In der Hölle der roten Wölkchen von Namiko__x3 (~The Girl is Mine~) ================================================================================ Kapitel 25: Das wiedersehen --------------------------- Es hat wirklich lange gedauert, aber nach so vielen Fragen, hab ich mich jetzt doch durchgedrungen die FF zu beenden. Nach so langer Zeit hoffe ich, das ich es auch gut hinbekommen habe. Tut mir leid, das ihr so lang warten musstet. ------------------------------------------------------------------------------ Ausgerechnet jetzt, mussten sie kommen. Angestrengt überlegte sie, was sie ihren alten Kameraden, für eine Geschichte auftischen sollte. Eine die man ihr auch abnahm. Was allein durch den Zustand, das sie dank Sasori, nun völlig durcheinander war, mehr als schwer werden würde. //Reiß dich zusammen.// Ermahnte sie sich selber. Dem Rothaarigen blieb ihr hilfesuchender Blick nicht unbemerkt. Sollte er ihr denn jetzt wirklich noch helfen? Sie hatte sich doch ganz klar für den Uchiha entschieden. Was sollte es ihn denn jetzt noch kümmern. „Gleich sind sie hier.“ Sprach er leise. Wenn sie jetzt nicht reagieren würde, wäre es aus. Wenn sie jetzt nicht klar stellen würde, das sie nun nicht mehr zu Konoha gehören würde. Würde man weiter nach Kakashi und den andern suchen und sie töten lassen. Sie knöpfte ihren Akatsuki Mantel zu und schaute zu Sasori. „Ich kann bestimmt nicht erwarten, das du mir hilfst. Aber ich bitte dich trotzdem.“ Seine Augenbraue wanderte nach oben. Er sagte nichts und richtet seine Blick in die Richtung, aus dem man nun schon die Stimmen der Konoha Nins hörte. Jetzt war es so weit und er konnte fünf Personen sehen, die aus dem Waldstück vor ihnen kamen. „Sasuke warte!“ Doch der angesprochen stoppte erst als er sie sah. Sie stand direkt vor ihm, nur ein paar Meter von ihm entfernt. Seine Augen weiteten sich, als er sah in was sie gehüllt war. Seine Sakura stand da, in einem Akatsuki Mantel. Einer wie ihn auch sein Bruder trug.„Sakura!“ Auch Kakashi und die anderen schauten etwas entsetzt zu ihr. Die Blicke der anderen waren fragend, da sie wohl mit allen gerechnet hatten, aber nicht mit diesem Anblick. Sie stand da und es wirkte nicht so, als wenn sie eine Gefangen wäre. Kakashis und auch Yamatos Blick wanderten zu ihrem Begleiter rüber. Sie wussten nicht was sie davon halten sollten. Sie zusammen mit ihm hier anzutreffen. „Was wollt ihr?!“ Wandte sich Sakura, in einem ziemlich kühlen Tonfall an sie. Es kostete sie sehr viel mühe, ihren gleichgültigen Ausdruck zu behalten. Aber es gelang ihr, weil sie jetzt an alle anderen denken musste. Wenn sie jetzt eine Fehler machen würde, wären alle anderen in noch größerer Gefahr. „Sakura was....“ Sasuke ging ein schritt auf sie zu. „Bleib wo du bist Verräter!“ Sakura zog ein Kunai und stellte sich in Kampfposition. „Ihr seit unerwünscht!“ „Sakura? Sei vernünftig! Wir sind da um dich zu....“ Sakura ließ Kakashi nicht aussprechen. „Um mich was? Zu retten? Das bezweifel ich stark!“ Nun trat Sai ein Stück auf sie zu, der nicht fassen konnte was sie da von sich gab. „Sei doch vernünftig, Sakura. Was ist los?“ Der junge Uchiha traute seinen Augen nicht. Wollte sie ihn wahrhaftig angreifen? Aber warum? „Was haben die mit dir gemacht? Was hat Itachi dir angetan?“ Er brauchte eine Erklärung. Er war sich sicher das mit ihr etwas nicht stimmte. Nun schaute sie Sasuke in die Augen. „Denkst du wirklich das du dich jetzt als Retter aufspielen kannst? Ich werde nicht wieder zurück kommen in ein Dorf, das es gestattet Verräter wie dich einfach so wieder aufzunehmen!“ Das sie nicht nur ihn mit dieser Aussage verletzte bemerkte sie gerade. Doch sie erhielt ihren Blicken aufrecht.. Auch wenn es ihr weh tat, Sai und Kakashi mit ihren Worten zu verletzen. Es musste einfach sein. //Was soll ich nur machen?// „Du willst doch nicht Konoha verraten, weil wir Sasuke wieder aufgenommen haben.