Liebe, wie auf den ersten Blick von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Unerwarteter Besuch ------------------------------- Rose saß am Steuer, Alice hinten auf der Rückbank und ich auf dem Beifahrersitz. Nachdem wir das auch geklärt hatten. Startete Rose den BMW, gab Gas und vollführte beim rückwärts fahren noch eine 180° Drehung. Timo stand noch immer da und schaute verwirrt auf unser Auto als wir schon Richtung Stadt los fuhren. „Bella, dass war einfach super, wie du ihn abgewürgt hast.“, brach Rose die Stille. „Danke. Ich weiß nur nicht ob es so gut war ihm zu sagen, dass ich verheiratet bin und 5 Kinder habe.“, berichtete ich. „Auf dieser Schule sind einige schon verheiratet. Sie haben zwar noch keine Kinder aber egal. Und jetzt denken wir nur noch ans Shoppen Mädels.“, sagte Alice. Wir kauften uns nicht nur neue Klamotten sondern auch noch viele Spielsachen für unsere Kinder und Dekosachen für die neuen Kinderzimmer. Emmett, Jasper, Esme und Alice hatten die ganze letzte Nacht damit verbracht die Zimmer der Zwillinge fertig zu machen. Edward war nach der Schule schon nach Hause gefahren, um sich um unsere kleinen und Nessie zu kümmern. Als wir alles hatten fuhren wir nach Hause. Zuhause angekommen standen unsere Männer mit meinen Kindern an der Tür und warteten auf uns. Nessie kam auf mich zu gelaufen als ich aus dem Auto stieg und sprang in meine Arme. „Mummy!“, begrüßte Nessie mich. „Hallo, mein Engel. Hattest du viel Spaß heute?“, fragte ich. „Ja. Daddy hat mit mir und meinen Geschwistern gespielt. Und ich durfte Lara füttern und Arya wickeln.“, erzählte sie. Mit Nessie auf dem Arm ging ich zu Edward, der Lara auf dem Arm hatte und gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Lippen. Da ich ja nicht immer bei unseren Kindern sein konnte hatten mein Mann und ich mit Carlisle gesprochen und ihn gefragt ob wir Stillen und ihnen Nahrung über die Fläschen geben könnten abwechselnd machen könnten. Dieses war kein Problem und somit konnten Edward und ich auch schon mal noch einen Abend für uns sein. Alice und Rose machten das gleiche bei ihren Männern. „Komm, lasst uns rein gehen.“, sagte Edward und ging voraus. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und schauten Nessie beim spielen mit ihren Geschwistern zu. Renesmees Wachstum hatte sich mittlerweile verlangsamt. Was ich persönlich besser fand. So konnte sie ihre Kindheit, wie normale Kinder genießen. Lara, Arya, Kellan und Anthony haben das gleiche Wachstum wie Nessie in ihrem Alter. Nicht mehr lange und sie waren genauso groß wie ihre große Schwester. Es war schön hier zu sitzen, in den Armen meines Liebsten und die ganze Familie um sich herum zu haben. Alle schauten Renesmee und dem jüngsten Familienzuwachs beim spielen zu. Nach einer Zeit, fing Lara an zu weinen und kam zu mir gelaufen. Sie lernten mittlerweile sehr schnell. Vor mir blieb sie stehen und schaute mich erwartungsvoll an. Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoss ab. Edward hatte einen Armen um mich geschlungen. „Sie hat Hunger.“, flüsterte er mir ins Ohr. Er hatte mit mal wieder ihre Gedanken gelesen. Alle waren erstaunt, als sie das erste Mal gesehen hatten, dass ich stillen kann. Seitdem kamen immer alle in das Zimmer, indem ich mich befand um mir dabei zuzuschauen. Den kleinen macht dies nichts aus. Im Moment wollten Lara, Arya, Anthony und Kellan viel lieber auch bei mir trinken, das hieß an meiner Brust anstatt aus der Flasche zu trinken. Esme musste ihre ganze Überredungskunst dazu dann einsetzten, wenn ich nicht da war. Meine süßen tranken alle zwei Stunden etwas, was aber auch mit der Zeit nach lassen würde, sowie Dad es uns erklärt hatte. Die Nächte schliefen alle schon ohne Probleme durch. In dieser Zeit zogen Edward und ich uns meistens zurück. Ich war in meinen Gedanken versunken, als mich Nessie fragte: „Mummy habt ihr mir eigentlich etwas mit gebracht?“ „Sicher mein Engel haben wir dir auch etwas mit gebracht.“, antwortete ich. „Was denn?“, bekam ich die Gegenfrage. „Alice ...?“, wandte ich mich an meine Schwester. Doch ehe ich zu Ende gesprochen hatte, sprang Alice auf und lief aus dem Wohnzimmer zum Auto. Nach 2 Minuten kam sie wieder mit dem Geschenk. Und baute es auch schnell auf. Nessie hüpfte die ganze im Raum herum. „So fertig. Nessie möchtest du dein Geschenk mal ausprobieren?“, fragte Alice. „Au ja.“, rief und lief zu Alice. „Was ist das Tante Alice?“ „Das nennt man eine Hängematte.“, erklärte Alice und half dem Wirbelwind in die Matte. „Was habt ihr eigentlich alles gekauft?“, fragte mein Ehemann nun. Lara war satt und nun war Arya an der Reihe. „Wir haben Kinderwagen gekauft, Spielsachen, Hängematten, Wippen, Maxi Cosis, Dekorationssachen, und Klamotten.