Musik und das harte Leben von Christian-Grey (Ein Buch über einen Produzenten) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang (Nittle Grasper entsteht) ----------------------------------------------- Ich wurde am 20.11.1975 in eine ganz normale Familie geboren. Als Einzelkind hat man es einfach denn ich wusste schon früh was es heißt alles zu bekommen was man wollte. Wiedermal war Weihnachten und wie jedes Jahr spielte ich auf dem großen Klavier meine Lieblingslieder, denn ich war schon sehr begabt. Meine Eltern waren sehr stoltz darüber denn ich sagte ihnen immer ich wollte was in der Musik machen. Sie glaubten daran und förderten mich wo es geht. Auch meine Großeltern kamen mal wieder zu Besuch die ich nicht grade liebte denn ich habe schon im zarten Kinderalter die Angewohnheit Leuten falsch ins Gesicht zu lächeln. Wie sagte mein Vater immer zu mir? Früh übt sich. Daran nahm ich mir ein Beispiel und ich bereute jetzt schon recht wenig. Mit 6 kam ich dann endlich in die Schule worauf ich mich natürlich total freute denn lernen war für mich das größte. Besonders im Musikunterricht war ich voll dabei wo natürlich die Noten dementsprechend auch waren. Auch die Anderen Fächer waren recht gut und meine Eltern waren zufrieden mit meinen Leistungen. Und ohne jetzt prahlen zu wollen: Ich war jetzt schon beliebt bei den Mädels XDDD. Zurück zur Geschichte. Meine Kindheit verlebte ich recht gut und ich liebe meine Eltern wirklich über alles auch wenn es oft Stress gab was mich aber im Nachhinein gestärkt hat. Ich verbrachte die freie Zeit natürlich bei meinem besten Freund Eiri den ich wirklich über alles Liebe. Schon früh stellte sich heraus wenn sich ihm jemand näherte wo es mir nicht passte den machte ich Seelisch fertig und ich war erst zarte 16 Jahre alt. Doch irgendwie hatte ich was besonderes mit meinem Leben vor. Ich schrieb sämtliche Produzenten an denn ich wollte Musik machen. Eine Firma meldete sich tatsächlich und ich durfte Vorsingen. Die Nacht konnte ich nciht Schlafen denn ich war so hibbelig weil ich mich so tierisch darauf freute. Gegen 07.00 Uhr klingelte meine Wecker und ich war sofort hellwach. Ich tappelte also richtung Bad und duschte erstmal in Ruhe. Ich suchte mir den besten Anzug aus dem Schrank und trank nebenbei einen grünen Tee den ich ja liebe. Doch viel Zeit war nicht denn um 08.00 Uhr sollte ich dort sein. Und ich habe es mit Pünktlichkeit. Der Produzent begrüßte mich freundlich und wir betraten das sehr große Gebäude. Er zeigte mir die Aufnahmeräume und alles mögliche. Ich sah plötzlich ein Keyboard das mich magisch anzog. Ich fragte ihn höflich ob ich darauf spielen dürfe worauf er nur nickte. Ich ging ruhig zu diesem schwarzglänzenden Keyboard und stellte mich dahinter. Ohne groß nachdenken spielte ich eine Melodie die mir schon lange im Kopf rumschwirrte. Ich gab ihm den Namen "Wish Matrix". Ich hatte die ganze zeit die Augen geschlossen wo wie ein Profi, konnte aber die Blicke des Produzenten deutlich spüren. "Du hast Starpotenzial und werde dich gern übernehmen", waren seine Worte. Ich hörte auf zu spielen und sah plötzlich ein Mädchen und einen Jungen im Raum stehen. Das Mädchen mit den Lilanen Haaren stellte sich mir als Noriko Ukai vor und auch der Junge sagte mir seinen Namen. Sein Name war Ryuichi Sakuma und er hatte einen pinken Hasen bei sich dem er den liebevollen Namen Kumagoro gab. Ich fragte nie warum er ihn bei sich hatte denn ich hatte gerlernt die Menschen so zu nehmen wie sie sind. Wir sollten also eine Band gründen. //Na klasse mit solchen