Taten der Vergangenheit, Geschehnisse der Zukunft von Janeira ================================================================================ Kapitel 1: Familienhoffnung --------------------------- Familienhoffnung Der Rauch der zertrümmerten Felder bahnte sich seinen Weg durch die kämpfende Meute. Es war ein Klischee „Gut gegen Böse“ wie oft hatte man das bereits aus Büchern und Geschichten gehört, doch ist nichts härter, als die wahre Realität. In der Mitte dieses Schlachtfeldes standen zwei überall bekannte Personen, der eine Gefürchtet, der andere Berühmt allein durch seine Existenz. Lord Voldemort und Harry Potter. Um sie herum kämpften die Todesser gegen die Mitglieder des Phönixordens und der DA (Dumbledores Armee). Nun stand er ihm endlich gegenüber. Er wusste dass er eine Chance hat, denn er, Harry Potter, hatte etwas was Voldemort nie besitzen wird oder könnte. Vor einigen Monaten hatte er von seiner Tante erfahren, das er noch eine jüngere Schwester hätte, sie aber nicht wüsste was mit ihr geschehen sei, da nur sehr wenige von ihr wussten. Nach dieser Neuigkeit hatte er sich gleich auf die Suche gemacht und auch schnell gefunden. Sie arbeitet nämlich in der Mysteriumsabteilung und ist für die Forschungen der verschlossenen Kammer zuständig. Sie war auf einer der besten Privatschulen und steht kurz vor ihrer 7. Zaubergradprüfung (geht bei mir weit über höhere Magie hinaus) und das mit gerade mal 16 Jahren. Durch sie hat er wieder Hoffnung gefunden. Denn sie war es die ihm erzählt hatte, was sich in der verschlossenen Kammer befindet und das so gern Voldemort diese uneinschätzbare Macht auch besitzen möchte, er aber nie könnte. Allein um in die Kammer hinein zugelangen braucht man schon ein reines Herz und eine reine Seele. Und das besitzt er beides nicht. Seine Schwester Alina meinte, das wenn diese Voraussetzung nicht gegeben ist, der jenige Höllenqualen durchleiden müsste wenn er diesen Raum betreten würde. Selbst der Minister soll Angst haben, diesen Raum auch nur zu Nahe zu kommen. Ein kleines Lächeln zog auf seine Lippen. Seine Schwester, 15 Jahre lang hatte er noch nicht mal geahnt dass er überhaupt Geschwister hätte. Doch wie auch es wusste ja keiner von ihr und wenn doch, dachten sie sei damals bei der Zerstörung des Hauses ums Leben gekommen. „Was lächelst du so, Potter? Schon so in Gedanken versunken. Du bist allein und du wirst immer allein sein.“ Höhnte das Schlangengesicht, was ihn sofort wieder zurück in die Realität versetzte und sie Ernsthaftigkeit wieder auf sein Gesicht zurück brachte. „Wer behauptet das ich allein bin Tom. Du magst mir zwar viele Menschen genommen haben die mir was bedeutet haben. Aber es gibt da jemanden der immer zu mir halten wird, von dem du allerdings nichts weißt. Meine Eltern scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben um ihre Existenz zu verbergen.“ erklärte Harry mit ruhiger Stimme. Die Todesser und die Ordensmitglieder haben aufgehört zu kämpfen und verfolgten stattdessen nun das Spektakel das sich ihnen bot. Jeder bereit seinem Mann zu helfen, wenn es sein müsste. Ein Gemurmel breitete sich unter den Anwesenden aus, doch Voldemort sah ihn nur belustigt und irritiert zugleich an. „Was ……“ doch weiter kam er nicht denn aus der Menge hinter dem schwarzhaarigen löste sich eine junge Frau mit langen dunkelblonden Haaren und grünen Augen, Lillis Augen. Alle hielten die Luft an, Harry hatte es seinen Eltern gleich getan und niemanden von seiner Schwester erzählt außer seiner Tante, die sich merkwürdigerweise dafür interessiert hatte. Einen leises Murmeln ging wieder um und Harry meinte Remus hören zu können wie er sagte „ Lilli, das kann nicht sein“ Wahrlich Alina sah ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich genauso wie er James sehr ähnlich sah. Er sah sie freundlich an und nahm kurz ihre Hand als sie an seine Seite trat. „Darf ich vorstellen meine Schwester, Alina Lilien Potter.“ Verkündete er laut als er sich dem dunklen Lord zugewandt hatte. Stille, pure Stille. Niemand traute sich darauf etwas zu sagen, geschweige denn er hätte es überhaupt gekonnt. Plötzlich fing sein Gegenüber an zu lachen und seine Lanzleute taten es ihm gleich. „Deine Schwester, sehr witzig, Potter. Niemandem war bekannt das die Potters eine Tochter hatten.“ Sprach das Schlangengesicht wieder mit diesem hässlichen Grinsen das der Grünäugige so an ihm hasste. „Unsere Tante und unser Pate Sirius Black wussten von ihr. Und du kannst dir sicher sein Tom das ich es überprüft habe ob sie es wirklich ist oder nicht.“ Gab der Schwarzhaarige spöttisch zur Antwort. Alina stand die ganze Zeit daneben und sah sich das Schauspiel belustigt an. Doch spürte sie auch das irgendetwas nicht stimmte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)