raus mit der Sprache?“ Sie zog eine ihrer Brauen hoch und sah ihn auffordernd an. Er Schluckte und fing an zu erzählen. „Ich hab Punki neulich mit Sasori in der Wäschekammer gesehen...“ Er kratze sich am Hinterkopf. „Naja sie sind sich nähergekommen, darum dachte sich das es vielleicht mit Sasori zu tun hat“ //Okay, da hat sie aber doch was ausgelassen punkto den Puppenfreak!// Sie seufzte nochmal und lief wieder auf und ab. //Sakura du machst es dir damit nicht leicht.// Sie sorgte sich um sie. „So nun komm, setz dich hin, dem Kind tut das geschauckel sicher nicht gut.“ Grinste der Grauhaarige sie an. Er versuchte sie so gut es ging ab zu lenken, was aber nicht ganz so einfach war. Tenten sah an sich runter. „Vielleicht hast du ja recht.“ Sie ist seit der Schwangerschaft sensibler als vorher und nahm sich alles sehr zu Herzen. Aber dennoch kreisten ihre Gedanken um Sakura. Sakura saß im Gemeinschaftsraum und starrte Löcher in die Decke. Was Itachi ihr erzählte änderte einiges. „Na, so ganz allein?“ Hörte sie eine ihr mitlerweile sehr bekannte Stimme. Sie Reagierte erst gar nicht auf ihn, sie wollte nur ihre Ruhe jetzt. Würde sie sich erst wieder auf ein Gespräch mit ihm einlassen, würde er sie nicht in ruhe lassen und wieder zu viel Fragen stellen. Was sie vermeiden wollte. „Redest du denn nicht mehr mit mir?“ Er lehnte sich auf den Sessel in dem sie saß und sah zu ihr runter. Ohne ihn anzusehen seufzte sie. „Du merkst nicht, wenn man seine ruhe haben will oder?“ „Schon!“ Kams nur zurück. Auch wenn sie ihn nicht an sah, wusste sie das er grinste. „Ich hab jetzt echt keine Nerven dafür Sasori!“ Er ging um den Sessel rum und lehnte sich zu ihr runter. „Wozu hättest du denn jetzt Nerven?“ Sie sah ihn an und zog eine Braue nach oben. „Hör auf damit!“ „Womit soll ich aufhören?“ Grinste er ihr zu. „Auch wenn ich neulich deinen Kuss erwiderte, heißt es nicht das es noch einmal passiert und jetzt würde ich gerne meine Ruhe haben Sasori. Ich bin schon durcheinander genug, da kann ich dich nicht auch noch gebrauchen!“ Sie schob ihn vorsichtig weg und stand auf. „Und noch eins hör auf damit Itachi zu provozieren, bitte.“ Der Rothaarige sah sie an. „Warum sollte ich das?“ Zu ihrer Verwunderung klag sein Ton sogar normal. „Weil ich nicht will das ihr euch gegenseitig die Köpfe abreist, ok?“ Sie drehte sich dann um und setzte zum gehen an. Er musterte sie. „Du hast mit ihm gesprochen oder?“ Sie blieb stehen und nickte. „Ja hab ich, und?“ Diese Antwort passte ihm gar nicht. „Du scheinst dich wohl damit abgefunden zu haben das werte Fräulein Uchiha zu werden!“ Nun klang er wieder gereizt. Sie drehte sich zu ihm um. „Wenn du der Meinung bist bitte!“ Sasori sagte nichts, sein Blick war deutlich genug. „Warum interessiert es dich überhaupt? Immerhin wolltest du mich vor einigen Tagen noch Töten, also kanns dir doch vollkommen egal sein.“ //Warum frag ich überhaupt.// Sie rechnete nicht mit einer Antwort von ihm. Sein Blick veränderte sich wieder, und wieder einmal konnte sie ihn nicht deuten. Er ging auf sie zu, er hätte mit dieser Frage nicht gerechnet, auf die er selbst nach einer Antwort suchte. Sakura merkte wie er an ihr vorbei ging. //Hier stimmt wirklich etwas nicht...// „Das wird noch Probleme geben.“ Sie musste dafür sorgen das die beiden nicht aufeinander Treffen, wenn sie allein waren. „Hier steckst du?! Ich such dich schon seit ner weile Mensch Sakura!“ Tenten stand nun im Zimmer. „Hey was denn los?“ „Tenten ich muss hier weg, wir müssen hier weg!“ Man sah ihr an das sie ziemlich durch den Wind war. „Das weiß ich aber nun erzähl doch erstmal.“ Tenten wollte wissen was ihr so zusetzte. Sie hatte nun Tenten alles erzählt. Von dem was Itachi ihr erzählt hatte und auch was alles mit Sasori in letzter zeit vor gefallen war. Sie wollte Tenten immer nicht beunruhigen und hatte ihr darum nicht so viel erzählt. Beide Frauen saßen da und konnten nicht fassen was damals passiert ist. „Und?“ Fragte Tenten sie. „Wie und?“ Sie sah Tenten verwundert an. „Wie soll es nun weiter gehen?“ Sakura seufzte. „Ich hab keine Ahnung Ten!“ Sie stand auf. „Wo willst du hin Sakura?“ Fragte die Dunkelhaarige sie. Sie blieb kurz in der Tür stehen. „Ich muss mit Itachi reden!“ Und verschwand dann. //Was hat sie vor?// Fragte sich Tenten nun. Sakura steuerte Itachis Zimmer an. Als sie gerade klopfen wollte ging die Tür auf und Itachi stand in der Tür. „Sakura?“ Fragend sah er sie an. Ihr Blick ging hoch zu ihm. „Denkst du nicht du hast was gut zu machen? Bring mich und Tenten hier wieder weg!“ Er sah sich im Gang um. „Los komm rein.“ Und zog sie ins Zimmer. Er schloss seine Tür und drehte sich zu ihr um. „Denkst du es ist so einfach?“ „Das interessiert mich nicht, ich will zurück, ich und Tenten gehören hier nicht hin!“ Sie Funkelte ihn an. „Sakura, wenn ich es könnte hätte ich es schon, glaub mir!“ Versucht er zu erklären. Sie verschränke ihre arme und sah ihn strafend an. „Nein ich glaub dir nicht! Lass mich gehen!“ „Pein würde es sofort merken und deinen Armreifen mit der Bombe, kann nur er euch abnehmen.“ Er wich jetzt ihrem Blick aus. „Das darf nicht war sein.“ Kraftlos sank sie zu Boden. Sie hatte echt Hoffnung gehabt hier endlich raus zu kommen. Itachi hockte sich zu ihr. „Es tut mir Leid.“ Er versuchte seine Arme um sie zu legen. „Warum tust du mir das an?!“ Schrie sie ihn an. Mit ihren Fäusten haute sie auf ihn ein. Sie ließ gerade ihrer ganze Wut freien Lauf und ließ es bei ihm ab. Es störte ihn nicht, immerhin war er für das alles verantwortlich. „Beruhige dich, bitte Sakura.“ Versuchte er sie zu beruhigen. „Euch wird nichts passieren, das lass ich nicht zu.“ Sie hörte auf ihn zu schlagen und sah ihn an. „Das lässt du nicht zu und was ist hiermit?!“ Sie hielt ihre Hand hoch und deutete auf den Armreifen. Er Hielt ihr Handgelenk fest. „Beruhige dich doch erstmal.“ „Das zieht nicht, du kannst mich nicht beruhigen wie früher! Es hat sich zu viel verändert ok! Nur weil ich dich mal kannte.....“ Sie sah zur seite. „Du bist mir Fremd und die Tatsache das wir uns mal kannten ändert gar nichts, ok! Auch dieser Ehevertrag wird da nichts mehr dran ändern!“ Er wusste das sie recht hatte und lies sie los. Er stand auf und setzte sich auf sein Bett. Auch Sakura stand auf, ihr Blick ging wieder zu dem Uchiha der auf dem Bett saß und sein Gesicht in seinen Händen vergrub. Auch wenn sie eben die Wahrheit sagte und auch so meinte tat es ihr jetzt wiederum Leid. Auch wenn sie es sich ungern eingestand hatte sie schon einen vertrauten Umgang mit ihm. Sie ging zu ihm rüber und setzte sich neben ihn hin. Als er merkte das sie sich neben ihn setzte sah er sie an. „Gibts denn überhaupt einen weg für mich und Tenten hier jemals weg zu kommen? Bitte sei ehrlich Itachi!“ Fragend sah sie ihn an. Er strich sich durchs Haar. „Ich werde einen Finden, das bin ich dir Schuldig.“ Auch wenn er sie ungern her geben wollte würde er ihr Helfen. Sie sollte seinetwegen nicht solch ein Leben führen müssen. Nun stand sie wieder auf und ging Richtung Tür. „Tust du mir einen gefallen?“ Nun sah er neugierig auf. „Der wäre?“ „Lass mich dich weiter behandeln, ich will nicht das du völlig erblindest.“ Sie Blieb vor seiner Tür stehen und drehte sich zu ihm. „Und?“ „Nach all dem was ich dir angetan hab, willst du mir immer noch helfen?“ Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte „Ja oder nein?“ Fragte sie. Er Nickte ihr zu und sah ihr nach als sie sein Zimmer verließ. Er musste sich was überlegen, auch wenn er sie nicht wirklich gehen lassen wollte. Es wäre das beste für sie und das wusste er. Kapitel 19: zwischen zwei Fronten --------------------------------- Sakura war geradewegs auf den Weg in ihr Zimmer. Sie hoffte sehr das sie heute Nacht überhaupt Schlaf finden würde. Sie dachte noch immer darüber nach was Itachi ihr erzählt hatte. An ihrem Zimmer angekommen blieb sie kurz stehen, sie dachte erst das sie etwas gehört hatte aus ihrem Zimmer. //Hmm... Komisch, war sicherlich doch nur Einbildung.// Ohne zu Zögern öffnete sie ihre Tür und trat ein. Sie sah sich kurz in dunklen Zimmer um und machte zur Vorsicht die Lampe an. „Du?“ Sie hatte sich leicht erschrocken als sie sah das Sasori auf ihrem Bett saß. „Was willst du in meinem Zimmer?!“ Er sah zu ihr Hoch. „Hallo, ich habe dich etwas gefragt!“ Sie verschränke ihre Arme und sah fragend zu dem Rothaarigen rüber. Sie hatte jetzt wirklich nicht die Nerven dafür, sich mit ihm auseinander zu setzten. „Es scheint dir nicht gut zu bekommen, das ich dir in letzter Zeit nicht gedroht habe!“ Sagte er und sein Blick strahlte diese Kühle aus die sie schon aus unangenehmeren Treffen mit ihm kannte. //Ok, und was kommt nun?// Fragte sich die junge Frau. „Könntest du mir jetzt trotzdem sagen, was du hier suchst?“ „Na was wohl?“ Sein Blick funkelte kurz auf als er aufstand und ein Schritt auf sie zu machte. Sakura beschlich ein ungutes Gefühl. Er blieb ein Stück vor Sakura stehen und sah sie musternd an. „Na was für ein Märchen hat er dir aufgetischt?“ Sie hörte an seiner Stimme schon das er sehr gereizt war. Noch mehr reizen sollte sie ihn also nicht und versuchte nach einer Lösung zu suchen, ihn los zu werden, ohne das es für sie vielleicht böse ausginge. //Das beste ist ich Antworte erst gar nicht// Er legte seinen Kopf ein wenig schief und sah sie weiterhin an. „Ich warte!“ //Ok, irgendwann ist mal Schluss.// „Warum sollte ich mich dir gegen über rechtfertigen?“ Auch ihr Blick wurde leicht finster. Er trat daraufhin an sie ran. „Vergiss nicht das ich dich in deiner jetzigen Lage, ziemlich leicht Töten könnte!“ Sie hielt seinem Blick stand. „So wie die letzten male? Ich hab auf deine Spielchen keine Lust, ok! Also verlass bitte mein Zimmer.“ //Er blufft eh// Das war sie sich zumindest sicher. „Du hast so oft die Gelegenheit gehabt mich zu Töten, aber dann frage ich dich....“ Sie ging an ihm vorbei und blieb direkt neben ihm stehen. „...warum Leben ich denn noch?“ Sie sah seinen Blick. „Du kannst so Böse gucken wie du willst Sasori, ich habe keine Angst vor dir!“ Er drehte sich zu ihr um und wollte nach ihr greifen. Sakura rechnete damit und wich gekonnt aus. „Es reicht jetzt!“ „Ja es reicht wirklich jetzt, denkst du ich lass so mit mir reden!“ Er Funkelte sie bedrohlich an. Sie wollte versuchen ihn zu beruhigen. //Das bringt nichts.// Das sie nichts sagte erzürnte ihn noch mehr. Er ging erneut auf sie zu und trieb sie somit in eine Ecke. „Du hast einen Fehler gemacht...“ „Ach hab ich das?“ Sie versuchte zu überlegen was sie tun sollte, sie hatte ihn definitiv zu weit gereizt. „Warum lässt du mich nicht endlich in ruhe?“ Sie sah zu Boden als er direkt vor ihr stehen blieb. Sie rechnete damit das er sie würgen oder schlagen oder etwas der gleichen jetzt tun würde, aber es passierte nichts. Sie wagte es und sah wieder hoch und ihm dabei direkt in die Augen. „Sasori?“ Sein Blick zeigte keine Zorn mehr, er stand einfach nur da und sah sie an. „Du hast doch selber Schuld!“ Flüsterte er ihr zu. //Was?// Ihr Blick war fragend „Was meinst du damit?“ „Wer hat mich denn wieder zu dem gemacht was ich bin?“ Er trat noch ein wenig näher an sie ran. Sakura spürte seine Atem der ihre Hals streifte. „Und weil du jetzt wieder Menschlich bist, hasst du mich?“ //Und ich dachte es wäre wegen der Niederlage....// „Sakura, Sakura!“ Man musst ihn nicht ansehen um zu wissen das er grinste. „Es geht eher darum was du mit mir machst.“ Er strich ihr das Haar hinters Ohr als er es hinein flüsterte. Ihr lief ein Schauer den Rücken runter, als er sie berührte. „Was mach ich denn bitte?“ Ihre stimme war leise. Vor der Antwort hatte sie Angst, warum das so war wusste sie allerdings nicht. „Tu nicht so als wüstest du es nicht.“ Er stellte sich wieder direkt vor Sakura hin und nahm ihr Gesicht in seine Hände um sie anzusehen. Ihr war die Situation unangenehm und sie wusste genau worauf er hinaus wollte. „Wenn, dann ist es nicht beabsichtigt gewesen!“ Sie versuchte so glaubwürdig zu klingen wie es ihr gerade möglich war. „Und wer oder was hatte das neulich, bitte schön beabsichtigt?“ Er ließ sie los, blieb aber weiterhin vor Sakura stehen. Sie wendete ihre Blick ab. „Ich weiß es nicht.“ Antwortete sie Wahrheitsgemäß. „Du weißt also nicht warum du mich geküsst hast?“ Er zog leicht seine linke Augenbraue hoch. Sie schüttelte ihren Kopf und sah ihn wieder an. „Nein.“ Diese Antwort langte ihm schon. „Dann solltest du vielleicht mal darüber nach denken.“ „Geh jetzt bitte!“ Ihr Blick ging zur Tür. „Wie du willst.“ Er dreht sich um und setzte zum gehen an. „Deinen Verlobten wird es sicherlich nicht erfreuen, das 'ich' dich so sehr durcheinander bringe.“ In Sakura schossen gerade so viele Gedanken hoch. Er hatte ja recht seit sie hier war, ist sie ziemlich durcheinander. Was gerade mit Itachi und Sasori zu tun hatte. //Warum muss ausgerechnet mir sowas passieren?// Sie selbst konnte nicht verstehen was es war, aber sie fühlte sich zu beiden hingezogen. Aber wie sehr oder für wen mehr oder weniger wusste sie nicht. Es war schon schlimm genug das es einer von diesen beiden war. //Was ist nur los mit mir?// Sie sah Sasori noch nach als er verschwand. Es wunderte sie das er sich so verändert hatte. //Was hat er damit jetzt nur versucht zu bezwecken? Ich bin nur noch mehr durcheinander also vorher.// Tenten war wie jeden Morgen dabei sich mit um das Frühstück zu kümmern, als Deidara zu ihr kam. „Dei? Ist was passiert?“ Sie sah an seinem Blick das wohl etwas passiert sein musste. „Du sollst zu Pein kommen, hn.“ Er nahm sie an die Hand und zog sie vorsichtig mit sich. „Was ist denn passiert?“ Eine Antwort bekam sie aber nicht. Vor Peins Büro blieb sie stehen und nach kurzem zögern betrat sie es. „Sie wollten mich sprechen?“ „Ja, Tenten nimm bitte Platz.“ Er deutete auf die Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen. Sie nahm Platz und wartete. „Kennst du diese Personen nicht?“ Er legte 5 Bilder vor Tenten auf den Schreibtisch. //Neji....// Sie nickte ihm zu. „Ja, kenn ich.“ „Sie scheinen wohl die suche nach euch nicht aufzugeben!“ Seine Stimme klang wie immer kühl. Auf den Bilder erkannte sie auch Kakashi, Yamato, Sai und Sasuke. „Dem 5.ten scheint viel an euch zu liegen oder?“ Fragte er nach. Tenten hatte Angst zu Antworten weil sie nicht wusste was er vor hatte. „Denke schon.“ „Ok, du kannst dann gehen.“ Er widmete sich wieder seinen papieren zu. Mit unguten Gefühl verließ sie das Büro wieder. „Ten?“ Hidan stand schon vor der Tür. „Was wollte er von dir?“ „Keine sorge, alles ok.... denke ich!“ Sie klang nervös. Auch Hidan merkte das was nicht stimmte. „Was ist passiert?“ „Konoha sucht noch immer nach uns.“ Er runzelte seinen Stirn. „Er sollte nicht wagen dir was an zu tun... Hey Pinki wird er auch nichts tun, die gehört ja sozusagen Itachi! Pein muss erstmal an uns vorbei.“ Versuchte er sie aufzubauen. „Ich hab eher angst das er ihnen was tut!“ Sie sorgte sich um Neji und die anderen. „Ihnen soll nichts wegen uns passieren.“ „Unser Pflanzenkopf scheint sie zu beschatten.“ Hidan wirkte nachdenklich. Tenten musst mit Sakura sprechen und ihr alles erzählen. „Entschuldige mich bitte.“ Ihm war klar das sie nun ihre Freundin aufsuchte. In der Zeit wollte er versuchen von Pein etwas raus zu bekommen. Sakura wurde durch ein lautes Klopfen aus dem Schlaf gerissen. „Ja!“ Sie richtete sich auf und sah Tenten auf sie zu stürmen. „Was denn los?“ „Kakashi und die anderen suchen uns wohl noch immer, ich war gerade bei Pein. Er wollte wissen ob ich sie kenne.“ Sie setzte sich zu Sakura ans Bett. „Und? Hat er was gesagt was er vor hat?“ Auch sie sorgte sich jetzt mehr um ihre Freunde als um sich. Innerlich wusste sie ja das Itachi auf sich achten würde. Aber würde er gegen Pein ankommen? „Nein, hat er nicht.“ „Warte eben ich mach mich schnell fertig.“ Sakura sprang hoch und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit sah Tenten, die schon an der Tür wartete, Sakura aus dem Bad kommen. „Was hast du vor?“ Fragte sie. Sakura wusste es selber nicht aber sie wollte zu Itachi, der sicher mehr wusste. „Komm einfach mit!“ In der Kantine herrschte angespannte Stimmung. Itachi saß an seinem Platz und der Puppenspieler ihm grinsend gegenüber. Sein Blick richtete sich zur Tür als er merkte das Sakura das Zimmer betrat. Sie ging geradewegs zu ihm. „Kann ich dich mal sprechen?“ Sasori beobachtete die Szene und dachte erst, das es es vielleicht um die Unterhaltung ginge die er gestern Abend mit Sakura hatte. Aber etwas an Sakuras Blick sagte ihm das es wohl um was anders ginge. Er fragte sich was nun wieder vor sich ginge. Itachi stand auf und folgte Sakura hinaus in den Flur. Sie sah sich nochmal um ob auch keiner in Hörweite war. „Sasuke und die anderen aus Konoha suchen uns noch immer, weist du was Pein vor hat?“ „Nein, bist du dir sicher?“ Fragte er nach. „Ja ich hab eben mit Pein gesprochen, er wollte wissen ob ich sie kenne.“ Wandte sich Tenten an ihn. „Er wollte sicher wissen ob es sein könnte das Tsunade euch suchen lässt oder?“ Er sah wie Tenten ihm zu nickte. „Ihm ist schon länger klar das ihr lange gesucht werdet, ich verstehe allerdings nicht warum er dich gefragt hat. Immerhin lässt er sie schon länger beschatten.“ „Du weißt davon?“ Sakura sah ihn nun mit großen Augen an. Er nickte. „Seitdem er das erste mal auf sie gestoßen ist.“ „Was denkst du hat er vor?“ Fragte Sakura nun. „Ich hab keine Ahnung, ich weiß von nichts. Nur das er sie beobachten lässt, mehr nicht.“ Er sagte die Wahrheit, er wusste es wirklich nicht. „Vielleicht wollte er sehen wie du darauf reagierst, Tenten?“ Tenten sah ihn verwundert an. „Wie meinst du das?“ „Naja ihr sollt ihm schon irgendwann behilflich sein, nicht alle sind freiwillig hier her gekommen!“ Sein Blick ging wieder zu Sakura. „Bei dir macht er sich nicht zu viel sorgen, weil ich mich darum kümmern soll.“ „Aber die Bombe hat er mir verpasst!“ Sie zeigte auf den Armreif. „Ja hat er, das er dir jetzt noch nicht traut, ist dir ja wohl klar!“ Er sah das Kisame aus der Kantine kam. Auch Sakura bemerkt das. „Ja ich weiß, wir Reden später nochmal ok?