Affair von Mona-Kaiba (Between friendship and love (Pokeshipping & Egoshipping)) ================================================================================ Kapitel 3: Doubts and Fears --------------------------- Vor beginn des Kapitel bedanke ich mich wieder ganz herzlich für eure Kommentare und hoffe euch wird auch dieses Kapitel gefallen, auch wenn es immer noch nicht so richtig los geht. ~~~ Maike räkelte sich gähnend auf dem Gästebett in der Azuria-Arena auf welchem sie und Drew die letzten Nächte verbracht hatten, während sie beobachtete wie Misty sich in einem schicken roten Kleid vor dem großen Spiegel im Gästezimmer immer wieder hin und her drehte und sich dabei misstrauisch beäugte. „Und? Was denkst du?“, wendete sich die Arenaleiterin schließlich unsicher an ihre Freundin. „Ich denke, dass rot nicht die passende Farbe für diesen Anlass ist“, erklärte Maike die sich nun aufsetzte um ihren Koffer unter dem Bett vor zu holen, damit auch sie sich langsam die Sachen für den heutigen Abend bei Ash und Mariella raus suchen konnte. „Wieso?“, fragte Misty verwundert, während sie noch einmal an sich herunter sah. Grundsätzlich fand sie das Kleid sehr hübsch, denn es betonte ihre weibliche Figur und ihre langen Beine einfach optimal. Was machte es da schon, ob das Kleid nun rot war oder gelb? „Weil rot eine Signalfarbe ist, vor allem wenn sie von einer jungen hübschen Frau getragen wird“, antwortete Maike, während sie etwas unentschlossen in ihrem Koffer herum wühlte. Misty legte den Kopf leicht schief. „Und was signalisiere ich damit?“, erkundigte sie sich interessiert. Maike war mittlerweile so weit in die Tiefen ihres viel zu kleinen Koffers vorgedrungen, ohne etwas passendes zu finden, dass ihr Gesichtsausdruck schon leicht verzweifelt war „Das kommt darauf an, wie man es deutet...“, seufzte sie, als ihr klar wurde, dass sie nichts dabei hatte, was für den Abend geeignet war. „Zum einen steht rot für Verführung - was du besser nicht ausdrücken solltest, nachdem was neulich auf Rockos Hochzeit passiert ist - und zum anderen steht rot für Wut und Aggressivität und da das ja heute ein friedlicher Abend werden soll, würde ich dir dringend davon abraten. Außerdem...“ Maike sah nun endlich von ihrem Koffer zu Misty auf. „Außerdem ist das Kleid viel zu sexy für einen Abend unter Freunden.“ Misty schaute ziemlich geschockt drein und blickte dann erneut an sich runter. Maike hatte recht. Wieso war es ihr denn so wichtig, dass sie in dem Kleid hübsch aussah? Schließlich war es wirklich nicht nötig, dass sie für einen Abend wie diesen, das Kleid anzog, in welchem ihr jeder Mann nachsah. Am Ende würde da noch irgendwer auf falsche Gedanken kommen. Man könnte es ja so auslegen, dass sie sich nur für Ash so hübsch gemacht hatte oder aber das sie vor hatte Gary noch an diesem Abend zu verführen. Überhaupt, was sollte denn Mariella von ihr denken, wenn sie dort in einem solchen Aufzug auftauchte? „Du hast recht...“, seufzte Misty schließlich. „Also schön, dann würde ich wohl vorschlagen, dass wir noch mal einkaufen gehen, denn so wie es aussieht, haben wir beide nichts passendes zum anziehen.“ „Das ist eine gute Idee“, nickte Maike, schloss ihren Koffer und verstaute ihn wieder unter dem Bett, bevor sie von selbigen Sprang und mit Misty das Zimmer verließ. „Gary! Wir sind dann noch mal schnell weg!