Ich bin nun 14 Jahre alt...
Ständig werde ich wegen meiner zurückhaltenden Art geärgert...
Es ist immer das Selbe...
Alles so klar vor meinen Augen...
Es war jener Tag... an dem ich etwas sah...
Es war der Tag... an dem der Himmel grau bedeckt war...
Ein weißer, kalter Belag lag auf den Straßen, Häusern und Autos...
Man verlässt das Haus... und ein weißer Schleier umgibt dich...
Man atmet kalte Luft ein...
Die Nase errötet...
Man friert... und weiß, was einen erwartet...
Es knirscht bei jedem Schritt den du wagst...
Man träumt vor sich hin...
Weil man es sich wirklich anders vorgestellt hat...
Dennoch ist es nicht zu ändern...
Dachte ich...
Engel träumen nie
Erstellt: 23.12.2008
Letzte Änderung: 01.03.2009
Letzte Änderung: 01.03.2009
abgebrochen
Deutsch
5705 Wörter, 5 Kapitel
5705 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 23.12.2008 U: 01.03.2009 |
Kommentare (0 ) 5705 Wörter |
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| Kapitel 1 Traum oder Wirklichkeit? | E: 23.12.2008 U: 23.12.2008 |
Kommentare (0) 2057 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Wer bist du? | E: 23.12.2008 U: 23.12.2008 |
Kommentare (0) 554 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 3 Gibt es SIE wirklich? | E: 23.12.2008 U: 23.12.2008 |
Kommentare (0) 1186 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 4 Träumst du? | E: 23.12.2008 U: 23.12.2008 |
Kommentare (0) 782 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 5 Anders | E: 24.12.2008 U: 01.03.2009 |
Kommentare (0) 1120 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
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Chris Harrison
Alter: 14
Hobbies: Gitarre spielen, Lyrics und Gedichte schreiben, Musik hören
Mag: Luna,Gitarren, Musik, Freundschaften, Hunde, Katzen, Spinnen, Schlangen, ...
Lieblingsmusik: Rock, Metal
Mag nicht: Jim, Kai, Benny, Mobbing, Schikane, Meinungslos, Schläge, "Zuschauer",...
größter Wunsch: Akzeptanz oder Sterben
Chris ist 14 Jahre alt und nicht gerade beliebt. Ständig wird er von 3 Jungen, Namens Jim, Kai und Benny, gemobbt oder ähnlich schlimme Dinge. Da Chris auch keine enge Freundschaften besitzt, ist er meistens alleine. Seine Mutter ist alleinerziehend, da der Vater bei einem Unfall ums Leben kam. Chris seine Gedanken handeln meist umd das Thema "Sterben". Eigentlich denkt er immer, dass ohne ihn die Welt schöner wäre oder jedem es egal wäre, wenn er tod sein würde. Später trifft er ein eigenartiges Mädchen, Namens Luna. Wer sie ist, wo sie herkommt und wie sie zu ihm kam bleibt für Chris ein Rätsel. Ist sie wirklich ein normaler Mensch?
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