Fuchsgeister von naru_fuchs (Eine Legende aus Konoha) ================================================================================ Kapitel 10: Der Teufel in Menschengestalt ----------------------------------------- So. Nun geht es weiter. Und auch noch super schnell.^^ Ich Musste einfach weitern schreiben. Mir hat es richtig in den Fingern gejuckt.>< Ich hoffe es gefällt euch. Kapitel 10: Der Teufel in Menschengestalt Ein leises Rauschen weckte Naruto. Er öffnete seine Augen und blinzelte verschlafen an eine seltsame blaue Decke. Obwohl er eigentlich super geschlafen hatte fühlte er sich immer noch sehr müde und total schwach. Trotzdem konnte er irgendwie nicht mehr einschlafen und noch dazu kam ihm diese seltsame Decke nicht geheuer vor. Denn eins stand fest. Der Himmel war das nicht und eine Höhlendecke erst recht nicht. So setzte sich Naruto schwer fällig auf und sah sich um. Er befand sich in einem Zimmer, dass voll gestellt war mit lauter Pflanzen. Doch konnte er auch Möbel ausfindig machen. Doch wusste Naruto genau das diese nicht ihm gehörten, oder das Zimmer. Doch viel ihm nicht ein wem das hier gehörte, noch warum er hier war. Genau genommen konnte er sich irgendwie überhaupt nicht daran erinnern was in den letzten Stunden passiert war. Er wusste noch, dass er morgens Zeitig aufgestanden war, sich einen Hasen zum Frühstück gefangen und dann wieder weiter gezogen ist um Sasuke zu suchen. «Sasuke…» flüsterte Naruto und fing an zu strahlen. Vielleicht war er wieder bei ihm. Doch schüttelte Naruto dann mit dem Kopf. Das war nicht Sasukes Haus. Denn jedes Zimmer dort kannte Naruto und dieses hier hatte er noch nie gesehen. Und außerdem roch es hier überhaupt nicht nach Sasuke, sondern nach den Pflanzen, den lackierten Holzmöbeln, Wasser und einem seltsamen Kraut. Naruto verzog sein Gesicht und hielt sich die Nase zu. Denn das Kraut stank furchtbar. Und eins war klar. Er würde sicher nicht in einem Zimmer bleiben wo es so stank. So krabbelte Naruto zum Bettrand des großen viktorianischen Ehebettes und ekelte sich vor der rauen Bettwäsche. Denn die fühlte sich einfach nur widerlich auf seinen Haut an. Naruto wollte aufstehen, doch merkte er gleich dass das nicht so einfach sein würde. Denn die Müdigkeit und Schwäche die er fühlte ihm dieses vorhaben noch mehr erschwerten, als es sein momentaner Zustand es sowieso getan hätte. Doch schaffte es Naruto nach mehreren Anläufen aufzustehen und wenn auch etwas wackelich, stehen zu bleiben. Dabei viel Naruto erst auf das man ihm seine ganzen Kleider weggenommen hatte. An sich machte ihm das nicht viel aus. Kleidung hatte er einfach nur so angehabt, weil sie ihm gefiel. Doch in den sechs vergangenen Monaten musste er erkennen, dass ihm Kleidung einen ungeheuren Schutz bot für seine empfindlich gewordene Haut. Denn sonst währe er sicher schon durchgedreht, weil er es einfach nicht ertragen konnte wenn etwas seine Haut berührte. Er hatte sich sogar aus Blättern, Moos und Rinde Schuhe zusammen gezimmert, weil er einfach nicht mehr seine nackten Füße dem Boden aussetzen konnte und wollte. Und so machte sich Naruto auf die Suche nach etwas mit dem er seine Haut bedecken konnte. Er sah sich um und sein Blick blieb an dem Schrank hängen, den er zwischen den Pflanzen ausmachen konnte. Und er erinnerte sich daran das in genauso einem Sasuke immer seine Kleidung aufbewahrte. So ging Naruto vorsichtig auf ihn zu und bahnte sich seinen Weg durch die Pflanzen. Und das war für ihn mehr als nur unangenehm. Denn überall wurde sein Körper von Blättern und Ästen gestreift und der grüne Teppich, der nach Gras aussah, unter seinen Füßen war noch schlimmer. Er machte zwar auf den ersten