“ Auf sein nicken hin ging sie mit Tenten wieder in die Kantine. Ihr Blick blieb kurz bei Sasori hängen der noch immer am Tisch saß. Was sie wieder an gesten Abend erinnerte. „Sakura alles ok?“ Fragte Tenten die sah das Sakura sehr Blass war. „Geht schon, ich brauche erstmal ein Kaffee.“ Winkte sie ab. „Sicher?“ Hakte Tenten nach, die sah das es Sakura wirklich nicht sehr gut ging. „Du hast die letzten Tage nicht wirklich gegessen, du solltest besser auf dich achten.“ Sakura seufzte. „Ok, auch wenn mir zur Zeit nicht wirklich nach essen zu mute ist.“ Sie setzte sich auf ihren Platz und versuchte den Blickkontakt zu Sasori zu meiden. Auch Itachi tauchte wieder in der Kantine auf, uns setzte sich auf seinen Platz neben Sakura. „Du solltest was Essen!“ „Fängst du nun auch an!“ Sie sah zu ihm. „Langt schon wenn Tenten mir damit in den Ohren liegt.“ „Sie hat ja auch vollkommen recht damit!“ Sagte er und legte ihr ein Brötchen auf den Teller. Sakura runzelte die Stirn. „Das hätte ich auch schon allein gescha.....“ Sie sah wie Sasori schnellen Schrittes die Kantine verließ. Auch dem Uchiha blieb es nicht unbemerkt und sah zu Sakura. „Hat er dir wieder gedroht?“ Fragte er als er ihren Blick nicht deuten konnte. Sakura sah ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sollte sie ihm überhaupt sagen das er bei ihr war. „Ähm... nein!“ „Was hat er dann gemacht?“ Itachi sah ihr an das sie ihm was verheimlichte. „War er wieder bei dir?“ Nun klang seine Stimme gereizt. „Er hat mich nicht angefasst, also bleib ruhig, bitte!“ Sie hielt ihm am Ärmel seines Mantels fest. „Er hat dich in ruhe zu lassen, was wollte er überhaupt bei dir?!“ Er war sauer, was sie ihm ansah. „Reden, wir haben nur geredet, ok!“ Versuchte sie ihn zu beruhigen. Er zog seinen Arm weg. „Ach, war das neulich denn auch nur Reden!“ Man hörte Wut aus seiner Stimme raus. „Itachi, es reicht!“ Sie seufzte. „Er hat nichts gemacht, also lass es gut sein!“ „Nein, ich habe ihm klar genug gesagt das er dich in ruhe zu lassen hat!“ Erneut wollte er aufstehen, doch wieder hielt sie ihn zurück. „Es bringt doch eh nichts, also Schluss jetzt damit!“ Beschwichtigend sah sie ihn an. Er setzte sich daraufhin wieder. „Dann wirst du wieder damit klar kommen müssen, das ich nachts bei dir bleibe, damit er erst gar nicht auf falsche Ideen kommt!“ Sie sagte nichts. Ihr war klar das er sie nur schützen wollte, so wie früher. Aber das wirklich Eifersucht im Spiel konnte sie sich nicht vorstellen. Sie ahnte ja nicht das es bei den beiden wirklich um Eifersucht ging. Oder sie wollte es sich einfach nur nicht eingestehen. „Ich werde nachher ein Paar Sachen von mir zu dir bringen!“ Richtete er sich an sie. Sakura rollte mit den Augen. „Kindermädchen spielen? Ich kann auch ganz gut allein auf mich aufpassen, aber ich bins ja schon irgendwie gewöhnt, nicht allein in meinem Bett zu schlafen!“ Kams leicht sarkastisch von ihr. „Seit du dich erinnerst, hast du überhaupt keinen Respekt vor mir....“ Sein Ton würde schärfer. Es würde ihr wieder zu Blöde und stand auf. Itachi wiederum war es nun der sie aufhielt. „Erst isst du was!“ Tenten beobachtete das Spiel leicht grinsend. Schmollend setzte sich die Haruno wieder hin. „Solange du mich nicht Respektierst, tu ich es auch nicht!“ Itachi hielt es wohl für besser nichts zu erwidern, er war froh das sie überhaupt wieder mit ihm sprach. Das Essen verlief dann ruhig. „Gute Nacht und lass dich nicht wieder Ärgern!“ Winkte Tenten ihr am Abend zu. Der Tag lief für beiden Frauen Problemlos ab. Tenten war zwar noch immer beunruhigt wegen dem Gespräch was sie am Morgen mit Pein hatte. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer kam ihr Hidan entgegen. „Na?“ „Na.“ Grinste er sie an und ging auf sie zu. „Musst dir erstmal noch kein Kopf machen, wegen deinen Freunden aus Konoha.“ „Wirklich?“ Fragend sah sie ihn an. „Nein, hab vorhin mit Pein gesprochen, solang sie uns nicht auf die Schliche kommen und.....“ Tenten fiel ihm ins Wort. „Und Naruto nicht bei ihnen ist....“ Er seufzte und sprach weiter. „Solange sind sie keine Gefahr für uns und Pein interessiert sich nicht für die Anderen, also Kopf hoch.“ „Danke Hidan.“ Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln. Man konnte leicht erkennen das er rötlich anlief. Für ihn selbst war es ungewohnt wenn jemand vernünftig mit ihm sprach oder sich sogar bei ihm bedankte. Sein Verhalten selbst war fremd für ihn, aber bei ihr störte es ihn nicht. Sie sollte ihn in einem anderen Licht sehen. Also versuchte er in ihrer Nähe immer vernünftig zu sein. „Schon ok....“ „Nein, es ist echt lieb von dir.“ Er hatte sie wirklich noch mehr beruhigt. „Wolltest du denn eben zu mir?“ Fragte sie weil es aussah als würde er an ihrer Tür gewartet haben. „Ja, ich wollte es dir nur sagen.“ Grinst er. „Wie gehts dem Junior den?“ Er betrachtete Tenten kleines Bäuchlein und schmunzelte ein wenig. „Gut.“ Sie freute sich schon, das er fragte. Doch ihr Blick wurde dann wieder betrübt, als sie an Neji dachte. //Er weiß nichtmal davon...// Sie wusste ja nicht das Tsunade und die anderen auch wussten das sie Schwanger war. Hidan sah ihren Blick, der ihm nicht gefiel. „Hey? Ist alles ok?“ Fragte er vorsichtig nach, er wusste ja wie leicht sie zur Zeit am Wasser gebaut war. „Es geht schon....“ Sie wollte gerade an ihm vorbei als er sie aufhielt. „Sicher? Du siehst nicht so aus!“ Sie seufzte. „Naja, weißt du, der Vater von dem Kind ist mit auf suche nach uns. Ich hab ihn auf den Bildern erkannt, es ist alles sehr merkwürdig.“ Sie sah zu Boden. „Er weiß nicht mal das er Vater wird.“ „Aber er wird es sicherlich noch erfahren...“ Fing er an. Doch wusste er selber nicht, ob es wirklich so sein würde. „Du brauchst ruhe, denk nicht so viel darüber nach, auch wenns schwer fällt.“ „Du hast ja recht.“ Sie sah wieder zu ihm hoch und versuchte zu Lächeln. „Gute Nacht Hidan.“ Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihn einen Flüchtigen Kuss auf seine Wange. „Danke.“ Sagte sie noch und verschwand dann in ihrem Zimmer. Sie war dankbar das er immer versuchte sie zu beruhigen. Auch was er vorher alles gemacht hat, war vergessen, so wie er jetzt war mochte sie ihn. Er war immer da wenns ihr schlecht ging. Auch wenn sie vorher nie geglaubt hätte das er so ein lieber Kerl sein kann wenn der will. Hidan stand wie angewurzelt im Flur und sah ihr nach. Seine Hand ruhte auf seiner Wange. Allein dafür war es doch das alles wert. Hidan wollte einfach das sie ihn mochte, es war ihm wichtig. In ihren Augen wollte er nicht mehr der sein wie früher. Als Sakura ihr Zimmer betrat, staunte sie nicht schlecht. //Er meint er ernst, das er hier nun ganz einzieht.// Mehrere Kartons Standen mitten in ihrem Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und sah sich nach dem Uchiha um. „Itachi!?“ „Ja!“ Kams aus dem Bad. „Das kann ja noch heiter werden....“ Sie setzt sich aufs Bett. „So schlimm wird’s schon nicht!“ Itachi stand in der Badezimmertür und sah sie an. „So wagt er sich wenigstens nicht her!“ //Geht es schon wieder los!// Sie wollt erst gar nicht auf das Thema eingehen. „Wo willst du deine Sachen denn bitte unterbringen? Hier ist so schon kaum platz.“ Versuchte sie abzulenken. „Du kannst ja doch vernünftig mit mir sprechen.“ Er ging zu seinen Kartons rüber. „Es wird sich schon was finden!“ „Ich kann auch gar nicht mehr mit dir sprechen!“ Kams leicht Ironisch von ihr. „Das hällst du eh nicht aus!“ Er drehte sich zu Sakura um und grinste. //Na warte...// Sie beschloss wirklich erstmal nicht mehr mit ihm zu sprechen. Aber die lage war ziemlich unangenehm, das er nun auch hier wohnte. Es machte sie schon nervös, wenn sie so darüber nachdachte. „Na sind wir nun stur?“ Fragte er herausfordernd. Sie zog ne Braue hoch und drehte sich dann weg. „Tzz...“ Es brachte ihn zum schmunzeln, er war aber auch froh das er sich nicht mehr verstellen musste in ihrer Nähe. Immerhin sollte sie keine Angst mehr vor ihm haben. Aber er sollte doch lieber noch vorsichtig sein, immerhin weiß sie die Wahrheit und wie sie nun von ihm denkt wusste er nicht wirklich. Das würde aber sicherlich bald raus bekommen. Sakura stand auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Itachi nahm die Kartons hoch und stellte sie in eine Ecke. //Kümmer ich mich morgen drum.// Er ging zum Bett und legte sich hinein. Es dauerte auch nicht sehr lange und Sakura gesellte sich zu ihm. „Na noch immer so schweigsam?“ Sie legte sich auf ihre Seite und schaltete das Licht aus. „Nacht!“ „Wünsch ich dir auch.“ Er war schon froh, das sie ihn überhaupt 'Freiwillig' hier schlafen ließ. Sakura lag mit dem Rücken zu ihm und dachte nach. Sie ganze Situation war seltsam, immerhin war sie mit ihm verlobt und sie gewöhnte sich langsam sogar daran. „Bist du noch wach.“ fragte sie leise nach. „Nein...“ „Seht witzig, Itachi!“ Sie machte das Licht wieder an und drehte sich zu ihn um. Auch wenn es ihr ein wenig Peinlich war musste sie einfach darüber mit ihm sprechen. „Was wird jetzt eigentlich aus dem Ehevertrag?“ Er ahnte schon um was es ginge. „Es kann Theoretisch nur einer was dagegen machen.“ „Es gibt also doch eine Möglichkeit?“ Ihr Blick würde Fragender. Er seufzte. „Ja, wenn du meinen kleinen Bruder Heiraten würdest, vor deinem Geburtstag!“ Sakura ließ den Kopf hängen. „Na super...“ //Noch schlimmer gings echt nicht.// „Ich dachte es freut dich zu hörten?“ Verwundert sah er sie an. Sie ließ den Kopf hängen. „Es gibt niemanden den ich mehr verachte als ihn....“ „Du nimmst es ihm also Böse? Obwohl ich so gesehen Schuld an seinem handeln bin?“ Fragte er. „Das war seine Entscheidung, das hat er selbst entschieden!“ Ihr Blick suchte wieder seinen. „Er hätte nicht gehen müssen, also!“ Itachi hielt sich schon verantwortlich dafür. „Einen anderen weg hast du aber nicht, als ihn zu Heiraten.“ „Dafür müsste ich doch erstmal hier raus, also lassen wir bitte das Thema, punkto Sasuke!“ Man hörte ihr deutlich an das sie nicht mehr über ihn sprechen wollte. „Soll ich mich nun geehrt fühlen?“ Ein kleines grinsen schlich sich auf seine Züge. „Gute Nacht!“ Sagte sie leicht gereizt und machte wieder das Licht aus. //Gott wie peinlich...// dachte sie und versuchte krampfhaft einzuschlafen. Itachis grinsen wurde nur breiter, als er ihre Reaktion sah. „Kann es sein das ich dich nervös mache?“ //Warum kann er nicht die Klappe halten.// Am liebsten hätte sie so getan als würde sie schon schlafen, aber das wäre unlogisch. „Nein!“ //Man klinge ich glaubwürdig.// „Wirkt aber so.“ Er machte sich einen kleinen Spaß drauß sie zu ärgern. //Nein erst gar nicht drauf eingehen!// Dachte sie und Antworte ihm nicht. „Ok, weil ich keine Antwort von dir bekomme, denk ich mal, das es bedeutet, das ich recht habe!“ Versuchte er sie aus der Reserve zu locken. „Gehts noch?!“ Kams Patzig von Sakura und drehte sich ihm wieder zu. //Ok, das war ein fehler.// Röte schoss ihr ins Gesicht, denn Itachis Gesicht war genau vor ihrem. //Hätte ich mich bloß nicht umgedreht.// Dachte sie und war froh das, das Licht ausgeschaltete war. Er Tippte ihre gegen die Stirn, wie früher immer. „Du willst mir also erzählen, das du nicht nervös bist?“ Fragte er leise nach, schon fast flüsternd. „Ich ähm...“ Sie fing an zu stottern. Itachi grinst erneut, ihre Reaktion machte ihm Hoffnung. Sakuras Herz schlug bis zum Anschlag, sie wahr gerade nicht in der Lage sich zu bewegen. Er stütze seinen Kopf auf seinem Arm ab und sah sie, gut er sie im Dunkeln betrachten konnte an. Mit seiner anderen Hand strich er ihr eine Haarsträhne die vor ihrem Gesicht hing zur Seite. „So still?“ Sie schluckte und sie verfluchte ihn innerlich, das er sie so aus der Fassung brachte. „Warum machst du das?“ Flüsterte sie. „Warum mach ich was?“ Fragend sah er sie an. „Du weißt genau was ich meine.... du hast versprochen mich hier raus zu bringen.“ Ihre Stimme klang leise und zittrig. „Ja hab ich und ich werde mein versprechen auch halten, Sakura.“ „Aber wenn.... wenn ich weiterhin Gefühle für dich aufbaue, werde ich nicht gehen können.“ //So nun ist es raus.// Er wusste das sie recht hatte, aber diese Worte aus ihrem Mund zu hören machte ihn Glücklich. Aber dennoch störte ihn etwas und das musste er wissen. „Hast du denn auch Gefühle für 'ihn'?“ Sakura schloss die Augen. „Ja, aber anders... ich weiß es selbst nicht.“ Sie merkte das Itachi sich anspannte. „Kommt er dir noch ein einziges mal zu nahe, bring ich ihn um!“ Immer mehr Wut stieg ihn ihm auf. „Nicht er, er ist nicht gut für dich! Du musst hier weg, ich hätte dich nie her bringen dürfen!“ „Das sagtest du schonmal!“ Sie griff nach seiner Hand, da er aufstehen wollte. „Nicht.“ Sie wollte nicht das er etwas unüberlegtes tat. „Bitte.“ „Er hat nicht anders verdient!“ „Für meine Gefühle kann er aber nichts!“ Versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Er sah wieder zu ihr. „Aber er muss sie ja ausgelöst haben, in dem....“ Er stoppte und nahm fast den selben Platz wie eben ein und sah sie wieder an. Sakura war verwirrt. „Was meinst du damit?“ „Du sagtest bei ihm ist es anders als bei mir?“ Sie nickte. „Ja, irgendwie schon.“ „Ok....“ Nun rückte er näher an sie ran. „...dann versuch mir zu erklären was, anders ist.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Sakuars Körper überzog eine Gänsehaut. „Aber wie, wenn ich es doch selber nicht weiß.“ Seine Nähe machte sie wieder nervös. „Ich...ich..“ Sie stoppte als er seine Stirn gegen ihre Lehnte. Er sah ihr in die Augen und näherte sich ihr weiter. „Und was fühlst du jetzt?“ Hauchte er ihr sanft entgegen und sein Atem strich sanft über ihren Hals . „Vieles...“ Weiter kam sie nicht, als er sanft seine Lippen gegen ihre Drückte. Als er spürte das sie seinen Kuss erwiderte, zog er sie in seine Arme und vertiefte den Kuss mehr. Auch wenn er ungerne wollte, löste er sich von ihr und sah sie wieder an. „Und, was ist nun anders?“ Er klang noch immer sanft. „Du willst wissen wie ich mich fühle...“ Sie setze sich wieder auf. „Ich fühle mich geborgen bei dir...“ Sie hatte sich wirklich in ihn verliebt und das wurde ihr eben klar. „Und bei ihm?“ Fragte er nun und setzte sich auch auf und sah sie ernst an. Kapitel 20: Sakuras Entschluss ------------------------------ Sie lehnte ihre Kopf gegen seine Schulter. „Bei ihm nicht....“ Warum Sasori so anziehend war für sie wusste sie nicht. Sie wusste nur das sich jetzt alles änderte. „Dann solltest du ihm das begreiflich machen.“ Sie sah kurz zu ihm auf. „Wie soll ich jetzt noch gehen können?“ Er legte seinen Arm um sie. „Es wäre besser für dich, wenn du gehen würdest...“ „Du meinst es wäre besser für mich, ohne dich zu sein?“ Sie richtete sich auf und sah ihn an. „Jetzt wo ich weiß, was ich für dich Empfinde?“ „Ich wünschte alles wäre anders, aber solch ein Leben ist nichts für dich!“ Er wollte vernünftig sein und das vernünftigste wäre wenn sie zurück nach Konoha gehen würde. „Komm mit mir zurück, lass mich Tsunade erklären was damals vorgefallen ist....“ Er unterbrach sie. „Nein, es würde uns keiner Glauben.“ Dessen war er sich sicher. Sie schaltete das Licht ein und sah ihn an. „Dann geh ich nicht zurück, ich werde dich nicht mehr allein lassen.“ „So glücklich wie mich deine Worte auch machen, Sakura. Aber ich werde dir das nicht antun!“ Lächelte er sie Traurig an. „Das schlimmste was du mir antun kannst, wäre mich allein zu lassen, nach all dem was passiert ist!“ Strafend sah sie ihn an. „Die ganze zeit wollte ich es nur nicht wahr haben, aber ich ab mich in dich Verliebt und jetzt willst du mir sagen, das ich....“ „Wenn ich einen anderen weg finden würde, dann würde ich dich nie gehen lassen.“ Er legte seine Hand auf ihre Wange. „Glaub mir das doch!“ „Ist es noch immer wegen Sasori?“ Fragend sah sie ihn an. „Ich werde das klären, du musst keine Angst mehr um mich haben. Vorallem nicht wenn du doch bei mir bist.“ Sein Blick wurde noch nachdenklicher. „Itachi bitte!“ Sie nahm sanft sein Gesicht in ihre Hände damit er sie auch ansah. „Sasori wird mir nichts tun, das weiss ich.“ Warum sie sich da so sicher war wusste sie nicht. Aber die letzte Begegnung die sie mit dem Puppenspieler hatte, hatte ihr eine Seite an ihm gezeigt vor der sie keine Angst mehr hatte. „Ich will nicht das man dir weh tut, und damit mein ich nicht nur Sasori.“ Die sorge sah man ihm deutlich im Blick an. „Sakura...wir sind alle Kaltblütige Killer.“ Sie lächelt ihn leicht an. „Dann tu du mir nicht weh, in dem du mich fort schickst. Ausserdem scheint wohl auch jeder von euch eine nette Seite zu haben.“ Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte. „Lass uns zusammen einen Weg finden, wie wir zusammen bleiben können.“ Er zog sie in seine Arme. „Du wusstest früher schon immer, wie du mich um den Finger wickelst.“ „Ich werde morgen zu erst mit Tenten reden, denn sie muss wieder zurück.... ihr Baby sollte in Konoha groß werden.“ Sakuras Entschluss stand fest, aber wie ihre Freundin darauf reagieren würde wusste sie nicht und das machte ihr sorgen. „Ich glaube nicht das Konoha so einfach aufgeben wird dich zu finden.“ Ohne es wirklich zu merken drückte er Sakura dichter an sich. Es machte ihm angst wenn er daran dachte das sich Sakura jetzt vielleicht doch noch anders Entscheiden könnte. Denn wirklich gehen lassen wollte er sich noch nicht. „Wir sollten jetzt schlafen und morgen weiter sehen.“ Sie merkte wie angespannt er war. „Ich werd nicht zurück gehen, ich bleib bei dir.“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Da bist du dir auch ganz sicher?“ Sein Blick suchte ihren. „Du wirst es ja sehen.“ Grinste sie ihn an. „Mir ist viel klar geworden als wir uns ausgesprochen haben. Ich hab dich doch die ganze Zeit in einem ganz anderen licht gesehen, Itachi.“ Er war kein eiskalter Morde wie alle meinten, er war nur ein Opfer, für das er viel bezahlen musste. Sie sah wie sein Blick ernster wurde. „Und wegen Sasori mach dir bitte keine Sorgen mehr, ich werde das klären.“ „Und wie?“ Sein Blick wurde wieder ernster. Sie drückte ihn ins Kissen zurück. „Lass das meine Sorge sein und nun wird geschlafen!