Vater wie der Willen von grafdrac ================================================================================ Kapitel 5: ----------- So da bin ich wieder pünklich zu Weihnachten kommt das letzte Pitel an! Ich hoffe ihr habt spass daran !^^ also viel spass^^ *plätzchen dalass* *raus geh* „Papa hol Luft schnell!“ schniefte die kleine und zuppelte Kashi an der Hose. „Keine angst mir geht es gut!“ sprach er ruhig und nahm sie auf seinen Schoss, Sakura schaute das ganze gespannt mit an. //Er ist so ein toller Vater, er ist so süss...// dachte sich Sakura und wurde rot, sie stand auf und legte ihren Teller in die Spühle. „Tante Pinki, bleibst du und bringst mich zusammen mit Papa ins Bett?“ wollte die kleine wissen und zog einen kleinen Schmollmund. „Na aber sicher doch, wenn dein Papa nichts dagegen hat!“ meinte sie und die kleine lächelte breit und sprach,“ Keine Angst mein Papa mag dich doch ganz doll sagt Paku!“. „Ich werde dem Hund das Maul stopfen!“ murmmelte Kashi und schaute die kleine an. „Hast du was gesagt?“ fragte Sakura den Hatake, doch dieser schüttelte seinen kopf. „Nein,Zina geh dich derweile ausziehen Papa kommt gleich!“ sprach der Hatake und schickte seine Tochter in ihr Zimmer. Es vergingen minuten, die schweigend zwischen den beiden verliefen, bis sich der Hatake räusperte. „Ich muss mal nach der kleinen schauen!“ sagt er und verschwand schnell aus der Küche. „Papa, ich bin fertig!“ rief die kleine ihren Papa und hopste auf dem Bett hin und her. „Tanta Pinki du auch!“ brüllte sie gleich Hinterher und auch Saku machte sich auf den Weg. „Los aber jetzt hop ins Bett mit dir du Wildfang!“ lachte Kakashi und gab seiner kleinen noch ein kuss auf die Stirn. Sakura stand in der Tür und schaute die kleine an. „ Pinki ich will auch ein kussi von dir und Papa bekommt auch einen!“ freute sich zina und die beiden Erwachsenen schauten sich leicht verlegen an. „Ähm Zina das ist keine gute Idee!“ fing Sakura an, doch sah sie wie die kleine ihre lippen zu einem Schmollmund zog. Dem konnte Sakura nicht wiederstehen und sie gab Kakashi einen kleinen kuss auf die verdeckte Wange. Das Gesicht der kleinen erhälte sich schlagartig. „Und jetzt ich!“ forderte das grauhaarige Mädchen und legte sich brav hin, Kura ging auf sie zu und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Schlaf schön meine Kleine!“ sprach sie und verließ den Raum. // Oh Kakashi wenn du wüsstest wie viel mir der Kuss bedeutet hat...// dachte Sakura und lief den flur entlang. „Los Papa jetzt geh schon, du magst doch Pinki, ich will sie als Mama haben!“ meckerte Zina und schmiß ihren den grauhaarigen shinobi aus dem Zimer. // Wie soll ich das nur anstellen, klar ich mag Sakura gern aber....!// dachte er und gab sich dann doch ein ruck. Er lief ins Wohnzimmer und schaute sich um. Sakura Stand am Fenster und war in gedanken, als sich zwei Arme um sie schlossen. „Was?“ fragte sie doch Kakashi drehte sie zu sich um und legte seine Lippen vorsichtig auf die ihren. Sakura war erst ziehmlich überrascht doch erwiederte sie den Kuss. „Ich wusste es doch, juhu ich hab eine Mama!“ freute sich Zina die in der Türe stand. Die beiden Erwachsenen fuhren auseinander und sahen sich verlegen an. „Juhu Tante Pinki bleibst du da jetzt auch über Nacht hier?“ wollte der Wirbelwind wissen und schaute beide an. „Aber nur wenn du jetzt artig bist und in dein Bett verschwindest!“ lachte die konoichi und der Hatake schaute nur doof aus der wäsche. So schnell wie die kleine verschwunden war konnte man garnicht schauen. „Kakashi ich, ich weiß nicht wie ich es sagen soll!“ fing Saku an doch sie redete nicht weiter, beide schauten verlegen zur seite. „Sakura ich ...ich liebe dich!