Eindruck einen schön weichen Eindruck, doch wenn man über ihn ging war es die Hölle. So etwas raues und kratziges hatte Naruto noch nie in seinem Leben gespürt. Doch ertrug er es, da seine Rettung nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war. Doch plötzlich war der Boden weg und für einen kurzen erschreckenden Moment dachte Naruto er würde fallen. Doch dann vernahm er ein Platschen, das sein Fuß wieder Boden unter sich hatte und das er mitten in einem kleinen Bach stand. Angewidert hob er sein Bein aus dem Wasser und mit einem kurzen Satz auf die andere Seite zu springen. Er fand das krank. Ein Bach gehörte in den Wald und nicht in ein Zimmer. Missmutig erreichte Naruto endlich den Schrank und war froh endlich seinen Körper wieder gegen die Umwelt abzuschirmen. Er war nur einen kurzen Blick auf den schwarz lackierten Schrank dessen Griffe so aussahen wie Rosenblüten, bevor er den Schrank öffnete. Doch was er da sah verwirrte ihn, denn so komische Kleidung hatte er noch nie gesehen. Sie hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit der Kleidung die Sasuke immer trug. Oder andere Menschen. Denn die hatten meistens Hosen, Pullover, oder T- schirts an. Doch dann viel Naruto ein das er doch schon mal so was ähnliches gesehen hatte. Bei dieser Menschenfrau namens Tsunade. Die kam nämlich mal mit einem komischen Kleidungsstück zu besuch, was Sasuke als Kleid bezeichnete. Doch als Naruto Tsunades Kleid und diese Kleidung genauer mit einander verglich merkte er, dass die Ähnlichkeit nur minimal war. Denn die Kleidung im Schrank konnte man nicht wirklich als solche bezeichnen. Denn sie war ein Hauch von nichts. Doch gab es nichts anders. So suchte sich Naruto etwas aus was ihn am meisten bekleiden würde und nicht seine Haut reizte. Als er fertig war mit anziehen sah er sich im Spiegel an der an der Innenseite eines der Schranktüren hing. Er hatte sich für ein Oberteil entschieden das unter seiner Brust endete. Es bestand aus königsblauem Satin und die Ärmel waren orangefarbene, fast durchsichtige Seidenstoffbänder, die mit einem königsblauen Seidenband am Handgelenk befestigt wurde. Die Hose bestand auch aus Satin, ging ihm gerade so bis über die Hüften und war orange und sah aus wie eine dieser Hosen die Naruto in einem Film gesehen hatte, in dem reiche Leute in der Wüste vor kamen, die diese Hosen trugen, naja eher die Frauen. Denn die Hose hatte hinten und vorne ein breites Stück königsblauen Seidenstoff, der bis Narutos Knöchel ging. Naruto drehte sich um sich selbst und war etwas zufrieden. Denn ihn störte das sein Bauch unbedeckt war. Besonders da dieser Körperteil am meisten Schutz brauchte, weil er am empfindlichsten war. Doch leider sorgte die gesamte Kleidung dafür, dass sein Bauch frei blieb und so musste er erst mal damit leben und einfach aufpassen müssen. Naruto seufzte und wand sich dann den Schuhen zu. Da hörte er wie hinter ihm eine Tür aufging und jemand hinein kam. Naruto wusste das der, oder die sehr gefährlich war. Denn noch nie hatte er erlebt, dass ein Mensch so leise war. Hätte Naruto nicht so gute Ohren gehabt, hätte er sicher überhaupt nicht mitbekommen das da jemand das Zimmer betreten hatte. Denn aufgrund des furchtbar stinkenden Krautes, konnte er kaum etwas anderes riechen. Doch da die Person näher kam konnte er langsam wahrnehmen wie sie roch. Blut, Tod, Tee, Eichenholz und der sanfte hauch von Minze drang in Narutos Nase und ließen ihn schnell zurück weichen. Naruto vergaß die Schuhe und flüchtete sich leise in das Dickicht der Pflanzen. Dabei versuchte er immer einen Schritt zu machen, wenn der Fremde einen machte, um so zu verhindern, dass dieser ihn hörte. Dabei sah