“ Er ließ sich zurück drücken und zog sie mit in seine Arme. „Krümmt er dir auch nur.....!“ Weiter ließ sie ihn erst gar nicht sprechen. „Das wird er schon nicht und nun gute Nacht.“ Sie lehnte sich kurz rüber zum Nachtisch und machte das Licht wieder aus. „Hmm.... hast du nicht zufällig was vergessen?“ Flüsterte er ihr ins Ohr als sie sich in seinen Arm kuschelte. Nun schlich sich wieder leichte Röte in ihr Gesicht. „Hatte ich denn nicht schon gute Nacht gesagt?“ Tat sie unschuldig und merkte schon zwei seiner Finger unter ihrem Kinn der es leicht anhob. „Schon wieder so nervös?“ Flüsterte er ihr zu. Sakuar war sehr froh, das er nicht sah, das sie die Farbe im Gesicht einer Tomate angenommen hatte. „Wie kommst du denn nur immer darauf?“ Man hörte ihr ihre Verlegenheit an, was ihn wieder zum schmunzeln brachte. Die ganzen Zweifel die sie die letzten tage noch hatte waren wie weg geblasen in dem Moment. Ganz vorsichtig näherte sie sich ihm dann und hauchte ihn einen sanften Kuss auf sie Lippen. Itachi schloss die Augen als er ihre Lippen auf seinen Spürte und zog sie noch näher an sich ran. Endlich hatte er sie für sich und das wollte er auch nicht wieder her geben. Immer mehr vertiefte er den Kuss mit ihr , der immer leidenschaftlicher wurde. Zur gleichen Zeit, nicht weit weg von HQ - Kakashi war gerade dabei Feuerholz zu suchen, da sich seine Gruppe entschieden hatte für heute zu rasten. Er sah Sasuke an einen Baum lehnend stehen und ging auf ihn zu. „Du solltest dich auch ein wenig ausruhen.“ Der Junge Uchiha sah ihn an. „Wie denn....“ Kaksahi hätte nie gedacht seinen Schüler mal so zu sehen. Man sah Sasuke immer mehr an wie sehr es ihn mit nahm, das Sakura verschwunden war, auch wenn er wie früher versuchte es hinter einer eiskalten, Fassade zu verstecken. . „So schwer es auch ist, aber du musst bei Kräften bleiben.“ „Denken sie das weiß ich nicht!“ Seine Hände ballten sich zu Fäuste. „Und wenn ihr was passiert, ich hab ihr doch noch so viel zu sagen, Kakashi-Sensei.“ Er hasste sich dafür das er ihr nicht gleich gesagt hat was er fühlt. //Sie sollte doch wissen, warum ich zurück gekommen bin.// „Du wirst es ihr sagen können.....“ „Ach und was macht sie so sicher, das sie noch Lebt!?“ Wurde er nun Kakashi gegenüber etwas lauter. „Was macht sie denn so sicher, wir haben nichts von Akatsuki gehört, also werden sie sicherlich nicht als Geiseln gehalten.“ //Und was hat das alles mit dem Ehevertrag zu tun?// „Sasuke, es wird einen Grund haben, auch wenn ich ihn nicht weiß. Dennoch weiß ich das Sakura lebt!“ Kakashi legte eine Hand auf die Schulter des Uchihas. „Ich würde alles dafür geben um sie wieder zu haben!“ Sein Blick ging zu Boden. „Meinen sie das es....“ „Das es etwas mit deinem Bruder zu tun hat?!“ Kams seufzend von dem Älteren. Der Jüngere nickte und behielt seinen Blick stur auf den Boden. „Wenn es damit zu tun hat, wüsste ich nicht was Itachi damit bezweckt!“ Auch Kaksahi wirkte nun noch nachdenklicher. „Ich werde ihn das alles büßen lassen....“ Hörte man Sasuke leise sagen. Kakashi klopfte ihm nochmal auf die Schulter und hielt es für besser ihn wieder in ruhe zu lassen. Auch Kakashi fragte sie was Akatsuki damit bezweckte. Es musste doch einen Grund haben warum sie die Mädchen haben, aber ob es wirklich was mit dem Ehevertrag zu tun hatte. Was würde ihnen Tenten bringen. //Was haben sie nur mit den beiden vor// „Hidan?“ Kakuzu Trat an seinen Partner ran. „Ist das nicht dieser Kopierninja? Kakashi Hatake?“ „Hmm... ja könnte durchaus sein!“ //Ich frage mich warum wir sie in Auge behalten sollen// Hidans Blick musterte die ganze Zeit die Konoha-Ninjas. //Wer von ihnen wohl der Vater von Tenten Kind ist?// „Hidan? Wo bist du mit deinen Gedanken?!“ Kakuzu merkte seit Tagen schon das sich sein Partner komisch verhielt. „Was sollte denn sein, ich hab nur kein Bock hier draußen zu hängen, es nervt!“ Versuchte er abzulenken. Immer wieder fragte er sich warum Pein nun wollte das man sie genauer im Auge behält. Kakuzu fand Hidans verhalten noch immer merkwürdig und beschloss ihn im Auge zu behalten. Nächster Morgen im HQ - Deidara machte sich gut gelaunt auf den weg in die Kantine. Er wusste das Hidan eine Mission von Pein bekommen hatte und ausser Haus war, was seine Laune besserte. Er wollte die Zeit ein wenig nutzen um mit Tenten ein wenig allein zu sein. Es passte dem Blonden Nuke.Nin nicht, das sie so viel Zeit mit Hidan verbrechte und auch noch so gut mit ihm aus kam. „Guten Morgen.“ Strahlte er als er sie in der Küche auf fand. „Morgen Deidara!“ Tenten war gerade dabei alles aufzudecken.“Na willst du mir zur Hand gehen?“ Lächelte sie ihm zu. „Klar doch, hn!“ Er machte sich daran ihr die Sachen die sie in den Händen hatte ab zu nehmen. „Danke dir Dei.“ Bedankte sie sich Höflich bei ihm. Er nickt ihr nur zu. „Sag mal wie weit bist du jetzt eigentlich?“ Fragend sah er sie an und dann auf ihren Bauch. „Fast im 5. Monat wieso?“ Fragend sah sie ihn an. „Immerhin sind wir ja auch schon ne ganze Zeit hier bei euch.“ „Nur so, war neugierig weil ich es nicht mehr genau wusste. Hmm.“ Lächelte er. Er suchte einfach nur das Gespräch mit ihr. „Was meinst denn wird es?“ Frage er und stellte die Sachen auf den großen Tisch ab. „Hmm, das mir egal es soll nur gesund sein.“ Lächelte sie ihn wieder an und strich sich über den Bauch. „Soll ich dir ein Kaffee machen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich mach schon und dir auch....“ Er sah wieder zu ihrem Bauch. „Ne für dich lieber ein Saft, ist gesünder. Hmm.“ Tenten runzelte ihre Stirn. „Ich hätte echt an vieles geglaubt, aber nicht das sich ein Akatsuki um meine oder besser um die Gesundheit meines ungeborene Kindes sorgen macht.“ Er trat an sie ran. „Ich für mein teil aber schon.“ Sie verlor ihr Lächeln und sah ihn ernst an. „Das merk ich, darum dank ich dir.“ „Nun guck doch nicht so traurig, was hast du denn wieder?“ Fragend sah er sie an. Sie setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „Alles in bester Ordnung!“ Als sie an ihm vorbei wollte, hielt er sie an der Hand zurück und hielt sie fest. „Du bist ne schlechte Lügnerin Tenten!“ Er wollte wissen was sie so beschäftigte. „Rede doch mit mir, ich will dir Helfen, hmm.“ Sie drehte sich nicht um. „Helfen?“ „Ja will ich...“ Er stoppte als sie ihre Hand weg zog. „Was hast du denn?“ Ohne ein weiteres Wort ging sie und ließ ihn stehen. //Tenten....// Er stand da und sah auf die stelle wo sie noch eben stand. Tenten machte sich auf den weg zu Sakura. Warum sie eben so reagierte wusste sie selbst nicht. Seit dem sie das Bild von Neji gesehen hatte war sie durcheinander und hoffte das Sakura ihr helfen konnte. Leise klopfte sie an die Tür. //Hmm schläft sie immer noch?// Leise machte sie die Tür auf und trat ein. „Saku......“ //Ups....// Sie drehte sich um als sie auch Itachi im Bett liegen sah. „Tenten...?“ Kams verschlafen von der Rosahaariegen. „Schon ok, ist bei dir alles in Ordnung?“ Tenten war es gerade ziemlich unangenehm. „Ähm.. ja alles ok, tschuldige ich hätte nicht rein kommen sollen.“ „Schon ok.“ Lächelte Sakura und sah zu Itachi der sie ansah. „Kannst du uns kurz allein lassen?“ Er nickte ihr zu und verstand das sie erstmal mit ihrer Freundin reden wollte bevor sie mitbkam was nun zwischen ihnen ist. „Ich bin kurz Duschen!“ Sagt er und verschwand im Bad. Sakura sah ihm nach und richtete sich dann an Tenten. „So kannst dich umdrehen.“ Tenten merkte das etwas an Sakura anders war, man hörte es ihr an. „Na hat er sich wieder hier eingenistet?“ Lächelte sie ihr zu. „So ungefähr. Ich wollte eh mit dir reden.“ Sakura sah sie ernst an. „Es gibt eine Plan Änderung.“ „Ich denke mal ich weiß was los ist.“ Seufzte Tenten und setzte sich mit ans Bett. „Ich bin ja nicht Blind und kennen tu ich dich auch gut genug.“ Sakura sah sie Traurig an. „Ich werde bei Itachi bleiben, aber keine Sorge wir werden dir hier raus helfen!“ Tenten holte Tief Luft. „Ich freu mich schon irgendwie für dich, aber wie soll das aus gehen?“ Sakura wusste das Tenten sich sorgte. „Bist du mir böse?“ Fragte sie vorsichtig nach. Die Dunkelhaarige musste daraufhin grinsen. „Wie könnte ich, du bist Glücklich das sieht man dir an. Du hast dein altes Lächeln wieder.“ „Aber dich bedrückt schon etwas oder?“ Sakura legte den Kopf zur Seite und sah sie an. Tenten winkte ab. „Schon ok.“ „Keine Sorge, wir werden dich hier raus bringen und dann wird alles gut.“ Versuchte Sakura ihr gut zu zu reden. „Ja und dann?“ Tenten stand auf und ging Richtung Tür. „Sakura, ich Danke dir, aber langsam verliere ich die Hoffnung.....“ „Aber Ten...“ Sakura sah ihr hinter her doch die Tür fiel schon ins Schloss bevor sie noch was zu ihr sagen konnte. //Jetzt hab ich ein schlechtes gewissen....// „Alles ok mit ihr?“ Auch Itachi stand wieder im Zimmer und sah den Ausdruck seiner Freundin der nicht gerade Positiv aussah. Der Blick der jungen Frau ging zu Boden. „Ich glaub nicht.“ „Ist es wegen uns?“ Sie schüttelte ihre Kopf. „Nein etwas bedrückt sie, nur weiß ich nicht was.“ Itachi setzt sich zu ihr. „Und wie ist es bei dir?“ „Hmm?“ Machte sie und sah ihn Fragend an. „Nach bereust du etwas, an deiner Entscheidung noch ist es nicht zu spät.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein, mach dir da mal keine sorgen!“ Er lächelte leicht. „Sicher?“ Sie nickte ihm zu. „Ganz sicher.“ Auch sie stand nun auf und ging ins Bad. Sie stellte die Dusche an und wollte versuchen ein klaren Kopf zu bekommen. Wenn sie an gestern Abend dachte schoss ihr wieder Röte ins Gesicht. Sie haben sich gestern Abend noch lange geküsst, mehr passierte nicht, überstürzen wollte sie nichts. Aber sie war sich klar, das sie mit ihm zusammen bleibe wollte, egal was es kostet. Itachi wartete ungeduldig auf Sakura, die schon seit einer ganzen weile im Bad verschwunden war. „Sakura!“ Klopfte er nun an die Badezimmertür. „Alles in Ordnung bei.....“ Er sah die Tür auf gehen. „Da bist du ja, was hast du denn so lange gemacht?“ „Ich.... ich hab nochmal über alles nachgedacht, keine Sorge, nun zieh nicht solch ein Gesicht. In dem Punkt brauche ich nicht mehr überlegen, mein Entschluss wird sich nicht mehr ändern, bei dir zu bleiben.“ Sie versuchte ein wenig zu Lächeln, auch wenn ihr danach nicht gerade zu mute war. Immerhin musste sie die Sache mit Sasori noch klären, damit es nicht noch mehr Probleme gab. Auch die Sache mit Tenten, ging ihr nicht aus dem Kopf. //Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie nicht zurück will.// Sakura hatte keine Erklärung für das verhalten ihrer Freundin. „Du bist schon wieder in Gedanken versunken!“ Versuchte Itachi, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu richten. „Entschuldige, ich wirke auf dich sicher unentschlossen, aber das bin ich nicht. Nur weiß ich nicht was mit Tenten los ist. Sie benimmt sich schon seit Tagen etwas komisch, nur weiß ich nicht warum.“ //Ich hatte auch nicht wirklich zeit für sie. Ich hing die ganze Zeit nur meinen Sorgen nach und sie war ganz allein...// „Nun komm, wir sollten gehen.“ Er ging Richtung Tür und hielt sie auf. Sakura seufzte und folgte ihm. „Wie sollen wir uns jetzt eigentlich verhalten?“ Fragend sah sie zu ihm auf. Itachi wusste was sie genau meinte. „'Èr wird es akzeptieren müssen, Sakura!“ „Ja schon ,aber gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, könnte er als Provokation sehen. Sasori ist schwer einzuschätzen, aber bitte lass mich zuerst mit ihm Reden.“ Wenn sie daran dachte lief ihr schon ein Schauer über den Rücken. Itachi wusste, das sie nur ruhe zwischen ihm und Sasori haben wollte. Aber er konnte sich nicht vorstellen das der Puppenspieler da auch mit macht. „Dir ist schon klar, das es mir nicht recht ist das du mit ihm allein reden willst!“ „Ja, aber sonst würde er nur denken das du mich unter Druck setzt!“ Sie sah sich kurz in dem Flur um und als sie keinen sah küsste sie ihn kurz auf die Wange. „Mach dir keine Sorgen um mich.“ Sein Blick wurde wieder sanfter. „Aber ich werde in der Nähe sein und sollte er es auch nur wagen, dich anzurühren, dann.....“ Sie hielt Zwei ihrer Finger gegen seine Lippen. „Es wird schon gut gehen.“ Er nahm ihre Hand in seine. „Wenn man dich so hört, könnte man denken du kennst ihn besser als alle anderen und das du ihm Trauen würdest..... Wenn ich ehrlich bin, ist es genau das, was mir Angst macht!“ Ihre Augen weiteten sich ein wenig. „Aber, aber....“ „Nichts aber! Ich weiß das du mich nicht angelogen hast, aber dennoch scheint er doch irgendwas in dir auszulösen.“ Sein Blick blieb dennoch sanft. „Du musst dir ganz sicher sein was du willst.“ „Itachi das bin ich doch!“ Sie sah ihm in die Augen und klang glaubwürdig. Er nickte und machte sich auf den weg zu den anderen. „Wenn du dir sicher bist, werde ich es dir glauben.“ Seine schritten wurden langsamer. „Aber du musst noch heute mit ihm reden!“ Sakura merkte wie angespannt er bei diesen Worten würde. „Ich werde es versuchen.“ Er zeigte ihr immer mehr, das es ihm nicht passte das sie auch nur für kurze Zeit mit dem Puppenspieler allein sein würde. Kapitel 21: Peins Plan ---------------------- Seit einiger Zeit saß Tenten nun schon allein in ihrem Zimmer. Ihre Gedanken waren hin und her gerissen. Also sie ein Klopfen an ihrer Tür vernahm hob sie ihren Kopf leicht an und sah zur Tür. „Ja?“ „Tenten? Ich bins, Hidan. Kann ich rein kommen?“ Sie wischte sich ihre Tränen weg uns erhob sich von den kalten Boden auf dem sie seit Stunden gesessen hatte. „Komm ruhig rein.“ Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Langsam öffnete der Grauhaarige die Tür und schaute sich im Zimmer nach ihr um. Er kam eben erst wieder und wollte nach ihr sehen. Als sein Blick auf die junge Frau viel, sah er ihr sofort an das etwas nicht stimmte. „Tenten was denn los?“ Sie winkte nur kurz ab. „Ich hab nur was ins Auge bekommen, schon ok.“ Hidan runzelte die Stirn. „Das glaub ich dir nicht.“ Er schloss leise die Tür hinter sich und ging auf sie zu. „Was ist denn los? Ist etwas passiert?“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein.“ Er musterte sie genau, auch wenn er kaum Erfahrung im Umgang mit Frauen in dieser weise hatte, wusste er das etwas nicht stimmte. „Ein Blinder würde sehen das du was hast.“ Tenten versuchte sich erstmal zu sammeln. Sie war völlig am ende, sie wusste einfach nicht mehr weiter und das sah man ihr auch an. Ihr Augen schienen Traurig und sie wirkte nur noch abwesend. Kaum noch sah man ein lächeln an ihr geschweige denn ein Lachen. Hidan machte ihr Verhalten sorgen. „Du kannst mit mir reden, sag mir doch was mit dir los ist.“ Versuchte er sie vorsichtig zum Reden zu bekommen. „Hidan bitte, ich will nicht reden ok.“ Sie deutet auf ihre Tür. „Lass mich bitte allein!“ Sein Blick ging zu Boden. „So geht es nicht weiter.....“ „Das stimmt und nun geh bitte.“ Auch sie wendete ihren Blick von ihm ab. Er überlegte was er tun sollte. Aufregen sollte er sie in ihrem Zustand ja nicht, also würde es das beste sein wenn er ginge. Aber etwas in ihm sagte ihm das er nicht gehen sollte. „Hab ich dir denn was getan?“ Fragend suchte er ihren Blick wieder. Auch Tenten sah wieder auf, leichte Verwunderung sah man in ihrem Blick. „Ich will einfach nur allein sein.“ „Aber es tut dir nicht gut.“ Er versuchte so sanft zu klingen wie er konnte. Sie seufzte nur. „Und du weißt also was mir gut tut?“ Ihre Stimme wurde ein wenig lauter. Ihre Reaktion machte ihn erst unsicher. Nach kurzem überlegen ging er langsam auf sie zu und sah sie an. „Ich will dir doch nichts Böses.“ Er legte seine Hände auf ihren Schultern nieder. Sie wich seinem Blick erneut aus. „Tenten?“ Er hatte die letzten tage immer mehr bemerkt, wie sie sich zurück zog und das wollte er nicht. „Ich weiß das du mir nichts Böses willst, aber ich kann nicht weiterhin so tun als wenn wir Freunde wären, denn das sind wir nicht!“ Sie ging einen schritt zurück um aus seinen leichten Griff zu kommen. Ihre Worte verfehlten ihren Zweck nicht, nein sie trafen ihn. Er drehte sich um, damit sie seinen traurigen und verletzten Ausdruck in seinen Augen nicht sehen konnte. Nun hatte er sich doch so für sie verändert und gebracht hatte es ihm nichts. Er ließ seine Kopf leicht hängen und holte etwas aus seiner Tasche. „Hier, für dich. Ich dachte mir das du ihm vielleicht dem Baby gibst wenns da ist. Noch kannst du ihn vielleicht nicht gebrauchen.“ Er setzte einen kleinen Teddybären auf ihrem Bett ab. Sie beobachtete ihn dabei und konnte nicht fassen wie sehr er sich verändert hatte. //Er kann doch eigentlich nichts dafür......// „Hidan? Warte bitte.“ Der angesprochen drehte sich nun verwundert um und sah sie an. „Es tut mir Leid...“ Entschuldigend sah sie ihn an. „Ich hätte das nicht sagen sollen, immerhin warst du die letzte Zeit immer für mich da.“ Ihre Worte freuten ihn und er nährte sich ihr wieder. „Schon ok.“ „Nein, das war nicht ok.“ Ohne es zu wollen fing sie wieder zu weinen an und eine Träne lief ihr langsam die Wange herunter. //Ach verdammt nun heul ich schon wieder// Behutsam wischte er sie ihr weg. „Nun wein doch nicht, hmm.“ Nach kurzem zögern nahm er sie ganz vorsichtig in seinen Arm und strich ihr durchs Haar. „Ich hab doch gesagt ich bin gerne für dich da, auch wenn ich mich vielleicht ein wenig zu dumm dafür anstelle.“ Sie musste kurz lächeln als er das sagte. „Wie kommst du denn darauf?“ Fragte sie und schloss ihre Augen. „Du kümmerst dich doch so gut um mich.“ „Das bin ich dir ja auch schuldig.“ Flüsterte er leise und dachte zurück. Es tat ihm so Leid was geschehen war und drückte sie ohne es zu merken dichter an sich. „Hidan?“ Nun merkte er erst wie fest er sie an sich drückte. „Entschuldige.“ „Das meint ich nicht.“ Sie stellte sich vor ihm um ihn anzusehen. „Bist du nur so Nett zu mir weil du Schuldgefühle hast?“ Sie wollte unbedingt eine Antwort auf ihre Frage von ihm. Er schluckte schwer als er ihre Frage hörte und wich nun ihrem Blick aus. //Was soll ich ihr denn jetzt nur sagen?// „Bitte antworte mir auf meine Frage.