Warum adoptiert Sagano ein Kind?! von Noir10 (Is á bissel schräg!!) ================================================================================ Kapitel 2: Die erste Begegnung mit dem rest der Familie ------------------------------------------------------- Sry das es solange gedauert hat stecke in der schiß IHK-Prüfung und bin auf eine art und weise so faul das ich nicht mal schreibe oder hochgeladen habe sry!! 2. Begegnung mit dem rest der Familie Als ich am nächsten morgen aufwachte, musste ich mich erstenmal in meinen Zimmer umschaue. Schließlich kannte ich es noch nicht, was ich auch nicht wusste wahr wie das Haus aussah. Haus ist zu viel gesagt es wahr ein tratitionelleshaus aus Holz und mit Schiebetüren. Was mich aber nicht wirklich störte da ich s etwas schon immer toll fand. Mein Zimmer war wie ein Jugendzimmer eingerichtet ich hatte ein Bett, wo sogar zwei drauf schlafen konnten, was ich mir schon immer gewünscht hatte. Hatte ein Fernsehen mit sämtlichen Spielkonsolen, ein Schreibtisch, Kleiderschrank und sogar ein Bücherschrank mit Manga´s. ich Liebe Manga´s, als ich sie mir näher angekuckt habe musste ich festgestellt das es meine eigenen wahren. Die ich in Deutschland schon gekauft und gesammelt habe. Auf meinem Schreibtisch stand ein Computer, mit einem Flachbildschirm. So ein Luxus kenn ich nicht ich dachte ich würde noch schlafen, was ich aber nicht tat. Als ich mein Zimmer verließ, habe mich die ganzen Menschen die hier in diesem Haus herum liefen angeschaut. Ich wusste nicht warum ich habe ganz normal guten morgen gesagt, was ich immer mache und bin auf die Toilette gegangen und anschließend habe ich mich gewaschen und angezogen. Ich wusste nicht was ich so echt tun sollte, schließlich bin ich hier fremd. Mich kennt hier keiner und ich kenne Sie auch nicht. Also, beschloss ich, den Computer anzumachen Problem wahr nur es wahr nicht meiner. Ich konnte ich schon zum Hochfahren bringen aber mehr auch nicht da ich weder die Sprache spreche nur die Schriftzeichen beherrsche. Und so legte ich mich wider auf mein Bett und döste vor mich hin. Nach einer weile klopfte es an der Tür und mein Vater trat hinein. Er schaute mich an und sagt „Komm es gibt etwas zu essen.“. Das wahren seine ersten Worte an unserem ersten Tag, was hab ich auch erwartet ein nettes „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?!“, so ne Sätze habe ich mir schon lange aus den Kopf gestrichen und folgte ihn in den Esssaal. Wo schon sieben Personen saßen. Es wahren fünf Männer, eine Frau und ein Kleinkind. Ich trat hinein und setzte mich auf den einzig übrigen Platz der dort wahr. Als das essen reinkam wahr mir nicht wirklich nach essen, da ich weder Eier gerne mag noch Würstchen oder Reis geschweige gar von warmen essen am morgen. Also blieb mir nichts anderes übrig als am Tisch zu sitzen und zu zuschauen wie die anderen aßen. Was mich aber auch nicht wirklich störte, da ich morgens nicht unbedingt was zu essen brauche. Plötzlich begann einer der Herren an zu reden, ich Verstand natürlich nicht das kleinste bisschen. Als Sie aber mich alle angeguckt haben wusste ich das Sie über mich sprachen. Ich habe aber nicht gesagt oder besser nach gefragt was der Herr gesagt hatte. Nachdem wir mit den Frühstück fertig wahren kam jemand durch die Tür. Es wahr eine Frau eine wirklich schöne in einem wunderschönen Kimono und langen harren. Ich hatte gedacht das ist bestimmt meine Mutter, aber da hatte ich falsch gedacht es wahr nämlich eine Lehrerin. Die mir ab jetzt Japanisch beibringen sollte. Vater gab mir genau drei Monate um die Sprache zu lernen, den ich sollte wider in die schule gehen. In den drei Monaten habe ich viel gelernt und auch über die sieben Personen die an jenen ersten Morgen am Frühstückstisch gesessen hatten. Zwei wahren meine Brüder, die wiederum halb Brüder wahren. Der eine hieß Kai Sagano er wahr auch der jüngere und der andere Kei Enjoy. Ich hatte mir sagen lassen das beide unterschiedliche Mütter hatten , deshalb die unterschiedlich Nachnamen, beide sind aber gestorben und das Kai bei Vater aufwuchs. Der eine Mann der neben Kei saß ist sein bester Freund Ranmaru, Besser gesagt sein Mann. Sowohl Kai als auch Kei sind Homosexuell, etwas schreck für mein Geschmack, aber na ja egal. Der Mann der neben Kai saß hieß Masanori Araki. So wie ich es mitbekam die rechte Hand meines Vaters und der Geliebte meines Bruders. Die anderen beiden wahren ein Ehepaar und das Kind gehörte zu Ihnen. Der Mann hieß Kyosuke und wahr der uns gefuhren hatte, gleichzeitig ist er praktisch genommen die rechte Hand von Araki. Ich finde es alles komplizirt wenn man nicht den folgenden hinweiß bekam, das es keine normale Familie ist sondern Yakuza. So wie ich es aber mit bekam wollten beide Brüder mit den Yakuza nicht´s zu tun haben und leben auch nicht in Osaka sonderen in Tokyo. Als ich diese Information erfuhr wahr mein gedanken „Soll mir recht sein. Ich fand es schon immer sehr interessant und wenn meine Brüder in Tokyo Leben habe ich Vater für mich ganz alleine. Außerdem steht dann nicht´s im Wege das ich der Chef werde, schließlich bin ich die Tochter.“ Ja , das wahren meine gedanken. Wer hätte denn auch ahnen können das Araki den Clan über nehemen würde. Ich wahr deshalb schon etwas sauer, aber gleichzeitig bleibt ja noch viel Zeit bis Vater stirbt. Und ich weiß es ist mal wieder viel zu kurz, aber in der kürze liegt die würze!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)