Wenn es einen zu Spät klar wird ... von Macska-chan (Ruffy x Nami x Zorro) ================================================================================ Kapitel 1: Die Strohhutbande und ihre Zukunft --------------------------------------------- „Leuuuute!! Ich habe das One Piece gefunden!“, brüllte Ruffy als er bei erkundigen der Höhle, wo das One Piece sein sollte, eine Schatztruhe fand. Der Rest der Strohhutbande versammelten sich um Ruffy und der Kiste. „Mach schon auf Ruffy! Stell dir vor wie viele Berrys, Gold, Silber, Diamanten, Rubinen, Saphire und was weis ich noch drinnen ist“, hetzte Nami Ruffy. Er versucht und versuchte es. Nach ein paar Versuchen gab er es langsam auf. „Leute, ihr müsst mir helfen ich bringe die Kiste nicht auf“, sagte Ruffy. „Ach, lasst mich es versuchen“, trat Nico Robin hervor und nahm die Haarspange, die sie zufällig dabei hatte und fuchtelte damit in Schloss der Truhe herum. >KLICK< machte es und die Schatzkiste war nun offnen. Alle beugten sich mit großen Augen über die Kiste. Doch so schnell wie sie staunten umso schneller sahen sie verdutz drein. „Nami, ich glaube es wird nichts mit deinen Berrys, Gold , Silber, Diamanten, Rubinen, Saphire und weiter“, machte Zorro Nami aufmerksam. „Sind wir so weit gereist um nur das.... was ist das ?“, klagte Sanji. „Jetzt halt die Klappe. Es wird schon was wertvolles sein!“, wurde Nami hysterisch. Sie nahm das Goldene Papier in die Hand und las vor:„ Glückwunsch Piratenkönig, Du hältst das One Piece in der Hand. Es ist wertvoller als du denkst. Du hättest dir bestimmt haufenweise Gold erwartet, aber das hier ist wertvoller als das ganze Gold der Welt.. Außer du kannst mir sagen um wie viel Gold man eine loyale, starke Piratenbande kaufen kann, die dir an Herz wachsen und dir in den schwersten Zeiten beigestanden haben. Oder wie viel hat es gekostet das du mit ihnen, wahrscheinlich, die schrägsten Sachen erlebt hast und trotz dem mit ihnen viel gelacht hast. Wie viel Gold hat es gekostet, dass du immer wieder ein Morgen erleben durftest und dir den Sonnenaufgang angesehen hast, dabei die frische Luft des Ozeans eingeatmet, und am späten Abend dir den Sonnenuntergang angesehen hast ? Wie viel hat es gekostet das du die Chance gehabt hast frei die Welt zu entdecken? Ich hoffe du hast bemerkt das man nicht alles gegen Gold bekommt. Ich hatte das Alles und das machte mich nicht nur zum reichstem Pirat, weil ich unendlich Viel Gold besaß, sondern weil ich das alles hatte. Wenn du das ganze hast, dann macht es auch dich zum reichsten Menschen. Gold Roger“ Nami tropfte mit ihren Tränen den Brief voll. „Nami warum weinst du? Nur weil kein Gold drinnen ist?“, fragte Ruffy Namis Tränen liefen weiter, doch es kam ein Lächeln im Vorschein, dann antwortete sie Ruffy:„ Nein ich bin sicher nicht traurig. Nur ist es so: ich habe mich auf der ganzen reiße immer daran gedacht wie viele Berrys ich plündern kann, doch jetzt wurde mir klar wie nebensächlich Berrys, Gold, Silber , Diamanten, Rubinen, Saphire sind“ „Ich pack’ s nicht! Diese Worte aus einer Diebin“, konnte Zorro nicht für sich behalten. Nami wischte die Tränen aus ihr Gesicht und sah etwas wütend Zorro an. „Macht dich nur lustig, aber es ist so. Ich dachte wirklich das Alles ist nur eine große Jagd nach den Berry“ „ Ist doch jetzt egal. Wir hatten und wir werden noch vieles Erleben. Ich schlage vor wir legen das ganze wieder zurück in die Kiste und schließen sie ab, dass andere auch wissen was wirklich zählt, und dann wieder ab aufs Schiff, wo Sanji zu Feier des Tages bestimmt uns ein Festmahl zubereiten wird. Stimmt’ s ? “, munterte Nico Robin Nami auf und sah dann hinüber zu Sanji. „Ach Nico Mäuschen, für dich mach ich doch Alles!“, stimmte Sanji mit vollem Herzen zu. So gingen alle zurück zum Schiff. Sanji bereitete das beste Essen vor. „Wie schmeckt euch das Sushi aus dem frischesten Fisch und Gemüse“, wollte Sanji wissen. „Einfach Klasse“, antworteten alle bis auf Ruffy der nicht am Tisch saß. „Ich will ja nicht meckern, aber ich glaube es Fehlt wer am Tisch“, sprach Zorro aus, was alle dachten. „Du hast recht. Auf meinem Teller ist noch immer so viel! Normalerweise hätte Ruffy mir schon ein paar Stücke gemopst“, musste auch Lysop feststellen. „Er ist bestimmt irgendwo am Deck. Ich werde nachsehen“, meldete sich Nami und stand auf und machte sich auf Deck. Sie sah sich einen kurzen Moment um und da fand sie Ruffy etwas betrübt am Gelände lehnend. Sie stellte sich zu ihm und fragte:„ Was machst du hier alleine? Willst du den Abend wirklich alleine verbringen?. Was ist mit dir eigentlich los Ruffy? Du müsstest doch am Glücklichsten sein. Immerhin haben wir das One Piece gefunden“ „Ja , ich bin schon etwas traurig das jetzt das ganze Abenteuer vorbei ist, ich habe sogar schon das nächste Ziel vor Augen, aber mir fehlt noch etwas“ „Weist du auch was?“ Ruffy nickt nur ja. „Und was?“, forschte Nami weiter. Ruffy wurde ein klein wenig rot und beantwortete die Frage:„So eine bewundernswerte Frau wie dich“ „R... R.. Ruffy”, stammelte nun Nami, wurde auch rot und wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Ruffy schien wieder glücklicher und sprach weiter:„ Ich habe mich beschlossen dich zu meiner Frau zu machen“ Nami war wie abwesend. Ihr gingen so viele Sachen durch den Kopf wie, dass sie in der ganzen Zeit auch schon Gefühle für Ruffy entwickelt hatte, ob es jetzt Schicksal sei oder ob es wirklich jetzt Zeit wäre sich zu Binden ... „Was sagst du dazu Nami?“, wartete Ruffy auf ihre Antwort. Nami überkam den drag zu lächeln und sprang Ruffy um den Hals. „Du bist immer für Überraschungen offen Ruffy. Natürlich will ich mit dir immer zusammen sein. In Wahrheit hatte ich irgendwie schon gehofft dass du mich das Fragen würdest“, bejahte Nami. Für Nami schien es keinen besseren Zeitpunkt zu geben. Frisch verlobt unter dem Sternenhimmel küssten Ruffy und Nami sich. „Bilde ich mir das ein oder küssen sich Nami und Ruffy gerade?“, fragte Chopper als er aus dem Bullauge lugte. Plötzlich warfen alle einen Blick aus dem Bullauge. „Wie es aussieht haben sich die beiden in das nächste Abendteuer gestürzt“, erachtete Nico Robin. „Naaaaaaaaamiiiiiiii“, schrie Sanji aus vollem Hals und stürmte hinaus. „Was ist hier los Nami“ , wollte Sanji sich verzweifelt vergewissern. Schneller als Ruffy und Nami sehen konnten waren schon der Rest der Bande da. „Hey Leute, ratet mal! Holt fässerweise Bier raus. Es gibt was zu Feiern. Ich und Nami sind verlobt“, machte Ruffy es offiziell bekannt. Die Strohhutbande freute sich für die Beiden, doch nur Sanji, der fiel im Ohmacht. „Hey was ist mit Sanji los?“, fragte sich Chopper. „Lass ihm! Der Trottel wird gleich wieder zu sich kommen“, beruhigte Nami Chopper. Und Nami hatte recht. Nach ein paar Minuten war er wieder bei sich, doch überglücklich war er dennoch nicht. Zorro und Lysop holten ein paar Fässer Bier und stellten es am Deck ab. „Ich habe eine Frage an euch Leute. Wir haben alles erreicht was wir wollten. Ich meine: Ich habe die Weltkartegezeichnet, Ruffy hat das One Piece gefunden, Sanji weis nun das den All Blue wirklich existiert, Zorro, du hast Falkenauge besiegt, Chopper hat bis jetzt alle Krankheiten geheilt, Lysop du kannst Kaja schon vieles erzählen, ... Was ist wollen wir nun alle tun?“ „Ich habe zwar bis jetzt zwar alle meine Patienten gesund gepflegt, doch es gibt noch immer viele kranke Menschen, die meine Hilfe brauchen und daher will ich eine kleine Arztpraxis aufmachen“, antwortete Chopper. „Ich will eine Schule aufmachen und ich will den Kinder alles beibringen was ich weis“ , plante Nico Robin. „Ich werde das beste Restaurant aufmachen, wo ich dann die hübschesten Mädels bedienen darf. Auch du wirst immer erwünscht Nami“, erzählte Sanji. „Dadurch das jetzt jeder meinen Namen fürchtet, wird ich mir einen Job als Wächter oder so suchen, doch ich werde schon’ ne haufen Kohle verlange, immerhin bin ich der beste Schwertkämpfer“, sagte Zorro, wo er noch nicht sicher war., was er wirklich machen sollte. „Ich werde zu Kaja fahren und ihr die ganzen Abendteuer erzählen und nur was wirklich passiert ist“, freute sich Lysop schon. Nun sah jeder auf Ruffy und warteten auf seine Pläne. „Nein .“ , reagierte er leise. „Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiin“, find er in nächsten Moment an zu plärren. „Eure Pläne klingen so, als würden wir uns Alle verabschieden. Ihr seit meine Freunde und wie könnte ich ein Tag ohne euch verbringen! Ich werde ein Dorf aufbauen wo wir oder mehrere wohnen können. Da eröffnen Sanji sein Restaurant, Nico ihre Schule, Chopper seine Arztpraxis, Zorro kann gerne vor meine Türe wache stehen oder weis ich was und Lysop du kannst Kaja hier her holen! Aber wie werden uns nicht trennen“, schlug Ruffy energisch vor. Kapitel 2: Vergangene Jahre --------------------------- „Okay Kinder, bevor ihr aus dem Gebäude stürmt, gibt’s noch eine kleine Hausaufgabe! Ihr rechnet alle Zahlen bis 10 x 2. Denn wer keine Zahlen verdoppeln kann, wird auch nie die Berrys verdoppeln können!“, gab Nami ihren Schülern an, als die Schulglocke läutete. Währendessen die Kinder ihre Schulsachen einpackte, blieb Nami auf ihren Stuhl sitzen und wartete bis die Kinder nach Hause gegangen waren. „Ich bin gespannt ob er es vergessen hat“, fragte sich Nami. Als sie nun weg waren, packte sie alles in ihre Tasche ein und ging auch los und summte dabei. Im Flur traf sie auf Nico Robin, die es (wie es aussah) eilig hatte. „ Na! Habe ich etwas verpasst? Du gehst ja vor Glück über“, war Nico Robin neugierig und unterbrach Namis summen. „Es ist nur so, heute ist unser erster Hochzeitstag von mir und Ruffy und ich freue mich einfach“, stillte Nami ihre Neugier. „Ich glaub’ s kaum, es ist schon wieder ein Jahr her ?