“ Behutsam legte sie ihre Hand auf seine Wange um sein Gesicht wieder in ihre Richtung zu drehen. „Du musst dich zu nichts zwingen, oder deine Zeit für mich opfern, nur weil du Schuldgefühle hast mir gegenüber.“ Er war verunsichert wie sie reagieren würde wenn er ihr die Wahrheit sagen würde. „Das ist es nicht.“ Ihr Blick wurde noch Fragender. „Warum dann?“ „Lass mich kurz nachdenken, ich bin in sowas nicht sehr geübt.“ Er suchte noch immer nach den Worten, doch es viel ihm nicht leicht. Noch nie hatte er für einen anderen Menschen solch Gefühle, wie bei ihr. Sein Blick suchte hilfesuchend ihren. Tenten verstand nicht so recht was er meinte und sah ihn noch immer Fragend an. „Ich weiß nicht genau wie ich es dir sagen soll, aber ich will nicht das es dir schlecht geht. Genauso wenig will ich das du von hier fort gehst. Ich hab das Gefühl dich beschützen zu müssen.“ Er holte nochmal tief Luft. „Ich hab dich einfach gern.... nein ich hab dich mehr als nur gern Tenten.“ Er hatte angst vor dem was sie nun sagen würde und drehte sich von ihr weg. Die Dunkelhaarige stand wie versteinert da und sah auf den rücken ihres gegenübers. Hidan hielt das geschweige nicht aus. „Sag doch was.“ //Sie will jetzt bestimmt erst recht nichts mehr mit mir zu tun haben.// Er merkte wie sie um ihn rum ging und versuchte ihren Blick auszuweichen. Doch sah er verwundert auf als er Merkte wie sie sanft mit ihrer Hand über seine Wange streichte. „Du bist nicht sauer?“ Fragte er vorsichtig nach. Tenten schüttelte ihren Kopf und lächelte ihn an. „Wie könnte ich denn.“ Auch auf seine Züge schlich sich ein Lächeln. Beide merkten nicht das Sakura die Szene durch den Offenen Türspalt beobachtete, die eigentlich gerade mit Tenten sprechen wollte. //Ich sollte jetzt lieber nicht stören.// So leise wie sie gekommen war ging sie auch wieder und beschloss nun da Itachi dachte sie wäre bei Tenten, endlich die Sachen zwischen ihr uns Sasori zu klären.. Hidan wusste nicht so recht was er machen sollte. //Soll ich es wagen? Aber vielleicht versteh ich sie auch nur falsch.....// Er nahm seinen Mut zusammen und nährte sich ihrem Gesicht ganz langsam. Tenten Lächelt ihm zu. Noch nie ist jemand so vorsichtig mit ihr umgegangen wie er, warum sollte sie denn ein schlechtes gewissen haben. Ihr Gefühle für Neji waren schon vorbei als sie her kam und sie wollte sich nun auch nicht mehr weiter den Kopf darüber zerbrechen. //Niemand kann etwas dafür wenn man sich verliebt und schon gar nicht in wenn....// Als sie seine Lippen auf ihren spürte erwiderte sie und ihre Zweifel waren vorüber. Sakura sah sie im Gang nochmal genau um. //Ok, Itachi ist noch bei Pein, Tief durch atmen und Augen zu!// Sie stoppte vor Sasoris Zimmertür und Klopfte einmal. „Ja!“ Kam nicht gerade im Freundlichem Ton von drinnen. //Ok, der scheint wieder `gute Laune´ zu haben, aber da muss ich nun durch.// nach kurzem überlegen öffnete sie nun doch seine Tür. „Du?!“ Kams Verwundert von dem Rothaarigen. „Ja ich, wir müssen reden.“ Sie schloss die Tür leise hinter sich. Er stand von seinem Sessel auf und ging ein Stück auf sie zu. „Wo hast denn dein Schatten gelassen?!“ Hörte man ihn leicht sarkastisch Fragen. „Der ist bei Pein.“ Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Und dann kommst du gleich zu mir, was für eine Ehre!“ Er deutete ihr sich zu setzten. Nach kurzem bedanken tat sie es auch. „Wir müssen....“ „Was müssen wir?“ Flüsterte er grinsend ihr zu. Sakuras Blick wurde leicht Zornig. „Hör auf damit!“ „Was denn ich mach doch nichts.... noch nicht!“ Langsam ging er auf sie zu und hockte sich vor ihr hin. „Dann lass mal hören.“ Ihr Blick gefiel ihm überhaupt nicht. „Weiß er das du hier bist?“ „Ja!“ Sie versuchte so abweisend zu sein wie es möglich war. //Wie soll ich das ihm nur sagen? Ohne das es zu einer Katastrophe kommt.// „Und dann ist er nicht bei dir?“ Sein Blick wurde fragender. „Hat er dich her geschickt?“ „Indirekt schon!“ Ihr Blick wich zur Seite aus. Sasori stand auf und setzte sich ihr gegenüber auf sein Bett. „Indirekt? Und was soll das heißen?“ „Zu erstmal ich werde bei Akatsuki bleiben und nicht zurück gehen.“ Sakura suchte nun den Blick des Puppenspielers, der wohl schon ahnte auf was sie hinaus wollte. „Ich Liebe Itachi und werde bei ihm bleiben und bitte dich uns, oder besser mich in ruhe zu lassen.“ Sein Blick verfinsterte unwillkürlich. „Und das soll ich dir glauben?“ Er stand wieder auf und ging erneut auf sie zu. Seine Hände stützte er neben ihrem Kopf am Sessel ab und beugte sich zu ihr runter. „Ich glaub es dir nicht!“ Sakura lief es eiskalt dem Rücken runter als sie seine Blick sah. „Es ist aber so...“ Er legte ihr sanft einen Finger gegen die Lippen. „Psst.... Ich weiß nicht was er gemacht hat, aber ich werde es nicht dulden!“ Sakuras Augen weitet sich, denn nun hatte sie mit einmal Angst um Itachis leben. Sie nahm seine Hand weg und schob ihn zurück. „Du hast keine andere Wahl! Lass uns in ruhe!“ Sasoris Blick wurde immer finsterer. „Ach hab ich nicht?“ „Wage es nicht, Itachi anzurühren.... hast du mich verstanden!!“ Ehe sie sich versah stand sie vor ihm. Er hatte sie hoch gezogen und hielt sie an beiden Oberarmen fest. „So und jetzt mal ganz langsam...“ Fing er an und schob sie Richtung Wand um sie gegen zu drücken. „Ich sagte schon das ich dir nicht glaube, also warum regt es dich denn so auf ob ihm....“ während er anfing zu reden löste er seinen Griff. Nun kochte sie über und löste sich aus seinem Griff. Sie nutzte ihre Kurze Freiheit um ihn eine Ohrfeige zu verpassen. Zu ihrer Verwunderung grinste er nur. Sasori packte sich jetzt ihre Handgelenke und hielt sie nun sicherer fest. „Beweis es mir?“ Sakura runzelte leicht ihre Stirn. „Wie?“ „Wenn du sagst das du ihn Liebst, warum siehst du mich dann so an?“ Fragte er grinsend nach. Sie wusste nicht was er meinte, denn sie versuchte ihm auf jeder weiße Abneigung entgegen zu bringen. //Was ist denn nur los mit mir...// „Guck, ich bring dich ja schon wieder durcheinander.“ Er hauchte es ihr mehr entgegen, als das er es sagte. „Nein, tust du nicht und nun lass mich los!“ Nun war sie es dir ihn sauer anfunkelte. „Hmm... Warum sollte ich das tun?“ Er verstärkte seinen Griff nur noch mehr um ihre Handgelenke. „Dann sag mir bitte wie ich es beweisen soll!“ Sie musste hier raus bevor Itachi hier auftauchte und es Blutig für einen der Zwei enden würde. Er grinste noch immer. „Küss mich und sag mir das es dir nichts bedeutet hat!“ Sein Grinsen verschwand und sein Blick wurde ernster. „Das kann ich nicht!“ Flüsterte sie ihm entgegen. „Wenn du nichts Fühlst musst du doch auch kein schlechtes gewissen haben.“ Sein Blick musterte ihren genaustens. Sasori sah ihren nachdenklichen Blick und kam näher auf sie zu. „Wenn du nichts fühlst ist doch alles ok.....“ //Aber wenn doch...// Schoss es der jungen Frau durch den Kopf. //Aber ich bin mir sicher das ich Itachi liebe.// Automatisch schloss sie ihre Augen als er sich ihr weiter näherte. Sasori ließ sie los und legte ganz sanft seine Lippen gegen ihre und wartet darauf das sie den Kuss erwiderte. Durch Sakuras Kopf schossen so viele Gedanken, als sie seine Lippen spürte. Als sie sich erwischte das sie erwiderte kamen Schuldgefühle in ihr auf und schoben ihn zur seite. „Stopp.....“ „Hmm... gerade jetzt wo du so schon drauf eingehen wolltest!“ Kams nur zufrieden von dem Rotschopf. „Wisch dir dein grinsen aus dem Gesicht, denn da ist rein gar nichts!“ Nun stellte sie sich vor ihn. „Ich habe rein gar nichts gefühlt, außer Itachi zu hinter gehen!“ Sasoris Blick wurde ernster. „Und warum hast du überhaupt erst erwidert?“ Sie Schluckte und wich seinem Blick wieder aus. „Ich weiß das ich Itachi liebe und man kann nicht für Zwei Menschen das selbe fühlen!“ „Du sagtest doch selbst das du ziemlich durcheinander bist!“ Er machte immer mehr deutlich das er nicht aufgeben würde. „Aber versteh doch das ich dich nicht....“ Die Worte gingen ihr einfach nicht über die Lippen. Schmunzelt sah er sie an. „Du kannst es ja nicht mal aussprechen, dann sag es doch einfach. Komm schon sag das du mich nicht liebst.“ „Warum tust du das, es scheint dir Spaß zu machen mit mir zu spielen oder?!“ Zischte nun die Rosahaarige. „Nun lenk mal nicht ab, ich warte!“ Es reichte ihr. „Es macht kein Sinn mit dir zu reden!“ Ehe sie sich versah stand sie wieder mit dem Rücken gegen die wand gedrückt da. „Lass mich los.“ „Wenn ich dir ja doch so egal bin, dann musst du mich schon Töten und diesmal mach es auch richtig!“ Seine Stimme wurde von Wort zu Wort kühler. Er nahm ein Kunai aus dem Regal was neben ihnen hing und drückte es ihr in die Hand. „Na los worauf wartest du!“ Er trat ein Stück von ihr zurück. „Ich werde dir nichts tun, also worauf wartest du denn noch!“ Sakura sah ihn erschrocken an. „Nein! Warum sollte ich.“ „Du hast es doch schonmal versucht und mich zu dem gemacht was ich jetzt bin! Denkst du nicht das du es mir nach dem allem schuldig bist.“ Auffordernd sah er sie an. „Nun komm schon, dann habt ihr doch eure ruhe vor mir.“ Sie sah ihm an das er es ernst meinte und schmiss das Kunai zu Boden. „Hör auf damit! Ich kann es nicht....“ //Warum musste es erst so weit kommen.// Nun ging sie auf ihn zu und nahm ihn am Kragen. „Warum hasst du mich denn nicht einfach wieder, warum!! Hörst du du sollst mich hassen!!“ Er sah nur zu ihr runter. „Hörst du nicht, du sollst mich wieder hassen!“ Sie verstummt als sie sich in seinen Armen wieder fand. „Nein!“ Flüsterte er ihr zu und ließ sie wieder los. Sakura sank langsam zu Boden und sah zu ihm auf. „Mein Herz gehört Itachi und nichts wird daran was ändern....“ Sasori sah über sie hinweg zur Tür in der gerade Itachi eintrat. „Sakura! Los komm. Ich sagte doch du sollst mir sagen wenn du zu ihm gehst!“ Itachi fixierte den Puppenspieler genaustens. Langsam erhob sich die junge Frau und konnte noch immer nicht fassen was eben geschehen war. Sie dachte immer das Sasori mit ihr spielen würde um Itachi noch mehr gegen sich auf zu bringen. Doch jetzt wusste sie das er sich wirklich mehr von ihr erhofft hatte. Einen kurzen Blick schenkte sie Sasori der ihm auswich. //Warum tut er mir das an.... // Itachi nahm ihre Hand als sie vor ihm stehen blieb und zog die Tür dann zu. „Was hast du dir dabei gedacht! Wolltest du denn nicht zu Tenten gehen?“ Sie sah zu Sasoris Tür hinter der er nun verborgen war. „Ich wollte sie nicht stören vorhin....“ „Stören?“ Fragte der dunkelhaarige nach. //Warum fühle ich mich gerade nur so schlecht...// „Hidan war bei ihr...“ Sie versuchte sich ab zu lenken, doch immer wieder halten Sasoris Worte durch ihren Kopf. > Denkst du nicht du bist mir nach alle dem was schuldig < //Hör auf.....bitte hör endlich auf damit und Hass mich wieder// Itachi merkte das was nicht stimmte und kochte innerlich wieder ein wenig auf. „Was hat er gemacht?“ Sakura sah erschrocken zu ihm hoch. „Er hat mir nichts getan.“ „Das sehe ich anders!“ //Und das werde ich auch raus bekommen// „Itachi bitte, lass auch du ihn in ruhe, es ist geklärt.“ Versuchte sie ihn zu beruhige. Nur würde es auch was bringen. „Lass uns gehen, bitte Itachi.“ Sein Blick war noch immer auf Sasoris Tür gerichtet doch er nickte und setzte sich dann mit ihr an der Hand in Bewegung. „Ab jetzt gehst du ihm aus den weg, ok?“ „Werde ich.“ Flüsterte sie und war in Gedanken aber ganz wo anders. „Was soll das heißen Pein?“ Fragend und leicht aufgebracht stand Konan vor dem Schreibtisch von Pein. „Das kann nicht dein ernst sein.“ „Das ist es aber und nun beruhige dich wieder Konan!“ Er saß nach hinten gelehnt in seinem Stuhl und sah die Frau ernst an. „Wir sollten es ausnutzen das sie in der nähe sind. Und die Mädchen werden uns behilflich sein und uns damit ihr Treue zeigen.“ „Das ist nicht ihr ernst Pein!“ Mischte sich nun auch Hidan ein der ins Büro gerufen würden ist. „Hast du denn nicht eben behautet das Tenten und auch Sakura die Absicht haben bei uns zu bleiben? Damit wäre die Frage doch geklärt!“ „Aber Pein, es sind immerhin ihre Freunde.“ Mischte sich nun auch die Blauhaarige ein. Pein stand von seinem Stuhl auf und drehte ihnen den Rücken zu. „Gerade deswegen, ich lass mich nicht hintergehen, entweder sie Töten sie oder sie werden von nun an im Kerker bleiben.“ Hidan kochte vor Wut. „Nein! Tenten kann in ihrem zustand doch nicht......“ „Es reicht Hidan! Nur weil dir das Mädchen den Kopf verdreht hat heißt es noch lange nicht das du so mit mir sprechen kannst!“ Er drehte sich um und sah bedrohlich zu Hidan rüber. „Ich kann sie auch immer noch ganz aus dem weg räumen.“ „Pein...“ versuchte es Konan noch mal, doch auch sie verstummte als sie Peins Blick sah. Hidan reichte es und ging Wortlos aus dem Büro. Er sah Itachi und Sakura auf sich zu kommen. „Itachi, wir müssen reden!“ Kapitel 22: Ungewissheit ------------------------ „Hidan was willst du?“ Kams Fragend von dem Uchiha. Der bemerkte das sein gegenüber ziemlich ernst wirkte, was bei Hidan meist selten der Fall war. Der Blick des Grauhaarigen fiel kurz auf Sakura. „Sie kann mit kommen aber kein Wort erstmal zu Tenten, bitte!“ Sakura wirkte nun angespannt und frage sich um was es ginge. „Ist bei Ten alles ok?“ Hidan nickte ihr zu und deutete Itachi ihm zu folgen. Itachi warf kurz einen Blick zu seiner Freundin und folgte daraufhin Hidan. „Kommt rein.“ Hidan stand vor seiner Zimmertür und schaute zur Sicherheit nochmal nach ob auch keiner in der nähe war. Als sie anderen beiden an ihm vorbei waren schloss er seine Tür und drehte sich zu ihnen um. „Kannst du mir mal sagen was das soll?“ Fragte nun Itachi, der sich lieber um die Beseitigung des Puppenspielers kümmern würde. „Pein will das die Mädchen das Team ausschalten, was noch immer nach den beiden sucht. Er will so ihre Treue ihm gegenüber testen!“ Hidans Blick ging sofort zu Sakura die ihn mit großen Augen anstarrte. „Das ist ein Witz jetzt oder?“ Flüsterte Sakura die nicht fassen konnte was Pein von ihnen verlangte. Der Grauhaarige schüttelte den Kopf. „Nein, er meint es ernst. Nichtmal Konan konnte ihn dieses mal umstimmen.“ Itachi hingegen wirkte nachdenklich. Er hatte schon mit sowas gerechnet, nur das Pein es so schnell verlangte hätte auch er nicht gedacht. „Aber das.... das kann ich nicht tun und Tenten schon gar nicht!“ Sakura wirkte immer aufgebrachter. „Was würde passieren wenn wir es nicht tun?“ „Ihr wärt ihm zu nichts nütze.“ Sagte Hidan und setzte sich erstmal. „Aber es war abgemacht das wir niemanden Töten müssten nur.... wir sollten doch uns nur um eure Verletzten kümmern.....“ Auch Sakura ließ sich auf einem der Stühle nieder und versuchte das erstmal zu verdauen. „Pein vergisst das sie an meine Steite gehört, er kann das nicht einfach so entscheiden!“ Auch in Itachis Stimme hörte man, das auch er leicht aufgebracht war. „Das wird ihn nicht sonderlich interessieren Itachi.“ Mit ernstem Blick sah Hidan zu Itachi, der sich sorgte wie Tenten darauf reagieren würde. „Tenten ist...“ Sakura fiel ihm ins Wort. „...Zu labil, sie darf sich nicht aufregen. Wenn sie das raus bekommt, könnte sie....“ „Ich weiß, darum werde ich auch alles tun um Pein um zu stimmen. Und wenn ich diese Typen...“ Hidan sah den Blick von Sakura und schluckte den Rest seines Satzes schnell runter. „Entschuldige, ich hatte vergessen das sie ja auch eure Freunde sind.“ „Er kann doch nicht wirklich verlangen das wir unsere Freunde Töten, oder sie wegen uns ihr leben geben müssen!“ Sie kämpfte mit den Tränen, wenn sie daran dachte. „Das darf nicht passieren....“ Itachi sah zu ihr runter und ihn plagte ein schlechtes Gewissen. //Wenn ich sie nicht hier her gebracht hätte, wäre ihr Leben gar nicht erst so durcheinander und schwer.// „Danke Hidan, das du uns gleich Bescheid gegeben hast.“ „Und ihr sagt Tenten nichts okay?“ Forderte Hidan von den beiden die ihm zu nickten. Aber selbst Hidan glaubte nicht daran das Pein sich umstimmen ließ. Deidara war gerade auf den weg zur Kantine als Tenten ihm über den weg lief. Er lächelte ihr kurz vorsichtig zu. „Hi.“ Tentens Stimmung hatte sich seit dem Gespräch mit Hidan deutlich gebessert und auch sie lächelte wieder. „Na. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, das ich dich neulich hab einfach stehen lassen obwohl du es nur gut gemeint hast.“ „Ach schon okay, hmm.“ Er winkte ab, es hatte ihn nicht mal verärgert nur ein wenig enttäuscht. „Gehts dir denn besser?“ Fragte er nach. „Ja. Ich weiß auch nicht was mich da geritten hat. Vielleicht ist es diese ganze Situation gewesen, es ist einfach nicht leicht für mich gewesen.“ Gab sie leicht lächelnd zu. Deidara fragte sie was sie hatte, denn sie strahlte seit Tagen wieder. Aber er wollte sie Stimmung nicht wieder mit seiner Neugier Kaputt machen und ließ es lieber bleiben. „Tenten-Chan!!“ Hörten die beiden nun Tobi schreien der auf die beiden zu gelaufen kam. Tenten drehte sich um und sah Tobi Lächelnd an. „Ja, was gibt’s denn?“ Völlig außer Atem blieb er vor den beiden stehen. „Tobi hat eben gehört das du und Sakura-Chan bei uns bleiben wollen. Und Tobi findet das toll.“ „Wie jetzt?“ Kams Fragend von dem Blonden, der seinen Blick nun Fragend auf Tenten richtete. „Ihr wollt bleiben, hmm?“ „Ähm... Ja, ich denke mal Hidan hat mit Pein darüber gesprochen.“ Sagte sie und wich seinem Blick ein wenig aus. Nun zog Deidara seine Augenbraue leicht hoch. „Hidan.... muss ich das jetzt versehen? Wieso regelt er deine Sachen denn jetzt, hn?“ Tobi sah nun genauso Fragend zu Deidara wie Tenten. „Freut sich Deidara-Sama denn nicht, das sie bleiben?“ Der Blonde reagierte gar nicht auf den anderen und ließ seine Blick nicht von Tenten ab. „Naja er ist einer der Hauptgründe warum ich bleibe.“ Gab sie nun zu. Deidara konnte nicht glauben was er da hörte. „Sag das du das nicht ernst meinst, nach all dem was er dir angetan hat, hn.“ „Er hat sich verändert.....“ Er ließ sie nicht ausprechen. „Das ist nicht dein ernst, er nutzt das doch nur aus, Tenten!“ Man konnte ihm ansehen das es ihn nicht wirklich passte. Tenten wollte sich nicht weiter dafür rechtfertigen und ging an ihm vorbei. //Das macht kein Sinn jetzt mit ihm zu reden.// „Tenten nun warte doch mal.