In der Hölle der roten Wölkchen von Namiko__x3 (~The Girl is Mine~) ================================================================================ Kapitel 21: Peins Plan ---------------------- Seit einiger Zeit saß Tenten nun schon allein in ihrem Zimmer. Ihre Gedanken waren hin und her gerissen. Also sie ein Klopfen an ihrer Tür vernahm hob sie ihren Kopf leicht an und sah zur Tür. „Ja?“ „Tenten? Ich bins, Hidan. Kann ich rein kommen?“ Sie wischte sich ihre Tränen weg uns erhob sich von den kalten Boden auf dem sie seit Stunden gesessen hatte. „Komm ruhig rein.“ Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Langsam öffnete der Grauhaarige die Tür und schaute sich im Zimmer nach ihr um. Er kam eben erst wieder und wollte nach ihr sehen. Als sein Blick auf die junge Frau viel, sah er ihr sofort an das etwas nicht stimmte. „Tenten was denn los?“ Sie winkte nur kurz ab. „Ich hab nur was ins Auge bekommen, schon ok.“ Hidan runzelte die Stirn. „Das glaub ich dir nicht.“ Er schloss leise die Tür hinter sich und ging auf sie zu. „Was ist denn los? Ist etwas passiert?“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein.“ Er musterte sie genau, auch wenn er kaum Erfahrung im Umgang mit Frauen in dieser weise hatte, wusste er das etwas nicht stimmte. „Ein Blinder würde sehen das du was hast.“ Tenten versuchte sich erstmal zu sammeln. Sie war völlig am ende, sie wusste einfach nicht mehr weiter und das sah man ihr auch an. Ihr Augen schienen Traurig und sie wirkte nur noch abwesend. Kaum noch sah man ein lächeln an ihr geschweige denn ein Lachen. Hidan machte ihr Verhalten sorgen. „Du kannst mit mir reden, sag mir doch was mit dir los ist.“ Versuchte er sie vorsichtig zum Reden zu bekommen. „Hidan bitte, ich will nicht reden ok.“ Sie deutet auf ihre Tür. „Lass mich bitte allein!“ Sein Blick ging zu Boden. „So geht es nicht weiter.....“ „Das stimmt und nun geh bitte.“ Auch sie wendete ihren Blick von ihm ab. Er überlegte was er tun sollte. Aufregen sollte er sie in ihrem Zustand ja nicht, also würde es das beste sein wenn er ginge. Aber etwas in ihm sagte ihm das er nicht gehen sollte. „Hab ich dir denn was getan?“ Fragend suchte er ihren Blick wieder. Auch Tenten sah wieder auf, leichte Verwunderung sah man in ihrem Blick. „Ich will einfach nur allein sein.“ „Aber es tut dir nicht gut.“ Er versuchte so sanft zu klingen wie er konnte. Sie seufzte nur. „Und du weißt also was mir gut tut?“ Ihre Stimme wurde ein wenig lauter. Ihre Reaktion machte ihn erst unsicher. Nach kurzem überlegen ging er langsam auf sie zu und sah sie an. „Ich will dir doch nichts Böses.“ Er legte seine Hände auf ihren Schultern nieder. Sie wich seinem Blick erneut aus. „Tenten?“ Er hatte die letzten tage immer mehr bemerkt, wie sie sich zurück zog und das wollte er nicht. „Ich weiß das du mir nichts Böses willst, aber ich kann nicht weiterhin so tun als wenn wir Freunde wären, denn das sind wir nicht!“ Sie ging einen schritt zurück um aus seinen leichten Griff zu kommen. Ihre Worte verfehlten ihren Zweck nicht, nein sie trafen ihn. Er drehte sich um, damit sie seinen traurigen und verletzten Ausdruck in seinen Augen nicht sehen konnte. Nun hatte er sich doch so für sie verändert und gebracht hatte es ihm nichts. Er ließ seine Kopf leicht hängen und holte etwas aus seiner Tasche. „Hier, für dich. Ich dachte mir das du ihm vielleicht dem Baby gibst wenns da ist. Noch kannst du ihn vielleicht nicht gebrauchen.“ Er setzte einen kleinen Teddybären auf ihrem Bett ab. Sie beobachtete ihn dabei und konnte nicht fassen wie sehr er sich verändert hatte. //Er kann doch eigentlich nichts dafür......