Freaky von GuckNetSo (Saku + ???) ================================================================================ Kapitel 3: What the hell ------------------------ Sorry, für die lange Dauer°__° Aber ich will mich bessern. Viel Spaß^^ _________________________________________ °Am Morgen darauf in der Klasse° Nun saß ich da, mein Kopf dröhnte und ich musste mich wirklich zusammen reißen, um nicht vor Schmerz aufzuschreien. Ich hatte es gestern wohl übertrieben und das obwohl ich sehr viel vertrage. Ich wollte mich auf die Tafel konzentrieren doch, leider ging das nicht da die Schrift immer wieder verschwamm. Ich wäre nicht ich selbst wenn ich meine Laune nicht meiner Körperlichen Verfassung angepasst hätte, ja meine Laune war beschissen. Ich wandte mich jedoch wieder der Tafel zu und betrachtete wie mein Patenonkel, Oro-chan etwas an die Tafel schrieb. Ich fragte mich wie es Kisame ging, da er der letzte war der Gesternabend ging, aber anderseits, warum sollte ich mir den Kopf zermartern? Solange er nicht in meinen Vorgarten gekotzt hat, ist alles noch rosig. Es Klingelte und ich schwöre ich sah für einen kurzen Moment Sterne. °Im Schulgang° Es grenzte schlicht an Zauberei das mich meine Füße zu meinem Spinnt brachten. Dort angekommen sah ich schon Karins widerliche Fresse: „Oh, Sasuke-Kun die letzte Nacht war toll“, kicherte sie und hing an seinem Arm. Ich verdrehte die Augen und stöhnte genervt auf. „Was gibt’s … Breitstirn“, fragte sie mich und ich sah sie herablassend an. „Fick dich! Karin“, sagte ich nur. Sie kicherte und hob ihre Hand an der tausend Armbänder hingen (Wolfgang Petry style XD). „Scheiße, nimm dein Arm runter, dein Dreck blendet mich“, zischte ich mit schlechter Laune. „Du bist doch nur neidisch weil Sasuke-kun mich mehr mag wie dich“, meinte sie nur zickig. //Also wirklich, entweder sie ist hängen geblieben oder sie verhält sich absichtlich wie eine fünf jährige//. Ich schnaufte einmal richtig und setzte an: „Bitte sei ehrlich, Karin, kiffst du?“. //Das Weib hat einen Schaden //. „Sasuke mag mich und du weißt es auch du… du Schlampe“, schrie sie fast. „Beruhig dich, du kannst ich haben“, meinte ich nur. Sasuke sah mich an, ich wusste nicht genau doch er schien zornig. „Was soll das heißen Sakura?“, fragte mich Sasuke wütend. „Das heißt, dass ich euren Kindergarten satt habe. Wenn du mich für mehr als deine beste Freundin hältst, sag es mir aber nerv mich nicht mit deinen Frauengeschichten, ich labber dich auch nicht voll wie oft ich mit ‘nem Typen schlafe oder“, knurrte ich total sauer. „Tze“, meinte er verachtend. Und ich konnte nicht mehr als mit dem Kopf schütteln. Ich war nun noch schlechter gelaunt und damit auch eine tickende Zeitbombe. Ich wollte einfach an ihnen vorbeigehen doch Karin, sowie immer schubste mich und meinte: „Wie es scheint habe ich gewonnen“, meinte sie nun etwas ruhiger mit einem Grinsen. //Sie Langweilt mich nur noch// „Ansichtssache…“, grinste ich böse zurück. Ich trat ihr in den Bauch. Und sah wie sie sich auf dem Boden krümmte Gelangweilt schritt ich in die Pausenhalle und steuerte auf meinen Stammplatz an. °Bei den Anderen angekommen° Ich lies mich in den Stuhl neben Deidara fallen. „Was ist los?“, fragte er mich darauf. „Rest Alkohol“, meinte ich trocken. Sie lachten darauf alle. „Hey Gaara“, rief Sasori, Gaara entgegen als er ihn sah. “Ehm weiß jemand wer die Person ist die hinten im Gang zusammen gekrümmt liegt?“, fragte er und brachte mich zum Lachen, da ich es schon wusste, aber es nichts sagte. „Keine Ahnung“, meinte ich nur. Meine Laune war wieder fast da aber man sollte es nicht übertreiben. Auf einmal kam Ino angerannt und Pflanzte sich auch meinen schoss. „Hey, mein Schatz“, säuselte ich „…Wie lief das Date mit diesem Typ?“. „Sehr gut er konnte wirklich sehr lange…“, ich sah sie geschockt an. „So viel wollte ich nicht wissen!“, meinte ich nun wieder grinsend. „Deshalb habe ich es doch auch erwähnt“, lachte sie mal wieder. „Natürlich hast du das“, meinte ich, während sich ihr Gesicht in meinen Haaren vergrub. Wiederwillig stand sie auf ‘Ich komme gleich wieder‘ meinte sie nur, und ich sah wie sie auf Shikamaru zu ging Mein Blick schweifte nun zu Gaara. „Sag mal wann treffen wir uns zum Training?