Love between enemies(?) von sidestep (all's fair in love and war...[SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 4: Ich lasse alles hinter mir, glaubst du mir endlich? -------------------------------------------------------------- „Wir müssen hier weg! Itachi ist unten, ich habe ihn schlafen geschickt, aber bei Sharingan-Trägern wirkt das Sharingan nicht-…“ Sasuke hielt mitten im Sprechen inne. „… Lange?“, fragte Itachi amüsiert, der direkt hinter Sakura stand… Sakura’s Atem ging flach und sie drehte sich nicht um. Schon bei ihrem ersten Zusammentreffen mit dem älteren Uchiha, war ihr das übermächtige Chakra aufgefallen. Und so wie er Sasuke innerhalb der wenigen Sekunden zugerichtet hatte, wusste Itachi auch gut, wie er seine Kraft nutzen konnte. Schließlich war Sasuke kein Schwächling. „So? Ihr gebt wirklich ein schönes Paar.“, sagte Itachi trocken. „Ihr seid beide einfach nur lächerlich. Glaubt ihr, ihr schafft es allein hier raus? Das denke ich nicht.“ Sasuke sah Sakura beschwörend an. Sie verstand seinen Blick nicht. Dann sah Sasuke zu Boden. Die Kunoichi verstand schlagartig seinen Plan und grinste leicht, als Zeichen, dass die Botschaft angekommen war. Ein Glück hatte Sasuke sie zuvor gebeten, ihn über ihre Fähigkeiten einigermaßen aufzuklären… Sasuke sah darauf seinen Bruder an. „Gut geschlafen?“, fragte er und seine Lippen formten sich zu einem leichten Lächeln. Itachi zischte etwas. Dann passierte alles Schlag auf Schlag. Sakura duckte sich sofort, schlug auf den Boden. Die Wucht war so groß, dass der Boden zerbrach und Itachi reflexartig nach hinten sprang um nicht in die untere Etage zu stürzen. Allerdings empfing in Sasuke schon mit seiner Faust und landete tatsächlich einen Treffer. Itachi taumelte zurück, allerdings hatte er sich schnell wieder gefangen. Sofort zückte er einen Kunai und stürzte sich auf Sakura. Diese wich mehr schlecht als recht aus und versuchte Itachi irgendwie zu treffen. Es war wie verhext, dieser Kerl schien ihre Schläge vorherzusehen. Vielleicht lag das am Sharingan? Genaues wusste Sakura nicht über das Bluterbe. Nur das es mächtig war… Bei der nächsten Gelegenheit sollte sie Sasuke mal fragen… Itachi schloss urplötzlich seine Augen. Verwirrt hielt Sakura inne. „Scheiße, Augen zu!!“, schrie Sasuke panisch. Sakura fuhr zurück. Sie vertraute dem Schwarzhaarigen einfach und schloss sofort seine Augen. „Toller plan.“, erwiderte Itachi sarkastisch. „Aber du vergisst was, Bruderherz.“ Sakura spürte einen Luftzug. Warum sollte sie ihre Augen schließen? Dann war sie doch leichte Beute… Ein Stoß, der sie zur Seite beförderte und ein schmerzerfülltes Stöhnen weckte sie aus den Gedanken und sie riss ihre Augen wieder auf. Sasuke stand an der Stelle, an der sie zuvor gestanden hatte und Itachi hatte ihm mit seinem Ellebogen in die Rippen gerammt. Dem Geräusch zufolge hatte der Schlag Sasuke mindestens eine gebrochene Rippe eingebracht. Der konnte jetzt nur noch beten, dass sich der Knochen sich durch die Wucht nicht in seine Lunge gebohrt hatte… Sakura versuchte sich zu beruhigen und sah sich um. Sie brauchte einen Plan, aber schnell. Der Kronleuchter!!! Sakura sah hektisch zu Sasuke. Der hatte Mühe sich vor den Schlägen seines Bruders zu schützen. Die Kunoichi stürzte sich zu den beiden Uchihas. Hinter Itachi’s Rücken zeigte sie auf den Kronleuchter aus Holz, der an der Decke hing. Sasuke kapierte sofort. Er lockte Itachi langsam in die Mitte des Raumes. Dabei fing er sich einige schmerzhafte Schläge ein. Als er seinen Bruder da hatte, wo er ihn hin wollte, kniff er die Augen zu und ließ sich absichtlich treffen. Itachi’s Faust traf ihn in die Magengrube und er ging zu Boden. Er musste sich auf die Lippe beißen um nicht vor Schmerz zu schreien. Dann rief er Sakura zu: „JETZT!!