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After The Rain


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.02.2009
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
5116 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Yellow
Sieben Jahre später...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.12.2008
U: 21.02.2009
Kommentare (12 )
5116 Wörter
Kapitel 1 Nach dem Regen E: 21.12.2008
U: 21.02.2009
Kommentare (3)
613 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Gewitter ~ Flashback ~ Sechs Jahre zuvor ~ E: 21.12.2008
U: 21.02.2009
Kommentare (3)
772 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Tropfen ~ Flashback ~ drei Monate zuvor ~ E: 21.12.2008
U: 09.02.2009
Kommentare (3)
1191 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Platzregen E: 01.02.2009
U: 21.02.2009
Kommentare (1)
1591 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Sommergewitter E: 01.02.2009
U: 21.02.2009
Kommentare (2)
953 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2009-03-02T21:36:16+00:00 02.03.2009 22:36
wow einfach hamma also ich muss scho sagen.
ich liebe den manga "yellow" überalles es ist einfach hamma haba ich muss auch sagen des ich des net soo passend finde also ich hätte iwie gedacht da schließt sich des vierte band oda so an kp also iwie möchte ich den gedanen net des sie sich nach 7 jahre wieder treffen und soaba der letzte kapitel war hamma ;) doch des hat mir gefallen ;)

lg vany
Von:  Yu_B_Su
2009-02-21T13:58:37+00:00 21.02.2009 14:58
Oh, die Mutter mit dem Sohne... krass... aber die Kommune ist eine gute Begründung, und das Verlassen-werden umso mehr.

Aber der Reihe nach: das Mädchen am Anfang - wer sie wohl ist... - fand ich cool, ihr Sprachstil passt zu der einer 14-jährigen! Außerdem fand ich die Sache mit dem schwulen Spieler eine gelungene Ablenkung, auch wenn ich mich frage, wie Go zu seinem Job als Trainer kommt. Die Szene am Maschendrahtzaun war toll, das Bild des Zaunes, der die Liebenden trennt, auch wenn er selbst nur 3 mm stark ist und man durchgucken kann, ist klasse! Bei dem - weiteren - Flashback zurück in Gos Kindheit fand ich die poetischen Beschreibungen schön, die Augen, der Schatten, wirklich hübsch!

Dass du die Zeitform gewechselt hast, als er von der Berührung durch seine Mutter erzählt, war problematisch, weil er ja von der Vergangenheit nochmal eine Stufe nach hinten geht, also ins Plusquam-Perfekt. Da er das ganze aber schildert, veranschaulicht, wäre es legitim eine Zeitform nach vorne zu gehen (oder muss man da immer Präsens nehmen... ich weis nicht...). Aber man kann so die Zeitebenen nicht mehr auseinanderhalten. Denn weil du es im Prät./Perfekt schilderst, könnte es die gleiche Vergangenheit sein, in der Taki ihn beim Spiel getroffen hat oder sogar die, in der er schmerzhaft an Gos Schulter liegt... also ich weis es wirklich nicht...

Vom Stil her isses ganz gut, manchmal stören die Absätze, grade bei der Zaun-Szene, weil du den ruhigen Erzählfluss unterbrichst, ein Hauch mehr Details wäre an einigen Stellen noch schöner. Trotzdem war es wieder ein schönes Kapitel, wenig RGs, schön zu lesen, und - was krass ist - ich weis immer noch nicht, wo der Schwerpunkt liegt - wir haben das Spiel, das Mädchen, Gos Kindheit...., den Streit...- mal nachdenken... aber wirklich gut!

Von:  Yu_B_Su
2009-02-21T13:57:01+00:00 21.02.2009 14:57
Ein Sommergewitter - das passt wie die Faust aufs Auge, oder besser: Go in Taki - oder umgekehrt :-D Das war echt ziemlich krass. Wirklich krass. Sehr intensiv. Eben krass.

Vom Geschehen her ist nicht so viel passiert, aber inhaltlich einiges, deshalb werden das jetzt ein paar Zeilen...