// „Hidan? Warte bitte.“ Der angesprochen drehte sich nun verwundert um und sah sie an. „Es tut mir Leid...“ Entschuldigend sah sie ihn an. „Ich hätte das nicht sagen sollen, immerhin warst du die letzte Zeit immer für mich da.“ Ihre Worte freuten ihn und er nährte sich ihr wieder. „Schon ok.“ „Nein, das war nicht ok.“ Ohne es zu wollen fing sie wieder zu weinen an und eine Träne lief ihr langsam die Wange herunter. //Ach verdammt nun heul ich schon wieder// Behutsam wischte er sie ihr weg. „Nun wein doch nicht, hmm.“ Nach kurzem zögern nahm er sie ganz vorsichtig in seinen Arm und strich ihr durchs Haar. „Ich hab doch gesagt ich bin gerne für dich da, auch wenn ich mich vielleicht ein wenig zu dumm dafür anstelle.“ Sie musste kurz lächeln als er das sagte. „Wie kommst du denn darauf?“ Fragte sie und schloss ihre Augen. „Du kümmerst dich doch so gut um mich.“ „Das bin ich dir ja auch schuldig.“ Flüsterte er leise und dachte zurück. Es tat ihm so Leid was geschehen war und drückte sie ohne es zu merken dichter an sich. „Hidan?“ Nun merkte er erst wie fest er sie an sich drückte. „Entschuldige.“ „Das meint ich nicht.“ Sie stellte sich vor ihm um ihn anzusehen. „Bist du nur so Nett zu mir weil du Schuldgefühle hast?“ Sie wollte unbedingt eine Antwort auf ihre Frage von ihm. Er schluckte schwer als er ihre Frage hörte und wich nun ihrem Blick aus. //Was soll ich ihr denn jetzt nur sagen?// „Bitte antworte mir auf meine Frage.“ Behutsam legte sie ihre Hand auf seine Wange um sein Gesicht wieder in ihre Richtung zu drehen. „Du musst dich zu nichts zwingen, oder deine Zeit für mich opfern, nur weil du Schuldgefühle hast mir gegenüber.“ Er war verunsichert wie sie reagieren würde wenn er ihr die Wahrheit sagen würde. „Das ist es nicht.“ Ihr Blick wurde noch Fragender. „Warum dann?“ „Lass mich kurz nachdenken, ich bin in sowas nicht sehr geübt.“ Er suchte noch immer nach den Worten, doch es viel ihm nicht leicht. Noch nie hatte er für einen anderen Menschen solch Gefühle, wie bei ihr. Sein Blick suchte hilfesuchend ihren. Tenten verstand nicht so recht was er meinte und sah ihn noch immer Fragend an. „Ich weiß nicht genau wie ich es dir sagen soll, aber ich will nicht das es dir schlecht geht. Genauso wenig will ich das du von hier fort gehst. Ich hab das Gefühl dich beschützen zu müssen.“ Er holte nochmal tief Luft. „Ich hab dich einfach gern.... nein ich hab dich mehr als nur gern Tenten.“ Er hatte angst vor dem was sie nun sagen würde und drehte sich von ihr weg. Die Dunkelhaarige stand wie versteinert da und sah auf den rücken ihres gegenübers. Hidan hielt das geschweige nicht aus. „Sag doch was.“ //Sie will jetzt bestimmt erst recht nichts mehr mit mir zu tun haben.// Er merkte wie sie um ihn rum ging und versuchte ihren Blick auszuweichen. Doch sah er verwundert auf als er Merkte wie sie sanft mit ihrer Hand über seine Wange streichte. „Du bist nicht sauer?“ Fragte er vorsichtig nach. Tenten schüttelte ihren Kopf und lächelte ihn an. „Wie könnte ich denn.“ Auch auf seine Züge schlich sich ein Lächeln. Beide merkten nicht das Sakura die Szene durch den Offenen Türspalt beobachtete, die eigentlich gerade mit Tenten sprechen wollte. //Ich sollte jetzt lieber nicht stören.// So leise wie sie gekommen war ging sie auch wieder und beschloss nun da Itachi dachte sie wäre bei Tenten, endlich die Sachen zwischen ihr uns Sasori zu klären.. Hidan wusste nicht so recht was er machen sollte. //Soll ich es wagen? Aber vielleicht versteh ich sie auch nur falsch.....