Endless Love – Without A Future? (無盡的愛) von Lina_Kudo (Eine verbotene Liebe im alten China (Goku&Chichi)) ================================================================================ Kapitel 5: 造成嚴重後果 - ... und die gravierenden Folgen --------------------------------------------------- ****Rückblick**** Ich warf mich gleich in seine Arme, als er sich endlich in meiner unmittelbaren Reichweite befand. Jedoch spürte ich sogleich, wie er mich sanft und zugleich bestimmt von sich drückte. Verwundert blickte ich zu ihm auf. Die ganze Situation schien ihm sichtlich unangenehm zu sein. Sein Gesicht zeigte sogar … Schuldbewusstsein? Aber warum?! Sofort ging er ein paar Schritte zurück und kniete sich tief vor mir nieder. »Nein ... Bitte nicht ... !«, flüsterte ich fast schon flehend, total verstört, als ob ich noch Hoffnungen hatte, dass sich das alles nicht gerade in der wirklichen Welt abspielte und ich das Geschehen gerade entweder nur träumte oder mir meine Sinne einen gemeinen Streich spielten. Dennoch hörte ich die folgenden Worte klar und deutlich: »Verzeiht mir, Eure Hoheit! ... Es ist mir selbstverständlich eine Freude, Euch zu sehen ...« Es war wie ein Schlag ins Gesicht, der mit voller Wucht traf. Blankes Entsetzen durchfuhr jede einzelne Faser meines Körpers. Augenblicklich schaltete mein Gehirn aus, mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn nur ebenfalls mit unendlicher Leere an ... Meinen Son-Goku ... Den jungen Mann, der ab dem heutigen Tag nicht mehr mein bester Freund war, sondern nur noch mein treu ergebener Diener. Mein schlimmster Albtraum war wahr geworden. ****Rückblick**** KAPITEL 5: 造成嚴重後果 … und die gravierenden Folgen »Du bist der Einzige gewesen, der mich je verstanden hat …« »Prinzessin Chichi? Ist alles in Ordnung mit Euch?«, hörte ich seine weit entfernte Stimme, die mich aus meiner drohenden Ohnmacht rausholte. Ich musterte ihn forschend von oben bis unten, nachdem ich mich gefangen hatte. Er war es doch! Vor mir stand hundertprozentig Son-Goku! Aber er verhielt sich nicht so. Er verhielt sich wie ein ganz gewöhnlicher … Untergebener. »S- Son-Goku! Du bist es doch wirklich, oder?«, vergewisserte ich mich mit zittriger Stimme und wollte ihn berühren, er wich jedoch wieder einen Schritt zurück und sah zu Boden. »Ja, ich bin Son-Goku«, versicherte er mir, und man sah ihm an, dass ihm diese Situation weiterhin mehr als nur unangenehm war. »W- Was zum Teufel ist mit dir geschehen?«, fragte ich etwas lauter und ballte meine Hände zu Fäuste. So langsam packte mich die pure Verzweiflung. Obwohl ich wusste, dass es nicht so war, wollte ich noch einen letzten Versuch starten, denn ich war keine, die einfach so schnell aufgab: »Wenn das jetzt wieder eines deiner blöden Scherze sein soll: Ich finde das überhaupt nicht lustig!« Meine Stimme versagte, und ich klang nicht einmal halb so eindrucksvoll und überzeugend wie ich es eigentlich erhofft hatte. »Verzeiht mir, Prinzessin, aber der Kaiser verlangt nach mir.