“, zählte ich auf. Nachdem alle unsere Kinder satt waren, zog mich Edward auf seinen Schoss, dort machte ich es mir gemütlich. Alice, Emmett und Rose hatten die Hängematten aufgebaut und sich danach wieder zu uns gesetzt. Wir saßen alle im Wohnzimmer auf dem Sofa, auch Mum und Dad und schauten meinem und Edwards Kindern beim spielen zu. Ihnen dabei zu zusehen machte mich einfach glücklich. Unsere Jüngsten wuchsen zurzeit schnell. Nessie wuchs mittlerweile in normaler Geschwindigkeit heran. Hoffentlich würden die vier bald auch so wachsen. Gegen 18 Uhr hatte die kleine Rasselbande wieder Hunger, nachdem dem Essen waren sie so müde, dass sie fast schon auf dem Schoss einschliefen. Edward hatte Nessie auf dem Schoss, Rose hatte Arya, Alice Anthony, Emmett hatte Kellan und ich hatte Lara. „Am besten bringt ihr nun die kleine Rasselbande in ihre Betten.“, sagte Dad. „Ja, dass stimmt.“, antwortete Edward. Damit standen wir auf und brachten sie in die Betten. Edward und ich wollten noch etwas Zeit miteinander verbringen und verschwanden dann in unser Zimmer. Die anderen gingen wieder nach unten. „Was hältst du von einem gemeinsamen Bad?“, fragte Edward, als wir im Zimmer waren. „Gerne, mein Liebling.“, antwortete ich, schlang meine Arme um seinen Nacken, verwickelte ihn in einen heißen Kuss und drängte ihn ins Badezimmer. Währenddessen zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir uns lösten ließ Edward das Wasser einlaufen, ich stellte Kerzen auf und zündete diese an. Edward verteilte noch schnell Rosen und gab noch Badezusatz rein. Zuerst kletterte Edward in die Wanne und dann ich. Dabei setzte ich mich zwischen seine Beine. Sofort schlang Edward seine Arme um mich. „Schatz wir müssen morgen jagen gehen. Schaffst du, es denn noch bis nach der Schule auszuhalten?“, fragte Edward. „Ich spüre noch nichts. Wenn es nicht mehr geht sag ich dir bescheid versprochen.“ Edward küsste meinen Nacken, wanderte dann runter zu meinen Schultern. Seine Hände krabbelten meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten und massierten sie. „Du bist ein Nimmersatt. Weißt du dass?“, brachte ich gerade noch so raus. „Mhm. Du bist auch nicht anders.“, flüsterte er an meinem Rücken, ließ aber nicht von mir ab. Ich wollte ihn auch verwöhnen und berühren, deshalb drehte ich mich und setzte mich rittlings auf ihn. „Mommy!!! Daddy!!“, schrie Nessie auf einmal. Edward und ich stiegen schnell aus der Wanne, wickelten uns Handtücher und im nächsten Moment waren wir auch schon in dem Zimmer unser Tochter. „Was ist los, mein kleiner Schatz?“, fragte ich besorgt, als ich sie auf meinem Arm nahm. „Schnuffel und Nuller.“, sagte Renesmee unter Tränen. Edward war schon verschwunden und stand dann neben mir wieder mit ihrem Kuscheltuch und ihrem Schnuller. Erst jetzt viel mir auf, dass wir ihre wichtigsten Schlafsachen vergessen hatten. Dad sagte, dass sie außer einigen unterschieden so wie normale Kinder heran wachsen würden mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Am Anfang würden die Vier genauso schnell wachsen wie Nessie es noch bis vor kurzem getan hatte und dann in einem normalen Tempo weiter wachsen. Renesmee hatte schon seit ihrer Geburt her immer mit einem Schnuller und ihrem Kuscheltuch geschlafen. Deshalb hatten wir den Vierlingen auch jedem ein Kuscheltuch geschenkt. Die Schnullers brauchten wir nicht zu kaufen, da wir eine riesengroße Sammlung hatten. Nessie hatte ihre Sachen heute Morgen mit runter genommen und als wir sie Bett gebracht hatten, hatten wir sie unten vergessen. Die Vier hatten zum Glück ihre noch hier oben. Edward gab ihr zuerst ihr Kuscheltuch und dann ihren Schnuller. Als sie beides hatte beruhigte sie sich wieder und ließen sich dann von ihrem Daddy in den Schlaf singen. Als ich sah, dass sie wieder schlief, legte ich sie zurück in ihr Bett und ging mit Edward zurück in die Badewanne. Dort machten wir da weiter, wo Nessie uns unterbrochen hatte. Edward liebte meine Brust, meine Hände massierten seinen Nacken. Edward entlockte mir ein Stöhnen, als er mit seiner Hand meine Mitte verwöhnte. Ich hatte es gar nicht mitbekommen, wie sie dahin kam. Mein Ehemann massierte mich, so dass ich es nicht in Worte fassen konnte. „Lass dich fallen, mein Schatz, du hast es verdient.“, flüsterte er mir erregt ins Ohr. Ich konnte mich bei diesem Klang seiner Stimme nicht mehr zurückhalten und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Und dann kam ich. Nach meinem Höhepunkt kuschelte ich mich an meinen wundervollen Ehemann. Als ich langsam wieder klar denken konnte, spürte ich Edwards Erregung an meinem Körper. Ich ließ meine Hand zu ihr wandern und streichelte darüber. „Bella! Du machst mich wahnsinnig!!“, knurrte er vor lauter Erregung. Kichernd nahm ich ihn in die Hand und führte sein bestes Stück zu meinem Eingang, dann ließ ich mich auf ihn nieder. Beide stöhnten wir bei diesen Gefühlen auf, die uns bei dieser Vereinigung über kamen. Wir blieben noch etwas zusammen in der Badewanne sitzen und ließ die Nachwirkungen über uns ergehen. „Was hat Em, eben eigentlich gefragt oder gesagt, als du nur mit dem Handtuchbekleidet runter gegangen bist?