“ Fragend schaute Yamato sie an. Er glaubte ihr nicht. „Denkt ihr wirklich das man uns entführt hat? tz...“ Sie wusste langsam nicht mehr was sie sagen sollte. Ihr gingen die Ideen aus. „Wo ist Itachi? Hat er dich wegen....“ Sasuke kamen die Worte nicht über die Lippen. „Wegen dem Ehevertrag...? Soll ich noch mal sagen, das ich freiwillig weg bin? Weg von dir du Verräter. Dein Bruder hat nichts damit zu tun.“ sie merkte selber das sie langsam etwas unlogisch klang. „Aber warum ausgerechnet zu den Akatsuki? Du meintest ich soll Naruto kein Haar krümmen, Sakura?! Aber schließt dich solchen an? Das kann ich nicht glauben!“ Sasuke erhoffte sich das sie manipuliert wurde und nicht aus freien willen antwortete. Das Itachi ihr aber von dem Ehevertrag erzählt hatte, machte ihn wütender denn je. Wenn er daran dachte, das er sie auch nur angerührt hatte. Immer mehr verkrampfte er sich vor Wut. „Wo ist Tenten?“ Jetzt war es Neji der die Rosahaarige betrachtete und sich eine Antwort von ihr erhoffte. Sakura versuchte Sasuke zu ignorieren. Obwohl er recht hatte, es machte keinen wirklichen Sinn was sie von sich gab. Aber man musste sie jetzt als Verräterin sehen. //Wenn Naruto das hört....// Jetzt stand sie hier, auf der Seite der Organisation, die Naruto töten wollte. „Du kannst doch ein Lied davon singen wie sich Ansichten ändern können Sasuke.“ Spielte sie nun auf seinen Sinneswandel an. „Tenten ist abgehauen, sie hatte keine Lust mehr. Du hast ihr keine Wahl gelassen... Neji.“ Immer mehr musste sie sich zusammen reisen. Nejis blick ging gen Boden. Er wusste nicht was er von Sakuras verhalten denken sollte. Ob er ihren Worten trauen sollte, wusste er auch nicht. „Wo steckt Itachi?“ Sasuke wollte ihn Töten hier und jetzt. Sicherlich hatte er was mit Sakuras verhalten zu tun. „Wo ist er? Und du wirst mit mir zurückkommen.... hast du verstanden!“ „Du hast mir nichts mehr zu sagen, Sasuke! Und keine....“ Weiter kam sie nicht, da Sasori sich nun neben sie stellte und seine Hand auf ihre Schulter legte. „Siehst du deine Bruder hier zufälligerweise? Und du wirst sie ganz bestimmt nicht mit nehmen. Sie will es nicht.“ „Halt dich daraus!“ Zischte der Schwarzhaarige den Puppenspieler an. Komme was wolle, er würde nicht zu lassen, das Sakura bei ihnen blieb. Sie gehörte da nicht hin. „Wenn es wegen dem Vertrag ist und sie dich unter druck setzten.... komm wieder mit, ich kann dir helfen das du nicht seine Frau werden musst.“ Flehend sah er sie an. „Auf deine Hilfe kann ich verzichten.“ „Du hast sie jetzt gehört. Also warum verschwindet ihr nicht?“ Sasori grinste den jungen Uchiha an. Er hatte wirklich Ähnlichkeit zu Itachi. Doch glaubte er nicht, das sie so schnell locker lassen würden. //Sie nehmen es ihr nicht ab.// „Sasuke nicht!“ Kakashi sprang vor den Schwarzhaarigen, der grade los springen wollte um Sasori anzugreifen. Kakashi merkte das Sakura es ernst meinte. Aber gegen seine ehemaligen Schülerin kämpfen wollte er nicht. „Aber wir können sie doch nicht....“ Sai schaute wieder zu seiner besten Freundin. „Sakura bitte.“ Sie wich den Blicken der anderen nun aus. Sasori spürte wie sie weich wurde. //Lange hält sie das nicht mehr aus.// Er musste etwas machen, etwas was die Theorien der anderen aus den Konzept brachte. Etwas womit sie nicht rechneten. „Wie kommst du eigentlich darauf, das dein Bruder damit was zu tun hat?“ Sasukes Augen fingen bedrohlich an zu funkeln. „Er hat ihr eine Gehirnwäsche verpasst und sie....“ „Junge, Junge... der hellste bist du nicht was? Ich hab dich schon einmal gefragt ob du deinen `Bruder` hier siehst? Nein?“ Dieses eine mal noch, würde er ihr helfen. Das sie nicht auf Itachi einging, zeigte ihm, das sie nicht wollte, das der Hass den der kleine Uchiha für seine Bruder übrig hatte, sich noch verschlimmerte. Sakura sah zu dem Rothaarigen und merkte das er etwas vorhatte. //Was hat er vor?