Uzumaki von Sanko (Anführer einer Killerbande) ================================================================================ Kapitel 45: Auf gehts --------------------- Kiba kam wieder. Mit den Mädchen. Naruto hätte fast geschmunzelt, als er sie sah. Hatten sie sich doch alle ganz schön gemacht. Ihre Stärke schien um einiges zugenommen zu haben. Und sie sahen ihn an, als würden sie wirklich hier sein wollten. Als würde Naruto ihnen wirklich etwas bedeuten. Und das hatte er noch nie bei ihnen gesehen. Oder er hatte es einfach vorher nicht wahrgenommen. Konnte auch sein. Jedenfalls war er nun froh, dass sie hier waren und sie auf seiner Seite standen. Hatten sie das ja mit dem schönen Geschenk mehr als bewiesen. Kiba grinste und stellte sich zu Naruto um ihm zu berichten. Kakashi ging erst einmal auf die Mädchen zu. Würde er als erster mit ihnen reden. Und das war auch besser so. Wollte Naruto sich ja auch erst einmal anhören, wie die Lage gewesen war und was Kiba zu erzählen hatte. Vertraute er Kiba ja immer noch mehr als den Mädchen. Aber auch einfach nur, weil er das immer schon getan hat und Kiba nie gegen ihn gewesen war. Er war immer ehrlich gewesen und hatte sich nie gegen ihn gestellt um ihm zu schaden. Akamaru legte sich zu Denzer, damit Kiba mit Naruto ungestört reden konnte. Natürlich wäre er keine Störung gewesen und er behielt auch Kiba immer wieder im Auge, aber er machte trotzdem Platz. Kiba beugte sich etwas zu Naruto, um ihm zu erzählen, was er vorgefunden hatte. Die anderen hatten erfahren, was los war. Die meisten waren zerstreut. Shikamaru wünsche Naruto viel Glück. Doch er war nach Suna gegangen, um dort Temari und ihren Bruder zu unterstützen, solange Gaara nicht da war. Eine kluge Entscheidung. Shino sei wohl einfach gegangen. Wo er war wusste keiner so genau, aber er würde auch nicht nach Konoha zurückgehen. Kiba habe er gesagt, dass er Naruto gerne mal wieder sehen würde. Naruto nickte nur darauf. Hatte er Shino noch nie wirklich verstanden, aber das musste er auch nicht. Er war kein Feind und das war alles, was Naruto wissen musste. Ino und Tenten wollen wohl nur kurz verweilen und Naruto viel Glück wünschen. Auch sie würden nämlich bald mit Shoji und Lee nach Suna aufbrechen. Auch das war für Naruto total in Ordnung. Hauptsache sie gingen nicht zurück nach Konoha, solange er da noch nicht aufgeräumt hatte. Natürlich fragte Naruto noch nach Lee und Shoji, aber auch die beiden schienen eine Meinung zu vertreten, die nicht gegen Naruto war. Also alles gut. Naruto konnte wirklich aufatmen. Nur Jiraya hatte keiner auffinden können. Wo auch immer er war. Es war besser, wenn er nicht nach Konoha zurückgegangen war. Ino und Tenten kamen auf Naruto zu und dieser zog beide in die Arme. Sie lächelten ihn an und ein paar Worte wurden zwischen ihnen gewechselt, bevor sie wieder aufbrachen. Hatten sie wissen wollten, wie es Naruto ging und was er alles noch vorhatte. Naruto hatte natürlich nicht alles gesagte, aber es reichte den beiden. Gleich danach kamen Hinata und Sakura auf ihn zu und fielen ihm schon fast in die Arme. Warfen ihn zu Boden. Naruto musste leicht lachen. Na das war doch mal eine Begrüßung. Sakura weinte aber plötzlich los: „Naturo… es tut mir so leid. Ich hatte nicht gewusst… ich…“ Naruto stoppte ihren Redeschwall und schüttelte einfach den Kopf. Er konnte ihr nicht wirklich einen Vorwurf machen. War sie ja auch zum Schluss bei ihm und auf der richtigen Seite. Also sollten sie einfach alles vergessen, was vorher unschönes passiert war. Sie hatte sich ja auch sogar gegen Sasuke gestellt, in den sie wohl ihr ganzes Leben verknallt gewesen war. Hinata hielt sich sehr zurück. Aber etwas anderes hatte Naruto auch garnicht von ihr erwartet. Sah sie ihn einfach nur an und alles was sie sagen wollte, konnte Naruto ganz klar in ihren Augen sehen. War es doch nicht so schwer sie zu lesen. Gaara trat auf Naruto zu: „Naruto. Alles ist fertig.