In der Hölle der roten Wölkchen von Namiko__x3 (~The Girl is Mine~) ================================================================================ Kapitel 24: Spiel nicht weiter, deine Spielchen mit mir ------------------------------------------------------- Hidan beobachtete schon eine ganze weile Tenten und Itachi, die beide stillschweigend in der Kantine saßen. „Nun zieht doch nicht so ein Gesicht, Pinki kommt schon heil wieder.“ Er war überzeugt davon, auch wenn er Sakura noch nicht lange kannte. Er wartet auf eine Reaktion der beiden, doch bekam er von Itachi nur einen finsteren Blick zugeschmissen und Tenten schien so in Gedanken versunken zu sein, das sie ihn wohl nicht mal gehört hatten. Der Grauhaarige seufzte und stand auf langsam auf. „Wenn du mich suchst, ich bin in meinem Zimmer.“ Flüsterte er der Brünetten zu und verschwand. Sie sah ihm kurz nach und suchte dann Itachis Blick. „Was hat das zu bedeuten, das sie ausgerechnet mit Sasori los geschickt wurde?“ Fagend schaute sie den jungen Mann an. Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich in den Stuhl zurück. „Wenn ich das wüsste!“ Itachi hatte wirklich keine Ahnung, was Pein damit bezweckte. „Entschuldige mich, bitte.“ Er stand auf und ließ Tenten allein zurück, die sich genau wie er den Kopf weiterhin zerbrach. Seit einer guten halben Stunde, folgte sie Sasori nun, der zu ihrer Überraschung noch kein einziges Wort mehr, seit sich los sind mit ihr gesprochen hatte. Es störte Sakura auch nicht wirklich, sie wollte es nur schnell hinter sich haben und zurück. Sakura behielt auch immer ein gewissen Abstand zu dem Rothaarigen. Als sie an einer Hängebrücke ankamen hielt er mit einmal an und blieb stehen. „Was ist?“ Kams nun fragend von ihr. Er antwortete nicht und schaute sich genauer um. Sasori spürte das die Konoha-Nins in der nähe waren und drehte sich zu Sakura um. „Was gedenkst du zu tun, wenn dir deine alten Freunde über den Weg laufen?“ Fragend sah er die junge Frau an. Sakura weitete ihre Augen. „Wie meinst du das?!“ „Naja, sie scheinen in der nähe zu sein.“ Seine stimme kling kühl und fast schon abwesend. Ihr gefiel sein Blick nicht. „Auf keinen Fall wird es zu einem Kampf kommen.....“ „Und wenns nicht anders geht?“ Er drehte sich von ihr weg. „Komm!“ //Was soll ich davon halten?// Nach kurzem überlegen folgte sie ihm aber doch wieder. „Wage es nicht uns in ihre Richtung zu führen!“ Sein Blick ging kurz zu ihr. „Warum sollte ich?“ „Weiß ich was in deinem Kopf vor sich geht?“ Seufzte sie und versuchte sich auf die Umgebung zu Konzentrieren. Mit mal sah man ein Grinsen auf seinem Gesicht. „Das willst du lieber nicht wissen.“ Sakura schüttelte nur den Kopf und ging erst gar nicht weiter drauf ein. „So still? Willst mich wohl mit Nichtachtung strafen was?“ Kams ein wenig Amüsiert von dem Puppenspieler. „Ich bin weder zum vergnügen, noch zum reden hier!“ Man merkte ihr schon leichte Unsicherheit an. Doch verstand sie nicht, warum es ihr immer in seiner Gegenwart so ging. //Es ist zum verrückt werden...// „Schade!“ Er sah wieder nach vorn und behielt den Weg im Auge. //Der spinnt doch, wie deutlich muss ich denn noch werden?// Wieder verfluchte sie ihn innerlich. Als sie langsam, über die nicht gerade neue Hängebrücke gingen, bekam sie ein unwohles Gefühl. „Müssen wir hier rüber?“ //Das ist mir nicht geheuer.// „Es gibt doch sicherlich noch einen anderen Weg!