Hufflepuff and Stuff von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 9: Ein Hauch von (Un-)Menschlichkeit ------------------------------------------------------- Huhu!^^ Da sind wir wieder. Tut uns wirklich leid, dass es solange gedauert hat, aber wir hatten bei der Erstellung dieses Kapitels mit so einigen Zwischenfällen zu kämpfen, von denen das partielle Entfernungsproblem noch der Geringste war. *beide Rest-Erkältung ins Taschentuch pusten* Wir hoffen, einfaqch mal, ihr seid noch da und habt die Lust am Weiterlesen nicht verloren. Somit wünschen wir euch auch mit diesem Kapitel wieder mördermäßig viel Spaß und sagen schonmal: Bis in Bälde in Kapitel 10! XD Ergebenst, eure Kreideraben X} ----------------------------------------------------------------- „Bei Merlins Unterwäsche, war das heute wieder langweilig!“ Sean streckte sich genüsslich, und rückte sich dann umständlich das Kissen in seinem Rücken zurecht. Megan hockte schweigend neben ihm auf dem großen Sofa im Hufflepuff-Gemeinschaftsraum. „Was ist los Schwesterchen?“ Er bedachte seine Zwillingsschwester mit einem fragenden Blick, als diese nicht sofort antwortete. „Nichts. Alles in Ordnung. Ich rege mich nur über Elviras seltsames Benehmen in letzter Zeit auf. Was hab ich ihr denn getan?“ „Elvira ist eine Slytherin, Megan, denen muss man nicht unbedingt was tun, damit sie was gegen einen haben. Außerdem kommst du wohl in letzter Zeit ihrem „Angebeteten“ ein wenig zu nahe.“ „Was?“ „Du weißt genau, was ich meine. Ich meine unseren weißhaarigen Freund, Jeremy.“ Sean sah seine Schwester vielsagend an. „Du nervst Sean.“, knurrte die junge Hufflepuff, und erhob sich ruckartig. „Wo willst du hin?“, fragte Sean ein wenig verwirrt. „Ins Bett!“, antwortete Megan einsilbig. „Achso. Na dann, gute Nacht Schwesterchen.“ Sean machte eine wegwerfende Handbewegung, und kuschelte sich dann wieder auf das Sofa, wo er die Augen schloss und versuchte, eine Weile vor sich hinzudösen, bis Daniel damit fertig war, ihrer beider Zaubertränkehausaufgaben zu erledigen. Was sollte er tun? Der Andere hatte es ihm freiwillig angeboten. Sean schmunzelte, wurde jedoch fast sofort wieder ernst, denn Megans Verhalten bereitete ihm Sorgen. Was fand sie nur an diesem weißhaarigen Typen? Außerdem machte sie sich die ganze Zeit viel zu viel Sorgen um alles und jeden. Aber so war sie nun mal, und irgendwie war es unter Anderem genau das, was Sean an seiner Schwester so schätzte. Unterdessen stieg Megan die steinernen Stufen den Slytherin-Kerkern hinunter. Von wegen schlafen! Sie musste das alles klären, und zwar so schnell wie möglich. Diese Sache duldete keinen Aufschub mehr. Zielstrebig schritt sie durch die düsteren Gänge, als sie plötzlich von weiter entfernt Schritte vernahm. Sie versteckte sich schnell in einer schmalen Nische. Zu spät! Die Schritte wurden schneller, und kamen genau auf sie zu. ‚Mist, elender!’, dachte Megan. Hoffentlich fanden sie sie nicht. „HI MEGAN!“ Die Angesprochene fuhr zusammen. Doch als sie erkannte, wer da ihren Namen durch die Gänge gequietscht hatte, machte sich Erleichterung in ihr breit. Diese schlug jedoch sofort in Ärger um. Es war Janet, die ihr offenbar heimlich gefolgt war. Großartig! Diese Nervensäge konnte sie hier unten am allerwenigsten gebrauchen. „Janet! Was zur Hölle tust du hier?“ „Ich habe dich gesucht.“ ‚Na wunderbar’, dachte Megan, und war doch einigermaßen erleichtert, dass es „nur“ Janet war, die sie gefunden hatte. „Was hast DU denn hier unten vor? Hier in der Nähe ist doch der Slytherin-Gemeinschaftsraum.“ ‚Ach, wirklich’, dachte Megan, und warf Janet einen vielsagenden Blick zu. „Ich will nur eine persönliche Angelegenheit klären. Geh schon mal zurück, ich komme gleich nach!“, gab sie ihrer Hufflepuff-Kameradin ungeduldig zur Antwort. „Aber ist es denn hier unten nicht gefährlich? Ich hab ganz üble Dinge von den Slytherins gehört. Und dann noch dieser Junge mit den weißen Haaren…“ „Jeremy? Aber genau den such ich doch! Unter anderem...