Anfängern schaffe ich das nie//, dachte ich zunächst. Aber natürlich bewiesen sie mir sofort was sie konnten. Ich war sehr beeindurckt und freute mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. "Bitte folgt mir in mein Büro", erklang die Stimme des Produzenten. Natürlich taten wir dass denn man soll ja niemanden wiedersprechen (Anmerkung von der Autorin: Als ob er das niemals tun würde XDD). So saßen wir 3 nun in diesem großen Büro und er erklärte uns den Ablauf der Band. Ich sollte das Keyboard spielen sowie die Texte verfassen. Ich freute mich riesig darüber. Auch Noriko sollte ein Keyboard spielen und Ryuichi war unser Leadsänger. Da gab es nur ein Problem: Er wusste für die Band keinen Namen. Ich lächelte auf meine zuckersüße Art und sagte nur: "Warum nennen wir uns nicht Nittle Grasper?". Noriko und auch Ryuichi staarten mich einige Zeit an bevor sie sich mir aber anschlossen. Auch der Produzent war begeistert und mache die Verträge fertig. Wir unterschrieben und Nittle Grasper war geboren. Abends gingen wir dann feiern und ich erzählte meinen Eltern was ich erreicht hatte. Sie waren stolz darüber so einen begabten Jungen zu haben. Doch mir war bewusst dass das Leben noch viel mehr zu bieten hatte und ich wollte nur eines erreichen: Ich wollte der erfolgreichste Mann Japans werden^^ Kapitel 2: Der erste Auftritt ----------------------------- Endlich war es geschafft, ich war meinem Traum ein großer Star zu werden ein Stück näher gekommen. Ich wusste genau mit Ryuichi und Noriko wird alles möglich sein und unser Produzent gab uns jetzt schon Anweisung, in welcher Zeit das Album fertig sein soll. Auch der erste Auftritt lag nun nicht mehr allzuweit von mir entfernt und grade auf diesen Auftritt freute ich mich am meisten. Lange verweilten wir nicht mehr im Büro, stattdessen machten wir uns auf den Weg in die Tonstudios, denn in meinem Kopf war eine Melodie, die ich nciht loswurde und ich wollte meine beiden Teamkameraden dran teilhaben lassen. Wir betraten eines der großen Studios und während Noriko und Ryuichi noch ihre Pläne besprachen begab ich mich direkt zum Keyboard. Noriko sah auf. "Tohma was hast du vor?", war ihre blödeste Frage. Ich antwortete indem ich anfing, meine Melodie auf dem Keyboard umzusetzen, wobei ich wie ein Profi die Augen schloß, um es richtig zu genießen. Es war totenstill, nur ich und mein Keyboard schienen noch in diesem Raum zu sein, denn ich bekam nichts mehr mit, ich war total in meiner eigenen kleinen Welt, bis Ryuichi mich daraus zurückholte. "Das war wirklich großartig ich hoffe ich kriege davon noch mehr zu hören", waren seine lieben Worte die ich nun zu hören bekam. Ich lächelte einfach nur und das war Antwort genug, was er wohl von Anfang an begriff. Ab diesem Zeitpunkt verlor ich mein Zeitgefühl und ich denke wir waren mindestens 5 Stunden, wenn nicht sogar noch länger in diesem Studio, was mir ja recht war denn so konnte ich meine Ideen total gut ausleben. Mein Gedanke drehte sich nur um den Abgabetermin unseres Albums und der sollte schon 2 Wochen später sein, doch für uns war das kein großes Problem denn wir waren von Anfang an ein eingespieltes Team, obwohl wir uns kaum kannten. Aber ich denke heute war es das, was uns so unzertrennlich machte. Abends, es musste so gegen 19 oder 20 Uhr gewesen sein, fuhr ich lächelnd nach Hause und ging als erstes Duschen. Das warme Wasser prasselte auf meinen total verschwitzen Körper und jetzt erst merkte ich die Müdigkeit, die wohl schon lange dagewesen sein musste. Auch auf die Kopfschmerzen musste ich