Unser erstes Weihnachen von Ananko-chan ================================================================================ Kapitel 3: 3. Advent -------------------- Pairing: Mana/Miyavi Genre Romance, Allgemein Raiting: P12Slash Kapitel: 5 (jeden Advent, 24Dezember) Beta: noch nicht gebetat Disclaimer: Nix mir, nix Geld, kenn keinen, Idee mir Eine frohen dritten Advent euch allen!!! Erstmal: Asche auf mein Haupt, dafür, dass es das Kapitel erst so spät gibt, aber ich war krank und das hat meinen Schreibplan verdammt aus dem Konzept geworfen, aber jetzt ist das Kapitel da. Für nächste Woche: Ich weiß nicht, ob ich die Gelegenheit habe das Kapitel zu schreiben oder hoch zu laden, meine Mutter lässt sich nämlich nicht davon abbringen, dass mein Bruder und ich nächsten Wochen nicht an den PC dürfen. Ich werde mich aber bemühen, in der Schule zu schreiben und so schnell wie möglich hoch zu laden. Jetzt noch mal ein danke an alle Kommischreiber und dann geht´s los: „Ich in dann weg Mom“, brülle ich noch schnell in Richtung Wohnzimmer, bevor ich auch schon aus dem Haus renne. Ich bin zu spät dran und das nur, weil ich mein dämliches Portmonee nicht finden konnte. Jetzt habe ich es aber und renne in Richtung Innenstadt. Es lag übrigens unter meinen Socken in der Sockenschublade. Wer kommt auch auf die Idee, es dort hin zu legen?? Okay, es war wahrscheinlich meine Idee, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Ich bin nämlich verdammt spät dran. Mana und ich sind für 15Uhr am Himmelstor verabredet, weil wir zusammen über den Weihnachtsmarkt bummeln und Geschenke kaufen wollen. Jetzt ist es jedenfalls fünf vor drei, was heißt, dass ich zu spät komme, weil ich bestimmt noch fünfzehn Minuten brauche, bis ich da bin. Na prima!! Mit voll Speed renne ich die Straße runter und dabei unsere alte Nachbarin Frau Shiragane fast um. Aber zum Glück weiß sie ja, dass ich so was nie böse meine. Schließlich kennt sie mich schon seit bestimmt fünfzehn Jahren. Heute Abend gehe ich aber trotzdem noch mal bei ihr vorbei und entschuldige mich, schließlich ist sie fast wie eine Oma für mich, weil meine ja so weit weg wohnt, aber jetzt hab ich nun mal keine Zeit. Innerhalb von verdammt langen zwanzig Minuten habe ich es dann endlich zum Himmelstor geschafft. Allerdings habe ich jetzt auch einen klitschnassen Hintern, weil ich mich unterwegs bestimmt zehn mal die graue Matsche, die von dem schönen Schnee von letzter Woche noch übrig ist, geschmissen habe. Schwer nach Luft schnappend bleibe ich endlich vor Mana stehen und grinse ihn an. „Ich weiß, ich bin schon wieder zu spät! Aber ich habe eine gute Ausrede: Ich habe mein Portmonee nicht finden können! Also sei mir nicht böse“, erkläre ich mich und schaue ihn mit großen Augen und vorgeschobener Unterlippe an. Ich sehe so wahrscheinlich ziemlich lustig aus, denn Manas Augen fangen an zu leuchten und er presst seine Lippen fest aufeinander um nicht los zu lachen. Mission: erfolgreich!!! Manas Augen leuchten und er ist nicht sauer. „Fünfzehn Minuten“, flüstert er mir entgegen. Ein wenig schuldbewusst senke ich die Augen. „Tut mir leid. Nächstes Mal gehe ich früher los. Dann musst du nicht so lange warten.“ Eine Antwort erhalte ich nicht wirklich, zumindest keine gesprochene, aber Mana sieht mich an und nickt. Das reicht auch. Ich weiß ja, was er meint. „Sag mal, wollen wir zuerst die Geschenke zusammensuchen und dann weiter bummeln oder andersrum??