“ Nami lächelte etwas verlägen und deutete Ja. „Wie schön! Dann wünsche ich dir noch einen schönen Hochzeitstag. Bye, muss leider weiter“, verabschiedete sich Nico Robin und zischte weiter. So hopste Nami vor Glück weiter und summte ihr Lied weiter. Das ging so lange bis sie vor ihrem Haus stand. Sie sperrte die Tür auf und erwartete das Ruffy schon auf sie wartete, doch als sie die Tür öffnete war noch niemand Zuhause. „Ruffy? Bist du Zuhause“, fragte Nami noch mal zur Sicherheit. Sie ging ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Jede Sekunde, die sie wartet kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor. „Ob er es wirklich vergessen hat?“ wurde Nami unsicher. Abrupt merkte Nami das jemand sie von hinten packte. „Hast du schon auf mich gewartet. Ich hoffe du weist was für ein Tag heute ist“, überraschte Ruffy sie und hatte sie immer noch umarmt. „ Natürlich habe ich es nicht vergessen!“, beantwortete sie die Frage. „Aber du glaubst bestimmt ich hätte es vergessen. Stimmt’ s ? Doch als beweis habe ich dir was mitgebracht“ Ruffy zog eine Sonnenblume hervor und zeigte sie Nami. Als Nami die Blume sah freute sie sich tierisch. „WOW, die ist ja wunderschön“ , lobte Nami. „ Leider nur halb so schön wie du, ich konnte am Sonnenblumenfeld keine finden die deine Schönheit übertrifft“, schmeichelte er Nami. „Jetzt hör auf“ , Nami verlägen „ Ich habe einen Vorschlag! Was sagst du dazu wenn wir jetzt bei Sanji den Bauch voll schlagen, nachher gehen wir hinunter zum Strand und dann gibt es noch weiter nur uns Beide“ „ Das klingt herrlich, aber nur wenn du willst. Ich meine wir könnten ja Zuhause auch bleiben und uns bequem machen“ „Ja könnten wir, aber ich will einer besonderen Frau auch was besonderes bieten. Und eigentlich warum sollte ich nicht wollen? Hauptsache wir sind zusammen“ Nami schenkte Ruffy ein Lächeln. Sie war jedes mal sprachlos, wenn Ruffy sie so umgarnte. Ruffy strich ihr sanft durchs Haar und äußerte sich dazu:„ Für mich gibt es nichts schöneres als dein Lächeln“ und gab ihr einen Kuss. Im nächsten Moment hörte Nami ein schrilles läuten. Nami machte ihren Augen auf und fiel auf dass sie in ihre Klasse saß und ihre Schüler sie anstarrten. Nami war es etwas unangenehm das sie während der Arbeit eingeschlafen war. Sie stand hastig auf und stotterte:„Los Kinder Fräulein Robin wartet auch, ihr wollt doch Geschichte nicht verpassen. Hausaufgabe gibt es heute keine“ Die Kinder folgten ihr und gingen gleich los in den nächsten Unterricht. „Ich habe heut kein Unterricht mehr zu abhalten“, kam Nami zum den Schluss und nahm ihr Tasche und räumte sie ein. „Unser erster Jahrestag war so schön, aber leider war es der einzig schöner Hochzeitstag“, ging Nami durch dem Kopf. Sie ging wieder den Flur entlang, diesmal war ihr nicht nach hopsen oder summen zu mute, und traf dabei wieder auf Nico Robin. „Bist du noch gar nicht in deiner Klasse?“, hielt Nami sie auf. „Noch nicht, ich musste noch mal zurück um das Buch zu holen, was ich in Lehrerzimmer vergaß. Bevor ich es vergesse, ist nicht heute am 3 Juni der Hochzeitstag von dir und Ruffy?“, kam Nico Robin in den Sinn. „Ja! Um genauer zu sagen unser fünfter Hochzeitstag.“ „Schon der fünfte? Ich finde es toll wenn eine Liebe so lange hält“ Nami gab darauf keine Antwort, sie sah einfach am Boden und hauchte ein >Ja<. Nico Robin schien es ihr anzusehen das nicht alle passte, wie sie sich vorgestellt hatte. „Ist irgendetwas? Willst du vielleicht reden?“, forschte sie nach. Nami hob wieder ihren Kopf und behauptete:„ Nein, Nein es ist alles in Ordnung, ich bin mit bloß meinen Gedanken abgeschweift, hab gestern wahrscheinlich zu wenig geschlafen“, bekam Nami noch die Kurve, verabschiedete sich und ging rasch weiter. „Ach wenn es nur alles passen würde. Er nimmt nicht mal unseren Hochzeitstag wahr. Das wäre ja nicht das größte Problem, wenn es Tage geben würde, wo er für mich das ist und wenn er nicht ständig verändern würde. Ich versteh schon das er dauernd darauf achtet das es den Leuten in seinem Dorf gut geht und fast ganzen Tag unterwegs ist um ihnen zu helfen, doch er vergisst nicht nur mich sondern auch seine anderen Freunde, wie Sanji, Zorro, Chopper, Lysop, Nico. mit denen er so viele Abendteuer bestanden hat. Vielleicht wäre es auch nicht so schlimm dass sein Charakter verändert, aber er verliert dabei Eigenschaften die ich so sehr an ihn liebte. Wie seine Unbekümmertheit, dass er immer für Überraschungen gut war, seine schrägen Pläne, die er ernst meinte. Sie brachten mich meist auf die Palme, doch trotzdem brachten sie mich irgendwie zu lachen. Was ist aus ihm geworden“, überlegte Nami auf dem Weg nach Hause machte. Nami macht einen kleinen Abstecher zu Strand und musste sich daran erinnern dass sie und Ruffy ihre Hochzeitsnacht hier verbrachten. Nami beugte sich über das Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild. „Ich kann ja schon froh sein wenn er mir zum Hochzeitstag gratuliert und dann einen kalten Schmatz bekomme, anderseits wäre es schon schön wenn er mich wie früher zärtlich küsst, beglücken würde und sagt wie er mich liebt. Womöglich ist es nicht mehr so. Ich bin für Ruffy nur so’ ne langweilige Ehefrau, die ihren Reiz verliert. Das er mich noch liebt habe ich zwar keinen Zweifel, aber leider kann ich das nicht voll bestätigen“, sprach Nami zu sich bis sie merkte das graue Wolken am Himmel heranbrachen. Schlagartig begann es wie aus Eimern zu regnen und ein kalter Sturm brach auf. „Das ging aber schnell“, beobachtete sie und lief auf dem schnellsten Weg nach Hause. Zur ihren Pech war sie schon durchnässt bis sie Zuhause war. Nami zog ihre Sachen schon am Flur aus. „Ruffy ich bin Zuhause!!“, wollte sie sich aufmerksam machen in Hoffnung das es dieses Jahr Ruffy den Hochzeitstag wieder ernst nahm. Kapitel 3: zärtliche Versuchungen --------------------------------- „Wie konnte ich mir einbilden, dass es dieses Jahr anders sein würde?“, fragte Nami sich selbst. Sie ging in die Küche und holte ein Glas und eine Flasche Wein. Dann saß sich Nami ins Wohnzimmer füllte sich das Glas, hob das Glas hoch und sprach zu sich:„Alles gute zum Hochzeitstag“. Gleich darauf schüttete sich Glas Wein runter, schenkte gleich nach und runter damit. So lange ging es bis die Flasche leer war und dann ein Nickerchen auf der Couch hielt.. „Oje, mein Kopf brummt! Hab wohl einen über den Durst getrunken“, musste sie erkennen, als sie wieder in Wohnzimmer aufwachte. Sie sah auf die Uhr, um zu sehen wie es spät war. „Puh ich habe lange geschlafen 17 Uhr bis 01:06. Ob Ruffy schon Zuhause ist.?“, stellte Nami sich die Frage. Nami beschloss sich ins Schlafzimmer zu gehen, um sich umziehen. Wie sie fertig war mit umziehen erblickte sie, dass Ruffy schon Zuhause war. Er lag schon im Bett und schlief. Nami lag sich ins Bett und blickte hinüber zu Ruffy. „Was für ein Hochzeitstag, Ruffy liegt auf der anderen Seite des Bettes und kehrt mir den Rücken zu“, dachte sich Nami. So lag Nami wach, in der Hoffnung das Ruffy vielleicht aufwachen würde und ihr wenigstens einen Kuss gibt. Nami sehnte sich nach danach sich sanft um Ruffy schmiegen. So rutschte sie zu Ruffy hinüber und lag ihren Arm um ihn. In diesen Moment hatte sie erhofft dass er aufwachen würde, aber wie immer hatte Ruffy ein sehr guten Schlaf. Nami begann Ruffy Wange zu küssen und ging weiter bis zu seinem Nacken. „Auch schon im Bett?“, versicherte Ruffy sich, aller er aufwachte und merkte das Nami um ihm geschmiegt hatte. „Warum hast du mich nicht geweckt, als du nach Hause gekommen bist? Dir war wohl heute wieder mal egal, dass heute unser Hochzeitstag ist? “, wollte Nami wissen. Ruffy setzte sich auf. „Natürlich habe ich es nicht vergessen. Ich habe ganzen Tag daran gedacht, aber ich wurde heute wieder aufgehalten und als ich nach Hause kam, hast du schon geschlafen. Immerhin bin ich erst kurz vor 12 nach Hause gekommen und ich war schon ziemlich müde“, entgegnete Ruffy und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lag sich wieder hin. Nami rauchte schon der Kopf vor Wut. Sie legte sich zornerfüllt wieder auf ihre Seite und dachte:„ Wie oft muss ich mir das noch anhören,, dass er dauernd durch irgendetwas gehindert. Hasst mich vielleicht schon so sehr, dass er sich nicht mal mehr die mühe macht wenigstens bessere ausreden zu suchen“ Nami konnte vor Zorn nicht schlafen. Sie lag unruhig im Bett. Ruckartig stand sie auf zog sich ihre Schuhe und Jacke an und ging raus in den Regen. Sie musste an den Ort wo sie am besten nachdenke konnte und das war der Strand. Daher machte Nami sich auf dem schnellsten weg dahin. So stand sie vor dem Meer und wollte mal richtig Dampf ablassen. Sie holte tief Luft um los zu brüllen. Überraschen als sie los brüllen wollte tippte irgendjemand auf ihre Schulter. Nami bekam so einen riesen Schreck dass sie umkippte und direkt ins Wasser landete. „Welcher Idiot war das!!!“, forschte Nami nach. „Tut mir leid, ich wollte dich eigentlich nicht erschrecken und findest du nicht das es bei dem Wetter das schwimmen lassen sollte?“ , sprach die Person Nami an und entschuldigte sich dabei. „Ha Ha, sehr witzig!” Nami richtete sich auf, hielt nach der Person Ausschau die sie erschreckt hatte und .... „Zorro? Was machst du den hier?