“ Ehe der ältere Uchiha reagieren konnte, hatte ein Kunai seitens Sakura die Halterung des Kronleuchters durchtrennt. Sasuke lag immer noch am Boden und hielt beide Fußgelenke seines Bruders fest. Der Kronleuchter knallte auf Itachi’s Kopf. Als er am Boden lag, schwang sich Sasuke hoch und trat mit aller Kraft auf das Bein seines Bruders. Etwas knackte widerlich und er Ältere stöhnte auf. „Du verdammter Schwächling!!“, brüllte Itachi wütend. „Ich kriege dich, euch alle beide!! Und dann reiße ich dir jedes Körperteil einzeln raus, du Verräter!!“ Sasuke biss sich auf die Lippe. Es war immerhin sein Bruder, dem er da ein Bein gebrochen hatte. Aber die Schmerzen an seinem ganzen Körper, und besonders sein fast tauber Oberarm erinnerten ihn an das Gegenteil. Er trat noch einmal auf Itachi’s anderes Bein und brach dieses ebenfalls. „Weg hier…“, zischte Sakura mitleidslos. Die beiden schnappten sich, was sie brauchten und flüchteten in die Garage. Dort schmiss Sakura die Taschen, Waffen und was sie sonst noch so da hatten auf den Rücksitz. Sasuke startete sofort den Motor seines Wagens und ohne das Gittertor zu öffnen preschten sie aus dem Haus, weg von Itachi. Sakura saß auf der Rückbank und hatte sich geduckt, um nicht gesehen zu werden. Sie warf einen Blick nach hinten und entdeckte entsetzt Itachi, der sich an dem Tor zu Sasuke’s Haus abstützte und ihnen hinterher sah. Er stand! „Oh Gott, was hast du denn für einen Bruder?!“, entfuhr es der Rosahaarigen entsetzt. „Du hast ihm doch beide Beine gebrochen…“ „Reicht es, wenn ich dir sage, dass ich keinen mächtigeren Kämpfer kenne?“, stöhnte Sasuke leise und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Sakura starrte ehrfürchtig nach hinten, obwohl die beiden Sasuke’s Haus längst hinter sich gelassen hatten. „Gegen deine Haare müssen wir was machen.“, sagte Sasuke mit einem Blick in den Rückspiegel. „Ja, ja.“, maulte Sakura. Dann fiel ihr erst auf, wie angeschlagen Sasuke aussah. Dieser beschwerte sich zwar nicht, aber sein Gesicht und sein Körper waren übersäht mit blauen Flecken und Blutergüssen. Ob er so was gewohnt war? Sakura machte sich, auch wenn sie sich dafür selbst umbringen könnte, leichte Sorgen um den Uchiha. Vorsichtig erkundigte sie sich: „Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du? Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“ Sasuke schmunzelte leicht, zuckte beim nächsten Atemzug allerdings schon zusammen und fuhr sich mit einer Hand an die gebrochene Rippe. Verdammt, das waren Schmerzen… Wieder einmal verfluchte er Itachi’s Stärke. „Wo wohnt dieser Freund jetzt?“, fragte Sakura und machte sich daran von der Rückbank aus mindestens die Verletzungen an Sasuke’s Schulter zu heilen. Sie hatte sich eine Mütze über die rosa Haare gezogen, um nicht sofort aufzufallen. Dennoch schauten die Passanten die beiden komisch an. „Zwei Minuten noch, wenn’s Recht ist.“, knurrte Sasuke. „Überleg dir schon, in welcher Farbe du deine Haare färben willst. Wie wär’s mit lila, oder hellorange?