“, frage ich und sehe in aufmerksam an. Er trägt einen langen schwarzen Mantel, sodass ich gar nicht richtig erkennen kann, was er heute an hat, wahrscheinlich wieder ein Kleid. Wegen der Strumpfhose. Mir wäre das zu kalt. Aber ich bin es ja auch nicht gewohnt. Auf meine Frage bekomme ich allerdings nur ein Schulterzucken. Na ja, was soll´s, dann halt erst Geschenke und dann bummeln. Das hab ich mal eben so beschlossen. Aber nachfragen, ob er was dagegen hat, tut ich trotzdem. Man kann ja nie wissen. Diesmal bekomme ich auf meine Frage ein Nicken als Antwort. Also schnappe ich mir Manas Hand und machen uns auf den Weg in Richtung Geschäfte. Seine Finger sind eiskalt. Irgendwie ist das ja meine Schuld, also lasse ich meine Finger zwischen seine gleiten und streichele immer wieder über seinen Handrücken. Langsam schlendern wir durch die große Einkaufsstraße der Stadt. Obwohl, lassen uns von den anderen Leuten schieben, würde es wohl besser treffen. Mana weiß scheinbar ganz genau was er wem schenken will. Irgendwie bewundernswert. Ich habe immer noch nicht wirklich einen Plan, was ich Shou und Kai schenken soll. In dem Musikladen, in dem Mana direkt zu den CDs und dann zu den Songbüchern geht, finde ich dann sogar ein Geschenk für Kai. Rosa Drumsticks mit Teddybären und einer ‚I love my Guitarist’-Gravur. Dafür wird er mir wahrscheinlich den Kopf abreißen, aber wenn es den erwünschten Erfolg hat, dann ist das eigentlich egal. Ein paar Minuten später stehen wir in einer winzigkleinen Buchhandlung in einer unscheinbaren Seitenstraße, von der ich vorher noch nicht einmal wusste, dass sie überhaupt existiert, und Mana greift sein nächstes Weihnachtsgeschenk, dass er auch gleich einpacken lässt, aus dem dunklen Eichenholzregal. Ein schwarzes Buch mit einem großen violetten Schmetterling(Eunica bechina) vorne drauf. Wieder auf der Straße sehe ich im Krämerladen auf der gegenüberliegenden Seite eine richtig niedliche Tasse, mein nächstes Weihnachtsgeschenk. Also ziehe ich Mana mit in den Laden und kaufe die pinke Tasse mit dem braunen Teddybären drauf und den gleichen nur in etwas größer als Henkel für Shou. Mana sieht mich zwar ein bisschen skeptisch an, als ich ihm erkläre für wen die Tasse sein soll, aber mit einem kleinen Kuss kann ich ihn dann doch davon überzeugen, dass ich weiß was ich tue beziehungsweise verschenke. Auf dem Weg zum nächsten Laden entdecke ich ein wunderschönes altes Holzkarussell und kann natürlich nicht wieder stehen. Mit einer schnellen Bewegung laufe ich zum Kassenhäuschen und ziehe Mana einfach hinter mir her. Die Frau im Verkaufshäuschen lächelt uns an und ich bezahle schnell zwei Fahrten. Mit drei großen Schritten stehe ich auf dem Karussell und verfrachte erst Mana und dann mich auf eines der hölzernen Pferde. Ehrlich gesagt, sieht Mana nicht so aus als hätte er schon komplett realisiert, dass ich ihn auf ein Kinderkarussell geschleift habe, aber das macht nichts. Es macht nämlich total Spaß. Nachdem wir unsere Runden gedreht haben, lächelt Mana mich sogar kurz an. Sieg auf ganzer Linie. Danach gehen wir weiter Geschenke suchen. Ein wenig später stehen wir wieder auf dem Hauptpfad der Einkaufspassage und lassen uns von den übrigen Besuchern in Richtung Wonder World, einem