“, fragte Nami als sie feststellte das es Zorro war. Zorro half Nami wieder auf die Beine und dann antwortete er:„Ich? Ich konnte nicht schlafen, da dachte ich könnte einen kleinen Spaziergang vertragen. Und was machst du hier ganz alleine?“ Nami wusste nicht so recht, ob sie die Wahrheit sagen sollte oder einfach still halten. „I .. Ich konnte auch nicht wirklich Ha ha hatschi“, unter brach ein Niesen Namis Satz. „Hört sich an als hättest du dir ein Schnupfen eingefangen. Mich wundert es nicht wenn man bei diesen Regen und kalten Wind schwimmen geht“ Nami wurde etwas zickig:„ Jetzt hör schon auf damit! Wenn du mich nicht erschreckt hättest, dann hätte ich jetzt kein Bad genommen!“ „Ist ja schon gut. Wenn du willst kannst du mit mir kommen und kocht dir eine Tasse Tee“, bad Zorro an. Nami freute sich irgendwie über dieses Angebot, dadurch das sie in letzter Zeit nicht viel Aufmerksamkeit bekommen hatte, außer von ihren Schülern, tat es vielleicht gut einmal mal mit jemanden richtig reden zu können und nahm das Angebot an. „Danke Zorro!“, sagte Nami als Zorro ihr den Tee auf seinen kleinen Küchentisch platzierte. Zorro setzt sich nun auch hin und fragte noch mal:“ Was hast du nun getan alleine am Strand?“ „S ..sag mal! Was machst du den jetzt eigentlich immer so?“, lenkte Nami vom Thema am und klang sehr nervös dabei. „Warum lenkst du so schlecht vom Thema ab?“ Nami überlegte einen kurzen Augenblick und entschloss sich dass sie einfach die Wahrheit zu sagen. „OK, ich will ehrlich sein, aber vorhin muss ich dir noch ne Frage stellen“ „Ich warte“ „Findest du auch das sich Ruffy ziemlich verändert hat“ „So genau kann ich es dir nicht sagen. Er lässt sich nicht mehr viel von hören“ „So ähnlich geht es mir auch. Er erzählt fast nicht mehr von sich und manchmal erkenne ich ihn nicht wieder. Ich bin hauptsächlich allein daheim, auch meist am Feiertagen, weil Ruffy immer so spät nach Hause kommt. Wie zum Beispielt heute an unsere 5 Hochzeitstag. Später konnte ich vor Wut nicht einschlafen, weil Ruffy wieder mit einer Ausrede kam und ich musste nachdenke und wenn ich nachdenken will gehe ihc meistens am Strand“ Nami nippte an ihren Tee und dann stellte sie ihn verkrampft wieder auf den Tisch und begann langsam zu weinen. „Sie muss wohl wirklich sehr oft allein sein wenn sein ihr deswegen die Tränen langsam übers Gesicht läuft“, dachte Zorro.11 Zorro wusste nicht direkt was er sagen sollte, aber er wusste was er tun sollte. Zorro stand auf und nahm Nami in den Arm. Als Nami nur mehr leicht schlurzte und noch immer in Zorros Armen fragte sie:„ Zorro wäre es möglich wenn ich hier übernachten könnte? *Hatschi* Wenn es sein muss schlafe ich auf der Couch *Hatschi* “ Zorro zeigte es zwar nicht, aber er war etwas verdutzt. „Geht schon in Ordnung. Ich kann dich mit diesen Schnupfen doch nicht durch die Kälte spazieren lassen. Und du musst nicht extra auf der Couch schlafen“ Nami hatte das Gefühl was sie länger nicht mehr gehabt hatte: nämlich das sie nicht alleine ist. Kapitel 4: Gemeinsame Tage, einsame Nächte ------------------------------------------ Nami wachte Früh morgen auf und fühlte sich schwach und müde. Sie drehte sich um, machte die Augen auf um einen kleinen Blick auf die Uhr zu werfen und.... „AAAAAAAAAAAA“ , hörte Zorro Nami plärren. „Ich komm zu spät *hatschi* zur Schule“, war sie weiter gestresst und ging durchs Zorro Schlafzimmer hin und her. Nach einen kurzen Moment musste sich Nami wieder hinsetzten, weil sie so stark husten musste. „Jetzt komm mal wieder runter. Ich habe Nico schon gesagt, dass du heut nicht kommst“, empfiehl Zorro. „Warum?“ Zorro ging hinüber zum Bett und drückte Nami leicht nieder, so das sie im Bett lag. Zorro lag ihr fürsorglich einen kalten Wickel auf die Stirn. „Du kannst heute nicht arbeiten. Du hast Fieber, das sieht man ja schon an deine roten Wangen an. Wie es aussieht eine starke Erkältung.“, machte Zorro Nami aufmerksam. Nami war sprachlos. Nicht weil sie krank war, sondern weil Zorro so Fürsorglich war und irgendwie genoss sie es. „Ich werde Chopper holen gehen, der wird dir etwas für deinen Schnupfen und Husten etwas geben“ „Ja. Danke“, antwortete Nami etwas abwesend. Zorro ging nun los um Chopper zu holen. „Ich kann mich nicht erinnern wann Ruffy letztens so um mich gesorgt hat. Ach.. Vielleicht sollte ich aufhören so viele Gedanken zu machen“, dachte sich Nami . Sie ließ ihre Augen durchs Zimmer schweifen und kam zu der Kenntnis:„ Zorro muss auch viel alleine sein. Ob er sich nicht mal vorstellen kann, dass er selber vielleicht mal eine Frau findet. Ach, was red ich da! Zorro war immer gern allein. ... denk ich mal!“ Nami machte die Augen zu und entspannte sich. „Ist nur eine stärkere Erkältung, aber wenn sie sich heute ausruht ist sie übermorgen wieder Arbeitsfähig“, diagnostizierte Chopper. „Ich lasse was für das Fieber da, das sie zweimal am Tag nehmen sollte, und einen Tee für ihren Hals, die sie einmal am Tag trinken braucht“, teilte Chopper mit und lag auf Zorros Nachttisch das Medikament für das Fieber und das Päckchen Tee. „Danke Chopper“, so Nami zu Chopper. „OK, dann werde ich mal wieder zurück in meine Praxis gehen. Tschüss,. Gute Besserung!“ Auch Nami und Zorro verabschiedeten sich. „Brauchst du noch irgendetwas?“, fragte Zorro Nami. „Nein danke. Ich werde dann nach Hause gehen. Ich möchte dir nicht zu Last fallen“ „Das tust du gar nicht. Ich habe sowieso nicht viel zu tun am Tag. Ich gehe ein paar runden durch das Dorf und schaue ob alles in Ordnung ist. Dann mache ich nicht wirklich viel wenn ich ehrlich bin“ „Wenn es so ist hätte ich vielleicht trotzdem eine kleine Bitte. Würdest du mich nach Hause begleiten?“, fragte Nami verlegen. „Einverstanden“ ,Zorro lächelte sie herzlich an. Vor Namis Tür herrschte ein Schweigen. „Danke noch mal“, brach Nami die Stille. „War ja keine Ursache. Dennoch solltest dich jetzt dich auf Ohr hauen dass du wieder gesund bist“, gab Zorro Nami noch zu bedenken und wollte gehen. Nami packte schnell seine Hand und argumentierte:„Ich wollte dir och an Herz legen, dass du auch immer kommen kannst wenn du irgendetwas brauchst“ „Ist schon gut, danke. Doch zu meinen Bedauern muss ich jetzt weiter gehen“ löste Zorro sich von Namis Hand und ging weiter. Nami schlenderte ins Haus , gleich in das Wohnzimmer, und ließ sich auf die Couch fallen. „Warum fühle ich mich auf einmal so leer?“, stellte sich Nami diese Frage. Sie nahm nur das Hochzeitsbild von ihr und Ruffy, das am Beitisch stand, und starrte es an. „Nami ist wirklich unglücklich. Ob ich ihr vielleicht helfen kann. Wo sie neu in unsere Piratenbande eingestiegen ist, war sie geradeso überglücklich. Es schien so als wären alle Sorgen weggesegelt und diese glückliche Ausstrahlung vermisse ich an ihr.“, überlegte Zorro beim Streifzug. „Ihr alle werdet heute eine kleine Karte von dieser Insel malen. Also los!“, gab Nami den Kinder die Aufgabe und saß sich auf ihr Schreibtisch und wartete darauf bis ihre Schüler fertig waren mit dem Karten zeichnen. Als die Klasse so still war kam Nico Robin in die Klasse gestürmt und unterbrach die ruhe. „Oh! Nami du bist heute schon wieder hier? Ich habe geglaubt du fehlst länger?“, war sie Überrascht als sie in die Kasse kam um Nami zu vertreten, was soeben nicht mehr nötig war. „Ja, ich habe gestern so viel geschlafen, das mir heute gleich wieder besser geht und warum sollte ich daheim herumhängen wenn es mir wieder gut geht“, klärte Nami auf. „Na wenn das so ist kann ich ja in mein Büro zurück“, nahm Nico Robin zur Kenntnis und ging wieder aus der Klasse. So führt Nami den Unterricht weiter. Während alle brav an ihre Zeichnungen kritzelten überlegte Nami noch immer warum sie sich so leer fühlte, dieses Gefühl war so für sie als könnte sie sich nie wieder freuen und das machte sie etwas zu schaffen. Schnell verging die Stunde und auch die restlichen Stunden die sie noch unterrichten musste . Irgendwie freute sich Nami sich wieder auf die Couch zu legen und den Tag hinter sich zu bringen. Auf den Weg nach Hause traf Nami auf Zorro. „Hey Zorro!“, schrie Nami ihn nach und ihr Herz machte ein kleinen Hüpfer Wie der Blitz fuhr Nami ein Gedanke ein:„Seit wann macht mein Herz so ein Sprung wenn ich Zorro begegne? Kann das sein ? ... Ach nee das rede ich mir bloß ein“, verdrängte Nami den Gedanken, dass es sein könnte das sie Zorro richtig zu mögen anfangen könnte. „Nami? Ist was? Was kuckst du so aus der Wäsche“, ermittelte Zorro, weil Nami ins nichts starrte. Sie kam wieder zu sich. Nami wusste nicht einmal selber was sie genau wollte, in Tatsache wollte sie dass Zorro einfach Nami bemerkt. „I.... Ich wollte nur Fragen ob du mit zu Sanji willst eine Kleinlichkeit essen“, bekam Nami gerade so die Kurve. „Gute Idee, ich könnte was Ordentliches vertragen“, bejahte Zorro Namis Frage. „Wo ist sozusagen Ruffy ?“, fragte Sanji Namis aus, während er für Nami ein Teller mit Tempura und Zorro ein Teller mit einem Rießen Steak auf die Theke stellte. „Wenn ich das selber wüsste wo Ruffy sich rumtreibt wäre es auch super“, beantworte sie leise die Frage mit eine kleinen funken Zorn in der Stimme. „War Ruffy trotzdem nicht die richtige Wahl. Hättest du lieber einen wie MICH genommen schönste Nami, aber du weißt das es für mich nie zu spät ist wenn du deine Meinung zu ändern willst“, himmelte er sie wieder an. Nami entschloss sich Sanji vertrottelte Verträumtheiten zu ignorieren und aß ihr Tempura. „Sanji ich will gerne mein Tempura bezahlen und die Flasche Bier“, meldete sich Nami als sie fertig war zu essen. Sanji klopfte bei Namis Anblick wieder das Herz und verneinte:„ Was wäre ich für Mann wenn ich von so einer schönen Frau Geld annehmen würde, es geht natürlich aufs Haus und Zorro glaub ja nicht das es auch für dich gilt!