“ Sakura grinste nur. Dann bohrte sie gnadenlos ihre Fingernägel in Sasuke’s Wunde am Oberarm und zog, nicht gerade rücksichtsvoll eine übrig gebliebene Scherbe aus dem Fleisch. Lässig wischte sie sich die blutverschmierten Finger an dem unverletzten Unterarm ab. Da der Uchiha nicht darauf vorbereitet war, zuckte er zusammen, als sich die Fingernägel in die Wunde bohrten und ihm entwich ein Stöhnen. „Scheiße, Sakura! Verstehst du keine Ironie?!“, fluchte er und biss sich auf die Lippe. Sakura antwortete darauf nicht und griff nach einer weiteren Scherbe. „Jetzt sei mal ein Mann, oder hast du keine Eier für ein bisschen Schmerz?“, spottete sie. „Außerdem solltest du bemerkt haben, dass ich vor niemanden Respekt habe!“ Sasuke dankte Gott, als sie einige Zeit später bei seinem Bekannten ankamen und Sakura endlich ihre Finger vor der Wunde ließ. Sie hatte seine aufgeschrammte Schulter bereits geheilt und auch die Rippe war einigermaßen normal eingerenkt. Wenn auch nicht vollständig geheilt. Sakura war eine brutale, aber gute Medic-nin. Ein Vorteil. „Sai? Mach auf, ich bin’s.“, rief Sasuke und rieb sich die Stelle an seinem Oberarm, an der zuvor noch mehrere Splitter und Scherben gesteckt hatten. Nach einem Rumpeln öffnete sich das Tor und ein schwarzhaariger, blasser Mann ließ die beiden hinein. „Hui, was hast du dir denn da angeschleppt?“, sagte er lächelnd und betrachtete Sakura genau. „Sag lieber nichts, sonst schlitzt sie dir die Kehle auf.“, erwiderte Sasuke leise. Sofort fing er sich einen bösen Blick ein. „Moment.“, meinte Sai und hielt inne. „Ist das nicht Sakura Haruno, die Tochter des Rebellen-…“ „Schnauze!“, fuhr Sasuke ihn an. „Willst du es vielleicht noch lauter rumbrüllen?“ Sai schüttelte seinen Kopf und sah Sakura ehrfürchtig an. „Du hast da eine Menge Scheiße am Hals, Kumpel.“, sagte er schließlich, als die drei in dem Haus saßen und Sakura Sasuke’s Wunden heilte. „Mhm, kann sein. Hast du eine Karte? Und wenn’s Okay ist, dann färb’ ihr die Haare, so erkennt sie jeder.“ Sai nickte. Er verschwand eben in einem Raum. „Du bist sicher, dass wir ihm vertrauen können?“, fragte Sakura stirnrunzelnd. Sasuke nickte zuversichtlich. „Ja, bin ich. Er ist ein sehr guter Freund von mir.“ „Also sollte ich ihm wohl nicht vertrauen.“ Also an schneidendem Sarkasmus und stichelnder Ironie fehlte es dieser Rebellin wirklich nicht. Als Sai wiederkam, war er gefolgt von einer Frau. Diese war einige Jahre älter als Sai. Sie hatte dunkele Haare und diese zu einem wilden Zopf gebunden. Auch sonst sah sie eher so aus, als sie nicht gerade von der ruhigeren Sorte. Besonders das breite Grinsen auf ihrem Gesicht sprach dagegen. „Sasuke-chan?“, fragte sie amüsiert und warf Sakura einen bedeutenden Seitenblick zu. Sasuke verdrehte sein Gesicht. „Anko, hör endlich auf, mich so zu nennen. Das war ja schon albern, als ich noch dein Chef war.“ Immerhin war >-chan< die Anrede für Mädchen oder kleine Kinder und Sasuke war sechzehn. „Als du noch mein Chef Warst??“, fragte Anko und erkannte die Wortwahl sofort. Sie schaute erstaunt. „Ach so, die Kleine ist Sakura Haruno. Verstehe. Was hast du dir da bloß wieder auf den Hals gehetzt?“ Sasuke zuckte nur seine Schultern. „Hast du die Karte, Sai?“ Sai nickte. „Bist du sicher, dass du das willst, Sasuke? Ich, als Kumpel, kann dir nur sagen, dass das verdammt dumm und selbstmörderisch ist. Anko und ich werden euch nicht verraten, aber du weißt, gegen wen du dich da alles anlehnst.“ Sasuke sah bloß schweigend zu Boden. Sai fuhr fort: „Also, mal abgesehen davon, dass Pain dir dafür die Pest auf den Hals wünscht und hunderte von Oto-nin auf dich hetzt, gehe ich mal davon aus, dass Itachi ebenfalls nach dir suchen wird. Und wenn er dich gefunden hat, wird dir jeden Knochen einzeln brechen.