“, grinste ich ihn an. Sonst bekam ich immer die blöden Sprüche von Em zuhören. Ich hatte es aber auch nicht mitbekommen, da ich meinen kleinen Engel getröstet habe. „Er meinte, dass ich mir ein Zimmer nehmen sollte und wie ich so vor unserer Tochter hätte treten können. Ich hab ihm nur geantwortet, dass er neidisch ist.“, antwortete er. „Typisch Em.“, murmelte ich und kuschelte mich wieder an meinen Ehemann. „Hey ihr Turteltauben, wir müssen in 1 ½ Stunden in die Schule!“, rief Emmett, der vor unserer Tür stand. „In diesem Haus hat man nie seine Privatsphäre.“, sagte ich. „Was können wir denn dafür, wenn ihr so laut eure Lust raus schreit, die man im ganzen Haus hört auch ohne ein Vampir zu sein.“, kam von Emmett, anscheinend hatte er noch an der Tür gelauscht. Edward und ich stiegen aus der Wanne, wickelten uns in Handtücher und gingen durch unser Schlafzimmer ins Ankleidezimmer. Zum Glück war Emmett nicht mehr da. Edward zog eine Boxershorts an, darüber eine schwarze Jeans und ein rotes Hemd. Ich zog einen Minirock und ein bauchfreies, mit Spaghettiträgern rotes Top an. Alice hatte es geschafft, dass ich mich mehr für Klamotten interessierte. Dazu zogen wir noch Chucks an. Hand in Hand liefen wir runter ins Wohnzimmer. Heute war unser letzter Schultag vor den Sommerferien. „Mom, kommst du klar mit der Rasselbande?“, fragte ich. „Klar, geht ihr in die Schule.“, versicherte sie mir. Edward drehte mich um, da erst merkte ich, dass unsere Geschwister schon in der Garage auf uns warteten. „Bis später!“, riefen wir Mom zu und waren auch schon an Edwards Astin Martin angekommen. Alice und Jasper fuhren mit uns. Rosalie und Emmett fuhren mit dem BMW hinter uns. An der Schule parkten Rose und Edward neben einander. Als ich aus dem Auto war, war Edward wieder an meiner Seite, hielt mir seine Hand hin, die ich nur zu gern nahm. Zusammen gingen wir dann zu unseren Spinden. Dort öffnete ich meinen und Edward knurrte, so dass nur wir es hören konnte. In meinem Spind lagen einige Liebesbriefe. Die ich aber sofort heraus holte und in den nächsten Mülleimer warf. Rose und Alice hatten auch einige Briefe, mit denen sie dasselbe taten. Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen zum Unterricht. Die ersten Schulstunden waren vorbei und wir waren auf den Weg in die Cafeteria zu den anderen. Auf einmal hörten wir aus einer Ecke Pfiffe. Jedoch als Edward sie anfunkelte, hörten die Jungs mit dem Pfeifen auf. Bis zum Pausenende redeten wir mit Rose, Alice, Jazz und Emm. Nach der Pause hatten wir noch zwei Stunden Unterricht und danach bekamen wir unsere Zeugnisse. Wir alle hatten nur 1 auf dem Zeugnis. Das war mein allererstes Zeugnis, auf dem ich nur 1 hatte. Nach der Schule fuhren wir wieder zusammen nach Hause. Als wir durch die Haustür rein gingen kam die Rasselbande entgegen gelaufen. Wir begrüßten sie und wurden dann auch schon von ihnen ins Wohnzimmer gezogen. Dort saßen auch Mom und Dad, was wir sehen konnten als wir das Wohnzimmer betraten. Sie saßen zusammen auf dem Sofa und deuteten uns an, dass wir uns auch setzten sollten. „Ist was passiert?“, brach Edward die Stille. Anscheinend hatten unsere Eltern ihre Gedanken vor ihm versteckt. Wir saßen alle auf dem Sofa und warteten darauf, dass unsere Eltern uns aufklärten. Nessie und ihre Geschwister spielten weiter mit ihren Spielzeugen. „Mäuse, kommt ihr auch bitte mal zu uns? “, durchbrach Dad die Stille. „Ja, Opa wir kommen.“, antwortete Nessie, kam mit Lara an der Hand zu mir und Edward. Arya kam mit ihren Brüdern Anthony und Kellan auch zu uns und setzten sich bei Alice, Rose und Emm und den Schoss. „So nun sind wir alle zusammen.“, sagte Carlisle. „Schatz, nun spann unsere Kinder doch nicht länger auf die Folter.“, sagte Mum. „Du hast Recht. Also, da ihr wieder gute Zeugnisse habt und wir alle eine anstrengende Zeit hinter uns haben, besonders Bella und Edward, wollen wir mit euch auf die Cullen- Insel fahren. Was haltet ihr davon?“ „Wir fahren alle in Urlaub?“, fragte Nessie. „Ja, wir fahren alle zusammen.“, antwortete Esme. Wir anderen machten Luftsprünge. Nachdem wir uns beruhigt hatten blieb aber noch eine Sache, die ich unbedingt wissen musste. „Wann und wohin fahren wir eigentlich?“, fragte ich. „Wir fliegen übermorgen nach Barcelona und von dort aus fahren wir mit unserer Yacht zur Cullen – Insel.“, erklärte Edward uns. Anscheinend konnte er jetzt wieder Carlisles Gedanken wieder lesen. Unsere Kinder sprangen happy im Wohnzimmer herum. Edward zog mich auf seinen Schoss, legte seine Lippen auf meine. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis wir von Emmett unterbrochen wurden. „Leute, dass was ihr jetzt macht wird nicht mehr Jugendfrei! Falls ihr euch erinnert eure Kinder schauen zu.