“ Hielt er sie auf und packte sie an der Hand. Sie drehte sich um und sah ihn ernst an. „Ich rede erst wieder mit dir wenn du runter kommt und jetzt lass mich meine Arbeite machen!“ „Deidara!!!“ Kams nun zischend von Sasori der hinter ihm aus dem Gang kam. Der Blonde drehte sich sofort um und ließ Tentens Hand los. „Aber Dana!“ Der Rothaarige achtete nicht weiter auf das geschehen und ging wortlos an ihnen vorbei. //Was ist den mit dem los?// Fragte sich Deidara der seinen Dana noch nie so gesehen hatte. Auch Tenten sah dem Puppenspieler verwundert nach. //Ob Sakura schon mit ihm gesprochen hat?// Nun sah sie auch Sakura und Itachi auf sich zu kommen. Ihr fiel sofort der Blick von Itachi auf der kurz vor dem Rothaarigen stehen blieb. //Ohoh....// Sakura stand nun neben Itachi und direkt vor Sasori und spürte die gegenseitige Verachtung der beiden füreinander. Ihr Blick wanderte von einem zum anderen. //Das wird nie gut gehen,// Dachte sie sich und versuchte Itachi zum weiter gehen zu bewegen, der hingegen nur ihre Hand los ließ. Itachi richtet kurz seinen Blick auf Sakura. „Geh du schon mal vor!“ Sie stellte sich vor ihn. „Nein, du hast es mir versprochen!“ „Stell dich nicht schützend vor ihn.“ Kams leicht verärgert von dem dunkelhaarigen. „Als wenn sie das müsste!“ Zischte nun Sasori und funkelte bedrohlich zu Itachi. Deidara und Tenten die das beobachteten sahen sich kurz an und versuchten nun mit zu schlichten. Der Blonde ging zu seinem Dana. „Wir sollten gehen, Dana!“ Auch Tenten stellte sich nun zu Sakura und Itachi. „Das macht keine Sinn, lasst es sein.“ Weder Itachi noch Sasori achteten auf die andren und fixierten sich gegenseitig mit den Augen. Sakura die noch immer zwischen ihnen stand, wusste nicht so recht wie lange die beiden noch so ruhig bleiben würden. „Hört jetzt bitte auf damit!“ Versuchte sie es erneut. „Itachi bitte wir haben uns um andere Sachen zu kümmern!“ Nun wendete Itachis Blick sich ihr wieder zu und ihm fiel ein was Pein vor hatte. „Du hast recht, komm!“ Er nahm Sakuras Hand und ging an dem Puppenspieler vorbei. „Tzz...“ Sasori setzte sich nun auch wieder in Bewegung und ließ Deidara stehen. Tenten folgte Sakura und Itachi die auf den weg in die Kantine waren. „Sakura?“ Die angesprochene drehte sich zu ihr um. „Hmm.“ „Ach schon ok... hast du vielleicht Hidan gesehen?“ Fragte sie nun leise nach. Sakura Lächelte ihr kurz zu auch wenn ihr nicht so recht danach zu mute war. Aber sie wollte sich nichts anmerken lassen, denn Tenten würde merken das etwas nicht stimmte. Auch wenn sie das auf die Situation mit Itachi und Sasori schieben konnte. „Nein, hab ich nicht.“ „Ich geh mir eben ein Kaffee machen.“ Sagte Itachi und ließ die beiden jungen Frauen kurz allein. Er wusste das Sakura ihn erstmal nicht aus den Augen lassen würde. Die Rosahaarige sah ihm kurz nach und wandte sich dann ihrer Freundin zu. „Ich hab euch ausversehen beobachtet.“ Grinste sie nun ein wenig. Tenten sah erst ein wenig verwundert und lief dann doch ein wenig Rot an. „Naja, nun werde ich auch bleiben.“ Lächelte sie. „Also müsst ihr euch nicht mehr den Kopf zerbrechen um mich hier raus zu schaffen.“ „Schon ok. Aber bist du dir auch sicher, immerhin wirst du bald Mutter?“ Fragte Sakura leise nach. „Ja, ich denke schon.“ Seufzte sie und setzte sich erstmal hin. Sakura tat es ihr gleich und ließ sich neben ihr nieder. „Ich bin ja bei dir und werde mit auf dich, also euch aufpassen.“ „Danke dir.“ Flüsterte Tenten da Itachi wieder die Kantine betrat. „Und bei euch alles ok?“ Sakura nickte kurz. „Soweit schon...“ Sie machte sich sorgen wie es noch weiter gehen würde wenn sich Itachi und Sasori nicht bald beruhigen. Ihr Blick ging zu Itachi dem wohl das selbe durch den Kopf ging und noch immer ziemlich angespannt wirkte. Auch die Sache mit Pein ließ sie nicht zur ruhe kommen. //Ob ich mit Pein reden sollte?// Sie blieben noch eine weile in der Kantine sitzen, bis Tenten sich dann verabschiedete und nach Hidan suchte. Als Sakura sah das Tenten den Raum verließ richtet sie sich an Itachi. „Muss ich mir jetzt immer sorgen machen?“ Er sah nur kurz zu ihr. „Warum schützt du ihn überhaupt?“ „Weil ich nicht will das dir was passiert!“ Er lachte kurz. „Sei nicht albern, du machst dir sorgen das ihm was passiert, stimmts?“ „Muss es denn sein das ihr euch gegenseitig verletzt?!“ Seufzte sie nun und ließ sich nach hinten in die Lehne fallen. „Das bringt keinem was.“ Itachi sah zu ihr rüber. „Doch mir schon!“ Ihr Blick wurde schärfer. „Ihr benehmt euch schlimmer wie kleine Kinder!“ Sie zuckte kurz als er direkt vor ihr stand. //Er ist zu schnell// Sie sah zu ihm hoch. „UND was soll das jetzt, ich lass mich von dir nicht mehr einschüchtern. Er musste grinsen. „Ach wirklich nicht?“ Flüsterte er ihr zu. Wirklich Lust sich jetzt wegen Sasori den Kopf zu zerbrechen hatte er nicht. „Nein!“ Stur stand sie auf und schob ihn sanft beiseite. „Sag mal, meinst du es würde was bringen wenn ich mit Pein sprechen würde?“ Itachis grinsen verschwand genau so schnell wie es gekommen war. „Nein!“ „Aber es wäre ein versuch wert oder?“ Ohne auf Itachi zu achten machte sie sich auf den weg. Sie musste etwas tun. „Sakura nicht...“ //Kann sie denn nicht einmal auf mich hören.// Seufzend machte er sich auf den Weg, ihr hinter her. „Nun warte doch mal, Sakura!“ „Nix da!“ Sie blieb vor der Tür des Büros stehen und sah zu Itachi. „Du wartest hier!“ „Ganz sicher nicht!“ Er machte ihr deutlich das er an ihrer Seite bleiben würde. „Dann halt dich aber bitte erstmal raus, ok?“ Sie legte ihren Kopf schief und musterte ihn. „Bitte!“ Er nickte nur und öffnete nach dem er kurz Klopfte die Tür. „Pein?“ „Ja!“ Kams nicht sehr Freundlich von dem Oranghaarigen. „Pein-Sama ich würde gerne mit ihnen sprechen.“ Sakura versuchte so respecktsvoll mit ihm zu reden wie es ginge. „Na hat Hidan mal wieder seine klappe nicht halten könne oder was führt dich zu mir“ Er legte den Stapel Papiere zur seite und schenkte der jungen Frau seine Aufmerksamkeit. „Pein-Sama, denken sie nicht das es zu viel verlangt ist. Sie sagten doch wir müssten niemanden Töten. Und nun erfahre ich das sie uns gegen unsere alten Freunde...“ Sie stoppte als er sich von seinem Stuhl erhob und um seinen Tisch zu ihr rum ging. Itchi stand ein Stück abseits und aktivierte zur Vorsicht sein Sharingan. „Du kannst dich beruhigen Itachi.“ Sagte Pein im ruhigen Ton und wand sich nun wieder Sakura zu. „Wie willst du mir denn dann beweisen das du uns nicht hintergehst?“ Sakura schluckte als sie seinen Atem im Nacken spürte. „Nicht in dem ich Töte.“ „Hmm... schlechtes Argument.“ Sagte er und behielt noch immer den ruhigen Ton wie eben. „Pein-Sama ich bitte sie, geben sie mir eine andere Aufgabe und ich werde sie auch erfüllen!“ Sie packte ihren ganzen Mut und drehte sich zu ihm um und sah ihn entschlossen an. „Ich werde auch die Verantwortung für Tenten auf mich nehmen!“ Pein grinste nur und musterte Sakura genaustens. „Ich wüsste nicht wie ihr es mir anders beweisen solltet!“ „Dann überdenken sie es nochmal, sicher wird ihnen noch was einfallen.“ Mischte sich nun Itachi mit ein. „Vielleicht sollte ich es wirklich. Aber wer sagt mir das ihr die nächste Aufgabe dann auch wieder nicht passt?“ Nun wendete Pein sich Itachi zu. „Und ich werde sie erstmal nicht mit dir in ein Team stecken, denn sie scheint dich ja ziemlich zu blenden Itachi! Und ich will ja nicht das sie noch auf dumme Ideen kommt.“ Sakura sah zu Itachi der immer finsterer schaute. //Bleib ruhig....// Hoffte sie im innerlichen. „Sakura wir gehen und lassen Pein Bedenkzeit!“ Der Blick des Uchihas ging wieder zu ihr. Pein grinste noch immer. „Itachi bedenk lieber deine und ihre Lage, ich würde nicht so vorlaut sein an deiner stelle.“ Kams drohend von dem älteren. //Ob ich mich nun Freuen soll das er es überhaupt Bedenkt oder eher nicht.// Pein war ihr unheimlich, er war nicht einzuschätzen. Sie folgte Itachis Aufforderung und ging an ihm vorbei durch die Tür durch. Draußen sah sie zu ihm und auch sein Gesichtsausdruck gefiel ihr nicht. „Itachi?“ „Alles ok, er wird euch nicht gegen sie ansetzen.“ Er ahnte was Pein wollte und hielt es fürs erste besser Sakura noch nichts zu sagen. //Für erste wäre ruhe, aber wie lange noch?// Er musste was unternehmen und das schnellstens. Auch Sakura hielt es fürs beste erstmal nicht nach zu Fragen. Fürs erste war sie froh ihren Freunden nicht in einem Kampf gegenüber zu treten. „Itachi ich würde dich ganz gerne nochmal unter vier Augen sprechen.“ Pein stand in seiner Bürotür und sah zu dem Uchiha der ihm zu nickte. „Warte in unserem Zimmer!“ Wendete er sich kurz zu ihr und verschwand mit Pein hinter der Tür. Die junge Frau fragte sich was Pein nun vor hatte. Würde er Itachi dafür jetzt betrafen? Sie wollte keinen der beiden noch mehr verärgern und machte sich auf den weg zurück. Sie stoppte als sie jemanden auf sich zu kommen sah. //Nein bitte nicht er jetzt noch...// „Was suchst du allein hier?“ Kams Fragend von dem Puppenspieler der seinen Blick auf Sakura gerichtet hatte. //Kann man denn nicht für einen kleinen Augenblick seine ruhe haben?// „Ich wüsste nicht das es dich was anginge, Sasori!“ Er schmunzelte kurz und kam auf sie zu. „Nicht sehr Freundlich heute, was?“ Sie wich seinem Blick aus und wollte an ihm vorbei. „Er ist bei Pein oder?“ Sakura stoppte. „Weißt du etwas?“ Fragend drehte sie sich zu ihm um. „Los sagt schon!“ „Hmm... Ich könnte nun auch sagen es ginge dich nichts an!“ Grinste er nur noch breiter. Ihr blick verfinstert sich kurz. „Das ist nicht witzig, nun sag schon!“ Forderte sie erneut. Sasori seufzte kurz und sah sich im Gang um. „Pein will das Itachi die Sache für euch übernimmt. Er soll seinen Bruder und Kakashi beseitigen, sonst würde er euch Töten!“ Auch Sasori wirkte angespannt. Sakura wusste das er nicht lügte und verkrampfte sich innerlich. //Das darf nicht sein, bitte....// „Ich sagte Pein das ihr es nicht tun würdet und wie ich sehe hatte ich wohl recht?“ Er sah ihren Blick, der ihn kurz verachtend ansah. „Sieh mich jetzt nicht so an, ich hab damit nicht zu tun.“ „Wie kommt Pein denn bitte auf so eine Idee?“ Zischte sie nun. Er zuckte mit den Schulter und lehnte sich gegen die Wand. „Du hast rein gar nichts verstanden oder?“ Fragte er nun. „Was soll ich denn da schon verstehen!“ Sie Funkelte ihn noch immer sauer an. „Ich hab nur versucht euch davor zu bewahren okay! Aber Pein will den jungen Uchiha aus dem Weg haben und das schon länger.“ Er hielt ihren Blick stand. „Glaub es oder nicht, ich hab ihn auf keine Idee gebracht!“ der Rothaarige drehte sich um und setzte zu gehen an. „Warte!“ Flüstert sie und er drehte sich ihr wieder zu. „Warum hast du das gemacht? Ich versteh es nicht.“ „Das sagte ich doch eben!“ Lächelte er kurz. Sie wich seinem Blick erneut aus. „Ich sagte dir doch du sollst mich hassen und nicht mir versuchen zu Helfen, Sasori!“ Langsam ging er auf sie zu, kurz vor ihr blieb er stehen. „Was, wie und warum ich was mache, lass mal schön meine sorge sein!“ Flüstert er ihr zu. „Sasori halt dich bitte aus meinen Angelegenheiten raus!“ Sie versuchte krampfhaft nicht zu stottern was ihr aber nicht so recht gelang. „Vergiss nicht, ich habe dich nicht in diese Lage gebracht... sondern 'er'.“ Er wendete sich von ihr ab und ging weiter. Sakura schloss die Augen als sie spürte das er weg war. Sie ließ sich an der Wand runter zu Boden sinken. //Ich hab bald keine Kraft mehr, wenn es so weiter geht.// Sie versuchte sich zu sammeln, warum musste es nur so schwer sein alles. //Auch wenn er recht hat, kann ich Itachi nicht böse sein...// Dachte sie sich und sah Itachi wieder aus dem Büro kommen. „Ich sagte doch du sollst im Zimmer warten!“ Man sah ihm an, das er bedrückt wirkte. Er kam auf sie zu und hielt ihr seine Hand hin um ihr hoch zu helfen. „Tu es nicht, du kannst sie nicht Töten, Itachi!“ Flüstert sie ihm zu und drückte sich an ihn. Sie schloss ihre Augen als sie spürte wie er seine Arme um sie legte. „Woher weißt du Bescheid, hast du an der Tür...“ „Sasori hat es mir eben gesagt.“ Flüsterte sie und spürte wie er sich noch mehr anspannte. Er seufzte. „Kann er dich denn nicht mal für 5 Minuten in ruhe lassen! Und woher weiß er davon Bescheid?!““ „Er hatte mit Pein gesprochen und ihn gebeten, das er mich und Tenten nicht auf sie ansetzen soll.“ Sie sah zu ihm Hoch. „Er hat mich in ruhe gelassen, als sei nicht Zornig, bitte!“ „Will er sich nun einschleimen oder was!“ Itachi wich ihren Blick aus. Sie ließ ihn los und drehte sich um. „Nun sei nicht so, er hat mir doch nichts getan. Wir haben andere sorgen die Vorrang haben!“ Sie setzte zum gehen an und ließ ihn stehen. Itachi folgte ihr Wortlos. Sakura war sauer das er immer so reagierte und zeigte es ihm auch. Sie erschrak kurz als er sie hoch auf seinen Arm nahm. „Lass das!“ „Nein!“ Flüsterte er und behielt sie auf seinem Arm und trug sie weiter. Sie seufzte und sah ihn wieder an. „Du hast doch nicht vor Peins Aufgabe nach zu gehen, oder?“ Er sah sie an und sein Blick wirkte wieder angespannt. „Hab ich denn eine Wahl?“ „Itachi du kannst ....nein! Du wirst es nicht tun, ich weiß das du kein gewissenloser Mörder bist und ich werde es nicht zu lassen....“ „Aber was soll ich tun, ich muss auch dich schützen, immerhin habe ich dich her gebracht!“ Er suchte schon verzweifelt nach einem Weg, Pein um zustimmen. „Wenn ich es nicht tu, wird er dir was antun und das lass ich nicht zu!“ Er stoppte und sah ihr in die Augen. „Aber ich weiß auch das du mich dann Hassen wirst!“ Sakuras Augen weiten sich. „Das lass ich nicht zu, nein er kann nicht von dir verlangen deinen eigenen Bruder zu Töten!“ „Doch das kann er.“ Sie schüttelte ihren Kopf leicht. „Nein, ich tu was er will, er soll mir eine verdammte andere Aufgabe geben. Warum will er Sasuke denn unbedingt aus dem weg haben?“ „Ich weiß es nicht, er sieht ihn wohl als zu große Bedrohung.“ Itachi verschwieg ihr jedoch etwas. Pein hatte noch eine Idee, die für Sakura jedoch zu Gefährlich sein würde. Aber sollte er wirklich Sasuke Töten? Nur damit Sakura nichts passiert. Den Jungen den er immer Schützen wollte. Er überlegte kurz und ging mit ihr auf dem Arm weiter. „Er hätte noch eine Aufgabe....“ „Und warum sagst du das nicht gleich?“ Fragend sah sie ihn an. „Weil ich...“ „Weil du was?! Los nun sag schon!“ Forderte sie. Pein hatte genau gewusst das, Itachi sich ungerne darauf einlassen würde. Denn sie sollte nicht ihm zum Partner an der Seite haben und Pein wusste wie er Itachi damit manipulieren konnte. „Du sollst dich um den 8. Schwänzigen kümmern!“ „Also doch jemanden Töten, aber warum schaust du so besorgt? Ich will nicht das dir oder meinen alten Freunden was passiert!“ „Das weiß ich, aber er will nicht das ich dich begleite und ich finde es einfach zu gefährlich dich mit ihm' allein zu lassen!“ Sein Blick verfinsterte sich. „Pein wusste das du so reagieren würdest, aber du kannst doch nicht wirklich einen Moment bedacht haben Sasuke wirklich umzubringen!“ Fragend sah sie ihn an. //Ob Sasori auch davon wusste?// „Du kannst nicht von mir verlangen dich mit Sasori auf eine Mission zu schicken!“ Er ließ sie runter. „Und du denkst doch wohl nicht das es besser wäre deinen eigenen Bruder umzubringen nur weil du Sasori nicht traust! Ich kann mich selbst wehren Itachi und er wird mir nichts tun!“ Sie wurde ein wenig lauter, sie konnte nicht fassen das er so reagierte. „Warum bist du dir bei ihm so sicher?!“ Itachi passte es nicht das sie dem Puppenspieler so viel vertrauen schenkte. Sie seufzte. „Er wird schon nicht über mich her fallen und mir was antun! Ich hab langsam das Gefühl das du 'mir' nicht vertraust.“ Traurig wendete sie ihren Blick ab. „Du glaubst mir nicht wenn ich sage das ich dich Liebe....“ „Doch, aber er genießt mein vertrauen nicht.“ Er versuchte seine Hand auf ihre Schulter zu legen doch sie zog sie weg. „Dann würdest du nicht einen Augenblick daran denken Sasuke was anzutun!“ Flüsterte sie und er konnte ihre Enttäuschung hören. „Es tut mir Leid!“ Sollte er über seinen Schatten springen und sie gehen lassen? //Ich muss ihr vertrauen, sonst wird Pein ihr oder Tenten was antun.// Er musste raus bekommen, was Pein wirklich in Schilde führte. Denn wenn er wirklich ehrlich war, hätte Pein genau gewusst das er Sasuke nicht antun würde. //Ob er Ahnt das ich mit Sakura verschwinden will? Oder steckt Sasori dahinter?// Kapitel 23: Aufbruch -------------------- Sakura saß schon eine ganze weile in ihrem und Itachis Zimmer und dachte über alles nach. //Was soll ich nur machen, ich kann die anderen nicht weiter gefärden.// Sie konnte sich nicht vorstellen das Pein sie wirklich in ruhe ließ. Aber warum sah in ihnen eine Bedrohung. Sie hatte keine Wahl, sie müsste mit Sasori auf diese Mission gehen. Doch wusste sie auch, das Itachi das auch auf keinen Fall wollte. Seufzend ließ sich sich nach hinten auf das Bett fallen und sah hoch zur Zimmerdecke. //Verdammt nochmal, was geht hier nur zwischen allen vor? Was führt Pein im Schilde?// Langsam kam sie ein Stück hoch und sah zur Zimmertür die auf ging. „Na....“ Itachi sah zu ihr rüber und sein Gesicht sah nachdenklich aus. Er setzte sich zu ihr und mied ihren Blick. „Redest du jetzt nicht mehr mit mir?“ Fragte sie und setzte sich neben ihn. Er sah aus dem Augenwinkel her zu ihr. „Erst wieder wenn du mich verstehst!“ Die Rosahaarige rollte ihre Augen. „Ich kann nur nicht verstehen, wie du zustimmen konntest. Auch wenn ich deinen Bruder nicht leiden kann, soll er nicht wegen... .“ Sie brach ab und holte tief Luft. „Ich weiß nicht was das zwischen euch allen ist, aber er soll genauso wenig wie die anderen nicht sterben müssen.“ „Ich hätte mir schon noch was überlegt.“ Kams nur Stur von dem Uchiha. Sakura dachte sich schon das er es nicht getan hätte, doch was sollte er denn tun? „Wenn du mir trauen würdest und nein komm mir jetzt bitte nicht wieder mit 'Ich traue dir ja nur ihm nicht' ok....“ Sie stand auf und stellte sich vor ihn hin. „Lass mich das machen und gut ist!“ Itachi sah kurz zu ihr hoch. „Du hast doch keine Ahnung.....