Akatsuki wo sagashite von abgemeldet (Auf der Suche nach der Abenddämmerung) ================================================================================ Kapitel 15: 15 - Whataya want from me ------------------------------------- AKATSUKI WO SAGASHITE ~Auf der Suche nach der Abenddämmerung~ Kapitel 15 Whataya want from me „Take everything from the inside – and throw it all away...“ (Linkin Park – From the Inside) Beinahe filmreif. Wie die ersten Schneeflocken des Jahres begannen aus dem dunklen Wolken am Nachthimmel zu fallen.. So ruhig und sanft, so ungehetzt und zerbrechlich als gäbe es nichts auf der Welt, das einen beunruhigen müsste. Als gäbe es keinen Krieg, keinen Hunger, kein Leid.. Als gäbe es keine Angst, keinen Hass, keinen Schmerz... keine krankhafte Begierde, kein inneres Zerbrechen, keinen Abschied... Aber man brauchte nur einen Augenblick, um zu begreifen, dass der Schnee log... Itachis Fingernägel bohrten sich mit aller Macht in die kräftigen Oberarme seines Zimmergenossen, welcher ihn gegen die kalten, glatten Kacheln drückte und dessen Zunge verlangend über den Hals des Schwarzhaarigen fuhr. Itachi wäre ebenso ein Lügner gewesen, wie der Schnee, wenn er behauptet hätte, dass das alles nichts in ihm auslöste.. Aber nur weil seine Muskeln sich vor zurückgehaltener Erregung verkrampften, sein Atem stoßweise ging, und seine Lenden zu glühen schienen, hieß das noch lange nicht, dass er es wollte.. Nein, er war doch nicht hier um das wehrlose Opfer zu miemen.. Um sich benutzen zu lassen, wie ein billiges Spielzeug. Er war nicht vor lauter Frust fast eingegangen, um sich dann von demjenigen, der für diesen Herzschmerz verantwortlich war, klischeehaft vögeln zu lassen.. Er spürte das Blut aus den kleinen, aber tiefen Wunden hervortreten, die er Kisame mit den Nägeln zufügte. Spürte wie es sich unter seinen Fingernägeln sammelte, in dünnen warmen Rinnsälen wie Regentropfen an einer Scheibe an Kisames Armen hinablief.. „Au..“, gab der Blauhaarige nur trocken von sich – löste aber seine Lippen von der Haut des Uchiha, und blickte ihn stattdessen geradeheraus an. „Mach es uns beiden doch nicht noch schwerer...“ Itachis Antwort auf diesen leisen, gönnerhaften Satz war eine Schlag in die Fresse. Er hatte sich wirklich schon lange nicht mehr geschlagen – wenn man von den Ausschaltungen seines Bruders mal absah – aber er besaß immer noch eine Kraft, die man seinem schmächtigen Körper nicht ansah. Er verpasste keine brennenden Ohrfeigen wie ein Weibstück. Er schlug mit der Faust zu, in der Absicht jemandem den Kiefer zu brechen.. Das hatte er dieses Mal wohl nicht geschafft, doch dass der andere den Schlag alles andere als unbeschadet überstanden hatte, zeigte sich schnell. Stumm war Kisame zurückgetorkelt, hielt sich die schmerzende Gesichtshälfte und spuckte schließlich ein wenig Blut ins Waschbecken. „Fass mich..nie wieder an..