“ „Danke“ , so Nami. Zorro war der anderen Ansicht:„Holzkopf“ und lag ihm das Geld auf die Theke. „Zorro könntest du mich wieder begleiten“, fragte Nami beschämt. Zorro entgegnete die Frage mit einem nicken. "Ja" Nami und Zorro gingen auch gleich los. Nami bemerkte das Zorro in eine andere Richtung geht als sie. „Wo gehst du hin, Zorro?“, wollte Nami wissen. 2Ich geh noch etwas runter zum Strand. Wenn du willst kannst du auch mitkommen“, bat Zorro Nami an und sah dabei lächelnd zurück. Nami sagte überhaupt nichts dazu, sie freute sich einfach und ging mit. Zorro erfreute sich daran das Nami es wieder etwas glücklicher war. Nami gingen den langen Strand ohne viele Worte entlang, was Nami gefiel dass sie sich auch ohne viele Worte verstanden. Abrupt blieb Nami stehen. „Zorro kann ich dir eine Frage stellen?“, erlaubte sich ‚Nami die Stille zu brechen. „Ja, Was gibt’s?“ “Ich wollte nur wissen ob es dich nicht anödet so viel allein zu sein?“ Zorro beschloss keine große Sache daraus zu machen und reagierte sofort:„Es ist nicht so das es mich anödet, sondern manchmal kommt schon einen Wunsch nach nähe, aber daran gewöhnt man sich“ „Sieh mal“, wechselte Zorro das Thema als ihn etwas ins Auge stach. Er beugte sich und hob eine Jakobsmuschel auf. Zorro zeigte sie Nami. „Die sieht schön, aber leide ist sie schon etwas kaputt. Sie hat da ein kleines Loch“, stellte Nami bei näheren betrachten fest. Zorro kam gleich die nächste Idee. Er sah so aus als suchte er nach etwas bestimmten. Im nächsten Moment hatte er Namis Top in visier, nämlich da löste sich ein Faden. „Ich habe eine Idee“ teilte Zorro mit . Er zog etwas an den Faden, wo Nami etwas rot dabei wurde, bis er lang genug war und riss ihn dann ab. Dann fädelte er durch die Muschel wo das Loch war, machte am ende ein Knoten und hing dann Nami die Kette um. „Danke Zorro. Das ist sehr .. sehr lieb von dir“, bedankte sich Nami herzlich. Nami stellte sich Zorro nahm seine Hand und so gingen sie Hand in Hand weiter den Strand entlang. Die nächsten 2 Wochen verbachten sie viel Zeit miteinander und Nami gestand sich selbst ein, dass die Gefühle für Zorro immer wuchsen und dagegen konnte sie nicht machen und ehrlich gesagt wollte sie es auch nichts dagegen machen.. Nami genoss seine Aufmerksamkeit. Zorro kam auch in Überlegung, dass Nami die Frau sei, mit der ihr vielleicht eine Beziehung eingehen könnte. Er genoss wiederum Namis Ausstrahlung. Er liebte ihr Lächeln oder Zorro mag es sogar wenn manchmal Nami ihn die Ohren vollquasselte. Am einen späten Abend lag Nami Zuhause in ihrem Bett und seufzte auf. Sie sah die Kette an die ihr Zorro vor ca. 2 Wochen geschenkt hatte und dabei kam ihr in denn Sinn, dass ihr jetzt nichts lieber wäre als Zorro neben sich liegen zu haben. So ähnlich ging es auch Zorro. Als er in sein Bett lag dachte er an Namis frage, ob es ihn das allein sein nicht anödet. Er musste zur Kenntnis nehmen das sie recht hatte und so wünschte er Nami bei seiner Seite. Kapitel 5: touch me now or never! --------------------------------- „Dann schöne Sommerferien!“, wünschte Nami ihren Schülern am letzten Schultag. Die Kinder jubelten und hopsten vor Freude aus der Schule. Nami abwartete wieder ab Nicht nur die Kinder, sondern auch Nami freute sich auf die Ferien. Sie nahm sofort dem Weg zum Strand und zog gleich ihre hellblauen Bikini an und den passenden Baderock gehörte dazu. „So jetzt bin ich offiziell Sommerreif!“, plapperte Nami mit sich. Nami ließ keine Zeit mehr verstreichen und ging sofort ins Wasser. „Da bist du ja Zorro!“, erfreute Nami sich als sie sah dass Zorro am Strand gekommen war. „Was für ein Bild“, musste Zorro sich eingestehen wie er Nami im Wasser stehen sah, wie sie ihn anlächelte, wie eine leichte Prise durch ihr orangefarbiges Haar strich, wie Namis Badeoutfit ihre Weiblichkeit betont und was das Bild noch perfekt machte war die Sonne, die ihren Körper bräunte. „Ich habe schon auf dich gewartet“, informierte Nami und nährte sich langsam dem Ufer. „Willst du nicht auch ins Wasser kommen?“, wollte sie wissen. Weil der Grünhaariger ließ nichts auf sich warten. Er lag seine Bauchbinde ab. Zog alles aus bis zu seine Badeshorts, die er darunter an hatte und ging sofort ins Wasser, wo auch Nami ihn erwartete. Stundelang tollten, platschten, schwammen sie sorglos im Wasser herum. So nährte sich der Sonnenuntergang und Nami und Zorro beschlossen sich aus dem Wasser zu gehen, um sich am Strand etwas zu trocknen zu lassen. „Ob Zorro es weiß das ich mehr von ihm als Freundschaft?“, fragte Nami sich, wie die beiden draußen am Stand saßen und sie Zorro verträumt anblickte. Die nächste Frage an sich selbst war:„ Ob er womöglich das gleiche fühlt? Warum sollte immerhin mit mir so viel Zeit verbringen?“ Für Nami war es klar. Sie musste es herausfinden. Sie wollte nur auf den richtigen Moment waren. Als Zorro Nami ansah kam Nami in den Sinn ‚jetzt oder nie!’. Nami strich einmal durch Zorros Haar sahen sich dabei tief in die Augen und schließlich küssten Nami und Zorro sich leidenschaftlich bei Sonnenuntergang. Alle zwei lehnten sich in den Sand zurück und Zorro hatte seinen Oberkörper über Nami gestützt. Der Kuss wollte nicht aufhören, Nami wünschte es sich auch nicht, dabei ertastete Zorro Namis Körper. Für Zorro gab es jetzt nicht aufreizenderes als ihren nasser Körper hier im Sand liegen zu haben und ihn dabei zu erforschen. Am unteren Teil von Namis Körperschaft angekommen ließ Zorro seine Hände in ihre Badehose gleiten. Darüber erlaubter er sich seine Fingerfertigkeit unter Beweis zu stellen, was ihr sehr gefiel. Zorro wollte mehr erforschen, darum stürzte er seinen ganzen Körper über Nami, wollte ihr die Badehose ganz ausziehen. doch leider in diesen Moment als Zorro ihre Badehose ausziehen wollte stießt Nami ihn sanft von sich weg und setzte sich rasch wieder auf. „Weißt du Zorro, .... ich“, suchte Nami verzweifelt einen Grund warum sie ihn von sich abgewimmelt hat, wo sie es nicht mal selber 100% wusste. Zorro war es deutlich warum. Sie musste an Ruffy denken, mit den sie noch immer verheiratet war und da kam ihr ein Unwohles Gefühl in ihr hoch. Zorro hatte viel Verständnis für sie und nahm es locker entgegen. „Ach, ist schon gut. An deiner Stelle hätte ich das gleiche gemacht“ und nahm auch wieder eine aufrechtende sitzende Position. „Ich schätze, ich werde mal den Weg nach Hause machen“, teile Nami ihn mit, nahm ihre normalen Klamotten und brach gleich auf. Nami ging nur langsam voran und blickte dabei immer wieder zurück zu Zorro und hoffte dass er wie immer sie begleiten würde. Als Nami sich einredete, er bleibt hier, kam er gleich nach und er entschloss sich auch diesmal Nami nach ihre Wohne zu begleiten. Vor ihre Hauseingang wünschte Nami Zorro eine gute Nacht und holte sich noch einen Kuss. „Wo warst du Nami.? Ich habe auf dich gewartet“, fragte Ruffy Nami aus als sie das Wohnzimmer betrat. Überrascht war Nami, dass Ruffy um 20 Uhr schon Daheim war und auf sie wartete. Nami fand es zwar schon nett, doch irgendwie konnte sie sich nicht darüber freuen. „Ich dachte mir ich komm mal früher nach Haus um mit dir wieder Zeit zu verbringen, weil ich dich letzter Zeit vernachlässigt habe. Nami stieg nur solche Gedanken wie „Letzter Zeit? Genau gesagt 4/5 von unsere Ehe“ oder „schön dass du weist das es mich noch gibt!“ Doch wie immer beschloss sich Nami ihre Wut zu unterdrücken. „Freust du dich gar nicht?“, mochte Ruffy Bescheid wissen, denn Nami sah nicht wirklich überglücklich aus. „Ja, schon“, antwortete Nami nur leise. „Dann ist schön“ war Ruffy wieder beruhigt und küsste sie heißblütig. In nächsten Moment war Nami empört was sie fühlte. „Ruffy es tut mir leid, aber ich muss noch kurz weg. „Was?“, war nun Ruffy verwirrt. Eher als Ruffy sie noch fragen konnte wo sie hingehen wollte, war sie auch schon weg . „Erst nach Jahren kommt er darauf das ich mich einsam fühlen könnte, was ich auch getan habe“ war Nami wütend. Auch war sie traurig, denn üblicherweise bekam Nami bei Ruffys Küssen einen kleinen funken Freude, Lust auf mehr, doch diesmal war es gar nichts ähnliches. Schlicht und einfach gar nichts. Hektisch marschierte sie zu Zorros Hütte und klopfte an. Zorro machte auf und fragte:„Wolltest du nicht nach Hause?“ „Ja, aber ich muss mit dir reden“ Nami verschaffte sich eintritt in die Hütte und setzte sich in die kleine Küche. „Was gibt es?“ war Zorro nun neugierig. „Ich war Daheim und da wartete Ruffy auf mich“ „Ist ja nicht schlimm“ „Ja das ist es ja. Ich hätte mich eigentlich freuen sollen, doch anstatt mich zu freuen war ich eher wütend. Das schlimmste ist, ich glaube ich liebe Ruffy nicht mehr“ „Warum?“ „Als er mich küsste ich fühlte gar nicht. Wie ein Fels in Brandung was erloschen ist und das war vorher nie“, erklärte Nami und ihre Stimme wurde dabei immer leiser. Nami nährte sich Zorro, schling ihre schlanken Arme um ihn und küsste Zorro lustbegierig. „Ich denke du bist der Jenige, der mit seine Küssen mich in Trance bringt“, unterbrach Nami den innigen Zärtlichkeit und machte ohne weitere zu Zeit verschwenden weiter. Für Zorro signalisierte diese Gestik, nimm mich jetzt oder lass es für immer bleiben! Auch er konnte seine Gefühle für Nami nicht mehr verbergen und gestand ihr:„So etwas wie bei dir habe ich nie für eine andere Frau empfunden. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich brauche dich, Nami! Du hast mir klar gemacht das Alles viel schöner ist, wenn man es mit einem bestimmten Menschen teilt“ Nun wollte keiner mehr warten. Zorro trug Nami ins Schlafzimmer und ließ sie leicht aus Bett fallen. Rasch lässt er seine Klamotten verschwinden und dann war seine Aufmerksamkeit wieder auf Nami gerichtet. Er ließ zuerst ihr Bikinioberteil, die sie noch immer anhatte, verschwinden. Nami bekam noch einen Kuss bevor Zorros zärtliche Küsse weiter über ihren Körper wanderte. Nun hielt ihn nichts mehr auf Badehöschen und Rock von Nami zu lösen. Zorro hatte den drang sie erst mit seiner Zunge zu beglücken. Während Zorro Nami so verwöhnt wurde sie immer erregter und begann immer mehr aufzustöhnen. So erregend wie es auch war, für Nami war es nicht genug. Sie wollte Zorro richtig spüren und Nami zeigte es indem sie ihr stöhnen nachließ, was ihm nicht sehr gefiel, weil er das Stöhnen von der Orangenhaarigen tat auch dem Schwerkämpfer sehr an. Zorro sah Nami in die Augen und ihr Blick verriet den Schwertkämpfer genug. Liebevoll wandten Zorros Küsse wieder über Namis Körper, Richtung Mund, bis seine Zunge wieder in Namis Mundhöhle landete. Endlich kam der Moment auf dem Nami wartete, das sie endlich auch körperlich vereint waren. Nami genoss jeden Stoß, die zuerst leicht waren und dann immer fester wurden. Nicht nur seine Stöße genoss sie, sonder auch jede einzelne Fühlungnahme die von Zorro kam. Auf deren Körper bildete sich schon Schweiß und deren Wärme füllte den ganzen Raum. Zorros Bewegungen wurden immer selbstbewusster, was Nami immer dichter am Höhepunkt brachte. Das sie kam quittierte sie mit einen Aufschrei. Auch der Schwertkämpfer kam kurz nach ihr, mit dem Namen seiner Geliebten und ergoss sich in Nami. Zorro war nun erschöpft und zog sich zurück und ließ sich neben ihr nieder. Doch bevor er einschlafen konnte lag er einen Arm um sie und dann konnten alle beide fest ans den Geliebten sanft geschmiegt einschlafen. Kapitel 6: Suche nach Nami -------------------------- Hallo meine treuen Leser =) Sorry das ich gedauert habe mit diesem Kapitel, aber ich hatte einfach zu wenig Zeit (hatte viele Tests, Prüfungen, Schularbeiten…) Immerhin ist endlich wieder ein Kapi fertig und ich hoffe euch gefälltes (meiner Meinung nach hatte ich schon bessere Kapis) Viel Spaß noch _______________________________________________________________________________ Ruffy saß zu Hause und fragte wo sich Nami bloß stecken möge. Er hätte sich das ganze anders Vorgestellt. Er hätte auch jede Reaktion erwartet, außer dass Nami abhauen würde. Weil es schon fast Mitternacht war beschloss sich Ruffy vor die Tür zu treten und nach Nami suchen. „Vielleicht hat Sanji Nami irgendwo gesehen“, kam ihn die Idee. So folgte er seinem Ziel. Auf dem Weg zu Sanji Restaurant suchte Ruffy voller Sorge um seine Gattin in jeder dunklen Gasse nach ihr, doch ohne Erfolg. „Sanjiii“, fiel Ruffy mit der Tür ins Haus und lief zu der Theke, wo auch Nico Robin war. „Was gibt’s da zu brüllen? Du bekommst nichts mehr zu essen, ich bin gerade dabei den Laden für heute zu schließen“, war Sanji, der hinter der Theke stand und Gläser abspülte, ein wenig genervt. Ruffy überlegte einen kurzen Moment wie er es sagen sollte doch dann:„ICH HABE NAMI VERLOREN!“ Sanji schien wütend zu werden. Er lag das Glas und das Tuch weg, trampte von der Theke hervor und briet Ruffy ein ordentlich eins über. „Wie kannst du Nami verlieren? Hast du sie verärgert? Was? Sag schon! “, donnerte Sanji aus vollem Hals. Ruffy setzte sich hin und lag seinen Kopf auf dem Tisch und antwortete: „ Ich begreif es selber nicht. Glaube ich zu minderst …. Ich gebe zu, in den letzten paar Jahren habe ich nicht ihr die Aufmerksamkeit geschenkt die sie verdient hatte und heute wollte ich es ändern. Ich wollte ihr eine Freude machen und ihr sagen dass ich nochmal mit ihr einmal um die Welt segeln will, aber sie war so schnell weg …“ So was hatte Sanji noch nicht gesehen und auch Robin nicht, dass Ruffy mit den Tränen kämpfte, wobei er verlor. Nico Robin setzte sich zu ihm und erzählte: „Ich habe gemerkt dass Nami in den letzten Jahren nicht immer glücklich war. Außer letzter Zeit… „, abrupt hörte sie auf zu sprechen. Ruffy richtete sich wieder auf. „Was war letzter Zeit?“, wollte Ruffy wissen. „Ich kann dir nichts Genaueres sagen, aber ich weiß mit wem sie letzter Zeit viel abhängt und sie wirkt auf mich wieder fröhlicher?“ „Und mit wem?“ „Ich sehe Nami letzter Zeit viel mit Zorro zusammen. ..“ „Du denkst doch nicht dass Nami …“, mischte sich Sanji in das Gespräch ein, doch bevor er die Satz zu Ende bringen konnte hielt Robin ihn davon ab. „Wie schon gesagt ich weiß gar nichts. Ich will nicht Vorurteilen. Das einzige was ich sagen kann ist das ich sie oft mit Zorro gesehen habe!“, wiederholte Robin. „Jetzt hört doch auf! Nami würde so was niemals tun! Immerhin haben wir uns ein Versprechen gegeben und Nami bricht keine Versprechen… nein …. Das würde sie nie…“, setzte Ruffy etwas unhöflich ein, weil er sich sicher war was Sanji und Robin denken und dass ist das letzte was er von Nami dachte. Ruffy musste dass tun was jeder in seiner Situation tun würde. Sich selbst davon überzeugen! Darum marschierte er aus dem Restaurant und direkt auf dem Weg zu Zorros Hütte. „Armer Ruffy! Sanji, glaubst du dass Nami und Zorro vielleicht ein Verhältnis hat?“, ausfragte Robin Sanji. Sanji zog einmal von seine Zigarette die er sich gerade angezündet hatte und sagt, mit ein wenig Zorn in der Stimme, dazu:„Ich habe selber keine Ahnung und wenn würde ich mich fragen was Nami an diesen Grünheini findet. Sei ehrlich Robin-Mäuschen! Was hat der was ich nicht habe? Ich würde es einfach nicht verstehen! “ Robin wusste dass dieses Gespräch keinen Sinn ergeben würde, dadurch dass Sanji nie gutes Wort über Zorro verlor, darum lenkte sie vom Thema ab! „Soll ich dir helfen die restlichen Gläser abzuspülen? Oder soll ich aufkehren?“, bat Robin ihre Hilfe an „Was wäre ich für ein Mann wenn ich dich schon Robin- Mäuschen schuften lasse?“, entgegnete Sanji und küsste Robins Hand. „Na ja wollte nur nett sein“, verabschiedete sich Nico unhöflich und ging nach Hause. So musste Sanji die restlichen Arbeiten selber erledigen, bevor er Schluss machen konnte. Ruffy sah Zorros Haus von weitem schon und seine Schritte wurden immer schneller. Während des Marsches überlegte Ruffy sogar, dass er vielleicht zurück gehen sollte und warten bis Nami nach Hause kommt, jedoch entsprach dass nicht seine Art. Vor Zorros Tür fragte er sich:„Will ich das wirklich wissen?“ Gleich darauf pochte er an die Tür. „Welcher Idiot klopft um die Uhrzeit an“, dachte sich Zorro, bewegte sich auf, zog sich seine Hose an und ging sorglos an die Tür. „Hallo Zorro“, grüßte Ruffy ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen. Zorro schrickt klein auf. „Ha.. Hallo Ruffy“, grüßte Zorro etwas nervös, weil er keinesfalls erwartet hätte das Ruffy vorbei käme. „Könntest du mir sagen wo Nami ist?“, Ruffy noch immer mit einer emotionslosen Stimme. Zorro dachte nach was er jetzt antworten sollte. Er könnte lügen und alles abstreiten und die Geschichte wäre in Sekunden gegessen oder er würde gleich zu der Wahrheit stehen und es gäbe eine Chance das Ruffy ihn verzeiht, immerhin würde es Ruffy früher oder Später herausfinden, darum beschloss sich die Wahrheit zu sagen. „Im Schlafzimmer“, reagierte Zorro und hielt ihm die Tür auf. „Ist sie wirklich bei dir?“, musste er nochmal nachfragen um sich zu vergewissern dass das kein schlechter Scherz war. Zorro atmete kurz ein und aus und nickte „Ja“ So betrat Ruffy stillschweigend das Haus und sah gleich in Schlafzimmer nach, wo Zorro behauptete das Nami da sei. Diesmal konnte Ruffy das Problem nicht verharmlosen oder verdrängen, denn was er sah war eindeutig. Nami im Bett von Zorro, sie war zwar zugedeckt, aber er konnte davon ausschließen das Nami hüllenlos war, dadurch ihre Klamotten am Boden lagen. Ruffy setzte sich am Bettrand wo Nami war. Ruffy konnte es einfach nicht glauben! Es war für ihn wie wenn jemand langsam ein Dolch in sein Herz rammen würde. Ruffy blieb still und vergoss, ohne etwas zu sagen, Tränen. Nami machte die Augen auf um nach zu sehen wo Zorro abgeblieben war. Doch das Einzige was sie erblickte war ihr Ehemann Ruffy der hier saß und weinte, was sie nie an ihm gesehen hatte. „Hallo Nami!“ Ruckartig setzt sich Nami auf. Kapitel 7: Die Eheprobleme -------------------------- „Ruffy, ich … ähm. Was machst du hier?“, kam aus Nami hervorgeschossen. „Ich habe mich sorgen um dich gemacht, weil du so schnell weg warst“ Es kam ein Schweigen über. „Ich hatte so was nie gedacht“, durchbrach Ruffy die Stille und blickte dabei am Boden. „Was?“ „Das du ein Versprechen brichst, sogar wenn ich Fehler gemacht habe. Ich bin zwar Froh das es dir gut geht, aber mir wäre es lieber gewesen wenn du mit mir gesprochen hättest“ Nami traf der Satz wie ein Schlag. Sie wusste nicht ob sie nun sauer oder traurig sein soll. „JETZT HÖR ABER AUF!“, plärrte sie los, „Ja vielleicht hätte ich reden sollen! Aber dass du dich nicht für mich interessiert hast ist ja nicht das einzige Problem…!“, sprach sie weiter. „WAS?“, stoppte Ruffy Nami und sah sie dabei durchdringend an. Es war für Nami schwer es zu sagen, aber Ruffy würde das mehr schmerzen. Nami lies ihr Gesicht hängen. Und überlegte einen kurzen Moment. „Weißt du warum ich vorhin so schnell abgehauen bin?“, machte Nami ihm aufmerksam. „Nein!“ Nami atmete tief durch. „Ich liebe dich einfach nicht mehr!