“ „Dann erkläre es mir doch bitte?“ Forderte sie. „Das kann ich nicht, es wäre zu Kompliziert.“ Nun ließ er sich zurück aufs Bett fallen und sah genauso wie sie eben noch, nachdenklich zur Decke hoch. „Ich bin kein Kind mehr!“ Man hörte ihr ihre Verärgerung an. „Das weiß ich, Sakura!“ Sagte er und sah wieder zu ihr. „Es reicht mir jetzt...“ Sie nahm sich ihren Mantel und wollte sich wieder auf den Weg zu Pein machen um die Sache klar zu stellen. Itachi sie ihr nur nach. //Versteh doch endlich das ich dich nur beschützen will// Er würde Sasori einen Qualvollen Tod sterben lassen, würde er ihr auch nur einen Zentimeter zu nahe kommen. Konan stand vor Pein und verstand ebenso wenig wie die anderen was das alles sollte. „Wozu verlangst du das alles?“ Fordernd sah sie ihn an, ihr zu erklären warum er das von Sakura und Tenten verlangte. Denn auch sie wusste langsam nicht mehr was hier vor sich ging. „Konan ich habe dafür jetzt keine Zeit, also kümmer dich um deine Aufgaben. Wenn du zu viel Freizeit hast, kannst du gerne noch ein Paar Aufgaben mehr haben!“ Er sah leicht gereizt zu ihr hoch und wendete sich dann aber wieder seinen Notizen zu. „Aber...“ Konan drehte sich zu Tür als sie es Klopfen hörte. „Ja!“ Meinte Pein ohne auf zu sehen. Sakura trat ins Zimmer und sah erst zu Konan der sie freundlich zu nickte. Sie schloss die Tür hinter sich und ging zum Schreibtisch und blieb vor ihm stehen. „Was willst du schon wieder?“ Sagte Pein streng ohne ihr einen Blick zu würdigen. Sakura schluckte und holte kurz Luft. „Ich werde die Mission annehmen!“ Nun erhob der Man seinen Blick und wirkte zu Sakuras erstaunen ein wenig überrascht. „Ach tust du das?“ „Ja!“ Sie wirkte überzeugend ruhig und glaubwürdig. Pein musterte sie kurz und nickte dann. „Schade, aber ich sagte ja wenn du die Mission annimmst ohne Itachi an deiner seite!“ „Das ist mir bewusst!“ Sagte sie und wich seinem sturen und kaltem Blick nicht aus. Erneut nickte er. „Dann wäre das ja geregelt. Du kannst nun gehen, Konan Informiert dich wie es weiter geht und wann du und Sasori aufbrechen werdet.“ Sakura verbeugte sich leicht und verließ wortlos das Zimmer. //Es muss sein, anders geht es nicht.// Sie hoffte jetzt schon das die Mission nicht all zu lang dauern würde und schnell wieder hier sein würde. Als sie an ihrer Zimmertür ankam stoppte sie kurz. //Er wird sauer sein, mehr als nur sauer.// Vorsichtig machte sie dir Tür auf und schaute rein. Itachi lag noch immer auf dem Bett und schaute die Zimmerdecke an. „Die Sache ist geklärt.“ „Geklärt? Tzz....“ Seine Stimme klang Kalt und erinnerte Sakura an die ersten Tage in dem sie hier war. Sie ließ die Tür ins schloss fallen und näherte sich langsam dem Bett. „Es geht nunmal nicht anders Itachi.“ Er sagte nichts und schaute weiterhin hoch. Sie ließ sich neben ihn nieder. „Dann hättest du mich nicht her bringen dürfen, denn das hat uns erst in diese Lage gebracht.“ Seine Sturheit machte sie sauer und sie wurde lauter. Ehe sie sich versah lag sie unter ihm und sah erschrocken in seine Augen. „Denkst du immer noch das weiß ich nicht? Ich sagte dir doch das du hier nicht hin gehört!“ Er stützte sich mit den Händen neben ihren Kopf ab uns sah sie ernst an. „Du sagtest wir schaffen das, doch das bezweifel ich langsam.“ Sakura brachte kein Wort raus und sah ihn nur an. „Ich kann dich nicht beschützen, wenn du nicht bei mir bist.“ Flüsterte er und legte seine Kopf auf ihre Schulter. Sie legte ihre Arme sanft um ihn. „Du musst lernen das ich mich selbst auch wehren kann, Itachi.“ „Aber ich ertrage es nicht, zu wissen das er bei dir ist.“ Gab er leise zu und sah sie wieder an. „Ich bring ihn um, wenn er auch nur auf falsche Gedanken kommt.“ Sakura sah ihm an das er das ernst meinte. „Wird er nicht und nun hör auf dich deswegen fertig zu machen.“ „Kann ich nicht, weil ich weiß das er dich nicht in ruhe lassen wird.“ Er lehnte seine Stirn gegen ihre. „Und du fühlst dich wohl noch immer zu ihm hingezogen....“ Er wich ihrem Blick aus und wollte aufstehen. „Warte.“ Flüsterte sie und hielt ihn fest. „Wäre ich dann hier? Bei dir? Ich habe mich bewusst für dich entschieden und würde das nie kaputt machen, Itachi.“ „Du bist richtig erwachsen geworden.“ Lächelte er und glaubte ihr das auch was sie sagte. „Aber versteh mich bitte auch.“ „Das tu ich doch.“ Sagte sie und strich ihm sein Haar zurück. „Aber vertrau du mir genauso wie ich dir.“ Er nickte ihr zu. „Nur musste er es ausgerechnet sein....“ //Pein weiß was hier vor sich geht und nutzt es aus um es gegen mich einzusetzen. Und Sasori hat sicher auch was damit zu tun.// Itachi wurde immer mehr bewusst, das sie hier bald weg musste. Er wollte gar nicht wissen, was Pein noch machen würde um es gegen Itachi einzusetzen, damit er weiter folge leisten würde. „An was denkst du?“ Fragte sie. „Schon ok.“ Er beugte sich zu ihr runter und Küsste sie vorsichtig. Er wollte nur einen kleinen Moment vergessen und das tat er auch als er ihre weichen Lippen spürte. Sakura schloss ihre Augen und ging vollkommen auf ihn ein. Sie fühlte sich vollkommen geborgen und genoss es bei ihm zu sein. Die ganzen zweifel waren wie verschwunden, doch sollte das auch so bleiben? Sakura wollte sich jetzt, in diesem Moment nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen und merkte nicht einmal das sie immer fordernder auf seinen Kuss einging. Itachi wunderte sich erst und ging dann weiter mit drauf ein. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher zwischen den beiden und entfachte immer mehr Feuer in ihnen und bemerkte nicht wie die Tür leise auf ging.. Itachi merkte dann jedoch das jemand ins Zimmer kam und löste sich von Sakura. „Hat man dir nicht beigebracht anzuklopfen!“ „Ist mir wohl entfallen!“ Sagte Sasori angespannt, dem gar nicht gefiel was er dort eben sah. „Was willst du?!“ Zischte nun der dunkelhaarige und setzte sich auf. Sasori blieb im Türrahmen stehen und sah nun grinsend zu ihm. „Sakura mitteilen das wir morgen um 10:00 Uhr aufbrechen.“ Itachi passte sein grinsen nicht und war wegen dem Thema soweiso wieder auf 180. „Ich sag dir eins, fass sie an und ich werde.....“ „Nun halt mal deine Luft an, wäre Hidan damals in der Wäschekammer nicht dazwischen gekommen, wäre ich eher als du am Zug gewesen.....“Er wollte ihn reizen. Ja das was er eben zwischen Sakura und Itachi gesehen hatte, ließ ihn nicht nachdenken was er sagte, denn Eifersucht sprach aus ihm. Weiter kam er jedoch nicht und fand sich mir dem rücken an der Wand wieder und wurde von Itachi am Hals hoch gedrückt. „Itachi!! Nicht!!“ Sakura sprang hoch und eilte auf die beiden zu. „Nicht, das will er doch nur.“ Versuchte sie ihren Freund zu beruhigen. Sasori hingegen grinste nur. //Na wunden Punkt getroffen?// Itachi drückte Sasori langsam immer mehr die Luft ab und ließ sein Sharingan aufblitzen. „Bitte Itachi tu es nicht, es wird nur noch mehr ärger machen, also lass ihn los.“ Sprach sie sanft und ruhig auf ihn ein. „Lass ihn los.“ Der Blick des Rothaarigen fiel auf Sakura. Für ihn war ihr einspringen wieder ein Zeichen dafür, das sie wohl doch mehr für ihn fühlte als sie zugab. Aber deutete er es denn wirklich Richtig? Itachi ließ den Blick nicht von dem Puppenspieler ab. „Er hat es nicht anders verdient. Er steckt sicher dahinter, das du mit ihm gehen sollst!“ Sakura legte vorsichtig die Hände auf seien Schulter. „Aber nicht jetzt, Itachi“ Sie wollte nicht das er ihn Tötet, nicht ihretwegen. „Bitte.“ Sasori sah nun zu Itachi der ihn noch immer bedrohlich musterte. „Du irrst dich, ich hab nichts damit zu tun.“ Er sagte die Wahrheit. Natürlich freut es ihn, allein mit ihr zu sein und ihr vielleicht so doch zu zeigen, das sie zu ihm gehörte und nicht zu dem Uchiha. Kurz wich Itachis Blick zu ihr und ließ dann von dem Rothaarigen ab.//Sie hat recht, nicht jetzt...// Doch glaubte er dem Rothaarigen nicht. Er Packte ihn am Kragen und zog ihn zur Tür und schubste ihn aus dem Zimmer. „Sei gewarnt!“ Zischte er bedrohlich und schmiss die Tür zu. Sasori der gegen die Wand im Flur geschleudert würde grinste nur. //Droh so lange du willst, doch noch ist nichts entschieden.// „Itachi...“ Flüsterte sie leicht ängstlich. Er sah zu ihr und noch immer sah man ihm seine Wut an. „Hat er recht? Wärst du weiter gegangen wenn Hidan nicht gekommen wäre?“ Sakura wich seinem Blick aus. „Ich weiß es nicht, aber da war alles auch noch ganz anders. Ich wusste dort noch nicht wie wichtig du mir bist.“ Flüsterte sie und sagte die Wahrheit. Sein Blick wurde weicher. „Sag mir das du nichts für ihn fühlst.“ Verlangte er nun von ihr. Sie ging langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Langt es nicht wenn ich dir sage...“ Sie legte vorsichtig ihre Hände auf seine Wangen und sah ihm in die Augen. „..das ich dich Liebe? Und mir da auch ganz sicher bin?“ Er wusste das sie ihn nicht anlog und nickte. „Ich werde dir vertrauen, nur kommt er dir zu nahe...“ Nun sah er sie ernst an. „Werde ich mein Wort halten und dann wirst auch du mich nicht mehr zurückhalten können, ihn zu Töten!“ Er wollte sie nicht an ihn verlieren und das machte er ihr auch deutlich. Sie nickte wortlos und legte ihre Arme wieder um ihn. „Ich musste dich aufhalten, sonst würde es nur ärger mit Pein geben. Ich muss auch an Tenten denken.“ Sie hatte angst vor Pein, denn er war unberechenbar und sie wollte nicht das Risiko eingehen, um es zu testen wie weit man bei ihm gehen kann. „Und das hatte nichts mit ihm zu tun?“ Kams Fragend von ihm. Sakura wusste das sie auch nicht wollte das Sasori was passierte. Aber sie wollte einfach das niemanden wegen ihr was passierte. „Lass uns jetzt nicht weiter über ihn reden, bitte“ Wich sie ihm aus. Itachi löste sich von ihr und ging zum Bett und legte sich auf seine seite vom Bett. Sie tat es ihm gleich. „Du bist Stur wie früher....“ „Nicht nur ich.“ Flüsterte er leise so das sie es kaum hören konnte. Sakura setzte sich hin und schaute zu ihm. „Du glaubst mir nicht....“ //Du bringst mich zum Zweifeln damit und ich will nicht mehr zweifeln.// Itachi drehte sich zu ihr. „Wie denn? Wenn du nicht mal weißt was in dir vor geht.“ „Wenn du nicht immer mit ihm anfangen würdest, wäre er auch nicht immer in mein Kopf!“ Seufzte sie und lehnte sich zurück. „Willst du jetzt auch noch sagen ich bin daran schuld? Hab ich dir denn gesagt das du mit ihm rummachen sollst!“ Er wurde nun lauter und ließ seiner Wut freien lauf. Die junge Frau stand nun sauer auf und versuchte ruhig zu bleiben, was ihr aber nicht gelang. „Hör endlich auf damit Itachi! Wie oft soll ich dir denn noch sagen... ach es bringt doch nichts, mit dir zu reden!“ Sie verschränkte die Arme sauer vor der Brust und sah ihn Funkelnd an. „Du wirst nie damit aufhören oder? Vielleicht willst du ja das ich etwas zu gebe, was nicht so ist damit du mich wieder los bist?“ Sie wusste nicht was sie sagte und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Itachi merkte wie sehr es sie mitnahm und stand nun auf um zu ihr zu gehen. „Ich will dich doch nicht los werden, du bist ja ganz durcheinander. Das wollt ich nicht, Sakura.“ Er versuchte sie in seinen Arm zu nehmen, aber sie ließ es nicht zu und ging einen schritt zurück. „Lass mich.“ Flüsterte sie und mied seinen Blick. Itachi wollte sich jetzt mit ihr streiten. //Warum schafft er es, nur immer alles Kaputt zu machen?// Er verfluchte Sasori innerlich dafür. „Sakura bitte.“ „Ich will doch einfach nur das du mir glaubst...“ Er Seufzte leicht. „Das will ich ja, aber es ist so nicht leicht.“ „Du denkst ich lüge, wenn ich sage das ich dich Liebe?“ Nun sah sie ihn wieder an. Er schüttelte leicht seinen Kopf. „Nein, das denk ich nicht. Nur scheint es immer so als wenn du Sasori in Schutz nimmst, nur warum, das verstehe ich nicht?“ „Ich will nur nicht das jemand wegen mir leiden muss, sei es Sasori oder sogar Sasuke.“ Sie setzte sich wieder und versuchte sich wieder zu fangen. „Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht zum weinen bringen.“ Er versuchte es erneut und näherte sich ihr wieder. Behutsam legte er seinen Arm um sie. Sakura sah ihn kurz an. „Dann lass das Thema bitte ab jetzt!“ Er nickte wieder. „Ich werde es versuchen.“ Sie sollte nicht leiden und er merkte wie sehr es ihr weh tat wenn er so tat als würde er ihr nicht glauben. „Wir sollten jetzt schlafen.“ Flüsterte sie noch immer leise und stand wieder auf um ins Bad zu gehen. Itachi wartete schon ziemlich lange auf sie. Er hoffte das sie sich wieder beruhigen würde, wo sie doch morgen mit Sasori unterwegs sein würde. Er könnte es nicht ertragen sie an ihn zu verlieren. Allein der Gedanke daran ließ ich wieder aufkochen. //Was bezweckst du damit Pein?// Diese Frage stellte er sich immer wieder und fand keine Antwort darauf. Sakura holte ihn aus seinen Gedanken, als sie sich zu ihn legte. //Ich hoffe sie ist nicht zu lange weg.// Er zog sich in seinen Arm und hielt sie einfach nur fest. Er hatte angst, was passieren würde wenn sie wieder kam und sich vielleicht doch für Sasori entschied. Aber konnte er sich denn wirklich vorstellen, das er eine Chance bei ihr hat? //Nein, ich vertraue ihr, wenn sie sagt das sie mich Liebt.// „Schlaf jetzt und denk nicht mehr darüber nach.“ Sie merkte das er noch immer sehr angespannt war. Er lehnte seinen Kopf an ihren. „Ich versuch es... Sakura?“ „Ja?“ Sie Kuschelte sich an ihn und schloss ihre Augen. „Ich werde mir in den tagen wo du weg bist, überlegen wie wir hier weg kommen.“ Ja sie mussten hier weg und das sollten sie nicht alt zu lange raus zögern. „Du findest eine Lösung, sprech mit Tenten vielleicht fällt euch zusammen was ein.“ Flüsterte sie und war in Gedanken. //Ob ich es überhaupt schaffe den 8. Schwänzigen zu Töten?// Sie wusste wie viel macht sie haben, allein durch Naruto wusste sie wie gefährlich es sein konnte. „Werde ich.“ Itachi beugte sich über sie und schaute zu ihr runter. „Ich Liebe dich.“ Er sagte es das erste mal so zu ihr. Sakura wirkte ein wenig überrascht und lächelte dann. „Ich dich auch, Itachi.“ Er nahm ihr in dem Moment die ganze angst und ließ sie ein wenig zu ruhe kommen. Er gab ihr einen sanfte aber kurzen Kuss und legte sich wieder neben sie. „Ich hoffe, es bleibt auch so.“ Flüsterte er leise, so das sie es nicht hören konnte. „Mach dir keinen Kopf, ich weiß das du es schaffst.“ Er merkte wo ihre Gedanken waren. „Wenn du es sagst.“ Sagte sie und glitt dann aber doch in einen seichten Schlaf über. Itachi hingegen fand diese Nacht keinen Schlaf und dachte über alle das nach. Tenten stand aufgebracht in der Küchen und lief hin und her. Hidan beobachtete das Schauspiel jetzt schon einen Stunde. „Tenten vielleicht wollte sie dich nicht beunruhigen.“ „Ach und sagt mir nicht mal das sie mit 'dem' auf eine Mission geht?!“ Tenten hatte vor einer Stunde erst von Konan erfahren das Sakura heute ihre erste Mission für Akatsuki angeht. „Ich kann nicht verstehen, warum sie ihn als Partner bekommt, das wird doch nur Probleme geben!“ Hidan verstand es auch nicht und ließ es lieber noch was dazu zu sagen. Er wollte sie nicht unabsichtlich noch mehr aufregen, als sie so oder so schon war. „Beruhige dich wieder und denk an das Kind.“ Sagte er leise und hoffte das sie auf ihn hören würde. „Beruhigen? Wie denn wenn meine beste Freundin vielleicht nur stückweise zurück kommt.“ Sie traute Sasori genau so wenig wie Itachi ihm traute. Als sie sah das Sakura nun in der Kantine auftauchte eilte sie zu ihr. „Sakura?!“ Der Blick der Rosahaarigen ging sofort zu ihr und wusste was nun kommen würde. „Warum hast du mir nichts gesagt?“ Fragt Tenten nun leicht aufgebracht und beachtete Itachi nicht der neben Sakura nun auch zum stehen kam. „Wollte ich ja.... jetzt.“ Sie wich dem Blick von Tenten aus. „Nur weil ich Schwanger bin, kannst du doch noch immer über alles mit mir reden.“ Sagte sie ein wenig enttäuscht. „Aber ich wusste wie sehr es dich beunruhigen würde und das wollte ich nicht.“ Tenten sah sie ernst an. „Ich hätte es so oder so erfahren.“ „Schon, aber ich wollte es dir erst heute sagen. Entschuldige.“ Sakura sah sie an. „Ich werd schon heil wieder kommen.“ „Das will ich dir auch raten.“ Die Dunkelhaarige wirkte sehr besorgt und das zu Grund. Auch Hidan gesellte sich zu den anderen. „Ich pass gut auf Tenten auf und du kommst so schnell es geht wieder, ok?“ Richtete er sein Wort an Sakura die ihm zu nickte. „Also....“ Sakura verstummte als Sasori nun auch auftauchte und sie auffordernd an sah. Itachis Blick fiel ebenfalls auf den Puppenspieler und zeigte wieder nur puren Hass. „Ich werde dann mal.“ Flüsterte Sakura und stellte sich vor Itachi. „Ich bin bald wieder da und mach dir keine sorgen, es wir mir nicht passieren.“ Tenten wollte gerade was sagen, doch Hidan zog sie zurück und winkte ab. Sie verstand was er meinte. „Komm heil wieder, Sakura.“ Sagte sie und ließ es bleiben noch etwas zu sagen. Itachi sah sie ernst an. „Tenten hat recht, komm heil zu uns zurück.“ Dann drehte er sich kurz zum Rothaarigen um. „Denk gut an meine Worte, oder du wirst es bereuen!“ „Tzz....“ Sasori setzte zum gehen an. „Ich warte draußen!“ Sakura hielt Itachi zurück der gerade wieder auf Sasori zu wollte. „Lass dich nicht immer von ihm reitzen, bitte.“ „Komm einfach zu mir zurück, ok?“ Flüsterte er und zog sie in seine Arme. „Bitte.“ Sakura legte ihre Arme um ihn. „Ich sagte doch, ich lass dich nicht mehr allein.“ Ihr blick suchte seinen. „Und ich halte mein Wort und du achte ein wenig mit auf Tenten ok?“ Er nickte ihr zu. „Werde ich und du beeilst dich.“ Sie lächelte und küsste ihn sanft. „Das werd ich.“ Sie nahm ihre Tasche und machte sich auf den Weg nach draußen, wo Sasori schon wartete. „Na auch endlich soweit?“ Kams nur genervt von ihm. Sie ging gar nicht drauf ein und hielt ihm ihr Handgelenk hin. „Würdest du mir denn bitte mal den reifen abnehmen, sonst wird es nichts mit der Mission.“ Sie wollte die Bombe endlich los sein. Er grinste nur und tat was sie wollte, denn nur Pein konnte ihnen erlauben die reifen an den Mädchen zu entfernen. Schade nur das er es nicht machen konnte wie er wollte. „Was grinst du überhaupt so? Hast wohl doch was damit zu tun oder? Hätte ich es mir doch denken können.