“, rief Misty in die Küche, während sie sich ihre Schuhe und ihre Jacke anzog. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragte Gary, der aus der Küche kam und im Flur vor den beiden Mädchen halt machte. „Einkaufen“, verkündete Maike grinsend, während auch Drew aus der Küche in den Flur trat. „Jetzt noch?“, fragte Gary entgeistert. „Wisst ihr wie spät es ist? Wir wollen in einer Stunde los!“ Um seine Worte noch zu unterstützten deutet Gary auf die große Standuhr im Flur, die bereits 15.00 Uhr anzeigte. „Wir schaffen das schon rechtzeitig“, versicherte Misty und öffnete dann die Tür der Arena um nach draußen zu gehen. „Bis später!“, winkte Maike noch schnell, bevor sie Misty folgte und die Tür der Arena wieder ins Schloss fiel. „Sag mal, hättest du nicht auch etwas sagen können?“, wandte sich Gary etwas genervt an Drew, der gerade in sich hinein grinste. „Das hätte ich schon“, nickte er schließlich und drehte sich wieder um, um in die Küche zurück zu kehren. „Aber ich kämpfe keinen Kampf, der von Anfang an verloren ist.“ Immerhin kannte er Maike gut genug um zu wissen, dass nichts und niemand sie vom Einkaufen würden abbringen können, wieso also Atem dafür verschwenden? Außerdem was machte es schon, wenn sie 10 Minuten zu spät kamen? Immerhin waren sie nur bei Freunden eingeladen und nicht zu irgendeiner offiziellen Veranstaltung bei der man unbedingt pünktlich sein musste. „Denkst du, dass mein Kampf schon verloren ist?“, fragte Gary in einem erschreckend ernsten Ton, während er Drew in die Küche folgte. „Hat denn der Kampf den du meinst schon begonnen?“, wollte Drew wissen, während er sich an den Küchentisch setzte. „Ich glaube nämlich eher, dass es gar keinen Kampf gibt und du nur Gespenster siehst. Immerhin hat Ash doch mit keiner Silbe gesagt, dass er Interesse an Misty hat oder jemals hatte.“ Gary setzte sich Drew gegenüber und lehnte sich mit angespannter Miene etwas zurück. „Das war auch nicht nötig. Ich kenne ihn gut und lange genug, um so etwas auch ohne Worte zu wissen. Außerdem war der Gesichtsausdruck den er hatte, als er mich und Misty bei Rocko um Garten erwischt hat eindeutig.“ Drew seufzte. „Gary, ich kann ja durchaus verstehen, dass du Eifersüchtig bist, aber glaubst du nicht, dass du die Situation nur verschlimmerst, wenn du dir das anmerken lässt?“ „Was meinst du?“, fragte Gary etwas verwundert, während er immer wieder auf die Uhr sah, obwohl die Mädchen ja kaum 10 Minuten weg waren. Wie konnte es falsch sein, wenn er Ash deutlich zeigte, das er es nicht zulassen würde, dass er ihm Misty weg nahm? Gary wusste das Misty immer noch etwas für Ash empfand und er fürchtete, dass sie sich in etwas verrennen würde, sollte sie jemals erfahren, dass Ash möglicherweise doch etwas für sie empfand. Er musste das einfach verhindern. Ash sollte wieder aus ihrer aller Leben verschwinden und dieses mal am besten für immer. „Ich meine, dass du Ash mit deiner Eifersucht zeigst, dass er Chancen bei Misty haben könnte und Misty zeigst du mit deiner Eifersucht, dass Ash offenbar doch mehr Interesse an ihr hat, als sie glaubt und damit würdest du die beiden einander in die Arme treiben, anstatt sie voneinander fern zu halten“, erklärte Drew mit einer lässigen Handbewegung die zu sagen schien, dass Gary da auch von alleine hätte drauf kommen können. „Willst du damit etwa sagen, dass du ganz ruhig bleiben kannst, wenn solche Typen wie dieser Harley Maike anmachen?