Chaosklassenfahrt von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Lügen über Lügen --------------------------- wuhu! Es tut mir sooo Leid, dass ich solange kein Chap hochgeladen habe! Ich hoffe, ihr seid mir alle nicht schon weggelaufen und ich habe noch ein paar Leser... Aber jetzt kommt das nächste Chap! :) Danke an die tollen Rewievs :) Und, dann habe ich noch eine Kleinigkeit, bei der ich eure Hilfe bräuchte... Es geht um das Pairing. Aber dazu schreibe ich unten, nach dem Kapitel etwas, also: Viel Spaß beim Chap! ooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOoo Snape dachte angestrengt nach. Was war bloß mit der Gryffindor geschehen? „Pansy“, hatte sie gesagt. Was hatte die Parkinson mit der ganzen Sache zu tun? Dochdas war im Moment egal. Ein gemurmelter „Mobilcorpus“ später und Hermione schwebte Snape auf Hüfthöhe hinterher, in Richtung Krankenflügel. ooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOoo Noch immer hatte sie ein schummriges Gefühl in der Magengegend und auch die Kopfschmerzen waren nicht besser geworden. Hermione hielt weiterhin die Augen geschlossen und rührte sich nicht einen Millimeter, als sie angestrengt nachdachte. Sie war zusammengeklappt, als sie bei Snape hatte nachsitzen müssen. Doch wo war sie nun? Die Gryffindor fühlte, dass sie auf jeden Fall auf etwas Weichem lag, also hatte Snape sie schonmal nicht einfach liegen gelassen. Was für eine Erleichterung! Aber er hätte das bestimmt liebend gerne getan … Doch diesen Gedanken schüttelte Hermione schnell wieder ab. Snape war ein Lehrer! Er war loyal und außerdem musste er sich doch um seine Schüler kümmern! Auch wenn er sie noch so wenig Leiden konnte … Wahrscheinlich hat Snape mich in den Krankenflügel gebracht. Wie lange ich wohl schon hierliege? fragte sich die Gryffindor und versuchte vorsichtig die Augen zu öffnen und den Kopf zuheben, um sich umschauen zu können. Mit aller Kraft probierte sie sich zu bewegen – doch aussichtslos. Nicht einmal einen kleinen Zeh konnte sie rühren. Was ist denn hier los?! Langsam stieg Panik in ihr auf. Wieso kann ich mich nicht bewegen?! Das kann doch nicht von dem Cruciatus kommen! Da müsste ich doch wenigstens die Augen öffnen können… Doch sie schrak von ihren Gedanken auf, als sie plötzlich hörte, wie eine Türlautstark zugeknallt wurde und zwei Personen schnellen Schrittes in den Raum eilten. „Aber, Albus! Wie kann so etwas denn passieren?! Hermione wird doch nicht einfach so mir nichts, dir nichts beim Nachsitzen bei Snape zusammenbrechen! Der alte Giftmischer hat bestimmt irgendetwas damit zu tun!“, sprach einer der beiden und ging aufgewühlt im Raum auf und ab. Hermione hatte eine starke Vermutung, wem diese Stimme gehörte und diese wurde bestätigt, als dessen Gegenüber erwiderte: „Aber, Sirius. Wer wird denn gleich mit Beschuldigungen um sich schlagen! Severus hat ganz sicher nichts mit Miss Grangers Zusammenbruch zu tun! Er hat Miss Granger lediglich in den Krankenflügel gebracht. Danach hat er mich doch gleich benachrichtigt. Du warst doch dabei! Wieso sollteSeverus auch so etwas tun?! Das ist doch absurd! Severus hat nichts anderes getan, als seine Pflicht als Lehrkörper zu erfüllen und jetzt beruhig dich endlich! Außerdem dulde ich es nicht, dass du und Severus euch immer noch gegenseitig anfeindet! Ihr seid erwachsen und da kann man wohl erwarten, dass ihreuch gesittet benehmen könnt!