// Er nahm seinen Mut zusammen und nährte sich ihrem Gesicht ganz langsam. Tenten Lächelt ihm zu. Noch nie ist jemand so vorsichtig mit ihr umgegangen wie er, warum sollte sie denn ein schlechtes gewissen haben. Ihr Gefühle für Neji waren schon vorbei als sie her kam und sie wollte sich nun auch nicht mehr weiter den Kopf darüber zerbrechen. //Niemand kann etwas dafür wenn man sich verliebt und schon gar nicht in wenn....// Als sie seine Lippen auf ihren spürte erwiderte sie und ihre Zweifel waren vorüber. Sakura sah sie im Gang nochmal genau um. //Ok, Itachi ist noch bei Pein, Tief durch atmen und Augen zu!// Sie stoppte vor Sasoris Zimmertür und Klopfte einmal. „Ja!“ Kam nicht gerade im Freundlichem Ton von drinnen. //Ok, der scheint wieder `gute Laune´ zu haben, aber da muss ich nun durch.// nach kurzem überlegen öffnete sie nun doch seine Tür. „Du?!“ Kams Verwundert von dem Rothaarigen. „Ja ich, wir müssen reden.“ Sie schloss die Tür leise hinter sich. Er stand von seinem Sessel auf und ging ein Stück auf sie zu. „Wo hast denn dein Schatten gelassen?!“ Hörte man ihn leicht sarkastisch Fragen. „Der ist bei Pein.“ Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Und dann kommst du gleich zu mir, was für eine Ehre!“ Er deutete ihr sich zu setzten. Nach kurzem bedanken tat sie es auch. „Wir müssen....“ „Was müssen wir?“ Flüsterte er grinsend ihr zu. Sakuras Blick wurde leicht Zornig. „Hör auf damit!“ „Was denn ich mach doch nichts.... noch nicht!“ Langsam ging er auf sie zu und hockte sich vor ihr hin. „Dann lass mal hören.“ Ihr Blick gefiel ihm überhaupt nicht. „Weiß er das du hier bist?“ „Ja!“ Sie versuchte so abweisend zu sein wie es möglich war. //Wie soll ich das ihm nur sagen? Ohne das es zu einer Katastrophe kommt.// „Und dann ist er nicht bei dir?“ Sein Blick wurde fragender. „Hat er dich her geschickt?“ „Indirekt schon!“ Ihr Blick wich zur Seite aus. Sasori stand auf und setzte sich ihr gegenüber auf sein Bett. „Indirekt? Und was soll das heißen?“ „Zu erstmal ich werde bei Akatsuki bleiben und nicht zurück gehen.“ Sakura suchte nun den Blick des Puppenspielers, der wohl schon ahnte auf was sie hinaus wollte. „Ich Liebe Itachi und werde bei ihm bleiben und bitte dich uns, oder besser mich in ruhe zu lassen.“ Sein Blick verfinsterte unwillkürlich. „Und das soll ich dir glauben?“ Er stand wieder auf und ging erneut auf sie zu. Seine Hände stützte er neben ihrem Kopf am Sessel ab und beugte sich zu ihr runter. „Ich glaub es dir nicht!“ Sakura lief es eiskalt dem Rücken runter als sie seine Blick sah. „Es ist aber so...“ Er legte ihr sanft einen Finger gegen die Lippen. „Psst.... Ich weiß nicht was er gemacht hat, aber ich werde es nicht dulden!“ Sakuras Augen weitet sich, denn nun hatte sie mit einmal Angst um Itachis leben. Sie nahm seine Hand weg und schob ihn zurück. „Du hast keine andere Wahl! Lass uns in ruhe!“ Sasoris Blick wurde immer finsterer. „Ach hab ich nicht?“ „Wage es nicht, Itachi anzurühren.... hast du mich verstanden!!“ Ehe sie sich versah stand sie vor ihm. Er hatte sie hoch gezogen und hielt sie an beiden Oberarmen fest. „So und jetzt mal ganz langsam...“ Fing er an und schob sie Richtung Wand um sie gegen zu drücken. „Ich sagte schon das ich dir nicht glaube, also warum regt es dich denn so auf ob ihm....“ während er anfing zu reden löste er seinen Griff. Nun kochte sie über und löste sich aus seinem Griff. Sie nutzte ihre Kurze Freiheit um ihn eine Ohrfeige zu verpassen. Zu ihrer Verwunderung grinste er nur. Sasori packte sich jetzt ihre Handgelenke und hielt sie nun sicherer fest. „Beweis es mir?