“ Megan gab sich nicht mehr allzu viel Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr Janet auf die Nerven ging. Zum Teil lag das auch daran, dass sie sowieso nicht damit rechnete, dass Janet es mitbekommen würde. „Hey! Was macht ihr denn hier unten?“ Elviras Stimme war unüberhörbar. Megan fuhr herum. „Was ist, Hufflepuff?“, meinte Elvira herablassend. Elvira, welche von zwei weiteren Slytherinmädchen flankiert wurde, baute sich vor ihnen auf. Die Arme vor der Brust verschränkt musterte sie die beiden Hufflepuffmädchen. „Ziemlich dreist von zwei Gelben hier runter in unser Territorium zu kommen, was meint ihr, Becky, Ashley?“ Sie sah ihre beiden Begleiterinnen an. Diese nickten, und ein gemeines Grinsen schlich sich auf die Gesichtszüge der drei Mädchen. Elvira wandte sich wieder Megan und Janet zu. „Also noch mal, was wollt ihr hier?“ „Ich wollte mit dir reden“, antwortete Megan. Elvira stutzte. „Mit mir?“, sie klang ehrlich überrascht. „Ja mit dir! Warum verhältst du dich in letzter Zeit so komisch?“ „Warum komisch? Ich habe nur erkannt, dass es offensichtlich doch gewaltige Unterschiede zwischen dir und mir gibt.“ Megan konnte sich schon denken auf was die Andere anspielte. Trotz ihrer Weigerung Hufflepuff als ihr Haus zu akzeptieren, regte sich bei Elviras Worten doch so etwas wie verletzter Stolz in ihr. „Immerhin wohne ich nicht im Keller!“, platzte sie darum heraus. „Aber anscheinend gefällts dir ja hier, sonst wärst du nicht hier.“ „Wie ich schon sagte, ich kam her, um mit dir zu reden.“ „Das trifft sich gut, denn ich hab dir auch was zu sagen: Hör auf Jeremy zu belästigen!“ Die drei Mädchen umringten Megan und drängten sie langsam an die Wand. „Was soll das?“, knurrte die junge Hufflepuff, bekam zur Antwort jedoch nur ein bösartiges Grinsen von ihren drei Widersacherinnen. Janet schluckte. Das roch nach Ärger. Viel Ärger. Doch was sollte sie tun? Alleine kamen sie gegen die drei Slytherins nicht an. Sie brauchten Hilfe. Vorsichtig schlich sie sich ein Stück weit von den anderen weg, und begann, sobald sie außer Reichweite war, eilig in Richtung Hufflepuff-Gemeinschaftsraum zurück zu rennen. Sean döste auf dem bequemen Sofa und genoss die Ruhe, die langsam über den Gemeinschaftsraum gekommen war, als immer mehr seiner Mitschüler sich zu den Schlafräumen aufgemacht hatten. Plötzlich hörte er in seinem Halbschlaf, wie jemand keuchend in den Raum gestürzt kam. Er versuchte es zu ignorieren. So schön gemütlich... „Hey, Daniel! Sean!“, rief eine Stimme. Es war das unangenehme Quietschen von Janet Baker. Ignorieren. Kuschelig… „…denn los,..anet?“, hörte Sean Daniel am Rand seines Bewusstseins fragen. „…Megan…Schwierigkeiten!“ Diese Worte waren die Einzigen, welche sein Gehör an sein Gehirn weiterleiteten, doch sie genügten. Sean war mit einem Mal hellwach. Er fuhr aus den Kissen hoch und starrte Janet an. „Was ist passiert? Wo ist Megan? Ich dachte sie wollte schlafen gehen?“ Janet zuckte zurück. „Sie ist runter zu den Kerkern. Ich glaube sie wollte mit dieser Elvira aus Slytherin irgendetwas bereden. Aber die hatte noch zwei Freundinnen dabei. Und dann hat Megan angefangen sich verbal mit den Drei anzulegen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, also bin ich hergekommen um Hilfe zu holen.“ „Bring uns hin!“, forderte Sean. „Uns?“, fragte Daniel kleinlaut. Der Gedanke so spät – auch wenn die Sperrstunde noch nicht erreicht war – noch in die Kerker des Schlosses vorzudringen, behagte ihm gar nicht. Sein rothaariger Freund schien ihn jedoch aus Sorge um seine Schwester überhört zu haben, und so machten sich die drei Hufflepuff auf den Weg, um ihrer Kameradin zur Hilfe zu eilen. Sie fanden Megan in einer äußerst unangenehmen Pose. Sie hing kopfüber an einer der Kerkerwände und konnte sich nicht rühren. „Megan, ist alles in Ordnung?