« Es war offensichtlich, dass er meinen Fragen und Blicken auswich. Ein weiteres Mal verbeugte er sich kurz und ging an mir vorbei. Ich ließ es geschehen, denn dieser Moment erschien mir alles andere als real. Es erschien alles so unwirklich, so unecht, wie in einem Traum. Unabhängig davon, ob er sehr gut oder sehr schlecht war: Ein Traum war immer unrealistisch, immer stumpf. In einem Traum kamen keine Empfindungen von außen. Manche träumten nicht einmal in Farbe, sondern schwarz-weiß. In einem Traum war keiner der fünf Sinne so ausgeprägt und scharf wie in der Realität. Genau so fühlte sich alles gerade an: taub und leer. Alle meine Sinne versagten und ich nahm alles nur sehr dumpf wahr, als ob ich in einer menschengroßen Glaskugel eingesperrt wäre und nur schwer äußere Einflüsse zu spüren bekam oder gar wahrnahm. Ich war in dieser Kugel gefangen, wartete unbewusst sehnsüchtig auf die einzige Hand, die mich daraus hätte befreien können. Doch sie kam nicht. Diese Leere war unerträglich. Es wäre mir viel lieber gewesen, etwas zu empfinden. Sei es sogar grenzenloser Schmerz, den ich herausschreien und über den ich mich ausweinen konnte, oder auch Trauer, über die ich hinwegkommen konnte: Alles war besser als diese erdrückende Leere, gegen die ich rein gar nichts unternehmen konnte. Hätte ich auch nur irgendetwas gespürt, hätte ich wenigstens noch das Gefühl haben können, überhaupt noch zu leben. Ein schlechter Traum. Es war alles ein grausamer Albtraum, aus dem ich endlich erwachen wollte. Ich drehte mich geistesabwesend um und streckte meine Hände ohne jegliche Hoffnung nach ihm aus. »Son-Goku …«, flüsterte ich heiser, doch er reagierte nicht und ging weiter. Wahrscheinlich hatte er mich nicht einmal gehört. Kein Wunder – so leise, wie meine Stimme momentan klang. Durch den tief sitzenden Schock war auch mein Hals staubtrocken geworden und erschwerte mir jeden Laut, den ich von mir geben wollte. Die Zeit zischte an mir vorbei. Endlose Zeit der Stille, und immer stand ich noch reglos im Korridor. Ganz allein. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war – doch das war mir auch egal. Meine Muskeln standen still, waren wie gelähmt. Ich hatte mich noch nicht von der Stelle gerührt und sah immer noch ausdruckslos auf die Stelle, wo ich ihn zuletzt gesehen hatte, bevor er abgebogen und aus meinem Blickfeld verschwunden war. Langsam verblasste die Leere, mutierte Schritt für Schritt zu einem abscheulichen Schmerz. Ich konnte wieder empfinden und fühlen. Sollte ich nicht dafür dankbar sein? Hatte ich mir das nicht eben noch gewünscht? Abrupt sackte ich in mich zusammen. Stumme Tränen bildeten sich und flossen meine Wangen hinab. Erst jetzt realisierte ich wirklich, was sich gerade unmittelbar vor meinen Augen abgespielt hatte. Son-Goku hatte sich um 180 Grad gedreht, war abgesehen von seinem Äußeren nicht mehr wiederzuerkennen. Den Son-Goku, den ich vorhin getroffen hatte, kannte ich nicht. Er war nicht mein Son-Goku gewesen. Umso schmerzlicher war für mich die Erkenntnis, dass ich trotz der Widersprüchlichkeit meiner eigenen Gedanken ganz genau wusste, dass er es ganz sicher gewesen sein musste und ich meinen Goku verloren hatte. Genau das, was ich insgeheim so befürchtet hatte, ist gerade zur bitteren Wahrheit geworden: Durch die Aufgabe, mich offiziell zu beschützen und somit noch deutlicher unter mir zu stehen, war er nun auch einer unserer »Gefolgsmänner und treuen Diener« geworden. Dementsprechend verhielt er sich nun auch so. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es auch bei Son-Goku so eintreffen würde. Für mich war es schon seit ich denken konnte sehr unangenehm gewesen, von Erwachsenen mit so einem enormen Respekt behandelt zu werden. Ich war doch trotz allem immer noch ein ganz normales und gewöhnliches Mädchen. Warum wurde ich dann so behandelt, als ob ich kein gewöhnlicher Mensch wäre, sondern etwas anderes? Etwas Sonderbares? Dies hatte mir schon immer etwas zu schaffen gemacht, doch ein Einziger hatte mir Kraft während dieser schwierigen Zeit gegeben: Son-Goku. Er war schon immer anders gewesen als die anderen Menschen und hatte mich schon immer nur als ein ganz normales Mädchen angesehen und mich nie besonders behandelt. In seinen Augen war ich seine Freundin und keine Prinzessin, und genau deswegen war er für mich so etwas Besonderes. Eine Person, zu der ich immer flüchten konnte, wenn mir mein Leben als Prinzessin zu sehr zu schaffen machte. Bei der ich Flucht und Schutz suchte und ihn auch jedes Mal zu meiner vollsten Befriedigung fand. Bei der ich einfach nur ich selbst sein konnte und mich nicht verstellen musste. Bei der ich nicht immer ein freundliches Lächeln aufsetzen musste, obwohl mir alles andere als danach zu Mute war. Mit der ich sogar trainieren und kämpfen konnte, obwohl es sich für eine zarte, grazile, anmutige und feminine Prinzessin nicht gehörte. Er war meine persönliche Zuflucht. Er war der Ort, an den ich gehörte und immer gehören würde. Ich hatte es in der tiefsten Faser meines Herzens schon immer gespürt, dass ich einzug und allein seine Nähe begehrte. Nie war es mir so richtig aufgefallen. Dafür hatte ich noch viel zu wenig Erfahrung gehabt. Erst jetzt wurde es mir klar. Jetzt, wo alles verloren zu sein schien. Jetzt, wo es schon zu spät war. Keinem anderen konnte ich mein wahres Ich zeigen – noch nicht einmal meinem eigenen Vater, weil ich ihn nicht enttäuschen wollte, indem ich ihm offenbarte, dass ich unter diesem strengen und gesitteten Leben einer Prinzessin sehr litt. Bei Son-Goku war ich einfach immer frei gewesen und konnte tun und lassen, was ich wollte. Er hatte einfach alles mit mir mitgemacht und hatte es sogar ehrlich genossen. Es hatte mich selbst mit Glück erfüllt, wenn ich ihn glücklich sehend durfte. Wann immer ich sein heiteres Lachen gehört und in seine warmen, fröhlichen Augen geblickt hatte, hatte es sich irgendwie so angefühlt, als ob ich schweben würde. Nicht wie die anderen Leute, die nur heuchlerisch so taten, als wären sie in meiner Nähe glücklich. Es war alles nur Fassade. Warum taten sie das? Ich kannte die Antwort: Aus reiner Höflichkeit und Zwang, weil man sich einfach der Prinzessin gegenüber so verhalten musste. Das war lediglich eine Frage des Respekts und somit der Selbstverständlichkeit. Aber wohl auch, um einen guten Eindruck bei dem Kaiser zu hinterlassen. Eigennutz war also auch ein Thema. Bei Son-Goku war mir das noch nie aufgefallen und deswegen war ich mir sicher, dass er nicht so dachte. Dafür kannte ich ihn schon viel zu lange. Er war zu einfach gestrickt und nicht so berechenbar. Er war eine viel zu ehrliche Seele und überhaupt nicht berechnend. Er war mit mir zusammen, weil er es aus freien Stücken wollte und es auch ihm guttat. Das hatte er mir auch des Öfteren gesagt. Der Spaß unseres Zusammenseins beruhte daher schon immer auf Gegenseitigkeit ohne jegliche Hintergedanken. Und nun sollte auch dieser besondere Mensch zu einem unterwürfigen Leibwächter geworden sein? Mein letzter Halt – einfach weg und für immer verloren? All die gemeinsamen Jahre, die innige Freundschaft, die gewisse Offenheit zueinander, das Vertrauen, die Ehrlichkeit … War nun tatsächlich alles vorbei? Einfach so? Nein. Unmöglich! Das durfte nicht sein! »Nein!