“, brachte der Schwarzhaarige hervor. So ruhig und beherrscht wie er konnte. Was zur Hölle hatte er sich eigentlich dabei gedacht, sich irgendwelche Gefühle für diesen Typ einzubilden? Jeder hier war aus einem guten Grund in Konoha.. Die waren alle Psychos und Gewalttäter.. Rücksichtslose, assoziale Subjekte die man nicht mehr auf die Gesellschaft loslassen konnte.. und er bildete sich ein bei einem von denen sowas wie..Zärtlichkeit zu finden? Ach was, Zärtlichkeit.. so eine Scheiße hatte selbst er nicht geglaubt. Aber wenigstens ehrliche..Sehnsucht. Das Gefühl gemocht, geachtet und vielleicht sogar begehrt zu werden.. Und was bekam er? Egoismus. Triebverhalten. Kisame wischte sich mit dem Handrücken etwas Blut aus dem Mundwinkel – seine grünblauen Augen bohrten sich regelrecht in Itachis. Allerdings ohne Wut, eigentlich sogar ohne jegliche Regung.. Wortlos verließ Itachi das Bad – und Sekunden später knallte die Zimmertür hinter ihm ins Schloss. Der Blauhaarige stand immernoch einfach da.. dann schloss er die Augen und ließ seine Stirn gegen den Spiegel an der Wand sinken. Er hatte alles kaputt gemacht.... „Schlaf.“ Hidan reagierte gar nicht darauf. Er ignorierte den bedrohlichen Unterton des bereits wiederholt ausgesprochenen Befehls, und saß weiterhin aufrecht, mit verschränkten Armen auf seinem Bett. Die Augen fest auf seinen Zimmerpartner gerichtet, welcher in seinem Bett lag und Hidan seinerseits anstarrte. „Schlaf endlich..“ Der Albino gab einen zynischen Laut von sich. „Ganz sicher nicht! Damit du über mich herfällst, wenn ich penne oder was?! Du kranker Perverser..“ Kakuzus Augen verengten sich ein wenig. „Du bist ganz schön prüde dafür, dass du mal ein Mädchen vergewaltigen wolltest..“ „Ey, ich wollte die kleine Schlampe doch gar nicht knallen! Ich wollte sie OPFERN! Keine Ahnung was die sich eingebildet hat, die dumme Nutte..“ „Tatsächlich?“, fragte der Vernarbte desinteressiert. Alles was mit Hidans merkwürdiger Religion zu tun hatte, war für ihn einfach nur haarsträubende Scheiße. Scientology war die einzige Sekte, die er akzeptierte. Er beneidete diesen L. Ron Hubbard sogar für diese unglaublich geniale Abzocke.. Wäre er selbst doch nur auf die Idee gekommen. „Jaa!“, schnarrte der Weißhaarige. „und jetzt schlaf gefälligst selber!“ „Damit du mich mit einem Kissen ersticken kannst?“ Eine von Kakuzus Augenbrauen schnellte fragend in die Höhe. Nicht dass er Angst davor hatte.. aber man musste ja kein Risiko eingehen. Trotzdem wurde er langsam müde. Und sie mussten morgen früh raus, obwohl Sonntag war.. „Hidan, lass uns diesen Kindergarten beenden. Ich werde nicht über dich herfallen – das wäre doch gegen jede Logik. Ich gebe dir doch nicht, was du willst – wenn du noch gar nicht bewiesen hast, dass du brav sein kannst..“, ließ er wie selbstverständlich verlauten. Als erkläre er einem Kind das Einmaleins.. „Ey, Alter – halt's Maul!!“, keifte der Albino in einer Lautstärke zurück, dass es offenbar ihren Nachbar im Zimmer nebenan weckte und dieser genervt gegen die Wand klopfte, was Hidan gekonnt ignorierte und stattdessen sein Kopfkissen nach Kakuzu warf. Der fing es allerdings leicht auf und umklammerte es großkotzig lächelnd, drehte sich zur Wand und wünschte eine gute Nacht. Einen Moment herrschte Stille. „Gib mir mein Kissen wieder..“, knurrte der Violettäugige dann in die Dunkelheit. „.....Vergiss es.“ Die Koffer standen achtlos hingeworfen auf der asphaltierten Zufahrt des Internats. Mitten im frisch gefallenen Schnee. Deidara hatte jegliches Zeitgefühl dafür verloren, wie lange sie hier nun schon standen und sich umarmeten. So fest umarmten, dass sie beinahe zusammenklebten, seine Arme um Sasoris Hals geschlungen, dessen Hände an den Schulterblättern des Blonden ruhten und ihn noch mehr an sich zu drücken versuchten. „Du musst nicht gehen. Sag ihm, dass du hier bleiben willst, un...