“ Er deutete an, dass Naruto ihm folgen sollte und er stand auf. An die Mädchen gewandt sagte er: „Ihr solltet euch von Kakashi alles geben lassen, was ihr braucht. Es ist wichtig, dass ihr vorbereitet seid. Ihr habt nämlich eine Aufgabe im Kampf, die wichtig für mich ist.“ Die beiden nickten und gingen zu Kakashi zurück. Würden sie mit Sicherheit so einiges Regeln können. Gaara ging ein Stück mit Naruto und gerade waren sie um eine Ecke gebogen, da zog Gaara ihn in seine Arme. Naruto war ziemlich überrumpelt, doch sagte er nichts dazu. Was auch immer den anderen dazu geritten hatte. War es ja eigentlich in Ordnung. Gaara murmelte: „Wir sind alle hinter dir Naruto. Keiner von uns wird dich enttäuschen. Darauf kannst du dich verlassen.“ Damit ließ er den Anführer los und trat einen Schritt zurück. Naruto grinste ihn nur an und nickte ihm zu. Auch Gaara ging sich fertig machen. Naruto aber musste erst einmal zu Kabuto. Diesen fand er auch sofort im Hauptraum. Er saß mit Itashi zusammen. Sie unterbrachen ihr Gespräch, als Naruto sich zu ihnen setzte, damit er sprechen konnte. Naurto wollte auch gleich zum Punkt kommen: „Kabuto. Ich muss sicher gehen, dass du in der Lage bist, uns medizinisch allen zur Seite zu stehen. Ich brauche deine Fähigkeiten da draußen. Das ich wichtig. Kann ich auf dich zählen?“ Es war einfach wichtig, dass Naruto sich auf ihn verlassen konnte. Einen Arzt konnte man immer gebrauchen. Und er musste funktionieren. Das war das wichtigste. Sonst brachte einem der beste Arzt nicht, wenn er in einer Situation die Nerven verlor und nicht weiter machen konnte. Doch Kabuto nickte sofort und man konnte in seinen Augen sehen, dass er es konnte. Dass er sich sicher war, dass er es könnte. Und damit war Naruto zufrieden. Itashi legte Naruto die Hand auf die Schulter. Naruto blickte ihn abwartend an. Was wollte er nun? Doch Itashi sagte schnell, was er sagen wollte: „Wir stehen alle hinter dir.“ Der Anführer musste grinsen. So wolle er das doch haben. Wenn sie bei ihm waren, mussten sie ihm vertrauen. Und im Gegenzug würde er sie nicht enttäuschen. Naruto stand auf und Kyuubi kam sofort auf ihn zu. Wusste er doch nun auch, dass es losging. Naurto rief etwas lauter, so dass alle ihn hören konnten: „Ich warte draußen. In 15 Minuten geht es los.“ Wer kam, wurde mitgenommen. Die anderen würden ihn zwar enttäuschen, aber damit musste er dann leben. Loyalität konnte man nun mal nicht erzwingen. Mit dem Gedanken verließ er das Versteck. Seine Ausrüstung hatte Kyuubi bereits für ihn zusammen gesucht. Naruto stand mit dem Rücken zum Versteck. 12 Minuten waren rum. Noch war keiner da. Sollte es wirklich so sein und sie alle würden den Schwanz einziehen? Nein. Das traute er ihnen nicht zu. Dafür hatten sie zu sehr verstanden, worum es ging. Kyuubi grinste: „Es war kein Zufall, dass du diese ganzen Menschen getroffen hast. Bei einer Rebellion haben sich die Leute, die das gleiche Ziel hatten auch immer zusammen gefunden. Nicht ein Mensch findet diese Leute, sondern sie finden ihn. Und bei dir ist es nicht anders gelaufen. Du bist der Anführer. Du Rebellierst und sie folgen dir.“ Naruto musste schmunzeln: „Naruto Rebellion. Hört sich doch gut an.“ Hinter ihm räusperte sich jemand und Naruto drehte sich um. Und da standen sie. Alle waren da. Hatte er sie nicht gehört? War er so in Gedanken gewesen? Er sollte sich besser konzentrieren. Aber sie waren alle hier. Sie waren alle auf seiner Seite. Und das war das, was Wichtig war. Naruto war Dankbar, dass sie ihm folgen wollten. Doch sagte er nichts dergleichen. Wussten sie es doch alle selbst. Naruto grinste und zog die Kapuze über seinen Kopf. „Na dann lasst uns los.“ Die anderen nickten und schon sprang Naruto los. Auf in den Kampf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)