“ Zischte Sakura sauer. „Ich muss dich enttäuschen, das habe ich nicht. Auch wenn es mich trotzdem freut.“ Er steckte ihren Armreifen in seine Manteltasche und ging voran. „Komm, ich mag es nicht wenn man mich warten lässt.“ //Und das tust du eh schon viel zu lang.// //Mistkerl...// Dachte sie und folgte ihm dann aber Wortlos. Sie fragte sich, was in den nächsten tagen wohl alles auf sie zu kommen wird. //Bestimmt nichts gutes....// Kapitel 24: Spiel nicht weiter, deine Spielchen mit mir ------------------------------------------------------- Hidan beobachtete schon eine ganze weile Tenten und Itachi, die beide stillschweigend in der Kantine saßen. „Nun zieht doch nicht so ein Gesicht, Pinki kommt schon heil wieder.“ Er war überzeugt davon, auch wenn er Sakura noch nicht lange kannte. Er wartet auf eine Reaktion der beiden, doch bekam er von Itachi nur einen finsteren Blick zugeschmissen und Tenten schien so in Gedanken versunken zu sein, das sie ihn wohl nicht mal gehört hatten. Der Grauhaarige seufzte und stand auf langsam auf. „Wenn du mich suchst, ich bin in meinem Zimmer.“ Flüsterte er der Brünetten zu und verschwand. Sie sah ihm kurz nach und suchte dann Itachis Blick. „Was hat das zu bedeuten, das sie ausgerechnet mit Sasori los geschickt wurde?“ Fagend schaute sie den jungen Mann an. Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich in den Stuhl zurück. „Wenn ich das wüsste!“ Itachi hatte wirklich keine Ahnung, was Pein damit bezweckte. „Entschuldige mich, bitte.“ Er stand auf und ließ Tenten allein zurück, die sich genau wie er den Kopf weiterhin zerbrach. Seit einer guten halben Stunde, folgte sie Sasori nun, der zu ihrer Überraschung noch kein einziges Wort mehr, seit sich los sind mit ihr gesprochen hatte. Es störte Sakura auch nicht wirklich, sie wollte es nur schnell hinter sich haben und zurück. Sakura behielt auch immer ein gewissen Abstand zu dem Rothaarigen. Als sie an einer Hängebrücke ankamen hielt er mit einmal an und blieb stehen. „Was ist?“ Kams nun fragend von ihr. Er antwortete nicht und schaute sich genauer um. Sasori spürte das die Konoha-Nins in der nähe waren und drehte sich zu Sakura um. „Was gedenkst du zu tun, wenn dir deine alten Freunde über den Weg laufen?“ Fragend sah er die junge Frau an. Sakura weitete ihre Augen. „Wie meinst du das?!“ „Naja, sie scheinen in der nähe zu sein.“ Seine stimme kling kühl und fast schon abwesend. Ihr gefiel sein Blick nicht. „Auf keinen Fall wird es zu einem Kampf kommen.....“ „Und wenns nicht anders geht?“ Er drehte sich von ihr weg. „Komm!“ //Was soll ich davon halten?// Nach kurzem überlegen folgte sie ihm aber doch wieder. „Wage es nicht uns in ihre Richtung zu führen!“ Sein Blick ging kurz zu ihr. „Warum sollte ich?“ „Weiß ich was in deinem Kopf vor sich geht?“ Seufzte sie und versuchte sich auf die Umgebung zu Konzentrieren. Mit mal sah man ein Grinsen auf seinem Gesicht. „Das willst du lieber nicht wissen.“ Sakura schüttelte nur den Kopf und ging erst gar nicht weiter drauf ein. „So still? Willst mich wohl mit Nichtachtung strafen was?“ Kams ein wenig Amüsiert von dem Puppenspieler. „Ich bin weder zum vergnügen, noch zum reden hier!“ Man merkte ihr schon leichte Unsicherheit an. Doch verstand sie nicht, warum es ihr immer in seiner Gegenwart so ging. //Es ist zum verrückt werden...// „Schade!“ Er sah wieder nach vorn und behielt den Weg im Auge. //Der spinnt doch, wie deutlich muss ich denn noch werden?// Wieder verfluchte sie ihn innerlich. Als sie langsam, über die nicht gerade neue Hängebrücke gingen, bekam sie ein unwohles Gefühl. „Müssen wir hier rüber?“ //Das ist mir nicht geheuer.// „Es gibt doch sicherlich noch einen anderen Weg!“ „Angst?“ Sein Blick suchte ihren. „Dieser Weg ist um Längen kürzer, also hab dich nicht so. Du willst doch schnell zurück, dann musst du das auch in kauf nehmen.“ Ihre Augen verformten sich zu schlitzen und funkelten Sasori sauer an, doch wirklich bewegen konnte sie sich nicht. //Das ist so wackelig...// Erneut grinste er sie an, als er sah das sie sich vor Angst kaum nicht rühren könnte. „Soll ich Händchen halten?“ „Du kannst dir dein Sarkasmus sparen, ok!“ Zischte sie zu ihm und ging stur an ihm vorbei. //Oh mein Gott, ich werde hier doch nie heil rüber kommen.// Genau wie Sakura befürchtete, wackelte die Brücke ziemlich hin und her. //Na super.// „Nun stell dich nicht so an!“ Er ging direkt hinter ihr und das für Sakuras Verhältnisse wohl zu nah. „Könntest du vielleicht warten, bis ich drüben bin?!“ Sie wollte echt nicht ängstlich wirken, aber das war echt zu viel für sie. //Ich werde sterben!// Sasori rollte mit den Augen. „Man so wird es nie was, das wir drüben an kommen.“ Ohne auf sie zu achten nahm er sie hoch und schmiss sie schon fast lässig, über seine Schulter. „Spinnst du?!! Las mich runter und zwar sofort!!! ....Hörst du schlecht!!“ Doch sie wehrte sich nicht, aus angst er würde sie fallen lassen. Es war wirklich Tief und ihr Blick viel in die Schlucht unter ihnen. „Ich will auch mal weiter kommen und so lahm wie du dich bewegst....“ Er sah es gar nicht ein sich weiter zu rechtfertigen. Immerhin tat er ihr damit ja nichts und ging weiter. „Dir bekommts nicht gut, das du keine Angst mehr vor mir hast oder?“ Als er sie am anderen Ende runter ließ, überlegte Sakura wirklich ihm eine zu scheuern, ließ es aber dann doch wieder. „Fass mich nie wieder an, hörst du!“ Sie schluckte jedoch als sie seinen Blick daraufhin sah. //Ohoh// Ehe sie sich versah stand sie an einem Baum gedrückt vor ihm. „Rede weiter so und Itachi, bleibt Single.....“ Sein Blick war bedrohlich und funkelte bei Itachis Namen auf. Sakura überlegte wie sie ihn wieder zu ruhe bekommen sollte, denn er wirklich sauer. „Lass mich los!“ Er lehnte seinen Arme gegen ihren Kopf am Baum. In ihm kam die Wut, der letzten Nacht hoch, als er sie mit Itachi gesehen hatte. Sein Blick verfinsterte sich immer mehr. Sakura sah ihm in die Augen und versuchte es erneut.“Lass mich vorbei!“ „Was hast du nur aus mir gemacht!“ Er ließ von ihr ab und flüsterte es mehr zu sich, als zu ihr. //Was soll das jetzt wieder heißen?// Sie stand da und sah ihm nach. „Ich hab gar nichts....“ „Ach ja?!... Selbst wenn ich wollte, ich könnte dir kein Haar mehr krümmen!“ Er drehte sich nicht zu ihr um und ballte die Hände zu Fäusten. Er setzte wieder zum gehen an. //Warum musste ich wieder so werden? Warum? Ich wollte nie wieder was empfinden und jetzt, ich mach mich hier doch nur lächerlich.// Ohne auf sie zu achten ging er weiter und ließ sie stehen. Sakura sah ihn erschrocken hinterher. //Was soll ich nur davon halten?// Aber noch mehr wollte sie ihn nicht reizen und folgte ihm dann wieder. Sie fragte sich immer wieder ob er Itachi was antun würde um sich vielleicht an ihnen zu Rächen. Oder würde er es sich anderes überlegen und sie doch noch Töten? Itachi saß in seinem Zimmer und betrachtete die Zimmerdecke. Es machte ihn verrückt zu wissen das Sasori mit Sakura allein war. //Wenn er es auch nur versucht, dann bring ich ihn um.// Er hielt es nicht aus und ging wieder raus und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Aber vergeblich, es ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. „Itachi?“ Tenten tauchte hinter ihm auf. „Was?!“ Er klang nicht mit Absicht so unfreundlich. „Entschuldige, was ist?“ „Ich mache mir genau wie du sorgen um sie. Doch bitte ich dich ehrlich zu sein. Denkst du er würde ihr was antun?“ Sie musste wissen was Itachi so sehr beschäftigte. War es nur Eifersucht oder hatte er Angst um Sakuras Leben. Er drehte sich zu ihr um. „Ich traue ihm vieles zu, langt es dir als Antwort?“ Als sie ihm zu nickte ließ er sie im Gang stehen und ging hinaus. Tenten sah ihm nach und verzweifelte immer mehr. Sie wollte auf keinen Fall das ihr was passierte und wollte ihr am liebten nach. Doch das ging leider nicht und selbst wenn was sollte sie auch schon machen. „Ten....“ Hidan stand hinter ihr und legte beruhigend seine Arme um sie. „Pinki wird schon wieder kommen, Sasori wird ihr nichts tun.“ „Und was macht dich so sicher?“ Fragte sie leise nach. „Er hat sich genau wie ich verändert und wenn ich es schon habe....“ Er grinste kurz. „Ich denke mal außer, sie versuchen umzustimmen, wird er nichts machen.“ Hidan war sich da ziemlich sicher. Denn er hatte die letzte Zeit immer wieder die anderen beobachtet, was sonst nicht seine Art war. „Er hätte sie sonst schon längst töten können.“ Die dunkelhaarige seufzte. „Und wenn er hofft das sie ihre Meinung ändert, es aber nicht der Fall ist? Was wird er dann tun?“ „Er gibt selten auf, also wird er es so lange versuchen bis sie Itachis Frau ist. Wenn ihm das überhaupt zum Aufgeben bewegt.“ Er wollte Tenten einfach beruhigen und hoffte das es ihm auch gelingt. „Ich wäre an seiner Stelle vielleicht nicht anderes.“ Fügte er dann hinzu. Der Tag verging schneller als Sakura dachte. Man sah die Sonne nun ganz verschwinden und die Nacht brach ein. Sie hatte seit dem Vorfall nicht mehr mit Sasori gesprochen, der es nicht einmal versuchte. „Wir werden hier nächtigen und morgen weiter.“ Er ging in den Wald der am Weg angrenzte und suchte nach einem passenden Quartier. „Und wann kommen wir mal an, immerhin sagst du mir ja schon nicht wo wir überhaupt hin müssen!“ Sakura war genervt und das hörte man ihr auch deutlich am. „Du musst nicht alles wissen, es langt wenn ich es weiß!“ Er blieb an einer kleinen Lichtung stehen. Man hörte nicht weit von hier einen Bach rauschen. Seine Tasche schmiss er achtlos an einen Baum und suchte Holz für ein Feuer zusammen. Es passte ihr irgendwie überhaupt nicht, mit ihm hier zu bleiben. Aber dagegen konnte sie leider nichts machen und musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Sie setzte sich unter einen Baum und versuchte nicht zu nervös zu wirken. Sasori beobachtete sie einen Augenblick und machte sich dann daran ein Feuer zu entzünden, was auch sofort klappte. Danach tat er es ihr gleich und setzte sich ihr gegen über vom Feuer hin. „Hier!“ Sakura fing einen Apfel den er ihr zu warf und nickte dankend. „Hast du deine Stimme nun ganz verloren?“ Richtete er sich an sie, da er das Schweigen nicht mehr aushielt. Sakura starrte stur zum Feuer und beobachtete die Flammen. Sasori seufzte und klappte seinen Schlafsack dann aus und ließ sich auf ihm nieder. „Dann nicht!“ Ihr blick wanderte zu ihm. „Ich wüsste nicht warum ich mit dir sprechen sollte!“ „Vielleicht, weil du Angst hast deine Meinung zu ändern, wenn du mich besser kennen lernst?“ Er schaute zum Himmel hoch und wartete auf ihre Antwort. „Tzz... warum sollte ich!“ Sie verstand nicht warum er es nicht endlich ließe. „Ich habe dir schonmal gesagt.....“ „Jaja du liebst Itachi, das ich nicht lache!“ Nun sah er wieder zu ihr rüber. „Und warum bist du nach wie vor, in meiner Nähe so nervös?!“ „Weil ich dir vielleicht nicht über den Weg traue, schon mal daran gedacht!“ Sie versuchte ruhig dabei zu bleiben um nicht doch noch als eine seiner Puppen zu enden. Er grinste nur. „Du siehst Pein aber nicht mit dem Blick an wie du mich ansiehst!“ Und wieder traf er mit den Nagel ins schwarze. „Oder willst du mir sagen, das du Pein traust?“ Ihr blick wich seinem aus. „Das ist was ganz anderes!“ „Mach dich nicht lächerlich Sakura!“ Nun seufzte er und betrachtete sie weiter. Sakura machte es immer nervöser, wie er sie beobachtete. „Könntest du so Freundlich sein und mich in ruhe lassen!“ „Dann hör auf dein Spiel mit uns zu spielen!“ Forderte er. Sie stand auf und ging zu ihm rüber. „Was für ein Spiel?! Du verstehst nur nicht was Fakt ist!“ „Und warum regst du dich so auf? Wenn ich doch angeblich unrecht habe?“ Er versuchte sie aus der Reserve zu locken. „Du verteidigst dich? Ich frage dich warum, wenn du dir sicher bist das Itachi der richtige ist, hättest du kein Grund dafür. Oder?“ Sie funkelte noch immer sauer zu ihm runter. „Lässt du mir eine Wahl?“ Er grinste nur. Es regte sie auf, das er nur so da lag und sie angrinste. „Du bist das letzte!“ „Vielleicht?“ In ihr kam Verlangen hoch in zu schlagen, doch ließ sie es besser bleiben und setzte zum gehen an. //Das hat kein Sinn....// „Feigling!“ Kam nur von dem Rothaarigen der ihr nach sah. //Dann bin ich eben in deinen Augen einer...// Sie setzte sich wieder unter den Baum und schloss die Augen. „Ich will meine ruhe, also halt den Mund!“ Er setzte sich und sah zu ihr rüber. „Ich dachte wir könnten wie zwei Erwachsene darüber reden!“ Versuchte er es wieder. So schnell ließ er nicht locker. Im inneren grummelte Sakura. „Dann benimm dich lieber mal wie einer!“ Sie öffnete ihre Augen und schenkte ihm nur einen genervten Blick. Sasori konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen. „Wer Bockt denn hier rum wie ein kleines Kind?“ „Ist das denn ein wunder, wenn du die Wahrheit nicht ab kannst!“ Kams nur leicht patzig von der anderen Seite des Feuers rüber. „Wenn du wirklich der Meinung bist das du Itachi liebst, warum bist du denn so auf den Kuss eingegangen. Ich dachte mir, das wenn du nichts für mich fühlen würdest, auch nicht drauf eingehst. Also was soll ich denn nun davon halten?“ Er sprach ruhig und wendete seinen Blick nicht von der Jungen Frau ab, um zu sehen wie sie Reagieren würde. Wie vermutet wich sie seinem Blick, auf seine Frage hin aus. „Du tust es schon wieder?“ „Lass mich doch einfach in ruhe!“ Sie wollte sich das nicht anhören. Doch hatte er ja recht, warum konnte sie sich selbst nicht mehr verstehen, was sie dazu getrieben hatte auf den Kuss wieder einzugehen. Sasori seufzte und stand auf um näher an sie ran zu gehen. „Keine sorge, ich werd dir nicht zu nahe kommen, ok?“ Er dachte das sie nachher vielleicht noch hoch springen würde um das weite zu suchen. Und das wollte er ja nicht. „Ich will das nur klären.“ „Da gibt’s nichts zu klären, ok!“ Sie sah zu ihm hoch als er vor ihr stehen blieb. „Ich warne dich....“ „Ich sagte doch ich tu dir nichts, also stell dich nicht so an. Nur reden!“ „Dein 'Reden' kenn ich.“ Zischte sie noch immer sauer und verstand selber nicht warum sie einfach nicht zu ruhe kam. Sasori hockte sich neben ihr an den Baum. „Also, warum?“ Fragte er erneut und bekam nur einen fragenden Blick von ihr. „Sollten wir uns nicht lieber auf unsere Mission Konzentrieren?“ Wich sie ihm aus. Er lehnte seinen Kopf gegen den Mast und schaute hoch zum Himmel, an dem nun leicht die Sterne funkelten. „Würdest du mir ehrlich beweisen das dein Herz nur dem Uchiha gehört, würde ich es lassen. Doch du gibst mir doch immer wieder einen Grund, zu zweifeln das du ihn wirklich willst?“ Sie traute ihren Ohren nicht, war das wirklich der Sasori den sie kennen gelernt hatte? Es war ihr schon unheimlich, da er so ruhig blieb, anders als sonst. „Ich versteh nicht was du meinst.“ Flüsterte sie und sie log nicht einmal, denn sie tat es nicht mit Absicht. „Ich... ach vergiss es.“ „Nein, sprechen wir drüber, denn es geht mich auch was an.“ Sein Blick ging zur Seite und musterte aus dem Augenwinkel die junge Frau. Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte. „Was bringt es mir, mit dir zu Reden. Mich versteht sowieso keiner von euch!“ „Versuch es doch, vielleicht versteh ich es ja doch.“ Forderte er sie auf weiter zu erzählen. Erneut schloss sie ihre Augen um sich zu sammeln. „Nein.“ „Und so soll ich es dir glauben?..... Sag doch einfach das du rein gar nichts für mich Fühlst.“ Er wollte nicht so schnell aufgeben, denn auch er wollte Klarheit haben und sich nicht weiter zum Affen machen. Wieder wusste sie nicht was sie Antworten sollte, wie auch wenn sie nie die Zeit fand um in aller ruhe darüber nach zu denken. Es regte sie auf, sie fühlte sich Leer und auf einer Seite auch hilflos, denn dabei konnte ihr keiner Helfen. „Hör endlich auf damit!!“ Auch wenn er ruhiger war als sonst und vielleicht wirklich nur wissen wollte woran er bei ihr ist, fand sie keine vernünftige Erklärung dafür. „Dann sag es verdammt nochmal!!“ Nun wurde auch er ein wenig lauter. „Sag das du rein gar nichts für mich Fühlst!“ „Das kann ich nicht!!“ Schoss es aus ihr raus und ihre Blicke trafen sich. //Verdammt.// Sie wollte doch nicht zugeben was los war und nun gab sie ihn wieder einen Grund sie nicht in ruhe zu lassen. //Will ich denn überhaupt das er mich in ruhe lässt? Warum sag ich ihm denn einfach nicht was er hören will?// Sasori zog eine Braue nach oben und musterte sie. „Dann entscheide dich endlich für einen und spiele nicht weiter mit uns!“ „Das will ich auch gar nicht! Ich... ich habe mich doch ... entschieden. Nur du Akzeptierst es nicht, Sasori!“ Sie wollte so sicher klingen, doch das ging daneben. Ihre Stimme zitterte und sie konnte seinem Blick nicht mal standhalten. Er sah ihren Blick und konnte gerade noch wieder stehen um sie nicht an sich zu drücken und zu trösten. „Und warum kannst du es denn nicht sagen?“ Denn er hatte es Leid. das sie die Karten nicht auf den Tisch packte, denn für einem müsste sie sich endlich entscheiden, ohne weiterhin zweifel zu haben. Denn ihre Zweifel, sagten ihm das er nicht aufgeben sollte und gaben ihm Hoffnung. „Sieh mich an.“ Sie schüttelte den Kopf, denn sie konnte nicht. „Geh, bitte und lass deine Spielchen mit mir.“ „Nein, denn ich muss es wissen! Die einzige die hier mit uns Spielt bist doch du..“ Forderte er erneut und hoffte sie endlich dazu zu bewegen, sich zu entscheiden. Auch wenn es der Uchiha wäre, er musste es wissen, um sich sicher zu sein. Sie zögerte kurz und sah ihn dann an. „Ich weiß es doch selber nicht.... warum ich es nicht über die Lippen bekomme, Verdammt nochmal es ist fast so als wäre ich verhext worden. Ich weiß ich liebe Itachi, doch.... doch würde ich es auch nicht ertragen, wenn dir was passieren würde.“ Sie hatte Angst, das es wirklich einen Kampf zwischen den beiden geben würde. Und sie gestand sich ein, das sie nicht wollte, das auch ihm etwas passieren würde. „Doch Liebe ich ihn.“ Er sah ihr in die Augen und wünschte das es ihr anders ging. „Ich verstehe....