“ Gary bezweifelte das ja, immerhin wusste er ja, wie Drew ausrasten konnte, wenn man ihn auf dem falschen Fuß erwischte. Drew winkte ab. „Harley ist ja nun wirklich kein Konkurrent für mich und selbst wenn, was bringt es mir, wenn ich ausraste? Das würde Harley nur zeigen, dass ich fürchte Maike könnte sich für ihn zu entscheiden und Maike würden wütend werden, weil das ja nur heißen kann, dass ich ihr nicht vertraue.“ „Ist das dein ernst?“ Gary konnte das nicht glauben. Eifersucht konnte man doch nicht einfach so abschalten. Außerdem war das doch ein Zeichen von Liebe, oder nicht? Wenn er keine Angst hätte Misty zu verlieren, würde er sie dann wirklich lieben? „Man muss unterscheiden zwischen den Leuten zu denen es einfach nur eine intensiverer Verbindung gibt und denen, die wirklich eine Bedrohung sind. Maike zum Beispiel hätte allen Grund gehabt auf Solidad eifersüchtig zu sein, bevor sie mit Rocko zusammen gekommen ist und Solidad müsste theoretisch jeder Schwester Joy oder Offizier Rocky den Hals umdrehen, seit sie mit Rocko zusammen ist. Aber beide wissen, dass es keinen ernsthaften Grund gibt, eifersüchtig zu sein. So lange Misty dich liebt und Ash seine Mariella, ist doch alles okay“, versicherte Drew. Gary sah nicht besonderes überzeugt aus. „Und wenn sie aber Ash mehr liebt als mich?“ „Dann ist deine Eifersucht auch umsonst. Denn dann wirst du sie so oder so nicht halten können.“ „Also ist mein Kampf doch schon verloren“, erkannte Gary seufzend und erhob sich, um die beiden Taschen aus den Schränken zu holen, in welche er das Zeug räumen wollte, dass sie am Morgen für den Abend mit den Mädchen zusammen gekauft hatten. „Glaubst du wirklich, dass Misty mit dir auf Rockos Hochzeit rumgemacht hätte, wenn sie scharf auf Ash wäre?“, wollte Drew wissen, während auch er sich erhob, Gary eine der Taschen abnahm und das Gemüse darin verstaute. „Ich weis nicht...“, seufzte Gary, während er die Getränke in der anderen Tasche verstaute. „Ich denke, du solltest einfach abwarten, was der Abend ergibt. Wenn Ash und Misty tatsächlich Gefühle füreinander haben, dann wirst du es sehen.“ Und wenn nicht, dann könnte dieser Abend vielleicht doch ganz schön werden, dass hoffe Drew zumindest, denn er hatte keine Lust sich den ganzen Abend anzuschauen wie Ash und Gary sich wütende Blicke zuwarfen. „Vielleicht hast du ja recht.“ Aber Gary befürchtete, schon genau zu wissen, was ihn erwarten würde... ~*~ „Sag mal Misty...“, begann Maike, während sie sich in einer Umkleidekabine gerade das Kleid anzog, dass sie sich ausgesucht hatte. „Wie ist das eigentlich gekommen, dass Ash und du, euch so lange nicht gesehen habt?“ Misty, die sich bereits ihre Sachen ausgesucht hatte und jetzt damit haderte ob die nicht schon wieder zu sexy waren, für den Anlass, stand vor der Kabine und schaute nun verwundert von den Sachen in ihren Händen auf, auch wenn sie Maike in der Kabine natürlich nicht sehen konnte. „Wie soll dass denn schon gekommen sein? Er ist eben gegangen und hat sich nicht wieder blicken lassen.“ „Ja schon, aber das muss doch irgendwie gekommen sein...“, überlegte Maike, während sie etwas Mühe hatte, den Reisverschluss des Kleides zu schließen, welcher dummerweise am Rücken war. „Ich meine... Er kann doch nicht wirklich einfach so abgehauen sein, oder?