“ Sakura runzelte leicht ihre Stirn. „Wie?“ „Wenn du sagst das du ihn Liebst, warum siehst du mich dann so an?“ Fragte er grinsend nach. Sie wusste nicht was er meinte, denn sie versuchte ihm auf jeder weiße Abneigung entgegen zu bringen. //Was ist denn nur los mit mir...// „Guck, ich bring dich ja schon wieder durcheinander.“ Er hauchte es ihr mehr entgegen, als das er es sagte. „Nein, tust du nicht und nun lass mich los!“ Nun war sie es dir ihn sauer anfunkelte. „Hmm... Warum sollte ich das tun?“ Er verstärkte seinen Griff nur noch mehr um ihre Handgelenke. „Dann sag mir bitte wie ich es beweisen soll!“ Sie musste hier raus bevor Itachi hier auftauchte und es Blutig für einen der Zwei enden würde. Er grinste noch immer. „Küss mich und sag mir das es dir nichts bedeutet hat!“ Sein Grinsen verschwand und sein Blick wurde ernster. „Das kann ich nicht!“ Flüsterte sie ihm entgegen. „Wenn du nichts Fühlst musst du doch auch kein schlechtes gewissen haben.“ Sein Blick musterte ihren genaustens. Sasori sah ihren nachdenklichen Blick und kam näher auf sie zu. „Wenn du nichts fühlst ist doch alles ok.....“ //Aber wenn doch...// Schoss es der jungen Frau durch den Kopf. //Aber ich bin mir sicher das ich Itachi liebe.// Automatisch schloss sie ihre Augen als er sich ihr weiter näherte. Sasori ließ sie los und legte ganz sanft seine Lippen gegen ihre und wartet darauf das sie den Kuss erwiderte. Durch Sakuras Kopf schossen so viele Gedanken, als sie seine Lippen spürte. Als sie sich erwischte das sie erwiderte kamen Schuldgefühle in ihr auf und schoben ihn zur seite. „Stopp.....“ „Hmm... gerade jetzt wo du so schon drauf eingehen wolltest!“ Kams nur zufrieden von dem Rotschopf. „Wisch dir dein grinsen aus dem Gesicht, denn da ist rein gar nichts!“ Nun stellte sie sich vor ihn. „Ich habe rein gar nichts gefühlt, außer Itachi zu hinter gehen!“ Sasoris Blick wurde ernster. „Und warum hast du überhaupt erst erwidert?“ Sie Schluckte und wich seinem Blick wieder aus. „Ich weiß das ich Itachi liebe und man kann nicht für Zwei Menschen das selbe fühlen!“ „Du sagtest doch selbst das du ziemlich durcheinander bist!“ Er machte immer mehr deutlich das er nicht aufgeben würde. „Aber versteh doch das ich dich nicht....“ Die Worte gingen ihr einfach nicht über die Lippen. Schmunzelt sah er sie an. „Du kannst es ja nicht mal aussprechen, dann sag es doch einfach. Komm schon sag das du mich nicht liebst.“ „Warum tust du das, es scheint dir Spaß zu machen mit mir zu spielen oder?!“ Zischte nun die Rosahaarige. „Nun lenk mal nicht ab, ich warte!“ Es reichte ihr. „Es macht kein Sinn mit dir zu reden!“ Ehe sie sich versah stand sie wieder mit dem Rücken gegen die wand gedrückt da. „Lass mich los.“ „Wenn ich dir ja doch so egal bin, dann musst du mich schon Töten und diesmal mach es auch richtig!“ Seine Stimme wurde von Wort zu Wort kühler. Er nahm ein Kunai aus dem Regal was neben ihnen hing und drückte es ihr in die Hand. „Na los worauf wartest du!“ Er trat ein Stück von ihr zurück. „Ich werde dir nichts tun, also worauf wartest du denn noch!“ Sakura sah ihn erschrocken an. „Nein! Warum sollte ich.“ „Du hast es doch schonmal versucht und mich zu dem gemacht was ich jetzt bin! Denkst du nicht das du es mir nach dem allem schuldig bist.“ Auffordernd sah er sie an. „Nun komm schon, dann habt ihr doch eure ruhe vor mir.“ Sie sah ihm an das er es ernst meinte und schmiss das Kunai zu Boden. „Hör auf damit! Ich kann es nicht....“ //Warum musste es erst so weit kommen.