In der Hölle der roten Wölkchen von Namiko__x3 (~The Girl is Mine~) ================================================================================ Kapitel 14: Sakuras Gefühlschaos -------------------------------- Eng umschlungen standen sie schon eine Weile in der Wäschekammer. Sakura und Sasori waren in ihrem Kuss vertieft, als sie plötzlich aufschreckten. Beide fuhren hastig auseinander. Sasori deutete mir dem Finger vor seinen Lippen das sie leise sein sollte. Er hoffte das niemand sie jetzt stören würde. Doch zu seinem Bedauern hörte er, das jemand auf die Kammer zu kam. Sakura war rot und ihr Hals zeigte Spuren von Sasoris Liebkosungen. Sakura selbst wusste einfach nicht was sie da eben geritten hatte. Sie sah zu Sasori, der stur und Verärgert zur der Tür starte. //Ich muss hier weg.// Dachte sie und hoffte das gleich jemand durch die Tür kam. //Das wird noch Probleme mit sich bringen. Wie konnte ich nur.// Ermahnte sie sich selbst. Die Tür ging auf und Hidan kam mit einem Haufen Wäsche auf dem Arm rein. Er sah Sakura an, dann zu Sasori. „Störe ich?“ Grinste er und Musterte die roten Spuren die Sakuras Hals zierten. „Hidan, verschwinde.“ Brummte Sasori bedrohlich zu dem Grauhaarigen. Sakura nutzte es und schlüpfte hinter Hidan durch die Tür. Sasori sah ihr nach. //Mist.// Auch er konnte nicht verstehen was passiert war. Sicher er fand sie anziehend, aber das er so die Kontrolle über sich verlor? Was sie jetzt wohl denken würde? Hidan grinste noch breiter. „Na, na wenn das Itachi raus bekommt.“ Lachte er und schmiss seine Sachen zu den anderen auf den Haufen. „Du musst ja wissen wenn du mit dem Feuer spielst. Aber vergesse lieber nicht das sie Itachi gehört.“ Hidan klang belustigt. Sasori funkelte ihn zornig an, doch er sagte nichts. Selbst zu sehr von seinem handeln erschrocken ging er um ein wenig Luft zu schnappen. Er brauchte zu allererst einen klaren Kopf. Was machte diese Frau nur mit ihm? Er muss das gerade biegen und sie dazu bringen ihn weiterhin zu fürchten. Immerhin wird sie bald ein teil seiner Sammlung sein, Itachi hin oder her. Auch seine komischen Gefühle wurden sicher bald vorbei gehen. Wobei er sich da bei nicht einmal mehr so sicher war. Sie rannte zu ihrem Zimmer. Sakura Verstand nicht warum sie das zu gelassen hatte. Und ehrlich gesagt, gefiel es ihr auch noch. //Absurd, er ist.... Und ich kann ihn nicht leiden.... Oder doch?... Warum habe ich das zugelassen?// Völlig durcheinander schlug sie ihre Tür in ihrem Zimmer zu. Sie stemmte sich gegen die Tür, ihren Kopf lehnte sie gegen sie. „Das hätte nie passieren dürfen.“ Sagte sie und schloss ihre Augen. „Was hätte nicht passieren dürfen?“ Hörte sie eine Bekannt Stimme sagen. Sie Riss die Augen panisch auf. //Bitte nicht er jetzt noch, komm die alle heute in scharen wieder?// Dachte sie und sah Itachi aus dem Bad schlendern, als ob nichts dabei wäre. „Was willst du hier in meinem Zimmer?“ Zischte sie zu ihm. Doch Lust auf noch mehr Stress hatte sie auch nicht. Immerhin war er ja ruhig und so lang er hier war würde Sasori nicht her kommen. Er setzte sich auf das Bett und wirkte so cool wie immer. Sein kühler Blick musterte sie genau. „Nette Begrüßung.“ Seine Stimme klang mehr als nur Sarkastisch schon fast spöttisch. Sakura wollte doch einfach nur ihre Ruhe. „Könntest du heute mal vergessen die 'Pest' zu sein und mich einfach in Frieden lassen 'Bitte'.