“ Diese Stimme war nicht zu verkennen – es war die von Albus Dumbledore. Niemand außer dem Schulleiter konnte gleichzeitig so freundlich und bestimmt reden. Aber was machen die beiden denn hier? Sind sie wirklich extra nur wegen mir gekommen? Naja, Sirius scheintja eher zufällig dazu gekommen zu sein … Auch diese Vermutung sollte sich bestätigen, als Madame Pomfrey den Raum betrat und eiligst auf Hermiones Bett zuging. Die Gryffindor spürte, wie die Medihexe etwas auf den Nachttisch neben ihrem Bett stellte und sich dann den beiden anwesenden Männern zu wandte. „Guten Tag, Albus, Guten Tag, Sirius. Miss Granger geht es schon besser. Sie scheint den Fluch ganz gut verarbeitet zu haben, aber trotzdem habe ich ihr noch einen Trank verabreicht, der sie für ein paar Stunden am ganzen Körper lähmt, damit sie sich wiedererholen kann. Außerdem habe ich zusätzlich noch einen Schlaftrank untergemischt. In zwei bis drei Stunden wird sie sich dann wieder bewegen können, doch dann wird sie sicher noch sehr müde underschöpft sein. Ich denke, ich werde sie dann erstmal noch zwei Tage hier behalten. Achja und Besuch darf sie erst heute Abend erwarten, wenn die Wirkung des Trankes gänzlich verflogen ist. Ich denke so nach dem Abendessen wäre eine günstige Zeit. Könnte dass einer von Ihnen vielleicht ihren Freunden ausrichten? Die klopfen nämlich schon immer jede Stunde und wollen wissen, wann sie Hermione endlich besuchen dürfen“, fügte die Medihexe etwas genervt hinzu. Harry und Ron sind jede Stunde gekommen? Wie lange muss ich denn dann schon hier liegen? Wie spät eswohl ist? Die ganze letzte Nacht scheine ich ja schon hier gelegen zu haben. Doch plötzlich ergriffeine starke Müdigkeit die Gryffindor und das letzte das sie dachte, bevor sie in tiefen Schlaf glitt war: Ob Dumbledore und Poppy wohl von dem Cruciatus wissen? Einige Stunden später wachte Hermione stöhnend auf. Ihr Nacken schmerzte höllisch von unbequemen Position. Wie selbstverständlich hob sie ihre Hand und massierte sich den Nacken. „Oh! Miss Granger, Sie sind wieder wach! Wie geht es Ihnen? Hier, trinken Sie erst mal einen Schluck. Soll ich Ihnen beim Aufsetzen helfen? Die Wirkungdes Trankes müsste eigentlich vorbei sein, aber Ihre Glieder sind jetzt bestimmt ganz seif.“ Perplex nickte Hermione als Madame Pomfrey fröhlich lächelnd durch den Raum wuselte. Nichts war mehr von der kühlen Distanz geblieben, mit der sie vorhin Albus Dumbledore und Sirius Black die Situation geschildert hatte. Dankend nahm die Hexe das Glas Wasser in die Hand, dass die Medihexe ihr gereichthatte, nachdem sie Hermione geholfen hatte sich gerade hinzusetzen. „Danke, Madame“, erwiderte die Schülerin schwach lächelnd. Noch immer fühltesie sich geschwächt, doch es brannten ihr einige wichtige Fragen auf der Zunge, die sie unbedingt nochstellen wollte. „Madame Popmfrey?“ „Ja, meine Liebe?“ „Wie lange liege ich schon hier?“ „Hmm ... lass mich überlegen … Der Professor hat dich gestern so gegen halb Acht hierhergebracht. Also sind bist du ca. 23 Stunden hier.“ „Was?! Solange schon? Und ich hab die ganze Zeit geschlafen?! Dann ist es ja schon halb Sieben“, antwortete Hermione sichtlich erstaunt. „Ja. Du hast die ganze Zeit geschlafen. Aber das hatte dein Körper auch bitter nötig! Sag mal, werhat dir denn diesen schlimmen Cruciatus auf den Hals gehetzt?“ „Ähm … jaah …“, verlegen fuhr sich Hermione durch die Haare. Was sollte sie dazu sagen? Pansy hatte ihr doch klar gemacht, dass sie nichts sagen sollte ... Sie hatte nichtdirekt Angst vor Pansy, nein! Pansy war ihr meilenweit unterlegen. Doch wenn ein Slytherin sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er das auch durch – komme was wolle. Und Pansy hatte sich nun mal das Ziel gesetzt sie, Hermione Granger, fertig zu machen. Ausweichend antwortete sie deshalb: „Ähm … Poppy? Wem hast du bisher gesagt, dass es ein Cruciatus war?“ „Ich weiß es und der Direktor natürlich. Ich denke, Professor Snape kann sich das denken. Er kennt diesen Fluch und seine Folgen ja nur zu gut.“ „Poppy? Ich möchte den anderen ungern sagen, dass es ein Cruciatus war, sie machen sich dann nur unnötige Sorgen. Könnten wir das geheim halten?“ Die Medihexe fing leise an zu lachen; amüsiert antwortete sie: „Aber natürlich,Liebes, das ist doch kein Problem. Aber der Schulleiter möchte später trotzdem mit dir darüber reden.“ „Das hatte ich schon befürchtet …“, erwiderte Hermione nachdenklich. Sollte sie ihm alleserzählen? Doch dann flog die Tür des Krankensaals abermals auf und drei vollkommen aufgelöste Schülerstürmten in den Raum. „Hermione!