Wenn es einen zu Spät klar wird ... von Macska-chan (Ruffy x Nami x Zorro) ================================================================================ Kapitel 3: zärtliche Versuchungen --------------------------------- „Wie konnte ich mir einbilden, dass es dieses Jahr anders sein würde?“, fragte Nami sich selbst. Sie ging in die Küche und holte ein Glas und eine Flasche Wein. Dann saß sich Nami ins Wohnzimmer füllte sich das Glas, hob das Glas hoch und sprach zu sich:„Alles gute zum Hochzeitstag“. Gleich darauf schüttete sich Glas Wein runter, schenkte gleich nach und runter damit. So lange ging es bis die Flasche leer war und dann ein Nickerchen auf der Couch hielt.. „Oje, mein Kopf brummt! Hab wohl einen über den Durst getrunken“, musste sie erkennen, als sie wieder in Wohnzimmer aufwachte. Sie sah auf die Uhr, um zu sehen wie es spät war. „Puh ich habe lange geschlafen 17 Uhr bis 01:06. Ob Ruffy schon Zuhause ist.?“, stellte Nami sich die Frage. Nami beschloss sich ins Schlafzimmer zu gehen, um sich umziehen. Wie sie fertig war mit umziehen erblickte sie, dass Ruffy schon Zuhause war. Er lag schon im Bett und schlief. Nami lag sich ins Bett und blickte hinüber zu Ruffy. „Was für ein Hochzeitstag, Ruffy liegt auf der anderen Seite des Bettes und kehrt mir den Rücken zu“, dachte sich Nami. So lag Nami wach, in der Hoffnung das Ruffy vielleicht aufwachen würde und ihr wenigstens einen Kuss gibt. Nami sehnte sich nach danach sich sanft um Ruffy schmiegen. So rutschte sie zu Ruffy hinüber und lag ihren Arm um ihn. In diesen Moment hatte sie erhofft dass er aufwachen würde, aber wie immer hatte Ruffy ein sehr guten Schlaf. Nami begann Ruffy Wange zu küssen und ging weiter bis zu seinem Nacken. „Auch schon im Bett?“, versicherte Ruffy sich, aller er aufwachte und merkte das Nami um ihm geschmiegt hatte. „Warum hast du mich nicht geweckt, als du nach Hause gekommen bist? Dir war wohl heute wieder mal egal, dass heute unser Hochzeitstag ist? “, wollte Nami wissen. Ruffy setzte sich auf. „Natürlich habe ich es nicht vergessen. Ich habe ganzen Tag daran gedacht, aber ich wurde heute wieder aufgehalten und als ich nach Hause kam, hast du schon geschlafen. Immerhin bin ich erst kurz vor 12 nach Hause gekommen und ich war schon ziemlich müde“, entgegnete Ruffy und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lag sich wieder hin. Nami rauchte schon der Kopf vor Wut. Sie legte sich zornerfüllt wieder auf ihre Seite und dachte:„ Wie oft muss ich mir das noch anhören,, dass er dauernd durch irgendetwas gehindert. Hasst mich vielleicht schon so sehr, dass er sich nicht mal mehr die mühe macht wenigstens bessere ausreden zu suchen“ Nami konnte vor Zorn nicht schlafen. Sie lag unruhig im Bett. Ruckartig stand sie auf zog sich ihre Schuhe und Jacke an und ging raus in den Regen. Sie musste an den Ort wo sie am besten nachdenke konnte und das war der Strand. Daher machte Nami sich auf dem schnellsten weg dahin. So stand sie vor dem Meer und wollte mal richtig Dampf ablassen. Sie holte tief Luft um los zu brüllen. Überraschen als sie los brüllen wollte tippte irgendjemand auf ihre Schulter. Nami bekam so einen riesen Schreck dass sie umkippte und direkt ins Wasser landete. „Welcher Idiot war das!!!“, forschte Nami nach. „Tut mir leid, ich wollte dich eigentlich nicht erschrecken und findest du nicht das es bei dem Wetter das schwimmen lassen sollte?