“ Sie wollte das was eben passiert war erst einmal verarbeiten. Ohne weiter auf itachi zu achten ging sie an ihm vorbei und knallte die Badezimmertür hinter sich zu. Seine Augen verfinsterte sich, er hatten sich ihren rötlichen Hals, genaustens Betrachtet. Und die Spuren waren eindeutig zu erkennen. Sakura stand im Bad, noch immer über ihr handeln in der Wäschekammer geschockt. //Warum habe ich mir das gefallen lassen? Ich kann doch unmöglich, ach Unsinn. Ich bin nur durcheinander.// Sie stieg unter die Dusche. Es tat gut, das Wasser war herrlich warm. Sie schloss die Augen und hielt ihr Gesicht hoch, in den Strall der Dusche. Sie brauchte dringenst einen Klaren Kopf. Sie musste ja zugeben das sie immer wieder an Sasori oder Itachi dachte in letzter Zeit wo sie nicht hier waren. Aber warum? Weil die beiden ihr immer wieder die Hölle auf Erden machten haben? Oder weil sie wohl bald, sollte sie keine Lösung finden, Miss Itachi Uchiha sein? Oder weil Sasori immer wieder versuchte sie umzubringen? Sakura lehnte ihren Kopf gegen die kalten Kacheln der Dusche. Der Strahl Prasselte auf ihren Rücken. Und selbst eben Küsste sie einen von ihnen und dachte an beide. Sie genoss den Kuss irgendwie und hatte gegenüber Itachi ein schlechtes Gewissen. Warum ließen die Beiden sie selbst in ihrem Unterbewusstsein keine Ruhe? Sie waren 4. Wochen weg gewesen und jeden verfluchten Tag hatte sie an einen der beiden gedacht. //Ich kann doch unmöglich in beide....nein das ist unmöglich.// Redete sie sich ein. //Ich bin in keinen der Beiden Verliebt. Das ist bestimmt dieses Syndrom von dem ich in einem von Tsunades Büchern gelesen habe. Wie hieß es doch gleich? Ach auch egal, aber da stand das Geiseln sich öfter einreden in ihre Entführer Verliebt zu sein, sicher ist es das.// Dachte sie und seufzte lautlos auf. Es Klopfte an der Badezimmertür. Sakura erschrak aus ihren Gedanken. Sie stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Flauschiges großes Handtuch ein. Sie sah durch einen kleinen Spalt in der Tür durch. „Was ist? Bist du noch nicht weg?“ Sie war zu genervt um sich zu streiten. Noch immer spuckten zu viele dumme Gedanken ihrer Meinung nach durch den Kopf. Da konnte sie weder ihn noch den Rothaarigen in ihrer nähe gebrauchen. „Sakura?“ Seien stimme klang nicht so kühl wie sonst immer. „Hm.“ Machte sie und sah nachdenklich zu Boden ihren Kopf lehnte sie gegen die Tür. „Ich will meinen ruhe lass mich, Bitte.“ Sie wollte gerade wieder die Tür zu machen, als er seinen Fuß dazwischen stellte. „Was meintest du damit? Das hätte nicht Passieren dürfen?“ Er sah sie an und hielt die Tür auf. Er wollte unbedingt wissen was sie meinte, es ließ ihm irgendwie keine Ruhe. Sakura sah ihn verbittert an. „Das geht dich sicher nichts an.“ „Und wieder bist du Stur.“ Flüsterte er ihr zu. Sie glaubte nicht daran, aber er konnte wohl wirklich nett sein, wenn er wollte. Sakura sagte nichts sah ihn nur an. Er sah noch immer zu ihr. „Und?“ Drang er. „Es ist kühl, ich zieh mir nur etwas an.“ Sie drehte sich von ihm weg. „Mach die Tür zu und verschwinde, ich will dich nicht hier haben.“ Sie klang barsch. Sie drehte sich ihm wieder zu und sah ihn verachtend an„Hast du verstanden? Ich verachte euch alle hier und du bist schuld das ich hier bin.“ Sie knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Itachi sah zu der Tür und legte die Hand dagegen. Er wollte doch nur ein wenig auf sie acht geben. Es war wie früher, immer hatte er sie beschützt. Und jetzt hasst sie ihn abgrundtief. Doch so leicht würde er nicht auf geben. Nicht nach dem was er bald schon zwischen ihnen sein würde, immerhin ist sie bald schon seine Frau. Sakura kauerte sich am Boden sitzend zusammen. Sie hatte gerade ihre ganze Wut an Itachi ausgelassen und es tat ihr auch noch Leid. //So hätte ich nicht mit ihm sprächen dürfen. Aber er ist der Feind, also war es doch richtig?