“, rief Ginevra Weasley und stürmte auf ihre Freundin zu. Madame Pompfrey, die nun nicht weiter stören wollte, wandte sich lächelnd ab und ging in ihr Büro. „Hermione! Was ist denn mit dir passiert?“, fragte der andere Rotschopf und älterer Brudervon Ginny aufgeregt. „Mione! Man, du hast uns einen Schrecken eingejagt! Was hat die alte Fledermaus denn mit dir gemacht, dass du im Krankenflügel landest?“, fragte Harry amüsiert und schloss seine Freundin ebenfalls zur Begrüßung in die Arme. Na super! Nun hatten sie doch gefragt! Naja, was hab ich anderes erwartet… Aber was erzähle ich ihnen jetzt?! „Professor Snape hat gar nichts gemacht. Er hat mich lediglich in den Krankenflügel gebracht. Was genau passiert ist, dass weiß ich selbst nicht so genau ...“, wich sie aus. „Und, was habe ich so Spannendes verpasst?“ Ron antwortete ihr, nicht weiter auf den Grund ihres Aufenthaltes eingehend und berichtete grinsend:„Och, eigentlich nichts. Nur der übliche Unterricht. Wir haben auch schön alles für dich mitgeschrieben. Aber wie lange musst du denn noch hier bleiben?“ Jaah. Ihre Freunde wussten, dass sie sowieso alles nach arbeiten würde, ob sie nun im Bett lagoder nicht. Ebenso grinsend antwortete sie: „Das ist aber lieb von euch! Ich weiß noch nichtgenau, wie lange ich hier bleiben muss. Poppy sagte irgendetwas mit zwei Tagen.“ „Aber, dann verpasst du ja das Quidditchspiel zwischen Slytherin und Gryffindor!“,meinte Ginny entrüstet. „Ach was. Ich werd’s mir auf jeden Fall ansehen. Und wenn ich mich hier im Notfall ans Fenster stelle. Keine Sorge, ich werd’ doch nicht verpassen, wie ihr drei und die anderen Slytherin schlagen!“ Danach folgte eine hitzige Diskussion über das Spiel. Auch wenn Quidditch Hermione nicht sonderlich interessierte, so war sie doch froh, dass ihre Freunde sie nicht weiter nach ihren Verletzungen fragten. Doch was sollte sie nur Dumbledore sagen, wenn er kam und mit ihr sprechen wollte? Er ließ sichsicherlich nicht so leicht ablenken und er würde es sicher bemerken, wenn sie ihn anlügen würde… Und so kam es dann auch. Madame Pompfrey hatte Harry, Ron und Ginny schon einige Momente später hinaus geschmissen, da Hermione ja noch ihre „Bettruhe“ brauchte. Auch das größte Gestöhne und Widerstreben half nichts und so machten sich die Gryffindors schließlich auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum. Grübelnd saß die junge Hexe auf ihrem Krankenbett. Poppy hatte sie wieder allein gelassen, doch nicht ohne sie vorher daraufhin zuweisen, dass der Schulleiter bald eintreffen würde und sich mit ihr unterhalten wollte. Was soll ich Professor Dumbledore nur erzählen? Sie konnte Pansy nicht einfach verraten.Über die Auswirkungen, die das mit sich tragen würde, wollte sie noch nicht einmal nachdenken ... Nein. Noch mehr Feindseligkeiten von den Slytherins konnte Hermione im Moment wirklich nicht gebrauchen. Und bald würden sie ja auch noch zusammen auf Klassenfahrt fahren. Nein, zwei Wochen lang Dauerterror von Pansy wollte sich die junge Hexe nun wirklich nicht aussetzten, da verschwieg sie lieber, wem sie den Cruciatus zu verdanken hatte. Es würde auch so bestimmt schon viel Trara darum gemacht werden und außerdem brauchte Hermione noch eine gute Ausrede mit der sie die anderen Gryffindors besänftigen konnte. Vollkommen in Gedanken versunken bemerkte die junge Hexe gar nicht, dass die Krankenflügeltür abermals geöffnet wurde und ein großer, Bärtiger Mann an ihr Bett trat und sich auf einem Stuhl neben ihn nieder ließ. „Guten Abend, Miss Granger“, sprach der Zauberer in ruhigem, freundlichem Ton. Doch trotzdem schreckte die Gryffindor auf und sah sich panisch im Raum um, bis sie die Person entdeckte, die sie angesprochen hatte. Sofort entspannte sie sich, nur um sich kurz danach wieder zu versteifen. Immer noch wohlwollend lächelnd blickte sie der Schulleiter an und wartete darauf, dass sie sich wieder fasste. Es dauerte auch keine fünf Sekunden ehe Hermione sich wieder soweit gesammelt hatte, dass sie Albus Dumbledore ebenfalls höflich zulächeln konnte und seinen Gruß freundlich erwiderte: „Guten Abend,Professor.