nicht lange warten. Ich duschte mich gemütlich da ich die Wärme doch sehr genoß. Langsam drehte ich das Wasser aus und griff nach meinem Handtuch was ich mir um meine Hüften legte, ein 2 Handtuch benutze ich für die Haare, bis die Klingel meiner Haustüre mich aufschrecken ließ. Meine Eltern konnten es nicht sein denn diesesind heute morgen in Urlaub geflogen. Ich ging zur Tür und an der Tür stand mein kleiner Freund Eiri in Tränen aufgelöst. Eiri war zwar erst 6 Jahre alt aber ich stehe immer für ihn ein und dass was ich hier nun sah konnte mich echt rasend machen was Eiri aber noch nicht wissen konnte, denn er wusste nichtmal was er für mich bedeutete. Sanft nahm ich ihn auf den Arm und trug ihn rein. Ich spürte förmlich wie er sich an mich krallte und ich ließ das zu. Meine innere Stimme sagte mir dass seine Eltern wieder terz gemacht haben. „Eiri, was ist passiert?? Warum weinst du denn so?“, fragte ich ihn während ich mich mit ihm auf der Couch niederließ. Langsam beruhigte er sich und sah mich an. „Es…es gab wieder Ärger Tohma. Mein Vater…sagt mir ich sei missraten weil…ich so komisch aussehe und er hat….er hat…mich geschlagen.“, sagte er mir mit verheulter Stimme. Was ich hörte ließ in mir meine pure Wut aufsteigen. Wie konnte er es wagen meinem Eiri wehzutun? Ich streichelte ihm sanft über den Rücken und zog ihn in meine Arme um ihm etwas Nähe zu geben, was ihm zu Hause so sehr fehlte. Irgendwann schlief er ein, denn Weinen macht ja bekanntlich Müde und ich legte ihn in mein Bett um ihn Schlafen zu lassen. Mein nächster Gang war der zum Telefon und ich rief bei den Uesugis an, wo natürlich Koji ans Telefon ging. Wir diskutierten knapp 1 Stunde und ich entschied mich kurzerhand Eiri ein paar Tage bei mir zu behalten, auch wenn er Koji nicht begeistert darüber war. In den nächsten Tagen blühte Eiri wieder total auf und das erfreute mich doch sehr, denn so konnte ich wenigstens in Ruhe Arbeiten. Heute sollte ich überrascht werden denn unser Manager betrat das Studio und wir unterbrachen unsere Arbeit vorerst. „So ihr 3, ihr habt heute Abend einen Auftritt als Vorgruppe einer anderen Band.“ Wir waren erstmal platt und freuten uns aber hinter total. Doch bis zum Abend dauerte es ja nicht lange und wir fuhren zur Halle wo soviele Menschen standen und reinwollten. Natürlich konnten wir hinten rein um uns dort vorzubereiten. Plötzlich kam die Ansage dass wir auf die Bühne sollten und mein Herz raste. Natürlich gaben wir unser Bestes und die Menge tobte. Nach dem Auftritt waren wir erstmal erleichtert und mir fiel ein Stein vom Herzen. Unser Manager hing natürlich mit uns feiern und die Nacht wurde lang. Aber das Beste war: Endlich waren wir bekannt geworden und das ist ein weiterer Schritt nach ganz oben^^ Kapitel 3: Brutale Wahrheit --------------------------- Ich sitze nun hier in meinem prachtvollen Büro bei einer Tasse Tee und wunder mich immer wieder dass mein persönlicher Traum wahr wurde. Aber damit ihr wisst wie es nach unserem aller ersten Auftritt weiterging, schwelge ich nun weiter in meiner Vergangenheit. Ich weiß gar nicht mehr wie spät es war als ich von der langen Nacht nach Hause in mein Bett fiel. Das einzige was ich noch weiß war dass Eiri bereits in der Schule war, wo ich eigentlich auch sein sollte. Aber ich konnte nicht ich war viel zu Müde als jetzt noch zur Schule zugehen. SCHEIßE!!! Ich MUSS hin da wir einen Test schreiben im Musikunterricht. Also rasch Duschen und ab zur Schule wo ich natürlich erwartet wurde da ich zu spät war. Doch ich war nicht dumm, setzte einfach