// Dachte sie und war auch über seine Reaktion verwundert. Sie hätte eher damit rechnen müssen jetzt Tot zu sein, doch er schien nicht einmal erbost zu sein. Sie dachte an sein Ausdruck eben, er sah sogar ein wenig nachdenklich aus. //Ach ist doch egal.// Sie wollte nichts mehr als hier weg. Also musste sie einen neuen Plan nachgehen. Tenten machte sich gerade auf den Weg in ihr Zimmer. „Hi.“ Hörte sie hinter sich. Sie drehte sich um. „Hi Hidan.“ Strahlte sie ihn an. Hidan sah sie verwundert an. Sie schien sich wohl zu freuen. Er trat an sie heran. Er bemerkte ihr Bäuchlein. „Steht dir.“ Versuchte er ihr zu schmeicheln, doch war er in so etwas doch sehr ungeübt . „Danke. Und wie war deine Mission? geht’s dir gut.“ Sie hatte gerade sehr gute Laune. Seit sie Schwanger ist ging es immer wieder das sie entweder sehr gute oder ziemlich schlechte Laune hatte. „Ja war alles......“ Er sah Deidara auf sie zu kommen. Tenten sah seinen Blick und sah in die Richtung. „Na bist du fertig?“ Deidara trat neben Tenten. „Klar, un.“ Tenten sah Hidan an. „Deidara und ich gehen nach draußen.“ Lächelte sie und ihr Augen leuchteten auf. Pein hatte ihr gestattet mit ihm zum nächsten Ort zu gehen. Sie musste aber in Deidaras nähe bleiben ansonsten geht ihr Armreifen in die Luft. Doch immerhin würde sie nach der Zeit entlich einmal raus kommen. Okay sie durften sich bis zu den Grenzen des Waldes der sich um das HQ schlang bewegen. Aber das war nicht zu vergleichen. „Ach, schon.“ Hidan sah giftig zu Deidara. Der wiederum grinste ihn breit an. „Ach ich muss noch mal kurz zu Konan.“ Sagte Tenten und machte sich auf. Vor Peins Bürotür blieb sie stehen und Klopfte. „Ja.“ Peins Stimme klang nicht ganz so tief, also ging keine Gefahr aus. Sie hatten sich gut eingelebt also Tenten zumindest. „Hi.“ Sagte sie und trat zu Pein an den Schreibtisch. „Was ist?“ Fragte er und sah nicht auf. Sein Blick ruhte auf Schriftrollen die überall auf seinem Schreibtisch lagen. „Wo ist Konan?“ Fragte sie Freundlich. Er sah kurz zu ihr. „Sie müsste gleich kommen.“ Sagte er und deutete ihr sich zu setzen. „Danke.“ Sagte sie und setzte sich. „Benötigst du irgend etwas?“ Fragte er. Tenten sah erstaunt zu ihm. „Nein, wieso?“ „Ihr seit jetzt Mitglieder und ich dachte du bräuchtest schon etwas für....“ Er brach ab und sah aus als ob er überlegte wie er sich ausdrücken sollte. „Für dein Kind.“ Tenten Lächelte. Pein war schon seit einer weile nicht mehr so hart zu ihnen. Konan meinte sogar das es eine Masche ist um einen Respekt einzuflößen. „Noch nicht, ist noch zu früh, Danke.“ antwortete sie. Konan kam herein und Lächelte. „Na, bist du noch gar nicht weg?“ Deidara stand grinsend und wartet auf Tenten. Er wollte die zeit mit ihr allein ein wenig nutzen. Hidan stand auch noch in der Kantine, er war sauer. Es störte ihn erheblich das er mit Tenten alleine war. Aber er ließ sich nicht soviel anmerken. Sonst würde der Blonde sich noch mehr lustig machen. Die Tür der Kantine ging auf und Tenten kam herein. Deidara zwinkerte Hidan zu. Als er sah das Tenten nicht allein war blieb er kurz stehen. „Oh Konan, un.“ sagte er als er auch sie sah. Tenten sah freudig zu ihm. „Ist das nicht toll, Konan kommt mir.