The Ray Of Hope? von moonnight (Ein Hoffnungsschimmer?) ================================================================================ Prolog: Prolog oder komische, grünhäutige, hässliche Kreaturen -------------------------------------------------------------- Prolog oder komische, grünhäutige, hässliche Kreaturen Hallo an alle erst mal. Nun womit soll ich den nun anfangen? Ach ich weiß, vielleicht sollt ich mich erst mal vorstellen. Also mein Name ist Scar. Na gut, eigentlich ja Scarlet. Ach und wenn man es ganz genau nimmt heißt es Maron Scarlet Kin, aber da mir Scarlet, oder die Kurzform Scar, besser gefällt belassen wir es bei Scar. Nun gut wo war ich denn jetzt? Ach stimmt ich war dabei mich vorzustellen. Ich habe es gerade so mit viel glück geschafft mein 15 Lebensjahr zu erreichen, wobei ich im Moment bezweifele, dass ich das nächste noch schaffe, besonders wenn man sich meine momentane Situation ansieht. Damit ihr euch eine ungefähre Vorstellung meiner Lage machen könnt, werde ich euch nun erklären was ich gerade mache. Im Moment bin ich damit beschäftigt vor ein paar komischen, grünhäutigen und, wie ich sagen muss, hässlichen Kreaturen weg zu laufen. Dabei hetze ich durch einen ziemlich dichten Urwald, der mir mit seinen Wurzeln und Ästen nicht gerade die Flucht erleichtert. Okay, das ist vielleicht jetzt ein wenig verwirrend und ich würde euch ja gerne erzählen, wie ich in diese Situation gekommen bin, aber dafür müsst ich es erst mal selbst wissen. Im Moment ist echt alles Mist und dabei hat der Tag so viel versprechend angefangen. Kapitel 1: Rote Augen --------------------- Rote Augen *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* +*+* 7.00 Uhr morgens *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* Verschlafen öffne ich meine Augen und blinzele leicht, als das Sonnenlicht ungehindert in meine Augen fällt. Hmm… irgendwas hat mich geweckt, nur was? Bevor ich weiter über diese Frage nachdenke, werfe ich erst mal einen flüchtigen Blick auf meinen Wecker. 7.00 Uhr. 7.00 Uhr? 7.00 UHR!!! Ruckartig sitze ich aufrecht im meinem Bett, meinen Blick immer noch starr auf meinen Wecker gerichtet. Nun hörte ich es wieder, das was mich geweckt hat. Es war ein Klopfen an meiner Zimmer Tür. „Scar?“ Ich erkannte sofort die Stimme meiner Mutter, welche nun doch leicht unsicher klang. Diese Unsicherheit erkannte ich nun auch, als sie wieder Klopfte, denn dieses Mal klang es doch etwas zögerlicher. Bravo, auch Eltern haben mal lichte Momente. Sie hat wohl gerade bemerkt zu welcher gottlosen Zeit, an einem Samstagmorgen, noch dazu am ersten Ferientag, sie mich geweckt hat. Nach einem weiteren Versuch meiner Mutter festzustellen, ob ich wach bin, das heißt sie klopfte mit nun wieder mit mehr Selbstvertrauen laut gegen meine Tür, gab ich ihrem Drängen nach, indem ich einen kleinen Knurrlaut von mir gab, der ihr zu verstehen geben sollte das ich wach bin. Dies stellte sich als Fehler raus, da nur wenige Sekunden später meine Tür auf gerissen wurde und meine Mutter, die es echt schaffte um diese Uhrzeit schon putz munter zu sein, und mein Vater, der, genau wie ich, ein Morgenmuffel war, herein traten. Was mich jedoch leicht verwirrte war, dass meine Mutter ein großes Tablett mit allen was man für ein gemütliches Frühstück brauchte auf das Fußende meines Bettes stellte. Plötzlich ließ ich meinen Blick, einem Geistesblitz folgend, zu dem Kalender an meiner Zimmerwand wandern, auf welchem ich dick eingekreist über dem heutigen Datum ``Mein Geburtstag´´ stehen hatte. Nun gut, erste Frage geklärt, wenden wir uns nun der nächsten zu. Wie hat es meine Mutter geschafft mit dem Tablett in der Hand gegen die Tür zu klopfen? Na gut ich könnte natürlich sagen, dass vielleicht mein Vater entweder geklopft oder das Tablett gehalten hat, doch für beide Aufgaben sah er mir entschieden zu müde aus. Meine Mutter verhinderte weitere Überlegungen, indem sie mir mit einem Jauchzer, um den Hals sprang und mir langsam aber sicher die Luft abschnürte. Dies schien auch mein Vater zu bemerken, weswegen ich ihm übrigens sehr dankbar bin, da er meine Mutter an den Schultern packte und von mir wegzog. Nachdem ich wieder normal Luft bekam, beglückwünschte mich auch mein Vater mit einem seiner üblichen Vatersprüche ``15 Jahre. 