«, schrie ich all meine Verzweiflung, die sich in mir in den letzten Sekunden, Minuten oder gar Stunden zusammengestaut hatte, heraus. Das raubte mir auch meine letzte Kraft, die mich noch bei Bewusstsein gehalten hatte. Plötzlich fühlte ich mich vollständig betäubt, ausgelaugt und meine Sicht wurde so sehr benebelt, bis alles in ein vollkommenes Schwarz getaucht wurde, als hätte der Raum um mich herum jede Farbe absorbiert. »Son-Goku, warte doch auf mich! Du bist doch viel schneller als ich!« Verzweifelt rufe ich dir hinterher und renne so schnell wie ich kann. Doch jedes Mal, wenn ich glaube, dich fast überholt zu haben, legst du wieder einen gewaltigen Zahn zu und bist wieder fünfzig Meter von mir entfernt. Doch du rennst nicht, schwebst nur über dem Boden, hast deinen Körper ganz mir zugewendet und siehst mich mit emotionslosen Augen an. »Es wird nie wieder so sein wie früher, Prinzessin. Ich bin nicht mehr Euer Freund, nur Euer Diener. Mehr wird zwischen uns nie sein dürfen. Wir waren vielleicht früher mal beste Freunde gewesen, doch diese Zeiten sind nun ein für alle Mal vorbei. Akzeptiert das bitte.« »Sag das nicht! Du hast mir versprochen, dass alles so bleiben wird wie früher!« Ich brülle aus vollem Hals, die Tränen schießen unweigerlich in meine Augen und ich sprinte immer schneller, doch ich kann dich nicht erreichen, bis du so weit von mir entfernt bist, dass ich dich nicht mehr sehen kann. »Du bist so ein verdammter Lügner!« »Son-Goku!«, schrie ich und schreckte au hoch. Panisch sah ich mich um. Ich lag in meinem Zimmer, doch wie war ich hierhergekommen? Ich fuhr mir durch die vom Schweiß feuchten Haare. Das war … ein Traum. Ich ließ meinen Blick über das wohlvertraute Zimmer schweifen. Ich schaute nach links und sah in das besorgte Gesicht meines Vaters, der vor Aufregung sogleich aufsprang. »Chichi! Endlich bist du aufgewacht! Was habe ich mir Sorgen um dich gemacht!«, sprudelte es aus ihm heraus. »Ist ja gut, Vater. Setz dich bitte wieder hin und erklär mir, was passiert ist.« Mein Papa und sein überfürsorgliches Verhalten konnte ich gerade nicht gebrauchen. Außerdem beschäftigte mich gerade ein komplett anderes Thema. Mein leicht genervter Tonfall zeigte auch Wirkung: Er riss sich zusammen und nahm wieder Platz. Er bemühte sich, seinen schnellen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, was ihm nach wenigen Zügen auch gelang. »Son-Goku hat dich vor ein paar Stunden bewusstlos im Flur gefunden und in dein Zimmer gebracht. Und jetzt beantworte du mir mal eine Frage: Was ist passiert, bevor du in Ohnmacht gefallen bist? Schätzchen, dich bringt doch nichts so schnell aus der Fassung! Ich kenne dich besser als die anderen und weiß, dass du alles andere als zart und zerbrechlich bist. Es muss schon etwas sehr Schwerwiegendes gewesen sein, dass es dich so vom Hocker gehauen hat. Und krank bist du auch nicht, wie unser Arzt vorhin festgestellt hat, also nehme ich an, dass es mit irgendeinem schlimmen Ereignis zu tun hat. Also?« Ich hatte nicht die geringste Absicht, ihm darauf eine Antwort zu geben trotz seines durchdringenden Blicks und setzte mich durch, was mir bei meinem besonders nachgiebigen Vater bisher immer gelungen war. »Son-Goku hat mich gefunden? Wo ist er gerade?