sich Naruto hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit um. Doch sah er nirgends eine. Nur Pflanzen, Möbel und Wände die man so gestrichen hatte, dass sie wie ein billiger Abklatsch von einer Waldlandschaft aussah. Naruto war bis zum Bett zurück gewichen und war in totaler Panik. Er saß gewaltig in er Falle. «Du siehst wirklich wunderschön aus.» sagte die Stimme eines älteren Mannes hinter Naruto. Dieser wirbelte sofort erschrocken herum, fletschte seine Zähne und knurrte so laut er konnte. Naruto wich etwas in die Pflanzen zurück, denn dieser Mann war so was von gefährlich, auch wenn er nicht so aussah. Schwarzes, kurzes Haar, gebräunte Haut, schwarze Augen, einen lavendelfarbenen Yukata, der an der rechten Seite noch mit Extrastoff den Arm verdeckte und ein Stock sahen auf den ersten Blick nicht so gefährlich aus, doch hatte der Mann auch eine Narbe am Kinn, in seinen Augen leuchtete das Feuer eines Kriegers und sein Körper strahlte Macht aus. Und dazu kam ja dann auch noch der Geruch. Dieser Mann war gefährlich und hatte schon oft getötet. Doch wollte Naruto nicht herausfinden warum. Denn er sah nicht nach jemanden aus der tötet um zu überleben und das Blut das Naruto wahrnahm stammte hundert Prozentig nicht von Tieren, sondern von anderen Menschen. «Aber mein Kleiner. Du brauchst doch keine Angst zu haben. So einem wundervollen Wesen werde ich kein Haar krümmen.» lächelte der Mann, doch Naruto jagte dieses Lächeln ein Angstschauer über den Rücken. Denn es war nicht echt und versprach alles außer Sicherheit. Als Naruto sich sicher war das der Kerl ihn nicht mehr sah hastete er so schnell er konnte zu der Stelle wo die Tür war. Naruto war es egal das er dabei super viel Lärm machte. Er wollte und musste einfach hier raus. Denn in diesem Raum würde er eine leichte Beute sein und das wollte und konnte er im Moment nicht riskieren. Es stand zu viel auf dem Spiel. Als Naruto die Tür erreicht hatte riss er am Türknauf, doch ging die Tür nicht auf. So versuchte Naruto sie zu zerschlagen, doch prallten seine Schläge an dem Metall ab, als währen sie nur kleine Federn die dagegen kamen. Naruto verstand das nicht. Er hatte mit voller Kraft gegen die Tür geschlagen, doch sie hatte nicht mal eine Delle. Da viel Naruto wieder ein das er sich ja total schlapp fühlte und müde. «Bitte lass das sonst tust du dir noch weh.» Naruto wirbelte wieder herum und wich mit dem Rücken bis zur Tür zurück. Der Mann wurde von Minute zu Minute immer unheimlicher und gefährlicher. Denn dieses Mal hatte Naruto ihn noch nicht mal mehr gehört. So legte Naruto seine Ohren an und knurrte so Angst einflößend wie er konnte. «Es ist alles inordnung mein wunderschönes Wesen.» Naruto blinzelte einmal und schon hielt der Fremde seine Hände über seinen Kopf an die Tür gepresst und hatte sich so hingestellt das Naruto ihn nicht treten konnte. Doch ließ sich Naruto das nicht bieten. Er sammelte all seine Kraft und versuchte den Fremden irgendwie von sich zu stoßen. Doch war der aus irgendeinem Grund stärker als Naruto, was diesem nur noch mehr Angst einjagte, denn noch nie konnte es ein Mensch mit seiner körperlichen Kraft aufnehmen. Geschweige denn stärker sein als er. Das konnte Naruto nicht verstehen. Das war doch unmöglich. Doch scheinbar nicht. «Komm Kleiner. Beruhige dich. Ich werde dir nichts tun…Und außerdem ist das nicht gut für dich. Naruto musste hilflos mit ansehen wie der Kerl seine andere Hand hob und damit über Narutos dicken Bauch streichelte. Sofort ballte sich Narutos Magen zusammen und ihm wurde furchtbar schlecht. Seine Haut schien unter der Hand des Mannes wund zu werden und schmerzte unerträglich. Dazu schien Narutos