Die böse Wahrheit und deren Folgen. von B2uty_C-Clown_Vixx (Naruto mal ganz anders und Sasukes Tod?) ================================================================================ Kapitel 3: Hinata, was machst du? --------------------------------- 3:Kapitel: Hinata, was machst du? Die Blauhaarige liegt, immer noch geschockt von Narutos Tat, in ihrem Bett und sieht stur an die Decke. Auch mag ihr Vater noch so sehr an die Tür hämmern, das sollte sie nicht von der Position reißen. Jeden Tag, all die Zeit hatte sie zu Naruto aufgeschaut und ihn bewundert, sollte das etwa der Dank gewesen sein. Sie liebte ihn, doch ließ er sie wirklich im Stich? Was sollte sie jetzt nur tun? Weinen und darauf warten, das er doch noch zur Vernunft kommt oder alles nur ein Scherz war. Hat er ihr nicht beigebracht an seine Freunde zu glauben und nicht aufzugeben, bis man sein Ziel erreicht hat. Jetzt wusste sie was zu tun war. Schnell zog sie sich einen Umhang drüber und verließ das Haus, sie würde ihn zurück holen. Komme was da wolle. Neji klopfte vorsichtig an Hinatas Tür: „hey Hinata, du kannst nicht ewig hier drin hocken. Komm raus, wir haben noch viel zu tun. Hinata hörst du nicht?“ Zornig schlug er nun etwas härter gegen die Tür und sie ging auf. Er betrat das leere Zimmer und schaute zum Bett. Auf ihm lag ein Stück Papier. Darauf stand etwas geschrieben. Geschockt rannte er mit dem Brief zu Tsunade. Ohne auch nur anzuklopfen betrat er das Büro und war schon ganz außer Atem. „Was fällt dir ein, einfach hier rein zu platzen ohne anzuklopfen.“, sagte sie zornig und ihre braunen Augen sprühten vor Wut. Einige der Ge – Nins waren auch da, sowie Hinatas Team und Sasuke. „Tut mir leid, aber wir haben ein großes Problem. Es geht um Hinata, sie ist aufgebrochen um Naruto zuholen.“, sagte er und hielt ihr den Brief hin. Tsunade nahm ihn und las vor: „Ich werde nun Naruto holen und haltet mich bloß nicht auf, denn das ist mein Nindus.“ „Sie hat doch keine Chance, ist sie denn Verrückt geworden?“, fragte Ino schockiert. „Ich werde ein Team aussenden um sie zuholen, sie kann noch nicht weit sein.“, sagte Tsunade und sah zu allen Ge – Nins. „Lassen sie uns das machen Hokage, wir kennen sie gut und holen sie zurück.“, sagte Shino und trat mit Kiba ein Stück vor. „Nein, ihr bekommt die Aufgabe nicht sondern Kurenai, sie wir mit ihr fertig, ihr bleibt hier.“, sagte sie und stand auf. Hinata war schon weitgekommen nur noch ein paar Kilometer und sie hat die Grenze zum Land erreicht. Dann muss sie nur noch das Dorf und Naruto finden. Jedoch wird die Grenze stark bewacht und sofort wurde sie umzingelt. Hinata standen nun 6 Ninjas aus Kumo – Gakure gegenüber. „Was willst du hier?“, fragte die Stimme eines schwarzhaarigen Mädchens. „Ich bin hier um Naruto wieder zurück zuholen und werde nicht eher gehen, bis ich es geschaft habe.“, sagte sie entschlossen. „Wie ist dein Name?“, fragte sie erneut. „Ich bin Hinata Hyuga.“, antwortete sie mit einem Ausdruck in den Augen, der so entschlossen und voller Mut war. „Man hat uns schon über dich Informiert, du bist nicht recht stark und sehr Ängstlich, außer du willst deinen Freunden helfen. Trotzdem werden wir dich nicht gehen lassen.“, sagte die Schwarzäugige und zog ihren Stab. Hinata machte sich zum Kampf bereit, doch rief eine Stimme: „Halt, fasst die kleine nicht an. Sie gehört mir.“ Als Hinata nach oben sah, konnte sie ihren Augen kaum glauben, da stand Narutos Schwester. „Aber Naomi, was hast du denn vor?“, fragte das Mädchen sie. „Das wirst du noch sehen Ritari. Jetzt komm Hinata. Folge mir und ihr anderen bewacht die Grenze weiter, da kommt noch jemand.