// Nun ging sie auf ihn zu und nahm ihn am Kragen. „Warum hasst du mich denn nicht einfach wieder, warum!! Hörst du du sollst mich hassen!!“ Er sah nur zu ihr runter. „Hörst du nicht, du sollst mich wieder hassen!“ Sie verstummt als sie sich in seinen Armen wieder fand. „Nein!“ Flüsterte er ihr zu und ließ sie wieder los. Sakura sank langsam zu Boden und sah zu ihm auf. „Mein Herz gehört Itachi und nichts wird daran was ändern....“ Sasori sah über sie hinweg zur Tür in der gerade Itachi eintrat. „Sakura! Los komm. Ich sagte doch du sollst mir sagen wenn du zu ihm gehst!“ Itachi fixierte den Puppenspieler genaustens. Langsam erhob sich die junge Frau und konnte noch immer nicht fassen was eben geschehen war. Sie dachte immer das Sasori mit ihr spielen würde um Itachi noch mehr gegen sich auf zu bringen. Doch jetzt wusste sie das er sich wirklich mehr von ihr erhofft hatte. Einen kurzen Blick schenkte sie Sasori der ihm auswich. //Warum tut er mir das an.... // Itachi nahm ihre Hand als sie vor ihm stehen blieb und zog die Tür dann zu. „Was hast du dir dabei gedacht! Wolltest du denn nicht zu Tenten gehen?“ Sie sah zu Sasoris Tür hinter der er nun verborgen war. „Ich wollte sie nicht stören vorhin....“ „Stören?“ Fragte der dunkelhaarige nach. //Warum fühle ich mich gerade nur so schlecht...// „Hidan war bei ihr...“ Sie versuchte sich ab zu lenken, doch immer wieder halten Sasoris Worte durch ihren Kopf. > Denkst du nicht du bist mir nach alle dem was schuldig < //Hör auf.....bitte hör endlich auf damit und Hass mich wieder// Itachi merkte das was nicht stimmte und kochte innerlich wieder ein wenig auf. „Was hat er gemacht?“ Sakura sah erschrocken zu ihm hoch. „Er hat mir nichts getan.“ „Das sehe ich anders!“ //Und das werde ich auch raus bekommen// „Itachi bitte, lass auch du ihn in ruhe, es ist geklärt.“ Versuchte sie ihn zu beruhige. Nur würde es auch was bringen. „Lass uns gehen, bitte Itachi.“ Sein Blick war noch immer auf Sasoris Tür gerichtet doch er nickte und setzte sich dann mit ihr an der Hand in Bewegung. „Ab jetzt gehst du ihm aus den weg, ok?“ „Werde ich.“ Flüsterte sie und war in Gedanken aber ganz wo anders. „Was soll das heißen Pein?“ Fragend und leicht aufgebracht stand Konan vor dem Schreibtisch von Pein. „Das kann nicht dein ernst sein.“ „Das ist es aber und nun beruhige dich wieder Konan!“ Er saß nach hinten gelehnt in seinem Stuhl und sah die Frau ernst an. „Wir sollten es ausnutzen das sie in der nähe sind. Und die Mädchen werden uns behilflich sein und uns damit ihr Treue zeigen.“ „Das ist nicht ihr ernst Pein!“ Mischte sich nun auch Hidan ein der ins Büro gerufen würden ist. „Hast du denn nicht eben behautet das Tenten und auch Sakura die Absicht haben bei uns zu bleiben? Damit wäre die Frage doch geklärt!“ „Aber Pein, es sind immerhin ihre Freunde.“ Mischte sich nun auch die Blauhaarige ein. Pein stand von seinem Stuhl auf und drehte ihnen den Rücken zu. „Gerade deswegen, ich lass mich nicht hintergehen, entweder sie Töten sie oder sie werden von nun an im Kerker bleiben.“ Hidan kochte vor Wut. „Nein! Tenten kann in ihrem zustand doch nicht......“ „Es reicht Hidan! Nur weil dir das Mädchen den Kopf verdreht hat heißt es noch lange nicht das du so mit mir sprechen kannst!“ Er drehte sich um und sah bedrohlich zu Hidan rüber. „Ich kann sie auch immer noch ganz aus dem weg räumen.“ „Pein...“ versuchte es Konan noch mal, doch auch sie verstummte als sie Peins Blick sah. Hidan reichte es und ging Wortlos aus dem Büro. Er sah Itachi und Sakura auf sich zu kommen. „Itachi, wir müssen reden!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)