Junges, oder Junge, da war er sich nicht so sicher wie viele es werden würde, fliehen zu wollen, da sie sich ganz hektisch bewegten und übel traten und zuschlugen. Naruto sammelte alle Kraft die er hatte noch mal. Er musste sein Junges, oder Junge beschützen. Und plötzlich hatte er wieder seine alte stärke und stieß den Mann von sich. Der flog in die Pflanzen, während Naruto die Kraft wieder verließ und er an der Tür zusammen sackte. Naruto legte schützen seine Hände auf seinen Bauch und hörte wie einige Blumentöpfe zu Bruch gingen als der Kerl in ihnen landete. Doch wusste Naruto das er noch nicht sicher war. Doch hatte die Attacke, gegen den Kerl, ihn total geschwächt. Schwer atmend versuchte Naruto aufzustehen, doch seine Beine gaben immer wieder auf halben Wege nach. Und da hörte er wie der Mann leise fluchend wieder aufstand. Voller Angst klammerte sich Naruto an den Türknauf und zerrte mit aller Kraft, die er noch hatte, daran. «Das war aber nicht nett.» Der Mann kam wieder aus den Pflanzendickicht heraus und wischte sich Blut von seiner aufgeplatzten Lippe weg. Er humpelte etwas, doch sonst schien es ihm gut zu gehen. Naruto erstarrte vor Angst. Und nun wusste er auch wie sich seine Beute immer fühlte wenn es in der Falle saß. Plötzlich bemerkte Naruto das der Geruch des seltsamen Krautes stärker wurde. Naruto wurde unendlich müde und langsam vielen ihm die Augen zu. Sein Körper wurde wieder so schwer. Er sah wie der Mann eine seltsame Pflanze neben sich auf den Boden stellte und dann langsam auf Naruto zu kam. «So mein süßer. Es ist alles inordnung.» Vorsichtig hob der Kerl Naruto hoch und trug ihn zurück zum Bett. Wie etwas sehr zerbrechliches legte er Naruto auf dem Bett ab und setzte sich neben ihn. Ehrfürchtig streichelte er über Narutos Bauch. «Du bist so wunderschön…Und wertvoll…Nach sechzehn Jahren Suche…Und dann auch noch so wie ich es brauche…Ich habe so lange nach einem wie dir gesucht. Aber ich hätte nie gedacht, dass man mir die Arbeit abnehmen würde und meine Leute es dann schaffen dich zu finden. So wundervoll prall und voller neuem Leben. Mich wundert es das der Trottel der für deinen Zustand verantwortlich ist dich gehen gelassen hat. Dabei trägst du gerade das aus was die Menschheit seit Menschengedenken sucht. Unsterblichkeit und Macht. Auch wenn du nicht auch ohne die kleinen Hybriden in dir wertvoll wärst. Du bist ein Gottesgeschenk. Die Antwort auf jede Krankheit und wenn du dich mit einem Menschen paarst werden die Jungen die daraus hervorgehen noch besser. Sie übernehmen die Eigenschaften der Fuchsgeister und das menschliche Blut sorgt dafür das ihr Blut zu dem Saft des Lebens wird und ungeheure Macht verleiht.» lächelte der Mann und Naruto überliefen Angstschauer und ihm wurde noch schlechter. Und er verspürte Hass. Denn soweit Naruto verstanden hatte, hatte dieser Kerl es auf seine Jungen abgesehen Auf das wertvollste das Naruto, neben Sasuke, besaß. Niemals würde er diesem Mistkerl seine Jungen überlassen. «Es ist nur schade das es noch so lange dauert.» Der Mann legte seine Hand ganz auf Narutos Bauch und schien sich sehr über die Tritte und Schläge gegen selbige zu freuen. Denn die Kleinen waren wieder dabei fliehen zu wollen und diesmal auch ihre Mama zu beschützen. «Mein Plan wird sich noch etwas verschieben. Aber es wird eine sehr schöne Zeit werden. Denn soweit mir bekannt ist sollen Fuchsgeister immer schöner werden je weiter ihr Bauchumfang bei der Schwangerschaft zunimmt. Und wenn das stimmt, dann kann ich es kaum erwarten bis deine Jungen da sind, damit du gleich deinen Spaß mit mir und danach mit ein paar auserwählten Leuten hast. Denn du wirst uns mit deiner Schönheit dann