“ Lächelte sie den Blonden an. Hidan konnte sich sein gehässiges Lachen nicht verkneifen. „Schön dann geht ihr drei Frauen mal allein.“ Grinste er. Deidara war entäuscht nicht allein mit Tenten zu sein und wütend wegen Hidans dummen Spruch. „Ganz witzig Hidan, un.“ Er war gerade nicht so in der Stimmung sich mit ihm zu streiten. Es war eine weile her und Sakura saß in ihrem Zimmer. Tenten hatte sie gerade gefragt ob sie ihr etwas mit bringen sollte doch sie wollte nichts. Itachi war auch nicht aufgetaucht. Sie hing ihren Gedanken nach und ging nicht mal zum Essen. Aus Angst auf Sasori zu treffen. Die Zeit verging und ihre Gedanken ließen sie nicht zu ruhe kommen. Seit stunden saß sie allein hier und wurde einfach nicht schlau aus sich. Sie ging ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne laufen. Auch wenn sie erst unter der Dusche war, ein Bad würde sicher helfen um Müde zu werden. Dachte sie und zog sich aus. Auch hier im Wasser wurde sie nicht entspannter. Das Wasser war schon so gut wie kalt, als sie heraus kam. Sakura hatte sich endlich fertig fürs Bett gemacht, noch immer war sie durch den Wind. Es half einfach nichts. Selbst hier im Bad musste sie schon seit Stunden gewesen sein. Ihre Haut war völlig verschrumpelt von dem langen Bad. Noch ein Blick in den Spiegel. Als sie sah, das alles im Reinen war, ging sie in ihr Zimmer. Es war kein Licht an und sehr Dunkel. //Ein Glück er ist nicht da.// Dachte sie weil kein Licht brannte. Sakura hatte erst das Gefühl das jemand vorhin in ihr Zimmer gekommen war, doch es war wohl nur Einbildung. Sie ging zu ihrem Bett. Sie beschloss das Licht nicht an zu schalten und sich gleich hin zu legen. Obwohl Schlaf würde sie sicher nicht finden, zu sehr war sie aufgewühlt. Sie tastete nach ihren Bettpfosten. Und gerade als sie ihre Decke nehmen wollte merkte sie, das da etwas war was dort nicht sein sollte. Sie schaltete die Nachttischlampe ein. Sie sah zu ihrem Bett. Itachi lag da und schien zu sehlenruhig zu schlafen. Sakura seufzte und machte das Licht wieder aus. //Hat doch eh keinen Sinn. Es ist alles ein Syndrom//. Sakura ging leise zur anderen Seite des Bettes rum. //Erst küsst mich Sasori und jetzt schlafe ich mit Itachi in einem Bett. Wie soll ich so einen klaren Kopf bekommen?// Es war ihr egal, sie war völlig fertig und wollte schlafen. Sie legte sich so weit es ging von im weg. Es war komisch aber irgendwie wurde sie ruhig und schlief nach einer weile sogar Traumlos ein. Itachi hingegen lag hell wach neben ihr. Seine Arme hatte er hinter seinen Kopf gelegt. Er sah zur Seite, sie schlief. Es merkte es an ihrer flachen Atmung. Er wunderte sich das sie so merkwürdig war. Auch kam es ihm komisch vor das Sasori nicht zu einer der letzten Malzeiten erschienen ist. Dann hatte er noch mit bekommen das Hidan etwas zu Kisame gesagt hat. Hidan meinte das er Sakura und Sasori dort erwischt hatte. Aber das konnte er nicht glauben nicht nachdem Sasori sie doch so hasste oder hasste er sie gar nicht? Dann waren noch diese Spuren auf ihrem Hals gewesen. Er musste dafür sogen das ihre Erinnerungen wieder kämen, dann wäre alles so wie es sein sollte. Das hoffte er zumindest, dann wäre auch der Rotschopf kein Problem mehr für ihn. Und sollte es stimmen was Hidan meinte, sollte er sich auf einen Krieg gefasst machen, der nicht zu seinen Gunsten ausgehen wird. Er sah noch mal zu Sakura. //Sie wird meine Frau und keiner wird es wagen sie anzurühren.