“, seufzend lösten wir uns von einander. Emmett hatte ja Recht. Dann fiel mir auf, dass Alice und Rose nicht mehr hier waren. „Die beiden sind packen.“, flüsterte mein Ehemann. Lara und Arya kletterten auf unseren Schoss und kuschelten sich dort ein. „Es wird langsam Schlafszeit.“, sagte Edward, stand auf und nahm Lara auf den Arm. Ich stand auch auf und nahm Arya auf den Arm. „Jungs, Nessie kommt bitte. Es ist Zeit fürs Bett.“, rief ich meine restlichen Kinder. „Mommy, Daddy bitte wir sind noch gar nicht müde.“, versuchte Anthony uns zu überreden. Ich schaute Edward an. „Nein, mein kleiner heute und morgen geht es noch früh ins Bett. Im Urlaub dürft ihr länger auf bleiben.“, antwortete Edward. Anthony versuchte es nicht weiter Edward zu überreden, er wusste, dass es das letzte Wort von Edward zu diesem Thema war. Nachdem wir die kleinen ins Bett gebracht und ihnen eine gute Nacht gewünscht hatten, gingen Edward und ich in unser Zimmer. Plötzlich nahm Edward mich auf seine Arme, öffnete das Fenster und sprang hinaus. Edward lief mit mir noch immer auf seinem Arm in den Wald. Das war eine Eigenschaft von Edward, die er sich nicht abgewöhnen konnte. Im Wald setzte er mich ab und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich öffnete Edwards Hemd und steifte es von seinen Schultern. Edward hatte keine Ruhe, mir mein Top über den Kopf zu ziehen, sondern zeriss es. Meinen BH öffnete er jedoch und streifte ihn mir ab. Noch immer in unserem Kuss vertieft, stieg mir ein brennender Geruch in die Nase. Edward hatte es auch gemerkt und löste sich von mir. „Schnell zieh dir mein Hemd an. Wir bekommen Besuch von Werwölfen.“, flüsterte er und reichte mir sein Hemd, da ich ja mein Top nicht mehr anziehen konnte. Während dessen ging Edward vor mir in seine Verteidigungsstellung. Edwards Hemd hatte ich schnell angezogen. Der beißende Geruch wurde immer stärker. Und dann standen zwei Werwölfe vor uns. Einer der Werwölfe hatte rostbraunes Fell und der andere dunkel braunes. Ich stand nun hinter Edward in derselben Position, da er mich nicht an sich vorbei ließ. Als die Wölfe uns sahen knurrten sie uns an, doch dann verstummte ihr knurren, sie schauten uns genauer an. Edward und ich brachten sie auch, irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor. Edward hatte sich aus seiner Position erhoben, nahm meine Hand und sagte: „Hallo Seth, Jake.“ Verwirrt schaute ich ihn an, dass konnte doch nicht sein. Schließlich waren wir Meilen von Forks entfernt. Dann richtete ich meinen Blick wieder auf die Wölfe aber sie waren verschwunden, stattdessen kamen Jake und Seth aus dem Wald. „Hallo Bella, Edward. Ich hoffe, wir haben euch nicht gestört.“ Begrüßte uns Seth mit einem Grinsen im Gesicht. Die beiden waren nun bei uns und schon zog Seth mich in seine Arme. „Hallo Seth. Was macht ihr denn hier?“, fragte ich ihn, als er mich wieder los ließ. „Wir haben euch vermisst und da haben wir uns gedacht, wir kommen euch mal besuchen.“, antwortete Seth, während er mich an nun an Jacke weiter reichte. Auch Edward und Seth umarmten sich. Die beiden waren wie Geschwister seit dem Angriff von Victoria. Auch Jake begrüßte ich. „Kommt lasst uns nach Hause gehen, die anderen warten bestimmt schon auf uns. Und wir müssen auch noch packen.“, sagte Edward, nachdem wir uns begrüßt hatten. Wir saßen alle zusammen im Wohnzimmer. Esme hatte das Wohnzimmer in Ordnung gebracht und die Spielsachen der kleinen in ihr Spielzimmer gebracht, sowie ihre Hängematten. Dann hatten wir ja noch Zeit es ihnen bei zu bringen, dass wir nochmal Nachwuchs bekommen hatten. „Sagt mal, hat Nessie heute Besuch hier oder wieso kann ich hier 5 Herzen hören?“, fragte Jake auf einmal, doch bevor einer etwas sagen konnte fingen unsere süßen an zu weinen, sogar Nessie wachte davon auf und schrie nach uns. Edward, Rose, Alice, Emm und ich liefen schnell nach oben zu unseren Kindern. Sofort beruhigten sie sich. Ich nahm Lara auf den Arm und ging mit ihr runter, Edward hatte Renesmee, Alice Arya, Rose Anthony und Emm Kellan. Unten angekommen setzten wir uns wieder auf unsere Plätze. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Jacob. Arya krabbelte von Alice Schoss rüber auf meinen und nuschelte, da sie wieder ihren Nucky drin hatte: „Mummy wer ist das?“ Ich schaute erst Edward an und dann wieder zu Jacob und Seth, die beiden waren erstarrt, als sie unsere Kinder betrachten und merken, dass sie Edward und mir ähnlich sahen. „ Wie ist das möglich? Ihr seid doch Vampire?“, brach Jacke, dann das Schweigen. „Wie ihr sehen könnt, sind es Bella und meine Kinder. Wir haben sie nicht verwandelt.“, antwortete Edward. Die anderen hielten sich im Hintergrund, da sie merken, dass Edward und ich die Sache selber erklären wollten. „Wie alt sind die 4? Sie sehen fast so alt aus wie Renesmee.“, fragte nun Seth. „Die 4- linge sind erst 4 Monate alt. Und Renesmee ist mittlerweile 1 Jahr alt, wie du ja weißt.