“ „Okay, ist gut, ich kenne ihn.“ Während Sasuke und Sai etwas diskutierten und Sai so gut wie möglich versuchte, die Überwachungspläne für die nächsten Tage zu erläutern, gesellte sich Anko zu Sakura. Sakura bemerkte die ältere Oto-nin erst nicht. Die Rosahaarige beäugte den Raum, indem sie sich befanden. Sie schienen sich hinten in einem Laden zu befinden. „Hey, Kleine!“, rief Anko freundlich und begann damit Sakura die Haare zu bürsten. „Du bist also die Rebellin, von der bei den Akatsuki nur noch gesprochen wird!“ Sakura nickte unsicher. „Wird wohl so sein.“ „So stark siehst du gar nicht aus.“, meinte Anko darauf schulternzuckend und grinste. „Aber das Aussehen täuscht, nicht war? Ist Schwarz okay? Dann siehst du vielleicht aus, wie Sasuke-chan’s Schwester!“ Sakura grinste schief. Na ja, aber auch nur fast… „Nicht sehr gesprächig, hm?“, seufzte die Ältere dann. „Obwohl, verstehe ich. Du vertraust uns allen noch nicht, oder?“ Sakura zuckte teilnahmslos ihre Schultern. „Aber lass dir eins sagen… ähm Sakura.“, sagte sie dann beschwörend. Sakura wurde aufmerksam und sah Anko an. „Sasuke ist ein sehr starker Kämpfer, aber er lässt sich manchmal von Itachi beeinflussen. Er hat seinen großen Bruder immer sehr bewundert und jetzt gegen sein Vorbild kämpfen zu müssen fällt ihm sicher nicht leicht… Du verstehst?“ „Vorbild?“, wiederholte Sakura ungläubig. Mhm, na ja wobei Itachi ziemlich stark war. Sie konnte es verstehen. Immer in dem Schatten des eigenen Bruders stehen zu müssen. Es war sicher nicht leicht. Waaa, was dachte Sakura denn da?! Hatte sie Mitleid mit dem Sasuke? Diese ganze Flucht-Sache tat ihr nicht gut! Sie fing schon an, Sasuke zu verstehen… „Aber das heißt nicht, dass Sasuke-chan nicht jemanden finden kann, der ihm wichtiger ist als Macht oder Freiheit.“ Einen Moment schwieg Sakura. Erst Sekunden später bemerkte sie den anzüglich grinsenden Gesichtsausdruck von Anko und kapierte. Sie beteuerte sofort mit roten Wangen: „Es ist nicht wegen mir! Wirklich, er hat sich selbst dazu entschlossen!“ Anko zog ihre Augenbrauen hoch. „So? Na ja, er hat sicher einen Grund…“ Einige Minuten später, waren Sakura’s Haare pechschwarz, genau wie Sasuke’s Laune, als er von dem Überwachungsplan der nächsten Tage hörte. Er seufzte und stand auf. „Okay, wir wollen euch auch nicht in Gefahr bringen. Danke, Sai. Danke, Anko.“ Sai nickte widerwillig. „Pass auf dich auf, Kumpel.“ Anko grinste Sakura zu und klopfte Sasuke fest auf die Schulter. „Du packst das sicher, Sasuke-chan!“ „Wir sehen uns.“, sagte Sasuke noch, dann waren er und seine inzwischen schwarzhaarige Gefährtin verschwunden. „Sasuke?“ „Oh, was verschafft mir die Ehre, dass du mich mal bei meinem Namen nennst?“, fragte Sasuke amüsiert. Sakura murmelte was Unverständliches und sah kurz aus dem Fenster. Straßen strichen an ihnen vorbei, aber lange würde der Rest Benzin nicht mehr reichen… Sakura fragte: „Wohin gehen wir jetzt? Ich meine, wir haben eine Karte, aber wir können schlecht mit deinem Wagen einfach so aus der Stadt fahren.“ Sasuke nickte. „Stimmt. Wir steigen gleich aus und sollten uns mal ein Cafe in der Nähe unter die Lupe nehmen. Ist es Okay, wenn du die Informationen allein besorgst? Der Informant ist ein Mann und… na ja es kommt nicht gut, wenn wir da reinstürmen, den Mann zu Tode prügeln und ihn nach Sasori fragen...