sehr viel Freude bereiten, die wir dir auch geben werden, plus ein paar neuer Junge die du dann austragen kannst.» Dieser Mann war Krank. Ein Teufel in Menschengestalt. Und er wollte Naruto benutzen als währe er nur ein Behältnis zum Junge empfangen und austragen. Er stand auf und sah lüstern Naruto an. «Ich kann es kaum erwarten. Du wirst mein Schlüssen sein über Konoha die Herrschaft zu übernehmen und dafür zu sorgen das nie wieder Leute mich besiegen können.» Naruto erschauderte und wollte so weit von dem Monster weg wie es ging, doch war der Geist willig, nur das Fleisch schwach. Die dämliche Pflanze hatte ihn wieder total außer Gefecht gesetzt. «Und du wirst mein wertvoller Schatz sein. Ich werde dir eine wunderschöne Ewigkeit bereiten. Du wirst mein kleiner Gefährte sein und Mutter meiner Armee, die ich und du im laufe der Zeit erschaffen werden.» Nun wusste Naruto wirklich das der Mann krank war. Und böse. Ein Monster. Nein ein Teufel. Eine Geisel der Menschheit. Und ausgerechnet Naruto sollte ihm ausgeliefert sein um ihm dabei helfen seine verrückten Pläne wahr werden zu lassen und immer kurz nach der Geburt wieder in eine Schwangerschaft gezwungen zu werden. Nein! Dabei würde Naruto nicht mitmachen. Ihm tat es zwar in der Seele weh, doch das einzige was er tun konnte war mit seinen Jungen zu sterben. Der Mann schien Narutos Gedanken gelesen zu haben, der er fing an zu grinsen und sein Blick wurde noch lästernder. «Und denke nicht darüber nach sterben zu wollen. Ich habe in all den Jahre alle Methoden zusammengetragen die Fuchsgeister am Leben erhalten, wenn sie gefangen sind und diese weiterentwickelt. Und schon sehr bald wirst du sehr Glücklich sein und gar nicht mehr sterben wollen. Denn bei mir wird es dir so gut gehen wie noch nie. Bei Danzo deinem Heeren wird es dir an nichts fehlen mein wunderschönes Wesen. Und unsere Kindern auch nicht. Bitte entschuldige mich jetzt. Ich habe noch einiges zu tun. Bis bald.» Danzo verbeugte sich und verschwand in den Pflanzen. Naruto hörte wie die Tür aufging und wieder ins Schloss viel und fing dann an bitterlich zu weinen. So sollte also nun sein Leben aussehen? Eine Gebärmaschine für einen Wahnsinnigen Menschen? Der die Jungen als seine Kämpfer missbrauchen wird? Und Naruto sah auch keine Möglichkeit mehr darin zu sterben, denn so wie der Kerl geklungen hatte, wusste er das zu verhindern. Da keimte ein winziger Hoffnungsschimmer auf, auch wenn Naruto nicht wusste wie Er ihn hier finden sollte, wo immer hier war. «Sasuke…Hilfe…» schluchzte Naruto leise. Sasuke war gerade dabei seine Ausrüstung für die Rettungsmission zusammen zustellen, als sich plötzlich sein Herz schmerzhaft zusammen zog. //Was zum!...// Plötzlich hatte er ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend. «Naruto…» flüsterte er ängstlich und sah aus dem Fenster. Die Sonne war gerade dabei unter zugehen und tauchte den Himmel in ein blutrotes Licht. Das war kein gutes Zeichen. Das bedeutete, dass etwas Schlimmes passieren würde. Aber Sasuke wollte verhindern das dieses Naruto passieren würde. Seine Ängstlichkeit verwandelte sich gleich in Tatendrang, Mut, Hoffnung und äußerste Bereitschaft, alles zu tun um Naruto zu retten. «Keine Angst Naruto. Bald bist du wieder frei.» *knurr* Wieder einen Bösewicht den ich am liebsten *Zensiert* würde.>< Aber ich finde Danzo ist bis jetzt der schlimmste. Der ist ja noch schlimmer geworden als Sakuh und Oro.«° *die Beiden foltern tut* X3 Finde ich jedenfalls. Und er dürfte jetzt auch Nummer 1 sein bei den Schurken die am krankesten im Kopf sind.>< Bis zum nächsten Mal. Ich hoffe ihr fiebert fleißig mit.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)