“ „Es tut mir Leid, wirklich Sasori...“ Sakura musste sich selber eingestehen, das ein Teil ihres Herzens dem Puppenspieler gehörte. Aber es wäre nicht das selbe wie bei Itachi, mit dem sie zusammen bleiben wollte. „Ich gebe zu das du mir auf eine Art und weise wichtig bist... aber es langt einfach nicht für das, was du dir erhoffst.“ Sie konnte das erste mal wirklich über ihre Gefühle sprechen. Ja er hatte es geschafft, es ihr zu entlocken. Doch fühlte sie sich schuldig und es war komisch mit ihm darüber zu reden. Sie erinnerte sich was vor ein Paar Tagen passiert ist, als er sie aufforderte ihn zu Töten. „Sakura....“ Doch er unterbrach, da er nicht weit von ihnen unbekanntes Chakra vernahm. „Psst.“ Machte er und stand auf. Er war enttäuscht, das sah man ihm auch an. „Ich werde mir keine Hoffnung mehr machen...“ Flüsterte er ihr zu und zog sich mit sich hoch. „Bitte, glaub mir... es tut mir Leid.“ Warum fühlte es sich so komisch an, ist es denn wirklich das was sie wollte. Es war zum verzweifeln. //Kann man denn zwei Menschen gleichzeitig Lieben?// Auch Sakura vernahm es jetzt, doch ihr war es nicht unbekannt. //Das sind sie, ganz sicher. Oh nein.// Sie ging zum Feuer um es zu löschen. „Und jetzt?“ Flüsterte sie. Jetzt gingen ihre Gedanken nur noch um eins. //Was soll ich jetzt nur tun?// „Deine Entscheidung.“ Er stellte sich zu ihr und sah sie an. Er hielt ihr seinen Mantel hin. „Stell klar, das sie dich nicht weiter suchen brauchen.“ Sakura wusste was er meinte. Sie sollte sich ihren Freunden als Mitglied von Akatsuki gegenüber stellen. „Das kann ich nicht.“ „Dann werden sie dich weiter suchen und Pein weiterhin ein Dorn im Augen sein.“ Er legte ihr den Mantel über ihre Schultern. „Sie kommen näher. Keine sorge ich werde ihnen nichts tun, deinetwegen“ Sie hielt den Mantel fest, der über ihre Schultern lag und sah ihn traurig an. „Verzeih mir.“ Sie wollte Sasori in dem Moment so viel sagen, doch konnte sie es nicht. _ Team Kakashi_ „Sasuke warte!“ Sprach Kakashi zu seinem Schüler der immer schneller wurde. Sie hatten sich aufgeteilt und er und Sasuke hatten nun eine Spur. Ja sie hatten Sakuras Chakra vernommen. Der junge Uchiha reagierte nicht denn er wusste das sie nicht weit weg von ihm war. So schnell er nur konnte sprang er über die Äste der Bäume die ihn nur wenige Meter von ihr Trennten. //Sakura.// Ja er war sich ganz sicher, sie war es. Er konnte es nach der langen zeit kaum noch glauben, doch er hatte sie gefunden. Immer näher kam er ihr und keiner würde ihn aufhalten. Er stoppte und richtete sich in die Richtung aus der er ihr Chakra vernahm. „Sakura...?“ Kapitel 25: Das wiedersehen --------------------------- Es hat wirklich lange gedauert, aber nach so vielen Fragen, hab ich mich jetzt doch durchgedrungen die FF zu beenden. Nach so langer Zeit hoffe ich, das ich es auch gut hinbekommen habe. Tut mir leid, das ihr so lang warten musstet. ------------------------------------------------------------------------------ Ausgerechnet jetzt, mussten sie kommen. Angestrengt überlegte sie, was sie ihren alten Kameraden, für eine Geschichte auftischen sollte. Eine die man ihr auch abnahm. Was allein durch den Zustand, das sie dank Sasori, nun völlig durcheinander war, mehr als schwer werden würde. //Reiß dich zusammen.// Ermahnte sie sich selber. Dem Rothaarigen blieb ihr hilfesuchender Blick nicht unbemerkt. Sollte er ihr denn jetzt wirklich noch helfen? Sie hatte sich doch ganz klar für den Uchiha entschieden. Was sollte es ihn denn jetzt noch kümmern. „Gleich sind sie hier.“ Sprach er leise. Wenn sie jetzt nicht reagieren würde, wäre es aus. Wenn sie jetzt nicht klar stellen würde, das sie nun nicht mehr zu Konoha gehören würde. Würde man weiter nach Kakashi und den andern suchen und sie töten lassen. Sie knöpfte ihren Akatsuki Mantel zu und schaute zu Sasori. „Ich kann bestimmt nicht erwarten, das du mir hilfst. Aber ich bitte dich trotzdem.“ Seine Augenbraue wanderte nach oben. Er sagte nichts und richtet seine Blick in die Richtung, aus dem man nun schon die Stimmen der Konoha Nins hörte. Jetzt war es so weit und er konnte fünf Personen sehen, die aus dem Waldstück vor ihnen kamen. „Sasuke warte!“ Doch der angesprochen stoppte erst als er sie sah. Sie stand direkt vor ihm, nur ein paar Meter von ihm entfernt. Seine Augen weiteten sich, als er sah in was sie gehüllt war. Seine Sakura stand da, in einem Akatsuki Mantel. Einer wie ihn auch sein Bruder trug.„Sakura!“ Auch Kakashi und die anderen schauten etwas entsetzt zu ihr. Die Blicke der anderen waren fragend, da sie wohl mit allen gerechnet hatten, aber nicht mit diesem Anblick. Sie stand da und es wirkte nicht so, als wenn sie eine Gefangen wäre. Kakashis und auch Yamatos Blick wanderten zu ihrem Begleiter rüber. Sie wussten nicht was sie davon halten sollten. Sie zusammen mit ihm hier anzutreffen. „Was wollt ihr?!“ Wandte sich Sakura, in einem ziemlich kühlen Tonfall an sie. Es kostete sie sehr viel mühe, ihren gleichgültigen Ausdruck zu behalten. Aber es gelang ihr, weil sie jetzt an alle anderen denken musste. Wenn sie jetzt eine Fehler machen würde, wären alle anderen in noch größerer Gefahr. „Sakura was....“ Sasuke ging ein schritt auf sie zu. „Bleib wo du bist Verräter!“ Sakura zog ein Kunai und stellte sich in Kampfposition. „Ihr seit unerwünscht!“ „Sakura? Sei vernünftig! Wir sind da um dich zu....“ Sakura ließ Kakashi nicht aussprechen. „Um mich was? Zu retten? Das bezweifel ich stark!“ Nun trat Sai ein Stück auf sie zu, der nicht fassen konnte was sie da von sich gab. „Sei doch vernünftig, Sakura. Was ist los?“ Der junge Uchiha traute seinen Augen nicht. Wollte sie ihn wahrhaftig angreifen? Aber warum? „Was haben die mit dir gemacht? Was hat Itachi dir angetan?“ Er brauchte eine Erklärung. Er war sich sicher das mit ihr etwas nicht stimmte. Nun schaute sie Sasuke in die Augen. „Denkst du wirklich das du dich jetzt als Retter aufspielen kannst? Ich werde nicht wieder zurück kommen in ein Dorf, das es gestattet Verräter wie dich einfach so wieder aufzunehmen!“ Das sie nicht nur ihn mit dieser Aussage verletzte bemerkte sie gerade. Doch sie erhielt ihren Blicken aufrecht.. Auch wenn es ihr weh tat, Sai und Kakashi mit ihren Worten zu verletzen. Es musste einfach sein. //Was soll ich nur machen?// „Du willst doch nicht Konoha verraten, weil wir Sasuke wieder aufgenommen haben.“ Fragend schaute Yamato sie an. Er glaubte ihr nicht. „Denkt ihr wirklich das man uns entführt hat? tz...“ Sie wusste langsam nicht mehr was sie sagen sollte. Ihr gingen die Ideen aus. „Wo ist Itachi? Hat er dich wegen....“ Sasuke kamen die Worte nicht über die Lippen. „Wegen dem Ehevertrag...? Soll ich noch mal sagen, das ich freiwillig weg bin? Weg von dir du Verräter. Dein Bruder hat nichts damit zu tun.“ sie merkte selber das sie langsam etwas unlogisch klang. „Aber warum ausgerechnet zu den Akatsuki? Du meintest ich soll Naruto kein Haar krümmen, Sakura?! Aber schließt dich solchen an? Das kann ich nicht glauben!“ Sasuke erhoffte sich das sie manipuliert wurde und nicht aus freien willen antwortete. Das Itachi ihr aber von dem Ehevertrag erzählt hatte, machte ihn wütender denn je. Wenn er daran dachte, das er sie auch nur angerührt hatte. Immer mehr verkrampfte er sich vor Wut. „Wo ist Tenten?“ Jetzt war es Neji der die Rosahaarige betrachtete und sich eine Antwort von ihr erhoffte. Sakura versuchte Sasuke zu ignorieren. Obwohl er recht hatte, es machte keinen wirklichen Sinn was sie von sich gab. Aber man musste sie jetzt als Verräterin sehen. //Wenn Naruto das hört....// Jetzt stand sie hier, auf der Seite der Organisation, die Naruto töten wollte. „Du kannst doch ein Lied davon singen wie sich Ansichten ändern können Sasuke.“ Spielte sie nun auf seinen Sinneswandel an. „Tenten ist abgehauen, sie hatte keine Lust mehr. Du hast ihr keine Wahl gelassen... Neji.“ Immer mehr musste sie sich zusammen reisen. Nejis blick ging gen Boden. Er wusste nicht was er von Sakuras verhalten denken sollte. Ob er ihren Worten trauen sollte, wusste er auch nicht. „Wo steckt Itachi?“ Sasuke wollte ihn Töten hier und jetzt. Sicherlich hatte er was mit Sakuras verhalten zu tun. „Wo ist er? Und du wirst mit mir zurückkommen.... hast du verstanden!“ „Du hast mir nichts mehr zu sagen, Sasuke! Und keine....“ Weiter kam sie nicht, da Sasori sich nun neben sie stellte und seine Hand auf ihre Schulter legte. „Siehst du deine Bruder hier zufälligerweise? Und du wirst sie ganz bestimmt nicht mit nehmen. Sie will es nicht.“ „Halt dich daraus!“ Zischte der Schwarzhaarige den Puppenspieler an. Komme was wolle, er würde nicht zu lassen, das Sakura bei ihnen blieb. Sie gehörte da nicht hin. „Wenn es wegen dem Vertrag ist und sie dich unter druck setzten.... komm wieder mit, ich kann dir helfen das du nicht seine Frau werden musst.“ Flehend sah er sie an. „Auf deine Hilfe kann ich verzichten.“ „Du hast sie jetzt gehört. Also warum verschwindet ihr nicht?“ Sasori grinste den jungen Uchiha an. Er hatte wirklich Ähnlichkeit zu Itachi. Doch glaubte er nicht, das sie so schnell locker lassen würden. //Sie nehmen es ihr nicht ab.// „Sasuke nicht!“ Kakashi sprang vor den Schwarzhaarigen, der grade los springen wollte um Sasori anzugreifen. Kakashi merkte das Sakura es ernst meinte. Aber gegen seine ehemaligen Schülerin kämpfen wollte er nicht. „Aber wir können sie doch nicht....“ Sai schaute wieder zu seiner besten Freundin. „Sakura bitte.“ Sie wich den Blicken der anderen nun aus. Sasori spürte wie sie weich wurde. //Lange hält sie das nicht mehr aus.// Er musste etwas machen, etwas was die Theorien der anderen aus den Konzept brachte. Etwas womit sie nicht rechneten. „Wie kommst du eigentlich darauf, das dein Bruder damit was zu tun hat?“ Sasukes Augen fingen bedrohlich an zu funkeln. „Er hat ihr eine Gehirnwäsche verpasst und sie....“ „Junge, Junge... der hellste bist du nicht was? Ich hab dich schon einmal gefragt ob du deinen `Bruder` hier siehst? Nein?“ Dieses eine mal noch, würde er ihr helfen. Das sie nicht auf Itachi einging, zeigte ihm, das sie nicht wollte, das der Hass den der kleine Uchiha für seine Bruder übrig hatte, sich noch verschlimmerte. Sakura sah zu dem Rothaarigen und merkte das er etwas vorhatte. //Was hat er vor?// Ob das was gutes zu heißen hatte, wusste sie nicht. Sie hatte ihm eben so viele dinge an den Kopf geschmissen, die ihr leid taten. Ja ihr tat es leid, das sie nicht wusste was es war, was sie so zu ihm hinzog. Das war alles zu viel. //Ich halt das nicht mehr aus, nur was wird dann aus Tenten und Itachi....// Sasuke hingegen verstand nicht worauf der Typ hinaus wollte. Kakashi hatte auch schon die ganze Zeit darüber nach gedacht warum Sasori bei ihr war. Immerhin war es sie, die ihn damals besiegt hatte. Was hatte das nur zu bedeuten? „Vielleicht ist sie gar nicht weggelaufen. Vielleicht hat auch dein Bruder nichts damit zu tun. Oder glaubst du dein Bruder ist nach allem was er getan hat, daran interessiert zu heiraten?“ Er legte nun seine Arm um Sakura und schaute stur zu dem Uchiha. Was wollte der Typ ihm erklären? //Auf was will er hinaus?// „Ich lass es nicht zu das sie mir einer weg nimmt.“ Zischte Sasuke, dem es nicht gefiel, wie er Sakura in Arm hielt. „Sakura, sag uns wo Tenten ist.“ Drang jetzt Neji. Nun war er auch sicher das sie ein Kind erwartet und nicht Sakura. „Wo ist sie und geht es dem....“ „Dem Baby...? Gut. Woher wisst ihr davon?“ „Man hat euch suchen lassen und ein Kampfschauplatz gefunden und Tsunade selbst hat das dort gefundene Blut analysieren lassen.“ Kakashi achtete nun genau auf sie. Er erhoffte sich eine Reaktion von ihr, dem ihm zeigte das sie doch nicht so ganz freiwillig hier war. Doch Sakura sagte nichts. „Ich glaube wir sind hier fertig.“ Sasori schob sie zurück. „Sie bleibt hier!“ Kakashi und Yamato hielten Sasuke und Sai zurück die gerade los stürmen wollten. „Dann müsst ihr schon gegen mich Kämpfen.....“ Sakura nahm ihren ganzen Mut zusammen. „und lebend bekommt ihr mich nicht ins Dorf zurück. Ich lebe das leben eines Nukenins. Und ihr werdet meine Entschluss nicht ändern können.“ Jetzt suchte sie Sasukes Blick. „Dein Bruder hat damit nichts zu tun.“ „Lasst sie gehen!“ Kakashi wollte jetzt keine Kampf. „Aber was wird aus Tenten, Kakashi?“ „Neji, lass sie gehen. Es bringt nichts, ihr habt sie doch gehört.“ „Nein, ich lass es nicht zu!“ Sasuke konnte nicht mehr klar denken. Warum machte sie das? Auch Kakashi konnte sich keinen Reim darauf bilden. Darum ließ er sie nun auch ziehen, ehe sie etwas falsches tun würden. Vielleicht war es wirklich so, wie er vermutet und sie wollte Tenten nur schützen. Aber warum war Sasori bei ihr und warum wirkte Sakura so vertraut mit ihm? Er kannte sie und er sah ihr an, das sie dem Rothaarigen Nukenin wohl ihr vertrauen schenkte. „Geht!“ Ehe sie sich versahen, waren die beiden auch schon verschwunden. „Warum haben sie, sie gehen lassen?“ Sasuke konnte nicht glauben, das sie sie endlich gefunden hatten und dann gehen ließen. „Die haben sie Manipuliert!“ „Das denke ich auch.“ Mischte sich jetzt Sai ein. „Aber was hatte Sasori bei ihr zu suchen?“ Auch ihm viel Sakuras verhalten auf. „Wir müssen versuchen ihrer Spur zu folgen.“ Kakashi schaute in die Richtung in der Sakura verschwunden war. „Und wenn wir sie verlieren?“ Zischte der Sasuke seinen Sensei an. Ruhig folgte sie Sasori ohne ein Wort zu sagen. Sie glaubte nicht das es etwas gebracht hätte, mit den anderen zu reden. //Ich bin so dumm.// Sie war aber froh, nicht gegen sie Gekämpft haben zu müssen. „Ich denke nicht das sie uns folgen.“ Er sah ihren nachdenklichen Blick. Seine Worte holten sie aus ihren Gedanken. Ansehen konnte sie ihn aber nicht. Ihr schlechtes gewissen ließ es nicht zu. „Ich hoffe es war ok, das ich versuchte habe...“ Jetzt vielem ihn die Worte schwer. „...Itachi ein raus zu halten.“ //Jetzt mach ich mich schon wieder lächerlich.// er dachte an das Gespräch von vorhin zurück. Sie griff nach seinem Arm um ihn anzuhalten. Als er sich zu ihr umdrehte und sie ihm in die Augen schaute, wusste sie nicht ganz was sie sagen sollte. Die ganze zeit hatte sie ihn wohl ganz falsch eingeschätzt. „Was ist? War es nicht ok?“ Fragend schaute er ihr in die Augen. Wieder war sie wie hin und her gerissen. Es war zum verrückt werden. Doch wollte sie ihm danken. „Ich wollte mich bedanken, das du ihnen nichts getan hast.“ Fing sie an und suchte jetzt nach den richtigen Worten. Er sollte nicht mehr denken das sie nur mit ihm spielte. „Danke auch, das du versucht hast Itachi zu decken.“ Immerhin hätte er ja sagen können, das er sie doch zu ihnen gebracht hätte. Oder Sasuke sagen können, das Itachi und sie zusammen wären. Aber er tat nichts von dem und das hätte sie so nicht nach dem Gespräch von vorhin erwartet. „Es tut mir auch leid das ich dich vorhin so vor den Kopf gestoßen habe.“ Sein Blick zeigte kurz eine Regung, als sie sich bedankte, was aber verschwand, als sie sich entschuldigte. „Schon gut.“ Er zog seine Arm von ihr weg und ging weiter. Sie schaute ihm nach und folgte ihm langsam. Es tat ihr weh, das er sich jetzt einfach so von ihr abwand. //Gott warum ich? Warum musste so etwas mir passieren?// Sie verstand nicht, warum ihre Gefühle sie so hin und her rissen. Aber der Gedanke einen von den beiden zu verlieren, machte sie fertig. //Das konnte doch einfach nicht war sein.// „Beeile dich.“ „Sasori warte bitte!“ Sie lief zu ihm und blieb vor ihm stehen. Sie suchte seinen Blickkontakt. Aber er wich ihrem aus. „Jetzt lass mich doch mal erklären.“ „Das hast du doch vorhin. Du warst doch klar genug.“ Erwiderte er nur Monoton. ~ im HQ ~ Tenten ging schon mehrere stunden in ihrem Zimmer hin und her. Sie machte sich wahnsinnige sorgen um Sakura. Auch Hidan oder Konan, die immer wieder nach ihr sahen, konnten sie nicht beruhigen. Sie konnten nicht verstehen wie Pein das machen konnte. Sie bezweifelte nun auch, das sie und ihr Baby hier noch sicher sein würden. „Du solltest dich lieber ein wenig ausruhen.“ Sie schaute Hidan nur kurz an, aber sie fand keine ruhe. „Ich kann nicht, wenn ihr was passiert.“ „Sasori ist auch da. Ich weiß das dich gerade dieser Umstand noch mehr beunruhigt, aber ich glaub nicht das er ihr etwas antun würde. Sogar im Gegenteil, wenn etwas ist würde er sie schützen“ //zumindest inzwischen schon.// Setzte er seinen Gedanken fort. „Itachi und ich trauen ihm nicht.“ „Aber anders geht es nicht, du musst auch an den Krümel denken.“ Er deutete auf ihr Bäuchlein. Ihr war klar das er recht hatte. „Wenn du mir jetzt noch sagst wie ich es abstellen kann... lass hören?“ //Ohje, sie ist wieder sauer.// So langsam wusste er schon wann er lieber die klappe halten sollte. „Ist gut.“ Gab er nun auf. „Sie wird nicht gegen den Achtschwänzigen ankommen.“ Brummte sie eher zu sich selbst. „Warte doch erst mal ab, was passiert. Wenn es zu riskant ist, wird Pein sie eh erst mal zurück beordern.“ Das kannte er nur zu gut. Jetzt schenkte sie ihm doch ihre ganze Aufmerksamkeit. „Wie meinst du das?“ „Naja, wenn sie ihn nicht finden oder er.... wir sollten ihn schon mal holen, aber der Typ ist merkwürdig.“ Erinnerte er sich. „Der Typ, der den Achtschwänzigen in sich trägt, ist meist unterwegs und ich glaub nicht mal seine Leute im Dorf wissen, wo der sich dann rumtreibt.“ Nun hatte sie doch etwas Hoffnung. //Dann hoffe ich mal, das dieser Kerl nicht da ist, wo sie ihn vermuten.// Doch war da auch noch Sasori, dem sie nicht über den Weg traute. „Ruh dich ein wenig aus, ich sag Konan Bescheid das du etwas ruhe brauchst.“ Er stand auf und ging zur Tür. Doch auch er machte sich Gedanken wie das hier weitergehen sollte. Denn die und ihr Kind wären hier nicht sicher. Tenten schaute ihm nur nach und hing noch lange ihren Gedanken nach. Sie ahnte ja nicht das Sakura auf die anderen gestoßen war und wie sehr ihre Freundin durch den Wind war. ------------------------------------------------------------ ich hoffe das das Kap so in Ordnung war, wie fehlt die Übung. Lg eure Nana. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)