“ platzte es aus dem Shinobi und das Gesicht von Kura erhellte sich. „Ich liebe dich auch!“ sprach sie und umarmte ihn stürmich. „Hast du lust einen Film zu schauen oder auf was anderes lust?“ fragte er mit einem gewissen unterton. „Ich wusste garnicht das sie so Romantisch seien können Herr Hatake!“ grinste Saku und ließ sie auf Händen in das Schlafzimmer tragen. Sachte ließ er seine Kirschblüte auf das Bett sinken um sich danach neben sie zu legen. Er zog sie in seine arme und küsste sie Leidenschaftlich. Der kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Kakashi fuhr mit seiner Zunge über ihre lippen und bettelte um Einlass, den sie ihm gerne gewährte. Aus dem sonst so armlosen Kuss wurde ein richtiges gefecht, den keiner von beiden verlieren wollte. Doch Sakura musste sich sich von dem Kuss lösen damit sie wieder Luft bekam. Kakashi jedoch nutzte diese gelegenheit und küsste sie am Hals entlang. Mal knabberte er bei ihr am Hals oder saugte sich fest, bis kleine rote stellen zu sehen waren. „Ah kakashi du bist, hmm so gut!“ seufzte sie und ließ ihn gewähren, mit einer Hand fuhr er unter ihr shirt und rieß es ihr vom leib. „Von soetwas habe ich die letzte Nacht geträumt!“ stöhnte er in ihr Ohr und saku kicherte leise. „Mir die Klamotten zu zerreisen?“ fragte sie süffisant nach und nun schaute er auch hoch. „Nein natürlich dich zu vernaschen!“ sprach er empört und befreite sie auch von ihrem BH. „Also wirklich!“ sprach sie und kichert wieder. Der Hatake fakelte nicht lange und saugte sich auf der freiliegenden Haut fest. Er spielte mit der linken Hand an ihre linken knospe und die andere verwöhnte er mit seiner zunge. „Ah Kakashiiiiiiiiiiiiiii....!“ stöhnte Sakura und warf ihren kopf in den nacken. Doch seine Hand blieb nicht lange still und zupfte nun an ihrem Rock. „warte nicht so schnell!“ sprach Sakura und schubste ihn auf die andere Seite des bettes. „Was aber..“fing er an doch wurden die Worte in einem kuss erstickt. Sakura rieß ihm das T-shirt vom leib und küsste jeden Muskel einzeln vom ihm bis sie zum bund seiner Hose ankam. Sie wartete nicht lange und befreite ihn von der hose samt Boxershorts. „Ui ich glaube lange hättest du es nicht ausgehalten!“ kicherte Sakura und umfuhr seine spitze mit ihrer Zunge. „Ah Kura....!“ stöhnte der grauhaarige wohlig auf und bäumte sich ihr entgegen. Sakura nahm seinen Penis und legte seinen schaft aufwärts und hörte ein lautes stöhnen. „Kura hör auf, ich ....!“ stöhnt er laut auf und ergoss sich in ihrem Mund. Sakura schluckte alles und ließ sich von ihm nach oben zu eine kuss ziehen. Er drehte sie geschickt unter sich und drang in sie ein. „AH Kakashi nicht so hard!“ stöhnte Kura auf und lehnte sich in die Kissen zurück. Der grauhaarige Shinobi fing an sich in ihr zu bewegen. „Oh mein gott ist das gut!“ stöhnte Saku laut auf. „Gefällt dir was?“ grinste Kashi und leckte ihr über den Hals und knabbert an ihrem Ohr. „Ja mach fester!“ forderte sie und bäumte sich ihm entgegen. Kakashi tat wie ihm empfohlen und stieß fester in Sakura. Es dauerte nicht mehr lange und beiden sprangen über die Quelle der Leidenschaft. Kakashi rollte sich erschöpft von Saku und legte sich neben sich. „Papa!“ kam etwas schniefend auf das Bett zu. „Was den meine kleine?“ fragte er seine Tochter. „Ich hab böse geträumt, darf ich bei euch schlafen?“ wollte sie schniefend wissen. „Na klar schatz kom rein!“ beantwortet Sakura die frage und hiefte die kleine zwischen sich und Kakashi. Somit schlief die kleine familie glücklich und zufrieden ein. So meine lieben leser das war die ff!^^ ihr könnt mir ja schreiben ob ihr eine Fortsetzung wollt oder lieber nicht^^! Also ich freu mich bis bald eure danii-chan! Hosted by Animexx e.V. 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