“ „Bella hat vor ein paar Monaten das erste mal ihre Periode, als Vampir bekommen. Darauf hin habe ich Bella untersucht und mit Edward und ihr gesprochen. Und einen Monat später hatte Bella auf einmal seltsam Symptome. Und dann haben wir rausgefunden, dass sie wieder Nachwuchs erhalten. Aber wir sind froh, so tolle Enkelkinder zu haben.“, erklärte Carlisle. „Daddy, wer das?“, fragte Nessie, da sie im Gegensatz zu ihren Geschwistern, die wieder eingeschlafen waren, wach war. „Maus, das sind Jacob und Seth. Sie kennen dich schon von Geburt an.“, sagte Edward. Nessie legte ihre Hand an Edwards Wange und zeigte ihm irgendetwas. Am Anfang wollte Nessie nie sprechen, sondern zeigte uns immer alles. Wir haben sie dann irgendwann ignoriert, als sie uns Sachen zeigte und dann hatte sie angefangen es zu erzählen. Sicher durfte sie mit uns auch so kommunizieren, aber nicht den ganzen Tag. „Ja, dass sind die beiden.“, antwortete Edward. Nessie rutschte von Edwards Schoss runter und sprang auf Jake, fröhlich quietschte sie herum. Nachdem Nessie sich wieder beruhigt hatte, erzählten wir uns gegenseitig, was wir in den Jahren so erlebt hatten. Ich wusste nicht was mit Nessie los war, aber vielleicht freute sie sich einfach nur, mal wieder Besuch zu haben. „Warum müsst ihr eigentlich noch packen?“, fragte Jacob, „Wir fliegen übermorgen alle zusammen in den Urlaub.“, antwortete Edward. „Wollt ihr nicht mit uns in den Urlaub?“, fragte ich. „Aber das geht doch nicht. Wir gehören doch nicht zur Familie.“, sagte Seth. „Seth, dass habe ich jetzt nicht gehört. Ihr gehört wohl zur Familie. Und wir würden uns freuen, wenn ihr mit kommt.“, sagte Dad. „Das heißt wohl Bruderherz, dass wir auch morgen in den Urlaub fahren.“, sagte Jacke. „Dann müssen wir morgen shoppen!“, rief Alice. Jake und Seth stöhnten laut. „Bella, Edward bringt doch die kleinen wieder in ihre Betten.“, sagte Esme. Edward und ich standen auf, jeweils mit zwei Kindern auf den Arm. Renesmee war bei Jacke eingeschlafen. „Jake, kommst du mit, dann kannst du Nessie in ihr Bett legen. Und danach könnten wir dir auch noch die Villa zeigen. Seth, du kannst auch mit kommen.“, sagte ich. „Auja!“, rief Seth. Als die Kinder in ihren Betten lagen, führten wir die beiden durch die Villa. Anschließend gingen wir wieder ins Wohnzimmer zu den anderen. Esme hatte etwas zu Essen für Jake und Seth gemacht, was sie sogleich auch aßen. Wir redeten noch die ganze Nacht durch. Am frühen Morgen wachten die kleinen auf. Edward und ich kümmerten uns um die fünf und gingen anschließend mit ihnen nach unten zum Frühstücken. Jacke und Seth hatten schon gefrühstückt. Die beiden standen unten an der Treppe, als wir runter kamen. Unten schauten Jacob Renesmee an. Plötzlich drehte er sich um und lief aus dem Haus. Seth lief hinter her. Was war los mit ihm? „Fuck! Nein, nein, dass darf nicht war sein!“, fluchte Edward. „Was ist mit Jacob los?“, fragte ich. Doch ich bekam keine Antwort, da Dad und Mum die Terrassentür rein kamen und fragten: „Was ist hier los? Und seit wann benutzt du solche Ausdrücke vor den Kindern?“ „Sorry Dad. Aber da fällt mir nichts anderes ein.“, entschuldigte Edward sich. „Daddy, Daddy, ich habe hunger!“, schrie Kellan. „Kellan, schrei bitte nicht wir hören gut!“, erklärte ich meinem Sohn. „Mummy bitte!“, flehten jetzt auch Nessie und Anthony. Ich nahm meine Kinder an die Hand und ging in die Küche. Edward, Carlisle und Esme unterhielten sich gerade über seine Ausdrucksweise und darüber, was der Grund dafür war. Dadurch, dass die Rasselbande mich ablenkte, konnte ich nicht mehr genau zu hören. Ich fragte mich, was mit Jake auf einmal los war. In der Küche ließ ich die kleine Bande los und ging zum Kühlschrank, nahm die fünf Fläschen mit Tierblut heraus und gab sie den Kindern, die sich an den Küchentisch gesetzt hatten auf ihre Stühle. Mittlerweile interessierten sich auch die 4 – linge für Tierblut, am liebsten tranken sie genau wie Renesmee Puma. Das hatten sie gemeinsam mit ihrem Vater. Außer den Flaschen machte ich ihnen auch Toastbrote mit Nugat oder Fleischwurst. Als ich die Sachen fertig hatte, setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. Kurz nach mir kam auch mein Mann und setzte sich an den Tisch. > Schatz, was ist mit Jake los? <; fragte ich, als ich mein Schutzschild zu Seite geschoben hatte. Edward seufzte. „Nicht vor den Kindern, komm, wir gehen hoch in unser Zimmer, da werde ich es dir sagen. Mum passt auf die Rasselbande auf.“, sagte Edward, nahm meine Hand und zog mich mit. In unserem Zimmer schaute er mich besorgt an. „Jake hat sich …“ „Nein, dass ist nicht wahr!“, unterbrach ich ihn. „Doch leider mein Engel.“, flüsterte Edward. „Auf wen von ihnen hat er sich geprägt?“, fragte ich. Als Edward den Satz angefangen hatte, wusste ich schon, dass er mir sagen wollte, dass Jake sich geprägt hatte. „Auf Renesmee.