// Er meinte es nicht Böse nur sollte keiner ihr Leid antuhen. Sakura erwachte durch eine Bewegung neben sich. Sie klimperte mit ihren Augen. //Ich will noch gar nicht aufstehen.// Dachte sie und öffnete langsam die Augen. Sie drehte sich zur Seite und sah Itachis Rücken. Er sah da, wohl gerade aufgewacht und streckte sich. „Hattest du mich gestern nicht richtig verstanden?“ Ihre Stimme klang mit Absicht so kühl wie sie konnte. Er oder Sasori sollten nichts von ihrer Verwirrung, die sie bei ihr auslosten mitbekommen. Er drehte sich zu ihr. „Auch dir einen schonen Morgen.“ Er klang ruhig schon fast sanft klang seinen Stimme. Sakura sah ihn skeptisch an. „Läuft das jetzt immer so?“ „Was.“ Fragte er. Er wollte sie ein klein wenig reizen. „Tuh nicht so dumm, du weißt genau was ich meine. Ich will nicht das du hier bleibst, also geh gefälligst in dein Bett wenn du Müde bist.“ Sauer setzte sie sich auf. Ihr Blick traf seinen und sie sah ihn so böse sie konnte an. Er lächelte kurz. „Ich mach dich nervös?“ Es war eine Feststellung, das wussten beide. „Sicher nicht.“ Sagte sie sauer, sah aber weg. Er beugte sich zu ihr. „Ach ja?“hauchte er ihr zu. „Ganz sicher.“ Wisperte sie. Sie schluckte schwer als er noch näher kam. Sie wich zurück. Itachi schmunzelte. „Kannst du dich überhaupt nicht an früher erinnern?“ er klang ernst und auch sein Blick wurde Fragender. Sakura hatte mit so einer Frage überhaupt nicht gerechnet. Verwundert sah sie ihn an. „Nein.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Kann ich nicht, also nicht an dich.“ Antwortete sie Warheitsgemäß. Er setzte sich wieder zurück. „Was ist zwischen dir und Sasori vorgefallen?“ Fragte er und seine Stimme klang nicht mehr so weich wie eben. „Nichts.“ Log sie so gut sie konnte. „Warum lügst du?“ Er sah sie an. Nicht Böse, nicht kalt, nein er sah ihr eher Fragend in die Augen. Sakura sah beschämt zur Seite, ihr Blick musterte den dunklen Boden. „Sakura.“ Drang seine Stimme. Sie sah in seine Dunklen Augen. „Wie kommst du überhaupt darauf? Ihr seit doch alle erst gestern wieder gekommen. Also was soll schon gewesen sein, ich hab ihn überhaupt noch nicht gesehen.“ sie schluckte, sein Blick wurde finstere. „Und jetzt weiß ich das du lügst, Hidan meinte zu Kisame er hätte dich und Sasori gestern in der WäscheKammer gesehen.“ Er klang jetzt sauer und seine stimme wurde Lauter. Sakura sah ihn erschrocken an. //Misst er weiß davon, ich hasse Hidan.// „Es war nichts, er hat nur seinen Sachen hingebracht.“ Sie zitterte leicht. //Warum rechtfertige ich mich eigentlich vor ihm?// Er war alles nicht so einfach. „Sicher?“ er klang Argwöhnisch. „Nein wir habens..... also bitte.“ sie verstand nicht was das sollte. „Ich will dich nicht in seiner nähe sehen.“ Sagte er und wollte aufstehen. „Ich lass mir nichts von dir sagen.“ Es ging nicht darum weil es Sasori war. Es störte sie das er sich schon wie ihr Ehemann, oder auch Vater verhielt. „Sakura ich will doch nur, das er dir nichts tut.“ Er klang ruhiger aber er sah sie nicht an. Es war schwer für ihn, seit er sie wieder gesehen hatte fühlte er sich für sie verantwortlich. Und wenn er nur daran dachte das Sasori sie anfässt dann gnade ihm Gott. Sie stand auf ging zu ihm rum und sah ihn an. „Dich interessiert es doch nur weil ich sowas wie dein Eigentum bin. Ich bin dir doch scheiß egal. Dir gehts doch nur um deinen scheiß Stolz“ Faucht sie ihn an. Sakura drehte sich um und wollte zum Bad gehen. Itachi packte sie am Arm und hielt sie auf. Sie drehte sich zu ihm. „Fass mich nicht an.