“, murmelte Dei mit dem Gesicht in der Halsbeuge des Rothaarigen. „Du weißt, dass ihn das nicht interessiert..“, brachte dieser zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Mein Vater ist ein Arschloch.. Wieso hab ich nicht ihn zuerst vergiftet..“ Deidara schwieg. Innerlich stimmte er dem allerdings zu. Vielleicht sollte er versuchen, Sasoris Dad wegzusprengen, sobald er hier ankam um seinen Sohn zu holen... Kisame hatte keine Ahnung wo Itachi die Nacht verbracht hatte, aber auf jeden Fall war er morgens zur vereinbarten Zeit draußen, um Sasori zu verabschieden. Sicher, sie hatten kein großes Trara darum gemacht, als sie erfuhren, dass er geht.. Doch ihn ohne Auf Wiedersehen ziehen zu lassen kam gar nicht in Frage... Der Blauhaarige zog die Schultern hoch – beim Anblick des Uchiha, der einige Meter entfernt stand und Deidara und Saso diskret beobachtete und ihn dafür gekonnt ignorierte, fröstelte es ihn trotz der Winterjacke, die er trug. Er hatte es verbockt – Itachi würde nie wieder ein Wort mit ihm sprechen.. „Ficken, ey.. Check ich echt nicht, warum wir so fucking früh jetzt hier rumstehen müssen, nur weil Pseudo-Pinocchio geht! Können wir nicht schnell Tschüss sagen und wieder ins Bett gehen!?“ Kakuzu verpasste dem Albino einen Klaps auf den Hinterkopf. „Sei still. Und warum hast du dir keine Jacke angezogen?“, knurrte er leise, während sie sich den anderen näherten – der Schnee knarzte unter ihren Schritten. „Hey!“, er funkelte den Größeren wegen des Schlags wütend an. „Mir doch pissegal, ich scheiß auf die Kälte!“ „Du holst dir bloß den Tod in Form einer Lungenentzündung...“, kommentierte Kakuzu, klang dabei allerdings nicht als ob ihn das stören würde. „Ha! Ich bin unsterblich!“ Hidan zog den Rotz in seiner Nase hoch und schlug sich stolz auf die Brust, die gegen die Kälte nur durch einen dünnen, aber dafür viel zu großen Pulli geschützt wurde. „Natürlich...“ Langsam musste der Vernarbte sich fragen, ob soviel Hirnlosigkeit ansteckend war... Schweigend blieb er neben Kisame stehen und auch Hidan hielt an, verschränkte fröstelnd die Arme und betrachtete leicht betreten die beiden Künstler. Er hatte ja immer Witze gemacht, über die beiden.. Hatte sie damit aufgezogen, dass sie so aneinanderkletteten und ständig im Atelier allein waren. Ohne zu wissen, dass die beiden wohl wirklich..gewisse Gefühle füreinander hegten. Musste jetzt ganz schön scheiße sein für die zwei.. Unwillkürlich fragte er sich, ob sie in ihrer letzten Nacht wohl miteinander geschlafen hatten... War das wahrscheinlich? Andererseits wusste Hidan nicht, ob er das überhaupt wissen wollte.. „Neeeiiiin! Sasori-kun soll bleiben!! Tobi wird ihn ganz schrecklich vermissen!!“ Der unterbelichtete Vertreter der Uchiha-Familie war derjenige, der die Stille und die Umarmung zwischen Sasori und Deidara auflöste, indem er den Rothaarigen ansprang und jammerte. Gezwungenermaßen löste der braunäugige Künstler sich von dem Blonden und klopfte Tobi halbherzig auf den Rücken, als dieser an seinem Hals hing. „Ich..komm euch mal besuchen, wenn ich kann“ „Versprochen? Tobi wär so froh!