“ „Angst?“ Sein Blick suchte ihren. „Dieser Weg ist um Längen kürzer, also hab dich nicht so. Du willst doch schnell zurück, dann musst du das auch in kauf nehmen.“ Ihre Augen verformten sich zu schlitzen und funkelten Sasori sauer an, doch wirklich bewegen konnte sie sich nicht. //Das ist so wackelig...// Erneut grinste er sie an, als er sah das sie sich vor Angst kaum nicht rühren könnte. „Soll ich Händchen halten?“ „Du kannst dir dein Sarkasmus sparen, ok!“ Zischte sie zu ihm und ging stur an ihm vorbei. //Oh mein Gott, ich werde hier doch nie heil rüber kommen.// Genau wie Sakura befürchtete, wackelte die Brücke ziemlich hin und her. //Na super.// „Nun stell dich nicht so an!“ Er ging direkt hinter ihr und das für Sakuras Verhältnisse wohl zu nah. „Könntest du vielleicht warten, bis ich drüben bin?!“ Sie wollte echt nicht ängstlich wirken, aber das war echt zu viel für sie. //Ich werde sterben!// Sasori rollte mit den Augen. „Man so wird es nie was, das wir drüben an kommen.“ Ohne auf sie zu achten nahm er sie hoch und schmiss sie schon fast lässig, über seine Schulter. „Spinnst du?!! Las mich runter und zwar sofort!!! ....Hörst du schlecht!!“ Doch sie wehrte sich nicht, aus angst er würde sie fallen lassen. Es war wirklich Tief und ihr Blick viel in die Schlucht unter ihnen. „Ich will auch mal weiter kommen und so lahm wie du dich bewegst....“ Er sah es gar nicht ein sich weiter zu rechtfertigen. Immerhin tat er ihr damit ja nichts und ging weiter. „Dir bekommts nicht gut, das du keine Angst mehr vor mir hast oder?“ Als er sie am anderen Ende runter ließ, überlegte Sakura wirklich ihm eine zu scheuern, ließ es aber dann doch wieder. „Fass mich nie wieder an, hörst du!“ Sie schluckte jedoch als sie seinen Blick daraufhin sah. //Ohoh// Ehe sie sich versah stand sie an einem Baum gedrückt vor ihm. „Rede weiter so und Itachi, bleibt Single.....“ Sein Blick war bedrohlich und funkelte bei Itachis Namen auf. Sakura überlegte wie sie ihn wieder zu ruhe bekommen sollte, denn er wirklich sauer. „Lass mich los!“ Er lehnte seinen Arme gegen ihren Kopf am Baum. In ihm kam die Wut, der letzten Nacht hoch, als er sie mit Itachi gesehen hatte. Sein Blick verfinsterte sich immer mehr. Sakura sah ihm in die Augen und versuchte es erneut.“Lass mich vorbei!“ „Was hast du nur aus mir gemacht!“ Er ließ von ihr ab und flüsterte es mehr zu sich, als zu ihr. //Was soll das jetzt wieder heißen?// Sie stand da und sah ihm nach. „Ich hab gar nichts....“ „Ach ja?!... Selbst wenn ich wollte, ich könnte dir kein Haar mehr krümmen!“ Er drehte sich nicht zu ihr um und ballte die Hände zu Fäusten. Er setzte wieder zum gehen an. //Warum musste ich wieder so werden? Warum? Ich wollte nie wieder was empfinden und jetzt, ich mach mich hier doch nur lächerlich.// Ohne auf sie zu achten ging er weiter und ließ sie stehen. Sakura sah ihn erschrocken hinterher. //Was soll ich nur davon halten?// Aber noch mehr wollte sie ihn nicht reizen und folgte ihm dann wieder. Sie fragte sich immer wieder ob er Itachi was antun würde um sich vielleicht an ihnen zu Rächen. Oder würde er es sich anderes überlegen und sie doch noch Töten? Itachi saß in seinem Zimmer und betrachtete die Zimmerdecke. Es machte ihn verrückt zu wissen das Sasori mit Sakura allein war. //Wenn er es auch nur versucht, dann bring ich ihn um.