“ „Auch Ihnen einen wunderschönen guten Tag, Miss Granger. Aber Miss, kommen wir gleichauf den verhängnisvollen Tag zusprechen“, sprach er nun mit ernster Stimme, „Wissen Sie, wer Ihnen das angetan hat? Und wieso?“ Kurz seufzte die Gryffindor, doch dann antwortete sie mit fester Stimme: „Nein, Sir. Ich kann Ihnen leider nicht sagen, wer mich verflucht hat. Ich saß am See, mit dem Rücken zum Schloss und schrieban einem Aufsatz, als ich plötzlich hörte, wie jemand „Crucio!“ rief, doch dann habe ich auch schon nichts mehr um mich herum wahrnehmen können … Ich kann mir nur denken, dass es ein Slytherin war, wer anders sollte schon etwas gegen mich haben? Doch wer genau es war, kann ich Ihnen leider nicht mitteilen.“ Einen kurzen Moment blieb es still und eine steile Denkfalte bildete sich zwischen den Augenbrauen des Schulleiters. Doch schon bald glätteten sich seine Gesichtszüge wieder und Dumbledore schaute Hermione wieder wohlwollend an. „Nun gut, Miss Granger. Ich werde der Sache noch nachgehen, es kann ja nicht sein, dass ein Schüler andere Schüler mit unverzeihlichen Flüchenverhext! Eine Frage habe ich dennoch noch an Sie, Miss Granger, bevor ich Sie wieder verlasse, damit sie sich noch ein wenig ausruhen können. Also, als Sie wieder am See aufgewacht sind, wie haben Sie es da noch zu Severus in die Kerker geschafft? Nicht, dass ich Ihnen das nicht zutrauen würde! Doch wenn ein so junges Mädchen, wie Sie es noch sind, so einem Cruciatus das erste mal ohne Hilfe ausgesetzt ist, dann ist der Körper meistens so geschwächt, dass man sich kaum noch bewegen kann!“ Nun musste Hermione belustigt auflachen. Auch wenn es ein wenig steif klang, so war sie dennoch froh den Schulleiter nun nicht weiter belügen zu müssen. „Wille, Professor. Eiserner Wille. Ich wolle nicht zu spät kommen und mir so vielleicht noch eine weitere Strafarbeit von Professor Snape einhandeln.“ „Jaah, das passt zu Ihnen!“, amüsierte sich der Zauberer. „Gut, Miss Granger. Ich werde Sie dann wieder allein lassen, es sei denn, da gibt es noch etwas dass Sie mal erzählen möchten.“ Unter dem Ernsten Blick des Professors musste die Hexe schwer schlucken; sie hatte ein unbehagliches Gefühl dabei den Schulleiter zubelügen, doch trotzdem antwortete sie: „Nein, Sir. Da ist nichts mehr. Ich wünsche Ihnennoch einen schönen Abend.“ „Nun gut. Erholen Sie sich noch gut. Und, ach ja! Bevor ich es vergesse: Ihren Freunden würde ich sagen, das Sie einen starken Schwächeanfall hatten und dabei wohl von dem Baumstumpf gerutscht sind – auf dem Sie gesessen haben – und sich dabei unglücklicherweise ein paar Prellungen und ein gebrochenes Bein zugezogen haben. Ihre Freunde sollensich ja nicht zu viele Sorgen machen“, sprach Dumbledore, bevor er Hermione ein letztes Mal an diesem Abend zuzwinkerte und dann leise die Krankenflügeltür hinter sich schloss. Einen Schwächeanfall? Hm … Das ist wenigstens eine halbwegs plausible Erklärung, dachte Hermione, bis sie einige Augenblicke später erschöpft in einen tiefen Schlaf glitt. ooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOoo So. das wars schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Review. :) Nun zum Pairing: Ich bin mir sehr unschlüssig, in welche Richtung diese Story gehen soll. Mit wem soll Hermione zusammen kommen? Und genau deshalb starte ich hier und jetzt eine Umfrage, unten stehen ein Paar Pairings, schreibt mit einfach per PN, Kommi oder ins Thread, für welches Pairing ihr stimmen würdet. Dann lasse ich mich gerne von euch inspirieren* :) Also, welches Pairing soll es werden: Hermione/Harry Hermione/Snape Hermione/Draco Hermione/Blaise Hermione/ Ron * Die anderen Pairings ergeben sich danach, dann müsst ihr euch einfach überraschen lassen! Ich freue mich schon auf euer Voting! :) Ganz liebe Grüße *hug* schokocookie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)