“ Der Schwarzhaarige strahlte ihn an. Sasori nickte. Und blickte dann zu dem Rest seiner Freunde, die alle in höflicher Distanz standen. Zetsu war nach Tobi der erste, der näher kam, und ihm sogleich etwas in die Hand drückte. „Für dich.. das ist eine Daphne cneorum..“, sagte er beinahe tonlos. „Ein roter Seidelbast..“ Die Stimme des Grünhaarigen war ruhig, doch sein Blick so ungewohnt intensiv, dass Sasori stutzte. Jedoch nahm er die kleine violettblütrige Topfpflanze entgegen – und Zetsu trat zurück. In der Zwischenzeit waren auch die anderen näher gekommen. Kisame umarmte ihn kurz aber fest. „Alter, ich werd dich vermissen..“, sagte er leise und starrte in den Schnee, nachdem er den Kleineren wieder losgelassen hatte. Kakuzu reichte dem Rothaarigen die Hand – ein fester Händedruck. „Du meldest dich regelmäßig, versprochen?“ Wieder nickte Sasori. Was sollte er auch sagen? Von Hidan bekam er einen freundschaftlichen Hieb in die Schulter. „Mach uns keine Schande auf deiner neuen Scheiß-Kunstschule..“, frotzelte er und grinste sogar, während der andere sich die schmerzende Schulter rieb. Itachi reichte ihm ein Buch. 'Die Kunst sich zu verkünsteln' stand in geschnörkelten Buchstaben auf dem rotbraunen Einband – neugierg und dankbar nahm Sasori auch dieses Geschenk entgegen. Geschenke hatte er nicht mal erwartet. Sie alle hatten seltsam emotionslos aufgenommen, dass er auf eine andere Schule versetzt wurde.. Er hatte nicht gedacht, dass es sie störte.. Aber vielleicht würde ihn außer Deidara ja doch jemand vermissen.. Sasori lächelte matt. Dann erklangen zwei Geräusche beinahe zeitgleich: das Knarzen der schweren Eingangstür als Jiraiya und Tsunade heraustraten – und das leise Brummen eines herannahenden Autos. Traurig lächelnd schüttelten die beiden Erwachsenen ihrem sie verlassenden Schüler die Hand und klopften ihm aufmunternd auf die Schulter. Sie tauschten die üblichen Floskeln.. und dann kam die schwarze Limousine in Sicht und hielt nur wenige Meter von ihnen entfernt. Zuerst stieg der Cheuffeur aus, eilte zu den Koffern und lud sie in den Kofferraum des Wagens, während eine der hinteren Türen aufging und Sasoris Vater ausstieg. Ein schmaler, großer Mann, der jünger -oder eher puppenhafter- aussah, als er sein sollte. In einem teuren grauen Anzug und einem noblen Mantel. Das weinrote Haar sauber und ordentlich frisiert, die Miene überheblich und geschäftsmäßig. Deidara stapfte davon – sonst würde er kotzen. Direkt auf Akasuna-sans teuren Lederschuhe. Zu gerne hätte er jetzt geweint, einfach so. Aus Frust. Er hasste das alles. Der Blonde warf nicht einen einzigen Blick zurück, als er wieder ins Innere des Gebäudes verschwand und sich in seinem Zimmer verkroch.. Geknickt stand die kleine Gruppe noch einen Moment im Schnee, den die fahle Morgensonne hier und da zum Glitzern brachte, und starrten dem Auto hinterher, das sich rasch entfernte. Der erste der sich zum gehen wandte, war Itachi. Ohne ein Wort setzte er sich in Bewegung – und Kisame beschloss, ihm kurzerhand zu folgen.. „Können wir jetzt auch mal reingehen, verfickte Scheiße? Es ist arschkalt!