“, sagte sie und winkte Hinata zu sich. Die folgte ihr, bis ins Dorf. „Mein Bruder würde gerne allein mit dir Reden. Du brauchst keine Angst zuhaben, hier wird dir niemand etwas tun.“, sagte Naomi und ließ sie ins Büro des Reikage. „Ich habe keine Angst“, erwiderte sie und betrat den Raum. Am Fenster stand Naruto und sah in sein Dorf hinaus. „Ist es nicht wunderschön und bald werden wir alles beherrschen.“, sagte er und drehte sich zu Hinata um. Er lächelte sie an, doch wollte sie nicht mehr darauf reinfallen. „Wieso hast du das getan Naruto? Wieso hast du uns verraten?“, fragte sie sauer. „Mein Dorf, ich könnte es nie im Stich lassen. Du darfst hier bleiben und mit an meiner Seite kämpfen Hinata, es ist deine Entscheidung. Wenn nicht, werden wir das nach Konoha zurück kehren lassen. Was ist nun?“, sagte er und ging einen Schritt auf sie zu. „Ich werde dich mit ins Dorf zurück nehmen, denn du gehörst zu uns. Hast du denn kein Herz. Naruto“, sagte sie und sie konnte ihre Tränen gebildet aus Wut und Trauer nicht mehr zurück halten. „Weißt du es denn nicht Hinata? Ich dachte wir zwei könnten Kumo – Gakure gemeinsam regieren.“, sagte er und sein lächeln verschwand. „Was meint er denn nur, ich versteh das nicht. Ist das die Wahrheit, will er das wirklich oder spielt er nur mit meinen Gefühlen.“, dachte sie verwirrt. „Das ist die reine Wahrheit, diesmal spiel ich dir nichts vor. Hinata, glaub mir doch bitte. Ich will nur das beste für mein Dorf, meine Familie und für dich.“, sagte er und die Wahrheit erklang aus seiner Stimme. „Naruto, ich danke dir. Ich hatte die Hoffnung, auf dein Herz schon fast aufgegeben.“, sagte sie und sank auf die Knie. „Hinata, was hast du denn?“, fragte er und ging zu ihr. Er kniete sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Willst du hier bleiben und mit mir kämpfen?“, fragte er sacht. Sie nickte und sofort nahm er sie in seine Arme. Naomi und Ritari, die alles mit gehört hatten weinten leise. „Das geht einen ja richtig ans Herz. Wir Weicheier.“, sagte Ritari und nahm sich ein Taschentuch, auch gab sie Naomi eins und beide gingen gleich von der Tür weg. Auch Kurenai war inzwischen an de Grenze angekommen und Ritari stand schon wieder bereit da. „Wo ist Hinata? Was habt ihr mit ihr gemacht?“, wollte sie so gleich wissen „Der kleinen geht es gut, sie ist jetzt eine von uns und jetzt verschwinde von hier.“, sprach sie und lächelte. „Ich glaub euch kein Wort und jetzt gebt sie zurück.“, sagte sie zornig. „Nein, wir sagen die Wahrheit, aber wen du uns nicht glauben willst hast du halt Pech gehabt. Wir jedenfalls werden dich jetzt vertreiben. Angriff.“, sagte sie und die Ninjas griffen sie an. „Wenn ihr es nicht anders wollt, nun gut. Ich werde nicht verlieren.“, sagte sie und der Kampf konnte beginnen. Es dauerte lange und alle waren schon geschwächt. Nur hatte sich Ritari noch nicht eingemischt. Kurenai sah ihre Gegner an und dachte: „ich muss mir schnell was einfallen lassen, sonst schaff ich es nicht mehr.“ Sie wollte gerade angreifen, als sie von hinten einen Schlag fühlte und zu Boden ging. Jemand hatte ihr Chakranetzwerk blockiert. Sie sah sich um und ihre Augen weiteten sich. Es war niemand anderes als Hinata und sie trug das Stirnband von Kumo. „Hinata, was machst du?“, fragte sie geschockt. „Na was wohl, ich helfe meinem Dorf und nun verschwinde Kurenai, du hast keine Chance mehr.“, sprach sie und Kurenai wusste das jetzt alles vorbei sei, also verschwand sie um ihre Nachricht, Tsunade zu bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)