Erstmal - die Duschszene war einfach nur - auch wenn ich mich wiederhole - krass. Ich habe selten eine Geschichte gelesen, die mir ohne übermäßig ins Detail zu gehen bzw. adult zu werden so eine gesunde, hochrote Gesichtsfarbe beschehrt hat. Es ist echt krass, dass man mit einigen wenigen, bestimmten Worten Dinge auslösen kann. Den Gedanken mit der Klippe fand ich sehr schön, wie Taki sie plötzlich, durch das Wasser, überwindet, seine Ängste und Bedenken wegspühlen lässt. Auch das Bild der kommunizierenden Körper fand ich schön, wenngleich ich mir - ohne, dass es, was das Sexuelle betrifft, unnötig ins Detail geht - mehr Beispiele für diese Kommunikation gewünscht hätte. Was sagen sie sich so, wie sagen sie es? Ein gutes Beispiel war ja der Kampf mit Blicken. Was ich auch interessant aber nicht so gut fand - ich denke aber, dass das Absicht war - war, dass Taki sagt, sie könnten nur über Körper kommunizieren, nicht über Worte, sie hätten es nie gekonnt. Was ein Irrtum ist. Sonst würden sie nicht glücklich im Bett liegen und sonst würde er auch nicht erwähnen, dass der Schlaf im Schlafzimmer sie erst zum Paar macht - was ich eine schöne Idee finde. Aber ein bisschen zuviel gesäxelt haben sie meiner Meinung nach schon. Es hätte gereicht, dass sie unter der Dusche, im Wohnzimmer und schließlich auch im Schlafzimmer übereinander herfallen, das Mehrmals war zuviel des Guten. Denn es geht zwar um das körperliche Verlangen, aber nicht nur um Sex.

Das Ende fand ich toll: es endet, wie es angefangen hat, mit Taki, der im Bett liegt, und dem die Schulter wehtut.

Und das Motiv des Wassers/Regens natürlich auch! Vor allem kann man sich die Kapitel und Inhalte so gut merken :-D

Alles in allem finde ich diese Geschichte wirklich gut; sie hat inhaltlich nicht die schweren Schwerpunkte, die ein Stück Sahnetorte hat, sondern eher eine leichte Mousse, und trotzdem schmeckt sie ... nein, liest sie sich, sehr gut. Sie hat Inhalt aber nicht klischeemäßig aufbereitet, sondern durch eine eigene, leichte Art. Es sind interessante Gedanken drin, die man sicher auch bei anderen Storys noch weiter ausleuchten kann. Außerdem schöne Gefühlsschilderungen, wenig RGs, ein guter Lesefluss, ein paar kleine ausdrückliche Schwächen, es wird, was obiges betrifft, nicht zu krass und ist einfach nur

SCHEEN!

yu


Von:  Yu_B_Su
2009-02-21T13:56:42+00:00 21.02.2009 14:56
Ein schönes Kapitel ... Takis Gedankenstrom war echt klasse, Gefühle schildern, das kannst du echt gut!

Endlich ist mir ein Licht aufgegangen und ich weis, wer das Mädchen ist - die Waise, deren Eltern Sandfisch getötet hatten und für die er sich verantwortlich fühlt. Wie immer ist deine Erklärung für ihren Enthusiasmus bezüglich Takis Liebesleben sehr einleuchtend und man kann alles nachvollziehen. Bei dem Gespräch der beiden gibt es aber eine kleine Unlogik: sie fragt ihn, ob er nicht mal mit dem Rauchen aufhören wollte und er antwort irgendwas mit Nicht - das passt nicht ganz, weil die Antwort auf die Frage inhaltlicher ja lautet: Ich wollte aufhören und normalerweise rauche ich auch nicht. Jeder Leser wird es so lesen, aber ... irgendwie drückst du dich da komisch aus...

Toll war wieder der Regen, das wiederkehrende Motiv. Schade, dass man das nicht ein bisschen mehr in den Fokus rücken kann, es kommt immer so beiläufig vor... auch wenn Regen in der Literatur immer sooooooo schön ist.