“, fragte mich nun Gaara etwas angespannt. „Um vier bei mir ja!“, meinte ich mit einem komischen Gesichts Ausdruck. „Ja“, meinte er gleichgültig. „Boahhh! Was ist dir den über die Leber gelaufen du Sack?“, fragte ich verwirrt. Er beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: “Ist dir nicht aufgefallen wie Sasori dich mit seinen Augen auszieht? Es sieht aus als wollte er die Fressen!“. „Ja und solange er nur guckt ist doch okay! Oder nicht?“, wollte ich wissen. Er schnalzte mit der Zunge und drehte sich wieder weg doch ich konnte die Spannung zwischen Sasori und Gaara mit einem Messer durchschneiden. Ich seufzte nur wiedermal. °In der letzten Stunde° Es war die letzte Stunde, Deutsch mit Sexy Kakashi und wir sollten einen Text den er an die Tafel schrieb ins Englische übersetzen. Mir ging es schon besser und ich hatte wieder die Sicht eines Adlers. Da Passierte es Als Kakashi für ein Wort, neu an der Tafel ansetzten wollte brach die Kreide… Und wie es hatte kommen müssen bückte er sich und ich hatte freien Blick auf seinen Harten knackigen Ar… „Holy Shit!!!!“, entwich es mir. Alle sahen mich verwirrt an. … „Sind das schöne Vorhänge…!“, versuchte ich mich zu retten. Kakashi sah mich an und musste grinsen. „Sind sie fertig? Dürfte ich weiter machen?“ „Nur zu!“, meinte ich bloß. //Mein Gott, mein ganz persönlicher Gott… mhm ich brauch ‘ne Zigarette// °Auf dem Weg zum Parkplatz° Ich lief dicht neben Gaara und sah ihn hin und wieder an. „Was ist denn?“, fragte er grinsend. „Nichts ich überlege nur wie sexy du heute aussiehst, das ist alles“, gestand ich Schulter zuckend. „Ich werde noch besser aussehen wenn ich dich besiegt habe“, meinte er von sich überzeugt. „Ach, als könntest du mir etwas anhaben“, meinte ich nur. „Ja“, entgegnete er mir schlicht. „Bein Kickboxen waren wir immer gleich stark doch dieses Mal läuft alles anders“, verkündete ich stolz. Hätte ich da schon gewusst was Passieren würde. Von weiten sah ich schon Sasuke, cool an der Wand gelehnt und in meine Richtung blickend. Ich verabschiedete mich von Gaara und lief zu Sasuke. °Bei Sasuke° „Hey“, begrüßte ich ihn unsicher. „Können wir reden?“, fragte er erstaunlich gelassen. „Klar“, grinste ich nun. Wir gingen zusammen in eine kleine Gasse zwischen der Sporthalle und einem kleinen stück Wald. „Was ist aus uns geworden?“, fragte er sich mehr selbst als mich. „Ich weiß nicht genau, aber wir sind noch die selben wie damals es ist nur so das wir uns langsam auseinander leben“, versuchte ich zu sagen. „Meinst du? Ich will das aber nicht, wir waren beste Freunde und haben alles mit einander gemacht, wir haben alles miteinander geteilt sogar Kaugummis“, erwiderte Sasuke am Ende leicht lachend. Eigentlich fühlte ich mich wie in ein Vieh auf der Schlachtbank. „Wenn du die Wahrheit sagst und du wirklich, wieder so gut wie früher mit mir befreundet sein willst, müssen wir Kompromisse eine gehen“, sagte ich nun ernst. „Ja dem bin ich mir Bewusst doch was steht dir im Sinn?“, fragte er mich. Er sah zur Seite und dann wieder zu mir, mein Blick jedoch galt dem Boden. „Du wolltest wissen was du für mich bist oder?“, fragte er mich. „Ja das versuch ich schon seit dem Urknall“, schnaufe ich aufgebracht und funkelte ihn genauso an. Er lachte wieder und ich musste grinsen. Er sah angestrengt zu Boden. //Oh er denkt!//, lachte ich in mich hinein. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Ich glaube Ich liebe dich“, man könnte meinen er hätte für diesen Satz Tagelang vorm Spiegel gestanden. //Den Verdacht hatte ich schon mal gehabt, aber nicht weiter beachtet, es schien schlicht zu weit hergeholt doch es jetzt so zu hören, schon allein weil er nie so einfach Dinge zugibt die seiner Meinung nach seine ‚Männlichkeit‘ angreifen// „Lass uns neu Anfangen, neu kennenlernen, einfach alles neu machen“, während er sprach klang es als sei er von seinen eigenen Worten begeistert. „Du bist ein kranker Idiot-“, meinte ich Kopfschüttelnd „-Aber ich denke darüber nach “, versprach ich. Ich sah ihn an. Er sah mich an. Ich grinste und schubste ihn gegen die Wand hinter ihm, packte ihn an seinem Kragen und Küsste ihn. Er schien erschrocken doch erwiderte denn Kuss, er strich mit der Zunge über meine Unterlippe und ich biss dafür auf seine. Wir entfernten uns erst nach scheinbar endloser Zeit von einander. „Warum tust du das?