“, wisperte sie. Ruffy schien etwas verärgert. Er stand auf und sein Blick blieb immer noch am Boden. „Darum bin ich heute weggelaufen. Als du mich geküsst hattest, fühlte ich nichts. Gegensatz von früher. Ich wollte es selber nicht glauben! Sonst auch habe ich das Sinnesempfindung dass meine Gefühle für dich jeden Tag mehr abstumpfen. Außerdem seit wir verheirate sind … hast du so viele herrliche Eigenschaften verloren die der Grund waren dass ich mich in dich verliebt hatte…“, fügte Nami noch hinzu und dabei lief ihr eine Träne über ihr Gesicht. Ruffy sah sie ernsthaft an und brüllte:„SAG MIR DAS ES NICHT WAHR IST!“ Nami entschied sich auch aufzustehen. Sie wickelte die Decke um sich und stand mit einem traurigen Anblick vor Ruffy. „Es tut mir leid Ruffy“, murmelte sie in der Hoffnung dass sie seinen Schmerz etwas lindern konnte. Ruffy nahm fest Namis Hand und sprach in einen sanften Ton:„Nami du kannst mich nicht verlassen. Wir haben uns ein Versprechen gegeben! Es kann sein das ich mich Verändert habe, aber nur weil ich dir ich dachte du wolltest das ich so zusagen >Erwachsener< werden“ „Ruffy, hör bitte auf. Da hast du aber falsch gedacht. Ja, sogar wenn ich mich aufgeregt habe über deine Art, ich fand es trotzdem aufheiternd, doch es ist schon gut das du Verantwortungsbewusst geworden bist, aber das ist nicht der Ruffy in den ich mich verliebt hatte. Und das Versprechen hat nicht viel Sinn wenn wir nicht alle beide damit glücklich sind… “ Ruffy hielt noch immer Namis Hand. „ Wir können von neu beginnen. Was ich sowieso heute vorgehabt hätte!“ „Was meinst du?“ forschte Nami nach. „Indem ich meinen Fehler eingesehen hatte und irgendwie gut machen wollte, hatte ich die Idee dass wir beide nochmal um die Welt segeln“, erzählte Ruffy. Nami kamen so Vieles in Sinn:„ Er wollte wirklich alles gut machen? W... Warum hat er das nicht gleich gesagt dieser Schwachkopf… Und überhaupt! Warum kommt er erst jetzt drauf dass ich die ganze Zeit alleine war? Sollte ich ihm wirklich noch eine Chance geben? Kann ich ihn eigentlich noch lieben?“ Über Namis Gesicht liefen immer mehr Tränen. „Es wäre schön wenn es wirklich alles so schön ist wie du sagst, aber wer kann mir hier versichern das du nicht wieder in das alte Muster zurück fällst. Ich weiß dass dir dein Job wichtig ist, doch ich brauche einen Menschen den ich etwas wichtiger bin“, war Nami der Meinung und zog ihre Hand vom Ruffy weg. „Wir…“ „NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIN! Oder besser gesagt ich weiß nicht“, unterbrach Nami mit ein Plärren als sie merkte das Ruffy was sagen wollte. Nami setzte sich auf Bett und hielt sich die Ohren zu. Sie wollte jetzt nichts hören. Das einzige was sie wirklich wollte war überlegen was sie tun sollte. Schon wieder holte Ruffy Luft zum Wort. Diesmal als er sprechen wollte hielt Zorro ihm davon ab. „Willst du sie nicht etwas in Ruhe lassen? Sie wird nachdenken wollen“, sprach Zorro darauf an. Ruffy wendete sich zu Zorro und Ruffy sah überhaupt nicht erfreut aus. „Es tut mir leid Zorro!“, gab Ruffy von sich. Zorro war etwas verwirrt, warum sich Ruffy entschuldigte. Er beschloss sich Ruffy zu hinterfragen:„Was tut dir leid?“ Ruffy blieb still, lag eine Hand auf Zorros Schulter und beantworte die Frage mit ernster Stimme: „Das ich gedacht hätte das du ein Kumpel bis und nicht meine Frau ausspannst. Wahrscheinlich liebt sie wegen dir mich nicht mehr!“, und zu Schluss des Satzes holte Ruffy seine Faust aus und verpasste Zorro einen Kinnhacken. „Ach ja das ist es was mit Leid tun sollte“, hinzufügte Ruffy. Nami bemerkte das und reagierte:„Bist du jetzt komplett bescheuert! Warum hast du das gemacht?“ Ruffy griff nach Namis Arm und drückte sie fest an sich. „Ich kann es einfach nicht leiden wenn mir jemand das Wertvollste wegnehmen will“ Für Nami war es jetzt offiziell Ruffy war nicht mehr Ruffy! Sie versuchte von Ruffys Armen zu entgleiten aber weit in ihre Rückblicke wollte sie nicht. Nami beobachtete wie Zorro sich wieder hochkrempelte. So Zorro sich wieder hochgekrempelt antippte er Ruffy:„Muss ich mir das wirklich bieten lassen?“ Ruffy ignorierte einfach Zorro. Nami noch immer in den Armen sprach er lieber zu ihr:„Schon seit dem ersten Tag an, als wir uns kennenlernten wusste ich schon das du kein gewöhnliche Frau bist, darum will ich dich nicht verlieren Nami. Ohne dich hätte doch mein Leben keinen Sinn mehr. Wie konnte ich so ein Idiot sein und meine Job vorziehen als dich. Was ich dir jetzt sage musst du mir glauben. Ich liebe dich und ich habe dich immer geliebt, auch wenn es nicht so danach aussah und an meiner liebe zu dir wird auch nie etwas vergehen. Nur ist die Frage ob du mich noch genug lieben kannst um neu anzufangen?“ Nami konnte ihren Ohren nicht trauen. Auch Zorro ließ den Kienhacken kurz auf sich beruhen um zu wissen wie sich Nami entscheidet. „Nun begreif ich gar nichts mehr. Warum muss er mir es so schwer machen…?“ Ruffy wartete auf Namis Antwort, aber bis derzeit herrschte nur ein Schweigen. Das einzige was man hörte war der Sturm der draußen wehte. Nami hat sich dazu entschlossen das sie dieses Stille brechen. „Ruffy ich … Kapitel 8: Die Sterne, das Meer und Namis Tränen ------------------------------------------------ „Ruffy ich …. will bitte Zeit zu nachdenken ´´ und stößt Ruffy von sich. Doch bevor Nami genug abstand holen konnte packte auch Ruffy schon wieder ihre Hand, sah ihr treuherzig in die Augen und äußerte sich:„ Nami ich werde keine Sekunde mehr warten um festzu8stellen ob du mich noch liebst“ „Ruffy lass Nami wenn sie endlich, wenn sie nachdenken will“, wollte Zorro Nami helfen, doch bevor er sich versah überkam Ruffy wieder eine Wut und verpasste er Zorro ein Schlag in Gesicht. Zorro stand auf, wischte sein Blut ab das ihm aus dem Mundwinkel kam und drohte:„ Glaubst ich muss mir das gefallen lassen!“ und schlug zurück so dass Ruffy durch Zorros Schlafzimmerfenster fiel und draußen lag. „HÖRT AUF!!!“, plärrte Nami, „Das bringt sich nichts!“ , fügte sie noch dazu. „Tut mir leid Nami, aber ich muss mir sowas doch nicht von diesem Schwachkopf gefallen lassen“ Ruffy war wieder am Fenster zu sehen und schlug sofort zurück. Nami war wie scheintot. Sie sah nur wie sich Ruffy und Zorro die Köpfe einschlugen. Als sie wieder zu ihr kam versuchte die beiden abzuhalten sich zusammenschlagen. „Jetzt… , bitte hört doch auf!“, doch Nami bekam keine Reaktion von ihnen, die Beiden konzentrierten sich nur auf ihren Kampf. „Warum können die nicht aufhören? Ich kann mir das nicht mehr ansehen“, dachte Nami, schlüpfte schnell in ihre Klamotten und haute ab von hier. Ruffy würgte Zorro und dreschte auf ihn ein. Ruffy hatte sich einfach nicht mehr unter Kontrolle. „Es ist alles deine Schuld“, brüllte Ruffy während er weiter Zorro verdrescht. Zorro konnte den nächsten Schlag abwehren und erklärte ihn:„ Alles? … Du weißt schon dass dazu immer zwei gehören und ich hatte ja Nami zu nichts gezwungen!“ und Ruffy bekam noch einen kräftigen Schlag zurück. „Aber wenn du nicht wärst würde Nami noch immer mich lieben!!!!!“, plärrte Ruffy nach. „Nami? Wo ist sie eigentlich?“ wurde Zorro aufmerksam als er zum nächsten Schlag ausholte. Während Zorro den nächsten Schlag unterließ, bekam er von Ruffy so einen heftigen Schlag dass er bewusstlos war. „Ich werde schon nach ihr suchen“, sagte Ruffy zum Abschied, wo er wusste dass Zorro ihn jetzt nicht hören würde. „Von mir aus sollen sie machen was sie wollen, aber ich sehe mir das nicht mehr an!“. Sagte Nami zu sich selbst und lief dabei zu dem Ort wo sie immer war wenn sie nachdenken will- zum Strand! Nami angekommen am Strand, setzte sie sich in den kühlen Sand und ließ ihre Gedanken schweifen. „Was ist bloß los mit Ruffy? War ich vielleicht zu voreilig das ich Ruffy gesagt habe dass ich ihm nicht mehr liebe? Aber Zorro war letzter Zeit immer für mich da wenn ich ihn brauchte. MEINE GÜTE! Für wen soll ich mich entscheiden? Soll ich überhaupt mich einen von denen beiden entscheiden? Ich meiner ja nur, was ist wenn ich mich für Zorro beschließe, ob es dann in ein paar Jahren auch so sein wird wie zwischen Ruffy und mir? Ich mache mir einfach zu viel Gedanken! Hat vielleicht Ruffy wirklich noch eine Chance verdient? Ich …“ „Naaami“ , unterbrach Ruffys Geschreie Namis Gedanken. Nami stand abrupt auf und sah Ruffy wie er rasend zugelaufen kommt. Ruffy lief bei Nami vorbei griff ihre Hand auf und nahm sie mit. „Komm mit“, war das einzige was Ruffy“ darauf sagte. „Sag mal wo willst du hin?“, fragte Nami. „Das was ich dir sozusagen versprochen habe“ , beantworte Ruffy die Frage und mit dem Lächeln, schien er wieder wie der Alte zu sein. Es dauerte nicht und Nami bemerkte das Ruffy Nami auf die Flying Lamb brachte. „Bist du bereit los zu segeln?“, wollte Ruffy nur noch wissen. Nami sah in das weite Meer hinaus und sah nur die Wellen die immer höher stiegen. „Na was sagst du?“ Ruffy entging nicht das Namis Augen immer wässriger wurden. „Was ist den Nami? Freust du dich nicht?“ Nami konnte ihre Tränen nicht mehr vor sich behalten und begann zu weinen. „Warum Ruffy?“, meldete sich Nami und sah dabei den Vollmond an. „Was?“ „Warum tust du mir das an?“ „ Es tut mir Leid Nami, aber ich verstehe dich nicht ganz was du meinst. Ich will mit dir neu beginnen“ „Das ist es ja! Weißt du wie verwirrend so etwas ist? Zuerst liebst du mich, nachher existiere ich theoretisch nicht mal für dich und jetzt willst du mit mir nochmal um die Welt Segeln“ Nami und Ruffy lauschten nur das Meer. „Und ich finde das es heute zu gefährlich ist, dadurch das die Wellen immer höher steigen und überhaupt du bist voller Blut wo ist den Zorro?“ „Ach den habe ich derweil KO geschlagen!