// Ob das was gutes zu heißen hatte, wusste sie nicht. Sie hatte ihm eben so viele dinge an den Kopf geschmissen, die ihr leid taten. Ja ihr tat es leid, das sie nicht wusste was es war, was sie so zu ihm hinzog. Das war alles zu viel. //Ich halt das nicht mehr aus, nur was wird dann aus Tenten und Itachi....// Sasuke hingegen verstand nicht worauf der Typ hinaus wollte. Kakashi hatte auch schon die ganze Zeit darüber nach gedacht warum Sasori bei ihr war. Immerhin war es sie, die ihn damals besiegt hatte. Was hatte das nur zu bedeuten? „Vielleicht ist sie gar nicht weggelaufen. Vielleicht hat auch dein Bruder nichts damit zu tun. Oder glaubst du dein Bruder ist nach allem was er getan hat, daran interessiert zu heiraten?“ Er legte nun seine Arm um Sakura und schaute stur zu dem Uchiha. Was wollte der Typ ihm erklären? //Auf was will er hinaus?// „Ich lass es nicht zu das sie mir einer weg nimmt.“ Zischte Sasuke, dem es nicht gefiel, wie er Sakura in Arm hielt. „Sakura, sag uns wo Tenten ist.“ Drang jetzt Neji. Nun war er auch sicher das sie ein Kind erwartet und nicht Sakura. „Wo ist sie und geht es dem....“ „Dem Baby...? Gut. Woher wisst ihr davon?“ „Man hat euch suchen lassen und ein Kampfschauplatz gefunden und Tsunade selbst hat das dort gefundene Blut analysieren lassen.“ Kakashi achtete nun genau auf sie. Er erhoffte sich eine Reaktion von ihr, dem ihm zeigte das sie doch nicht so ganz freiwillig hier war. Doch Sakura sagte nichts. „Ich glaube wir sind hier fertig.“ Sasori schob sie zurück. „Sie bleibt hier!“ Kakashi und Yamato hielten Sasuke und Sai zurück die gerade los stürmen wollten. „Dann müsst ihr schon gegen mich Kämpfen.....“ Sakura nahm ihren ganzen Mut zusammen. „und lebend bekommt ihr mich nicht ins Dorf zurück. Ich lebe das leben eines Nukenins. Und ihr werdet meine Entschluss nicht ändern können.“ Jetzt suchte sie Sasukes Blick. „Dein Bruder hat damit nichts zu tun.“ „Lasst sie gehen!“ Kakashi wollte jetzt keine Kampf. „Aber was wird aus Tenten, Kakashi?“ „Neji, lass sie gehen. Es bringt nichts, ihr habt sie doch gehört.“ „Nein, ich lass es nicht zu!“ Sasuke konnte nicht mehr klar denken. Warum machte sie das? Auch Kakashi konnte sich keinen Reim darauf bilden. Darum ließ er sie nun auch ziehen, ehe sie etwas falsches tun würden. Vielleicht war es wirklich so, wie er vermutet und sie wollte Tenten nur schützen. Aber warum war Sasori bei ihr und warum wirkte Sakura so vertraut mit ihm? Er kannte sie und er sah ihr an, das sie dem Rothaarigen Nukenin wohl ihr vertrauen schenkte. „Geht!“ Ehe sie sich versahen, waren die beiden auch schon verschwunden. „Warum haben sie, sie gehen lassen?“ Sasuke konnte nicht glauben, das sie sie endlich gefunden hatten und dann gehen ließen. „Die haben sie Manipuliert!“ „Das denke ich auch.“ Mischte sich jetzt Sai ein. „Aber was hatte Sasori bei ihr zu suchen?“ Auch ihm viel Sakuras verhalten auf. „Wir müssen versuchen ihrer Spur zu folgen.“ Kakashi schaute in die Richtung in der Sakura verschwunden war. „Und wenn wir sie verlieren?“ Zischte der Sasuke seinen Sensei an. Ruhig folgte sie Sasori ohne ein Wort zu sagen. Sie glaubte nicht das es etwas gebracht hätte, mit den anderen zu reden. //Ich bin so dumm.// Sie war aber froh, nicht gegen sie Gekämpft haben zu müssen. „Ich denke nicht das sie uns folgen.“ Er sah ihren nachdenklichen Blick. Seine Worte holten sie aus ihren Gedanken. Ansehen konnte sie ihn aber nicht. Ihr schlechtes gewissen ließ es nicht zu. „Ich hoffe es war ok, das ich versuchte habe...“ Jetzt vielem ihn die Worte schwer. „...Itachi ein raus zu halten.“ //Jetzt mach ich mich schon wieder lächerlich.// er dachte an das Gespräch von vorhin zurück. Sie griff nach seinem Arm um ihn anzuhalten. Als er sich zu ihr umdrehte und sie ihm in die Augen schaute, wusste sie nicht ganz was sie sagen sollte. Die ganze zeit hatte sie ihn wohl ganz falsch eingeschätzt. „Was ist? War es nicht ok?