“ , sprach die Person Nami an und entschuldigte sich dabei. „Ha Ha, sehr witzig!” Nami richtete sich auf, hielt nach der Person Ausschau die sie erschreckt hatte und .... „Zorro? Was machst du den hier?“, fragte Nami als sie feststellte das es Zorro war. Zorro half Nami wieder auf die Beine und dann antwortete er:„Ich? Ich konnte nicht schlafen, da dachte ich könnte einen kleinen Spaziergang vertragen. Und was machst du hier ganz alleine?“ Nami wusste nicht so recht, ob sie die Wahrheit sagen sollte oder einfach still halten. „I .. Ich konnte auch nicht wirklich Ha ha hatschi“, unter brach ein Niesen Namis Satz. „Hört sich an als hättest du dir ein Schnupfen eingefangen. Mich wundert es nicht wenn man bei diesen Regen und kalten Wind schwimmen geht“ Nami wurde etwas zickig:„ Jetzt hör schon auf damit! Wenn du mich nicht erschreckt hättest, dann hätte ich jetzt kein Bad genommen!“ „Ist ja schon gut. Wenn du willst kannst du mit mir kommen und kocht dir eine Tasse Tee“, bad Zorro an. Nami freute sich irgendwie über dieses Angebot, dadurch das sie in letzter Zeit nicht viel Aufmerksamkeit bekommen hatte, außer von ihren Schülern, tat es vielleicht gut einmal mal mit jemanden richtig reden zu können und nahm das Angebot an. „Danke Zorro!“, sagte Nami als Zorro ihr den Tee auf seinen kleinen Küchentisch platzierte. Zorro setzt sich nun auch hin und fragte noch mal:“ Was hast du nun getan alleine am Strand?“ „S ..sag mal! Was machst du den jetzt eigentlich immer so?“, lenkte Nami vom Thema am und klang sehr nervös dabei. „Warum lenkst du so schlecht vom Thema ab?“ Nami überlegte einen kurzen Augenblick und entschloss sich dass sie einfach die Wahrheit zu sagen. „OK, ich will ehrlich sein, aber vorhin muss ich dir noch ne Frage stellen“ „Ich warte“ „Findest du auch das sich Ruffy ziemlich verändert hat“ „So genau kann ich es dir nicht sagen. Er lässt sich nicht mehr viel von hören“ „So ähnlich geht es mir auch. Er erzählt fast nicht mehr von sich und manchmal erkenne ich ihn nicht wieder. Ich bin hauptsächlich allein daheim, auch meist am Feiertagen, weil Ruffy immer so spät nach Hause kommt. Wie zum Beispielt heute an unsere 5 Hochzeitstag. Später konnte ich vor Wut nicht einschlafen, weil Ruffy wieder mit einer Ausrede kam und ich musste nachdenke und wenn ich nachdenken will gehe ihc meistens am Strand“ Nami nippte an ihren Tee und dann stellte sie ihn verkrampft wieder auf den Tisch und begann langsam zu weinen. „Sie muss wohl wirklich sehr oft allein sein wenn sein ihr deswegen die Tränen langsam übers Gesicht läuft“, dachte Zorro.11 Zorro wusste nicht direkt was er sagen sollte, aber er wusste was er tun sollte. Zorro stand auf und nahm Nami in den Arm. Als Nami nur mehr leicht schlurzte und noch immer in Zorros Armen fragte sie:„ Zorro wäre es möglich wenn ich hier übernachten könnte? *Hatschi* Wenn es sein muss schlafe ich auf der Couch *Hatschi* “ Zorro zeigte es zwar nicht, aber er war etwas verdutzt. „Geht schon in Ordnung. Ich kann dich mit diesen Schnupfen doch nicht durch die Kälte spazieren lassen. Und du musst nicht extra auf der Couch schlafen“ Nami hatte das Gefühl was sie länger nicht mehr gehabt hatte: nämlich das sie nicht alleine ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)