15 Jahre. Ach ja mein kleiner Engel wird erwachsen´´. Nachdem ich gefrühstückt hatte und meine Eltern mir erzählt hatten, was sie an ihrem 15. Geburtstagen gemacht hatten, was bestimmt keinen hier interessiert, begaben wir uns runter ins Wohnzimmer, wo mein Geburtstagtisch stand. Hmm…nächste Überraschung. Anstatt wie erwartet meine Katze Leila dort vor zu finden, sitzt am Wohnzimmertisch Jessica, meine beste Freundin, gerade einen Tee trinkend. Mich nun auch bemerkend winkt sie mir zu, nicht fähig was zu sagen, da sie sich, mal wieder, die Zunge verbrannt hatte. Kurz zurück winkend bewege ich mich langsam in ihre Richtung, bevor ich mich neben sie auf die Couch fallen lasse. Der Tee war wohl doch nicht mehr so heiß, da sie mich nun in den Arm nahm, mich nebenbei fast erdrückt, und mir alles Gute zum Geburtstag wünschte. Wieder mal rettete mich mein Vater nur noch gerade so vor dem Erstickungstod. Auch wurde mir mal wieder bewusst, dass es kein Wunder war, dass sich meine Mutter und Jessica so gut verstanden. Sie waren sich einfach zu ähnlich. Denn auch Jess, wie sie alle nannten, konnte so früh schon putzmunter sein und lies sich durch nichts erschüttern. Ich hingegen hatte fast nicht mit meiner Mutter gemeinsam, sah man mal von unserer äußeren Ähnlichkeit ab. Vom Charakter her kam ich eindeutig nach meinem Vater. Ich liebte das lange Schlafen, meine Ruhe, die Natur und so weiter. Meine Mutter und Jess waren dahingegen reine Stadtmenschen, die sich nur schwer in der Natur zu Recht fanden. Irgendwie hab ich das Gefühl schon wieder vom Thema abzuschweifen. Ach egal. Also meine Mutter verlies kurz das Wohnzimmer, um meinen Geburtstagkuchen zu holen, diese Gelegenheit nutzten Jess und ich, um uns auf meine Geschenke zu stürzen. In neuer Rekordzeit, wie mein Vater mit anerkennendem Blick auf die Uhr feststellte, schafften wir es die Geschenke auszupacken, zu bewerten und wieder auf den Geburtstagtisch zurück zustellen, damit der Essenstisch für den Kuchen frei war. Nachdem auch das übliche Kuchenessen mit Kerzen ausblasen und sich was wünschen, wo mein Vater immer Tränen in die Augen bekommt, vorbei war hatte ich gerade noch Zeit mit was Richtiges an zuziehen, bevor mich Jess auch schon aus dem Haus zog. Auf mehrmaliges fragen wo wie hin gehen erhielt ich jedes Mal nur ein ´´Lass dich überraschen``. Dafür hätte ich ihr am liebsten den Kopf abgerissen. Ihr habt schon recht das ist eigentlich gar nicht so schlimm und im Grunde genommen sogar echt süß, aber ich hasse Überraschungen. Jess nennt mich schon immer einen kleinen Kontrolfreak, aber ich weiß nun mal lieber was auf mich zukommt. Nun gut, also Jess zog mich schon seit einer geschlagenen halben Stunde durch die Gegend und ich merkte wie meine Hand, die sie fest umklammert hielt, langsam taub wurde, als sie plötzlich stehen blieb und, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht, auf ein kleines Geschäft zeigte, welches in der kleinen Seitengasse der großen Einkaufsstraße stand. Ein Secondhand-Laden. Ach ich liebe diese Geschäfte, die voller alter und neuer Sachen sind. Übrigens sind diese Läden, die einzigen Orte wo ich gern überrascht werde von all den hundert Sachen, die man dort finden kann. Strahlend umarmte ich Jess, bevor wir beide auf den Laden zutraten. Als wir die Tür öffneten klingelte eine kleine Glocke oben an der Tür und ich hatte das Gefühl in einer anderen Welt zu treten. Der Raum war vollgestompft mit allem möglichem Zeug, was man brauchen könnt oder auch nicht, wie z.B. diesen großen Löwen aus Ton, der neben mir stand und ich konnte erkennen, dass das geöffnete Maul einen Aschenbecher darstellte. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Jess ganz fastzieniert von diesen ganzen Sachen war. „Kann ich euch helfen?