// Er hielt es nicht aus und ging wieder raus und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Aber vergeblich, es ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. „Itachi?“ Tenten tauchte hinter ihm auf. „Was?!“ Er klang nicht mit Absicht so unfreundlich. „Entschuldige, was ist?“ „Ich mache mir genau wie du sorgen um sie. Doch bitte ich dich ehrlich zu sein. Denkst du er würde ihr was antun?“ Sie musste wissen was Itachi so sehr beschäftigte. War es nur Eifersucht oder hatte er Angst um Sakuras Leben. Er drehte sich zu ihr um. „Ich traue ihm vieles zu, langt es dir als Antwort?“ Als sie ihm zu nickte ließ er sie im Gang stehen und ging hinaus. Tenten sah ihm nach und verzweifelte immer mehr. Sie wollte auf keinen Fall das ihr was passierte und wollte ihr am liebten nach. Doch das ging leider nicht und selbst wenn was sollte sie auch schon machen. „Ten....“ Hidan stand hinter ihr und legte beruhigend seine Arme um sie. „Pinki wird schon wieder kommen, Sasori wird ihr nichts tun.“ „Und was macht dich so sicher?“ Fragte sie leise nach. „Er hat sich genau wie ich verändert und wenn ich es schon habe....“ Er grinste kurz. „Ich denke mal außer, sie versuchen umzustimmen, wird er nichts machen.“ Hidan war sich da ziemlich sicher. Denn er hatte die letzte Zeit immer wieder die anderen beobachtet, was sonst nicht seine Art war. „Er hätte sie sonst schon längst töten können.“ Die dunkelhaarige seufzte. „Und wenn er hofft das sie ihre Meinung ändert, es aber nicht der Fall ist? Was wird er dann tun?“ „Er gibt selten auf, also wird er es so lange versuchen bis sie Itachis Frau ist. Wenn ihm das überhaupt zum Aufgeben bewegt.“ Er wollte Tenten einfach beruhigen und hoffte das es ihm auch gelingt. „Ich wäre an seiner Stelle vielleicht nicht anderes.“ Fügte er dann hinzu. Der Tag verging schneller als Sakura dachte. Man sah die Sonne nun ganz verschwinden und die Nacht brach ein. Sie hatte seit dem Vorfall nicht mehr mit Sasori gesprochen, der es nicht einmal versuchte. „Wir werden hier nächtigen und morgen weiter.“ Er ging in den Wald der am Weg angrenzte und suchte nach einem passenden Quartier. „Und wann kommen wir mal an, immerhin sagst du mir ja schon nicht wo wir überhaupt hin müssen!“ Sakura war genervt und das hörte man ihr auch deutlich am. „Du musst nicht alles wissen, es langt wenn ich es weiß!“ Er blieb an einer kleinen Lichtung stehen. Man hörte nicht weit von hier einen Bach rauschen. Seine Tasche schmiss er achtlos an einen Baum und suchte Holz für ein Feuer zusammen. Es passte ihr irgendwie überhaupt nicht, mit ihm hier zu bleiben. Aber dagegen konnte sie leider nichts machen und musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Sie setzte sich unter einen Baum und versuchte nicht zu nervös zu wirken. Sasori beobachtete sie einen Augenblick und machte sich dann daran ein Feuer zu entzünden, was auch sofort klappte. Danach tat er es ihr gleich und setzte sich ihr gegen über vom Feuer hin. „Hier!“ Sakura fing einen Apfel den er ihr zu warf und nickte dankend. „Hast du deine Stimme nun ganz verloren?“ Richtete er sich an sie, da er das Schweigen nicht mehr aushielt. Sakura starrte stur zum Feuer und beobachtete die Flammen. Sasori seufzte und klappte seinen Schlafsack dann aus und ließ sich auf ihm nieder. „Dann nicht!“ Ihr blick wanderte zu ihm. „Ich wüsste nicht warum ich mit dir sprechen sollte!