mein süßestes Lächeln auf und auch diese Verspätung rutschte in der Liste nach unten. Ich setzte mich und der Test begann und natürlich war ich der erste der fertig wurde und das ärgerte viele Leute die nicht gelernt hatten XDDD So durfte ich früher gehen denn mein bett rief nach mir und ich glaube ich habe knapp 2 Tage durchgeschlafen. Eiri störte es nicht denn er war mit seinen jungen Jahren schon so selbstständig, also machte ich mir über ihn keine Sorgen. Mein Schlaf wurde aber unsanft geweckt denn mein Produzent rief mich an wo ich die Tage war. Als ich ihm erklärte was los war nahm er das kaum wahr, nein ich musste mich verbiegen wie er das wollte. Er wollte mich in seinem Büro alleine sprechen und das schon in 30 Minuten was für mich nur pure Hektik war. Natürlich war ich pünktlich doch heute bereute ich es dort je hingegenagen zu sein denn dieser Tag sollte alles verändern was ich jemals kannte. Dort saß er nun, auf seinem großen Chefsessel und sah mich an. "Also hör mal gut zu Seguchi. Du willst Erfolg also hast du dich an das zu halten was ich dir sage, hast du das verstanden?" "Natürlich aber was meinen sie damit?", ich wusste nicht dass ich diese Frage bald bereuen sollte. Er stand plötzlich auf und kam auf mich zu und riss mich hoch und ehe ich es mich versah lag ich auf der schwarzen Ledercouch. Ich wollte aufstehen doch er drückte mich zurück und sagte seinen Leuten er wollte nciht gestört werden. Meine grünen Augen waren aufgerissen denn ich wusste nicht was das alles sollte, doch sollte ich es bald erfahren. Und ehe ich es mich versah fesselte er mich fest an den Stangen, die diese Couch hatte und riss mir die Sachen vom Leib. Ich war vor Angst gelähmt denn ich kannte Grauamkeit einfach nicht, im Gegenteil: Ich wuchs behütet mit Liebe auf und nun das hier. Verstehen konnte ich es denoch nicht, doch ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. Mein ganzer Körper zitterte und ich sah wie er sich auszog und plörtlich beugte er sich über mich. "Zeig mir das du Loyal zu mir stehst", klang nun diese kalte Stimme in meine Ohren und ich wusste nicht was ich wirklich tun sollte. Ich spürte wie er mir am Ohr leckte und ich bekam einen kalten Schauer auf dem Rücken, denn es war nicht wirklich angenehm. Langsam glitten seine Hände in meinen Schritt wo er mich berührte und ich keuchte auf denn ich kannte das noch nicht. Mit der Zunge glitt er über meinen Hals zu meinen Brustwarzen welche er wohl mit Vergnügen anknabberte. "Du willst es doch auch also zeig mir dass es dir gefällt", sagte er zu mir. Es dauerte nicht lange bis er mit seiner Zunge über mein Glied strich und die gesamte Länge in den Mund nahm, um mich zu befriedigen. Ich stöhnte und keuchte, denn ich hatte keine Wahl, doch das war nicht das schlimmste. Nein auch ich musste ihn befriedigen und das unter diesem Zwang. Doch es war ihm nicht genug, also drang er ohne zu zögern brutal in mich ein. Ich schrie auf, aber das hörte niemand, da dieser Schrei durch einen Kuss erstickte. Mein Körper fühlte sich schwer an, aber gleichzeitig auch Tot. Er stieß immer wieder in mich und stöhne meinen Namen auf eine Art und Weise, die mir nicht gefiel. Plötzlich spürte ich seinen heißen Samen in mir und auch ich kam noch einmal. Es dauerte höchstens 20 Minuten doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er mich endlich los machte und ich mich endlich anziehen konnte. "Ein Wort und du lebst nicht mehr lange, verstanden?", drohte er mir. Doch mehr als ein Nicken bekam ich nicht zustande denn er hat mich einfach missbraucht