“ „Aber nicht für lange“ , kam eine Stimme aus dem nichts her. „Zorro“ war Ruffy etwas überrascht dass Zorro, der auf von Oberdeck auf dem Deck herabsah. „Er hat seine Schwerter mit, er will doch nicht…“, kam Nami in dem Sinn. „Wie kommst du den her? Hast du nicht genug Dresche bekommen?“, provozierte Ruffy Zorro. „Ich denke du hast noch nicht genug eingesteckt“ antwortete Zorro diese Argument mir einen zynischen Grinsen. Nami trat etwas hervor und bat:„ Bitte!!! Könnt ihr nicht aufhören?“ „Dieser feige Mistkerl hat mir ein KO- Schlag gegeben als ich mich um dich Sorgen gemacht habe. Er hätte nicht mal gemerkt dass du weg bist! Doch zu schade dass man mich nicht für sehr lange KO schlägt, stimmt’s? Ruffy“ „Das sind solche Vollidioten! Wenn die wieder sich zu prügeln anfangen, dann bringen sie sich irgendwann um. Mir bleibt vielleicht nichts anderes übrig …“, kam Nami in den Sinn. Zorro zog sein Schwert und hatte Ruffy in Visier, doch Nami würde es zu verhindern wissen und schrie aus vollen Hals:„ HAAAAAAALT!!!!!!!!!“ Zorro ließ die Schwerter fallen. Ruffy und Zorro wendeten ihre Blicke zu Nami. „Wenn ich sage wen ich liebe, hört ihr dann endlich auf zu streiten?“ , sprach Nami und ließ ihr Kopf hängen und hatte dabei mir ihren Hände ihre Ohren bedeckt, so als wolle sie von allem nichts mitbekommen. Zorro und Ruffy waren noch immer sehr interessiert wen Nami wirklich liebte. Sie starrten sie an und warteten auf die Antwort. Kapitel 9: Die Verbannung ------------------------- „Ich, …ich denke… ich liebe …“, sagte Nami mit zittriger Stimme. „SAGS SCHON!!“, brüllte Ruffy dazwischen. „Jetzt halte mal deine Fresse! Sie ist ja schon dabei!“, kränkte Zorro Ruffy. „Du mischt dich mal nicht! Sonst bekommst du einen zweiten KO Schlag und da bleibst du KO!“, maulte Ruffy zurück. „Soll dass eine Drohung sein?“ Ruffys Mundwinkel formten sich zu einem frechen Grinsen und entgegnete:„ Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen!“ „Dann bin ich mal gespannt!“ Ruffy dehnte seinen Arm aus, für eine Gum – Gum Pistole. Zorro wich etwas zur Seite und fragte Ruffy:„ Was willst du eigentlich von mir?“ Ein Moment auf den anderen verging Ruffys freches Grinsen. „Ich will dass du verschwindest“ „Was?!“, Zorro und Nami wie in Chor. „Ja du hast richtig gehört. Ich will das du bis morgen Abend ihr verschwunden bist!“, wiederholte Ruffy nochmal mit einem ernsten Ton. „Nichts leichter als das!“, bestätigte Zorro. Ruffy kehrte um und ging wütend vom Schiff und nahm Nami dabei mit. Nami blickte nur zurück zu Zorro und dachte sich als Ruffy sie so an der mit zerrte:„ Ruffy wird doch nicht ernsthaft Zorro von dieser Insel verbannen. Sie sind ja Freunde oder waren mal. … Aber das kann Ruffy nicht tun!“ Ruffy und Nami Zuhause angekommen saßen sie sprachlos im Wohnzimmer. „Ruffy bist du sicher dass du Zorro von hier verbannen willst? Denk einmal nach, er ist einer deiner besten Freunde. Bitte überlege es dir nochmal“, wollte Nami nochmal hinweisen. „Nami, verschwende deine Gedanken nicht an ihn. Es ist nun mal so, okay?“ Nami stampfte auf und war etwas wütend. „Siehst du! Das meine ich! Der alte Ruffy wäre für seine Freunde über Leichen gegangen, hätte ihnen verziehen und nicht verbannt! Vielleicht liebe ich deswegen Zorro“, machte Nami Ruffy klar. Ruffy stand schlagartig auf und verpasste Nami eine Ohrfeige. Nami konnte es nicht fassen. Sie lag ihre Hand auf die Wange, wo sie die Ohrfeige bekam und war völlig perplex. „Ruffy…“, hauchte Nami leise dahin. „Es tut mir … wirklich Leid Nami, aber diesen Satz h…habe ich nicht gehört“, war Ruffy etwas außer sich und starrte seine Hände an, so als konnte er es nicht glauben was er getan hatte. Nami sah nur das auf Ruffys Tränen auf seine Hände fielen. „Wir sollten lieber schlafen gehen, bevor noch etwas schlimmeres passiert“, sagte Nami und dabei war ihr Blick immer noch ganz starr. Ruffy nahm Nami kurz in den Arm. An diesen Abend wurde kein Wort mehr ausgetauscht. Nami wachte auf und bemerkte das schon 13 Uhr war. „Hab ich lange gepennt!“ Plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sie zu Zorro will um ihn zu sagen dass er nicht abhauen soll. Darum zog sich Nami sofort an und sah kurz nach wo Ruffy ist, der schon längst nicht mehr im Bett lag. Er saß in der Küche und trank Tee. „Morgen Ruffy, ich gehe mal vor de Tür“, mitteilte sie mit und kehrte wieder um. „Du gehst zu Zorro stimmt’s?“, hielt Ruffy sie auf. Nami wusste wenn sie es nun zugeben würde, dass sie zu Zorro ging, dass Ruffy versuchen würde es zu verhindern, darum ausführte sie zu lügen:„ Ach Nein, das würde ja nicht viel helfen. Ich werde nur ein paar Sachen einkaufen gehen“ Ruffy wirkte sehr misstrauisch. „Du willst einkaufen gehen?“ „Ja und du brauchst es gar nicht hinterfragen!“, wurde Nami etwas lauter und marschierte aus dem Haus. Zorro packte ein paar Kleinigkeiten ein, die er für die Abreise brauchen würde. Bis es an der Tür klopfte. Er machte auf und Nami war an der Tür. Nami fiel gleich mit der Tür ins Haus und bat ihm:„ Zorro, geh nicht fort!“ „Tut mir leid Nami, aber Ruffy will es so und eigentlich würde mir ein Tapetenwechsel sowieso nicht Schaden. Es gibt nicht was mich hier bindet“ Nami wurde etwas rot und sagte sie etwas leiser:„ Was ist mit mir?“ „ Das wäre ein Grund abzureisen“ Nami wirkte etwas verwirrt. „Was soll das heißen Zorro?“ „ Du wirst sowieso bei Ruffy bleiben und dass würde mir nur schmerzen. So kehre ich wieder nach Shimotsuki zurück und so könnt ihr normal weiterleben obendrein beginne ich neu“ Nami fing urplötzlich zu weinen an und umschlang Zorro. „Du solltest lieber gehen Nami. Wenn Ruffy dich sehen würde, würde er nur wieder ausrasten“, musste Zorro zu seinen bedauern dass er Nami auf das hinweisen musste. Er stoßte sie sanft weg und machte die Türe wieder zu. Nami blieb kurz stehen in der Hoffnung dass Zorro sie wieder zurück holt, aber die Tür blieb zu. Das einzige was sie dachte war:„ Ich darf ihn nicht gehen lassen!“ Später als die Sonne schon unterging lag Zorro noch in sein Haus und schlief, wobei er schon abreisen sollte. Es krachte förmlich an der Tür. Zorro schrick gleich auf und ging die Tür. Diesmal war es nur Ruffy. „Es tut mir leid Zorro, aber ich habe meinen Entschluss nicht geändert!“ „Ja, ich bin ja schon unterwegs.“, ließ Zorro nur von sich. Zorro holte seine drei Schwerte und andere Sachen die wichtig waren wenn er auf der Reise überleben wolle. Ruffy folgte ihm zum Küste. „Wo ist den Nami“, wollte Zorro so fragen. „Sie wollte Zuhaue bleiben und über etwas nachdenken“ Rest des Weges schwiegen sich die beiden nur an. Angekommen war Zorro alles auf die Nussschale die ihm zu Verfügung gestellt wurde. „Bist du sicher dass dieser Haufen nicht während der Fahrt versinkt“, wollte Zorro versichert haben. „Ja, keine Panik“ Zorro wartete einen kurzen Moment bevor er los fuhr, denn er ersehnte Nami einmal noch zusehen und ihr nochmal sagen zu können was er für sie empfand. Als er schon die Hoffnung aufgab und das Seil lösen wollte, hörte er etwas. „ZORRO! ZORRO! WARTE!“, es war Nami die herbeigelaufen kam. Als sie an der Küste angekommen war musste sie kurz Luft holen nach dem Sprint. „Ich liebe dich, Zorro!“, sagte sie schließlich. Ruffy sah nur verstört Nami an und Zorro sah ihr nur liebevoll in die Augen. „Es hat zwar lange gedauert bis ich mich entschieden habe, aber lass mich mit dir mitsegeln!“ Kapitel 10: Ruffys Schlussstrich -------------------------------- „Darf ich nun mit dir mit segeln?“, fragte Nami nochmal. Zorro reichte ihr nur seine Hand, was für Nami die Bestätigung was, das Zorro will dass sie mitkommt. Als sie zu der Nussschale gehen wollte, ließ Ruffy Nami jedoch nicht gehen und griff nach ihrer Hand. „Ruffy, bitte lass mich gehen. Du machst es nur noch schwerer!“, bat Nami. „Nami ich will nicht dass du gehst. Ich liebe dich doch“, äußerte sich Ruffy und musste dabei sehr stark mit den Tränen kämpfen. Nami sah Ruffy sehr traurig an. Ihr tat es leid dass sie so Ruffy verlassen musste, aber sie hatte das Gefühl das es anders nicht geht. „Mein Gott … musst du mich hassen. Stimmt’s?“, fügte Ruffy schluchzend hinzu. „Ruffy, es ist nicht so…“, wollte Nami erklären doch Ruffy unterbrach sie:„ Erzähl mir nicht. Du kannst es mir sagen wenn du mich hasst. Dann kann mir dann wenigstens nichts mehr Schlimmeres passieren“ Nami beugte sich zu Ruffy hinunter der am Boden saß, wie zerstört, und dabei ihre Hand hielt. „Ich hasse dich doch nicht, Ruffy. Das habe ich niemals gesagt. Im gegenteil ich mag dich ja noch aber … aber“, Nami hielt kurz inne. „aber ich … liebe dich einfach nicht mehr!“ Dieser Satz war für Ruffy, wie jemand ein Dolch durch sein Herz rammen würde. Ruhig saß er da, konnte Nami nicht mehr in die Augen blicken und gab den Kampf gegen seine Träne auf. Nami sprach weiter: „ Trotzdem heiß dass nicht das ich dich hasse. Mögen und lieben ist einfach was anderes Ruffy soll ich dir etwas sagen?“ Plötzlich sah Ruffy hoffnungsvoll in Namis Augen, die mit mitleid erfüllt waren. „Es liegt nicht nur an dir dass meine Gefühle für dich erloschen sind “ „Tut es nicht“ „Nein“, antwortete Nami und wisch Ruffys Tränen aus seinem Gesicht. „Es ist so, dass du eine Frau brauchst die dir immer bei Seite steh, hilft und die dich besser versteht als ich. Ich hatte oft das Gefühl das du mich gar nicht brauchst und ich dir auch nichts bieten kann. sollen. Und eines Fehlt noch Menschen wie du und ich ändern sich eben und das wurde mir zu spät klar“ „Das glaubst du“, meinte nur Ruffy dazu. Ruffy redete weiter: „Du hast viel für mich getan!