“ „Sasori?“, wiederholte Sakura verwundert. „Er ist ein Akatsuki-Mitglied, oder? Weißt du nichts über ihn?“ „Nein, er war nur an der Landesgrenze tätig und ich bin noch nie auf ihn getroffen… Also ist es Okay?“ Sakura nickte langsam. Dann grinste sie leicht. Das Lächeln verwirrte Sasuke und er sah die Rebellin erstaunt an: „Was ist?“ „Nichts. Ist nur schön, dass du endlich mal nach meiner Einverständnis fragst, bevor du irgendwas machst.“, erwiderte Sakura und spielte mit dem Kunai in ihrer Hand. Sasuke schmunzelte leicht und fuhr wortlos weiter… Sakura schweifte mit ihren Gedanken ab und sie dachte an Naruto, Tsunade und alle anderen in Konoha. Ob sie sich Sorgen machten? Oder hatten sie Sakura längst aufgegeben. Vielleicht kamen die anderen auch um Sakura zu retten. Nein, das wäre verdammt Scheiße. Schließlich floh sie ja gerade und… Na ja die Akatsuki lässt die Anderen sicher nicht so einfach gehen… Bitte wartet auf mich. Ich komme… „Naruto, es reicht!“, murrte eine genervte Frauenstimme. In Konoha wurde es gerade dunkel. Der Angesprochene zischte angespannt: „Mutter, ich kann hier nicht ewig Rumsitzen und darauf warten, dass irgendwas passiert. Sakura-Nee-chan braucht unsere Hilfe, Verdammt!!!“ „Naruto“, knurrte Tsunade gereizt und sah langsam auf. „Ich weiß es und selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, hast du es mir schon mindesten hundertmal erzählt. Aber sie wollen uns ködern, kapierst du es nicht?“ „Toll. Deshalb lassen wir sie im Stich und riskieren, dass die Akatsuki und die Oto-nin Nee-chan umbringen oder was?“, motzte Naruto schlecht gelaunt. Aber er wusste, dass seine Mutter Recht hatte. „Komm her du kleine Nervensäge.“, seufzte Tsunade und umarmte Naruto kurz. „Sakura packt das. Du kennst sie.“ Naruto maulte und ließ das Rebellenoberhaupt grinsen. „Hör mal, du bist 16, aber du hörst dich immer an wie 6, wenn es um deine Schwester geht.“ „Na und? Ich warte auf jeden fall nur noch eine Woche. Wenn nichts ist dann….“ „Tsunade-sama!! Naruto-kun!!“, rief eine Stimme und eine dunkelblauhaarige Kunoichi stürmte, ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Erschrocken drehten die beiden Genannten sich zu Hinata, die kalkweiß in der Tür stand. „Was ist los, Hina-chan?“, fragte Naruto nervös. „Es geht… um… Sa… Sakura!“, stieß diese hervor. Tsunade wurde hellhörig und sah Hinata durch dringlich an. „Was? Was ist mit Sakura?“ Hinata kam langsam zu Atem und sie erklärte stotternd: „Ino und Kiba-kun haben etwas spioniert und inzwischen hat sich in der Stadt herum gesprochen, dass Sakura geflohen ist! Sie ist einfach eines Nachts weg. Keiner weiß was los ist, aber man munkelt… also ähm. Ihr wisst ja, dass Oto-nin und die Dorfbewohner viel erzählen und nicht alles wahr ist… also…“ „Was?!“, fragten Naruto und Tsunade darauf gleichzeitig. „Also… Das Akatsuki-Mitglied, Sasuke Uchiha soll angeblich seine Organisation verraten haben und ist mit Sakura zusammen geflohen…“ „WAS?!“ -----------------~~~~~~~~~~~~~~~~~~----------------- Hallölle! na? Wieder ein neues kappi, wie war’s so? hoffe ihr hinterlasst ein paar kommis:) mir ist aufgefallen, dass meine ff immer mehr vom original-film abschweift, eigentlich schon seit dem kampf, also dass Sasuke und Sakura zu freunden(Sai und Anko’xD) gehen und jetzt die ganzen szenen, die existieren im film nicht, hab ich mir dazu ausgedacht! na ja bis dann, ganz liebe grüße an euch alle!!x) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)