und ich spürte nichts mehr ausser die Leere tief in mir. Ich verließ das Büro und musste in den Aufnahmeraum, weil Noriko und Ryuichi auf mich warteten. Langsam öffnete ich die Tür und setzte ein falsches Lächeln auf, denn ich wollte sie da nicht mit reinziehen. "Tohma, ist alles ok?? Du kommst sonst nie zu spät", sgate Noriko sofort und wollte mich umarmen, doch ich nickte nur. Ich ging zum Keyboard und wollte den heutigen tag nur irgendwie vergessen und stark sein. Doch das alles war zu viel und somit brach ich direkt neben dem Keyboard bewusstlos zusammen. Was danach geschah weiß ich leider bis heute nicht, ich weiß nur dass ich zu Hause aufwachte und meine Mutter mir mein gesicht streichelte. Ich war froh sie zusehen und klammerte mich sofort an sie um diese Sicherheit zu haben, denn ich hatte nur noch Angst. Einige Tage später ging ich erneut in sein Büro, da er wieder etwas von mir wollte wie die letzten Tage. Doch diesmal änderte sich alles. Er kam wieder auf mich zu und wollte mich wieder brutal nehmen, doch ich zog eine Waffe aus meinem Mantel. Ich zögerte nicht lange und erschoß ihn einfach in seinem Büro. Das Blut benetzte den Teppich und ich beobachtete das, als ob ich das jeden Tag tun würde. Ganz ruhig verließ ich sein Büro und ging zu den Proben. Schon bald hörte man nur den Schrei seiner Sekretärin und auch Presse und Polizei ließen nicht lange auf sich warten, doch ich tat erschrocken als wäre ich total geschockt darüber. Doch die Wahrheit weiß bis heute niemand, noch nicht einmal meine jetztige Ehefrau.... Wenn ich heute so darüber nachdenke dann weiß ich ganz deutlich dass dieser eine Tag alles in mir veränderte und das ich nun bin wie ich bin: Ein Mörder und Lügner!!!!! Kapitel 4: NG Records --------------------- Wenige Tage später war die Beerdigung unseres alten Produzenten, worüber ich natürlich froh war, denn diese Visage werde ich mein lebenlang nicht vergessen. Immer wieder werde ich dran denken müssen was er mir mit meinen 16 Jahren angetan hatte und glaubt mir wenn ich euch sage, dass ihr das niemals erleben wollt denn es gibt nichts schlimmeres. Mir war natürlich nicht richtig bewusst was das nun für Nittle Grasper bedeuten sollte. Man sagte uns dass man uns ohne Produzent nicht weiter fördern könnte. Ich sah Ryuichi und Noriko an und wir wollten uns gar nicht trennen, denn wir waren nun ganz oben wo ich immer sein wollte. Doch immoment würde uns nichts anderes übrig bleiben als getrennte wege zu gehen. Vorerst sah ich das letzte Mal auf das schwarze Keyboard, welches mir im Tonstudio immer gute Dienste geleistet hatte. Langsam nahm ich Abschied und Noriko und Ryuichi folgten mir raus aus dem großen Gebäude. Es vergingen einige Wochen in denen ich nur zu Hause war und viel Zeit mit Eiri verbrachte. Meine Songs schrieben sich von selbst und ich wollte etwas eigenes Aufbauen. Ich war grade in Gedanken als das Telefon klingelte. Ich ging hin und meldete mich mit meinem Namen. Am anderen Ende der Leitung war die ehemalige Sekretärin meines ehemaligen Produzenten. "Guten Tag Tohma hast du zufällig Zeit? Ich müsste etwas mit dir besprechen", sagte sie dann höflich zu mir. "Natürlich. Wie wäre es mit 15 Uhr im Cafe an der Ecke?", fragte ich sie und sie gab mir ihre Zustimmung. Ich fragte mich was sie wollte, doch wollte ich es wissen da ich von Natur aus sehr neugierig bin. Also zog ich mich an und ging direkt los. Sie war natürlich pünktlich und wir setzten uns erstmal. "Also warum ich dich herbestellt habe hat folgenden Grund: Ich wollte dich als Nachfolger für unsere