“ „Vielleicht, weil du Angst hast deine Meinung zu ändern, wenn du mich besser kennen lernst?“ Er schaute zum Himmel hoch und wartete auf ihre Antwort. „Tzz... warum sollte ich!“ Sie verstand nicht warum er es nicht endlich ließe. „Ich habe dir schonmal gesagt.....“ „Jaja du liebst Itachi, das ich nicht lache!“ Nun sah er wieder zu ihr rüber. „Und warum bist du nach wie vor, in meiner Nähe so nervös?!“ „Weil ich dir vielleicht nicht über den Weg traue, schon mal daran gedacht!“ Sie versuchte ruhig dabei zu bleiben um nicht doch noch als eine seiner Puppen zu enden. Er grinste nur. „Du siehst Pein aber nicht mit dem Blick an wie du mich ansiehst!“ Und wieder traf er mit den Nagel ins schwarze. „Oder willst du mir sagen, das du Pein traust?“ Ihr blick wich seinem aus. „Das ist was ganz anderes!“ „Mach dich nicht lächerlich Sakura!“ Nun seufzte er und betrachtete sie weiter. Sakura machte es immer nervöser, wie er sie beobachtete. „Könntest du so Freundlich sein und mich in ruhe lassen!“ „Dann hör auf dein Spiel mit uns zu spielen!“ Forderte er. Sie stand auf und ging zu ihm rüber. „Was für ein Spiel?! Du verstehst nur nicht was Fakt ist!“ „Und warum regst du dich so auf? Wenn ich doch angeblich unrecht habe?“ Er versuchte sie aus der Reserve zu locken. „Du verteidigst dich? Ich frage dich warum, wenn du dir sicher bist das Itachi der richtige ist, hättest du kein Grund dafür. Oder?“ Sie funkelte noch immer sauer zu ihm runter. „Lässt du mir eine Wahl?“ Er grinste nur. Es regte sie auf, das er nur so da lag und sie angrinste. „Du bist das letzte!“ „Vielleicht?“ In ihr kam Verlangen hoch in zu schlagen, doch ließ sie es besser bleiben und setzte zum gehen an. //Das hat kein Sinn....// „Feigling!“ Kam nur von dem Rothaarigen der ihr nach sah. //Dann bin ich eben in deinen Augen einer...// Sie setzte sich wieder unter den Baum und schloss die Augen. „Ich will meine ruhe, also halt den Mund!“ Er setzte sich und sah zu ihr rüber. „Ich dachte wir könnten wie zwei Erwachsene darüber reden!“ Versuchte er es wieder. So schnell ließ er nicht locker. Im inneren grummelte Sakura. „Dann benimm dich lieber mal wie einer!“ Sie öffnete ihre Augen und schenkte ihm nur einen genervten Blick. Sasori konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen. „Wer Bockt denn hier rum wie ein kleines Kind?“ „Ist das denn ein wunder, wenn du die Wahrheit nicht ab kannst!“ Kams nur leicht patzig von der anderen Seite des Feuers rüber. „Wenn du wirklich der Meinung bist das du Itachi liebst, warum bist du denn so auf den Kuss eingegangen. Ich dachte mir, das wenn du nichts für mich fühlen würdest, auch nicht drauf eingehst. Also was soll ich denn nun davon halten?“ Er sprach ruhig und wendete seinen Blick nicht von der Jungen Frau ab, um zu sehen wie sie Reagieren würde. Wie vermutet wich sie seinem Blick, auf seine Frage hin aus. „Du tust es schon wieder?“ „Lass mich doch einfach in ruhe!“ Sie wollte sich das nicht anhören. Doch hatte er ja recht, warum konnte sie sich selbst nicht mehr verstehen, was sie dazu getrieben hatte auf den Kuss wieder einzugehen. Sasori seufzte und stand auf um näher an sie ran zu gehen. „Keine sorge, ich werd dir nicht zu nahe kommen, ok?“ Er dachte das sie nachher vielleicht noch hoch springen würde um das weite zu suchen. Und das wollte er ja nicht. „Ich will das nur klären.“ „Da gibt’s nichts zu klären, ok!“ Sie sah zu ihm hoch als er vor ihr stehen blieb. „Ich warne dich....