“, war die Antwort. Ich fing an zu schluchzen, Edward nahm mich in die Arme. „Bella? Dad möchte mit uns sprechen. Seth und Jacob sind auch dabei.“, sagte Edward, als ich mich etwas beruhigt hatte. Unten angekommen sah ich Jacob schon im Wohnzimmer sitzen, die anderen waren auch schon alle da. Nur Esme und unsere Kinder flehten. Ich funkelte Jacob wütend an sah, dass er zusammen zuckte und Edward an schaute. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich ebenfalls Edward anschauen konnte und bemerkte, dass er noch eine Spur wütender, als ich aussah. Als wir uns setzten fing Carlisle an, den anderen alles zu erklären. Edward und ich sagten den anderen, dass wir Zeit brauchten um uns damit ab zu finden. Jacob und Seth würden nun auch nicht morgen mit uns in Urlaub fliegen, sondern in dieser Zeit auf unsere Villa auf passen. Unsere Kinder spielten friedlich mit einander. Nachdem Gespräch gingen Edward und ich nach oben auf unsere Etage um unsere Sachen und die unserer Kinder für morgen zu packen. Carlisle, Esme, Alice und der Rest hatten letzte Nacht ihre Sachen für den Urlaub gepackt und auch schon in die Autos gebracht. Keiner von uns sprach das Thema „Jacob“ an. Nach ungefähr zwei Stunden waren wir fertig mit packen. Wir hatten uns Zeit gelassen und nicht in Vampirgeschwindigkeit, die Sachen fertig gemacht. Danach verstauten wir die Koffer und die Kinderwagen in die Autos, im Anschluss gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Edward zockte mit Emm und Jasper Playsstation, während Dad in einem, seiner Medizinbücher lass. Esme war in der Küche und kochte für die Kids. Alice und Rose unterhielten sich über die neuste Mode. Erst jetzt viel mir auf, dass es draußen schon dunkel war und wir schon 18.30 Uhr hatten. An der Treppe hatte ich eben einen leeren Koffer stehen gelassen, diesen nahm ich jetzt, legte ihn auf den Boden und sagte: „Mäuse, hier könnt ihr ein paar Spielsachen und Kuscheltiere für im Flugzeug einpacken.“ Dies war dann auch schnell erledigt. Seth und Jake waren im Wald unterwegs und würden erst morgen früh wieder kommen. Als Renesmee und ihre Geschwister fertig mit dem Essen waren brachten wir sie ins Bett, da wir am nächsten Morgen früh aufbrechen wollten. Und dann war es endlich soweit. Mein Mann und ich weckten die Kinder und machten sie reisefertig. Carlisle übergab Seth und Jacob den Schlüssel, der Villa und setzte sich in seinen Wagen. Carlisle, Esme, Alice und Jasper fuhren mit Dad´s Mercedes zum Flughafen. Edward fuhr mit Arya, Lara, Kellan und Anthony im Volvo. Emmett und Rose mit dem Jeep. Nessie und ich mit dem Aston Martin. Emmett hatte einen Kinderwagen auf der Rückbank und ich die anderen beiden im Kofferraum. Am Flughafen parkten wir die Autos neben einander. Arya und ihre Geschwister waren wieder eingeschlafen, was auch verständlich war, da es erst drei Uhr morgens war. Wir nahmen die Kinderwagen aus den Autos und setzten sie in die Wagen, dann holten wir die Koffer raus und stellten sie auf die drei Gepäckwagen. Ich schob den Wagen mit Arya und Lara, Edward den mit Kellan und Anthony und Esme hatte Renesmee´s Wagen. Die restlichen Männer kümmerten sich um die Gepäckwagen. Im Flughafen blickten uns sämtliche Leute an, was nicht anders zu erwarten war, bei unserem Aussehen und unserer großen Familie. Edward ging neben mir und sagte: „Sie wundern sich alle, dass wir so jung sind und schon Kinder haben, und dann auch gleich fünf.“ „Dann sehen sie auch, dass wir zusammen gehören.“, antwortete ich. Renesmee und die 4- linge sahen uns wirklich ähnlich. Dad stand vorne am Check in und regelte alles weitere. Renesmee schaute sich neugierig um. Die Zwillinge schliefen noch immer. Wir standen etwas abseits vom Schalter, als Dad wieder zu uns kam und uns unsere Reisepässe wieder gab. „Wir können sofort zum Gate und ins Flugzeug.“, informierte Dad. Also machten wir uns auf zum Gate und ins Flugzeug, das nach Barcelona flog. Die Kinderwagen hatten wieder eingeklappt und die Kinder auf den Arm genommen. Die Wagen hatten wir einer Stewardess gegeben. Auf unseren Plätzen, in der Ersten Klasse, angekommen, legten wir die vier in die Bettchen vor den Sitzen, Renesmee saß am Fenster, ich neben ihr und Edward setzte sich neben mich. Die kleinen schliefen noch immer, da sie anscheinend die ganze Nacht vor lauter Aufregung wach gewesen waren. Neben meinem Mann setzte sich noch eine Frau, die ungefähr an die 26 Jahre alt war. Unsere Eltern und Geschwister saßen hinter uns zusammen. Dann wurden die Türen geschlossen und das Flugzeug setzte sich in Bewegung. Renesmee schaute neugierig aus dem Fenster, schließlich war es ihr erster Flug. „ Sind das ihre Kinder?“, fragte die Frau meinen Mann. „ Ja, das sind Arya, Lara, Kellan, Anthony und Renesmee. Und neben mir das hier ist meine Frau.“, antwortete Edward. „Wie alt sind Sie denn? Sie sehen noch ziemlich jung aus?