“ „Hat er sich denn von dir verabschiedet?“, wollte Misty wissen, während sie den Rock, den sie sich gekauft hatte noch einmal betrachtete. Ob er vielleicht zu kurz war? Sicherlich wäre es nicht günstig, heute zu viel Bein zu zeigen. Aber wiederum, war es nicht egal, was sie trug so lange es keine Lumpen waren? Maike trat mit dem Kleid nach draußen und betrachtete sich dort in einem großen Spiegel. „Nein, hat er nicht. Aber ich gehöre ja auch nicht zu seinen allerbesten Freunden, so wie du Rocko und Gary. Außerdem konnte er zu der Zeit ja gar nicht genau wissen, wo ich war.“ „Und Mails schreiben kann er nicht, oder was?“, fragte Misty mit skeptischen Blick, bevor sie etwas an Maikes Kleid herum zupfte, bis es so saß, wie es sitzen sollte. „Doch natürlich, aber... Hat er sich etwas auch von dir nicht verabschiedet?“ Das konnte Maike ja nun wirklich nicht glauben, immerhin hatte Ash ihr und Max doch immer so viel von Misty erzählt und es hatte immer so geklungen, als würde sie ihm sehr viel bedeuten, zu viel auf jeden Fall, um für fünf Jahre weg zu gehen, ohne sich nicht wenigstens von ihr zu verabschieden. „Ich weis nicht, ob man das so nennen kann...“ Misty lies sich auf einen nahegelegenen Sessel sinken, welcher für die Besucher des Ladens dastand, welche darauf warteten das ihre Begleiter mit anprobieren fertig waren. „Als er von Sinnoh zurück kam, da haben wir alle in Alabastia auf ihn gewartet, weil wir ihm gratulieren wollten, zu seinem Sieg. Aber schon als er ankam, war klar das irgendetwas nicht stimmte. Er erzählte uns nach einer Weile, dass er schon am nächsten Tag, wieder abreisen würde und als Tracy und ich meinten, dass wir ihn gerne wieder begleiten würden, ist er richtig wütend geworden. Er meinte, er brauche niemanden der ihn begleitet, er kommt auch alleine zurande und er würde in Zukunft nur noch mit Pikachu und niemandem sonst reisen. Als wir am nächsten Tag noch mal mit ihm reden wollten, da war er schon weg und hat sich danach auch nicht mehr bei uns gemeldet. Nur der Professor und seine Mutter haben ab und an mal etwas von ihm gehört.“ „Das ist ja merkwürdig...“, stellte Maike fest. Ash konnte in seinem Reisefieber schon mal vergessen, eine Nachricht zu schreiben oder anzurufen, aber das ganze fünf Jahre lang? Das war selbst für Ash einfach zu lange. Aber auch, dass er so darauf gepocht hatte, alleine zu reisen, wollte Maike nicht wirklich in den Kopf gehen. Ash hatte doch noch nie etwas gegen Begleitung gehabt. „Nein, dass ist Ash“, seufzte Misty nur und blickte Maike dann fragend an. „Und, nimmst du das Kleid?“ Maike nickte. „Findest du, dass es mir steht?“ Maike war sich nicht ganz sicher, denn gelb war eigentlich nicht ihre Farbe, aber ansonsten war das Kleid eigentlich genau ihr Stil. Es hatte einen hohen Kragen, einen knielangen Rock und es betonte ihre schlanke Taille, ohne das es zu sexy wirkte. „Du siehst toll darin aus“, nickte Misty, die auf einmal mit ihrem eigenen Outfit auch ganz zufrieden war, immerhin war das wichtigste, dass sie sich in den Sachen wohl fühlte und das tat sie. „Okay... aber ich fürchte Drew wird mir beim anziehen helfen müssen, sonst brauche ich Stunden bis ich fertig bin“, überlegte Maike, während sie mit einem Nicken ihr eigenes Outfit absegnete. „Nur beim anziehen?