“ „Ich sagte doch ich tu dir nichts, also stell dich nicht so an. Nur reden!“ „Dein 'Reden' kenn ich.“ Zischte sie noch immer sauer und verstand selber nicht warum sie einfach nicht zu ruhe kam. Sasori hockte sich neben ihr an den Baum. „Also, warum?“ Fragte er erneut und bekam nur einen fragenden Blick von ihr. „Sollten wir uns nicht lieber auf unsere Mission Konzentrieren?“ Wich sie ihm aus. Er lehnte seinen Kopf gegen den Mast und schaute hoch zum Himmel, an dem nun leicht die Sterne funkelten. „Würdest du mir ehrlich beweisen das dein Herz nur dem Uchiha gehört, würde ich es lassen. Doch du gibst mir doch immer wieder einen Grund, zu zweifeln das du ihn wirklich willst?“ Sie traute ihren Ohren nicht, war das wirklich der Sasori den sie kennen gelernt hatte? Es war ihr schon unheimlich, da er so ruhig blieb, anders als sonst. „Ich versteh nicht was du meinst.“ Flüsterte sie und sie log nicht einmal, denn sie tat es nicht mit Absicht. „Ich... ach vergiss es.“ „Nein, sprechen wir drüber, denn es geht mich auch was an.“ Sein Blick ging zur Seite und musterte aus dem Augenwinkel die junge Frau. Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte. „Was bringt es mir, mit dir zu Reden. Mich versteht sowieso keiner von euch!“ „Versuch es doch, vielleicht versteh ich es ja doch.“ Forderte er sie auf weiter zu erzählen. Erneut schloss sie ihre Augen um sich zu sammeln. „Nein.“ „Und so soll ich es dir glauben?..... Sag doch einfach das du rein gar nichts für mich Fühlst.“ Er wollte nicht so schnell aufgeben, denn auch er wollte Klarheit haben und sich nicht weiter zum Affen machen. Wieder wusste sie nicht was sie Antworten sollte, wie auch wenn sie nie die Zeit fand um in aller ruhe darüber nach zu denken. Es regte sie auf, sie fühlte sich Leer und auf einer Seite auch hilflos, denn dabei konnte ihr keiner Helfen. „Hör endlich auf damit!!“ Auch wenn er ruhiger war als sonst und vielleicht wirklich nur wissen wollte woran er bei ihr ist, fand sie keine vernünftige Erklärung dafür. „Dann sag es verdammt nochmal!!“ Nun wurde auch er ein wenig lauter. „Sag das du rein gar nichts für mich Fühlst!“ „Das kann ich nicht!!“ Schoss es aus ihr raus und ihre Blicke trafen sich. //Verdammt.// Sie wollte doch nicht zugeben was los war und nun gab sie ihn wieder einen Grund sie nicht in ruhe zu lassen. //Will ich denn überhaupt das er mich in ruhe lässt? Warum sag ich ihm denn einfach nicht was er hören will?// Sasori zog eine Braue nach oben und musterte sie. „Dann entscheide dich endlich für einen und spiele nicht weiter mit uns!“ „Das will ich auch gar nicht! Ich... ich habe mich doch ... entschieden. Nur du Akzeptierst es nicht, Sasori!“ Sie wollte so sicher klingen, doch das ging daneben. Ihre Stimme zitterte und sie konnte seinem Blick nicht mal standhalten. Er sah ihren Blick und konnte gerade noch wieder stehen um sie nicht an sich zu drücken und zu trösten. „Und warum kannst du es denn nicht sagen?“ Denn er hatte es Leid. das sie die Karten nicht auf den Tisch packte, denn für einem müsste sie sich endlich entscheiden, ohne weiterhin zweifel zu haben. Denn ihre Zweifel, sagten ihm das er nicht aufgeben sollte und gaben ihm Hoffnung. „Sieh mich an.“ Sie schüttelte den Kopf, denn sie konnte nicht. „Geh, bitte und lass deine Spielchen mit mir.“ „Nein, denn ich muss es wissen! Die einzige die hier mit uns Spielt bist doch du..