“, fragte Janet. Offenbar konnte Megan nicht antworten. Hätte sie es gekonnt, wäre es in diesem Fall sicher keine freundliche Antwort gewesen. „Wie kriegen wir sie denn bloß da runter“, seufzte Daniel. Sie versuchten einige Minuten lang vergeblich, Megan von der Wand zu bekommen. Schließlich meinte Sean: „Es hilft alles nichts, wir müssen einen Lehrer zu Hilfe holen.“ „Aber wen? Hier in der Nähe ist doch nur Snapes Büro. Sollen wir den etwa fragen? Der würde uns wahrscheinlich noch Punkte dafür abziehen, dass eine Hufflepuff seine schönen Kerkerwände verschandelt.“, jammerte Daniel. „Dann versuchen wir es mit Professor Willowy. Als Verteidigungslehrerin weiß sie hoffentlich, was hier zu tun ist.“, gab Sean zur Antwort. „Janet, du bleibst hier bei Megan. Wir sind bald wieder da.“ Damit machten sich die beiden Jungs auf den Weg zu Iridia Willowys Büro. Der Raum war von einem intensiven Pfefferminz-Geruch erfüllt. Die dampfende Teekanne stand in der Mitte eines kleinen Tischchens, welches mit einer sauberen Tischdecke abgedeckt war. Daneben stand eine kleine Zuckerdose, und ein kleines Kännchen Milch. Auf bequemen, gepolsterten Stühlen, saßen sie sich gegenüber, während ein gemütliches Kaminfeuer wohlige Wärme spendete, und damit eine behagliche Atmosphäre verbreitete. „Der Tee hat zu kurz gezogen.“ Snapes Stimme schnitt durch diese Atmosphäre, wie ein silbernes Messer durch Zaubertrank-Zutaten. Willowy schwieg einen kurzen Moment auf die Worte des anderen hin, und starrte ihn fassungslos an. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Den ganzen Abend lang hatten sie nur gezwungenen Smalltalk betrieben, was sich mit diesem Mann schon als schwierig genug herausstellte, und nachdem sie sich nun eine ganze Weile lang einfach nur angeschwiegen hatten, kam so etwas. Aus diesem Grund wusste sie sich nicht mehr anders zu helfen, als einfach über die ganze Situation zu lachen. Andererseits war dieser eine Satz wohl das aufrichtigste, was Professor Snape an diesem Abend zu ihr gesagt hatte. Snape hob eine Augenbraue. „Darf ich erfahren, was so lustig ist?“, murrte der Tränkemeister in Willowys Richtung. „Nichts!“, gluckste diese, und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge. „Ich frage mich nur, ob sie nicht vielleicht IRGENDETWAS gutheißen können, von den Dingen, die ich tue. Gibt es denn gar nichts, was in ihren Augen zumindest fast fehlerlos war?“ Snape zögerte einen Moment. Die Frage hatte ihn überrascht und verwirrt. Er musterte Willowy, welche ihn mit einem Blick fixierte, der zu Fragen schien: „Wirklich GAR NICHTS?“ Sie schüttelte den Kopf. Warum hatte sie es eigentlich versucht? Sie würden niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen – Nie! Sie seufzte, und wollte gerade ihre Tasse aufräumen, als der Andere doch noch auf ihre Worte reagierte. Er führte die Tasse zum Mund, murmelte etwas, das sich für Willowy wie „Der Papierkram war in Ordnung…“ anhörte, und verschluckte den Rest des Satzes mit dem Inhalt der Tasse. Irydia war perplex. Hatte er sie gerade wirklich gelobt? Nun gut, Lob konnte man das nicht unbedingt nennen, aber es war immerhin die erste Nettigkeit, die sie je aus dem Mund des Tränkemeisters gehört hatte. „Danke…“, murmelte sie, und konzentrierte sich wieder auf ihre Teetasse. „Aber der Tee hat trotzdem zu kurz gezogen...!“, antwortete Snape, und über seine hageren Gesichtszüge huschte der Anflug eines Lächelns. „In Ordnung“, lachte Willowy erheitert. „Wenn sie es so viel besser können, dann sind sie eben morgen mit Tee kochen dran, Professor!“ Sie lachte erneut, und bevor Severus Snape etwas darauf erwidern konnte, klopfte es auf einmal aufgeregt an der Bürotüre. „Herein!“, rief Willowy, die sich jedoch bereits daran gemacht hatte, die Tür zu öffnen. Die Tür öffnete sich fast zaghaft, und ein rothaariger Kopf schob sich vorsichtig ins Zimmer. „Professor Willowy?“ Sean O’Leary schob sich ein wenig weiter in das Zimmer. Er stockte, als er Severus Snape an einem Tisch im Zimmer sitzen sah, welcher scheinbar noch immer eine leere Teetasse in der Hand hielt, und ziemlich dumm aus der Wäsche guckte. „Ja, was gibt es denn Mr O’Leary?