Spielzeugladen, treiben. Allerdings betreten wir den Spielzeugladen dann doch nicht. Das wäre wahrscheinlich auch ein bisschen zu viel des Guten gewesen. Obwohl, Yuki würde sich sicher über eine neue Puppe freuen; aber meine Verwandtschaft bekommt keine Geschenke. Da würde ich bei so vielen Leuten ja arm werden. Auf jeden Fall steuert Mana den Laden daneben an. Ein Laden für Frisörbedarf. Jetzt bin ich verwirrt. „Yu-ki hat darauf bestanden, dass ihm alle ein spezielles Shampoo für seine Rastas schenken“, flüstert er mir als Erklärung, weshalb wir in diesem Laden stehen, zu. Okay, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. „Wieso lässt sich Yu-ki Shampoo schenken?“ „Teuer“ „Also ist ihm das Shampoo zu teuer um es selbst zu kaufen und deshalb lässt er es sich von euch schenken, oder wie!“, schließe ich und ernte als Antwort ein Nicken. Um das Shampoo, das übrigens in einer giftgrüne Flasche ist, gleichen wir erstmal alle Flaschen in dem Laden mit dem Zettel in Manas Hand ab. Nach endlosen zehn Minuten, die wir brauchen um die Flasche zu finden, verlassen wir den Laden wieder. Etwas später stehen wir dann in einem großen Modegeschäft, wo wir beide das letzte Weihnachtsgeschenk für heute kaufen. Ich kaufe einen pinken Häschenpyjama mit dazupassendem Kissen. Ich hoffe mal Kyo wird sich freuen. Schade, dass ich sein Gesicht nicht sehen werde, wenn er es auspackt. Er wird garantiert toben. Mana hat einen weißen Zylinder in der Hand und betrachtet den Pyjama in meiner Hand. Ein wenig ungläubig schüttelt er den Kopf, belässt es dann aber damit. Nachdem wir endlich bezahlt und den Laden verlassen haben, haben wir endlich alle Geschenke für heute zusammen. „So, jetzt will ich ´ne Zuckerwatte! Schließlich laufen wir schon seit einer halben Ewigkeit durch die Stadt!!“, tue ich kund und dann schlendern wir ganz gemächlich zum nächstbesten Zuckerwattestand. Es dauert wirklich lange, bis wir beide eine Zuckerwatte in der Hand halten, aber irgendwann haben wir sie dann doch in der Hand. Mana eine ganz normale und ich eine mit Colageschmack. Ich bin selig. Ich habe meine Zuckerwatte und schlendere händchenhaltend mit Mana über den Weihnachtsmarkt. Was will ich mehr? Richtig, nichts. Ein paar Süßigkeitenstände später sehe ich ein richtig tolles Lebkuchenherz. Richtig schön und total passend. Eines mit dunkelblauem Zuckerguss und der Aufschrift: ‚Du bist mein Engel’. Ohne wirklich darüber nachzudenken kaufe ich das Herz und eine Tüte gebrannte Mandeln, sonst meckert Mom nachher nur wieder, dass ich ihr nichts mitgebracht habe. Kurz schaue ich Mana an, dann hänge ich ihm das Herz um den Hals. Augenblicklich wird er rot und schaut beschämt zu Boden. Seine Wangen sind gerötet und er presst die Lippen fest aufeinander. „Du siehst schön aus, wenn du dich freust“, wispere ich ihm zu und nehme dann wieder seine Hand. Daraufhin wird das Rot in Manas Gesicht zwar noch eine Spur dunkler, aber das nehme ich in kauf. Schweigend laufen wir nebeneinanderher. Schon vor Jahren habe ich mir geschworen irgendwann mit dem Menschen, den ich liebe aus einer der Riesenradgondel über den Weihnachtsmarkt zu blicken. Und genau das werden wir hoffentlich bald auch machen, schließlich gibt es auf diesem ein Riesenrad. Dahin bin ich auch schon unterwegs. Mit meinem Freund an der Seite. Wie sich das anhört. Richtig