“ Forderte er erneut und hoffte sie endlich dazu zu bewegen, sich zu entscheiden. Auch wenn es der Uchiha wäre, er musste es wissen, um sich sicher zu sein. Sie zögerte kurz und sah ihn dann an. „Ich weiß es doch selber nicht.... warum ich es nicht über die Lippen bekomme, Verdammt nochmal es ist fast so als wäre ich verhext worden. Ich weiß ich liebe Itachi, doch.... doch würde ich es auch nicht ertragen, wenn dir was passieren würde.“ Sie hatte Angst, das es wirklich einen Kampf zwischen den beiden geben würde. Und sie gestand sich ein, das sie nicht wollte, das auch ihm etwas passieren würde. „Doch Liebe ich ihn.“ Er sah ihr in die Augen und wünschte das es ihr anders ging. „Ich verstehe....“ „Es tut mir Leid, wirklich Sasori...“ Sakura musste sich selber eingestehen, das ein Teil ihres Herzens dem Puppenspieler gehörte. Aber es wäre nicht das selbe wie bei Itachi, mit dem sie zusammen bleiben wollte. „Ich gebe zu das du mir auf eine Art und weise wichtig bist... aber es langt einfach nicht für das, was du dir erhoffst.“ Sie konnte das erste mal wirklich über ihre Gefühle sprechen. Ja er hatte es geschafft, es ihr zu entlocken. Doch fühlte sie sich schuldig und es war komisch mit ihm darüber zu reden. Sie erinnerte sich was vor ein Paar Tagen passiert ist, als er sie aufforderte ihn zu Töten. „Sakura....“ Doch er unterbrach, da er nicht weit von ihnen unbekanntes Chakra vernahm. „Psst.“ Machte er und stand auf. Er war enttäuscht, das sah man ihm auch an. „Ich werde mir keine Hoffnung mehr machen...“ Flüsterte er ihr zu und zog sich mit sich hoch. „Bitte, glaub mir... es tut mir Leid.“ Warum fühlte es sich so komisch an, ist es denn wirklich das was sie wollte. Es war zum verzweifeln. //Kann man denn zwei Menschen gleichzeitig Lieben?// Auch Sakura vernahm es jetzt, doch ihr war es nicht unbekannt. //Das sind sie, ganz sicher. Oh nein.// Sie ging zum Feuer um es zu löschen. „Und jetzt?“ Flüsterte sie. Jetzt gingen ihre Gedanken nur noch um eins. //Was soll ich jetzt nur tun?// „Deine Entscheidung.“ Er stellte sich zu ihr und sah sie an. Er hielt ihr seinen Mantel hin. „Stell klar, das sie dich nicht weiter suchen brauchen.“ Sakura wusste was er meinte. Sie sollte sich ihren Freunden als Mitglied von Akatsuki gegenüber stellen. „Das kann ich nicht.“ „Dann werden sie dich weiter suchen und Pein weiterhin ein Dorn im Augen sein.“ Er legte ihr den Mantel über ihre Schultern. „Sie kommen näher. Keine sorge ich werde ihnen nichts tun, deinetwegen“ Sie hielt den Mantel fest, der über ihre Schultern lag und sah ihn traurig an. „Verzeih mir.“ Sie wollte Sasori in dem Moment so viel sagen, doch konnte sie es nicht. _ Team Kakashi_ „Sasuke warte!“ Sprach Kakashi zu seinem Schüler der immer schneller wurde. Sie hatten sich aufgeteilt und er und Sasuke hatten nun eine Spur. Ja sie hatten Sakuras Chakra vernommen. Der junge Uchiha reagierte nicht denn er wusste das sie nicht weit weg von ihm war. So schnell er nur konnte sprang er über die Äste der Bäume die ihn nur wenige Meter von ihr Trennten. //Sakura.// Ja er war sich ganz sicher, sie war es. Er konnte es nach der langen zeit kaum noch glauben, doch er hatte sie gefunden. Immer näher kam er ihr und keiner würde ihn aufhalten. Er stoppte und richtete sich in die Richtung aus der er ihr Chakra vernahm. „Sakura...?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)