“ Fragend schaute er ihr in die Augen. Wieder war sie wie hin und her gerissen. Es war zum verrückt werden. Doch wollte sie ihm danken. „Ich wollte mich bedanken, das du ihnen nichts getan hast.“ Fing sie an und suchte jetzt nach den richtigen Worten. Er sollte nicht mehr denken das sie nur mit ihm spielte. „Danke auch, das du versucht hast Itachi zu decken.“ Immerhin hätte er ja sagen können, das er sie doch zu ihnen gebracht hätte. Oder Sasuke sagen können, das Itachi und sie zusammen wären. Aber er tat nichts von dem und das hätte sie so nicht nach dem Gespräch von vorhin erwartet. „Es tut mir auch leid das ich dich vorhin so vor den Kopf gestoßen habe.“ Sein Blick zeigte kurz eine Regung, als sie sich bedankte, was aber verschwand, als sie sich entschuldigte. „Schon gut.“ Er zog seine Arm von ihr weg und ging weiter. Sie schaute ihm nach und folgte ihm langsam. Es tat ihr weh, das er sich jetzt einfach so von ihr abwand. //Gott warum ich? Warum musste so etwas mir passieren?// Sie verstand nicht, warum ihre Gefühle sie so hin und her rissen. Aber der Gedanke einen von den beiden zu verlieren, machte sie fertig. //Das konnte doch einfach nicht war sein.// „Beeile dich.“ „Sasori warte bitte!“ Sie lief zu ihm und blieb vor ihm stehen. Sie suchte seinen Blickkontakt. Aber er wich ihrem aus. „Jetzt lass mich doch mal erklären.“ „Das hast du doch vorhin. Du warst doch klar genug.“ Erwiderte er nur Monoton. ~ im HQ ~ Tenten ging schon mehrere stunden in ihrem Zimmer hin und her. Sie machte sich wahnsinnige sorgen um Sakura. Auch Hidan oder Konan, die immer wieder nach ihr sahen, konnten sie nicht beruhigen. Sie konnten nicht verstehen wie Pein das machen konnte. Sie bezweifelte nun auch, das sie und ihr Baby hier noch sicher sein würden. „Du solltest dich lieber ein wenig ausruhen.“ Sie schaute Hidan nur kurz an, aber sie fand keine ruhe. „Ich kann nicht, wenn ihr was passiert.“ „Sasori ist auch da. Ich weiß das dich gerade dieser Umstand noch mehr beunruhigt, aber ich glaub nicht das er ihr etwas antun würde. Sogar im Gegenteil, wenn etwas ist würde er sie schützen“ //zumindest inzwischen schon.// Setzte er seinen Gedanken fort. „Itachi und ich trauen ihm nicht.“ „Aber anders geht es nicht, du musst auch an den Krümel denken.“ Er deutete auf ihr Bäuchlein. Ihr war klar das er recht hatte. „Wenn du mir jetzt noch sagst wie ich es abstellen kann... lass hören?“ //Ohje, sie ist wieder sauer.// So langsam wusste er schon wann er lieber die klappe halten sollte. „Ist gut.“ Gab er nun auf. „Sie wird nicht gegen den Achtschwänzigen ankommen.“ Brummte sie eher zu sich selbst. „Warte doch erst mal ab, was passiert. Wenn es zu riskant ist, wird Pein sie eh erst mal zurück beordern.“ Das kannte er nur zu gut. Jetzt schenkte sie ihm doch ihre ganze Aufmerksamkeit. „Wie meinst du das?“ „Naja, wenn sie ihn nicht finden oder er.... wir sollten ihn schon mal holen, aber der Typ ist merkwürdig.“ Erinnerte er sich. „Der Typ, der den Achtschwänzigen in sich trägt, ist meist unterwegs und ich glaub nicht mal seine Leute im Dorf wissen, wo der sich dann rumtreibt.“ Nun hatte sie doch etwas Hoffnung. //Dann hoffe ich mal, das dieser Kerl nicht da ist, wo sie ihn vermuten.// Doch war da auch noch Sasori, dem sie nicht über den Weg traute. „Ruh dich ein wenig aus, ich sag Konan Bescheid das du etwas ruhe brauchst.“ Er stand auf und ging zur Tür. Doch auch er machte sich Gedanken wie das hier weitergehen sollte. Denn die und ihr Kind wären hier nicht sicher. Tenten schaute ihm nur nach und hing noch lange ihren Gedanken nach. Sie ahnte ja nicht das Sakura auf die anderen gestoßen war und wie sehr ihre Freundin durch den Wind war. ------------------------------------------------------------ ich hoffe das das Kap so in Ordnung war, wie fehlt die Übung. Lg eure Nana. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)