“, grinste Misty und erhob sich um Maike dabei zu helfen, den Reißverschluss so weit zu öffnen, dass sie ihn in der Umkleidekabine selbst ganz öffnen konnte. Maike erwiderte Mistys Grinsen, sagte aber nichts weiter dazu, sondern kehrte nur zurück in die Umkleidekabine um sich wieder umzuziehen. ~*~ Im Haus von Ash und Mariella war es im Moment noch reichlich ruhig. Ihr Outfit hatte sich Mariella schon lange ausgesucht, sie sah zwar mit der Schürze um das schöne beige Kleid aus wie Ashs Mutter, aber das störte nicht wirklich. In der Küche hatte sie bereits alles für das geplante Essen vorbereitet und das ganze Haus war blitze blank geputzt. Allerdings war noch gut eine Stunde Zeit, bis Ashs Freunde kommen würden und so wurde Mariella nun doch etwas langweilig. „Vielleicht sollte ich noch einmal Staubsaugen...?“, überlegte sie, während sie sich neben Ash auf die Couch im Wohnzimmer setzte. „Unsinn! Hier sieht alles wirklich toll aus. Es ist fast noch schlimmer, als wenn meine Mutter hier aufräumt...“ Irgendwie klang Ash fast so, als fände er diesen sauberen Anblick ekelerregend. „Okay... Aber ob ich nicht vielleicht doch noch mal in die Küche gehen sollte, um zu gucken ob wir auch wirklich alles da haben?“ „Wieso? Glaubst du, dass sich die Paprika seit der letzten Stunden in Luft aufgelöst haben?“, fragte Ash mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Nein...“, gab Mariella zu. „Aber haben wir genug Knabberzeug?“ Ashs Schulter sanken nach unten. „Ich glaube ehrlich gesagt, dass wir sogar zu viel davon haben.“ Und sie wusste, wenn er das sagte, dann sollte das schon etwas heißen. „Na gut. Aber willst du dich nicht auch langsam umziehen?“ Mariella wusste nicht wieso, aber sie war total aufgeregt. Dieser Abend musste perfekt werden, denn sie wollte unter allen Umständen, dass Ash und seine Freunde sich wieder näher kamen und auch das alle von ihr einen guten Eindruck behielten. „Wieso soll ich mich denn umziehen?“ Ash sah an sich herunter. Er trug eine gute Jeans und einen schwarzen Pulli. Das reichte doch aus, immerhin gingen sie nicht zu einem Ball. Mariella grinste, aber nicht über Ash, sondern über sich selbst. Wie konnte sie auch nur darauf kommen, dass er sich für so etwas umziehen würde? „Also schön, dann... sollten wir uns vielleicht anders beschäftigen?“, schmunzelte sie schließlich und zupfte mit ihren Fingern spielerisch an Ashs Pullover. Ash winkte nur mit desinteressierter Miene ab. „Jetzt? Nein, dass ist zu knapp.“ Er erhob sich schwungvoll von der Couch und trat dann in Richtung Tür. „Ich geh mal in den Garten und schaue, ob die Pokemon nicht heimlich Moms Gemüse fressen, okay?“ „Ja gut, wie du meinst“, nickte Mariella nur mit enttäuschter Miene. Sie war es ja gewohnt, dass Ash kein Fan von Zärtlichkeiten war und auch, dass Sex jetzt nicht sein neuer Lieblingssport war, aber so oft, wie in der letzten Woche, seit Rockos Hochzeit, hatte er sie noch nie abgewiesen. Vor allem sagte er sonst immer direkt, wenn er keine Lust hatte, aber in der letzten Woche, hatte er immer irgendwelche scheinheiligen Ausreden gesucht. Mariella verstand es einfach nicht, aber sie wollte auch nicht nachfragen. Möglicherweise war er ja auch nur wegen dem heutigen Abend nervös und sobald sie wieder unterwegs waren, veränderte sich das wieder. Hoffentlich... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)