toll. Außerdem stimmt es ja. Wir sind ein Paar. Es dauert nur wenige Minuten, bis wir den Weihnachtsmarkt überquert haben und endlich vor dem Riesenrad stehen. Heute gibt es sogar ausnahmsweise mal keine Schlange vor dem winzigen Kassenhäuschen und so sitzen wir schnell in einer der bunten Gondeln. Ratzfatz ist die Tür geschlossen und unser kleiner Kasten setzt sich in Bewegung. Manas panischen Gesichtsausdruck sehe ich gar nicht. Wir sind noch gar nicht viel gefahren, da fängt Mana an zu zittern. Richtig schlimm, genau wie Espenlaub. Panisch kneift er die Augen fest zu und verkrallt seine Finger in seinen Knien. Schnell perln Tränen über seine Wangen und seine Atmung wird hektisch und abgehackt. In meinem Kopf rattert es pausenlos. Was soll ich jetzt machen?!?!? Ich habe keine Ahnung. Die Situation überfordert mich komplett. Woher soll ich auch wissen wie man mit weinenden oder verängstigten Leuten umgehen muss. Das passiert mir immer so selten. Da ich keine Ahnung habe, was ich machen soll, mach eich einfach das Einzige, was mir gerade plausibel erscheint. Ich schlinge meine Arme um den zierlichen Körper auf dem Sitz mir gegenüber und halte ihn ganz doll fest. Inzwischen habe ich mich vor ihn gekniet, flüstere ihm beruhigende Worte zu und hauche meinem Engel hin und wieder einen Kuss auf die Haare. Obwohl ich nicht wirklich der Meinung bin, dass das beruhigend ist, werden die Tränen allmählich weniger und auch das Zittern lässt nach. Nah schier endlosen fünf Minuten, in denen Mana nicht einmal die Augen aufgemacht hat, stoppt das Riesenrad endlich und ich klettere aus der kleinen Kabine. Mana ist bereits vor mir heraus gestürzt. Gleich nachdem der Betreiber die Tür aufgemacht hat, ist er geflohen. Mit großen Schritten renne ich ihm hinterher. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das mit der Riesenradfahrt eine scheiß Idee war. Es dauert eine ganze weile, bis ich Mana endlich finde. Er sitz mit angezogenen Beinen auf eine der vielen überaus hässlichen Bänke gekauert und versteckt sein Gesicht zwischen seinen Armen. Behutsam nähere ich mich der Bank und knie mich davor, sodass ich jetzt zu Mana aufsehe. „He, Engelchen! Was ist los? Erklär es mir. Ich hab mich tierisch erschreckt und außerdem will ich dich doch nicht traurig machen!“, zwar erwarte ich keine Antwort, aber sie würde mir das Leben doch ungemein einfacher machen. Also schlinge ich meine Arme wieder um meinen inzwischen wieder zitternden Freund und versuche ihn wieder zu beruhigen. Seinen Kopf hat er auf meine Schulter gelegt und ich streichle sanft mit einer Hand durch sein Haar. Es dauert ziemlich lange bis Mana sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hat, greift er nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her. Nicht weit, nur ein paar Straßen weiter in ein kleines Café. Mein kleiner Engel sucht sich einen gut versteckten Platz ganz hinten im Café und setzt sich auf die Eckbank. Mich zieht er mit einem Ruck einfach zu sich auf die Bank. „Erzählst du mir, was mit dir los war?