Die böse Wahrheit und deren Folgen. von B2uty_C-Clown_Vixx (Naruto mal ganz anders und Sasukes Tod?) ================================================================================ Kapitel 4: Sai und Yamato ------------------------- 4.Kapitel: Sai und Yamato Alle erfuhren die schlecht Nachricht, über Hinatas Verrat und das konnten Kiba und Shino nicht glauben. Hinata, war immer ein Herzens guter Mensch und sie sollte so etwas tun. Sie wäre zu so was nicht in der Lage. Auch ihr Vater dachte so darüber, aber bezeugte Kurenai, das sie unter keinem Einfluss stand. „Ich sagte es doch bereits, sie sprach aus eigenem Willen, sie hat mich nicht belogen. Wie oft soll ich ihnen das noch erzählen?“, fragte die Rotäugige genervt und wütend. Sie lag in einem Krankenbett und neben ihr stand Hinatas Vater. „Ich glaube ihnen kein Wort, Hinata würde nie im Leben so etwas hinterhältiges tun. Sie wurde von einem mächtigen Jutsu kontrolliert, da bin ich mir 100% sicher.“, sagte er und sah hinaus aus dem Fenster. Auch Sakura, die in ihrem Zimmer saß, sah aus dem Fenster. Die Wolken zogen sacht vorbei und sie merkte nicht einmal, das draußen jemand an ihre Tür klopfte. „Jetzt auch noch Hinata, was wird wohl noch alles passieren?“, dachte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. Die Person hämmerte etwas kraftvoller gegen die Tür und eine aufgebrachte Mädchen Stimme rief: „Sakura, mach endlich die Tür auf. Tsunade ruft dich.“ Sakura schreckte nun auf und ging die Tür öffnen davor stand die zornige Ino und schnaufte wütend. „Das wird aber auch mal Zeit, nun komm endlich.“, sagte sie und zerrte die Haruno mit sich. Bei Tsunade angekommen, war auch schon Sasuke da. „Na endlich, was hat denn so lange gedauert. Ich hasse Verspätungen, erst recht in unserer derzeitigen Lage.“, sprach sie wütend. Sakura verbeugte sich und sagte: „Tut mir Leid, es war meine Schuld.“ „Auch egal, ich muss euch noch etwas erzählen. Ihr bekommt ein neues Team. Da Kakashi zurzeit verhindert ist.“, fing sie an zu erzählen. Naruto saß in seinem Büro und starrte auf den Tisch. Da klopfte jemand an die Tür und die Schwarzhaarige Ritari trat ein. „Hey Naruto, wir haben da ein kleines Problem, es geht um diese Hinata. Sie fängt an sich zu wehren. Was sollen wir dagegen tun?“, fragte sie und sah zum Rei – Kage. Er hob langsam seinen Kopf zu ihr und antwortete: „Ich werde mich darum kümmern, halte du lieber wache.“ Sie verbeugte sich kurz und ging wieder. Auch Naruto machte sich auf den Weg in ein Labor. Hinata, lag auf einer Liege und wollte sich von den Fesseln losreißen. Sie schwitze fürchterlich und schien Schmerzen zuhaben. Ihre ganzen Muskeln waren angespannt und drohten zu zerreisen. „Du dummes Mädchen, hast geglaubt ich würde dich wirklich brauchen, doch bist du nur ein Köder um Tsunade zu entlocken. Wenn Konoha erst mal mir gehört wirst du nutzlos sein und musst genauso sterben wie die anderen. Das Jutsu frisst dich immer mehr auf, doch wärst du dich noch zu sehr und je mehr ich es bei dir anwende um so schneller stirbst du.“, sagte er und streichelte ihre Wange. Mit ein paar Fingerzeichen, blieb sie auf einmal ruhig liegen und ihr Körper entspannte sich langsam. Er drehte sich um und wollte gehen, doch hielt Hinata ihn fest. „Naruto, hilf mir.“, flehte sie ihn an. „Mir würde es nicht einmal im Traum einfallen dir zuhelfen. Das kommt noch.“, sagte er und riss sich von ihm los. Er schloss die Tür hinter sich und Hinata liefen heiße Tränen über die Wangen. Sie schoss ihre Augen und schlief erschöpft ein. „Ihr werdet ein Team mit zwei anderen gründen, sie sind sehr begabt und sie werden euch sicher eine große Hilfe sein.“, erklärte Tsunade und es klopfte erneut an der Tür. „Herein“, sprach sie und ein Mann und ein Junge im selben Alter wie Sakura und Sasuke drahten ein. „Dürfte ich euch bekannt machen. Das sind euer neuer Sensei Yamato und euer neuster Kamerad Sai.“, sagte sie und die zwei sahen zu dem Grusseligen Jo – Nin und dem Schwarzhaarigen Jungen, der sein falsches grinsen aufsetzte. Sakura ging nach der Begegnung nach Hause und legt sich ins Bett, es war spät geworden und sie wollte nur noch schlafen. Jedoch dachte sie an früher und die schöne Zeit von Team 7. Wird es nie wieder so werden? Was sollte sie tun? Sie öffnete ihre Augen und sah hinaus in den Sternenbesetzten Himmel. Sie würde nicht aufgeben und anfangen zu trainieren, nein. Sie konnte jetzt nicht schlafen. Sie müsst was unternehmen. Sein riss ihre Bettdecke weg und macht sich auf den Weg nach draußen, Ihre Zeit ist nun angebrochen. Jetzt, muss sie etwas machen und nicht wie sonst nur da sitzen und auf die anderen Hoffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)