“, fragte er mich mit finsterem Blick. „Ich weiß nicht, Sasuke“, erwiderte ich mit einem unergründlichen Blick. Er seufzte entnervt auf. Wir waren immer Freunde, eigentlich wusste ich selbst nicht was ich tat. Es mag sein das mein Verhalten grotesk erscheint, doch das stört mich nicht wirklich. „Wir treffen uns Morgen im Café! Ich ruf dich an!“, bestimmte ich. Ich entfernte mich von ihm und merkte zur Abwechslung keine Blitze sondern ein zufriedenen Blick in meinem Rücken. °nachmittags beim Training° „Sakura, konzentrier dich!“, knurrte Gaara, der bemerkte, dass ich in Gedanken war. Ich schüttelte nochmal den Kopf bevor ich zum tritt ansetzen wollte, zuerst konzentrierte ich mich auf meine Beinarbeit und sah mir Gaara genau an, ich spürte Wut in mir auf kommen und griff an. Für ein kurzen Moment sah er erschrocken aus und ich hörte ein knacken. Meine Augen weiteten sich als ich sah wie er am Boden lag. Er hielt sich die Hüfte und ich keuchte erschrocken auf, „Scheiße, Gaara alles Okay… Fuck natürlich nicht“, nuschelte ich. ich rannte zu meiner Jacke und griff nach meinem Handy, ich nahm den Gebissschutz aus dem Mund und wählte den Notruf. Mein Herz raste und schien sich den Weg aus meinem Körper zu sichern. Ich fühlte mich Hilflos und wusste nicht was ich tun sollte ich hatte solche Angst. „Warte, der Notarzt kommt beweg dich nicht…“, //Warum war ich so wütend? Gaara!!// Alles ging sehr schnell, Shizune kam irgendwann zu uns nach unten weil sie meine lauten Flüche hörte. Sie ging nach oben um die Notärzte den Weg zu zeigen. Als sie Gaara auf die Trage legten gab ich nur noch Gebrabbel von mir und entschuldigte mich tausendmal bei ihm. °Im Krankenhaus° Im Krankenhaus wurde es nicht besser, Sasori Kankuro und Temarie saßen genauso wie ich an seinem Bett. Ich saß aber direkt neben ihm und hielt seine Hand. Als der behandelnde Arzt kam und uns über die Verletzung und die Folgen nochmal genau aufzuklären wollte hörte ich gar nicht zu, nur das Gesicht von Sasori zeigte Erleichterung, was mich beruhigte. Kankuro trat neben mich und eine Träne rollte mir über die Wange, die erste seit Jahren. Temarie meinte nur ‘Das ist das erste Mal das ich sie weinen sehe‘ „Es wird wieder gut, er liegt hier noch eine Zeitlang und dann wird alles gut, mach dir keine Sorgen in ein paar Wochen reißt er wieder Bäume aus“, meinte Kankuro sanft, ich umarmte sein Bauch da ich saß und er erdenklich groß war. „Ich denke es wäre das beste wenn du Nachhause fährst und dich ausschläfst, Morgen ist auch noch ein Tag“, meinte Sasori, der sein Handy nahm und wählte, „Wen rufst du an?“, wollte ich wissen. „Itachi, er soll dich abholen, in deine Verfassung schaffst du nicht mal einen Meter zu Fuß“. //Die eine Träne? Ich meine, Gaara liegt da und ich… verdammt ich hasse mich selbst// °Etwa 15 Minuten später° Die Palmen an dem Straßenrand, sahen wunderschön im Abendhimmel aus, mein Blick galt der ganzen Fahrt über nur den Gebäuden an den wir vorbei fuhren. Ich hatte mich wieder gefasst und Itachi stand mit mir vor dem Haus Tor. Er tätschelte mein Kopf und wollte gehen. Ich schürzte die Lippe und hielt in am Handgelenk. „Bleib“, flüsterte ich. "Ich bleibe solange du willst", antwortete er mir liebevoll noch in die andere Richtung. Er drehte sich mit dem Gesicht zu mir und lächelte ein warmes Lächeln. Ich schloss auf und Tsunade sah mich besorgt an. „Keine Gefühlsduselei Bitte“, bat ich sie. Sie lächelte und begab sich wieder in ihr Büro. °Im meine Zimmer angekommen° Ich entledige mich meiner Klamotten und bemerke erst jetzt das ich noch meine Knieschützer und so weiter an hatte. Bis auf die Unterwäsche stand ich da, und krabbelte unter meine Bettdecke auch Itachi kam zu mir unter die Decke und Sekunden Später lag ich in seinen Armen. Er streichelte mir den Kopf. Langsam sank ich in meinen, wenig verdienten Schlaf. _____________________________________________________________ Boahhh was für ein Akt, naja ich hoffe es geht in Ordnung. Das nächste Kapitel soll "Verabredung mit der Kloschüssel", heißen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)