“ Ihr Blick wurde zornig. Er sah zu ihr hoch und stand auf. Beide sahen sich an. Er tippte mit dem Zeigefinger gegen ihre Stirn. Das hatte er nur bei ihr und Sasuke früher gemacht. In dem Moment in dem sein Finger sie berührte kam eine Erinnerung in ihr hoch. Sie wich zurück und sah ihn an. „Das hast du früher immer gemacht um mich zu ärgern.“ Stotterte sie. Er grinste sie an. „An was kannst du dich noch erinnern?“ Fragte er und setzte sich wieder aufs Bett. Sakuras Kopf dröhnte. //Das kann nicht sein, doch es war so.// Sie sah Itachi an. „Warum konnte ich mich erst nicht erinnern und jetzt kommt es mir vor als ob es erst gestern war?“ Sie ging zu einem der Stühle und setzte sich drauf. „Du hast es wohl verdrängt. An was hast du dich alles erinnert?“ Er sah sie an. Sie sah richtig niedlich aus wenn sie so überlegte. Dachte er und beobachtete ihr Mimik. „Nur daran wenn du das gemacht hast, sonst nichts.“ Sagte sie und versuchte sich an noch mehr was mit Itachi zu tun hatte zu erinnern. „Es wird schon alles wieder kommen.“ Sagte er. Es war der erste Schritt, ihre erinnerungen zurück zu holen. Sakura war jetzt noch durchwühlter als vorher. //Er hat also nicht gelogen, ich kenne ihn wirklich.// „Itachi.“ Er nickte und starrte in die Luft. „Ich möchte allein sein.“ Bittend sah sie ihn an. Er stand auf und suchte seine Sachen zusammen. Sakura war dankbar das er immerhin sein Shirt an hatte. Sonst würde sie sicher wieder ganz rot werden. „Und noch was.“ Fing er an, sein Blick suchte ihren. „Ich sehe dich nicht als Eigentum, egal bist du mir auch nicht. Das weißt du auch wenn du dich erinnern könntest.“ Sakuras Augen weiteten sich und ihre Hände krallten sich in die Stuhllehnen. „Geh bitte jetzt.“ Sagte sie und er ging. Sakura legte ihren Kopf nach hinten. In den letzten Stunden ist zu viel passiert. //Was hat das alles nur zu bedeuten. Ich kriege beide einfach nicht mehr aus dem Kopf.// ------------ In Konoha ---------------- Noch immer keine Spur von ihnen. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch. Sie vermisste ihre beiden Schülerinnen sehr. Die Tür ging auf und sie sah Sasuke rein kommen. „Ach du schon wieder.“ sagte sie und winkte ihn herein. „Tsunade-sama.“ Er nickte und setzte sich auf einen der Stühle vor dem Tisch. „Seid ihr soweit?“ Fragte sie. „Ja Sensei-Kakashi und die anderen warten schon auf uns.“ Antwortete er. „Gut Naruto ist mit Hinata auf Mission, also merkt er nicht das ihr wieder alle zusammen unterwegs seit.“ Sie sah zu einem Blatt Papier. „Ich habe etwas gefunden. Es gibt einen weg wie Sakura vermeiden könnte Itachis Frau zu werden.“ Sasuke wurde hellhörig. „Und wie?“ „Sie müsste in ihrem willen vor ihrem 18 Geburtstag Heiraten. Dann würde das versprechen ungültig werden.“ Sie zeigteihm ein Dokument. „Also müssen wir sie nur finde und sie müsste jemanden Heiraten?“ Sein Blick funkelte auf. „Ja genau das,also bewegt euch und bringt mir meine Schülerinnen wieder.“ Sie zeigte zur Tür. „Los bringt sie mir wieder.“ Sasuke stand auf und ging. Auch wenn sie keine neuen Informationen hatten suchten sie noch immer, nach ihnen. Die ganzen Wochen reisten sie über all hin um eine Spur zu entdecken, doch vergeblich. Er machte sich zum Tor auf. //Ich werde ihr einen Antrag machen.// Setze er sich in den Kopf. Er sah Sai vom weiten. Er konnte ihn nicht leiden. Nur einen Tag waren sie hier und machten sich gleich wieder auf die suche nach ihnen. Doch dieses mal würde er ohne sie nicht zurück kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)