“, motzte Hidan nur Sekunden danach und zupfte wie ein nerviges Kleinkind an Kakuzus Ärmel, der sich gnädig zeigte, den beiden Schulleitern noch zur Verabschiedung zunickte, und dann mit Hidan wieder in die warme Eingangshalle des Gebäudes schlenderte. „Du könntest heute mal anfangen für die Prüfungen zu lernen“, stellte der Schwarzhaarige in den Raum. „Hää?! Hast du sie noch alle? N Scheiß werd ich tun!“ Hidans Geblöke weckte sicherlich einige der anderen Schüler, aber daran war man hier ja schon fast gewöhnt... „Ach? Dann willst du keine Belohnung?“ Hidan öffnete den Mund um etwas zu erwidern, aber es kam nichts.. Stattdessen schnappte er nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. „..Nein, will ich nicht, du Spack!“, presste er schließlich hervor – setzte sich aber beinahe unmittelbar nach Erreichen ihres Zimmers an den Schreibtisch, und holte sein Mathebuch hervor... „Itachi! Warte..!“ Entschlossenen Schrittes eilte der Schwarzhaarige weiter. Natürlich – was hatte Kisame auch anderes erwartet? Dass er geduldig stehen bleiben und sich alles in aller Ruhe erklären lassen würde? Vor allem.. selbst wenn; Kisame hatte nicht den Hauch einer Ahnung wie er sein Verhalten erklären könnte. Das hieß..Doch natürlich könnte er es erklären, aber würde das die Sache besser machen, wenn er ihm gestand, dass er so rattig auf ihn war, dass er schon jeden Nacht von ihm träumte, und das eben seinen Verstand kurzgeschlossen hatte? Wohl eher nicht.. „Itachi!“ In einem Anflug grimmiger Entschlossenheit beschleunigte der Blauhaarige seine Schritte ihm knirschenden Schnee und griff nach dem schmalen Handgelenk des Uchiha. „Es tut mir leid! Ich..war gestern abend nicht ganz ich selbst!“ Mit einem hasserfüllten Funkeln in den Augen und dem energischen Versuch seine Hand zu befreien, wandte der Kleinere sich zu ihm um. „Oh, doch! Ich glaube, du warst gestern mehr du selbst, als jemals davor!“, giftete er – und schien sich gleich darauf selbst zur Ruhe zu zwingen, denn die Worte danach sprach er bereits viel hochmütiger und gelassener. „..Sonst wärst du schließlich nicht hier..in diesem Irrenhaus.“ Kisame hielt Itachis Handgelenk immernoch fest, und sein Blick ruhte fast ein wenig erstaunt auf dem schmalen Gesicht des Jüngeren, während ihr beider Atem als blass weißes Wölkchen in der Luft hing. „Ja.. Ja, vielleicht hast du Recht. Vielleicht ist das mein wahres Gesicht. Und du? Du bist schließlich auch hier, weil..“ „Wirf mich gefälligst nicht mit euch Psychopathen in einen Topf!“, fiel der Schwarzhaarige ihm grob ins Wort. „Ich bin völlig zu Unrecht hier!“ Ein beinahe verächtliches Grinsen entblöste die Zähne des Sportcracks. „Ach?“ Einen Moment hing Stille in der klirrenden Winterluft. „...Dann war das mit dem Kerl der die Treppe runterfiel – was? Ein Unfall?“ Kurz schien es als wolle der Uchiha widersprechen, doch dann straffte er die Schultern und blickte dem Größeren fest in die Augen. „Ja. Ja, genau das war es..“, sagte er mit leiser Stimme. „Ich bin nicht wie ihr....“ ~~~~~~~~~~~~ Jaaa~ genau.. was auch immer.. hier hab ich einfach mal aufgehört, weil ich echt nicht weiterweiß xD alles was ich bisher für die Story und ihr ende geplant hatte, erscheint mir jetz einfach.. dumm. Und unlogisch. Ja, ich weiß – der Großteil der FF is unlogisch daher wär's passend.. aber mir is so dermaßen die Lust an AkawoSaga vergangen :/ vllt bring ich's noch irgendwie zuende....... mal sehen - _- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)