“ hörte ich auf einmal eine leise, kratzige Stimme fragen. Wir beide ließen unseren blick durch den Laden schweifen, bevor wir hinter der Theke eine kleine, alte Frau entdeckten. „Nein, es geht sch…“ wollte ich gerade antworten, als sie mich unterbrach und mit glänzenden Augen hinter der Theke hervortrat. „Ach ich weiß schon was ihr sucht.“ Schon hatte sie unser beiden Hände geschnappt und zog uns zielstrebig in den hinteren Teil des Ladens. Dort sagte sie mit fröhlich schimmernden Augen, dass wir uns ruhig ein wenig umsehen sollten. Diese Augen fielen mir bei der Frau sofort auf, den trotz ihres hohen alters strahlten sie eine Jugend und Kraft aus. Jedoch breitete sich in mir nicht, wie erwartet, da ich solche Leute eigentlich mag, ein Gefühl des Vertrauens aus, sondern ein beklemmendes Kribbeln, welches mir sagte `Lauf´. Ich vertrieb dieses Gefühl jedoch, indem ich den Kopf schüttelte und dachte mir, dass ich mich nicht so anstellen soll. Nachdem sie wieder hinter ihrer Theke verschwunden war sah ich mich neugierig um. Wenn ich schon beim betreten dieses Ladens das Gefühl hatte in einer anderen Welt zu landen wurde es mir hier hinten bestätigt. Besonders diese hintere Ecke schien einen ganz eigenen magischen Glanz auszustrahlen. Neugierig stöberte ich in einer Kiste voller Holzfiguren, die mit mir fremdartigen Symbolen verziert waren. Plötzlich hörte ich hinter mir einen Laut der Bewunderung, der eindeutig von Jess kam, sodass ich mich umdrehte und sah was sie so toll fand. Es war ein großer Spiegel, der an die Wand gelehnt stand, ungefähr so groß war wie ich und einen wunderschön verzierten Holzrahmen hatte. Langsam trat ich näher und erkannte auf den zweiten Blick, das in die Zierte 10 Zeichen eingearbeitet waren. Ich fand diesen Spiegel wunder schön, doch konnte ich nicht verstehen warum Jess immer noch vollkommen fazieniert ihr Spiegelbild betrachtete. Während ich neben sie trat fiel mir jedoch etwas auf. Die Jess neben mir hatte einen kurzen Jeansrock, ein rosa Spagettiträgerhemd und Flip Flops an, doch die im Spiegel hatte eine enge Röhrenjeans, ein Karohemd und Turnschuhe an. Auch mein Spiegelbild hatte andere Sachen als ich an, dieses trug nämlich eine lockere Hose mit einem Haufen kleiner Taschen, Turnschuhe und ein dunkelgrünes Neckholder, während ich in Wirklichkeit einen Schwarzen Rock, eine Bluse und Sandalen trug. Jess und ich sahen uns kurz fragend an und traten dann gemeinsam einen Schritt auf den Spiegel zu, um uns das genauer an zusehen. Wir blieben jedoch beide ruckartig stehen, als auf einmal zwei der 10 Zeichen anfingen zu leuchten. Nach und nach begannen dann auch die anderen zu leuchten und ich hatte plötzlich ein ganz komisches Gefühl. Dieses wurde auch noch dadurch bestärkt, dass sich das Glas plötzlich zu wölben schien und alles um mich verschwamm. Das Letzte was ich noch sah, bevor mir schwarz vor Augen wurde, war die alte Frau, deren Augen plötzlich Rot aufleuchteten. Kapitel 2: Von anstrengenden Hetzjagten und lauten Schreien ----------------------------------------------------------- es tut mir ja so leid, dass ich so lange nichts mehr geschrieben hab. Ich konnt mich einfach nicht dazu aufraffen, aber ich versuche jetzt auch öfters wiede etwas hochzuladen. Von anstrengenden Hetzjagten und lauten Schreien „Au tut das weh.“ mit diesen Worten, und mir den Kopf haltend, richtete ich mich langsam auf. Leicht wackelig stand ich dann nach dem zweiten Versuch auf den Beinen und wischte mir den Dreck von der Hose. Momentmal. Hose? Hatte ich nicht eben noch einen Rock an? Verwirrt wollte ich Jess fragen was hier los ist, als ich bemerkte, dass sie nicht neben mir stand und ich mich auch nicht in dem kleinen Laden sondern auf einer Lichtung befand. Wie kam ich den jetzt hier her? Stand ich nicht eben noch in diesem Secondhand-Laden? Plötzlich fiel es mir wieder ein. Dieser Spiegel und diese Zeichen, welche plötzlich aufgeleuchtet waren. Das Spiegelglas welches sich plötzlich gewölbt hatte und diese alte Frau. Ja ganz besonders diese alte Frau mit ihren Augen, die plötzlich rot geleuchtet hatten. Hatte sie etwas damit zu tun, das ich jetzt hier stand? Ich merkte wie ich durch dieses viele nachdenken Kopfschmerzen bekam, sodass ich beschloss mich