“, fragte sie weiter. Ich war erstaunt, dass sie so offen mit Edward sprach, normalerweise hielten sich die Menschen von uns fern. „Meine Frau und ich sind 18 Jahre alt. Renesmee ist 2 Jahre und die 4- linge sind gerade 6 Monate alt.“ „Sind Sie alleine unterwegs?“, fragte mein Mann. „Ja, ich fliege nach Barcelona zu meinem Freund. Er studiert da Spanisch auf Lehramt. Ich bin übrigens Jana.“, erklärte sie. „Meine Frau Bella, ich bin Edward und unsere Kinder kennst du ja schon.“ Jana streckte mir auf einmal ihre Hand hin, schnell schaute ich Edward an, dieser nickte und ich reichte Jana ebenfalls die Hand. Seltsam, Jana zuckte nicht vor meiner Kälte zurück, sogar gab auch sofort danach Edward die Hand. „Lebt ihr Barcelona oder was macht ihr in Spanien?“, fragte Jana. „Wir machen unseren ersten Großfamilien Urlaub. Wir fliegen nach Barcelona und von da aus müssen wir mit unserer Yacht weiter zu unserer Cullen Insel.“, antwortete ich ihr. Renesmee hatte sich am Fenster zusammen gekuschelt und schlief. „Warte eure Familie unten?“, fragte Jana weiter. „Nein. Meine Geschwister Emmett, Jasper, Rosalie und Alice sitzen hinter uns. Und meine Eltern sitzen neben dir das sind Carlisle und Esme.“, antwortete wieder Edward. „Was machst du beruflich?“, fragte ich nun. „Ich studiere in Alaska Deutsch und Englisch als Reisebegleiterin. Und was macht ihr beruflich?“, antwortete Jana. „Wir machen unserer Abitur in Alaska. Carlisle ist Chefarzt im Krankenhaus und unsere Mutter ist eigentlich eine sehr gute Restauratorin, aber zurzeit kümmert sie sich um unsere Villa und der kleinen Rasselbande. “, antwortete Edward. Wir unterhielten uns bis das Mittagessen serviert wurde. Unsere Familie aß nichts davon. Renesmee wollte ich nicht dafür aus ihrem Schlaf wecken und die 4-linge würden dieses Essen auch nicht mögen, da sie lieber noch immer ihre Fläschchen hatten. Jana erklärten wir, dass das Essen nicht vertragen würden. Das Essen über schwiegen wir. Unsere Kinder wurden dann doch wach, als die Staudest an uns vorbei war. Die 4 fingen an zu weinen. Edward summte nahm den Rucksack unter seinem Platz hervor, holte zuerst die Spieluhren heraus, zog sie auf und legte sie zu den vieren. Die Vier beruhigten sich etwas und Edward holte auch die Fläschchen, die mit Blut gefüllt waren heraus, reichte mir die Flaschen von den Mädels, die ich ihnen auch sofort gab, Edward gab seinen Söhnen die Flaschen. Gierig nuckelten sie an den Flaschen. Das Flugzeug flog durch ein Luftloch, durch das wackeln wurde auch Renesmee wach. Ich zog sie auf meinen Schoss, während Edward mein altes Schlaflied summte und auch Renesmees Flasche aus dem Rucksack heraus holte und ihr reichte. Jana fragte uns nachdem Inhalt der Flaschen, wir sagten es wäre Blutorangensaft drin. Wir konnten ihr ja schlecht sagen, dass es Tierblut ist. Renesmee kuschelte sich mit ihrer Flasche auf meinem Schoss und fragte: „Daddy, darf ich deinen I-Pod mit deinen selbst komponierten Liedern haben?“ Jana schaute Edward erstaunt an. „Hier Prinzessin hast du meinen I-Pod.“, antwortete Edward und reichte ihn Renesmee. Nessie schaltete ihn an und kuschelte sich an noch näher an mich. „Du komponierst selber Lieder?“, fragte Jana nach ein paar Minuten. „Ja, ich habe schon viele Lieder komponiert. Die meisten handeln von meiner Frau, meinen Kindern oder meiner Familie. Unter anderem habe ich auch ein Schlaflied für meine Frau und auch eins für meine Kinder.“, sagte Edward. Renesmee war auf meinem Schoss eingeschlafen. „Möchtest du mal hören?“, fragte ich. „Ja, gerne aber nur wenn es in Ordnung ist.“, antwortete Jana. Ich holte meinen I-Pod aus der Tasche ohne das ich Renesmee aufweckte. Die anderen 4 waren auch wieder eingeschlafen. Edward machte meinen I-Pod an und reichte ihn Jana. Die nahm ihn entgegen und ihr fehlten die Worte. Nachdem Lied gab sie mir ihn wieder und fragte: „Das hast du wirklich selbst geschrieben und gespielt?“ „Ja, meine Familie inspiriert mich.“, erzählte mein Mann. Dann war es einige Zeit lang ruhig. Nach ungefähr 10 Minuten begann das Flugzeug den Landeanflug. Die Stewardess kam und wollte, dass wir Renesmee weckten und auf ihren Platz setzen. Edward gab ihr bestimmend, aber dennoch freundlich zu verstehen, dass Renesmee auf meinem Schoss bleibt. Dann waren wir auch schon gelandet. Edward nahm Renesmee in seine Arme, ich nahm Arya und Lara. Die beiden Jungs wurden von Alice und Rose aus dem Flugzeug getragen. Beim aussteigen bekamen wir auch die Kinderwagen wieder und legten die Kinder rein. Zusammen gingen wir zu Gepäckausgabe. Die Menschen blickten uns wieder hinterher. Ich hatte den Wagen der Mädels, Edward den der Jungs und Rose den von Renesmee. Dad und unsere Brüder kümmerten sich um unser Gepäck. Aus dem Flughafengebäude heraus verabschiedeten wir uns noch von Jana und gingen dann zu drei Taxis, die Esme uns besorgt hatte. Da es draußen schon dunkel war konnten wir uns frei bewegen. Die Taxis brachten uns zum Hafen von Barcelona. Carlisle bezahlte