Coming Home/Pokerface von novembermond (Schu&Aya) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Tja, das kommt bei raus, wenn man für jemanden Gazette fic schreiben soll: Weiß Kreuz. XD sorry. danke an thal für beta! *luff* Coming home Sein Feind. Direkt vor ihm. Das verhasste Grinsen, die orangeroten Haare… Aya hob sein Katana. ... da war kein Schwert in seinen Händen. Er trug auch nicht seine Kampfkluft, sondern ein T-Shirt, und es war nicht einmal schwarz. Schwarz, da war doch was… Aya schüttelte den Kopf, es war alles so… …unklar, verschwommen. Besorgte blaue Augen – Omi. Aya bewegte sich darauf zu, aber es war nicht Omi. Omi, der mit kalter Stimme sagte: „Alle Zeugen müssen sterben!“ „Schsch, es ist okay, du bist in Sicherheit.“ Aber es war Schuldig, der das sagte, Schuldig, Schwarz! Der Feind! Er musste ihn töten… Aya erinnerte sich. An einen Schuldig, der jünger aussah als jetzt, wie er mit dem unheimlichen Telekinetenkind spielte, ihn ärgerte, aber Nagi zerquetschte ihn nicht wie eine Fliege an der Wand, er ärgerte Schuldig zurück, sie lachten. „Das ist nicht wahr…“ „Komm, schon Ran, du weißt doch, dass wir nicht die Ungeheuer sind, die Kritiker aus uns macht. Diese Erinnerung ist real!“ Diese blauen Augen, sie wirkten so ernsthaft in Sorge. Wo war das sadistische Glimmen? Andere Erinnerungen. Omi, der kaltblütig Morde anordnete; Ken, der grinsend Körper zerfetzte. „Das ist nicht wahr…“ Ayas Stimme überschlug sich. Das durfte nicht wahr sein, aber er wusste, dass diese Erinnerungen stimmten. Aber sie waren doch die Guten, Weiß. „Hör mir zu, Ran.“ Warme Hände schüttelten Aya sanft. Er war doch nicht mehr Ran, er war Aya… wann war er zu Aya geworden? Und wieso? „Ran, du musst dich konzentrieren. Sie haben dich einer Gehirnwäsche unterzogen.“ Nein… das war es, was Schuldig gerade eben machte, nicht? Aya versuchte, sich aus dem Griff des Telepathen zu befreien. „Sie haben Aya in ihrer Gewalt und haben dich gezwungen für sie zu arbeiten, erinnere dich!“ Aya… Bilder von einem blassen Mädchen in einem Krankenzimmer zogen durch Ayas Gedanken. Das Mädchen war Aya. Er war Aya geworden, weil… „Du bist Ran!“ Ja, das war er. Yohji, der eine Frau nach der anderen erdrosselte. Nagi, der sein Leben riskierte, um Tot zu retten. Welche waren noch mal die Guten? „Das ist richtig. Du gehörst zu uns.“ Die Stimme war so beruhigend, er gehörte zu dieser Stimme. Nein, das war der Teufel, die lügnerische Schlange. „Das haben sie dir dort eingetrichtert. Ran… weißt du nicht mehr, ich wollte deiner Schwester helfen. Du musst mir helfen, damit ich ihr helfen kann.“ „Schuldig…“ „Ja.“ Dieser Mann war nicht das Monster, die anderen waren es. Ran schüttelte sich. Schuldig hielt ihn fest, geborgen. Dann öffnete Ran die Augen. „Ich habe dich vermisst.“ „Willkommen zu Hause, Ran.“ Ein sanfter Kuss auf seiner Schläfe und Ran wusste, dass er Kritiker zerstören musste und wenn es das Letzte war, das er tat. ~~~ und aus. ich weiß, dass es kurz is, ihr müsst mich nciht extra darauf hinweisen. danke ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)