“, frage ich. Ein schwaches Nicken. „Ich bin stark klaustrophobisch. Bis ich vierzehn war haben meine Eltern mich in den Kohlenraum im Keller gesperrt, wenn ich etwas angestellt hatte oder zu laut war. Seit dem habe werde ich in solchen Situationen panisch. Da war es so dunkel und kalt und dann ist meine Vater manchmal gekommen und hat, heute auch noch…“, leise und stocken würgt Mana diese Worte hervor und verstummt dann wieder. Einsam rollt eine Träne über seine Wange. „Komm her“, mit diesem Worten ziehe ich ihn in meine Arme. Nach wenigen Sekunden schlingt auch Mana seine Arme um mich und wir bleiben einfach so sitzen. Auch während sie Bedienung, die bereits vor einigen Minuten nach unseren Getränkewünschen gefragt hat, uns die heiße Schokolade bringt, rühren wir uns nicht im Geringsten. Wir sitzen lange im Café, unterhalten uns einfach und kuscheln. Es ist ein richtig befreiendes Gefühl mal so offen miteinander zu reden. Nur das Thema mit Manas Vater spreche ich lieber im Moment nicht an. Darauf reagiert er verängstigt. Also lasse ich das, um uns den Abend nicht noch weiter zu vermiesen. Draußen ist es schon lange dunkel, als wir uns mit unseren Geschenketaschen bewaffnet auf den Weg nach Hause machen. Eine Weile laufen wir einfach nur die Finger ineinander verflochten die Straße entlang. Die Stille zwischen uns ist zwar alles andere als unangenehm, aber ich möchte trotzdem gerne mit ihm reden. Also versuche ich eine Unterhaltung auf die Beine zu stellen: „Sag mal, wo verbringst du denn Weihnachten? Ich fahre zu Uroma und Uropa.“ „Meine Eltern auch; ich bleibe hier“, ist Manas geflüsterte Antwort. Er klingt traurig. „Willst du denn nicht mit?“, harke ich verwundert nach, obwohl ich die Antwort eigentlich schon kenne. „Ist doch blöd Weihnachten so allein zu Hause zu verbringen, oder?“ Er seufzt auf. „Sie willen mich nicht dabei haben“ „Das ist blöd!!“, meine bedröppelt. An der großen Kreuzung bleiben wir stehen. „Ich muss hier lang“, gebe ich völlig überflüssigerweise von mir. Ein schwaches Lächeln zeichnet sich aufgrund dieser Aussage auf Manas Gesicht ab. „Ich weiß…“ Mit diesen Worten reckt er sich ein Stück und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Dann dreht er sich zum Gehen. Bevor er allerdings verschwinden kann, lege ich meine Lippen noch einmal auf seine. So ein kleines Küsschen reicht mir nicht. Mit sanftem Druck bewege ich meine Lippen gegen seine und Mana erwidert das kleine Spiel sogar. Danach trennen wir uns und jeder geht nach Hause. „Mama, ich hab dir gebrannte Mandeln mitgebracht!!!“, brülle ich zur Begrüßung in den Flur und durchsuche meine Taschen um sie auf den Küchentisch zu legen. Wo sind die Mandeln??? Ich hab doch welche gekauft. Noch einmal durchsuche ich meine Taschen und meine Jackentaschen, aber die gebrannten Mandeln bleiben verschwunden. Komisch! Wo sind die hin??? Plötzlich geht mir ein Licht auf. Sie sind mir wohl aus der Jackentasche gefallen, als ich Mana hinterher gerannt bin. Das ist ärgerlich, aber Shit happens!!! Hoffentlich hat Mom mich eben nicht gehört. Eigentlich schwer vorstellbar, aber was soll´s. „Wo sind denn die gebrannten Mandeln??“, fragt meine Mutter auch gleich wie aufs Stichwort aus dem Wohnzimmer. „Hab ich bei der Verfolgungsjagd verloren!!“, rufe ich zurück. Moms Gesichtsausdruck sieht bestimmt zum Schießen aus. Ich geh jetzt erstmal ins Bett. Wenn meine Mom sich veräppelt vorkommt, kann das schon mal unangenehme Fragen aufwerfen. Ich hoffe, euch hat es gefallen. Teilt mir doch mal mit, was Manas Vater eurer Meinung nach angestellt hat. Bis zum nächsten mal. ^^Ananko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)