die Fahrer, während meine Brüder und mein Mann die Koffer zu unserer Yacht schon brachten. Wir Frau nahmen die Rasselbande und gingen auch an Board. Unsere Yacht war einfach riesengroß, dennoch traumhaft. Wir hatten jeder sein eigenes Zimmer, das hieß paarweise. Edward und ich, Arya und Lara usw. Renesmee hatte als einzige ein Einzelzimmer. Eine große Küche und auch ein Wohnzimmer hatten unter Deck. Auf dem Deck hatten wir eine Liegelandschaft zum sonnen. Als die Kinder in ihren Zimmern waren, gingen wir hoch zu den anderen und unterhielten uns über alles Mögliche. Edward löste nach einer Stunde Dad am Steuer ab. Alle Cullens mittlerweile gehörte ich ja auch dazu liebten die Geschwindigkeit. Unsere Yacht war die schnellste, die es auf der Welt gab, hatte mir Edward erzählt. Ich hatte mich auch an das viele Geld gewöhnt. Wir mussten mit der Yacht noch bis 8 Uhr morgens fahren, bis wir an unserer Insel an kommen würden. Ich stand bei Edward am Steuer, als sich plötzlich zwei kleine Hände um meine Beine legten. Als ich nach unten sah streckte mir Renesmee ihre Arme entgegen. Ich nahm sie auf meine Arme und begrüßte sie: „Guten Morgen mein Engel. Hast du gut geschlafen?“ „Guten Morgen Mummy und Daddy. Ja habe ich.“ „Hallo Prinzessin.“, begrüßte auch Edward sie. „Wo sind die anderen? Wie lange brauchen wir noch?“, fragte sie. „Die anderen sind in ihren Zimmern und in zwei Stunden sind wir da.“, antwortete Edward. „Hast du Hunger?“, fragte ich. „Ja, ich möchte aber nur meine Nänna haben.“, antwortete Nessie. „Na, dann komm mit mein Schatz und dann schauen wir auch, was deine Geschwisterchen machen.“ Noch auf meinem Arm ging ich mit Nessie runter in die Küche zum Kühlschrank. Zum Glück hatten wir genügend Vorräte dabei. Ich nahm ihre Flasche, gab sie ihr und setzte sie auf den Boden. Mit der Flasche im Mund lief sie zu den Zimmern von ihren Geschwistern. Ich folgte ihr. Konnte auch schon hören, dass die anderen wach waren und am spielen waren. Von dem Rest unserer Familie war nichts zu hören. Ich zog alle Kinder an und ging dann mit ihnen in die Küche holte die Flaschen raus und ging dann nach oben mit ihnen auf das Sonnendeck. Edward schaltete den Autopilot ein und gesellte sich zu uns. Zusammen kuschelten und spielten wir etwas in der Sonne. Die anderen kamen auch nach einer Zeit wieder hoch. Edward ging wieder ans Steuer zurück und steuerte die Yacht in eine Bucht und von dort aus an einen Steg. Wir waren endlich da. Emmett und Jasper machten die Yacht fest, während Mum, Dad, Rose und Alice unsere Koffer von der Yacht auf den Steg setzten. Edward und ich kümmerten uns um die Kidz. Als wir auch von der Yacht gingen, waren die anderen und unser Gepäck schon weg. Sie wollten uns was Zeit mit den Kindern machen. Wir nahmen die Kinder an die Hand und gingen mit ihnen zuerst langsam weiter, dann liefen wir in Vampirgeschwindigkeit zur Villa. Ich war erstaunt, dass die Kinder schon so viel von unseren Vampirfähigkeiten hatten. Vor der Villa blieben wir stehen. „Daddy ist das wirklich unsere Villa?“, fragten die Kinder. „Ja, das ist unsere. Nun lauft schon rein und schaut euch um.“, sagte Edward. Edward reichte mir seine Hand, die ich entgegen nahm und zusammen gingen wir auch rein. Drinnen wurden wir von Emmett begrüßt: „Na habt ihr es auch endlich geschafft nach Hause zu kommen?“ „Halt einfach die Klappe Emmett!“, motzte mein Mann Emm an. Ohne einen weiteren Spruch zog Emm beleidigt ab. Zusammen schauten wir uns in der Villa um. Mum, Dad, Rose, Alice, Jazz und Emm waren mal wieder verschwunden in ihren Zimmern. Zuerst gingen wir ins Wohnzimmer, das riesig war hier fehlte es an nichts. Spielzeug für die Kinder stand in einer Ecke, ein Klavier und ein riesengroßes DVD – und Videoregal war an einer Wand befestigt. Ein Flachbildschirm, an dem eine Wii, Nitendo 64 und eine Playsstation 3 angeschlossen waren stand an der gegenüberliegenden Wand und davor standen ein Tisch und zwei Sofas. Die Spiele und das Zubehör stand und daneben in Regalen. Dann ging es weiter in die Küche, auch hier fehlte nichts. Ein Gästezimmer samt Badezimmer waren noch hier unten, sowie das Schlaf und das Badezimmer unserer Eltern. Eine Wendeltreppe führte nach oben die Türen der anderen waren geschlossen. An den Türen stand der Name, wem es gehörte. Unsere Rasselbande hatte sogar ein Spielzimmer hier oben, in dem sie schon eifrig spielten. Dann gingen wir in unser Schlafzimmer. (Hier könnt ihr euch die Villa, der Cullens ansehen und auch die einzelnen Zimmern, wie wir sie uns vorgestellt haben. http://love_at_the_first_sight.bissverzeichnis.yooco.de/beta/die_cullen_villa_in_alask.html ) (Die Einkäufe könnt ihr euch auf der HP ansehen http://love_at_the_first_sight.bissverzeichnis.yooco.de/beta/) Die Bilder der Insel und der Yacht http://love_at_the_first_sight.bissverzeichnis.yooco.de/beta/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)