erstmal auf die Suche nach Jess zu machen. Sobald ich sie dann gefunden hätte könnte ich ja mit ihr darüber reden. Nur wo sollt ich suchen? Meinen Bauchgefühl folgend richtete ich mich dann einfach nach links und lief los. Das war aber vielleicht doch nicht so gut, da ich mich mehrere Minuten durch dichtes Unterholz kämpfen musste, bevor ich auf einer großen Lichtung ankam, auf welcher jedoch ein paar merkwürdiger Kreaturen standen, die mich schnell, für mich viel zu schnell, bemerkten, und , mit hoch erhobenen Keulen, hinter mir her jagten, als ich mich herum warf und so schnell ich konnte los rannte. Verdammt wo war ich hier nur hin geraten? So hier waren wir ja am Anfang schon und nun erzähle ich euch wie es weiter geht. Mir immer wieder Äste aus dem Gesicht schlagend, versuchte ich diese Viecher abzuschütteln, nicht auf die Kratzer, die sich bereits auf meinem Arm befanden und die, die mit jedem Ast dazu kamen, achtend suchte ich nach einem Ausweg aus dieser Situation. Nachdem mich jedoch so ein Vieh mit seiner Keule fast erwischt hätte, beschloss ich mich jedoch mehr aufs laufen, als auf das Ausweg suchen, zu konzentrieren. Währenddessen bei Yamato, Koushiro und Hikari (Yamatos Sicht) Wütend warf ich ein paar Steine ins Wasser, während Koushiro wie wild auf seinem Laptop rumhackte und Hikari ihm neugierig über die Schulter sah. Warum ich wütend war? Ganz einfach. Heute war der erste Ferientag und anstatt mich zu Hause zu entspannen, saß ich nun hier und wartete, dass Koushiro die Stelle wieder fand, von wo er merkwürdige Signale empfangen hatte. Genervt aufstöhnend lies ich mich auf den Rücken fallen und beobachtete die Wolken, die da oben am Himmel so ruhig ihren Weg gingen. Ich sah eine Scharfswolke, ein paar Blätter die so hoch in die Luft geweht worden waren, ein Kuwagamon, eine Wolke, die aussah wie ein Hundekopf, eine….Wart mal ein Kuwagamon? Ach und da waren ja noch zwei. Doch was mich so wunderte war, dass sie uns gar nicht richtig wahr zunehmen schienen sondern auf einen bestimmten Punkt, vielleicht 10 Minuten von hier weg, zusteuerten. Da mir das merkwürdig vorkam, machte ich sofort die andern beiden darauf aufmerksam und nach einer kurzen Absprache beschlossen wir uns das genauer anzusehen. Gerade als wir loslaufen wollten hörten wir hinter uns ein paar aufgeregte Stimmen, die nach uns riefen. Es waren unsere Digimon. Wir erklärten ihnen kurz was wir vorhatten und dann brachen wir endlich auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Koushiro und Hikari und bemerkte, dass die beiden doch sehr viel entspannter aussahen seit die Digimon bei ihnen waren. Nachdem wir uns durch eine Wand aus Büschen gekämpft hatten, dachte ich, ich sehe nicht richtig. Da steht, mitten auf der Lichtung, ein blondes Mädchen, was die drei Kuwagamon vor sich zusammen scheißte, als wären die nur 5 cm und nicht 5 Meter groß. Doch schien es nun einen von ihnen zu reichen, da es plötzlich zu einem Angriff ansetzte. Dieser verfehlte das Mädchen nur knapp, welche plötzlich laut und sehr schrill losschrie. Die Kuwagamon wichen, erschrocken mit ihren Scheren klappernd, zurück, während die anderen und ich uns die Ohren zuhielten. Man hat die ein Organ, dachte ich noch, bevor ich Gabumon ein Zeichen gab zu digitieren. Dies machte er auch gleich, sodass anstatt Gabumon nun Garurumon neben mir stand. Garurumon sprintete sofort auf die Kuwagamon zu und griff das, was ihm am nächsten stand an. Es landete einen Treffer, doch irgendetwas war, was mich beunruhigte. Auch Hikari schien das bemerkt zu haben, da sie sich kurz umsah und dann leise meinte. „Hört mal.“ Koushiro und auch ich lauschten, doch konnten wir nichts Verdächtiges hören, sodass wir dann beide verwirrt zu Hikari sahen. Koushiro fragte dann, nachdem Hikari nichts gesagt hat, „Was meinst du? Ich hör nichts.“ „Genau das mein ich.“ antwortete sie leise. Plötzlich schien auch Koushiro zu verstehen. Klasse, denke ich mir und grummele leise vor mich hin. Die beiden wissen anscheinend mehr, als ich, denn ich hörte immer noch nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)