Takis Monolog war schön! Er reflektiert gut seine pessimistische Einstellung, dass man überall etwas besseres findet, dass ihn an Go so viele Dinge gestört haben. Und im Gegensatz Go, der Taki so akzeptiert hat, wie er ist, vielleicht auch sein Ruhepol. Go hat nie daran gedacht, dass es jemanden geben könnte, der besser wäre, und das nicht, weil er naiv dachte, sondern weil er meinte, das gefunden zu haben, was er gesucht hatte, weil er es liebte, dass er nach Hause kam und jemand da war (eine der schönsten Botschaften in Yellow, finde ich).

Dass du die Begegnung der beiden genauso wie die Reise kurz geschildert hast, um sie später auszuführen, ist ein interessantes Stilmittel, dass sicherlich Takis depressive Grundhaltung unterstützt. Aber ich finde es nicht so gut, ich finde es schöner, wenn man gleich mit den Dingen konfrontiert wird. Aber das ist Ansichtssache.

RGs waren auch keine drin, Schreibstil ist - logisch - nicht perfekt, aber gut und flüssig zu lesen, schönes Ende... ich mag es!

Von:  Yu_B_Su
2009-02-21T13:53:58+00:00 21.02.2009 14:53
Oach nee, schon vorbei??? Das ist echt fies! :-D Um mal ernst zu werden: ohne abschätzen zu können, wohin die Geschichte gehen wird, welche Schwerpunkte sie haben wird, finde ich es etwas knapp, auch vom Erzählerischen.

Am Anfang hatte ich Probleme mit den Jahren - sechs Jahre zurück, die Beziehung dauerte 2 Jahre, also spielt die Geschichte 8 Jahren, nachdem sie zusammengekommen sind? (ein gutes Matherätsel für die 5. Klasse :-D). Beim zweiten Absatz wäre ein Doch/Aber passend gewesen, um zu zeigen, dass man von der harmonische (Vor)-Vergangenheit in die unschöne Vergangenheit kommt. Den Gedanken mit den Kindern fand ich ganz interessant, weil ich ihn zwar nicht erwartet hatte, aber hätte erwarten müssen - in Yellow geht es ja nicht nur um das Zusammenkommen der beiden Hauptcharas, sondern es werden schon Gedanken an eine längere Beziehung angesprochen - und es mich deswegen nicht abstößt, ganz im Gegenteil, deine Begründung ist sehr einleuchtend und es passt zu Taki, auch dieses Harmoniebedürfnis, seine Liebe nicht in der Öffentlichkeit leben wollen, ganz im Gegensatz zu Go, alles schön.

Aber der Streit wurde zwar angesprochen, die Gründe leuchten ein, aber ein paar mehr Details wären besser gewesen, zu Veranschaulichung. Worüber streiten sie? Gut war auch die Beschreibung der Was-sich-liebt-das-neckt-sich-Streite zwischen den beiden. Und Takis jahrelange Reise war ein wenig gerafft. Du beschreibst zwar, was er gefühlt hat, aber es kommt nicht richtig intensiv rüber, vlt. hätte etwas weniger Sachlichkeit bzw. Trockenheit, weil aus geklärter Sicht der Vergangenheit, gutgetan und stattdessen ein paar tiefere personale Passagen (soll heißen: es ist zwar personal, aber eben etwas geklärt, rückblickend)...

Was RG betrifft wie immer schön, auch der Verweis zum Fensterbrett war klasse, flüssig zu lesen, ziemlich gut!

Und die Titel sind wunderschön!
Von:  Yu_B_Su
2009-02-21T13:52:47+00:00 21.02.2009 14:52
o, bevor ich den nächsten Kommentar zu der anderen Yellow-FF abgeben, werde ich mal meinen Senf zu dieser FF - so ein Zufall, hab sie anfangs doch glatt übersehen... - dazugeben:

Es war schön, echt scheen, sehr romantisch, harmonisch, einfach schön. Besonders der Anfang ist echt gelungen: Taki hat Schmerzen, man fragt sich, was ihm wohl schlimmes widerfahren ist - und dann stellt sich raus, dass er einfach nur ungünstig auf seinem Geliebten liegt. Cool finde ich auch, wie du erklärst, dass es einen Unterschied macht, ob man nun händchenhaltend nebeneinander oder aufeinander oder eben Schulter an Schulter zusammen einschläft... Du machst die Szene dadurch intensiver, weil es ein Detail ist, über das man nachdenken kann, und musst deswegen nicht langweilig beschrieben, wie verliebt die beiden sind. Gelungen fand ich auch den Verwies auf ihre Flitterwochen in Rom und eine Erinnerung an das, was davor passiert ist, nämlich die Sache mit Takis Zieheltern. Obwohl der eine Gedanke dazu vlt. etwas wenig war, ein oder zwei Sätze mehr, damit es etwas intensiver wird. Da es in dieser Szene bzw. im Kapitel keine riesengroße Rolle spielt, wäre ein ganzer Absatz sicher zuviel, aber eben noch ein Sätzchen oder so... Probleme hatte ich mit der Fensterbank: wie kann Taki sehen, dass davon Regentropfen runterfallen? Eine Fensterbank ist doch meistens auf Höhe des Fensters, da kann gar nix runtertropfen...

Auch die Charas kommen gut raus: Taki, der Nachdenkliche, Go eher der Witzige, Spontane....

Ansonsten war die RG tadellos, hab nix gefunden...

Von:  -Isami-
2009-01-10T22:13:06+00:00 10.01.2009 23:13
*umfall* Jetzt liege ich am Boden… i-wie ist es komisch. Du schreibst Dinge, die mir in der Art auch schon durch den Kopf gegangen sind. Echt hammer! O__o Mit einem einzigen, aber riesen Unterschied. Du kannst schreiben! Und wie gigantisch ich hab für einen Moment richtig Gänsehaut bekommen und mit Go gelitten. Q__Q
Man du kommst auf Umschreibungen, die dem ganzen die perfekte Würze geben. *_*b

Baba… ^^
Von:  -Isami-
2009-01-10T21:58:14+00:00 10.01.2009 22:58
Ich weiß nicht, irgendwie finden sich meine Wunschvorstellungen, die ich mir nach und nach zu den beiden gemacht habe, in der FF wieder. Musste ich schon im ersten Kapi feststellen! XD Vor allem das mit dem Job und den Gefahren, der sie zusammenschweißt und die Liebe in lodernden flammen gehalten hat, allerdings au ein gewissen Alltagsleben weit weg von dem Drogen klauen und so. Ist wirklich wieder toll beschrieben… *__*
Von:  -Isami-
2009-01-10T21:47:15+00:00 10.01.2009 22:47
Oh ja, geschrieben ist es wirklich toll… ich mag sowas! *__* Vor allem wenn die Atmosphäre förmlich aus dem Monitor quillt.

Aber auch die beiden… *schmelz* Mal ganz ehrlich schon allein die Vorstellung das Taki au mal Go vernascht ist doch einfach haaach ja… *__* Ich versteh echt nicht wie manche in Taki denn 'weiblichen Part' sehen können. oô Klar er ist passiver als Go, aber der hats doch sicher auch gern krachen lassen, is ja schließlich eine 'ehemalige Hete'. Und die lässt es sich bestimmt nicht nehmen auch mal den Partner zu vernaschen! XD
Der erste Act gefällt mir wirklich gut! ^o^b
Von:  HiYasha
2008-12-31T19:45:31+00:00 31.12.2008 20:45
Boah. Wahnsinn, hammerhart. Eine echt schlimme Vergangenheit, bedrückend, unbehaglich...und wieder sehr gut und eindringlich beschrieben.

"...aber mit dem Schatten von Verwundbarkeit um ihre Lippen, den er immer an ihr gekannt hatte." Toll, dieser Satz, sagt mit wenigen Worten alles. Man (zumindest ich) weiß erst gar nichts, bis sich das Ausmaß des Vorfalls vor den Augen des Lesers eröffnet. Na, ich hab keine Ahnung, wie viel man aus dem Original her weiß, aber ich bin sehr beeindruckt. Toll, wirklich.