« »Nachdem er dich gefunden hat und in dein Bett getragen hat, ging er zu mir, sagte mir kurz Bescheid und bat mich, trainieren zu gehen. Er wird bald wieder zurückkommen. Das ist ja immerhin nun seine Pflicht. Von heute an ist er General Goku und dein persönlicher Leibwächter. Er muss sich also um deine Sicherheit kümmern und sich rund um die Uhr in deiner Nähe aufhalten.« Das brachte mich zum Brodeln. »Er hat darum gebeten, etwas zu dürfen? Das ist seine Pflicht? Hörst du dich selber reden? Habt ihr alle euren Verstand verloren? Vor ein paar Stunden war noch alles so wie immer, und jetzt hat sich auf einem Schlag alles vollkommen verändert, und du scheinst es noch nicht einmal zur Kenntnis zu nehmen? Dir muss doch aufgefallen sein, wie sehr sich Son-Goku nach dieser komischen Zeremonie verändert hat, oder? Und du fragst dich nicht, was dahinterstecken könnte?« Wieder hatte ich Schwierigkeiten, meine Gefühle unter Kontrolle zu halten, während ich meinen Vater giftig anfauchte. »Chichi, ganz ruhig!«, versuchte Vater mich zu beruhigen, denn verständlicherweise kannte er meine temperamentvoleln Wutausbrüche ja schon. »Ich zitiere ihn nur. Er hat mich selbst gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, wenn er trainieren geht. Und ja, natürlich habe ich seine plötzliche Veränderung bemerkt.« »Du weißt doch bestimmt, was mit Son-Goku passiert ist?«, fragte ich mit ruhiger, aber bebender Stimme und ballte meine Hände abermals zu zittrigen Fäusten. »Nein, glaube mir: Ich wüsste es selbst sehr gerne, aber diese Rituale des obersten Mönches sind streng geheim. Nur er kennt sie. Er und Buddha, sonst darf keiner davon erfahren. Nicht mal wir aus der Kaiserfamilie. Er verrät nur, dass sie durch seine Rituale zu würdigen und wahren Dienern von uns werden, aber mehr auch nicht. Niemand weiß Genaueres. Auch diejenigen, an denen er diese Zeremonie in der Vergangenheit durchgeführt hatte, hatten danach nicht sagen können, was genau mit ihnen angestellt worden war. Das wurde mir auch vorhin erst gesagt, weil mir die Veränderungen nie so stark aufgefallen sind wie bei Goku, weil ich noch einen näheren Bezug zu ihm habe als zu unseren bisherigen Soldaten. Es tut mir sehr leid. Ich weiß es wirklich nicht und bin selbst auch nicht besonders glücklich darüber. Son-Goku ist so ein lieber, offener Junge gewesen, etwas ganz Besonderes. Und nun ist er auch zu einem unterwürfigen Diener geworden, wie alle anderen.« Er seufzte mit bedauernder Resignation. Ich sprang kurzerhand aus dem Bett, würdigte ihn keines Blickes und verschwand aus meinem Schlafgemach.. Ich hatte sehr lange über unsere momentane Lage nachgedacht, und die Frage, die mich am meisten aus der Fassung brachte und mir als Erstes einfiel, nachdem ich aus meiner Ohnmacht erwacht war, war dieses Warum. Warum war er so geworden? Was hatte sich in diesen zwei Stunden abgespielt? Er konnte sich doch unmöglich freiwillig so verändert haben! Nein, dafür kannte ich ihn einfach viel zu gut. Da musste etwas anderes dahinterstecken, und ich würde nicht eher ruhen, bis ich dieser verzwickten Sache auf den Grund gegangen war und dieses Geheimnis gelüftet hatte. Mit einer entschlossenen Miene lief ich geradewegs auf mein Ziel zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)