“, fragte die junge Lehrerin, als der Junge nicht von sich aus weiter sprach. Sean richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das eigentliche Problem. „Megan…sie…ist in Schwierigkeiten…“, murmelte er ein wenig kleinlaut, auf Grund der Anwesenheit des düsteren Zaubertränkelehrers. „In wiefern?“ Willowy wurde hellhörig. „Nun ja…ähm“, Sean warf einen unsicheren Blick in Richtung des Tränkemeisters. „Sie…hängt kopfüber an einer Wand, unten in den Kerkern…“ Sean kniff die Augen zusammen, und wartete einen Moment, ob seinen Worten irgendeine Bestrafung folgen würde. Als diese jedoch ausblieb, öffnete er die Augen wieder, und sah zu Willowy hinüber, welche ihren Zauberstab vom Schreibtisch aufhob. Plötzlich spürte er, wie ihm jemand einen heftigeren Stoß verpasste, und sah im nächsten Moment eine wogende, schwarze Stoffmasse an ihm vorbeirauschen. Kurz darauf trat auch trat zu ihm, und schob ihn sanft vor sich her, nach draussen. „Führ mich hin.“, flüsterte sie, und folgte dem jungen Hufflepuff. Daniel schien indessen irgendwie verschwunden zu sein. Von etwas weiter weg hörte man jedoch Professor Snape, wie er scheinbar im üblich genervten Tonfall mit jemandem sprach. „Machen sie schon, Reed, ich habe keine Lust, ihnen ewig hinterherschleichen zu müssen!“ Willowy beschleunigte nun ebenfalls ihre Schritte. „Kommen sie O’Leary.", meinte sie zu ihrem kleinen Begleiter, "Wir sollten nicht allzu spät nach ihm eintreffen, sonst sehe ich ziemlich schwarz für ihre Schwester...“ Megan fühlte sich wie in einem Alptraum. Nicht nur, dass sie seit knapp einer Viertelstunde kopfüber an der Wand hing, nun sah sie auch noch in das genervte Gesicht von Professor Snape, welcher missmutig grummelnd die Situation einzuschätzen versuchte. „Darf ich fragen, was sie an dieser Wand zu suchen haben, Ms O’Leary?“ „Das war nicht meine Schuld“, keuchte Megan. Ihr war mittlerweile so viel Blut in den Kopf geschossen, dass ihre Gesichtsfarbe der einer reifen Tomate glich, aber immerhin hatte ein kurzer Zauber des finsteren Tränkemeisters sie nun wieder zum Reden befähigt. „Es waren Elvira Greenville und ein paar andere, Professor. Sie...Sie…“, wollte Janet gerade erklären, doch Snape schnitt ihr mit einer unwirschen Geste das Wort ab. „Halten Sie den Mund,Miss Baker! Ich habe nicht Sie nach einer Erklärung gefragt.“ Er wandte sich wieder an Megan. „Ist das wahr, Ms O’Leary?“, fragte er dann lauernd. „Nein, ich hänge hier zum Spaß…Professor!“, erwiderte Megan ziemlich angefressen. Es war zwar immer noch PROFESSOR SNAPE, der da im Moment vor ihr stand, doch eine Viertelstunde kopfüber zu hängen, konnte selbst den geduldigsten Menschen in ein Monster verwandeln... Doch gerade, als Megan schließlich doch noch anfing, ihren offensichtlichen Fehler zu bereuen, und sich schon eine weitere Stunde an der Kerkerwand hängen sah, geschah das Unerwartete. Snape hob wortlos den Zauberstab, und holte das verwirrte Hufflepuff-Mädchen mit einem durch zusammengebissene Zähne gemurmelten Zauberspruch von der Wand. Und genau in dem Moment, als sich Megan verwirrt aufrappelte, kam auch schon Sean mit Professor Willowy um die Ecke gebogen - und wunderte sich nicht schlecht, dass seine Schwester bereits wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Professor Snape indessen hatte sich wortlos abgewandt, und wirkte nun so, als ob er ebenso wortlos auch einfach die Szenerie verlassen wollte. „8 Uhr, morgen Abend.“, murmelte er noch gerade laut genug, dass sie alle es hören konnten, und machte sich dann auf den Weg in sein Büro. Bevor er jedoch vollkommen aus der Sicht der anderen verschwunden war, drehte er sich noch einmal um, und meinte mit einem bösartigen Schmunzeln im Gesicht: „Und, Hufflepuff...:5 Punkte Abzug für euer Haus, wegen Verschandelung meiner Kerkerwände.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)