Firma haben denn deine Erfolge waren total super und du wärst bestimmt in der Lage unsere Firma weiter nach oben zu bringen. Was meinst du dazu??" Ich traute meinen Ohren nicht und musste erstmal einen Schluck von meinem Grünen Tee nehmen, bevor ich ihr eine Antwort gab. "Das klingt ja alles sehr schön und sie sind sich anscheinend bewusst wie wichtig ich wohl sein muss, doch wo ist der Haken? Ich kann mir nciht vorstellen dass sie das einfach so anbieten ohne irgendwas von mir zu fordern", meinte ich ruhig dnen ich war nicht dumm und dachte immer 2 Mal nach bevor ich was sagte. Sie erklärte mir dass es einzig und allein meine Lesitungen sind die sie entschädigen würden und das war für meine Ohren doch recht angenehm. Doch hatte ich etwas anderes vor mit dieser Firma. "Ich habe sehr wohl interesse doch unter der Bedingung dass die Firma nach mir benannt wird: NG Records. Das klingt doch viel ansprechender für die Leute". Sie dachte kurz nach, stimmte mir dann aber zu. So wurde ich der neue Chef meiner eigenen Firma. Ich teilte dies natürlich Noriko und Ryuichi mit die sich natürlich freuten und die sich nun sicher waren dass Nittle Grasper auf der Bildfläche weiter machen konnten. Es dauerte nur einige Tage bis mein Büro fertig war und ich begutachtete alles sehr skeptisch. Natürlich war alles nach meinen Wünschen angefertigt worden und ich setzte mich lässig in meinen großen, schwarzen Lederstuhl um an meinen Songs zu arbeiten. Doch lange währte mir die Ruhe nicht da sich jemand vorstellte, den ich heute noch gerne schikaniere: Sakano. Er betrat etwas aufgeregt mein Büro und ich dahcte nur://wenn das was wird fress ich nen Besen// Langsam setzte er sich mir gegenüber und ich sah in seine Mappe die er mir gab. "Beeindruckend. Sie haben wohl viel Erfahrung in diesem Bereich." Er nickte nur und war total nervös und genau das hat mich so fasziniert. "Nunja...also...wissen sie Herr Seguchi..ich...würde gern für so ein Label arbeiten und...also..." Ich schloss die Augen und legte die Mappe weg. Langsam stand ich auf und ging auf ihn zu. "Sakano, sie sind viel zu entspannt. Ich beiße nicht", sagte ich ihm ganz ruhig. "Ich werde sie einstellen denn ich schätze Leute die viel Erfahung haben und mir weiterhelfen können". Ich sah wie er sich freute und er bedankte sich tausendmal auf den Knien und genau das war ein Fehler. //Hehe ich habe ein Spielzeug das ist schonmal gut// Mein Gedanke mag zwar gemein gewesen sein, doch gefiel mir seine Art. Nach seinem Besuch ging ich runter zu Noriko und Ryuichi um noch weiter an unseren Songs zu feilen. Ab diesem Tag gab es für mich nur noch das Wort Arbeit und genau das wurde mir oft zum Verhängnis denn ich vernachlässigte alles was mir wichtig war. Aber ich wollte Macht und wollte der erfolgreichste Produzent in Japan sein und ganz wichtig war dabei mein Einfluss. In recht kurzer Zeit verdiente ich mehr als jeder andere Produzent denn ich wusste genau wie ich die Leute nach meinen Gunsten manipulieren konnte. Meine heutige Ehefrau weiß dass auch und wie oft hat sie mir das schon an den Kopf geworfen. Aber kommen wir wieder zurück zum Text. Nach der Arbeit hieß es feiern gehen und da ich sehr gut aussah hatte ich sehr guten Einfluss auf die Frauen die ich einer nach der anderen in mein Bett verfrachtete XDDDD Aber mit Liebe hatte ich nichts am Hut. Denn die wahre Frau meines Lebens die gab es eigentlich nicht, dachte ich damals recht oft. Das Einzige was es für mich gab waren 3 Dinge: Arbeite, Erfolg und MACHT! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)