“ „Lüg doch nicht! Was hab ich jemals etwas Großartiges für dich tun können?“ „Nein, es stimmt! Nach einem Tag wo die Leute wegen jeden kleinen Problemchen zu mir gekommen waren gab es nicht schöneres für mich als dein Lächeln zu sehen … da fühlte ich mich als würde die Welt mir gehören. Ich freute mich auch dich zu sehen wenn es spät wurde und du schliefst schon. Du siehst nämlich aus wie ein Engel wenn du schläfst“ „Jetzt hör bitte auf Ruffy! Du machst es unnötig schwer. Auch für dich! ES IST AUS!“, jammerde Nami Ruffy und umarmte Ruffy nochmal fest. Für einen kurzen Moment lang glaubte Ruffy dass Nami weinte, doch er stellte fest das wieder ein Regenschauer hereinbrach. Es dauerte nicht lange und das Regenwetter brach aus. Immer noch um Ruffy geklammert verabschiedete sich Nami von Ruffy. „Mach’s gut Ruffy. Ich muss auch sagen wir hatten auch schöne Zeiten miteinander“ und gab ihn noch einen kleine Schmatz auf die Wange. Nami huschte zu Zorro der auf der Nussschale auf sie wartete. Ruffy wusste das er loslassen musste, auch wenn er es sehr ungern getan hatte. Er sah Nami hinterher und hauchte leise: „Danke“ So saß er alleine im Sand und der Regen schien nicht aufzuhören. „Ich hatte gedachte wahre Freundschaft und Liebe halten ewig. Wo wir eins mal die Strohhutpiraten waren. … WAREN?“ „Bist du ganz sicher dass du das willst. Ich will nicht dass du dich gezwungen fühlst!“, fragte Zorro Nami. Nami lächelte Zorro an und antwortete:„ Rede keine Quatsch! Natürlich will ich mit dir sein. .. ich liebe dich doch“ Nami wurde dabei etwas rot in Gesicht. Weil Zorro kein Mann der großen Worte ist, drückte er Nami an sich und küsste sie, um ihr zu sagen dass er sie auch liebt. Zorro machte das Seil ab und die beiden waren auch schon unterwegs. Nami sah ins offene Meer hinaus, das unter den dunklen Wolken sehr düster aussah und dachte an die Vergangenheit, wie Ruffy, Zorro, Lysop, Sanji, Chopper und Robin auf der Grand line die schrägsten Sachen erlebt hatten. „Wartet doch einmal!“, wurde Namis schweben in Erinnerungen dur ein plärren gestört. „Hä ? … War das ebengerade Ruffy?“ fragte Nami, die zurück sah zur Küste, überrascht. „Wie es aussieht war er es“, bestätigte Zorro der versuchte ein Nickerchen zu machen. „Bleeeiiibt hieeeeeeeeeeeer!!!!!“, plärrte Ruffy, der wieder aufrecht stand, nach ihnen. „Ist es dein ernst!“, freute sich Nami. „Jaaa!!“, drückte sich Ruffy nochmal deutlich aus. „Hast du gehört Zorro? Wir können da bleiben. Willst du?“, wollte Nami sicher gehen. Zorro stand auf, nickte nur ja und sprang ins Wasser und schwamm los zum Strand. „Bist du verrückt, es ist nicht die richtige Zeit zum schwimmen“, belehrte Nami Zorro. „Willst du nicht mitkommen“, erkundigte sich Zorro als er wieder auftauchte und Nami einfach nur herumschaute. Zorro schwamm gleich weiter. Nami schaute noch etwas und schlagartig verzogen sich die dunklen Wolken und die Sonne kam wieder langsam hervor. „Heey, warte auf mich!“, brüllte Nami, zog ihr T-Shirt aus, sprang auch gleich ins Wasser und unterwegs zur Küste. Am Strand angekommen standen sich Zorro und Ruffy gegenüber. „Es tut mir leid dass ich dich verbannen wollte. Ich wusste nicht mehr was ich tat. Wieder Kumpels?“, wollte Ruffy sich entschuldigen. Zorro lächelte und sagte: „Hey jeder macht mal Fehler!“ Die Beiden schlugen die Hände ein. „Danke Ruffy“, dankte Nami nochmals und umarmte ihn kurz. „Ich wäre ja wirklich der blödeste Mensch gewesen wenn ich euch einfach gehen läse. Immerhin sind und bleiben wir die Strohhutpiraten“, erwähnte Ruffy. „So ist es“, stimmte Namis zu. „Ich schlage vor wir gehen einen Trinken!“, schlug Zorro vor. Nami und Ruffy fanden auch dass es eine Super Idee war und gingen auf den direkten Weg zu Sanji. Kapitel 11: So oft gesagt und doch so neu ----------------------------------------- Eine orangehaarige Frau schlief tief und fest in ihrem Wohnzimmer am Boden und war dabei fest zugedeckt. „Mist bin ich trotzdem eingepennt, wobei ich gar kein Mittagsschlaf machen wollte“, dachte sie etwas als sie aufwachte. Sie blickte kurz durch den Raum und entschied sich dann aufzustehen. „Ich sollte mal beginnen das Abendessen zu kochen“, kam ihr in den Sinn. Die Frau nahm die Zwiebel und fing sie an zu schneiden. „Scheiße! Jetzt hab ich mich doch wieder geschnitten“, fluchte sie. Als dabei war ein Pflaster zu suchen, warf sie einem kurzen Blick aus dem Fenster, um zu sehen was los ist und dabei kam ihr ein Schreck. Ein kleines, grünhaariges Mädchen spielte mit einen gefährlichen Schwert. Nami lief sofort aus dem Haus und in den kleinen Garten. Sie trappte hin und riss ihr das Schwert gewaltsam weg und schimpfte:„ Aiko, bist du verrückt? Du kannst doch nicht mit Schwerter spielen! Wer hat den dir es erlaubt?“ „Das war Papa!“, antwortete das kleine Kind mit einer Unschuldsmiene. „Ach ja?“, misstrauisch Nami. „Ehrlich! Papa saß da in der Wiese mit einen Getränk, wo er mir davon nichts abgeben wollte, weil er meinte das wäre nichts für mich, dann schlief er ein und dann fragte ich ob ich ein Schwert haben dürfte und er sagte nur >ja ja <“ erklärte die kleine Aiko ganz genau. „ … und noch etwas Mami! Ich fragte dann Papa nochmal ob ich mal von dieser Flasche trinken dürfte, dann sagte er sogar >Ja ja<, aber ich habe das Zeugs gleich wieder ausgespuckt, weil es ekelig schmeckte“, fügte sie noch hinzu „WAS? Sag mal und wo ist Papa jetzt?“, forschte Nami nach. Das Mädchen zeigte mit dem Finge auf den Platz. Nami drehte sich um und sah dass Zorro noch immer in der Wiese lag mit einer leeren Flasche Bier und pennte. Nami ging hinüber und brüllte:„ NA? SCHLÄFST DU GUT?“ Er wachte auf und setzte sich auf und meinte:„ Musst du so schreien?“ „Ja, solltest du nicht Aiko aufpassen? Sie spielte mit einen deiner Schwerte die du immer herumschleppen musst! Man kann nicht mal in Ruhe das Haus putzen!! “ „Haus putzen? Nami sieht eher aus als hätte sie selbst ein Schläfchen gehalten“, dachte er sich und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. „Was ehrlich?“, war er verwundert. Stand auf und ging hielt Aiko einen kleine Standpauke:„ Aiko du darfst nicht mit Schwerter spielen, weil ….. weil …. (er sucht nach einen Grund) weil sie Papa gehören“ „Rede nicht so ein Unsinn! Vielleicht solltet sie nicht damit herumspielen, weil es eventuell gefährlich sein könnte! Und eigentlich hast du es ihr auch erlaubt dass sie von den Mistzeugs trinken darf“ „Ehrlich kann ich mich nicht mehr erinnern“ , erwiderte Zorro. „Jetzt pass ordentlich auf OK! Ich geh und frag Sanji ob er uns was kochen kann *fg*“ unterwies Nami. „Hast es für heute wieder aufgegeben zu kochen!“, fragte er als Nami den Rücken zukehrte und los gehen wollte. „Hast du was dagegen? Oder ich könnte auch uns auch Fischbällchen machen, die du doch sooo >liebst<“, reagierte sie darauf mit einer leicht finsteren Miene. Zorro schrak ja etwas zurück und sagte:„Nein, nein geh ruhig!“ und so ging sie auch los ohne jene Kommentar. So ließ sich Zorro wieder auf der Wiese bequem. Die kleine Aiko setzte sich auf ihren Papa Schoß und fragte:„ Papa stimmt es dass du der beste Schwertkämpfer bist?“ Zorro wunderte sich ein bisschen über diese Frage und antwortete:„ Ich möchte zwar nicht angeben, aber es ist so“ „Sag mal Papi, …“ Aiko etwas zurückhaltend. „Was?“ „Glaubst du ich kann auch mal einer der besten Schwertkämpferinnen werden?“, fragte sie dann mit Begeisterung. „Wenn du es wirklich wissen willst, du kannst sogar due beste Schwertkämpferin werden wenn du willst“ „Ehrlich?“, wollte sie nochmal sicher gehen. „Ja warum nicht?!“ „Das ja toll“, freute sich Aiko und umarmte ihren Papa. Es dauerte nicht mehr lange und Nami kam mit einem riesen Fresspacket von Sanji mit alles drum und dran. Spät am Abend als die Sonne schon längst untergegangen war und die kleine Familie nun fertig war brachte die Mama ihre Tochter ins Bett und erzählte eine Geschichte aus ihren Leben, als sie und der Rest der Strohhutbande auf See waren. „Ach auch schon hier?“, fragte Zorro als Nami endlich ins Schlafzimmer kam. Sie ging einfach zu Bett und legte sich hin. „Weist du was Aiko heute gesagt hat?“, deutete Zorro an. Nami überlegte kurzartig und antwortete mit „Nein“. „Sie hat tatsächlich gesagt dass sie tatsächlich eine Schwertkämpferin werden will“ Nami begann etwas zu kichern. „Was ist da zu kichern?“, wollte er unbedingt wissen. Nami Meinung dazu war:„ Ja das hat ja uns noch gefällt, zwei Schwertkämofer in der Familie“ Ihr grünhaariger Ehemann wirkte ein klein wenig beleidigt. „Willst du sagen dass ist ne schlechte Idee?“, warf er ihr entgegen mit eine hämischen Grinsen nicht verkneifen. Die rothaarige Frau rückte näher zu ihren Mann und liebkoste ihn. „Spiel nicht gleich beleidigt. Ich finde es auch toll, dass sie einen von uns als Vorbild nimmt und das Temperament hat sie immerhin ebenfalls“, verteidigte sich mit einer liebliche Stimme. „ … Zorro .. weißt du was mir wieder einfällt?“, erwähnte Nami und lag dabei sanft ihre Hand auf Zorros Wange. „Was?“ „Warum ich dich so liebe!“, anvertraute Nami ihn an und schmieg sich mehr an ihn heran. Nami sah Zorro an und wartete auf seine Reaktion. „Ich liebe dich auch. … es ist jedes mal wie beim ersten mal, wenn du sagst dass du mich liebst. Da kommen immer wieder neue schöne Gefühle hoch“ Nami errötete etwas und konnte einen Kuss nicht vorenthalten. Bis spät in die Nacht verkörperten sie sich Zorro und Nami das sie sich lieben ohne Worte und obwohl schon sich so oft gezeigt hatten, dass sie sich lieben ist dieses Gefühl über all die Jahre nur gewachsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)